13.10.2017 Aufrufe

Allgemeine Bauernzeitung - Ausgabe 03 - 2017 (Kärntner Bauernbund)

Unsere STARKE Stimme für KÄRNTEN * Elli Köstinger - Die Landwirtschaft braucht neue Gerechtigkeit * Zurück an die Spitze: Unser Programm für eine starke Landwirtschaft *Viel erreicht – noch viel zu tun! Bilanz Bauernbund *Unsere Bauernbundkandidaten/innen in den Wahlkreisen

Unsere STARKE Stimme für KÄRNTEN

* Elli Köstinger - Die Landwirtschaft braucht neue Gerechtigkeit
* Zurück an die Spitze: Unser Programm für eine starke Landwirtschaft
*Viel erreicht – noch viel zu tun! Bilanz Bauernbund
*Unsere Bauernbundkandidaten/innen in den Wahlkreisen

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<strong>Allgemeine</strong> <strong>Bauernzeitung</strong><br />

www.kaerntner-bauernbund.at<br />

Oktober <strong>2017</strong><br />

133. Jahrgang / <strong>Ausgabe</strong> 3<br />

Organ des <strong>Kärntner</strong> <strong>Bauernbund</strong>es<br />

für den ländlichen Raum<br />

Elli Köstinger - Die Landwirtschaft braucht neue Gerechtigkeit Mehr dazu auf Seite 4<br />

Unsere STARKE Stimme<br />

für KÄRNTEN<br />

Zurück an die Spitze.<br />

Unser Programm für eine<br />

starke Landwirtschaft Seite 7<br />

Unsere <strong>Bauernbund</strong>kandidaten/innen<br />

in den Wahlkreisen Seite 8<br />

Viel erreicht – noch viel zu tun!<br />

Bilanz <strong>Bauernbund</strong> Seite 10<br />

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unserer Community, wenn es darum geht,<br />

