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B2B Einkaufsführer bis zu 75 % einsparen mit dem neuen B2B Partner - in Ihrer Nähe - Neue - Das kostenlose E-Book für Marketing-Agenturen, „Warum Sie Aufträge nicht erhalten“,
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1
EINLEITUNG<br />
WARUM SIE AUFTRÄGE NICHT ERHALTEN<br />
“<br />
Schicken <strong>Sie</strong> mir ein Angebot.<br />
Wenn Agenturen diese Worte hören, wird sofort auf Hochtouren gearbeitet. Ein aufschlussreiches, detailliertes<br />
Dokument wird erstellt, in dem die Leistungen der Agentur für den Kunden beschrieben werden, wie sie vorhat,<br />
diese Leistungen umzusetzen, und was das Ganze kosten wird.<br />
Viele Agenturen sehen das Verfassen eines Angebots als erste Phase im Verkaufsprozess an. Tatsächlich sollte<br />
es jedoch einer der letzten Schritte sein.<br />
Ein Angebot ist ein Dokument, das die vorangegangenen Unterhaltungen bestätigt. Es ist kein Instrument,<br />
um eine Unterhaltung ins Laufen zu bringen.<br />
Nun könnten wir Ihnen vorschlagen, gar keine Angebote mehr zu schreiben, sondern nur Verträge. Aber<br />
für die meisten Unternehmen ist das schlichtweg <strong>nicht</strong> möglich. Ein Angebot ist tatsächlich ein wertvolles<br />
Dokument. <strong>Sie</strong> müssen jedoch verstehen, in welcher Phase des Verkaufszyklus das Angebot angesiedelt<br />
ist. Darüber hinaus sollten <strong>Sie</strong> sich darüber klar werden, wie <strong>Sie</strong> das Angebot einsetzen sollten, um<br />
schlussendlich den Zuschlag für ein Projekt zu <strong>erhalten</strong>.<br />
Dieses E-<strong>Book</strong> soll Ihnen einen Überblick darüber verschaffen, aus welchen Gründen Ihre Angebote <strong>nicht</strong><br />
angenommen werden und was <strong>Sie</strong> tun können, um eine bessere Abschlussquote zu erreichen.<br />
2
SIE KONZENTRIEREN SICH AUF DIE KOSTEN,<br />
STATT AUF DEN WERT<br />
Haben <strong>Sie</strong> ein gutes Verständnis davon, womit <strong>Sie</strong> Ihren Kunden Mehrwert bieten?<br />
Wenn <strong>Sie</strong> Ihre Preise als Ihren Mehrwert verstehen, dann sollten <strong>Sie</strong> in Ihrem Angebot auch darauf den<br />
Schwerpunkt legen. Allerdings wollen die meisten Agenturen ja <strong>nicht</strong> nur die günstigste Alternative sein.<br />
<strong>Sie</strong> wollen als Partner wahrgenommen werden.<br />
Wenn <strong>Sie</strong> potenziellen Kunden eine lange Preisliste all Ihrer angebotenen Dienstleistungen schicken, suggerieren<br />
<strong>Sie</strong> Folgendes: So lange brauchen wir, um bestimmte Arbeiten zu verrichten. So effizient sind wir und so viel kostet<br />
<strong>Sie</strong> unsere Effizienz – auch wenn wir es vielleicht gar <strong>nicht</strong> sind.<br />
Mit dieser Einstellung können <strong>Sie</strong> ganz bestimmt keinen Kunden überzeugen.<br />
Konzentrieren <strong>Sie</strong> sich lieber auf den Wert Ihrer Dienstleistungen. Greifen <strong>Sie</strong> die Problempunkte Ihrer Kunden<br />
auf und deren Herausforderungen beim Versuch, ihre Ziele zu erreichen. Stellen <strong>Sie</strong> dann Ihre Erfolge bei der<br />
Durchführung ausgezeichneter Marketingkampagnen und der Verbesserung der Geschäftslage Ihrer Kunden<br />
in den Vordergrund. Wie werden <strong>Sie</strong> Ihren Kunden dabei helfen, mehr Kunden zu finden? Wie können <strong>Sie</strong> die<br />
Kosten ihrer Kundenakquise verringern?<br />
Die meisten Kunden – und vor allem diejenigen, die <strong>Sie</strong> gewinnen wollen – sehen Marketing als Investition an.<br />
Wenn Kunden diese Einstellung haben, dann unterscheiden sie sich gewaltig von denen, die nur auf der Suche<br />
