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Clubmagazin 'o-shimbun' des Judoclub Baden-Wettingen Ausgabe 3

Hier finden sie alle Informationen vom Judo Club Baden-Wettingen und zum Judo selbst. Kommen sie vorbei und machen sie mit. Schupperkurse gratis.

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Informationsblatt <strong>des</strong> <strong>Judoclub</strong>s <strong>Baden</strong>-<strong>Wettingen</strong>


O Shimbun <strong>Ausgabe</strong> 81 September 2017<br />

Vorstand <strong>Judoclub</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Wettingen</strong><br />

Präsident Weissbarth Michael, Remetschwil 056 470 70 58<br />

Vizepräsident Boksberger Christoph, Niederrohrdorf 056 427 03 20<br />

Aktuar Frère Victor, <strong>Baden</strong> 056 222 50 81<br />

Kassier Keller Markus, <strong>Baden</strong> 062 822 62 14<br />

TK Chefin Weissbarth Anita, Remetschwil 056 470 70 58<br />

Material Jöhl Peter, Rombach 079 400 75 26<br />

Beisitzerin Spörri Sabrina, Frick 079 547 07 60<br />

Sekretariat Rettenmaier Sabine, Nussbaumen 079 932 41 52<br />

Redaktion O Shimbun<br />

Redaktor Peter Walter, Elfingen 079 540 86 00<br />

peter.walter@pop.agri.ch<br />

Homepage JCBW<br />

www.jcbw.ch<br />

_______________________________________________________________________<br />

Zustellung O-SHIMBUN und Sekretariat<br />

Sabine Rettenmaier, Stockackerstrasse 5, 5415 Nussbaumen<br />

Tel: 079 932 41 52; info@jcbw.ch<br />

_______________________________________________________________________<br />

Inhalt<br />

¨ <strong>Baden</strong>fahrt — oder warum die Redaktoren nur 10 Jahre im Amt bleiben<br />

¨ was macht eigentlich… ...Max Engel ?<br />

¨ Kiu Prüfungen vom 10. Juni 2017<br />

¨ Minigolf — Anlass Jugendliche / Erwachsene in <strong>Wettingen</strong><br />

¨ Halil Karbeyaz kehrt wieder in die Türkei zurück<br />

¨ Ausschreibung Clubmeisterschaft<br />

¨ Herzlichen Glückwunsch — Ernesto Hauri — zum 70. Geburtstag<br />

¨ Grill-Nachmittag<br />

¨ Seniorenprogramm / Jahresprogramm<br />

Impressum<br />

Titelblatt:<br />

Layout:<br />

Druck:<br />

Red. Mitarbeit:<br />

Ingegerd Florin Sandberg<br />

Peter Walter<br />

Kromer Print AG, Lenzburg<br />

Rettenmaier Sabine<br />

Weissbarth Anita und Michi<br />

Walter Peter<br />

Wir berücksichtigen unsere Inserenten<br />

1


2


<strong>Baden</strong>fahrt - oder warum die Redaktoren nur 10 Jahre im Amt bleiben<br />

2017 ist wieder ein <strong>Baden</strong>fahrtjahr. Versus das Thema und vom 18. bis 27. August<br />

herrscht in der Stadt <strong>Baden</strong> Festfieber.<br />

Der Begriff «<strong>Baden</strong>fahrt»<br />

wurde im Mittelalter<br />

geprägt, als<br />

das Städtchen wegen<br />

seiner heissen Thermalquellen<br />

und der<br />

damit verbundenen<br />

Zerstreuungen ein<br />

beliebtes Reiseziel für<br />

weltliche und geistliche<br />

Würdenträger<br />

war. Insbesondere<br />

Start der <strong>Baden</strong>fahrt 2017 am Freitag 18. August<br />

der Status <strong>Baden</strong>s als<br />

wichtigster Sitzungsort der eidgenössischen Tagsatzung trug dazu bei. Nach der<br />

Reformation begaben sich auch viele Bürger Zürichs ins katholisch gebliebene<br />

<strong>Baden</strong>, um sich zeitweise den strengen zwinglianischen Sittenvorschriften zu<br />

entziehen. Die «Spanisch-Brötli-Bahn», die erste Eisenbahn auf Schweizer Boden,<br />

förderte ab 1847 den Badetourismus zusätzlich. Die erste «grosse» <strong>Baden</strong>fahrt<br />

wurde 1937 durchgeführt. Das Fest von 1947 stand unter dem Zeichen<br />

der Hundertjahrfeier der Schweizer Eisenbahnen, wobei die SBB <strong>Baden</strong> als offiziellen<br />