die Interessen unserer Bauern und Grundeigentümer<br />

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kaerntnerbauern


STATEMENT<br />

„Wer nicht mitredet, kann nicht<br />

mitentscheiden, wer nicht mitentscheidet,<br />

bleibt auf der Strecke!“<br />

Es ist in einem Land wie<br />

Österreich Zeit für Veränderung.<br />

Es ist Zeit, dass<br />

ältere Menschen wieder respektvoll<br />

behandelt werden und die<br />

jüngere Generation wieder mehr<br />

Zukunftsperspektiven bekommt.<br />

Gerade in Kärnten, wo die Abwanderung<br />

aus den ländlichen<br />

Gebieten zunimmt und die ältere<br />

Generation sich im Stich gelassen<br />

fühlt. Gerade in der Landwirtschaft<br />

sehe ich in einer möglichen<br />

„rot-blauen“ Koalition ein<br />

erhebliches Risiko für den gesamten<br />

„ländlichen Raum“. Der<br />

beste Vergleich hierfür<br />

ist das Burgenland<br />

„GEBEN WIR<br />

UNSEREM<br />

Ich denke, mit Sebastian<br />

Kurz und Elisabeth Köstinger<br />

haben wir und die<br />

(rot-blaue Koalition). Im<br />

TEAM EINE<br />

STARKE STIMME<br />

burgenländischen Re-<br />

gesamte Gesellschaft<br />

UND DER<br />

gierungsübereinkommen<br />

ERNEUERUNG<br />

endlich eine Chance auf<br />

findet sich kein Wort EINE CHANCE.“ Erneuerung. Lassen wir es<br />

über die Landwirtschaft<br />

wieder. Stirbt der<br />

und fachliche Kompetenz<br />

zu, endlich frischen Wind<br />

......................<br />

Bauer, stirbt das Land!<br />

Die SPÖ will uns alle für dumm<br />

verkaufen! Die SPÖ und Kanzler<br />

Kern wollen den Sozialstaat ausbauen,<br />

Einzug zu halten.<br />

In diesem Sinne bitte ich Euch für<br />

ein „starkes <strong>Kärntner</strong> Ergebnis“ für<br />

unsere Spitzenkandidatin Elli Kös-<br />

den ländlichen Raum tinger bei der Nationalratswahl am<br />

schwächen und von Verstorbenen<br />

15. Oktober.<br />

Steuern kassieren. Die SPÖ<br />

warnt vor irgendwelchen Koalitionen,<br />

geht diese aber selbst ein.<br />

Peregrin J. Lackner MMA<br />

Landessekretär<br />

Veranlagen heißt Vertrauen:<br />

Österreichs Nr. 1, wenn es<br />

ums Sparen und Anlegen geht.<br />

Beim Sparen und Anlegen kann man heute viele Wege gehen. Ganz<br />

gleich, für welchen Sie sich entscheiden – wichtig ist ein Berater, der<br />

weiß, welche Spar- oder Anlageform die richtige für Sie ist. Mehr unter<br />

www.raiffeisen.at/ktn<br />

Bildhauer: 2 Reinhard Dachlauer


VORWORT<br />

Liebe Bäuerinnen<br />

und Bauern,<br />

geschätzte bäuerliche<br />

Familien!<br />

Die vergangenen Wochen<br />

waren geprägt von einer<br />

intensiven Auseinandersetzung<br />

der wahlwerbenden<br />

Parteien. Einmal mehr wurde<br />

klar, dass nur die ÖVP und der<br />

<strong>Bauernbund</strong> für eine flächendeckende,<br />

nachhaltige und wettbewerbsfähige<br />

bäuerliche Familienlandwirtschaft<br />

stehen.<br />

Dazu gehört ein klares Nein zu Eigentumssteuern,<br />

das Bekenntnis<br />

zu einer starken Finanzierung der<br />

Europäischen Agrarpolitik und<br />

die Forderung nach strengeren<br />

Wettbewerbsregeln für Handelskonzerne,<br />

damit die bäuerlichen<br />

Betriebe jenen Teil der Wertschöpfung<br />

bekommen, der ihnen<br />

zusteht.<br />

Die Steuerfantasien und Kürzungspläne<br />

der anderen Parteien<br />

sprechen eine eigene Sprache.<br />

Aber unser Grund und Boden ist<br />

weder eine Steuerquelle, noch<br />

eine frei zugängliche Spielwiese<br />

für jedermann, noch ein Naturschutzreservat.<br />

Unser Grund und<br />

Boden ist unsere Lebensgrundlage.<br />

Und die Bewirtschaftung<br />

von Grund und Boden durch unsere<br />

Hände verdient Respekt und<br />

Wertschätzung!<br />

Deshalb ist die Wahl am 15. Oktober<br />

für uns Bäuerinnen und Bauern<br />

von großer Bedeutung! Lassen<br />

wir uns nicht täuschen, auch wenn<br />

die Umfragen gut sind. Noch ist<br />

das Rennen nicht gewonnen. Um<br />

ein bäuerliches Bild zu verwenden:<br />

Ja, die Ernte schaut gut aus.<br />

Aber die Ernte ist noch nicht im<br />

Stall. Es ist so, wie wir es von unseren<br />

Höfen kennen – nur wenn<br />

jeder anpackt und mithilft, werden<br />

wir die Ernte gut nach Hause<br />

bringen.<br />

Der <strong>Kärntner</strong> <strong>Bauernbund</strong> hat für<br />

die Nationalratswahl in jedem<br />

Wahlkreis exzellente Kandidatinnen<br />

und Kandidaten ins Rennen<br />

geschickt, die sich für die bäuerlichen<br />

Anliegen einsetzen. Auf der<br />

Landesliste stellt der <strong>Bauernbund</strong><br />

mit Elli Köstinger die Spitzenkandidatin<br />

der <strong>Kärntner</strong> Volkspartei.<br />

