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Okt. / Nov. 2017

Erscheint seit über 20 Jahren alle 2 Monate in einer Auflage von über 35‘000. Schwerpunkt unserer Berichte sind kulturelle Veranstaltungen (mit einem umfassenden Veranstaltungskalender) und Themen um Gesundheit und Freizeit. Zudem stellen wir mit unseren viel beachteten PR-Berichten (die von den Kunden bezahlt werden) Unternehmungen und Ihre Dienstleistungen vor. Im Mittelpunkt stehen bei uns immer die Menschen – in Bild und Text. Das kommt bei den rund 60'000 Leserinnen und Lesern (bei einer offiziellen Auflage von 35'500) hervorragend an. Ein weiterer Pluspunkt ist neben der einladenden Grafik die Papierqualität, welche TATSCH von allen anderen Mitbewerbern deutlich abheben lässt. Daher liegt das Heft in Praxen, Restaurants, Sportcentern sehr lange auf und hat enorm viele Leserkontakte.

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<strong>Okt</strong>. / <strong>Nov</strong>. <strong>2017</strong><br />

Auflage 35 500<br />

Oltner Freizeitmagazin – seit 1995<br />

TATSCH<br />

Für ein paar<br />

Minuten ein<br />

Pop-Star sein:<br />

Karaoke-Bar<br />

in Aarburg<br />

Röbi Koller stellt<br />

am Buchfestival seine<br />

«Umwege» vor.<br />

40 Jahre Rippstein Transport AG – Andreas und Stephanie Mistele:<br />

Entsorgungspartner<br />

für die ganze Region<br />

1


Oltner Freizeitmagazin<br />

TATSCH<br />

Veranstaltungen Region Olten – Höhepunkte<br />

Theater/Kabarett<br />

Schwager Theater Olten<br />

• MIKE BAADER<br />

«Vollzyt - Chaot»<br />

Unordentliches Musikkabarett<br />

Sa, 21. <strong>Okt</strong>., 20 Uhr<br />

• DUO CALVA<br />

«Eins für zwei», Cellocomedy<br />

Fr, 24. <strong>Nov</strong>., 20 Uhr<br />

www.schwager.ch<br />

Theaterstudio Olten<br />

• PEDRO LENZ, CHRISTIAN<br />

BRANTSCHEN<br />

«Di schöni Fanny»<br />

Fr/Sa, 20./21. <strong>Okt</strong>., 20.15 Uhr<br />

• GIAN RUPF, MONA PETRI<br />

«Früelig oder so»<br />

Fr/Sa, 27./28. <strong>Okt</strong>., 20.15 Uhr<br />

• PATRICK FREY<br />

«Dormicum»<br />

Fr/Sa, 10./11. <strong>Nov</strong>., 20.15 Uhr<br />

• THEATER ARIANE<br />

«Die rote Jungfrau»<br />

Fr/Sa, 17./18. <strong>Nov</strong>., 20.15 Uhr<br />

www.theaterstudio.ch<br />

Stadttheater Olten<br />

• TOD EINES<br />

HANDLUNGSREISENDEN<br />

Schauspiel von Arthur Miller<br />

Mi, 25. <strong>Okt</strong>., 19.30 Uhr<br />

• DAS VERFLIXTE<br />

ZAUBERBUCH<br />

Kindermusical ab 5 Jahren<br />

So, 12. <strong>Nov</strong>., 15 Uhr<br />

• ENTARTETE KUNST – DER<br />

FALL CORNELIUS GURLITT<br />

Schauspiel Ronald Harwood<br />

Do, 16. <strong>Nov</strong>., 19.30 Uhr<br />

• DURCH KREISLERS BRILLE<br />

Ilja Richter singt Georg Kreisler<br />

Di, 21. <strong>Nov</strong>., 20 Uhr Seite 4<br />

• HAZEL BRUGGER<br />

Schonungslos, detailverliebt<br />

und mit viel Herz<br />

Do, 23. <strong>Nov</strong>., 20 Uhr<br />

www.stadttheater-olten.ch<br />

MZH Härkingen<br />

COMEDY NIGHT<br />

Strohmann/Kauz, Nöschi, Sumaglasi,<br />

Christian Mark, Kilian<br />

Ziegler, Reto Fedeli<br />

Sa, 28. <strong>Okt</strong>., 18 Uhr<br />

www.fc-haerkingen.ch<br />

Dorfmuseum Lostorf<br />

KASPERLITHEATER<br />

Lisbeth Häubi<br />

So, 3. Sept. - 29. <strong>Okt</strong>.<br />

Ausstellung 14-17 Uhr<br />

Kasperligeschichte 15 Uhr<br />

www.regionolten.ch<br />

Olten<br />

FLOTTER 3ER<br />

Stefanie Grob, Lisa Catena<br />

und die flotten Drei,<br />

mit Dreigang-Menü<br />

Mo, 30. <strong>Okt</strong>.<br />

www.knapp-verlag.ch<br />

Bühlhalle Däniken Seite 24<br />

ZEHN KLEINE SPIESSERLEIN<br />

Theater-Lüüt Dänike<br />

4. bis 11. <strong>Nov</strong>.,<br />

www.regionolten.ch<br />

Stadthalle Kleinholz Olten<br />

SASCHA GRAMMEL<br />

«Ich find‘s lustig!»<br />

Mi, 22. <strong>Nov</strong>., 19.30 Uhr<br />

www.actnews.ch<br />

Mühlemattsaal Trimbach<br />

MÄRLIBÜHNI<br />

Sa, 25. <strong>Nov</strong>., 14.00, 16.30<br />

und 19.30 Uhr<br />

So, 26. <strong>Nov</strong>., 14, 16.30 Uhr<br />

www.maerlibuehni-trimbach.ch<br />

Konzerte<br />

Stadttheater Olten<br />

• IL BARBIERE DI SIVIGLIA<br />

Oper von Gioachino Rossini<br />

So, 22. <strong>Okt</strong>., 17 Uhr<br />

• BERND GLEMSER / HEI-<br />

DELBERGER SINFONIKER<br />

Johannes Klumpp, Leitung,<br />

Bernd Glemser, Klavier<br />

Do, 26. <strong>Okt</strong>., 19.30 Uhr<br />

• OLGA SCHEPS<br />

Klavierrezital<br />

Do, 2. <strong>Nov</strong>., 19.30 Uhr<br />

• SWEET SOUL MUSIC REVUE<br />

Feat. Ron Williams<br />

Mi, 8. <strong>Nov</strong>., 19.30 Uhr<br />

• SACRED DUETS /<br />

KAMMERORCHESTER<br />

BASEL BAROCK<br />

Nurial Rial, Valer Sabadus,<br />

Kammerorchester Basel Barock<br />

Di, 28. <strong>Nov</strong>., 19.30 Uhr<br />

• HAIRSPRAY<br />

Broadway Musical nach dem<br />

gleichnamigen Film<br />

Mi, 29. <strong>Nov</strong>., 19.30 Uhr<br />

www.stadttheater-olten.ch<br />

Mühlemattsaal Trimbach<br />

MATINÉE<br />

New Orleans Jazz Quartett<br />

So, 22. <strong>Okt</strong>., 10.30 Uhr<br />

www.kulturverein-forumtrimbach.ch<br />

Pauluskirche Olten<br />

ABENDMUSIK<br />

SchwyzerDeutsches Klaviertrio:<br />

Cornelia Weiss, Olivia Geiser<br />

So, 29. <strong>Okt</strong>., 17 Uhr<br />

www.ref-olten.ch<br />

Aarburg, Mozartraum<br />

BACH UND LUTHER<br />

Prof. Dr. Alois Koch, Luzern<br />

Mo, 6. <strong>Nov</strong>., 18 Uhr<br />

www.mozartweg.ch<br />

Reformierte Kirche Lostorf<br />

HERBSTKONZERT<br />

Memory of an Elephant<br />

So, 12. <strong>Nov</strong>., 17 Uhr<br />

www.regionolten.ch<br />

Schlosskirche Niedergösgen<br />

BOLSCHOI DON KOSAKEN<br />

Sakrale Gesänge aus der orthodoxen<br />

Liturgie, Volkslieder<br />

Mo, 13. <strong>Nov</strong>., 20 Uhr<br />

www.classicpoint.net<br />

Stadttheater<br />

SINFONIEKONZERT<br />

des Stadtorchesters<br />

So, 19. <strong>Nov</strong>., 17 Uhr<br />

www.stadtorchester-olten.ch<br />

Mühlemattsaal Trimbach<br />

KONZERT UM 3<br />

Galakonzert Pepe Lienhard<br />

Di, 28. <strong>Nov</strong>., 19.30 Uhr<br />

Mi, 29. <strong>Nov</strong>., 15 Uhr<br />

www.konzert-um-3.ch<br />

BallyHouse Schönenwerd<br />

MUSIC NIGHT MIT UELI<br />

SCHMEZER‘S MATTERLIVE<br />

Do, 30. <strong>Nov</strong>., 20 Uhr<br />

www.ballyhouse.ch<br />

Live<br />

• Vario Bar Olten<br />

OPEN STAGE OKTOBER<br />

Mi, 25. OKT., 20 Uhr<br />

• Galicia Musik Bar Olten<br />

SNEAKY BONES<br />

Sa, 4. <strong>Nov</strong>., 21 Uhr<br />

• Lichtspiele Olten<br />

KIERAN GOSS<br />

So, 19. <strong>Nov</strong>., 18 Uhr<br />

• Schauraum Olten<br />

DAVE GOODMAN<br />

Do, 30. <strong>Nov</strong>., 20 Uhr<br />

www.nextstopolten.ch<br />

Musigburg Aarburg<br />

siehe www.musigburg.ch<br />

Coq d‘Or Olten<br />

siehe www.coq-d-or.ch<br />

Vario Bar Olten<br />

siehe www.variobar.ch<br />

Schützi Olten<br />

HAMMER NIGHT<br />

So, 29. <strong>Okt</strong>., 19 Uhr<br />

www.schuetzi.ch<br />

Lesungen<br />

Buchhandlung Schreiber Olten<br />

• FRANZ HOHLER<br />

liest aus seinem neuen Roman<br />

Fr, 3. <strong>Nov</strong>., 20 Uhr<br />

• SVEN GERHARDT<br />

Die Heuhaufen-Halunken<br />

Schweizer Erzählnacht - Eintritt<br />

gratis<br />

Fr, 10. <strong>Nov</strong>., 17 Uhr<br />

• PAUNGGER UND POPPE<br />

Vom richtigen Zeitpunkt<br />

Di, 14. <strong>Nov</strong>., 20 Uhr<br />

• DIE LANGE NACHT<br />

DER BÜCHER<br />

Fr, 24. <strong>Nov</strong>., ab 18.30 Uhr bis<br />

open end<br />

www.schreibers.ch<br />

Diverses<br />

Hotel Arte Olten<br />

KUNSTAUSSTELLUNG<br />

«Farben nehmen uns gefangen»<br />

www.pallas-kliniken/kunst<br />

Klosterplatz Olten<br />

ÖFFENTLICHE STADTFÜH-<br />

RUNG FÜR GEHBEHINDERTE<br />

Di, 17. <strong>Okt</strong>., 15 Uhr<br />

www.oltentourismus.ch<br />

Olten<br />

Seite 6<br />

BUCHFESTIVAL<br />

Do, 19. <strong>Okt</strong>. - So, 22. <strong>Okt</strong><br />

www.buchfestival.ch<br />

Stadtbibliothek Olten<br />

CAFÉ LITTÉRAIRE<br />

Di, 17. <strong>Okt</strong>., 21. <strong>Nov</strong>., 18.30 Uhr<br />

www.bibliothekolten.ch<br />

Kino Capitol Olten<br />

LIVETALK MIT ADOLF OGI<br />

Fr, 20. <strong>Okt</strong>., 18 Uhr<br />

www.ticketfrog.ch<br />

Stadthalle Olten<br />

35. ANTIQUITÄTEN- &<br />

SAMMLERMESSE<br />

Sa, 21. <strong>Okt</strong>., 10-18 Uhr<br />

So, 22. <strong>Okt</strong>., 10-17 Uhr<br />

www.regionolten.ch<br />

Pallas Klinik Olten Seite 20<br />

FACELIFT OHNE OP?<br />

Mi, 25. <strong>Okt</strong>., 18.30 Uhr<br />

pallas-kliniken.ch<br />

Olten<br />

WALDSPAZIERGANG<br />

durch die Welt der Zapfen<br />

und Nüsschen<br />

Sa, 28.<strong>Okt</strong>., 14–16.30 Uhr<br />

Treffpunkt: Kreuzung Sälistrasse,<br />

Fustlighalde, Wartburghofstrasse<br />

ohne Anmeldung, Kollekte<br />

www.naturnetz-olten.ch<br />

Cultibo<br />

REPAIR CAFÉ<br />

reparieren statt wegwerfen<br />

Sa, 28. <strong>Okt</strong>., 10 bis 15 Uhr<br />

www.cultibo.ch<br />

Naturmuseum Olten<br />

VORTRAG<br />

Naturparadies Donaudelta<br />

(Rumänien)<br />

Do, 23. <strong>Nov</strong>., 20 Uhr<br />

www.ovolten.ch<br />

Schützi Olten<br />

22. OLTNER TANZTAGE<br />

15. - 24. <strong>Nov</strong>.<br />

www.tanzinolten.ch<br />

Märkte<br />

Oensingen<br />

ZIBELIMÄRET<br />

Sa/So/Mo, 28. - 30. <strong>Okt</strong>.<br />

www.regionolten.ch<br />

Fulenbach, Altes Schulhaus<br />

HÜTTLIMÄRET<br />

Sa/So, 4./5., <strong>Nov</strong>.<br />

www.regionolten.ch<br />

Innenstadt Olten<br />

MONATSMARKT<br />

Mo, 6. <strong>Nov</strong>.<br />

www.regionolten.ch<br />

Museen und<br />

Ausstellungen<br />

Kunstmuseum Olten<br />

• HINGESCHAUT<br />

Abendliche Werkbetrachtung<br />

19. <strong>Okt</strong>., 2. <strong>Nov</strong>., 18-18.30 Uhr<br />

• KUNST FÜR FREUNDE<br />

Werkbetrachtung<br />

Mi, 8. <strong>Nov</strong>., 18-18.30 Uhr<br />

• KUNST ZUM ZMITTAG<br />

mit Verpflegungsmöglichkeit<br />

Mi, 25. <strong>Okt</strong>., 15. <strong>Nov</strong>., 12.15-<br />

12.45 Uhr<br />

• KUNST-LUPE<br />

Veranstaltung für Kinder<br />

CHF 10.-, Sa, 28. <strong>Okt</strong>.,<br />

18. <strong>Nov</strong>., 10.00–12.00 Uhr<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