Festort bestimmten. Ausser im 1957 wird alle 10 Jahre eine grosse <strong>Baden</strong>fahrt<br />

gefeiert, wobei die Vereine eingeladen sind mit einer Festbeiz zum<br />

Thema mitzumachen. Auch der JCBW hat sich überlegt wieder daran teilzunehmen,<br />

entschied dann aber, hauptsächlich wegen fehlenden Helfern, darauf zu<br />

verzichten.<br />

Somit bieten sich den Judokas viele Gelegenheiten die <strong>Baden</strong>fahrt zu besuchen<br />

und das Fest zu geniessen. Mit einer Ausnahme, der Redaktor <strong>des</strong> O Shimbun<br />

hat just in der Zeit der <strong>Baden</strong>fahrt dafür zu<br />

sorgen, dass eine weitere <strong>Ausgabe</strong> entsteht.<br />

Zum Glück findet das grosse Fest<br />

nur alle 10 Jahre statt, so dass die leichte<br />

Verspätung der <strong>Ausgabe</strong> von den Lesern<br />

hoffentlich entschuldigt wird.<br />

Text und Fotos: Peter Walter<br />

3


Was macht eigentlich..…..<br />

…....Max Engel<br />

?<br />

Kurzbiografie:<br />

Eintritt in den JCBW: 1951<br />

Grad: 3. Dan 1972<br />

Erfolge: Teilnahme an der EM in Wien 1959 im Viertelfinal,<br />

Teilnahme an Schweizer Meisterschaften.<br />

Erstmaliger Clubmeister <strong>des</strong> JC <strong>Baden</strong> 1958 und 1959.<br />

Funktionen: Mitglied und Präsident der TK <strong>des</strong><br />

Schweizer Judo-Lan<strong>des</strong>verban<strong>des</strong>, Aktuar JCBW 1957<br />

bis 1960, Vizepräsident JCBW 1962 bis 1975, Ehrenmitglied<br />

seit 2016, Judolehrer SJBV, Trainingsleiter JC<br />

<strong>Baden</strong> 1955 bis 1989<br />

<strong>Baden</strong>er Schwert: 1960<br />

Beruf: Werkzeugmacher; A-Technikum<br />

Heute: Im hohen Alter von fast 90 Jahren, wohnhaft<br />

im Alterszentrum Obere Mühle in Lenzburg.<br />

Max hat mir den Weg zu seinem Zuhause beschrieben, damit ich den Besuch<br />

nicht verfehle. Als ich in der oberen Mühle eintreffe, erwartet mich Max schon<br />

an der Strasse und weist mich in den näheren<br />

Parkplatz ein. „Weisst Du, hier<br />

musst Du nichts bezahlen!“ erklärt er.<br />

Max sieht gut aus, was er auch bestätigt.<br />

„Ich bin zufrieden, klar ich bin nicht mehr<br />

der Jüngste. Früher habe ich 40 Jahre Fallübungen<br />

gemacht. Heute muss ich trainieren<br />

wie aufstehen. Ich muss jeden<br />

Morgen mein Becken richten und die Knie<br />

salben.“ ergänzt Max der heuer, am 2.<br />

Oktober, stolze 90 Jahre alt wird. Er ist<br />

damit das älteste Mitglied in unserem<br />

Verein. Wir laufen durch die idyllische<br />

Anlage zu seiner Alterswohnung. „Siehst<br />

Du die weisse Linie, die wir jetzt überschritten<br />

haben?“ fragt mich Max. „Ab<br />

hier bin ich geschützt, sollte ich ein gesundheitliches<br />

Problem haben. Ich habe<br />

4


einen Sender bei mir, der bis zu dieser Linie reicht und Alarm gibt falls ich etwas<br />

habe.“ Max erzählt mir, wie toll er hier versorgt wird und dass es im an<br />

nichts mangelt. In seiner<br />

Einzimmerwohnung hat er<br />

sich gut eingerichtet. An<br />

der Wand erblicke ich eine<br />

Sammlung an wertvollen<br />

Judo Requisiten: seinen<br />

Schwarzgurt, Bilder von<br />

seiner EM-Teilnahme sowie<br />

diverse Ehrungen.<br />

Bevor ich mit meinem Interview<br />

beginnen kann, erzählt Max von früher. Stolz teilt er mit, dass Hans<br />

Der Schwarzgurt von Max und verschiedene Ehrungen<br />

Hartmann, unser Klubgründer, mit ihm zusammen den Schweizer Einheitsverband<br />

gegründet hat. „Ich war nicht die Hauptperson, sondern eher der getreue<br />

Schüler von Hans.“ ergänz Max. Voller Enthusiasmus führt Max aus, dass es<br />

damals verschiedene Vereinigungen in der Schweiz gab, die nicht miteinander<br />

kooperierten. Der Verband, die Union und Basel, das nur am sportlichen Erfolg<br />

interessiert war. Die Besitzer von Judoschulen warenbestrebt, dass man bei<br />

ihnen den schwarzen Gürtel machen konnte. Gemeinsam war, dass alle Vereinigungen<br />

eigene Schweizer Meisterschaften durchführen wollten. Im aktuellen<br />

Verbandsmagazin „Dojo“ ist zum 80-jährigen Jubiläum <strong>des</strong> SJV viel über die damalige<br />