Sie ist eine von uns. Sie will eine<br />

starke Stimme auf Bundesebene<br />

für uns sein. Damit sie unsere<br />

„LASSEN WIR UNS<br />

NICHT TÄUSCHEN, AUCH<br />

WENN DIE UMFRAGEN<br />

GUT SIND.“<br />

......................<br />

Anliegen mit Nachdruck in Wien<br />

vertreten kann, bittet Elli Köstinger<br />

alle Bäuerinnen und Bauern<br />

um ihre Vorzugsstimme bei der<br />

Nationalratswahl. Denn jede Vorzugsstimme<br />

auf der Landesliste<br />

stärkt ihre Stimme in der Bundeshauptstadt!<br />

Am 16. Oktober ist es zu spät.<br />

Deshalb bitte ich euch jetzt um<br />

euren Einsatz. Packen wir es an<br />

und sagen wir es weiter, damit wir<br />

am Wahltag als erste durchs Ziel<br />

gehen: „ÖVP ankreuzen! Köstinger<br />

reinschreiben!“<br />

Herzlichst, dein<br />

ÖR Ing. Johann Mößler<br />

<strong>Allgemeine</strong> <strong>Bauernzeitung</strong> Kärnten<br />

3


INTERVIEW<br />

Elli Köstinger:<br />

Unsere Stimme<br />

für Kärnten!<br />

Die Generalsekretärin der Volkspartei<br />

und <strong>Kärntner</strong> Spitzenkandidatin<br />

im Gespräch mit der<br />

<strong>Allgemeine</strong>n <strong>Bauernzeitung</strong>.<br />

Fotos: © Jannach<br />

ABZ: Als Generalsekretärin der<br />

Volkspartei an der Seite von Sebastian<br />

Kurz sind Sie verantwortlich für<br />

die Neuausrichtung der Volkspartei.<br />

Was ist Ihr Antrieb?<br />

KÖSTINGER: In den letzten Monaten<br />

haben wir alle eine Politik erlebt,<br />

die von Minimalkompromissen und<br />

Dauerwahlkampf geprägt war. Beides<br />

schadet dem Land, und die<br />

Menschen verlieren - zu Recht -<br />

Vertrauen in die Politik. Diese Wahl<br />

kann und muss eine Richtungswahl<br />

werden. Wir wollen zurück zur Sachlichkeit<br />

und stehen für einen neuen<br />

Stil in der Politik.<br />

Die Volkspartei hat im Sommer<br />

viele Österreich-Gespräche mit<br />

mehreren tausend Teilnehmern<br />

geführt und darauf aufbauend ihr<br />

Wahlprogramm erarbeitet.<br />

Wie sieht das Ergebnis aus?<br />

KÖSTINGER: Für uns ist klar: Wir wollen<br />

mit Inhalten punkten. Wir haben<br />

in den letzten Wochen sehr intensiv<br />

die neuen Ideen und Anliegen der<br />

Bevölkerung verarbeitet. Das Ergebnis<br />

ist ein Programm, das sich<br />

nahe an den Sorgen der Menschen<br />

und der Praxis orientiert. Mit<br />

einer neuen Gerechtigkeit wollen<br />

wir verhindern, dass derjenige, der<br />

arbeitet, immer der Dumme ist.<br />

Damit wir unseren Wohlstand auch<br />

für die nächsten Generationen sichern<br />

können, setzen wir ganz klar<br />

auf den Wirtschaftsstandort Österreich.<br />

Wir brauchen einen drastischen<br />

Bürokratieabbau und eine<br />

Senkung der Abgabenquote von<br />

43 auf 40 Prozent.<br />

Wie steht die Volkspartei zum<br />

Thema Migration und Sicherheit?<br />

KÖSTINGER: Illegale Migration muss<br />

bekämpft werden. Wir müssen den<br />

Schleppern das Handwerk legen.<br />

Nicht sie entscheiden, wer nach Österreich<br />

kommt, sondern wir. Und<br />

noch ein Wort zur Religionsfreiheit:<br />

Respekt und Vielfalt ja, aber ich halte<br />

nichts von falscher Toleranz: Jeder<br />

Mensch ist frei, seine Religion auszuüben,<br />

aber der politische Islam hat in<br />

unserem Land keinen Platz.<br />

In Wahlkampfzeiten werden auch<br />

die Rufe nach einer Erbschaftssteuer<br />

und neuen Vermögenssteuern<br />

laut. Wie positioniert sich die<br />

Volkspartei dazu?<br />

KÖSTINGER: Wir lehnen neue Steuern<br />

ab und somit auch Vermögens- und<br />

Erbschaftssteuern. Wenn man hier<br />

signifikante Einnahmen haben will,<br />

dann muss man auf Basis von Verkehrswerten<br />

besteuern. Im Raum<br />

steht bereits die Besteuerung ab<br />

500.000 EUR. Zählt man Grund<br />

und Boden, Vieh und alle Gebäude<br />

zusammen, dann trifft das auch viele<br />

bäuerlichen Betriebe in Kärnten<br />

mit voller Härte.<br />

„DIE VOLKSPARTEI IST<br />

DIE EINZIGE PARTEI, DIE<br />

DEN BÄUERINNEN UND<br />

BAUERN DEN STELLENWERT<br />

EINRÄUMT, DEN SIE<br />

VERDIENT HABEN.“<br />

......................<br />

Welchen Stellenwert hat die<br />

Landwirtschaft im Programm<br />

der Volkspartei?<br />

4


Qualitätsproduktion ist natürlich<br />

auch teuer. Welche Konzepte hat<br />

die Volkpartei, um die heimische<br />

Landwirtschaft zu stärken?<br />

KÖSTINGER: Das klare Bekenntnis<br />

zur heimischen bäuerlichen Landwirtschaft<br />

bleibt für die Volkspartei<br />

nicht nur ein Lippenbekenntnis.<br />

Mit der Einführung eines Bestbieter-Prinzips<br />

für Lebensmittelbeschaffung<br />

– auf allen Ebenen<br />

– sollen künftig bei Ausschreibungen<br />