nach einem möglichst günstigen Produkt sind. Stellen <strong>Sie</strong> also den Wert Ihrer Arbeit in den Mittelpunkt.<br />
3
SIE HABEN IHREN POTENZIELLEN KUNDEN<br />
NICHT QUALIFIZIERT<br />
Dieses Szenario ist nur allzu bekannt: ein Agenturchef trifft sich mit einem potenziellen Kunden, der interessiert<br />
zu sein scheint. Nach diesem Meeting ist sich der Agenturchef recht sicher, dass er verstanden hat, was der Kunde<br />
braucht. Er bittet nun also seinen Kundenbetreuer, ein Angebot aufzusetzen.<br />
Der Kundenbetreuer erstellt ein Dokument mit einer Liste an Dienstleistungen, die so ziemlich alles beinhaltet,<br />
was die Agentur anbietet. Von der Gesamtsumme arbeitet er sich nun mühsam zurück auf die Preise pro<br />
Service. Dann schickt er die Datei an den Kunden.<br />
Das Problem dabei? Der potenzielle Kunde hat noch nie mit einer Agentur zusammengearbeitet. Darüber<br />
hinaus hat er erst im vierten Quartal vor, eine Agentur zu engagieren. Außerdem liegt sein Budget deutlich<br />
unter dem, was die Agentur angeboten hat. Für den Kunden kommt diese Agentur auf einmal gar <strong>nicht</strong> mehr<br />
infrage – weder jetzt noch nächstes Jahr, wenn sein Budget um die Hälfte höher ist.<br />
Manchmal passen Kunden und Agenturen <strong>nicht</strong> zueinander. Manchmal ist es einfach <strong>nicht</strong> der richtige Zeitpunkt.<br />
Schießen <strong>Sie</strong> sich <strong>nicht</strong> ins Aus, indem <strong>Sie</strong> ungefragt ein Angebot verschicken, in dem <strong>Sie</strong> ungünstigerweise<br />
darlegen, wie wenig <strong>Sie</strong> die derzeitigen und zukünftigen Bedürfnisse eines potenziellen Kunden verstanden haben,<br />
ebenso wie seine finanziellen Einschränkungen.<br />
Nicht nur die Geschäftsziele und der derzeitige Stand des Marketingprogramms des Kunden sind für <strong>Sie</strong><br />
wichtig. Daneben sollten <strong>Sie</strong> unbedingt auch diese Aspekte verstehen:<br />
• Was sind die Ziele des Kunden? Wie definiert das Unternehmen als Ganzes seinen Erfolg/Misserfolg?<br />
• Welcher Zeitrahmen wurde für gesetzt, um die Ziele zu erreichen?<br />
• Gibt es sowohl langfristige, als auch kurzfristige Ziele? Mit welchen Kennzahlen wird der Erfolg gemessen?<br />
• Was versteht der Kunde unter einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit einer Agentur?<br />
• Welchen Herausforderungen muss sich der Kunde derzeit stellen?<br />
• Welchen Wert räumt er Ihren Dienstleistungen ein?<br />
4
SIE HABEN KEINE BEZIEHUNG AUFGEBAUT<br />
Die meisten Leute möchten mit Leuten ins Geschäft kommen, die sie mögen.<br />
So einfach ist das.<br />
Eigentlich müssen wir Ihnen das ja gar <strong>nicht</strong> sagen. Allerdings vergisst so manch einer, wie sehr unsere<br />
Kaufentscheidungen von Gefühlen geleitet werden, statt von Logik.<br />
Aus emotionaler Perspektive ist das Drumherum oft einfach <strong>nicht</strong> so wichtig, und wir vertrauen dann<br />
eben auf unser Bauchgefühl. Unsere Emotionen gehen über unsere täglichen To-do-Listen hinaus.<br />
Wenn <strong>Sie</strong> Ihren potenziellen Kunden ein Angebot schicken, bevor <strong>Sie</strong> irgendeine Form von Beziehung<br />
mit ihnen aufgebaut haben, ist es sehr wahrscheinlich, dass Ihr Ansprechpartner Ihr Angebot lediglich<br />
als weiteren Punkt auf seiner langen Liste sieht, die abgearbeitet werden muss.<br />
Machen <strong>Sie</strong> den Anfang mit einem Anruf oder treffen <strong>Sie</strong> sich auf einen Kaffee. Finden <strong>Sie</strong> Gemeinsamkeiten.<br />