Zeit dokumentiert.<br />

„Wie bist Du zum Judo gekommen?“ möchte ich von Max wissen. „Mit 24 Jahren.<br />

Ein Kollege war in einem Judokurs in <strong>Baden</strong> und nach einer Woche Gelbgurt.“<br />

„Weisst du, es sind halt alles ein wenig Spinner!“ habe ihm der Kollege<br />

erzählt. „Hans habe ich vorher nicht gekannt. Er hat mich gefördert, aber auch<br />

gefordert. Jahrzehntelang habe ich meine ganze Freizeit für‘s Judo geopfert.“<br />

erwähnt Max fast etwas melancholisch. Max ergänzt, dass er anfänglich im<br />

Turnverein war und Geräteturnen übte. Das sei aber nicht sein Fach gewesen.<br />

„Ich habe Freiheit gesucht. Im Judo bist Du für Dich selber verantwortlich. Zudem<br />

haben mich die fernöstlichen und moralischen Aspekte <strong>des</strong> Judo sehr angesprochen.<br />

Ich habe mehr gefunden wie nur sportliche und körperliche Betätigung.“<br />

Max war nach seinen Aussagen nie ein richtig kräftiger Judoka. Als Frühgeburt<br />

mit nur 1.5 kg auf die Welt gekommen, musste er sich körperlich zuerst entwickeln.<br />

Da er erst mit 24 Jahren zum Judo gekommen ist, sind seine kämpferischen<br />

Möglichkeiten altershalber eingeschränkt gewesen. Trotzdem erreicht er<br />

5


Bericht der Salzburger Nachrichten vom 11. Mai 1959 über die Europameisterschaften in der Stadthalle<br />

Wien. Max Engel erreicht den Viertelfinal in dem er gegen den späteren Vize-Europameister<br />

Tempesta ausschied.<br />

6


Judo-EM 1959 in Wien:<br />

Max Engel links gegen Tempesta Italien<br />

7<br />

schnell Erfolge. Er ist der<br />

erstmalige Clubmeister. 1958<br />

und 1959 steht er zuoberst.<br />

Man hat mir aber gesagt,<br />

dass die Clubmeisterschaft<br />

nur zweimal durchgeführt<br />

wurde, da sich anscheinend<br />

zu viele verletzt hätten. Trainiert<br />

und gekämpft wurde in<br />

dieser Zeit im Schwingkeller.<br />

Das Sägemehl wurde mit einer<br />

Segeltuchmatte bedeckt<br />

und seitlich verspannt. Verständlich,<br />

dass da die Füsse<br />

bei einem Wurf teilweise<br />

stecken blieben.<br />

Damit die Judokas etwas<br />

mehr zum kämpfen kommen,<br />

sind so genannte Tsukinami<br />

Shiai eingeführt worden. Ohne<br />

Gewichtsklassen konnte<br />

jedermann daran teilnehmen.<br />

Die Gegner wurden zugelost und so erhielt man drei bis fünfmal die Gelegenheit<br />

seine Wettkampffähigkeiten zu verbessern. Der sportliche Höhepunkt<br />

von Max war dann im Jahr 1959, als er sich<br />

an den Ausscheidungen zur EM in der<br />

„Schützi“-Sporthalle in Winterthur für die<br />

Teilnahme qualifizierte. 27 Teilnehmer beteiligten<br />

sich um die Vergabe der begehrten<br />

Tickets. Am 8. und 9. Mai war es dann<br />

soweit. In der Wiener Stadthalle trafen sich<br />

die Besten aus Europa um ihre Meister zu<br />

küren. Max trat im Schwergewicht, über 80<br />

kg an und erreichte den Viertelfinal.<br />

Zu meiner grossen Freude schickt mir Max<br />

nach dem Interview zahlreiche Fotos, Dokumente<br />

und Zeitungsausschnitte aus der<br />

damaligen Zeit. Den Bericht über die Euro-


pameisterschaft, mit den original Akkreditierungskarten für den Zutritt in die<br />

Stadthalle. Unter dem Gesendeten finde ich ein vergilbtes Exemplar der Ashai<br />

Evening News. Eine japanischen Zeitung aus dem Jahre 1956. Abgedruckt ist ein<br />

Bericht zu den ersten Judo Weltmeisterschaften in Tokyo.<br />

Max weist, nicht nur im Judo, eine breite Vielseitigkeit aus. Er war aktiv als<br />

Wettkämpfer, Trainer, Schiedsrichter wie auch als Funktionär auf nationaler<br />

Ebene. Ich frage ihn, was der Antrieb war sich so zu engagieren. Sinnierend<br />

meint er: „Weisst Du damals, es war eine Pionierzeit, das war natürlich interessant.<br />