die ökologischen Auswirkungen<br />

der Lebensmittelherstellung<br />

und des Transports berücksichtigt<br />

werden. Damit stärken wir ganz<br />

konkret regionale, nachhaltige Lebensmittelproduktion.<br />

KÖSTINGER: Wir setzen uns mit aller<br />

Kraft für eine multifunktionale, wettbewerbsfähige<br />

und flächendeckende<br />

Land- und Forstwirtschaft ein. Es<br />

braucht auch für unsere Landwirtschaft<br />

und den ländlichen Raum<br />

eine neue Gerechtigkeit. Wir wollen,<br />

dass unsere bäuerlichen Familienbetriebe<br />

gut wirtschaften können<br />

und faire Preise für ihre Produkte<br />

bekommen.<br />

Die neue Bundesregierung wird<br />

wichtige Entscheidungen über die<br />

Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik<br />

(GAP) treffen müssen. Allen voran<br />

die Entscheidungen über das<br />

EU-Agrarbudget nach 2020.<br />

KÖSTINGER: Auch hier spricht das Programm<br />

der Volkspartei eine klare<br />

Sprache: Ein Mehr an Auflagen mit<br />

dem gleichen Geld kann und darf<br />

es nicht geben! Im Gegenteil, die<br />

Mehrleistungen der heimischen<br />

Landwirtschaft müssen honoriert<br />

werden. Die Volkspartei wird sich<br />

in der Europäischen Union dafür<br />

stark machen, dass in Zukunft Län-<br />

Abschließend noch eine persönder<br />

belohnt werden, die bewusst<br />

auf Gentechnik im Anbau von Lebensmitteln<br />

verzichten. Diese Länder<br />

sollen weniger in das EU-Budget<br />

liche Frage: Was ist Ihr persönliches<br />

Ziel für die Wahl in Kärnten?<br />

Was möchten Sie den Lesern<br />

der <strong>Bauernzeitung</strong> mitgeben?<br />

einzahlen. Von dem Geld, das KÖSTINGER: Ich möchte Kärnten<br />

sich Österreich mit dem „Anti-Gentechnik-Rabatt“<br />

wieder nach vorne bringen. Am 15.<br />

erspart, sollen Oktober steht unser Land vor ei-<br />

unsere Bäuerinnen<br />

ner Richtungsentscheidung:<br />

und Bauern profitieren.<br />

Im Hinblick<br />

Schaffen wir einen<br />

auf die Berglandwirtschaft<br />

Aufbruch<br />

brauchen<br />

oder bleibt es<br />

wir auch eine unbürokratische<br />

Nachfolgeregelung<br />

weiter beim Stillstand?<br />

Herrscht<br />

für die<br />

ein neuer Stil<br />

Mutterkuhprämie,<br />

in der Politik<br />

mit einer speziellen<br />

oder erleben<br />

Qualitätsori-<br />

„ICH WEISS UM DIE wir weiter das<br />

entierung. Denn HERAUS FORDERUNGEN gegenseitige<br />

Anpatzen?<br />

IN MEINER HEIMAT UND<br />

den Vorsprung bei<br />

WAS DIE MENSCHEN<br />

der Qualität und<br />

BEWEGT.“<br />

Schaffen wir<br />

den Unterschied<br />

es zurück an<br />

......................<br />

im Geschmack, die<br />

die Spitze oder<br />

die Produkte aus der Berglandwirtschaft<br />

ausmachen, müssen wir gerade<br />

in Zeiten der weit verbreiteten<br />

Massenproduktion stärker in den<br />

Vordergrund rücken.<br />

geben wir uns mit dem Mittelfeld<br />

zufrieden? Jede Stimme in Kärnten<br />

stärkt meine Stimme im Nationalrat.<br />

Deshalb meine Bitte: Ich um<br />

Ihre Vorzugsstimme am 15. Oktober.<br />

<strong>Allgemeine</strong> <strong>Bauernzeitung</strong> Kärnten<br />

5


STATEMENT<br />

Unsere<br />

Stimme<br />

für Elli!<br />

Von Landesbäuerin KR Sabine Sternig<br />

Für die Bäuerinnen und Bauern<br />

ist der ländliche Raum<br />

Arbeits- und Lebensraum.<br />

Wir sind auf unseren Höfen verwurzelt<br />

und wollen, dass auch<br />

die nächsten Generationen noch<br />

auf den Höfen leben und wirtschaften<br />

können.<br />

um das Familieneinkommen zu<br />

erwirtschaften. Es darf nicht sein,<br />

dass unser Grund und Boden mit<br />

neuen Steuern (z.B. Erbschaftssteuer)<br />

Da viele Betriebe im Nebenerwerb<br />

belastet wird.<br />

geführt werden, sind Arbeitsplätze<br />

in der Nähe wichtig. Die Infrastruktur<br />

am Land ist für die bäuerliche<br />

Familie essentiell, dazu<br />

zählen Kinderbetreuung, Schulen,<br />

Hausärzte, Breitbandinternet und<br />

vieles mehr. Wir können unseren<br />

Wir produzieren unsere Lebensmittel<br />

auf bäuerlichen Familienbetrieben,<br />

bauen unsere Produkte<br />

gentechnikfrei an und haben<br />

ziemlich die strengsten Gesetze<br />

in Bezug auf Umwelt- und Tierhaltungsstandards.<br />

Arbeitsplatz spricht Bauernhof<br />

Es darf nicht<br />

nicht woanders hin verlegen, deswegen<br />

ist für uns die Stärkung des<br />

ländlichen Raumes wichtig.<br />

sein, dass unsere wertvollen Lebensmittel<br />

zu Weltmarktpreisen<br />

verschleudert werden. Die Lebensmittel<br />

müssen den Preis bekommen,<br />

Die bäuerlichen Familien leben<br />

vom Ertrag der Höfe und das<br />