• Roland Roos - Import/Export<br />

• Hunger nach Bildern<br />

Malerei der 1980er-Jahre<br />

• Olten regiert sich selber!<br />

200 Jahre Einwohnergemeinde<br />

Olten, bis 19. <strong>Nov</strong>.<br />

www.kunstmuseumolten.ch<br />

Naturmuseum Olten<br />

• AUSSTELLUNG<br />

Grimms Tierleben<br />

22. Sept. bis 18. Feb. 2018<br />

• TREPPENHAUS-<br />

AUSSTELLUNG<br />

22 Plakate aus 20 Jahren<br />

22. Sept. bis 18. Feb. 2018<br />

www.naturmuseum-olten.ch<br />

2<br />

Mitte <strong>Okt</strong>ober bis Ende <strong>Nov</strong>ember <strong>2017</strong>


Röbi Koller stellt<br />

am Buchfestival seine<br />

«Umwege» vor.<br />

1<br />

INTERN / INHALT<br />

TATSCH<br />

FREDI erinnert sich ...<br />

<strong>Okt</strong>. / <strong>Nov</strong>. <strong>2017</strong><br />

Auflage 35 500<br />

Für ein paar<br />

Minuten ein<br />

Pop-Star sein:<br />

Karaoke-Bar<br />

in Aarburg<br />

Oltner Freizeitmagazin – seit 1995<br />

TATSCH<br />

Das Ehepaar Andreas<br />

und Stephanie Mistele<br />

von Rippstein Transport<br />

AG. Die Firma<br />

feiert das 40-Jahre-<br />

Jubiläum.<br />

Siehe Seite 17<br />

... UND VERRÄT, WIE MAN FALTEN BESEITIGT<br />

«Hätte ich vor über 40 Jahren welche gehabt, hätten mir Hank the Knive and the Jets<br />

mit ihrem «Guitar King» damals tatsächlich die Falten geglättet. Oder Suzi Quatro mit<br />

«Can the Can». Oder T. Rex mit «Jepster». Ilja Richter präsentierte von 1971 bis 1982 in seiner<br />

Sendung «Disco» die grössten Hits, die ich noch heute mitsingen kann. Die mir noch heute geläufig<br />

sind. Die zu meiner Jugend gehörten. Apropos Ilja Richter: Als ich dem bald 65-Jährigen<br />

für meinen Bericht (siehe Seite 4) einige Fragen stellte, kamen die Erinnerungen zurück. «Verkleidet»<br />

als Biedermann mit Sakko, Bügelfaltenhosen und Schlips, präsentierte sich Ilja ganz<br />

anders als seine «wilden» Gäste. Obwohl ich immer das Gefühl hatte, dass der Moderator<br />

insgeheim viel weniger spiessig war als Slade, Peter Maffay, Smokie und Co.. Genau das bestätigte<br />

mir Ilja Richter bei unserem Gespräch. «Ich wollte nicht so aussehen wie meine Gäste,<br />

die ich präsentierte», gestand er. «Licht aus! Whoom! Spot an! Jaaa …!» So begann jeweils<br />

die Sendung, in der dann Interpreten völlig unterschiedlicher Musikrichtungen auftraten. Eine<br />

stets gelungene Mischung von Pop-, Rock- und Schlager-Musik. Zwischen den Musikdarbietungen<br />

wurden Sketche eingespielt, wo sich bereits das schauspielerische Talent Ilja Richters<br />

herauskristallisierte.<br />

Zu dieser Zeit war ich als Discjockey in verschiedenen Clubs tätig (u. a. im Musikkeller «Team»<br />

in Olten und im «Motel» auf dem Hauenstein). Mit den stets neusten Platten liess ich es als<br />

DJ ordentlich krachen, und noch heute bestätigen mir meine damaligen Gäste, sie damals auf<br />

einen wahren Höllenritt mitgenommen zu haben. Insgeheim hörte ich auch gerne Schlagermusik,<br />

was man zu jener Zeit natürlich nicht preisgeben durfte. Led Zeppelins «Whole lotta<br />

love» und Christian Anders‘ «Es fährt ein Zug nach nirgendwo» – wie hätte das denn zusammengepasst?<br />

Anders als Ilja Richter war ich also insgeheim ein spiessiger Schlagerfuzzi, der<br />

seinen Gästen die wilde Welt der Rockmusik vorgaukelte. Ein Gaukler mit langen Haaren<br />

und einer Unmenge an Platten verschiedenster Stilrichtungen. Mit dem Unterschied, dass die<br />

Schlagerplatten bei meinen DJ-Auftritten zu Hause blieben. Wasser predigen und Wein trinken,<br />

nennt man das. Heute, viele Jahre später, darf ich mich diesbezüglich natürlich outen.<br />

Dank Ilja Richter vermutlich. Trotzdem ist es heute<br />

so, dass es mir die inzwischen vorhandenen<br />

Falten ein wenig glättet, wenn ich wieder Hank<br />

the Knive and the Jets höre. Egal, ob «Guitar<br />

King» oder «Stan the Gunman», der 6-String-<br />

Bass geht mächtig unter die Haut. Hören Sie mal<br />

rein in «youtube», geben Sie «Hank the Knive»<br />

und «Guitar King» oder «Stan the Gunman» ein,<br />

und dann erzählen Sie mir, wie es Ihren Falten<br />

ergangen ist. Falls Sie welche haben …»<br />

Fredi Köbeli als DJ im damaligen «Team»<br />

im Jahr 1974. Der Club befand sich im Keller<br />

der katholischen Marien-Kirche in Olten<br />

und war als Diskothek mit allen Schikanen<br />

eingerichtet. Die Jugend-Disco war jeweils<br />

am Samstagabend geöffnet und stets bis<br />

auf den letzten Platz gefüllt.<br />

40 Jahre Rippstein Transport AG – Andreas und Stephanie Mistele:<br />

Entsorgungspartner<br />

für die ganze Region<br />

Ilja Richter im Stadttheater 4<br />

Buchfestival: Programm 6<br />

Region Olten Tourismus 7<br />

Buchfestival: Röbi Koller 8<br />

Karaoke in Aarburg 10<br />

Adam: Schmuckstücke 14<br />

Kreuzworträtsel 16<br />

Titel: Rippstein Transport AG 17<br />

gesund & fit & schön 18 bis 21<br />

Aufwertung der Kirchgasse 22<br />

Däniken: «Spiesserlein» 24<br />

Roger Lang und die Altstadt 26<br />

Bücher 29<br />

Rätselgewinner 29<br />

Impressum 29<br />

Kino-Vorschau 31<br />

BÜCHER!<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

Als Thomas Knapp vor zwei<br />

Jahren das Ende der Buchmesse<br />

verkündete, dachten<br />

viele, das Thema «Buch» sei in dieser Art in<br />

Olten Vergangenheit. Mitnichten. Mit dem<br />

Buchfestival bringen die Initianten um<br />

Marc Tabeling und Alex Summermatter<br />

diesen Herbst wiederum Bücher und ihre<br />

Autorinnen und Autoren auf die Oltner<br />

Bühnen: 59 Veranstaltungen an 20 Orten<br />

in 4 Tagen.<br />

Ein weiterer Superanlass in Olten, der<br />

weit über die regionalen Grenzen hinaus<br />

strahlt. Wir ziehen den Hut und sagen:<br />

Glückwunsch und toi, toi, toi für<br />

die Premiere des ersten Buchfestivals.<br />

Mögen viele weitere folgen.<br />

Herzlich grüsst<br />

Markus Emch, Herausgeber TATSCH<br />

3


ILJA RICHTER<br />

Im adretten Anzug und äusserst<br />

manierlich präsentierte Ilja Richter<br />

in den Siebzigern die Kultsendung<br />

«Disco», die elf Jahre lang im TV lief.<br />

Der Moderator hat sich inzwischen zu<br />

einem namhaften Schauspieler, Entertainer,<br />

Regisseur und Sänger entwickelt.<br />

Aber: Richter hatte schon immer<br />

die Fähigkeiten, ein bisschen mehr zu<br />

können. Am Dienstag, 21. <strong>Nov</strong>ember<br />

<strong>2017</strong>, präsentiert er im Oltner Stadttheater<br />

eine Hommage an den unvergesslichen<br />

Künstler Georg Kreisler.<br />

«Licht aus, Spot an!» – das war einmal. Ilja Richter<br />

moderierte von 1971 bis 1982 die Musiksendung<br />

«Disco», die sich als eine der erfolgreichsten<br />

Shows im ZDF entpuppte. Das Rezept war genial<br />

einfach: Richter präsentierte eine Mischung<br />

aus Schlager, Rock und Pop und lockerte das Programm<br />

mit Sketchs auf, in denen er zusammen<br />

mit einem prominenten Gast auftrat.<br />

Inzwischen ist Ilja Richter ein anerkannter Charakterdarsteller<br />

und ernsthafter Schauspieler, den<br />

es nicht stört, immer wieder auf seine einstige<br />

Kultsendung angesprochen zu werden. Kein<br />

Wunder, die Sendung bescherte ihm u.a. eine<br />

Goldene Kamera.<br />

In einer Zeitung war einmal zu lesen, dass ihn die<br />

Frage, immer wieder auf «Disco» angesprochen<br />

zu werden, nerve. «Eigentlich nerven mehr die<br />

Fragen, die immer wieder in diese Richtung gehen,<br />

weil es langweiliger ist, die immer wieder<br />

zu beantworten», soll er gesagt haben. Aber so<br />

dürfen wir ihn nicht zitieren. «Das ist ja schon<br />

mal ein Widerspruch», sagt Ilja Richter gegenüber<br />

TATSCH. «Ich finde es langweilig, Klischees<br />

zu bestätigen mit Fragen, die gar keine sind. So<br />

kann ich es nicht gesagt haben, denn ich bin ein<br />

sehr präzis formulierender Mensch. Entweder<br />

stört es mich, oder es stört mich nicht. ‹Disco›<br />

gehört zu meinem Leben, gehört zu meiner<br />

Biographie. Also stört es mich überhaupt nicht.»<br />

Fähigkeiten, die schon<br />

immer da waren<br />

Biedermann und wilde Gestalten<br />

Richters Moderations-Garderobe in der Sendung<br />

«Disco» war äusserst bieder, wenn nicht sogar<br />

spiessig mit Sakko, Krawatte und Bügelfaltenhosen.<br />

Doch das war seine Masche: Der Moderator<br />

sagte Trends an, die er selbst nicht verkörperte.<br />

Man wurde jedoch den Gedanken nicht los, dass<br />

der biedere Richter im Grunde genommen weniger<br />

spiessig war, als viele seiner «wilden» Stars,<br />

die seine Sendung rockten. «Das haben Sie richtig<br />

herausgespürt», sagt Ilja Richter. «Man kann<br />

schon sagen, dass ich damals versucht habe,<br />

mich nicht anzupassen, ich habe mich dem Diktat<br />

einer ganzen Musikbranche abgesetzt, wollte<br />

4


TATSCH<br />

Bunt und gutgelaunt: So präsentierte Ilja Richter in den<br />

Siebziger Jahren die TV-Sendung «Disco».<br />

nicht so sein, wie ich hätte sein müssen. Es war<br />

eine Art, gegen den Strom zu schwimmen, auch<br />

durch die Einflussnahme meiner alten Eltern, die<br />

mir von alten Berliner Jahren erzählten und mich<br />

alte Filme mit Heros im Sattel gucken liessen: Robert<br />

Mitchum oder Gary Cooper – Anti-Helden,<br />

Cowboys im Sattel, die sich anders verhielten.<br />

Das alles schwang mit beim jungen Mann, der<br />

ich damals war. Ich wollte nicht so aussehen wie<br />

meine Gäste, die ich präsentierte.»<br />

«Ich bin Schauspieler und Autor»<br />

Ilja Richter wurde bereits mit acht Jahren von<br />

einem West-Berliner Radiosender entdeckt. Seine<br />

erste Sprecherrolle war das «Mäuschen Kukuruz»<br />

in dem Hörspiel «Schwarz auf weiss» von<br />

Ephraim Kishon, in dessen Fernsehverfilmung er<br />

1963 an der Seite von Edith Hancke zu sehen war.<br />

Es folgten diverse Bühnen- und Fernsehrollen.<br />

Als 16-Jähriger übernahm er 1969 zusammen<br />

mit Suzanne Doucet die Co-Moderation der Musiksendung<br />

«4-3-2-1 Hot & Sweet» im ZDF. Ab<br />

1970 moderierte Richter die Musiksendung, die<br />

ein Jahr später zu «Disco» wurde, alleine.<br />

Im Jahr 1978 produzierte Ilja Richter zusammen<br />

mit der Schauspielerin Ursela Monn das<br />

Album «Riekes Jesäng» mit Berliner Chansons.<br />

Dann ging es für den talentierten Richter<br />

Schlag auf Schlag: Schauspieler (u.a. «SOKO<br />

Stuttgart», «Forsthaus Falkenau», «Tatort»),<br />

Regisseur, Opernnacherzählungen, Kolumnist,<br />

Synchronsprecher (u.a. «The Matrix», «König der<br />

Löwen»), und Autor (u.a. «Du kannst nicht immer<br />

60 sein»). Zwischenzeitlich hat Ilja Richter<br />

zahlreiche Auszeichnungen erhalten:<br />

Bravo Otto, Goldene Kamera, ECHO<br />

Klassik, Curt Goetz-Ring, Deutscher<br />

Hörbuchpreis usw.<br />

Schauspieler, Entertainer, Regisseur,<br />

Synchronsprecher und Sänger? Das<br />

lässt Ilja Richter so nicht gelten: «Ich<br />

habe innerhalb der Tätigkeit als Showmaster,<br />

oder wie auch immer man das<br />

nennen will, Fähigkeiten benutzen<br />

können, die schon vorher da waren.<br />

Ich habe das in einer Pop-Show<br />

gezeigt, was jeder passable Stadttheater-Schauspieler<br />

können muss: ein<br />

bisschen singen, ein bisschen tanzen<br />

und vor allem gut spielen. Diese aufgeführten<br />

Berufe – das bin ich nicht. Ich<br />

habe mir noch nie die Mühe gemacht,<br />

dies alles auf Wikipedia zu streichen.<br />

Ich ernähre mich weder als Synchronsprecher<br />

noch als Sänger oder als<br />

Moderator. Wenn ich morgen einen<br />

Büstenhalter trage, kann ich auch nicht<br />

behaupten, ich hätte einen Busen. Ich<br />

bin auch kein Schriftsteller, stelle der<br />

Schrift nicht nach, ich versuche sie zu<br />

erreichen. Ich bin Schauspieler und Autor.<br />

Ein Schauspieler sollte zum Beispiel<br />

im Rahmen seiner Möglichkeiten auch singen<br />

und tanzen können – und ich kann das.»<br />

Gute Erinnerungen an das Oltner Publikum<br />

Im Jahre 2011 war Ilja Richter mit dem Stück<br />

«Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran»<br />

zum ersten Mal im Oltner Stadttheater zu sehen.<br />

Herbert Schibler, Geschäftsführer des Stadttheaters,<br />

erinnert sich gerne daran: «Ilja Richter<br />

wusste in ‹Monsieur Ibrahim und die Blumen des<br />

Koran› von Eric-Emmanuel Schmitt sowohl Publikum<br />

als auch Presse restlos zu begeistern. Er<br />

verlieh dieser Rolle mit seiner berührenden Präsenz<br />

eine zusätzliche Tiefe. Im Gespräch nach<br />

der Vorstellung war Ilja Richter herrlich humorvoll<br />

und überaus sympathisch. Ich freue mich sehr<br />

auf diese Wiederbegegnung!»<br />

Am Dienstag, 21. <strong>Nov</strong>ember <strong>2017</strong>, kehrt der<br />