Es gab Widerstände, da nicht alle mit den gleichen Interessen operierten.<br />

Man hatte zum Beispiel 2 verschiedene Technik Systeme. Das System von Mikinosuke<br />

Kawaishi. Das ist übrigens sehr gut beschrieben. Ich war 1955 in Frankreich,<br />

in Lyon, wo ich dieses System kennen lernte.“ Er ergänzt, dass er nach<br />

der Rückkehr, das heutige Kodokan Go Kyo analysierte. Dieses System wurde<br />

entwickelt als er in Frankreich war. Die grossen Techniktafeln in unserem Dojo,<br />

oder deren Vorgänger, sind von ihm geschaffen worden.<br />

„Einen Vorteil hatte ich, dass mich Hans Hartmann portierte“ erweitert Max.<br />

„Ich rutschte, durch die Beziehungen von ihm, in die Rolle als Funktionär rein.<br />

Zuerst waren es Kurse, die wir in Mürren gemeinsam organisierten. Diese habe<br />

8


Zeitdokument von Max: Die japanische Zeitung „Asahi Evening News“ vom Donnerstag 10. Mai<br />

1956. Bericht über die 1. Judo Weltmeisterschaften in Tokyo. Die drei besten Judokas: 1. Rang<br />

Shokichi Natsui, 2. Yoshihiko Yoshimatsu, beide Japan und 3. Anton Geesink aus Holland.<br />

Mit Berichten von Risei Kano, damaliger Präsident <strong>des</strong> Kodokan und „Maestro‘s Impressions“ von<br />

Kyuzo Mifune!<br />

9


_______________________________________________________________________<br />

China & Thai Restaurant<br />

Langhaus 2, 5400 <strong>Baden</strong> - direkt am Bahnhof<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Sa 11.00 bis 14.00 Uhr Fon 056 222 28 82<br />

17.00 bis 23.00 Uhr Fax 056 222 33 68<br />

Parkhaus 24 h offen www.smiling-fish.ch<br />

10


ich später dann selber geleitet. Danach,<br />

1959 wurde ich Beisitzer im<br />

Vorstand <strong>des</strong> Schweizer Judo-<br />

Lan<strong>des</strong>verban<strong>des</strong>. Ab 1960 bis 1974<br />

amtete ich in der technischen Kommission<br />

und hatte die Betreuung <strong>des</strong><br />

Ressorts Dan-Gradierungen inne.“ Zu<br />

ergänzen ist, dass Max während dieser<br />

Zeit in der TK 2 Jahre als Präsident<br />

die Kommission leitete.<br />

Vom Gestern ins Heute<br />

Max hat schon eine beachtliche<br />

Anzahl an Jahren als Rentner zurückgelegt.<br />

Sein Traum war es, als<br />

neugieriger Mensch, nach dem Arbeitsleben<br />

durch die Welt zu reisen.<br />

Gesagt, getan. Eine mit Nadeln bestückte<br />

Weltkarte an der Wand bezeugt<br />

seine jeweiligen Aufenthaltsorte.<br />

Sie reichen von Europa<br />

über Amerika, Afrika, Ozeanien,<br />

China über Australien bis in die Antarktis<br />

und Neuseeland. Für 500 $<br />

kaufte er sich in Nordamerika einen<br />

sogenannten „Stand-by-Pass“. Mit<br />

Training in Mürren Max Engel li., Hans Hartmann re.<br />

diesem konnte er freie Plätze in den<br />

Flugzeugen von Delta-Airlines belegen. In China erlebte Max 1989 den Studentenaufstand<br />

auf dem Tianamen-Platz,<br />

obschon dieser für<br />

Touristen gesperrt war. —<br />

Weltgeschichte hautnah!<br />

Von Beruf war Max Werkzeugmacher.<br />

Als Zusatz absolvierte<br />

er das A-Technikum<br />

und arbeitete danach in der<br />

damaligen BBC in <strong>Baden</strong>, als<br />

Konstrukteur. Mit dem ihm<br />

angeborenen Ehrgeiz erreich-<br />

Verleihung <strong>des</strong> <strong>Baden</strong>er Schwertes durch Hans<br />