Wirtschaften wird immer schwieriger<br />

den sie Wert sind. Es<br />

muss die Regionalität weiter beworben<br />

und gestärkt werden.<br />

und wir müssen uns immer<br />

neuen Situationen<br />

und Gesetzen anpassen.<br />

Unsere Jugend<br />

ES DARF NICHT SEIN,<br />

DASS UNSER GRUND<br />

Dies sind alles Themen,<br />

die uns Bäuerinnen,<br />

Bauern und<br />

ist innovativ UND BODEN MIT unserer Jugend<br />

und findet immer NEUEN STEUERN sehr am Herzen<br />

wieder neue Einkommensquellen,<br />

BELASTET WIRD,<br />

......................<br />

liegen. Es geht dabei<br />

um die Zukunft<br />

FÜR ALL UNSERE ANLIEGEN<br />

BRAUCHEN WIR EINE<br />

STARKE VERTRETUNG. ELLI<br />

KÖSTINGER HAT SCHON<br />

IN DER VERGANGENHEIT<br />

GEZEIGT, DASS IHR DIE<br />

BÄUERINNEN UND BAUERN<br />

WIRKLICH WICHTIG SIND.<br />

......................<br />

auf den Höfen und im gesamten<br />

ländlichen Raum. Unsere Betriebe<br />

schaffen Arbeitsplätze und<br />

stärken die Gemeinschaft in den<br />

Dörfern. Für alle diese Themen<br />

brauchen wir eine starke Vertretung.<br />

Elli Köstinger hat schon in<br />

der Vergangenheit gezeigt, dass<br />

ihr die Bäuerinnen und Bauern<br />

wirklich wichtig sind. Sie hat sich<br />

in Brüssel immer schon für die<br />

kleinstrukturierte Landwirtschaft<br />

eingesetzt. Sie hat ihre Wurzeln<br />

auf einem <strong>Kärntner</strong> Bauernhof<br />

und setzt sich mit vollem Herzen<br />

für uns ein. Deswegen ist es wichtig,<br />

Elli Köstinger mit einer Vorzugsstimme<br />

zu stärken.<br />

Jede Stimme zählt!<br />

6


DIE NEUE VOLKSPARTEI<br />

Zurück<br />

an die<br />

Spitze.<br />

Agrarpolitik und die Zukunft des<br />

ländlichen Raumes stellen einen<br />

wichtigen Teil im Wahlprogramm dar.<br />

Landwirte sollen entlastet werden.<br />

„Wir räumen der Landwirtschaft,<br />

dem ländlichen Raum und allen voran<br />

den Bäuerinnen und Bauern in<br />

Österreich wieder den Stellenwert<br />

ein, den sie verdient haben. Unsere<br />

Bauern sind das Rückgrat der Versorgungssicherheit<br />

in unserem Land<br />

und gleichzeitig ein starker Wirtschaftsfaktor<br />

am Land. Sie stehen<br />

für Produktion auf höchstem Niveau.<br />

Mit dem Programm der neuen<br />

Volkspartei zur Landwirtschaft und<br />

dem ländlichen Raum werden die<br />

bäuerlichen Familienbetriebe ins<br />

Zentrum der Agrarpolitik gerückt“,<br />

sagt Elisabeth Köstinger, Generalsekretärin<br />

der Volkspartei und<br />

<strong>Kärntner</strong> Spitzenkandidatin bei der<br />

Nationalratswahl.<br />

Die 5 wichtigsten Punkte aus dem<br />

Wahlprogramm der Volkspartei für<br />

unsere Bäuerinnen und Bauern:<br />

1. Stabiles Agrarbudget -<br />

Anti-Gentechnik-Rabatt<br />

auf EU-Ebene<br />

Ein mehr an Auflagen mit dem gleichen<br />

Geld kann und darf es nicht<br />

geben. Im Gegenteil, die Mehrleistungen<br />

der heimischen Landwirtschaft<br />

müssen honoriert werden.<br />

Die Volkspartei wird sich in der<br />

Europäischen Union dafür stark<br />

machen, dass in Zukunft Länder<br />

belohnt werden, die bewusst auf<br />

Gentechnik im Anbau von Lebensmittel<br />

verzichten. Diese Länder<br />

sollen weniger in das EU-Budget<br />

einzahlen. Von dem Geld, das sich<br />

Österreich mit dem „Anti-Gentechnik-Rabatt“<br />

erspart, sollen unsere<br />

Bäuerinnen und Bauern profitieren.<br />

2. Bäuerliche Familienbetriebe<br />

stärken<br />

Die stabilste und krisenfesteste<br />

Form der Landwirtschaft sind unsere<br />

bäuerlichen Familienbetriebe.<br />

Sie sind das wahre Herz der<br />

Landwirtschaft. Die Volkspartei<br />

fordert faire Preise. Wir fordern<br />

eine Beschränkung der Marktmacht<br />

der großen Konzerne,<br />

um einen fairen Anteil der Wertschöpfung<br />

für unsere Bauern zu<br />

gewährleisten.<br />

3. Weg von der Scheingenau<br />

igkeit der gemeinsamen<br />

Agrarpolitik<br />

Die zentimetergenauen Kontrollen<br />

und überproportionalen Sanktionen<br />

stehen in keiner Relation mehr.<br />

Daher setzt die Volkspartei auch in<br />

der Landwirtschaft einen besonderen<br />

Schwerpunkt auf Vereinfachung<br />

und Bürokratieabbau.<br />

4. Klares Nein zu Vermögensund<br />

Erbschaftssteuern<br />

Wir lehnen neue Steuern ab und<br />

somit auch Vermögens- und Erbschaftssteuern.<br />

Wenn man hier<br />

signifikante Einnahmen haben<br />

will, dann muss man auf Basis<br />

von Verkehrswerten besteuern. Im<br />

Raum steht bereits die Besteuerung<br />

ab 500.000 EUR. Zählt man<br />

Grund und Boden, Vieh und alle<br />

Gebäude zusammen, dann würde<br />