Künstler zurück ins Städtchen an der Aare. Mit<br />

«Ilja Richter singt Georg Kreisler» gibt Richter<br />

zusammen mit der Pianistin Sherri Jones eine<br />

Hommage an den unvergesslichen Künstler. Ein<br />

Abend ganz im Kreislers Sinne: Poetisch, poesievoll<br />

und … frech! Schmelzende Klänge zu<br />

ätzenden Sätzen und umgekehrt, Klavierläufe<br />

spielen verrückt, während Ilja Richter mit harmloser<br />

Stimme «hinterfotzige» Geschichten zum<br />

Besten gibt.<br />

Richter verehrt Georg Kreisler bereits seit seinem<br />

14. Lebensjahr. «Ich singe seine Lieder privat vor<br />

mich hin, mit und ohne Text», erklärt Ilja Richter.<br />

«Genauso, wie andere meiner Generation Lieder<br />

von den Bee Gees, Beatles oder Rolling Stones<br />

vor sich hin singen.»<br />

Georg Kreisler wusste über die Begeisterung<br />

Richters: «Ich hatte ihn mit 24 oder 25 angerufen<br />

und um Noten für eine Kreisler-Parodie gebeten,<br />

die er mir dann auch handgeschrieben geschickt<br />

hat.» Richter sagt, dass wenn er durch die Kreisler-Brille<br />

singe, er nicht nur die Pointen singe,<br />

sondern Kreisler auch begreife: «Pointen singen<br />

ohne zu begreifen, wäre ein schlechter Vorgang!<br />

Es ist ein Versuch, neben dem zu Erwartenden<br />

das Unerwartete zu präsentieren.»<br />

Ilja Richter hat das Oltner Publikum in bester<br />

Erinnerung: «Wenn es geschieht, dass ich ein<br />

Publikum vor mir habe, das daran gewohnt ist,<br />

zuzuhören, dann weiss ich, dass der Kreisler dort<br />

gut aufgehoben ist. Und genauso habe ich die<br />

Oltner in Erinnerung.»<br />

Ein Abend mit besten Zutaten<br />

Ilja Richter und Sherri Jones harmonieren charmant<br />

miteinander und wettern amüsant<br />

gegeneinander. Sie lassen – absurd, abgefahren<br />

und artistisch – Kreislers wortgewandte, melodienreiche<br />

Dramolette des schwarzen Humors<br />

strahlen und funkeln. Ein Abend im Oltner Stadttheater<br />

nur mit besten Zutaten und ringsherum<br />

zum Verlieben. Ilja Richter wirkt immer noch jugendlich<br />

und kann mit seiner Prachtstimme<br />

machen, was er will. Ein Clown mit Erdung und<br />

Mutterwitz. Zwischen Flügel und Caféhaustisch<br />

und vor einer Leinwand mit gelegentlichen<br />

Animationen in Schwarzweiss singt er die Kreisler-Titel<br />

und thematisch verwandte Lieder.<br />

Und nach dem Auftritt …<br />

Und nach der Vorstellung in Olten hat sich Ilja<br />

Richter etwas vorgenommen: «Ich bin ein grosser<br />

Fan von Alex Capus. Ich habe gehört, dass er<br />

in Olten eine Bar besitzt, und genau diese werde<br />

ich hinterher mit Sherri Jones besuchen, um etwas<br />

zu trinken. Ich hoffe, dass Capus ebenfalls<br />

anwesend sein wird!»<br />

Fredi Köbeli<br />

Dienstag, 21. <strong>Nov</strong>ember <strong>2017</strong><br />

Theaterclub: «Durch Kreislers Brille»<br />

ILJA RICHTER SINGT GEORG KREISLER<br />

mit Ilja Richter, Sherri Jones (Klavier)<br />

Vorstellungsbeginn 20 Uhr<br />

www.stadttheater-olten.ch<br />

Preise<br />

• Parkett CHF 90.– inkl. 1 Glas Prosecco<br />

und Apéro riche<br />

• Balkon CHF 40.– ohne Apéro riche<br />

5


Buchfestival Olten – 59 Veranstaltungen an 20 Orten<br />

Das Buchfestival Olten feiert vom 19. bis 22. <strong>Okt</strong>ober <strong>2017</strong> mit einem vielseitigen und bunten Programm für<br />

Jung und Alt Premiere. An vier Tagen laden 20 verschiedene Orte zu 59 Veranstaltungen ein. Zentrum des Buchfestivals<br />

ist das Kulturzentrum Schützi, wo Tausende von Büchern bis Mitternacht zum Schmökern einladen.<br />

Nachfolgend einige Namen und Höhepunkte aus dem Programm – von Tag zu Tag.<br />

Donnerstag, 19. <strong>Okt</strong>ober<br />

Remo Ankli, der Solothurner Landammann,<br />

wird das Buchfestival Olten eröffnen. Anschliessend<br />

steht der Solothurner Müsterli-Abend auf<br />

dem Programm. Sieben Künstlerinnen, Autoren,<br />

Kabarettisten und Slam-Poeten treten an sieben<br />

Standorten zeitgleich um 18.30, 19.30 und 20.30<br />

Uhr auf. Somit kommt das Publikum dreimal in<br />

den Genuss von attraktiven Müsterli. Alle sieben<br />

Künstler sind um 21.30 Uhr zum Abschluss mit<br />

Kurzauftritten in der Schützi zu sehen.<br />

Mit dabei sind Andreas Thiel (Coq d’Or),<br />

Kilian Ziegler (Buchhandlung Klosterplatz),<br />

Lisa Christ (Schauraum), Ruedi Stuber (Vario<br />

Bar), Sylèna Vincent (Galicia Bar), Ruedi &<br />

Heinz, Strohmann-Kauz (Kino Capitol) und Rolf<br />

Lappert (Buchhandlung Schreiber).<br />

Freitag, 20. <strong>Okt</strong>ober<br />

• Adolf Ogi ist um 18 Uhr im Kino Capitol zu<br />

Gast. Am 18. Juli <strong>2017</strong> wurde Dölf Ogi 75 Jahre<br />

alt. Im neuen Buch «Unser Dölf» erzählen 75<br />

internationale und nationale Wegbegleiter und<br />

Persönlichkeiten ihre Erlebnisse mit dem charismatischen<br />

Kandersteger. Im Gespräch mit Peter<br />

Rothenbühler steht Ogi Red und Antwort und<br />

kommentiert einen Film über seine Kindheitserlebnisse.<br />

Alt-Bundesrat Ogi gibt Einblick in sein Leben.<br />

6<br />

Das ganze Programm mit weiteren Informationen,<br />

Vorverkaufsstellen und den<br />

Festivalführer zum Herunterladen gibts unter<br />

www.buchfestival.ch<br />

• Leander Meichtry ist ein begnadeter Erzähler.<br />

Er zieht alle in den Bann, auch die Besucher, die<br />

des Walliser-Ditsch nicht ganz mächtig sind. In<br />

der Spittelschür erzählt er ab 19.30 Uhr (auch am<br />

21. <strong>Okt</strong>ober), Sagen über Begegnungen mit Totenprozessionen<br />

und Botzen (Geister). Zwischen<br />

den Geschichten wird Raclette serviert.<br />

• Die Gebirgspoeten sind Rolf Hermann,<br />

Matto Kämpf und Achim Parterre. Drei Männer<br />

sind dreimal so viel wie ein Mann. Dreimal<br />

so viel Wortwitz, dreimal so viel Bühnenpräsenz,<br />

dreimal so viel Pointen, dreimal so viel scharfzüngige<br />

Hintersinnigkeit. Ab 20.15 Uhr im Coq d’Or.<br />

• Pedro Lenz und der Pianist Christian<br />

Brantschen gastieren um 20.15 Uhr (auch<br />

am 21. <strong>Okt</strong>ober) mit «Di schöni Fanny» im<br />

Theaterstudio. Drei Künstler und Tagediebe<br />

stolpern in dieser tragisch-komischen Geschichte<br />

durch das neblige Olten.<br />

• Vera Tabeling mit Roland Köppel (Piano)<br />

und Roland Philipp (Sax) laden zu einem wunderbaren<br />

Chanson-Abend ab 20.15 Uhr in die<br />

Vario-Bar.<br />

Samstag, 21. <strong>Okt</strong>ober<br />

• Franziska Honegger lädt Eltern mit<br />

Kleinkindern bis zwei Jahre um 9 Uhr in die Jugendbibliothek<br />

ein. Reime und Fingerspiele sind<br />

für Babys das Tor zur Sprache. Die Leseanimatorin<br />

führt in diese Welt der Verse und Fingerspiele ein.<br />

• Roswita & Band legen um 10 Uhr im Bloomell<br />

Coffeehouse einen «Zwüschehalt» ein. Roswita<br />

berührt mit einzigartigen Liedkompositionen aus<br />

ihrer eigenen Küche. Eine aussergewönliche Geschmacksnote<br />

mit einer Prise Poesie.<br />

• Klaus Kaiser vermittelt Kindern von 11 bis 14<br />

Uhr im SCHAURAUM den Spass am Kochen. Er<br />

gibt Tipps und zeigt Tricks aus der (Zauber)-Küche;<br />

von der Zubereitung bis zum Genuss.<br />

• Danielle Baumgartners Erstling «Käfigland»<br />

ist ein spannender Politthriller. Die Autorin weicht<br />

nur einen Fussbreit von der Wirklichkeit ab – und<br />

schon tun sich Abgründe auf. Zu hören um 11.15<br />

Uhr in der Buchhandlung Klosterplatz.<br />

• Albert T. Fischer liest um 14 Uhr in der Buchhandlung<br />

Schreiber aus seinem neuen Roman<br />

«Diesseits der Blüemlismatt». Darin erzählt der<br />

Oltner von der Freiheit. Es ist der letzte Teil der<br />

Trilogie «Starker Tobak».<br />

• Die Oltner Schauspielschule präsentiert<br />

zwischen 13 und 17 Uhr an den lauschigsten<br />

Plätzchen im Städtchen grosse Werke der Weltliteratur<br />

im Kleinformat.<br />

• Blanca Imboden, Frank Baumann und Christian<br />

Schenker präsentieren um 15 Uhr in der<br />

Schützi mit «Schule ist doof» die garantiert lustigste<br />

Buchshow des Jahres für Menschen<br />

zwischen 10 und 100 Jahren.<br />

• Das Büro für Erklärungsnotstände hat sich<br />

der Klärung der noch ungelösten Fragen der<br />

Menschheit verschrieben. Etwa wie man Bücher<br />

verschlingen kann oder was das Ohr mit einer Feige<br />

zu tun hat? Das Autorenteam beantwortet ab<br />

17 Uhr in der Schützi viele weitere Fragen unterhaltend<br />

und nie staubtrocken.<br />

• Florian Burkhardt führte – nachdem er absolut<br />

überbehütet aufgewachsen ist – ein Leben<br />

auf der Überholspur. Er wurde zum international<br />

bekannten Topmodel und organisierte die<br />

ersten ELECTROpartys. Als ihn die Geschichte<br />

seiner Familie einholte, verlor er den Boden<br />

unter den Füssen und liess sich in die Psychiatrie<br />

einweisen. Seine Biografie wurde von Regisseur<br />

Marcel Gisler mit dem mehrfach preisgekrönten<br />

Dokumentarfilm »Electroboy« verfilmt, der 2014<br />

in die Kinos kam. Im selben Jahr begann er am<br />

Buch «Das Kind meiner Mutter» zu schreiben.<br />

Vor der Filmvorführung um 19.30 Uhr wird Eva<br />

Wannenmacher (SRF-«Kulturplatz»-Moderatorin)<br />

mit Florian Burkhardt ein Gespräch führen.<br />

Eva Wannenmacher von SRF-«Kulturplatz».<br />

Foto: SRF, Oscar Alessio


«Für 2018 planen wir eine Familientour»<br />

Region Olten Tourismus ist Partner des Buchfestivals Olten. Geschäftsführer Stefan<br />

Ulrich freut sich über die neue Veranstaltung. «Sie stärkt die Marke ‹Olten Litera-<br />