Hartmann 1960<br />

Trainingslager in Mürren, von Max organisiert, mit Richi<br />

Knecht ganz links, Leo Gisin Mitte, Erwin Scheidegger<br />

rechts und Max, 2. von rechts<br />

11


12


te er den Rang eines Gruppenleiters für<br />

Motorenentwicklung. Anschliessend<br />

wechselte in den Qualitäts-Stab wo er<br />

alle Abteilungen bediente. „Ich war immer<br />

gefordert!“ meint Max, nicht ohne<br />

Stolz. „Sogar mit 57 Jahren musste ich in<br />

Deutschland die Prüfung für Q-Technik 2<br />

ablegen.“<br />

Max liess sich dann mit 60.5 Jahren pensionieren<br />

und pflegte fortan seine Hobbys.<br />

Er gab Kurse im Welschland,oder<br />

wirkte als Berater in verschiedenen Firmen<br />

sowie am Technikum.<br />

„Heute habe ich Freude am Schreiben“<br />

Gedichtvortrag an der GV<br />

verrät er mir. „Ich habe viel geschrieben. Angefangen hat es in den 50-er Jahren<br />

mit Judoberichten.“ Max hat viele Jahre in regionalen Zeitungen über das<br />

Kampfwesen und die Geschehnisse rund um den <strong>Judoclub</strong> <strong>Baden</strong>–<strong>Wettingen</strong><br />

berichtet. Eine viel grössere literarische Aktivität hat Max ausserhalb <strong>des</strong> Judo<br />

gelebt. Er hat historische Veröffentlichungen gemacht und Vorträge über Kriminaltaten<br />

und schweizerische Bürgerkriege gehalten. Seine Recherchen führten<br />

ihn in die Stadtarchive Karlsruhe, Konstanz und Ulm und nach Österreich ins<br />

Lan<strong>des</strong>archiv Bregenz. Er lernte die Kriminalverhandlungen <strong>des</strong> frühen 18. Jahrhunderts<br />

mit <strong>des</strong>sen Foltermethoden kennen und auch das flotte Leben in der<br />

Badekur-Stadt <strong>Baden</strong>. Phantasiebegabt füllte er die Amtsprotokolle mit Leben<br />

und es entstand der Kriminal– und Sittenroman: Die Gnade der Gnädigen. Max<br />

mahnt: „Ich habe viel in Mundart geschrieben. Ich will es festhalten, damit es<br />

auch für später konserviert<br />

ist. Wir haben<br />

heute viel Einfluss von<br />

anderen Völkern. Das<br />

ist wichtig, wir brauchen<br />

das. Aber ich<br />

möchte, dass wir uns<br />

immer auf unsere<br />

wahre Heimat besinnen<br />

und erinnern können.<br />

Der Arbeitsplatz von Max<br />

13<br />

Ich habe den Krieg


14


Max Egel zu Hause im Alterszentrum Obere Mühle in Lenzburg<br />

miterlebt. Damals war alles auf Heimat eingestellt. Du wusstest nicht, ob morgen<br />

die Heimat noch existiert, oder ob die Schweiz auch noch überrannt wird.<br />

Das hat mich geprägt! Ich schreibe daher Gedichtbände mit dem Titel Wo<br />

kommt das Brot her, Heu wenden oder Wandern durch die Jahreszeit.“<br />

„Du hast mich gefragt, wie es sich heute mit den Jungen zusammenlebt! - wiederholt<br />

Max - „Es geht eigentlich sehr gut. Ich freue mich, wenn ich meine Kinder<br />

und Enkelkinder sehe. Es gibt aber gewisse Themen, die ich nicht mehr mit<br />

den Jungen diskutieren kann. Wenn ich etwas sage, rennen sie zum Computer<br />

und schauen nach, was darüber geschrieben ist. Auch mein Patriotismus ist<br />

nicht mit der Einstellung von Allen kompatibel.“<br />

„Mein Leben war immer vom Judo beeinflusst. Wie ich lebe, die Achtung auf<br />

die Gesundheit. Das schönste aber für mich im Leben ist, zu sehen wie ein Kind<br />

aufwächst.“ Max hat inzwischen 7 Enkelkinder. „Ich verstehe darum nicht, dass<br />

heute so viele Kinder in Kita‘s betreut werden.“<br />

Lieber Max, ich danke Dir ganz herzlich für dieses Interview und die wertvollen<br />

Bilder und Zeitdokumente die Du mir gegeben hast. Wir alle wünschen Dir noch<br />

viele Jahre bei guter Gesundheit.<br />

Text: Peter Walter mit Auszügen aus der Hauszeitung <strong>des</strong> Alterszentrum Lenzburg<br />

Fotos: Peter Walter<br />

Auf Seite 17 ist ein Abdruck <strong>des</strong> Mundartgedichtes von Max: Hunderttuusig Schpiegeli<br />

15


16


17


José-Luis<br />

Juan<br />

A+R Müller<br />

Sporttag<br />

Bez. <strong>Baden</strong><br />

18


José-Luis<br />

Juan<br />

Anna Willi<br />

Pia Jaggi<br />

ENJA, FABIAN,<br />

RUEDI, MONIQUE<br />

Pia Jaggi<br />

Sporttag<br />

Bez. <strong>Baden</strong><br />

19


Kiu Prüfungen vom 10. Juni 2017<br />

Gut vorbereitet und motiviert treten<br />

elf Kandidaten zur Kiu Prüfung an. 5<br />

Prüflinge erwerben den Gelbgurt, 4<br />

den Grünen und ein Kandidat, Vorstandsmitglied<br />

Viktor Frère, den<br />

Braungurt. Speziell an der Braungurt<br />

Prüfung ist die Nage no Kata. Jigoro<br />

Kano, der Gründer <strong>des</strong> Judo, hat sie in Anlehnung an die Methodik der alten Ju-<br />