das auch die meisten bäuerlichen<br />

Betriebe treffen. Das schafft<br />

weder neuen Aufschwung noch<br />

neue Gerechtigkeit.<br />

5. Für einen pulsierenden<br />

ländlichen Raum<br />

Ein Leben am Land darf kein<br />

Nachteil sein. Um den ländlichen<br />

Raum zu stärken, müssen die<br />

Chancen der Digitalisierung genutzt<br />

und die Versorgungssicherheit<br />

(z. B.: Landärzte,...) gewährleistet<br />

werden. Darüber hinaus<br />

muss für einen Breitband-Ausbau<br />

gesorgt werden, um mehr hochwertige<br />

Arbeitsplätze in den Regionen<br />

zu ermöglichen. Außerdem<br />

macht sich die Volkspartei für die<br />

Umsetzung eines Strategieplans<br />

für den ländlichen Raum stark,<br />

der sich die Verlagerung einzelner<br />

Bundesbehörden in die Regionen<br />

zum Ziel gesetzt hat.<br />

<strong>Allgemeine</strong> <strong>Bauernzeitung</strong> Kärnten<br />

7


UNSERE KANDIDATEN<br />

Unsere<br />

Regional-<br />

Kandidaten<br />

Der <strong>Bauernbund</strong><br />

trägt Verantwortung<br />

für das Land und stellt<br />

daher in jedem Wahlkreis<br />

bäuerliche<br />

Kandidaten/innen auf.<br />

„Mir ist es ein großes Anliegen,<br />

meine Interessen und Kenntnisse<br />

im Team von Elli Köstinger<br />

bestmöglich einzubringen und<br />

die landwirtschaftliche Zukunft<br />

mitzugestalten.“<br />

ANNA KOHLMAYER<br />

Wahlkreis West<br />

„Weil mir genauso wie Elli<br />

Köstinger der ländliche Raum sowie<br />

die Landwirtschaft und ländliche<br />

Entwicklung sehr<br />

am Herzen liegen.“<br />

HERMANN SCHLUDER<br />

Wahlkreis West<br />

„Ich bin überzeugt, dass wir nur<br />

mit der neuen Volkspartei den<br />

ländlichen Raum stärken und<br />

die Land- und Forstwirtschaft<br />

entlasten können!“<br />

MARIO SAUERSCHNIG<br />

Wahlkreis Ost<br />

„Weil uns die Erhaltung einer<br />

flächendeckenden, rentablen<br />

Landwirtschaft mit bäuerlichen<br />

Familienbetrieben in Österreich<br />

und in Kärnten wichtig ist.“<br />

MARTIN GRUBER<br />

Wahlkreis Ost<br />

Foto: © Michael Gruber<br />

Köstinger<br />

fordert Nachfolgeregelung<br />

für Mutterkuhprämie!<br />

8


„Weil Elli Köstinger eine engagierte<br />

Frau ist, die die Bauernschaft sehr<br />

stark vertritt. Sie hat europaweite<br />

Erfahrung und ist eine<br />

gestandene <strong>Kärntner</strong>in.“<br />

MARTIN TREFFNER<br />

Wahlkreis West<br />

„Weil es eine starke Vertretung<br />

für Kärnten braucht, die für<br />

einen lebendigen, lebenswerten<br />

ländlichen Raum eintritt!“<br />

KATJA MORGENSTERN<br />

Wahlkreis West<br />

„Ich bin Teil der Bewegung, weil diese<br />

für eine ehrliche, lösungsorientierte,<br />

„wertevolle“ Politik mit neuem Stil steht.<br />

Dafür, dass die Politik Rahmenbedingungen<br />

schafft, dass alt werden zu<br />

Hause möglich ist und dass Österreich<br />

noch kinderfreundlicher wird.“<br />

SUSANNE HAGER<br />

Klagenfurt<br />

„Ich kandiere auf der Liste Kurz, da<br />

ich der Überzeugung bin, dass mit<br />

ihm eine positive Veränderung in<br />

der Politik kommen kann!“<br />

BARBARA WAKONIG<br />

Landesliste<br />

„Es ist Zeit für respektvolles<br />

Miteinander! Zeit für<br />

Veränderung! Zeit für<br />

Mitbestimmung!“<br />

JOHANN WEBER<br />

Wahlkreis Ost<br />

„Die Landwirtschaft muss Zukunft<br />

haben, der ländliche Raum muss<br />

in Bewegung bleiben. Elli Köstinger<br />

steht für diese Punkte und hat<br />

uns bisher in Brüssel ausgezeichnet<br />

und stark vertreten.“<br />

MICHAEL KÖCHL<br />

Villach<br />

„Wir brauchen für die Berglandwirtschaft<br />

eine unbürokratische<br />

Nachfolgeregelung für<br />

die Mutterkuhprämie“, betonte<br />

Elisabeth Köstinger bei der<br />

Konferenz zur Zukunft der Berglandwirtschaft<br />

im Alpenraum.<br />

„Die soll durchaus an Qualitätsanforderungen<br />

gekoppelt<br />

sein. Denn den Vorsprung bei<br />

der Qualität und den Unterschied<br />

im Geschmack, die die<br />

Produkte aus der Berglandwirtschaft<br />

ausmachen, müssen<br />

wir gerade in Zeiten der weit<br />

verbreiteten Massenproduktion<br />

stärker in den Vordergrund<br />

stellen.“<br />

<strong>Allgemeine</strong> <strong>Bauernzeitung</strong> Kärnten<br />

9


BERICHT<br />

Viel erreicht –<br />

noch viel zu tun!<br />

Der <strong>Bauernbund</strong> zieht Bilanz.<br />

1. Stabiles Agrarbudget mit starken<br />

Programmen für die Ländliche<br />

Entwicklung. Mit der starken<br />

Stimme von Elli Köstinger hat der<br />

Bauerbund bei den GAP-Verhandlungen<br />

ein stabiles Budget<br />

und eine Stärkung der Programme<br />

zur Ländlichen Entwicklung<br />