Haben <strong>Sie</strong> ein offenes Ohr für Herausforderungen und Probleme. Zeigen <strong>Sie</strong> Ihrem Gegenüber Wertschätzung.<br />
Gewinnen <strong>Sie</strong> das Vertrauen Ihrer potenziellen Kunden.<br />
Erst danach sollten <strong>Sie</strong> ein Angebot schicken. Formulieren <strong>Sie</strong> dazu ein persönliches Anschreiben,<br />
das auf Ihre gemeinsamen Erlebnisse Bezug nimmt.<br />
5
SIE VERHALTEN SICH NICHT WIE EIN PARTNER<br />
Kunden mögen vielleicht denken, dass sie immer wissen, was für sie am besten ist. Das stimmt aber <strong>nicht</strong> immer.<br />
Wenn <strong>Sie</strong> also ein echter Partner sein wollen, <strong>nicht</strong> nur ein Auftragnehmer, dann müssen <strong>Sie</strong> herausfinden, ob Ihr<br />
Kunde seine Ziele mit dem, was er will, auch erreichen kann. Das sind nämlich zweierlei Paar Schuhe.<br />
Es geht <strong>nicht</strong> darum, Ihre Kunden davon zu überzeugen, dass sie <strong>nicht</strong> recht haben. Es geht darum, zu zeigen,<br />
dass es Möglichkeiten und Wege gibt, die effizienter und effektiver sind.<br />
So kann sich Ihre Agentur auch zusätzlich von der Konkurrenz differenzieren. Wenn Ihr potenzieller Kunde<br />
Suchmaschinenoptimierung und Dienste für soziale Netzwerke wünscht und <strong>Sie</strong> ihm schlichtweg ein Angebot<br />
darüber schicken, warum <strong>Sie</strong> die beste Agentur für SEO und Social <strong>Media</strong> sind, stehen die Chancen gut, dass<br />
sich Ihr Angebot <strong>nicht</strong> sonderlich von denen anderer Agenturen unterscheidet. Vielleicht gibt es aber eine<br />
Agentur, die sich vorher überlegt, warum der Kunde sich auf SEO und Social <strong>Media</strong> konzentrieren will. Diese<br />
Agentur erwägt vorher vielleicht auch, was für den Kunden sinnvoll ist, um seine Ziele erreichen zu können,<br />
ohne dabei Budget und Zeitrahmen zu sprengen.<br />
Setzen <strong>Sie</strong> sich durch einen anderen Ansatz von der Masse ab.<br />
6
SIE STELLEN IHRE PREISE FALSCH DAR<br />
Um ein Geschäft abzuschließen, brauchen <strong>Sie</strong> Zuversicht. <strong>Sie</strong> müssen schlichtweg auf das vertrauen können,<br />
was <strong>Sie</strong> verkaufen, wie es Ihren Kunden hilft und welchen Preis <strong>Sie</strong> dafür verlangen.<br />
Die meisten Agenturen wählen einen Ansatz, bei dem sie den Kunden zunächst die abgespeckte, günstige Variante anbieten.<br />
Erst danach erwähnen sie, was mit einem umfassenderen Retainer oder dem All-inclusive-Paket alles möglich ist.<br />
Wenn <strong>Sie</strong> diesen Ansatz verfolgen, geben <strong>Sie</strong> Ihren Kunden das Gefühl, sie sollten mehr ausgeben, statt ihnen<br />
das richtige Paket ans Herz zu legen.<br />
Welche der folgenden Aussagen wird eher die gewünschte Wirkung erzielen?<br />
<strong>Sie</strong> können 1.000 € sparen, wenn <strong>Sie</strong> Marketing-Automation-Software kaufen.<br />
<strong>Sie</strong> werden 100 Kunden verlieren, wenn <strong>Sie</strong> keine Marketing-Automation-Software kaufen.<br />
Der Gedanke, etwas zu verlieren, trifft die meisten Menschen mehr.<br />
Wenn <strong>Sie</strong> also Ihr Angebot ausarbeiten, sollten <strong>Sie</strong> betonen, welche Verluste auf den Kunden zukommen,<br />
wenn er jetzt <strong>nicht</strong> handelt.<br />
Außerdem sollten <strong>Sie</strong> Ihr Angebot so aufbauen, dass das richtige Paket als erstes präsentiert wird. Erst danach sollten <strong>Sie</strong><br />
aufzeigen, was eine abgespeckte Version davon kosten würde. Dabei sollten <strong>Sie</strong> darauf hinweisen, wie viel schwieriger,<br />