Tour Stadt› und passt bestens zum Schriftstellerweg.» Dieser wird übrigens 2018<br />

mit einer Familientour erweitert.<br />

• Bänz Friedli liest ab 20 Uhr in der Galicia Bar<br />

aus seinen Büchern. Er fabuliert, improvisiert und<br />

unterhält das Publikum bestens.<br />

• Gin und Ban Zarbo (Mangakas) sowie Lua<br />

Bertelli (Cosplayerin) lassen uns ab 20 Uhr in der<br />

Schützi in die Welt der Mangas eintauchen. Sie<br />

bringen Mangas näher, reden über das Zeichnen<br />

und wie man Mangas überhaupt liest.<br />

• Mike Baaders Welt ist in Ordnung. In ihr<br />

herrscht das Chaos. Und sein Klavier. Seine Lieder<br />

findet er aber immer. Oder sie ihn. Hauptsache<br />

Chaos. Und zwar jederzeit. Ausnahmslos. Im<br />

Schwager Theater feiert er um 20 Uhr Premiere.<br />

Sonntag, 22. <strong>Okt</strong>ober<br />

• Lorenz Pauli schreibt Geschichten für Kinder<br />

zwischen 4 und 11 Jahren und ihre Erwachsenen.<br />

Steht er auf der Bühne, so wie um 9.30 Uhr im<br />

Bloomell Coffeehouse, lachen nicht nur die Kinder,<br />

sondern auch die Grossen.<br />

• Röbi Koller ist um 11 Uhr in der Schützi<br />

Talkgast von Frank Baumann. Der beliebteste<br />

Fernsehmann der Schweiz hält in seinem Buch<br />

«Umwege – Von Höhenflügen, Abstechern und<br />

Sackgassen» Rückschau. Und dies mit verblüffender<br />

Offenheit. Der Mann, der trotz seinen<br />

Erfolgen immer bodenständig geblieben ist, wird<br />

im persönlichen Gespräch aus dem Nähkästchen<br />

plaudern. Siehe dazu auch das Interview mit Röbi<br />

Koller auf der nächsten Seite.<br />

Stefan Ulrich, seit eineinhalb Jahren gibt<br />

es den Schweizer Schriftstellerweg. Haben<br />

sich Ihre Erwartungen erfüllt?<br />

Stefan Ulrich: Ja, es ist eine Erfolgsgeschichte.<br />

Im ersten Jahr stiegen die Besucherfrequenzen<br />

im Tourist Center um 34 Prozent, dieses Jahr<br />

werden wir das Vorjahresergebnis nochmals<br />

deutlich übertreffen. Das Einzugsgebiet der Gäste<br />

erstreckt sich von Schaffhausen nach Genf<br />

und von Basel nach Luzern. Die Gäste verweilen<br />

in der Regel einen halben bis einen Tag in der<br />

Stadt und generieren konkret Wertschöpfung.<br />

Im Frühjahr wurde der Schweizer Schriftstellerweg<br />

mit drei neuen Standorten<br />

erweitert. Ist demnächst wieder ein Ausbau<br />

geplant?<br />

Bereits in diesem Monat integrieren wir die ausgediente<br />

Telefonkabine auf dem Klosterplatz in<br />

den Schriftstellerweg. Sie wird zur interaktiven<br />

Hörstation. Die Leute dürfen sich überraschen<br />

lassen. Und im nächsten Jahr ist eine grosse Familientour<br />

geplant. Da haben wir mit Christian<br />

Schenker einer der grössten Stars der Kinderliederszene<br />

an Bord.<br />

Mit dem Buchfestival Olten wird die erfolgreiche<br />

Buchmesse Olten mit neuem<br />

Konzept und Namen wiederbelebt. Was<br />

wünschen Sie dem Buchfestival?<br />

Ich hoffe, dass es an den Erfolg der Buchmesse<br />

anknüpfen kann. Wenn ich das Programm<br />

anschaue, zweifle ich nicht daran. Zudem passt<br />

das Buchfestival bestens zur Marke «Olten LiteraTour<br />

Stadt». Ab nächstem Jahr soll es noch<br />

besser integriert werden. Damit öffnet sich ein<br />

weiteres Kapitel.<br />

Öffentliche Themenführungen<br />

Oltner Autoren<br />

Beim Stadtrundgang Oltner Autoren erfahren<br />

die Teilnehmenden mehr über das Verlagswesen<br />

und bekannte Autoren wie Alex Capus,<br />

Franz Hohler, Pedro Lenz sowie andere, welche<br />

eng mit der Stadt verbunden sind.<br />

Termine<br />

• Fr, 20. <strong>Okt</strong>ober, 17 Uhr<br />

• Sa, 21. <strong>Okt</strong>ober, 11 Uhr<br />

• So, 22. <strong>Okt</strong>ober, 11 und 14 Uhr<br />

Treffpunkt jeweils vor dem Kino Lichtspiele,<br />

Klosterplatz<br />

Kosten<br />

CHF 10.00 pro Person, Ticket im voraus bei Region<br />

Olten Tourismus erhältlich<br />

Weitere Informationen<br />

Region Olten Tourismus<br />

062 213 16 16<br />

www.oltentourismus.ch<br />

Frank Baumann interviewt am Buchfestival<br />

unter anderem auch Röbi Koller.<br />

• Irène Zihler spricht mit ihrer Schreibwerkstatt<br />

abenteuerlustige von 8 bis 12 Jahren an. Ab 13<br />

Uhr zeigt sie in der Jugendbibliothek, was man<br />

mit Sprache, Bleistift und Papier alles anstellen<br />

kann.<br />

• S’chline Gspängst ist um 14 Uhr im Capitol<br />

auf Grossleinwand unterwegs. Ein Familienspass<br />

für Gross und Klein.<br />

• Christoph Rast lädt ab 14.30 Uhr in die Stadtbibliothek<br />

zum Café littéraire ein. Wer möchte<br />

das Buch seines Lebens vorstellen? Jetzt wäre die<br />

Gelegenheit dazu.<br />

• Pierre Stutz erschliesst als Theologe und geistlicher<br />

Begleiter eine Spiritualität im Alltag. Um<br />

16 Uhr wird er die Menschen im Christ.-Kath.<br />

Gemeindesaal erreichen. Von seinen über 40 Büchern<br />

wurden schon über eine Million verkauft.<br />

Stefan Ulrich, Geschäftsführer von Region Olten Tourismus, zeigt mit viel Motivation und<br />

Freude «seine» «LiteraTour Stadt».<br />

7


«Umwege – Von Höhenflügen, Abstechern und Sackgassen»<br />

«Sonntags-Talk» am 22. <strong>Okt</strong>ober (11 Uhr) mit dem beliebten Fernsehmann Röbi Koller im Kulturzentrum<br />

Schützi. Mit seinem Buch «Umwege – Von Höhenflügen, Abstechern und Sackgassen» hält Koller Rückschau<br />

und gibt Einblicke in sein Leben in einem persönlichen Gespräch mit Frank Baumann. Der Eintritt ist frei.<br />

Mit «Umwege» legt Röbi Koller, der diesen<br />

Herbst 60 wird, in verblüffender Offenheit seine<br />

ganz persönliche Geschichte vor. Er beschreibt<br />

seinen beruflichen Werdegang, erzählt von seinen<br />

orientalischen Wurzeln, die in der Türkei<br />

liegen, von seinen Höhenflügen, Abstechern und<br />

Sackgassen. Er erzählt aber auch von seiner Bewunderung<br />

für seine Mutter, die, als sie zehn<br />

Jahre alt war, an Kinderlähmung erkrankte, sich<br />

von den Spätfolgen aber nie unterkriegen liess.<br />

In seinem Buch schreibt er: «Der Optimismus<br />

war meiner Mutter ein Leben lang ein treuer Begleiter.<br />

Wie sonst hätte sie sich zurück ins Leben<br />

kämpfen können?»<br />

Wer es mit der Aussage hält «Der Weg ist<br />

das Ziel» macht nie einen Umweg, sondern<br />

ist immer auf «seinem» Weg, einverstanden?<br />

Absolut. Der Begriff «Umweg» bekommt erst<br />

einen Sinn, wenn man die Diretissima daneben<br />

stellt, die für so viele Menschen so wichtig ist.<br />

Weshalb der Titel «Umwege»? Wieso nicht<br />

zum Beispiel «Auf dem Weg»?<br />

Im Begriff «Umwege» ist eine Spannung drin.<br />

Auf einem Umweg weiss ich nicht genau, was als<br />

nächstes passiert, ich kann jederzeit eine Überraschung<br />

erleben. Genau wie bei der Lektüre eines<br />

guten Buches.<br />

Wertvolle Rückschläge<br />

Röbi Koller, der in seinem Leben viel unterwegs<br />

ist, nimmt uns mit auf einige seiner Reisen: nach<br />

Deutschland, Italien, Griechenland und in die<br />

USA, in gefährliche Krisenregionen Afrikas und<br />

Südamerikas oder auf Expeditionsschiffe in die<br />

Arktis. Ergänzt werden seine Geschichten durch<br />

Anekdoten mit Taxifahrern auf der ganzen Welt.<br />

In seinem Buch macht Röbi Koller klar, wie wertvoll<br />

Rückschläge und Umwege sein können. Sie<br />

kosten zwar Zeit und Energie, aber erst durch sie<br />

gelangen wir an Orte, die wir auf direktem Weg<br />

nie entdeckt hätten.<br />

Röbi Koller, Ihr Buch «Umwege» erscheint zu<br />

Ihrem 60. Geburtstag. Zufall?<br />

Ja, denn geplant war es ein Jahr früher. Das Thema,<br />

das ich mir gesetzt hatte, sperrte sich aber,<br />

und ich musste umdenken. Das hat Zeit gekostet.<br />

Röbi Koller spricht im Rahmen des Buchfestivals mit Frank Baumann über sein Buch «Umwege»<br />