Jutsu-Schulen in den Jahren 1884/85 geschaffen, um die ursprünglichen Prinzipien<br />

und die theoretischen Grundlagen der Würfe anhand eines repräsentativen<br />

Technikquerschnitts lehren zu können. Für die Braungurtprüfung werden alle<br />

fünf Gruppen mit je drei Würfen gezeigt. Viktor hat diese Techniken, die in einer<br />

genau festgelegten Abfolge links und rechts vorgezeigt werden müssen, einstudiert<br />

und geübt. Die Kata ist immer der Höhepunkt einer Gürtelprüfung. Sie wird<br />

daher einzeln, vor den Experten und den anwesenden Zuschauern vorgetragen.<br />

Das weitere Prüfungsprogramm enthält die Standtechniken sowie die Bodentechniken<br />

<strong>des</strong> höheren<br />

Gürtels. Jeder Teilnehmer<br />

muss sie links und<br />

rechts vorzeigen und wir<br />

auch über die japanische<br />

Übersetzung der Techniken<br />

abgefragt.<br />

Am Schluss machen die<br />

Experten mit jedem Prüfling<br />

eine Besprechung<br />

über das Gezeigte und<br />

teilen das Resultat mit.<br />

Alle haben die Prüfung<br />

zum nächst höheren<br />

Gürtel bestanden.<br />

Nage no kata von Victor<br />

20<br />

Ura-nage


Von links nach rechts: Thomas Lehmann, Lenny Wick, Maxim Rohner, Louis Scheiber, Loris Guidera<br />

Von links nach rechts: Viktor Frère, Dani Arnitz, Verena Amrein, Lennart Findeisen, Oliver Gerster,<br />

Mattheus Soares<br />

Gefeiert werden die glücklichen Judokas mit einem kleinen Umtrunk.<br />

Text und Fotos: Peter Walter<br />

21


22


Der neue Club-Trainingsanzug ist da !<br />

Unser Club hat endlich wieder ein einheitliches Wiedererkennungsmerkmal.<br />

Jetzt bestellen !<br />

(alle Teile können einzeln<br />

bestellt werden)<br />

Trainingsjacke ohne Kapuze<br />

CHF 95.-(Ansicht von<br />

vorne und hinten)<br />

Trainingsjacke Pulli (Hoodie) Trainingshose<br />

mit Kapuze CHF 95.- mit Kapuze CHF 95.- CHF 50.-<br />

Alle Oberteile sind vorne und hinten bedruckt (kein Eintausch möglich).<br />

Es gibt alle Teile in den gängigen Grössen für Herren (S – XXL), für<br />

Damen (34 - 48), sowie Kindergrössen (128 – 164). Bei den Hosen<br />

kann jeweils auch eine Kurzvariante bestellt werden ( - 4 cm ).<br />

Bestellung bitte mit folgenden Angaben per Mail an: material@jcbw.ch<br />

Anzugsvariante:………………………………… Grösse: ………<br />

Hosenvariante: Normal oder kurz:………….…Grösse: ………<br />

Name: ……………………… Vorname:…………..…………....….<br />

Lieferadresse:……………….……………………….…..…..….….<br />

PLZ / Ort: ……………………..…………..……….…..…………….<br />

Tel.Nr.: …………………………………………………...…………..<br />

Die Lieferung erfolgt jeweils per Post und Einzahlungsschein bis spätestens Ende <strong>des</strong> Folgemonates<br />

(nach Bestellungseingang)!<br />

23


24


Minigolf — Anlass Jugendliche / Erwachsene in <strong>Wettingen</strong><br />

Bei strahlendem Sonnenschein wird das Montagstraining vor den grossen Ferien<br />

auf der Minigolfbahn im Tägi <strong>Wettingen</strong> in Angriff genommen. Trumpf<br />

sind die Unterhaltung,<br />

der Spassfaktor, das<br />

leibliche Wohl und<br />

Bonuspunkte<br />

Das Spiel neben der Bahn<br />

das Beisammensein.<br />

Mit meiner Kamera<br />

habe ich mich auf Details<br />

neben dem Minigolf<br />

Spiel konzentriert.<br />

Dominik hat sich mit einem Besen bewaffnet und<br />

betätigt sich als Strassenfeger. Halil und Dominik suchen<br />

im angrenzenden Gebüsch vermutlich nach Golfbällen.<br />

Christoph,<br />

Markus und<br />

Michele beurteilen<br />

das<br />

Können von<br />

Sabrina.<br />

Nach dem unterhaltsamen<br />

Minigolf Spiel werden wir, im Garten von Sibylle und René Zolliker,<br />

mit feinen Grilladen und Salaten verwöhnt. Halil wird unseren Club verlassen<br />