erkämpft.<br />

2. Anbau-Verbot von GVO-Pflanzen<br />

durchgesetzt. Mit der Novelle<br />

zum Gentechnik-Gesetz 2015<br />

ist es gelungen, das nationale<br />

GVO-Anbauverbot rechtlich abzusichern.<br />

3. Ausbau Ernteversicherung. Ausbau<br />

der staatlichen Bezuschussung<br />

von Versicherungsprämien<br />

auf Schäden durch Dürre, Stürme<br />

sowie starke oder anhaltende Regenfälle.<br />

Rund 76 Mio. EUR zusätzlich<br />

bis 2020.<br />

LK-Präsident<br />

Johann Mößler<br />

und Präs. NR<br />

Bgm. Georg<br />

Strasser<br />

4. Für eine faire Kennzeichnung.<br />

Seit April 2015 muss EU-weit die<br />

Herkunft von verpacktem, unverarbeitetem<br />

Fleisch von Schweinen,<br />

Geflügel, Schafen und Ziegen<br />

angegeben werden. Der nächste<br />

Schritt ist eine verpflichtende, europaweite<br />

Herkunftskennzeichnung<br />

von Milch, Eiern und Eiprodukten.<br />

4. Keine Handelsabkommen auf<br />

dem Rücken der Landwirtschaft.<br />

Keine Zustimmung für Handelsabkommen<br />

zu Lasten der Landwirtschaft.<br />

Elli Köstinger hat die roten<br />

Linien im EU-Parlament vertreten:<br />

kein Abrücken von den europäischen<br />

Lebensmittelstandards -<br />

weder beim Tierwohl noch beim<br />

Umweltschutz.<br />

6. Masterplan Ländlicher Raum.<br />

Zur Entwicklung von mehr Chancengerechtigkeit<br />

für den Ländlichen<br />

Raum <strong>2017</strong> wurde ein breiter<br />

Beteiligungsprozess zur Erarbeitung<br />

eines Masterplans Ländlicher<br />

Raum initiiert.<br />

7. SV-Beitragsgutschrift im vierten<br />

Quartal 2016. 53 % der Beitragsleistung<br />

im 4. Quartal für ALLE Betriebe<br />

wird erlassen. 90 Mio. EUR<br />

für Österreich und 6,7 Mio. EUR für<br />

Kärnten müssen nicht eingezahlt<br />

werden.<br />

8. Konjunkturpaket für die Bauern.<br />

Aufstockung des Agrarbudgets im<br />

Jahr <strong>2017</strong> um rund 2 Mio. EUR (davon<br />

1,5 Mio. EUR für ein AZ-TopUp<br />

und 0,5 Mio. EUR für den Transportkostenzuschuss<br />

Milch).<br />

9. Vorrang für heimische Lebensmittel<br />

im Land Kärnten. Auf Initiative<br />

der LK beschließt die Regierung<br />

eine Stärkung heimischer Lebensmittel<br />

in den Küchen der öffentlichen<br />

Hand (Bestbieterprinzip).<br />

KABEG-Krankenhäuser stellen auf<br />

heimische Butter und heimisches<br />

Fleisch um.<br />

10. Entschädigungsparagraph im<br />

Naturschutzgesetz kommt. Entschädigungsanspruch<br />

für Grundbesitzer<br />

für vermögensrechtliche<br />

Nachteile im Zusammenhang mit<br />

Natura2000 durchgesetzt.<br />

10


STATEMENT<br />

Es ist Zeit.<br />

Liebe Landwirte und Landwirtinnen,<br />

am 15. Oktober <strong>2017</strong> entscheiden wir alle, wie<br />

es in unserem Land weitergeht. Es liegt in jeder<br />

einzelnen Hand, ob es in diesem Land eine Veränderung<br />

gibt:<br />

> ob es Reformen gibt,<br />

> ob es eine Entflechtung des Auflagendschungels<br />

gibt,<br />

> ob endlich eine Entlastung durch weniger<br />

Verwaltung erfolgt,<br />

> ob die Fleißigen im Land ihren Stellenwert<br />

wieder zurückbekommen,<br />

> .ob Leistung wieder mehr zählt,<br />

> ob es klare Regeln für Zuwanderer gibt und<br />

> ob es auch ein klares „Nein“ für eine unkontrollierte<br />

Einwanderung in unser Land gibt.<br />

Darum geht es bei dieser Nationalratswahl für uns<br />

alle: wählen wir Beharrungsvermögen, alles möge<br />

so bleiben, wie es ist, oder wählen wir einen Neuanfang,<br />

den unser Land aber so dringend braucht,<br />

damit es wieder zurück an die Spitze in Europa<br />

kommt, wo wir ja auch schon waren!<br />

Als Landesparteiobmann der <strong>Kärntner</strong> Volkspartei<br />

ist es mir nicht nur ein Anliegen, für die<br />

Liste Sebastian Kurz<br />

- die neue Volkspartei<br />

entscheidend einzutreten.<br />

Es ist meine tiefste<br />

Überzeugung, dass nur<br />

Sebastian Kurz diese<br />

Veränderung herbeiführen<br />

kann. Seine<br />

Kraft, seine Motivation,<br />

seine Kompetenz<br />

und vor allem<br />

sein neuer Stil<br />

sind Grundvoraussetzung<br />

für<br />

eine neue Politik,<br />

die dieses Österreich<br />

dringend braucht.<br />

Seine klare Sprache, sein klarer Verstand und<br />

seine Akzeptanz in ganz Europa sind die Voraussetzungen<br />

für einen Staatsmann!<br />

Sebastian Kurz hat mit seiner Politik auch die<br />

Werte unserer Volkspartei wieder in den Vordergrund<br />

gerückt: Leistungsbereitschaft, Schutz<br />

des Eigentums, Eigenverantwortung und Nachhaltigkeit<br />

prägen uns. Sie als Bäuerinnen und<br />

Bauern leben genau davon und setzen dieses<br />

Denken bei jeder Ihrer Tätigkeit ein und bauen<br />