(siehe auch Seite 7). Foto: SRF, Oscar Alessio<br />

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8


Mehr: www.umwege.ch<br />

Für wen haben Sie das Buch geschrieben?<br />

Ich habe es vorderhand für mich geschrieben<br />

und war erst zufrieden, als ich meine Geschichten<br />

in eine Form gebracht hatte, zu der ich<br />

stehen kann. Wenn nun die Leserinnen und Leser<br />

auch Gefallen daran finden, dann hat das<br />

Buch seinen Zweck erfüllt.<br />

Wie lange haben Sie am Buch gearbeitet?<br />

Seit der ersten Idee zum Buch bis zur Drucklegung<br />

sind ungefähr drei Jahre vergangen. In<br />

dieser Zeit habe ich nicht konstant, aber immer<br />

wieder am Text gearbeitet.<br />

Welches war der grösste Umweg Ihres<br />

Lebens, um an ein angestrebtes Ziel zu<br />

kommen?<br />

Ich wollte Lehrer werden und merkte, nachdem<br />

ich die ersten Male als Aushilfe vor Schülern<br />

stand, dass das nichts für mich ist. Ich habe<br />

einen weiten Umweg über die Medien genommen,<br />

um heute als Moderator in einer ähnlichen<br />

Funktion dazustehen wie ein Lehrer: Man versucht,<br />

den Menschen etwas zu vermitteln, das<br />

sie nicht mehr vergessen.<br />

Einem grossen Publikum sind Sie vor allem<br />

durch die TV-Sendung «Happy Day» ein<br />

Begriff. Wieviel Platz – zeitlich und emotional<br />

– nimmt diese Sendung in Ihrem Leben ein?<br />

Da ich als selbstständig Erwerbender keine Präsenzzeiten<br />

abrechne, weiss ich nicht, wieviel Zeit<br />

Von der Idee<br />

bis zur Ausführung<br />

www.mueller-umgebungen.ch<br />

die Arbeit an «Happy Day» genau beansprucht.<br />

Emotional nehmen die Geschichten aber sicher<br />

einen grossen Platz in meinem Leben ein.<br />

In «Happy Day» fliessen viele Tränen. Hin<br />

und wieder auch bei Ihnen?<br />

Immer wieder. Bei gewissen Geschichten zum<br />

Teil mehrmals: Wenn wir drehen, bei der Vertonung,<br />

in der Probe und in der Sendung.<br />

Der traurigste Moment in Ihrem Leben?<br />

Todesfälle von Menschen, die einem nahe<br />

standen, sind immer sehr traurig. Ich musste<br />

mehrmals von Freunden Abschied nehmen, die<br />

viel zu früh gehen mussten.<br />

Der glücklichste Moment in Ihrem Leben?<br />

Freie, unverplante Tage, an welchen ich mit meiner<br />

Frau oder mit Freunden etwas Spezielles<br />

erlebe, sind immer glückliche Momente. Diesen<br />

Sommer waren das drei Ferienwochen in Costa<br />

Rica.<br />

Sie machen ja nicht nur Menschen in der<br />

Schweiz vor laufender Kamera glücklich,<br />

sondern helfen auch Menschen in Afrika<br />

und Südamerika als Botschafter der Hilfsorganisation<br />

Comundo. Um was für Projekte<br />

geht es hier?<br />

Es sind Projekte in medizinischen, sozialen und<br />

politischen Bereichen. Nächsten Frühling besuche<br />

ich ein Drogenpräventionsprojekt auf den<br />

Philippinen. Ich konzentriere mich dort nicht nur<br />

auf die Betroffenen sondern auch auf den Alltag<br />

und die Motivation der Einsatzleistenden.<br />

Ihr Buch «Umwege» enthält Anekdoten aus<br />

Ihrem Leben. Bekommt man beim Lesen<br />

Augenwasser, weil man lacht oder weil<br />

man gerührt ist?<br />

Ich hoffe, dass man da und dort emotional berührt<br />

wird. Und gewisse Stellen sind sicher zum<br />

Schmunzeln.<br />

Fragen: Markus Emch<br />

Wülser Lostorf AG<br />

4654 Lostorf<br />

www.wuelser.net<br />

Das sichere Gefühl. akb.ch<br />

Hauptstrasse 14<br />

062 298 12 54<br />

Nah<br />

Hohlers Schnappschuss<br />

schreibt Geschichte<br />

Wie der Schweizer Schriftstellerweg ist auch<br />

das Buch DIE PRINZESSIN, DER GENERAL<br />

UND DIE SÄNGERIN (Knapp Verlag) eine Erfolgsgeschichte.<br />

Die 2. Auflage mit den wunderbaren Stadtgeschichten<br />

von Alex Capus, Franz Hohler und<br />

Pedro Lenz liegt nun vor. Sie enthält ein besonderes<br />

Zeitdokument. General Guisan wird<br />

auf der Oltner Bahnhofbrücke ehrfürchtig gegrüsst.<br />

Festgehalten hat diesen Moment der 12-jährige<br />

Franz Hohler.<br />

Kombiangebot<br />

Das Buch DIE PRINZESSIN, DER GENERAL<br />

UND DIE SÄNGERIN und die signierte Geschichten-CD<br />

von Alex Capus, Franz Hohler<br />

und Pedro Lenz gibts zum Spezialpreis von<br />

CHF 27.00 exklusiv bei Region Olten Tourismus,<br />

Frohburgstrasse 1, 4600 Olten.<br />

Weitere Informationen<br />

Region Olten Tourismus<br />

062 213 16 16<br />

www.oltentourismus.ch<br />

9


KARAOKE-BAR AARBURG<br />

Karaoke-Firmenevent<br />

Wintergartenterrasse<br />

Für ein paar Minuten<br />

ein Pop-Star sein<br />

Karaoke ist im Grunde<br />

genommen das einzig Wahre<br />

für noch nicht entdeckte<br />

Sängerinnen und Sänger, die<br />

sich einem Publikum<br />

präsentieren möchten. Längst<br />

kein Geheimtipp mehr ist die<br />

«Rung‘s-Bar» in Aarburg, wo<br />

diesbezüglich vor allem am<br />

Wochenende die Post abgeht.<br />

10<br />

Ein herrlicher Spätsommerabend in Aarburg, kurz<br />

nach 22 Uhr. Walter Brenner sitzt an einem beeindruckenden<br />

Mischpult in seiner Karaoke-Bar<br />

im historischen «Pöstli»-Gebäude direkt an der<br />

Aare gelegen. Brenner, im «richtigen Leben», ein<br />

gelernter Typograph mit eigener Werbeagentur,<br />

speichert einige Songs, die er seinen Gästen anbieten<br />

will.<br />

Noch ist die Bar beinahe leer. Die Leute sitzen<br />

draussen auf der lauschigen Terrasse und geniessen<br />

den Blick auf die ruhig fliessende Aare.<br />

Walter Brenner: «Am Wochenende ist jeweils ein<br />

DJ für die Musik verantwortlich, heute jedoch<br />

mache ich das selber.»<br />

Eine halbe Stunde später ist der Laden beinahe<br />

voll. Eine Gästegruppe, die von einem Geburtstagsessen<br />

kommt, ist in Gesangslaune und<br />

drängt an den Tresen, um die musikalischen Bestellungen<br />

aufzugeben. Edi, der schon öfter in der<br />

«Rung’s Bar» war, fordert Walti auf, den Led-Zeppelin-Kracher<br />

«Stairways to Heaven» aufzulegen.<br />

Bald ertönen die Anfangsakkorde und auf den<br />

fünf Bildschirmen im Lokal erscheint der Songtext.<br />

Zum Gaudi der Gäste legt Edi mit seinen<br />

Gesangskünsten los – der Applaus lässt nicht lange<br />

auf sich warten. Nun springt der Funke über,<br />

und Bigi, die heute Geburtstag hat, will’s jetzt<br />

auch wissen: «Für mich den ‹Barbie Girl Song›!»<br />

Der Lärmpegel in der Bar schwillt an. Bigis Stimme<br />

ist kaum zu hören, aber immerhin haucht sie<br />

am Schluss «I love you, Ken» ins Mikrofon und<br />

quittiert den Schlussakkord mit einem Wimpernschlag.<br />

Genauso wie im Original. Das Publikum<br />

tobt.<br />

Dann betreten Roland und Bruno die Bar und<br />

winken Walti zu. Man kennt sich. Zweimal pro<br />

Woche besuchen beide die Bar, um Lieder von<br />

Elvis Presley zu singen. Roland legt los und gibt<br />

gleich mehrere Elvis-Hits zum Besten. «Eine Überdosis<br />

Elvis im Moment», murmelt ein Gast, der


W W W . R U N G S-B AR . C H<br />

Karaoke-Fun: 5 Bildschirme zum Ablesen<br />

Special-Event mit Gastsängern aus Thailand<br />

Wochenende: Motto «Karaoke and Dance» mit DJ<br />

Edi zeigt, wie‘s geht.<br />

ungeduldig auf seinen Auftritt wartet. Schliesslich<br />

hat er Frank Sinatra gebucht («Ei dit it mei<br />

wäääihhhhh!!!») – und was der Roland kann,<br />

kann er schliesslich schon lange …<br />

«Es werden verschiedene Stilrichtungen verlangt»,<br />

erklärt Walter Brenner. «Lieder aus den<br />

60er- und 70er-Jahre – die grossen Hits von damals<br />

halt – und vor allem Interpreten wie Elvis<br />

Presley oder Frank Sinatra.»<br />

Ein Bijou geworden<br />

Seit 2015 führen Walter Brenner und Ehefrau<br />

Rung, die ursprünglich aus Thailand kommt, die<br />

Bar direkt über der «Aarewaage» in Aarburg. «Es<br />

war immer der Wunsch meiner Frau, eine solche<br />

Bar zu eröffnen», sagt Brenner. «Wir haben lange<br />

gesucht, bis wir das Passende gefunden haben,<br />

und dann alles völlig neu eingerichtet.»<br />

Wahrlich ein Bijou ist sie geworden, die «Rung’s<br />

Bar» mit fünf Bildschirmen, von jeder Ecke aus<br />

sichtbar. Ein Karaoke-Treffpunkt, wie er im Buche<br />

steht.<br />

Aber nicht nur. Das alte Gemäuer kombiniert<br />

mit modernster Infrastruktur bietet den Gästen<br />

auch eine einzigartige Atmosphäre zum Entspannen.<br />

Eine umfangreiche Getränkeauswahl<br />

und köstliches thailändisches Essen tragen dazu<br />

bei, das Angebot abzurunden. Direkt hinter der<br />

Bar wurde eine Lounge eingerichtet, wo man<br />

sich zurückziehen kann. Auf der überdachten<br />

Wintergarten-Terrasse geniessen die Gäste eine<br />

prachtvolle Sicht auf die Aare. Am Freitag und<br />

Samstag ist vor allem Karaoke- und Disco-Betrieb<br />

angesagt, aber auch unter der Woche dürfen<br />

die Gäste Gesangswünsche anbringen, die Walti<br />

gerne erfüllt. Das Repertoire an Musik titeln ist<br />

unbegrenzt, wie Walter Brenner bestätigt: «Allein<br />

an thailändischen Songs haben wir etwa<br />

15 000 Titel. Und dann natürlich alles, was die<br />

Musikwelt bewegt, in sämtlichen Sprachen.»<br />

Am Anfang wurde die Bar vor allem von einem<br />

vorwiegend thailändischen Publikum frequentiert.<br />

Inzwischen hat sich das ein wenig geändert.<br />

«Jetzt haben wir auch ein grösseres Schweizer<br />

Publikum», sagt Walter Brenner. «Wir haben<br />

viele Stammgäste und auch richtige ‹Profis›, wie<br />

beispielsweise eine Karaoke-Gruppe aus Luzern,<br />

die echt was draufhat.»<br />

bitte umblättern<br />

11


KARAOKE-BAR AARBURG<br />

Fortsetzung von Seite 11<br />

Und wer ist mutiger – die Frauen oder die Männer?<br />

Walti kann keinen Unterschied ausmachen,<br />

sagt dann aber: «Frauen singen oft ein bisschen<br />

besser als Männer.» Und es soll auch den<br />

einen oder anderen Musikwunsch geben, der ein<br />

bisschen nervt. Welcher, das verrät der 46-Jährige<br />

nicht … Das Publikum sei altersmässig gemischt,<br />

und auch Gäste, die nicht singen wollten, seien<br />

natürlich herzlich willkommen.<br />

«Und so erfand ich Karaoke …»<br />

Den Karaoke-Erfinder kennt kaum jemand. Zu<br />

verdanken hat die Menschheit Karaoke einem<br />

japanischen Pfannkuchenverkäufer und Geschäftsmann<br />

namens Daisuke Inoue. Er erfand<br />

Anfang der 70er-Jahre, 31-jährig, eine entsprechende<br />

«Maschine», die einen Kassettenrecorder,<br />

einen Gitarrenverstärker und ein Mikrofon beinhaltete<br />

und es einer Person erlaubte, zu einer<br />

aufgenommenen Version eines Songs zu singen.<br />

Der Ausdruck «Karaoke» setzt sich zusammen<br />

aus dem Wort «Kara» («leer») und «Okesutora»<br />

(Orchester»), miteinander kombiniert heisst das<br />

«leeres Orchester».<br />

Die Leute waren begeistert. Daisuke Inoue konstruierte<br />

bald weitere Geräte, liess unzählige<br />

Songs von Musikern einspielen, und verlieh seine<br />

Karaoke-Maschinen an verschiedene Kneipen.<br />

Eigentlich müsste der Karaoke-Erfinder heute<br />

steinreich sein, könnte man meinen. Ist er aber<br />

nicht. Er hat einen entscheidenden Fehler begangen:<br />

Er vergass, sein Konzept zu patentieren.<br />

Daisuke blieb der Spass-Nobelpreis<br />

Bald wurden die Geräte und die Playback-Bänder<br />

sowie die CDs von grossen Unternehmen der Unterhaltungsindustrie<br />

hergestellt. Seither hat sich<br />

die Technik bis zur Perfektion entwickelt. Es gibt<br />

inzwischen eine Vielzahl von Karaoke-Abspielprogrammen,<br />

die mit speziellen Dateien arbeiten.<br />

Immerhin erhielt Daisuke Inoue 2004 den Ig-Nobelpreis.<br />

Dieser Spass-Nobelpreis wird jährlich<br />

für seltsame wissenschaftliche Errungenschaften<br />

verliehen. In seiner Dankesrede erzählte Inoue<br />

den Anwesenden seine Vision. «Eines Tages hatte<br />

ich einen Traum, den Menschen das Singen<br />

beizubringen. Und so erfand ich Karaoke …»<br />

Übrigens: Ein Weltrekord im Karaoke-Singen<br />

wurde 2008 in einem finnischen Karaoke-Club in<br />

der Nähe Helsinkis aufgestellt. Die Sängerinnen<br />

und Sänger sangen genau 446 Stunden, 4 Minuten<br />

und 6 Sekunden lang. Daisuke Inoue dürfte<br />

sich gefreut haben.<br />

Niemand wird ausgelacht<br />

In Rung‘s Bar in Aarburg ist es unterdessen<br />

Mitternacht. Weitere Gäste aus umliegenden<br />

Restaurants, die nach und nach schliessen, finden<br />

den Weg ins gut gefüllte Lokal. Hier lösen sich<br />

längst die Sängerinnen und Sänger ohne grosse<br />

Pausen ab.<br />

Nicht alles ist schön, was man hört. Der Alkohol<br />

fordert bei manchen seinen Tribut. Die Stimmung<br />

aber bleibt fröhlich: Niemand wird ausgelacht,<br />

alle, die sich ans Mikrophon getrauen, haben einen<br />

warmen Applaus auf sicher.<br />

Walti ist zufrieden, obwohl er gewisse Stücke<br />

fast nicht mehr hören kann. «‚Imagine‘ von John<br />

Lennon?», fragt er einen Gast, der gerne singen<br />

möchte. «Hatten wir heute Abend schon zweimal.»<br />

Macht nichts. Legt er das Stück halt ein<br />

drittes Mal auf.<br />

Markus Emch / Fredi Köbeli<br />

Im historischen<br />

Gebäude an der<br />

Aarebrücke befindet<br />

sich Rung‘s Bar<br />

im ersten Stock.<br />

Jetzt besonders aktuell:<br />

Farbige Kinderbrillen<br />

«Wir sind das Optikergeschäft<br />

in Aarburg für gutes Sehen und<br />

Aussehen. Mit der fundierten Sehberatung<br />

finden wir für Sie die<br />

passende Optik», sagt Geschäftsführerin<br />

Elisa Mangiola. Dabei steht<br />

ein umfangreiches Sortiment an Damen-<br />

und Herrenbrillen zur Auswahl<br />