zeitintensiver oder unwahrscheinlicher es ist, die Kundenziele zu erreichen, wenn er sich für die günstigere Alternative<br />
entscheidet. <strong>Sie</strong> ändern also <strong>nicht</strong> wirklich etwas daran, was <strong>Sie</strong> leisten. <strong>Sie</strong> verändern nur den Fokus der Unterhaltung.<br />
7
SIE HABEN KEINEN PROZESS<br />
Jeder Kunde hat seine eigenen Ziele und Herausforderungen. Das bedeutet aber <strong>nicht</strong>, dass <strong>Sie</strong> jedes Angebot<br />
neu erfinden müssen.<br />
Wenn <strong>Sie</strong> ein tiefes Verständnis dafür haben, was <strong>Sie</strong> leisten können, wie <strong>Sie</strong> es verkaufen und präsentieren können, dann<br />
sollte es Ihnen problemlos gelingen, eine bestehende Angebotsvorlage an die entsprechenden Bedürfnisse anzupassen.<br />
Das setzt aber voraus, dass Ihre Agentur einen wiederholbaren, definierten Verkaufsprozess hat. Das bedeutet,<br />
dass Ihr Team jedem potenziellen Kunden ähnliche Fragen stellt. Was <strong>Sie</strong> in Erfahrung bringen müssen:<br />
• die Ziele, Pläne und Herausforderungen Ihrer Kunden<br />
• die bestehenden Kennzahlen Ihrer Kunden und die wichtigsten Informationen über das Unternehmen<br />
• die Kosten, die auf Ihre Kunden zu kommen, wenn keinerlei Maßnahmen ergriffen werden, um die Ziele zu erreichen<br />
Wenn <strong>Sie</strong> diese Fakten kennen, sollten <strong>Sie</strong> einige Schlüsselelemente in Ihr Angebot aufnehmen:<br />
• Kampagnenziele<br />
• Umfang und Vorteile Ihrer Leistungen<br />
• Reporting<br />
• Erfolgskennzahlen<br />
• Zeitrahmen<br />
• Budget<br />
• Unterschrift<br />
Jetzt haben <strong>Sie</strong> einen Rahmen und einen definierten Prozess für die Informationssammlung. <strong>Sie</strong> werden feststellen,<br />
dass es auf diese Weise viel einfacher ist, ein erfolgreiches Angebot zu erstellen und das in einem Bruchteil der Zeit.<br />
8
SIE LEGEN KEINE ERWARTUNGEN FEST<br />
Sobald <strong>Sie</strong> festgestellt haben, dass ein potenzieller Kunde gut zu Ihrer Agentur passt und dieser Kunde<br />
ein Angebot von Ihnen angefordert hat, müssen <strong>Sie</strong> sich überlegen, wie die Angebots- und Vertragsphase<br />
aussehen soll, wenn der Kunde mit Ihrer Agentur zusammenarbeiten will.<br />
Die Anforderung des Angebots sollte von Kundenseite aus ein Schritt in Richtung Zusage sein. Das Angebot<br />
sollte alles bestätigen, was <strong>Sie</strong> bisher besprochen haben – ob per Telefon oder im persönlichen Gespräch.<br />
Es ist keinesfalls ein Zaubertrick für den Verkauf. Es sollte darin keine Überraschung enthalten sein. Es ist<br />
kein Werkzeug für Überzeugungsarbeit oder um einen Kunden zu beeindrucken.<br />
Darum haben <strong>Sie</strong> sich ja schon längst gekümmert, stimmt‘s?<br />
Das Angebot ist eine schriftliche Bestätigung, was Ihre Agentur leisten kann, wie und bis wann sie es leisten<br />
wird und warum der Kunde Ihre Services braucht.<br />
Es sollte der letzte Schritt sein, der vor der Vertragsunterzeichnung erfolgt. Sowohl <strong>Sie</strong> als auch Ihr Kunde<br />
sollten zuversichtlich sein, dass es zu einem Vertragsabschluss kommt – und zwar bald.<br />
9
SIE WAREN NICHT HARTNÄCKIG<br />
Natürlich ist der Versand eines Angebots <strong>nicht</strong> der allerletzte Schritt. Der Kunde muss Ihnen noch seine<br />
Unterschrift geben.<br />
Viele Agenturen sehen das Angebot ihrer Dienstleistungen <strong>nicht</strong> wirklich als Verkauf an. Deswegen kommt<br />
es häufig dazu, dass sie keine passenden Vorgehensweisen haben, um nachzuhaken. Oft geben sie nach ein<br />