damit die Basis für nächste Generationen. Sie<br />

sind unsere Leistungsträger im ländlichen Raum,<br />

die vor Ort die Strukturen durch die Bewirtschaftung,<br />

durch Investitionen aufrechterhalten.<br />

Mit Sebastian Kurz kämpft unsere <strong>Kärntner</strong>in<br />

Elli Köstinger als starke Stimme für unsere Heimat,<br />

für die Land- und Forstwirtschaft, dafür,<br />

dass unser Land wieder an die Spitze kommt.<br />

Mut, Engagement, Kompetenz zeichnen sie aus,<br />

ebenso wie die Erfahrung am politischen Parkett.<br />

Mit ihnen beiden und unseren vielen Kandidatinnen<br />

und Kandidaten haben ein Spitzenteam<br />

für einen neuen Stil und für Veränderung.<br />

Ich vertraue Sebastian Kurz, und<br />

die Neue Volkspartei hat diesmal<br />

die Chance, als Sieger über<br />

die Ziellinie zu gehen.<br />

Das hängt jedoch einzig<br />

und alleine von uns<br />

allen ab. Bitte gehen<br />

Sie zur Wahl, bitte<br />

geben Sie unserem<br />

Sebastian Kurz Ihre<br />

Stimme, bitte sind<br />

Sie dabei und<br />

schaffen wir die<br />

Grundlage für<br />

Veränderung.<br />

Herzlichst,<br />

Ihr Christian Benger<br />

<strong>Allgemeine</strong> <strong>Bauernzeitung</strong> Kärnten<br />

11


Liebe Bäuerinnen und Bauern,<br />

geschätzte Grundbesitzer in Kärnten!<br />

Am 15. Oktober <strong>2017</strong> wird in Österreich eine<br />

Richtungsentscheidung getroffen. Es ist Zeit<br />

für einen Neustart auf Bundesebene. Die Nationalratswahl<br />

wird entscheiden, ob die ÖVP<br />

unter der Führung von Bundesobmann Sebastian<br />

Kurz Verantwortung für Österreich übernehmen<br />

darf.<br />

Die ÖVP steht für eine offensive Politik für den<br />

ländlichen Raum und für stabile Rahmenbedingungen<br />

für die bäuerlichen Familienbetriebe.<br />

Eigentumssteuern lehnen wir<br />

dezidiert ab, weil damit die Substanz<br />

unserer Betriebe geschmälert wird.<br />

Liebe <strong>Kärntner</strong>innen und <strong>Kärntner</strong>!<br />

Ich möchte im Nationalrat eine starke Stimme<br />

Die Wahl am 15. Oktober ist eine Richtungsentscheidung.<br />

für Kärnten sein. Dazu bitte ich Sie um Ihre<br />

Gemeinsam mit Sebastian Kurz wollen wir neue Wege<br />

Unterstützung gehen und Österreich und zum Ihre Positiven Vorzugsstimme verändern. auf<br />

Ich möchte in Wien eine starke Stimme für Kärnten sein.<br />

der Landesliste am 15. Oktober. Denn jede<br />

Dazu bitte ich dich um deine Unterstützung und deine<br />

Vorzugsstimme auf der aus Landesliste Kärnten am 15. Oktober. stärkt meine<br />

Stimme Denn jede im Vorzugsstimme Nationalrat! aus Vielen Kärnten Dank! stärkt meine<br />

Stimme in der Bundeshauptstadt!<br />

Herzlichst<br />

Deine<br />

Ihre Elli Köstinger Elli Köstinger<br />

Alle Informationen über mich und meine Anliegen auf:<br />

www.elli-koestinger.at<br />

So wählen Sie am<br />

15. Oktober richtig:<br />

Bei Fragen schick mir eine E-Mail:<br />

antworten@elli-koestinger.at<br />

facebook.com/elisabethkoestinger<br />

instagram.com/ellikoestinger<br />

Elli Kö<br />

Unse<br />

Stim<br />

für K<br />

Bundesliste<br />

Landesliste<br />

Lis<br />

di<br />

Impressum: Österreichische Volkspartei, Lichtenfelsgasse 7, 1010 Wien,<br />

Fotos: Jakob Glaser, Michael Gruber<br />

Kreuzen Sie hier an:<br />

„Liste Sebastian Kurz –<br />

die neue Volkspartei“<br />

Optional: Vergeben Sie hier<br />

Ihre Vorzugsstimme für eine/n<br />

Kandidaten/in der Bundesliste.<br />

Optional: Vergeben Sie hier<br />

Ihre Vorzugsstimme für eine/n<br />

Kandidaten/in der Landesliste.<br />

Kurz<br />

Köstinger<br />

Optional: Kreuzen Sie hier<br />

Ihre/n <strong>Bauernbund</strong>kandidaten/in<br />

aus Ihrem Regionalwahlkreis an.<br />

IMPRESSUM:<br />

Redaktion und Verwaltung: <strong>Kärntner</strong> <strong>Bauernbund</strong>, 8.-Mai-Straße 47,<br />

9020 Klagenfurt am Wörthersee<br />

Für Redaktion und Inhalt verantwortlich: Peregrin J. Lackner MMA, <strong>Kärntner</strong> <strong>Bauernbund</strong><br />

Email: office@kaerntner-bauernbund.at<br />

Internet: www.kaerntner-bauernbund.at<br />

Österreichische Post AG<br />

MZ 02Z<strong>03</strong>2401 M<br />

<strong>Kärntner</strong> <strong>Bauernbund</strong>, 8.-Mai-Straße 47, 9020 Klagenfurt a. W.<br />

Grundlegende Richtung: Politische Interessensvertretung der Bauernschaft<br />

Kärntens im Sinne des <strong>Kärntner</strong> <strong>Bauernbund</strong>es<br />

Grafik: MAJORTOM.at, Tom Ogris, Dunja-Maria Mauthner<br />

Fotos: Eigenmaterial <strong>Bauernbund</strong> Kärnten, Archivaufnahmen,<br />

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