bereit. Besonders aktuell sind jetzt<br />

Kinderbrillen in vielen Farben und<br />

zum Pauschalpreis von CHF 180.–.<br />

Zudem ist Aarburg-Optik für seine<br />

Kunden das Kontaktlinsen- sowie<br />

Uhren und Bijouterie-Zentrum (Marken<br />

wie Ice Watch, Nomination,<br />

Morellato usw.).<br />

Aarburg-Optik –<br />

Bijouterie Pastore<br />

Städtchen 7, 4663 Aarburg<br />

062 791 66 86<br />

www.aarburg-optik.ch<br />

12<br />

Erneuern statt entsorgen<br />

Bei der Restauration von Möbeln<br />

besitzt die Firma Niederöst AG über<br />

35-jährige Erfahrung. Von Antik- bis<br />

Designermöbel können die Fachleute<br />

von Niederöst AG sämtliche<br />

Möbel auffrischen, restaurieren,<br />

und reparieren. Rufen Sie uns an,<br />

senden Sie uns eine E-Mail mit Foto<br />

des Möbelstückes – oder wir kommen<br />

bei Ihnen vorbei. Wir beraten<br />

Sie gerne und unterbreiten Ihnen<br />

eine unverbindliche Offerte.<br />

Auch für die Restaurierung von<br />

gefassten Möbeln und Kunstobjekten,<br />

Beizen und Lackieren von<br />

Holzoberflächen, Zimmertüren und<br />

Haustüren sind wir gerne Ihr Ansprechpartner.<br />

Niederöst AG<br />

Alte Zofingerstr. 58, 4663 Aarburg<br />

062 791 41 50<br />

www.niederoestag.ch<br />

Villa Bella: «Ein Besuch bei<br />

uns lohnt sich immer!»<br />

Vor über einem Jahr wurde dem<br />

altbekannten Aarburger Schlaf-<br />

SPARadies mit Villa Bella neben<br />

dem Wäbiladen wieder neues Leben<br />

eingehaucht. Hier gibt es fast<br />

alles, was mit Heimtextilien zu tun<br />

hat – und noch vieles mehr! «Frottée-<br />

und Bettwaren sind unser<br />

Kerngeschäft» so Annette Rhode,<br />

Mitinhaberin von Villa Bella, «wir<br />

haben hier im Villa Bella Schlaf-<br />

SPARadies interessante Neuheiten,<br />

eine wirklich grosse Auswahl und<br />

auch viele stark reduzierte Einzelstücke<br />

an Bettwaren, Frottéewaren,<br />

Matratzen und Lattenrosten.» Ein<br />

Besuch lohnt sich!<br />

Villa Bella GmbH<br />

Weberstrasse 11, 4663 Aarburg<br />

062 791 47 47<br />

www.villabella.ch


Vorhänge machen schön ...<br />

Walter Brenner und<br />

Ehefrau Rung in ihrer<br />

Karaoke-Bar in Aarburg.<br />

RUNG‘S BAR<br />

Orachon (Rung) und Walter<br />

Brenner, Städtchen 5<br />

4663 Aarburg<br />

Telefon 062 213 80 40<br />

www.rungs-bar.ch<br />

Offen:<br />

Mi/Do von 18 bis 00.15 Uhr<br />

Fr/Sa von 18 bis 03.00 Uhr<br />

So von 18 bis 00.15 Uhr<br />

Mo/Di Ruhetage<br />

... und geben Ihrem Zuhause den speziellen Touch ... das<br />

wussten Sie schon immer, klar!<br />

Wussten Sie hingegen, dass mit dem richtigen Stoff das Tageslicht<br />

Ihren Bedürfnissen angepasst werden kann? Zum Beispiel bis hin zur<br />

kompletten Verdunkelung (die Kids lassen Sie dann morgens länger<br />

schlafen). Oder dass es Stoffe gibt, mit denen man gut hinaus sehen<br />

kann, aber keiner mehr rein?<br />

Das «Ambiente-Restaurant»<br />

Das «La Perla» in Aarburg nennt<br />

sich «das Ambiente-Restaurant» –<br />

zurecht. Die Atmosphäre in diesem<br />

ältesten Gewölbekeller des Kantons<br />

Aargau ist in der Tat absolut einmalig.<br />

Neben der Lokalität ist das vor<br />

allem der Verdienst der frischen und<br />

engagierten Küche.<br />

Sie verbindet Tradition mit Moderne,<br />

Norden mit Süden, immer aber<br />

das Köstliche mit noch etwas Köstlicherem.<br />

Ideal also für Stammgäste<br />

und Gourmetentdecker, die eine<br />

Küche suchen, die aus besten frischen<br />

Zutaten immer wieder neue<br />

Gaumenfreuden kreiert. Ohne<br />

Wenn und Aber: eine Perle.<br />

La Perla – Herr Dini Hasani<br />

Landhausstrasse 17<br />

4663 Aarburg<br />

062 791 31 51<br />

www.laperla-aarburg.ch<br />

Neu: Automatischer Parkbügel<br />

für den gesicherten<br />

Parkplatz<br />

Der robuste Parkbügel SIGNA GUARD<br />

kann variabel eingesetzt werden.<br />

Entweder sichert er Ihren Parkplatz<br />

gegen Fremdparker/-innen oder<br />

dient als Sperrelement von Zufahrten,<br />

privaten Gehwegen oder Vorplätzen.<br />

Die funktionelle Parkplatzabsperrung<br />

wird einfach am gewünschten Standort<br />

aufgeschraubt und mit einem<br />

intelligenten Funkhandsender bedient.<br />

Ein Bewegungszyklus dauert<br />

nur 4,5 Sekunden. Den Parkplatzabsperrbügel<br />

gibt es in den beiden<br />

Ausführungen Solarbetrieb und Netzbetrieb.<br />

Die Abmessungen sind<br />

B1200 x T1080 x H85 mm.<br />

SIGNAL AG<br />

Bernstrasse 36<br />

4663 Aarburg<br />

062 791 56 56 / www.signal.ch<br />

Haben Sie schon gewusst, dass mit speziellen Akustikstoffen die<br />

Raumakustik entscheidend verbessert werden kann (besser hören,<br />

besser verstehen, weniger Lärm)? Auch die Farbwahl ist entscheidend<br />

damit zuhause die Stimmung «stimmt». Oh, fast vergessen:<br />

Da ist ja noch die Wahl, ob gerade, gewavet, modern oder klassisch.<br />

Darum: Heimberatung! Die Einrichtungsprofis von Bopp hören<br />

Ihnen zu, spüren Ihre Wünsche und geben Ihnen wertvolle Tipps.<br />

Es wird ausgemessen und eine Offerte gemacht. Selbstverständlich<br />

kostenlos und ohne Verpflichtung. Ob Sie dann Ihre neuen Vorhänge<br />

selber aufhängen oder durch Bopp montieren lassen ... wie Sie<br />

möchten.<br />

Am besten machen Sie gleich mit uns einen Heimberatungstermin<br />

ab: Telefon 062 791 55 45 oder www.bopp-ag.ch.<br />

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Oltnerstrasse 33 (Städtli 30-er Zone)<br />

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Technik<br />

13


GOLDSCHMIED<br />

«Das Spannende ist das Ausgefallene»<br />

Ein individuell angefertigtes Schmuckstück zu Weihnachten? Gute Idee. Der Goldschmied hat schier grenzenlose Möglichkeiten<br />

und beinahe unbeschränkte Ideen. Doch am Spannendsten findet es Boris Schmieder vom Goldschmiede-Atelier Adam<br />

in Olten, wenn er etwas Ausgefallenes kreieren darf: ein Schmuckstück, das nicht nur einzigartig, sondern für die Beschenkte<br />

auch sehr persönlich ist.<br />

Wer in Olten auf der Ringstrasse von der Raiffeisenbank<br />

Richtung Martinskirche promeniert,<br />

hat bestimmt schon Goldschmied Boris Schmieder<br />

bei der Arbeit gesehen und vielleicht ein paar<br />

Momente aus Distanz zugeschaut.<br />

Ein paar Meter vom Schaufenster entfernt sitzt<br />

er, meist völlig konzentriert arbeitend und auf<br />

ein neues Schmuckstück fokussiert. Hier entstehen<br />

unter den ruhigen und beinahe chirurgisch<br />

arbeitenden Händen des 38-jährigen Spezialisten<br />

einzigartige Schmuckstücke. Unikate im Auftrag<br />

von Kunden, die zum Beispiel als Ring oder<br />

Anhänger etwas Einzigartiges wollen – für sich<br />

selber oder als ein Geschenk.<br />

Boris Schmieder in seinem Atelier an der<br />

Ringstrasse in Olten.<br />

Materialien mit persönlichem Bezug<br />

Sich schmücken oder Schmuck verschenken ist<br />

beileibe nicht eine Erfindung der neueren Zeit.<br />

Die Verwendung von Schmuck geht fast auf die<br />

Anfänge der Menschheit zurück. Neueste Forschungen<br />

weisen darauf hin, dass Menschen<br />

sich bereits vor 100 000 Jahren schmückten<br />

– mindestens 25 000 Jahre früher als bisher angenommen.<br />

So sind Halsketten aus Muschel- und<br />

Schneckengehäusern, Tierzähnen, Fischwirbeln<br />

und auch Perlen aus der Steinzeit bekannt.<br />

Boris Schmieder arbeitet in seinem Atelier an der<br />

Ringstrasse natürlich mit anderen Materialien,<br />

hauptsächlich mit Edelmetallen wie Gold, Silber,<br />

Platin, Palladium und deren Legierungen. Obwohl:<br />

«Es kommt vor, dass Kunden einen Stein<br />

aus einem Flussbett, eine Muschel vom Strand<br />

oder ein Stück Ebenholz mitbringen – Dinge,<br />

zu denen sie einen besonderen Bezug und eine<br />

schöne Erinnerung haben.»<br />

Klar ist: Der Goldschmied sollte den Kunden und<br />

dessen Wünsche verstehen. «Viele Kunden bringen<br />

Skizzen oder ein Bild mit. Dann lasse ich auch<br />

meine eigenen Ideen einfliessen», erklärt Boris<br />

Schmieder. Das Spannendste sei für ihn das Ausgefallene.<br />

«Zusammen mit dem Kunden wird am<br />

Anfang eruiert, in welche Richtung wir arbeiten<br />

wollen, wofür das Schmuckstück gedacht ist –<br />

und natürlich auch, was es kosten darf.»<br />

Schlicht und mit Understatement<br />

Unter Goldschmiedekunst versteht man eine<br />

Welt von präzisem Handwerk vereint mit hochwertigen<br />

Materialien. Der Goldschmied stellt<br />

Schmuck und Gegenstände aus Edelmetallen<br />

her – ein Beruf, der zu den ältesten Metallhandwerken<br />

gehört und eine vierjährige Ausbildung<br />

bedingt. In einem Atelier für Schmuckstücke<br />

entstehen Kunstwerke in allen Formen und Varianten<br />

mit den verschiedensten Materialien:<br />

Ringe, Anhänger, Ohrschmuck oder Anhänger.<br />

Ernst Adam, von Adam Uhren Bijouterie an der<br />

Hübelistrasse in Olten, ist selber Uhrenmacher<br />

und Goldschmied. Er beschreibt die aktuellen<br />

Trends: «Sehr beliebt zurzeit sind Schmuckstücke<br />

mit Farbsteinen. Nach wie vor ist und bleibt der<br />

Diamantschmuck in der klassischen Form ein<br />

Verkaufserfolg.» Goldschmied Boris Schmieder<br />

ergänzt: «Ein Trend ist auch eine gewisse<br />

Schlichtheit und ein Understatement, was mir<br />

persönlich als Goldschmied sehr entspricht.»<br />

Blicken wir nochmals zurück: Mit der Entdeckung<br />

der Verarbeitungsmöglichkeiten von Kupfer und<br />

Bronze (etwa ab 2000 vor Christus) wurden diese<br />

Materialien zu Spiralröllchen, Plättchen, Metallperlen,<br />

Ringe und Scheiben verarbeitet und unter<br />

anderem für Anhänger und Ringe verwendet. Die<br />

Verwendung von organischen Stoffen wie Tierzähnen<br />

oder auch Bernstein nahm entsprechend<br />

ab. Gleichzeitig wurde Schmuck in allen Formen<br />

auch zu Wertgegenständen, die bei Tauschgeschäften<br />

verwendet wurden.<br />

Die Goldschmiede der Neuzeit verfügen über<br />

handwerkliches Geschick und künstlerische<br />

Fähigkeiten, um Schmuck anzufertigen, umzuarbeiten,<br />

zu warten und zu pflegen. Metalle<br />

werden legiert, geschmolzen, gegossen, gewalzt<br />

und dementsprechend bearbeitet durch Schmieden,<br />

Hartlöten, Nieten, Schweissen, Gravieren<br />

und Punzieren.<br />

Wie lange dauert es von der Idee bis zur Fertigstellung<br />

eines individuellen Schmuckstücks?<br />

«Das hängt von verschiedenen Faktoren ab»,<br />

sagt Boris Schmieder. Es kommt darauf an, mit<br />

welchen Materialien gearbeitet wird, wie kompliziert<br />

das Herstellungsverfahren ist, wie filigran<br />

die Ausführung gewünscht wird. Kommt noch<br />

ein Graveur ins Spiel, dauern die Arbeiten noch<br />

länger. «Rechnet man nur die Atelierarbeit, kann<br />

ein Schmuckstück bereits innert 14 Tagen an-<br />

LEONIE ADAM<br />

14<br />

17_1152_ADA_Ins_Tatsch_390x54_04.indd 1


Für die Herstellung eines schönen Schmuckstückes sind viel Fantasie und Feingefühl gefragt.<br />

gefertigt werden.» Trotzdem empfiehlt es sich<br />

natürlich, etwa im Hinblick auf Weihnachten<br />

rechtzeitig mit dem Spezialisten Kontakt aufzunehmen,<br />

damit das einzigartige Schmuckstück<br />

rechtzeitig unter den Weihnachtsbaum zu liegen<br />

kommt.<br />

Gerne arbeitet der Goldschmied mit Wachsmodellen,<br />

so dass der Kunde die Möglichkeit hat,<br />

den Schmuck anzuprobieren und Grösse und<br />

Form zu fühlen. «Der Schmuck entsteht somit<br />

vor den Augen des Kunden, und er kann dank<br />

des wandelbaren Wachsmodells neue Ideen einbringen<br />

und die Entwicklung beeinflussen»,<br />

sagt Boris Schmieder. Verantwortungsbewusste<br />

Goldschmiedeunternehmen besitzen das OEKO-<br />

GOLD®-Label, welches Schmuckstücke aus<br />

Recyclinggold garantiert. Das heisst: kein Umgraben<br />

von Erde mehr. Keine Verwendung giftiger<br />

Chemikalien. Und keine Ausbeutung von Menschen<br />

in Drittweltländern.<br />

Ernst Adam: «Beim Kauf von Schmuck mit diesem<br />

Zertifikat haben die Kunden die Sicherheit,<br />

dass das Rohmaterial für ihre Kostbarkeiten aus<br />

Sekundärstoffen gewonnen wurde, also aus altem<br />

Schmuck. Dieser wird in Zentraleuropa unter<br />

strengsten Auflagen eingeschmolzen und in den<br />

Kreislauf zurückgebracht.»<br />

Seit 1935 wird die faszinierende Farben- und<br />

Formenvielfalt bei der Schmuckherstellung im<br />

familiengeführten Adam-Unternehmen an der<br />

Hübelistrasse in Olten gepflegt. Ernst Adam führt<br />

das Unternehmen in der zweiten Generation. Unterstützt<br />

werden er, seine Ehefrau Edith und ihr<br />

Team durch Tochter Leonie Adam, welche die<br />

gelebte Passion für feine Uhren und edlen<br />

Schmuck nach alter Tradition nachempfindet und<br />

eine eigene Schmuckkollektion kreiert. Kürzlich<br />

wurde Juwelier Adam vom «Schmuck Magazin»<br />

des Verlages Meth Media in Deutschland für «Exzellente<br />

Schmuckkultur» ausgezeichnet.<br />

Für die Herstellung eines Schmuckstückes – etwa<br />

als Geschenk zu Weihnachten – ist man hier also<br />

auch in Zukunft in besten Händen.<br />

ME/KÖ<br />

14.09.17 10:14<br />

15


KREUZWORTRÄTSEL<br />

Senden Sie uns das Lösungswort dieses Kreuzworträtsels bitte bis 7. <strong>Nov</strong>ember <strong>2017</strong> an:<br />

agentur meo verlag ag, Magazin TATSCH, Wilerweg 86, 4600 Olten. Oder per Mail:<br />

gewinnen@tatsch.ch.<br />

Als Preise winken auch diesmal Gutscheine von Buchhandlung Schreiber, Kirchgasse Olten,<br />

im Wert von 100.– Franken und zweimal 50.– Franken. Viel Glück und viel Vergnügen!<br />