paar E-Mails oder Anrufen einfach auf.<br />
Denken <strong>Sie</strong> immer daran: Hartnäckigkeit gewinnt.<br />
Wenn <strong>Sie</strong> Ihre Buyer's-Journey eingehend verstehen, dann wissen <strong>Sie</strong> auch, dass das alles ein Teil des<br />
Entscheidungsprozesses ist. Jetzt müssen <strong>Sie</strong> Ihren potenziellen Kunden nur noch die richtigen Informationen<br />
geben, die sie benötigen, um den letzten Schritt zu machen.<br />
Erstellen <strong>Sie</strong> einen Prozess für Ihren typischen Verkaufszyklus. Darin sollten Informationen über durchschnittliche<br />
Abschlussraten und die Zeit bis zum Geschäftsabschluss enthalten sein. (Mit einem CRM-System können <strong>Sie</strong> diese<br />
Phasen definieren und Ihren Fortschritt ganz einfach im Blick behalten.)<br />
Legen <strong>Sie</strong> fest, welche Informationen <strong>Sie</strong> versenden möchten und auf welche Weise <strong>Sie</strong> in jedem Teil des Prozesses<br />
Kontakt aufnehmen wollen (Telefon, E-Mail, LinkedIn, usw.). <strong>Sie</strong> könnten eine Reihe an E-Mails aufsetzen, mit<br />
denen <strong>Sie</strong> alle paar Wochen mit Ihrem Kunden Kontakt aufnehmen und in denen <strong>Sie</strong> jedes Mal bekräftigen, wie<br />
Ihre Agentur ihm helfen kann. Senden <strong>Sie</strong> Ihr Angebot mit einer Einladung für ein persönliches Treffen in der<br />
folgenden Woche, um den Konversationsfaden <strong>nicht</strong> abreißen zu lassen. Wandeln <strong>Sie</strong> die Botschaft Ihrer E-Mails<br />
leicht ab, um zu bestimmen, was bei Ihren potenziellen Kunden gut ankommt.<br />
<strong>Sie</strong> haben es so weit geschafft. Lassen <strong>Sie</strong> jetzt nur <strong>nicht</strong> nach.<br />
10
SIE SIND NICHT GLAUBWÜRDIG GENUG<br />
Vertrauen kommt <strong>nicht</strong> von heute auf morgen. Und wenn <strong>Sie</strong> Ihrem potenziellen Kunden ein Angebot<br />
schicken, hatten <strong>Sie</strong> vielleicht zuvor gar <strong>nicht</strong> genug Zeit, um eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen.<br />
Es gibt aber ein paar Dinge, die <strong>Sie</strong> tun können, um Ihre Glaubwürdigkeit unter Beweis zu stellen und das<br />
ist ja schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.<br />
Ein gutes Design schafft beim Leser Vertrauen. Halten <strong>Sie</strong> sich an moderne Design-Standards und Methoden, um<br />
ein sauberes, leicht lesbares Angebot zu erstellen. Wenn Kunden ein Dokument mit lauter Rechtschreibfehlern und<br />
schlechter Grammatik <strong>erhalten</strong>, schrillt bei den meisten die Alarmglocke. Wenn <strong>Sie</strong> Ihr Dokument <strong>nicht</strong> ordentlich<br />
korrigieren, zeigt das, dass Details für <strong>Sie</strong> scheinbar <strong>nicht</strong> wichtig sind und verringert Ihre Glaubwürdigkeit als<br />
professionelles Unternehmen.<br />
Abschließend brauchen <strong>Sie</strong> überzeugende Fallstudien, die Ihre erreichten Ergebnisse, Ihre<br />
Arbeitsbeziehungen und Ihre kreativen Problemlösungsstrategien im besten Licht darstellen.<br />
11
AUTOR<br />
DIESES E-BOOK WURDE VERFASST VON<br />
JAMI OETTING<br />
Jami ist bei HubSpot für die Content-Strategie<br />
zuständig. <strong>Sie</strong> erstellt Inhalte und Ressourcen,<br />
die Agenturpartnern dabei helfen, zu wachsen.<br />
<strong>Sie</strong> ist die Redakteurin von „Agency Post“, dem<br />
englischsprachigen HubSpot-Blog für Agenturen.<br />
WENDEN SIE SICH AUF TWITTER AN MICH<br />
@JAMIOETTING<br />
12
DER TURBO FÜR IHR AGENTURGESCHÄFT<br />
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