und wieder zurück in seine Heimat gehen.<br />

Als Dank für seinen Einsatz als Trainingsleiter<br />

übergibt ihm Michi eine Clubjacke.<br />

Text und Fotos: Peter Walter<br />

Michi übergibt Halil das Geschenk<br />

25


Halil Karbeyaz kehrt wieder in die Türkei zurück<br />

Halil wird uns als bescheidener, mit einer<br />

begnadeten Technik ausgestatteter Judoka<br />

in Erinnerung bleiben. Am 7. Juli verlässt<br />

Halil die Schweiz endgültig, um in seinem<br />

Heimatland, der Türkei, seine Pensionierung<br />

zu verbringen. Etwas früher als bei uns<br />

üblich, nämlich mit 56 Jahren kann er mit<br />

arbeiten aufhören und seinen Ruhestand<br />

geniessen.<br />

Am Sommerabschluss mit Minigolf und anschliessendem<br />

grillen bei Zollikers im Garten,<br />

verabschiedet Präsident Michi Weissbarth<br />

Halil und wünscht ihm alles Gute. Damit<br />

er aber weiterhin an uns denkt überreich<br />

ihm Michi einen Club-Trainer.<br />

Halil kommt 1985 als 24-jähriger in die<br />

Halil Karbeyaz<br />

Schweiz. Ausgerüstet mit einem Diplom der<br />

Akademie als Sportlehrer versucht er seine Leidenschaft zum Beruf zum machen.<br />

Leider vergebens. Er findet keine Arbeit als Sportlehrer und sattelt gezwungenermassen<br />

um. Als Maschinist,<br />

findet er bei der Druckerei Kromer in Lenzburg<br />

eine Anstellung. Er ist es auch, der<br />

uns diese Druckerei vermittelt, bei der das<br />

O Shimbun gedruckt wird. Schon bald<br />

gründet er eine Familie und hat jetzt zwei<br />

erwachsene Kinder. Stolz erzählt mir Halil,<br />

dass seine Sohn Medizin studiert und seine<br />

Tochter als Abteilungsleiterin bei einer<br />

Bank arbeitet.<br />

Mit sechs Jahren beginnt Halil in der Türkei<br />

mit Judo. Halil ist ein Bewegungstalent<br />

und sportlich sehr begabt. Darauf angesprochen,<br />

warum er gerade zum Judo gekommen<br />

ist antwortet er: „Mein Bruder<br />

hat schon Judo gemacht und so war es<br />

logisch, dass ich auch mit Judo angefangen<br />

26<br />

Die Spezialtechnik: Morote-seoi-nage


habe!“ Den Entscheid hat er sicher nicht bereut,<br />

wenn man sieht, mit welcher Freude Halil auf<br />

der Matte steht und welche Erfolge er aufzuweisen<br />

hat:<br />

Als Träger <strong>des</strong> 1. Dan, erreicht er 1983 in Casablanca<br />

den sehr guten 5. Rang an den Mittelmeerspielen.<br />

Diese Begegnung ist ein sportliches<br />

Grossereignis, ähnlich den Olympischen<br />

Spielen, an dem die ans Mittelmeer angrenzenden<br />

Länder teilnehmen. Im Jahr darauf qualifiziert<br />

sich Halil gar für die Olympiade in Los Angeles.<br />

Leider kann er aber verletzungshalber<br />

nicht daran teilnehmen. Sein Palmarès erweitert<br />

er, indem er fünfmal Balkan- und sechsmal türkischer Meister wurde.<br />

Auch in der Schweiz hat Halil Erfolge aufzuweisen. Nachdem er zuerst etwas<br />

Pause im Judo macht, sind seine ersten Stationen der <strong>Judoclub</strong> Luzern und<br />

Wohlen. Danach integriert er sich im Team von Nippon Zürich und erreicht mit<br />

der Mannschaft viermal den Schweizer Meistertitel.<br />

An seiner letzten Station macht Halil Halt in unserem Club. Er betätigt sich, neben<br />

den wöchentlichen Trainings, als Trainer. 5 Jahre lang gibt er sein Können<br />

den jungen Judokas weiter<br />

Text und Fotos: Peter Walter<br />

Senioren WM in Florida<br />

27<br />

Gruppenfoto mit Halil in der Mitte


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Seit 1909 Qualität und Dienst am Kunden<br />

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Herzlichen Glückwunsch — Ernesto Hauri — zum 70. Geburtstag<br />

Ehrenpräsident <strong>des</strong> Schweizerischen Judo & Ju-Jitsu Verban<strong>des</strong>, Ehrenmitglied<br />