zwischen<br />

den<br />

Bundesländern<br />

alle Innenorgane<br />

Siegeszeichen<br />

Künstlergruppe<br />

albanische<br />

Hauptstadt<br />

nordischer<br />

Name<br />

des Elchs<br />

Kunst (lat.)<br />

Schweizer<br />

Mundart-<br />

Popsängerin<br />

Hauptstadt<br />

der<br />

Bahamas<br />

englisches<br />

Fürwort<br />

Gerät der<br />

Filmer<br />

Vati<br />

(engl.)<br />

Elektrovelo<br />

vorurteilslos<br />

karpfenähnlicher<br />

in China<br />

Provinz<br />

Fluss- und Speichenmitte<br />

Seefisch<br />

heft. Wut<br />

Ort mit<br />

Heilquellen<br />

brit. Autor †<br />

(Daniel)<br />

Stadt auf<br />

Sizilien<br />

heiliger<br />

Berg in<br />

Nordgriechenland<br />

Kunstrichtung<br />

Musikwettbewerb<br />

der<br />

Eurovision<br />

(Abk.)<br />

abgespalt.<br />

Holzstück<br />

Mangel an<br />

Erfahrung<br />

dt. Normenzeichen<br />

Hauptstadt<br />

von Japan<br />

beträchtlich<br />

alte ital.<br />

Münze<br />

8<br />

dänische<br />

Münze<br />

Luftkurort<br />

im Engadin<br />

Sohn<br />

(arab.)<br />

Teufelsrochen<br />

Ort in<br />

Graubünden<br />

unantastbar,<br />

unverletzlich<br />

ehem. ital.<br />

Skisportler<br />

Hauptstadt<br />

v. Sambia<br />

EDV-Begriff<br />

(Abk.)<br />

Verkehrsmittel<br />

spanische<br />

Fischsuppe<br />

feiner<br />

Schmutz<br />

Flusstal<br />

entartet,<br />

degeneriert<br />

oriental.<br />

Kau- und<br />

Genussmittel<br />

Berninagletscher<br />

Handhabung<br />

Wochenteil<br />

nervöse<br />

Betriebsamkeit<br />

Verlobte<br />

sich fortbewegen<br />

Südwind am<br />

Gardasee<br />

Berg in<br />

Jordanien<br />

erdbrauner<br />

Farbstoff<br />

Eierkunde<br />

Laufvogel<br />

Einwand,<br />

Einschränkung<br />

Fruchtfleisch<br />

and. Name<br />

des Jaguars<br />

Komponist<br />

† (Béla)<br />

Sprachmelodie<br />

Autoz. für<br />

die Türkei<br />

Hin-undher-Fahren<br />

Lufteinschluss<br />

Fluss durch<br />

Luzern<br />

König (frz.)<br />

Eheverfehlung<br />

Mineral<br />

Schluss<br />

Zufluss<br />

der Seine<br />

jenseits,<br />

auf der anderen<br />

Seite<br />

Karibikinsel<br />

Gletschergeröllfeld<br />

griech.<br />

Hauptstadt<br />

Zufluss<br />

der Aare<br />

noch feucht<br />

und daher<br />

unangenehm<br />

kühl<br />

Stierkampfplatz<br />

Rachenmandel<br />

Hexenschuss<br />

altnord.<br />

Liebesgöttin<br />

Kurve<br />

Mond<br />

(engl.)<br />

ARD-<br />

Krimiserie<br />

Brettspiel<br />

für zwei<br />

Personen<br />

Haarknoten<br />

Preisschild<br />

Panzerschrank<br />

zarter<br />

Geruch<br />

nordfries.<br />

Insel<br />

griech.<br />

Verw.-Bez.<br />

Blume<br />

unbedruckt<br />

Modegeschäft<br />

russ. Fluss<br />

Ort nördlich<br />

von Kloten<br />

Kriminalamt<br />

der EU<br />

Möbelholzart<br />

Jassbegriff PC-Schnittstelle<br />

zw.<br />

Niloten verschied.<br />

im Sudan Systemen<br />

nicht viel<br />

altgriech.<br />

Tonkrug<br />

Stadt im<br />

Kt. Wallis<br />

Kenntnisse<br />

erwerben<br />

Weltorganisation<br />

Inhaltslosigkeit<br />

versteckter<br />

Spott<br />

altägypt.<br />

Göttin<br />

Heilbad am<br />

Genfersee<br />

(...-les-<br />

Bains)<br />

Zahl<br />

im<br />

Einklang<br />

Haft<br />

Wohnung,<br />

Zuhause<br />

Zahlstelle<br />

nun<br />

Strapaze<br />

angenehm<br />

scharf,<br />

gut gewürzt<br />

Kirsche<br />

(französisch)<br />

Hauptteil d.<br />

Ackererde<br />

nach innen<br />

gewölbt<br />

Abk. bei der<br />

Eisenbahn<br />

Dummheit<br />

Region um<br />

eine Stadt<br />

Quellnymphe<br />

7 6<br />

4<br />

Bergspitze<br />

Eigentümer,<br />

Besitzer<br />

Schweizer<br />

Comicfigur<br />

Bildeinfassung<br />

Hochschulart<br />

(Abk.)<br />

schwer<br />

erhältlich<br />

ordnungsgemäss<br />

frz. Landsmann<br />

3 Waldtier<br />

11<br />

moralische<br />

Gesinnung<br />

griechische<br />

Sporadeninsel<br />

Nadelbaum<br />

in Mittelmeerländern<br />

Fest<br />

5<br />

Figur bei<br />

L. Carroll<br />

Körperstrahlung<br />

2<br />

die<br />

Sinnesorgane<br />

betreffend<br />

Hitzkopf,<br />

Wirrkopf<br />

10<br />

Null beim<br />

Roulette<br />

Halbton<br />

unter C<br />

1<br />

erlesen,<br />

kostbar<br />

siehe unten<br />

(Abk.)<br />

9<br />

Spiel-,<br />

Schulkamerad<br />

Grundpfandrecht<br />

schweiz.<br />

Maler<br />

Nelkenpfeffer<br />

Langspielplatte<br />

(Abk.)<br />

Bindewort<br />

Blutader<br />

gleichfalls,<br />

ebenso<br />

Musik<br />

für acht<br />

Stimmen<br />

frz. Schriftsteller,<br />

† 1674<br />

(Charles)<br />

Ort im<br />

Kanton<br />

Glarus<br />

2190509<br />

Kanalwähler<br />

am Fernseher<br />

Strickbekleidung<br />

(Kurzwort)<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />

16


Röbi Koller stellt<br />

am Buchfestival seine<br />

«Umwege» vor.<br />

<strong>Okt</strong>. / <strong>Nov</strong>. <strong>2017</strong><br />

Auflage 35 500<br />

TATSCH<br />

Oltner Freizeitmagazin – seit 1995<br />

TITEL<br />

Für ein paar<br />

Minuten ein<br />

Pop-Star sein:<br />

Karaoke-Bar<br />

in Aarburg<br />

Entsorgungspartner<br />

für die ganze Region<br />

40 Jahre Rippstein Transport AG:<br />

«Ihr Entsorgungspartner für die Region Olten-Gösgen-Gäu»<br />

1<br />

40 Jahre Rippstein Transport AG – Andreas und Stephanie Mistele:<br />

Seit 1844 ist das Familienunternehmen Rippstein in der Logistik tätig. Vom ersten Fuhrwerk bis zum aktuellen<br />

Fahrzeugpark sind mittlerweile sechs Generationen eingespannt in den Dienst der Kunden. Unterstützt von 20 gut<br />

ausgebildeten und motivierten MitarbeiterInnen, stellt sich das innovative Unternehmen erfolgreich den neuen<br />

Herausforderungen.<br />

Die Rippstein Transport AG zeichnet sich<br />

durch Engagement und Kundennähe aus und<br />

bietet transparente Transport- und Entsorgungslösungen<br />

für Baustellen, Gemeinden, Industrie,<br />

Gewerbe aber auch für private Auftraggeber.<br />

Der moderne Fuhrpark besteht aus leistungsfähigen<br />

Fahrzeugen, mitunter aus der neusten<br />

EURO-6-Generation, die den strengen Emmissionsvorgaben<br />

entsprechen. In diesem Jahr wurden<br />

bereits drei neue Fahrzeuge abgeliefert.<br />

Täglich werden wir alle mit dem Thema Abfallentsorgung<br />

konfrontiert. Die Firma Rippstein<br />

Transport AG bietet eine umfassende Unterstützung<br />

wenn zur üblichen Menge mal etwas dazu<br />

kommt. Rippstein bietet für private Haushalte<br />

und Firmen eine durchgängige Leistung: Beratung,<br />

Transport, Recycling und Entsorgung. Für<br />

den Abtransport der Abfälle stehen 1,0 m 3 Big-<br />

Bag-Säcke, 1,2 m 3 Mini-Mulden sowie 4 bis 7 m 3<br />

Welaki-Mulden, bzw. 7 m 3 Deckel-Mulden zur<br />

Verfügung. Für grössere Mengen kommen 10 bis<br />

40 m 3 Container zum Einsatz.<br />

Seit 40 Jahren ein markanter Auftritt in der Region: Rippstein Transport AG.<br />

Selbstverständlich liefert Rippstein auch<br />

Baumaterialien wie Kies, Sand, Splitt, Recyclingmaterialien,<br />

Mergel, Bruchsteine etc. ab Kieswerk<br />

bzw. Steinbruch direkt vor die Haustüre. Die<br />

Lieferungen erfolgen je nach Menge in Mini-Mulden,<br />

Welaki-Mulden oder Containern.<br />

Kranarbeiten<br />

Mit zwei Fahrzeugen bietet die Rippstein AG<br />

auch Kranarbeiten an. Diese eignen sich für allgemeine<br />

Kranarbeiten, Materialtransporte wenn<br />

beim Lade- oder Abladeort ein Kran benötigt<br />

wird. Details betr. Nutzlast, Abmessungen max.<br />

Ladung sowie ein Lastdiagramm des Krans finden<br />

Sie auf unserer Webseite.<br />

Recycling-Center<br />

Seit Februar 2013 betreiben wir an der Industriestrasse<br />

27 in Trimbach ein Bring-IN für Private<br />

und Kleingewerbe. Derzeit laufen umfangreiche<br />

Umbau- und Anpassungsarbeiten. Diesen Winter<br />

wird noch eine neue Zelthalle gestellt. Nach<br />

Abschluss der Arbeiten dient diese der witterungsgeschützten<br />

Materialsortierung. Daneben<br />

entsteht ein separater Anlieferbereich für das<br />

Gewerbe. Die Ein- und Ausgangswägung erfolgt<br />

dann direkt über eine Brückenwaage.<br />

Rippstein Transport AG<br />

Hochgasse 1<br />

4632 Trimbach<br />

062 289 40 50<br />

www.rippsteintransport.ch<br />

Rufen Sie uns an, wir werden Sie gerne beraten.<br />

Ein Besuch auf unserer Webseite lohnt sich ebenfalls.<br />

Dort finden Sie viele Infos!<br />

FLATRATE-Aktion<br />

Aufgrund der grossen Nachfrage in den letzten Jahren steht<br />

auch dieses Jahr ab 1. <strong>Okt</strong>ober <strong>2017</strong> bis 31. März 2018 die<br />

FLATRATE-Aktion zur Verfügung. Sperrgut (d.h. brennbares<br />

Material), Eisen, Steine etc. gemischt, können im Umkreis von 15 km ab<br />

Trimbach günstig entsorgt werden.<br />

Preise: • 4 m 3 Welaki-Mulde zu pauschal CHF 399.– inklusive MwSt.<br />

• 7 m 3 Welaki-Mulde zu pauschal CHF 599.– inklusive MwSt.<br />

Standzeit der Mulde maximal 2 Wochen.<br />

17


gesund & fit & schön<br />

Der etwas andere Coiffeursalon: Der Renner ist das Bier-Shampoo<br />

Der Coiffeursalon haar-em in Olten ist ein Begriff – seit 1999 führt Heidi Urech ihren schmucken Laden an der Bahnhofstrasse.<br />

Längst herumgesprochen hat sich die Tatsache, dass die kreative Coiffeuse auch hauseigene Naturkosmetikprodukte anbietet.<br />

Das Bier-Shampoo, aus echtem Oltner Bier, ist dabei der grosse Hit und ein echter Renner auf dem Haarpflegemarkt.<br />

Heidi Urech hat ihr Coiffeur-Handwerk von der<br />

Pike auf gelernt: Ausbildung und eine mehrjährige<br />

Berufserfahrung mit regelmässiger<br />

Weiterbildung. Vor 19 Jahren erfüllte sie sich<br />

einen Traum und machte sich mit ihrem Coiffeursalon<br />

haar-em an der Bahnhofstrasse 6 in Olten<br />

selbstständig.<br />

Leidenschaftlich werden seither im kleinen Salon<br />

sämtliche Wünsche für Damen und Herren, für<br />

Jung und Alt, erfüllt. Zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen,<br />

Florinda Gerber und Sandra Bürgi,<br />

erfreut sich Heidi Urech einer treuen Kundschaft.<br />

Und das schon seit vielen Jahren. «Das macht<br />

mich besonders stolz», sagt Heidi Urech.<br />

Die Leidenschaft<br />

Doch die gelernte Coiffeuse hat noch eine weitere<br />

Leidenschaft: Sie produziert in ihrem Atelier<br />

an der Bahnhofstrasse wunderbar frisch duftende<br />

Pflegelinien aus qualitativ hochstehenden,<br />

ausschliesslich natürlichen Rohstoffen.<br />

«Da ich selbst allergisch auf Konservierungsmittel<br />

bin, habe ich eines Tages begonnen, Pflegeprodukte<br />

ohne Chemie zu entwickeln», erklärt<br />

Heidi Urech, die seit 20 Jahren auf Natur-Haarfarben<br />

spezialisiert ist. Kosmetikprodukte wie<br />

Shampoo (Orangenblüten, Alpenkräuter, Salbei),<br />

Haarmasken aus Orangenblüten und Weizenkeimen,<br />

Spitzenfluid-Öl für trockene Haarspitzen,<br />

Glättungs-Balsam, Seifen, Sportdusch und After<br />

Shave (usw.) – das Angebot ist umfassend und<br />

wird im Salon für eine optimale Pflege verwendet.<br />

Ausserdem sind die natürlichen Pflegeprodukte<br />

auch im Shop erhältlich für den regelmässigen<br />

Gebrauch zu Hause, im praktischen Weekend-<br />

Set oder als liebevoll verpacktes Geschenk. Und<br />

natürlich hat sich Heidi Urech auch diesbezüglich<br />

langjährig ausgebildet und weiterentwickelt, um<br />

diese qualitativ hochstehenden Produkte zu einer<br />

gekonnten Mischung zu verarbeiten.<br />

Bier-Shampoo – der Hit<br />

Längst kein Geheimtipp mehr ist das Bier-Shampoo,<br />

welches die innovative und vor Ideen<br />

sprühende Coiffeuse zusammen mit der Galicia<br />

Bar (Brauer Luc Nünlist) entwickelte. Nach kurzer<br />

Anlaufzeit («… am Anfang war ich noch<br />

nicht ganz zufrieden …») gelang letztes Jahr<br />

der Durchbruch mit der optimalen Mischung<br />

haar-em<br />

Coiffeur Heidi Urech<br />

Bahnhofstrasse 6<br />

4600 Olten<br />

062 296 45 06<br />

www.haar-em.ch<br />

Offen:<br />

• Di bis Do 8 bis<br />

18.30 Uhr<br />

• Fr 8 bis 15 Uhr<br />

• Sa 8 bis 12 Uhr<br />

Heidi Urech<br />

aus einem reinen Bierkonzentrat, antibakteriell<br />

und eine sensationelle Haarpflege für Kopfhautempfindliche,<br />

wie Heidi Urech schwärmt: «Das<br />

genaue Rezept ist natürlich streng geheim!»<br />

Luc Nünlist, der das «Drei Tannen Bier» braut,<br />

ist ein Kollege von Heidi Urech: «Wir hatten in<br />

den letzten Jahren einige Ideen zusammen und<br />

plötzlich sind wir darauf gekommen, so ein Bier-<br />

Shampoo zu produzieren.»<br />

Fazit: Ein Shampoo aus Oltner Bier ohne Chemikalien<br />

für eine optimale Haarpflege.<br />

KÖ<br />

Tag der offenen Tür<br />

Jedes Jahr präsentiert Heidi Urech einen Tag<br />

der offenen Tür. Auch dieses Jahr: Am 28.<br />

<strong>Okt</strong>ober <strong>2017</strong>, von 8 bis 16 Uhr, kann man<br />

dem haar-em-Team über die Schulter gucken<br />

und sich das reichhaltige Angebot präsentieren<br />

lassen. Und wer an diesem Tag keine<br />

Zeit hat, findet Heidi Urech, Florinda Gerber<br />

und Sandra Bürgi am 11. <strong>Nov</strong>ember am<br />

Adventsmarkt in der Mehrzweckhalle in Niederbuchsiten<br />

(10 bis 17 Uhr).<br />

18


systemische Aufstellungsarbeit<br />

• körperliche und psychische Symptome positiv beeinflussen<br />

• Einzelprozess-Arbeit – Verstrickungen im Familiensystem<br />

klären<br />

• Paar-Aufstellungen um den/die Andere/n in schwierigen<br />

Situationen besser zu verstehen<br />

• belastende Verhaltens- und Lebensmuster verstehen<br />

und verändern<br />

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• Innere Balance finden<br />