<strong>des</strong> <strong>Judoclub</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Wettingen</strong>, ehem. Präsident <strong>des</strong> SJV, 6. Dan, Schweizermeister,<br />

Trainer, …. die Liste wäre noch lange!<br />

Am 13. Juli „feierte“ Ernesto seinen 70. Geburtstag. Als Überraschung besucht<br />

unser Präsident Michi das Geburtstagskind in seinem Zuhause in Remetschwil.<br />

Wer jetzt gedacht hätte, dass hier grosser Bahnhof herrscht, sah sich getäuscht,<br />

keine Party, keine Gäste, nur das freudige Geburtstagskind empfängt uns.<br />

„Wisst Ihr, ich mache mir nicht so viel aus meinem Geburtstag!“ erwidert Ernesto<br />

auf unsere Frage, ob er heute noch seinen runden Geburtstag feiert.<br />

„Wenn mich die Leute nicht ab und an daran erinnern, würde ich ihn glatt vergessen.“<br />

lacht er. Trotzdem leben Ernesto und der Redaktor schon seit Jahren<br />

ein schönes Ritual. Pünktlich zum Geburtstag telefonieren der ehemalige Trainer<br />

und sein Schüler miteinander und schicken Glückwünsche. Selbstverständlich<br />

gehören auch ein paar Minuten Plauderei dazu. Nicht immer selbstverständlich<br />

in der hektischen, digitalen Zeit.<br />

Michi überreicht Ernesto, neben den Glückwünschen im Namen <strong>des</strong> JCBW,<br />

noch eine Flasche Wein mit Geburtstagskarte.<br />

Text und Fotos: Peter Walter<br />

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Wir Judokas kaufen bei unseren Inserenten ein<br />

und besuchen auch ihre Restaurants!<br />

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Grill Nachmittag<br />

Samstag 2. September, Grillstelle beim Eigi-Weiher in <strong>Wettingen</strong>:<br />

nasser, aufgeweichter Boden, kalte Temperaturen, nebliges und garstiges Wetter.<br />

Eine kalte Feuerstelle, leere Tische und Bänke. Die Grillstelle im Eigi steht<br />

verlassen da!<br />

Der Vorstand hat zum traditionellen Grill-Nachmittag eingeladen. Durch die<br />

<strong>Baden</strong>fahrt verursacht, ist das Datum um eine Woche nach hinten verschoben.<br />

Der meteorologische Herbstanfang meint es aber nicht gut mit dem <strong>Judoclub</strong><br />

und beschert eine verheerende Wettervorhersage: „In <strong>Wettingen</strong> kommt es<br />

am Morgen zu Blitz und Donner und die Temperatur<br />

liegt bei 10°C. Im weiteren Verlauf<br />

<strong>des</strong> Tages ist es von mittags bis zum Abend<br />

hin bedeckt und die Temperaturen liegen<br />

zwischen 11 und 14 Grad. Regenwahrscheinlichkeit<br />

90 %“ so die Prognose.<br />

So kam es, dass sich der Vorstand gezwungen<br />

sah, den beliebten Anlass kurzfristig abzusagen.<br />

Text und Fotos: Peter Walter<br />

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Die verlassene Grillstelle


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Preisübergabe vom Wettbewerb, Präsident Michi mit Gewinner Ilian Rahm<br />

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SENIORENPROGRAMM 2017<br />

Seniorentraining<br />

· jeden Donnerstag 20.00 Uhr, Dauer 1 Stunde<br />

· Dojo Burghalde <strong>Baden</strong><br />

· Trainer Ernesto Hauri<br />

Willkommen sind alle Senioren welche ein altersgerechtes Training schätzen.<br />

Selbstverständlich sind alle Senioren auch an allen Erwachsenen Anlässen im<br />

Jahresprogramm herzlich willkommen.<br />

JAHRESPROGRAMM JCBW 2016<br />

20. 9. 2017 Mi Boccia Abend in Würenlos<br />

23. 9. 2017 Sa Ausweichtermin Kyuprüfung nur 5. Kyu; Aarau<br />

30.9. - 15.10. Herbstferien<br />

16. 10. 2017 Mo Lehrerweiterbildung (kein Training)<br />

22. 10. 2017 So Trainingsleiterkurs<br />

28. 10. 2017 Sa Ausweichtermin Kyuprüfung nur 5. Kyu; Aarau<br />

12. 11. 2017 So Clubmeisterschaft<br />

18./19. 11. Sa/So SEM in Cortaillod<br />

25. 11. 2017 Sa Kyuprüfung in <strong>Baden</strong><br />

15. 12. 2017 Fr Jahresabschluss Wettkampftraining<br />

18. 12. 2017 Mo Jahresabschluss Jugendliche / Erwachsene<br />

23.12.-7.1. Weihnachtsferien<br />

2. 3. 2018 Fr GV JCBW<br />

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P.P.<br />

CH-5430 <strong>Wettingen</strong><br />

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