• sich besser & bewusster wahrnehmen<br />

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Ist Ihr Immunsystem<br />

fit für den Winter?<br />

Ein starkes Immunsystem ist der Schlüssel zur Abwehr<br />

von Erkältungen, Grippe und vielen anderen Krankheiten.<br />

Mit der traditionellen chinesischen Medizin (TCM)<br />

kann das Immunsystem effizient gestärkt werden. Die<br />

Behandlung basiert auf der einen Seite auf der allgemeinen<br />

Stärkung der Abwehrkräfte und auf der anderen<br />

Seite wird auf die individuellen Anliegen des Patienten<br />

eingegangen.<br />

Haben Sie Fragen zur chinesischen Medizin oder zu einem<br />

bestimmten Anliegen? Schreiben Sie ein Email oder<br />

rufen Sie für ein unverbindliches Gespräch an. Ihre Anfrage<br />

wird vertraulich behandelt.<br />

tcm olten<br />

Praxis für Akupunktur<br />

und chinesische Medizin<br />

Oberer Graben 9<br />

4600 Olten<br />

062 212 27 87<br />

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19


gesund & fit & schön<br />

Dr. med. Dr. med. dent.<br />

Jörg Reto Spiering<br />

«Als Fachzahnarzt für Kieferorthopädie<br />

denke und handle ich ganzheitlich»<br />

Der Kieferorthopäde Dr. Dr. Jörg Reto Spiering<br />

hat seine neue und hochmoderne<br />

Fachzahnarztpraxis für Kieferorthopädie<br />

Anfang September in Olten, im Cityhof, eröffnet.<br />

Der zweifache Doktor (Arzt und Zahnarzt) ging<br />

nach seiner Facharztausbildung und Tätigkeit als<br />

Oberarzt bereits vor 11 Jahren in die bis heute<br />

erfolgreiche Selbständigkeit. Als Kieferorthopäde<br />

hat er eine ganz eigene Passion und damit Definition<br />

seines Fachgebiets. «Als Fachzahnarzt für<br />

Kieferorthopädie denke und handle ich ganzheitlich,<br />

gehe Problemen im Kopf-, Hals- und<br />

Wirbelsäulenbereich auf den Grund und achte<br />

auf die medizinischen Zusammenhänge im<br />

ganzen Körper», erklärt Jörg Reto Spiering und<br />

fügt an: «Die kieferorthopädische Behandlung<br />

ist ein biologisches Anliegen, keine mechanische<br />

Aufgabe.»<br />

Die bekannteste Form einer kieferorthopädischen<br />

Therapie sind Zahnspangen, die Kinder, Jugendliche<br />

und auch Erwachsene tragen. «Bezüglich<br />

des Alters kennt die Kieferorthopädie keine Grenzen.<br />

Die Behandlungen dauern im Durchschnitt<br />

zwischen 18 Monaten und 4 Jahren, sind sehr<br />

nachhaltig und wirken ein Leben lang.»<br />

Die Bandbreite des Behandlungsspektrums ist<br />

gross. Die Früherkennung und Prävention von<br />

Funktions- und Wachstumsstörungen bei Kindern<br />

ab dreieinhalb Jahren und in den darauf<br />

folgenden entscheidenden Wachstumsphasen<br />

mit sechs und neun Jahren ist ein sehr wichtiger<br />

Schritt bei der Entwicklung junger Menschen.<br />

«Es ist auch absolut ratsam frühzeitig eine<br />

Zahnversicherung inklusive Kieferorthopädie abzuschliessen»,<br />

rät Jörg Reto Spiering.<br />

Neben der funktionskieferorthopädischen und orthodontischen<br />

(zahnregulierenden) Behandlung<br />

von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen<br />

(sogar über das 70. Lebensjahr hinaus) gehören<br />

Zahnstellungskorrekturen und die Einstellung von<br />

verlagerten Zähnen, die Korrektur vor zahnärztlichen<br />

Versorgungen oder die Verbesserung der<br />

Ästhetik zum Fachgebiet.<br />

Nicht nur Zahnschmerzen sind Zeichen von kieferorthopädischen<br />

Problemen. Die Symptome<br />

sind vielfältig: Überdurchschnittliche Abnutzung<br />

der Zahnoberflächen durch ständiges Pressen<br />

und Knirschen während des Schlafes, aber auch<br />

chronische Kopfschmerzen, Migräne und Wirbelsäulen-<br />

sowie Haltungsprobleme haben oft<br />

ihre Ursache bei Beschwerden im Kieferbereich.<br />

Umso mehr legt Jörg Reto Spiering Wert darauf,<br />

alle Fachbereiche der Medizin miteinzubeziehen.<br />

«Wir arbeiten Hand in Hand mit Spezialisten<br />

aus der Zahnmedizin, Kinderheilkunde, Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie, Orthopädie,<br />

Neurologie, Ergo- und Physiotherapie, sowie Osteopathie.»<br />

Für eine kieferorthopädische Abklärung brauchen<br />

Patienten keine Überweisung durch einen<br />

Arzt oder Zahnarzt. Über Ihren Besuch der hell<br />

und modern eingerichteten Praxis im Zentrum<br />

von Olten, keine 5 Gehminuten vom Bahnhof,<br />

freut sich das Praxisteam Dr. med. Dr. med. dent.<br />

Jörg Reto Spiering. Um eine telefonische Terminvereinbarung<br />

wird gebeten.<br />

Kieferorthopädische Fachzahnarztpraxis<br />

Dr. med. Dr. med. dent. Jörg Reto Spiering<br />

Baslerstrasse 47 | 4600 Olten<br />

062 298 36 38 | DeinKieferorthopaede.ch<br />

Dr. med. Arif Altinay,<br />

FEBOPRAS<br />

Leitender Arzt<br />

Plastische Chirurgie<br />

Infoveranstaltung am Mittwoch, 25. <strong>Okt</strong>ober <strong>2017</strong><br />

Facelift ohne OP?<br />

Natürlich mit Fadenlifting.<br />

Ort .................... Pallas Klinik Olten<br />

Beginn .............18.30 Uhr, Dauer ca. eine Stunde<br />

Anmeldung ...... pallas-kliniken.ch/infoveranstaltung<br />

Telefon 058 335 00 00<br />

Wir freuen uns, Sie bei uns zu begrüssen! Ihre Pallas Kliniken.<br />

20


Neue Generation Gleitsichtgläser von Nikon<br />

Trotter<br />

– WIR jetzt KÜMMERN bei UNS Trotter<br />

NEWS<br />

UM DIE DETAILS<br />

Digital optimiert für<br />

stressfreies Sehen<br />

Nikon wird 100 Jahre alt und startet in das<br />

Jubiläumsjahr mit der Einführung der neuesten<br />

Generation Gleitsichtglas, dem PRESIO<br />

MASTER INFINITE.<br />

Seit über 70 Jahren produziert Nikon neben Kameras<br />

auch Hightech Brillengläser. Dabei fliesst<br />

das in der Kamerasparte gewonnene Wissen,<br />

auch in die Entwicklung neuer Brillengläser ein.<br />

Das neueste Ergebnis dieser Entwicklung ist<br />

das Produkt PRESIO MASTER INFINITE. Der einzigartige<br />

Aberrationsfilter von Nikon, welcher<br />

Abbildungsfehler eines Brillenglases auf ein Minimum<br />

reduziert, bietet Nikon ein völlig neuartiges<br />

Seherlebnis ohne Sehstress – den Massanzug für<br />

perfektes Sehen.<br />

Bei der Entwicklung des neuen PRESIO MASTER<br />

INFINITE lag das Hauptaugenmerk auf der Reduzierung<br />

von Sehstress. Sehstress kann in für das<br />

Sehsystem anspruchsvollen Alltagssituationen<br />

wie Treppensteigen, Autofahren oder beim Sport<br />

entstehen. Dank Nikon’s Expertise in der Präzisionsoptik<br />

bieten die neuen PRESIO MASTER<br />

INFINITE Gleitsichtgläser klarere und präzisere<br />

Sicht, egal in welchem Blickwinkel.<br />

Bei Trotter Optik werden die neuen Nikon Gläser<br />

individuell für ihre Tragesituation ausgemessen<br />

und mit modernster Messtechnik angepasst –<br />

dies garantiert stressfreies Sehen und höchste<br />

Zufriedenheit.<br />

Sie wünschen sich exzellenten Sehkomfort und<br />

präzise Sicht? Dann ist das neue Nikon Gleitsichtglas<br />

perfekt für Sie geeignet! Nikon PRESIO<br />

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Trotter Optik Olten AG | Hauptgasse 24 | im Sälipark | 4600 Olten | www.trotter.ch<br />

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Bild: © georgerudy / Fotolia<br />

Im Herbst beginnt in den Gärten die<br />

Stille, für die wir keine Zeit haben...<br />

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Gerne unterstütze ich<br />

Sie mit medizinischen Massagen auf<br />

Ihrem Weg aus dem Schmerz ins<br />

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21


ERSTVERMIETUNG<br />

Eine markante Aufwertung der Kirchgasse<br />

Die verkehrsfreie Kirchgasse bildet zusammen<br />

mit der historischen Altstadt<br />

das Herz von Olten und lädt sowohl Einheimische<br />

wie auswärtige Gäste zum Verweilen<br />

ein. Nun soll eines der zentralsten<br />

Gebäude, das seit einiger Zeit leer steht,<br />

mit neuem Leben erfüllt werden.<br />

Nachdem lange gerätselt wurde, was mit der Liegenschaft<br />

an der Kirchgasse 4 passieren wird,<br />

liegt nun das konkrete Projekt für den Umbau<br />

und die Sanierung vor. Vormals führte hier im<br />

Parterre Voegele Shoes eine Filiale. Nun schwebt<br />

den Initianten vor, hier ein modernes Gewerbeund<br />

Wohnhaus zu errichten. Architekt Alfred<br />

Anker sagt: «Die Räumlichkeiten im Erdgeschoss<br />

und im Untergeschoss eignen sich bestens für<br />

einen Gastronomiebetrieb, schliesslich befindet<br />

sich das Gebäude an zentralster Passantenlage in<br />

der Innenstadt von Olten.»<br />

Wie soll das Lokal konkret aussehen? Die Fläche<br />

von gegen 290 Quadratmeter verteilt sich auf<br />

zwei Stockwerke. Im Untergeschoss hat es einen<br />

rund 80 Quadratmeter grossen Gewölbe-Keller,<br />

der sich perfekt für eine Bar oder als Restaurant-<br />

Keller eignet. Der Raum im Erdgeschoss kann als<br />

Restaurant oder Café genutzt werden, wobei<br />

auch draussen genug Platz für Tische vorhanden<br />

ist. Die Innenräume werden im Edelrohbau angeboten.<br />

Im 1. Obergeschoss sind Gewerberäume oder<br />

zusätzliche Gastronomieräume geplant. Die Fläche<br />

von etwas über 160 Quadratmeter kann<br />

für Gastronomie- oder Gewerbezwecke gemietet<br />

werden. Architekt Anker: «Die Lage und der<br />

Raum sind unter anderem ideal für ein Tanzstudio,<br />

eine Praxis, lichtdurchflutete Büroräume<br />

für innovative Unternehmen, ein Sportgeschäft,<br />

Haushaltwarengeschäft, eine Geschenk-Boutique<br />

und so weiter.» Weiter entstehen im 2. bis<br />

5. Stock exklusive, hochwertig ausgebaute Wohnungen.<br />

Diese verfügen über grosse, sonnige<br />

Terrassen und luxuriöse Ausbauten.<br />

Die Frage, die allen Leuten auf der Zunge brennt,<br />

lautet natürlich: Weiss man schon, wer den neuen<br />

Gastrobetrieb an der Kirchgasse 4 führen<br />

wird? Jeannette Fürst von der LIVO AG, die für<br />

die Vermietung verantwortlich ist, schüttelt den<br />

Kopf. Es gäbe zwar verschiedene Bewerbungen<br />

mit konkreten Angeboten und Konzepten, aber<br />

es sei noch nichts entschieden und der Wettbewerb<br />

laufe immer noch.<br />

Besitzer der Liegenschaft ist ein Arzt aus<br />

Aarau. Ihm ist daran gelegen, dass die neuen<br />

Mieter eine gewisse Nachhaltigkeit garantieren<br />

können. Deshalb wird zur Zeit auch nicht ausgeschlossen,<br />

dass die Räume, die im Moment als<br />

Gastrobetrieb angedacht sind, für einen anderen<br />

Gewerbezweck vermietet werden. «Wir sind<br />

gespannt», so Jeannette Fürst von der LIVO AG,<br />

«welche Ideen noch eingehen.»<br />

Klar ist, dass man sich von Seiten der Eigentümerschaft<br />

mit den Stadtbehörden ausgetauscht<br />

hat. Die Baubewilligung und eine Bewilligung für<br />

einen Restaurationsbetrieb mit Aussenbestuhlung<br />

– vier Meter ab Mauerwerk – liegen vor.<br />

«Die zukünftige Mieterschaft muss jedoch –<br />

je nachdem, was im Aussenbereich geplant ist<br />

– eine zusätzliche behördliche Bewilligung einholen.»<br />

ARCHITEKTURBÜRO ALFRED ANKER // DIPL. ARCH. ETH SIA // OLTEN<br />

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22


So sah die<br />

Kirchgasse<br />

etwa zur Zeit<br />

des 1. Weltkrieges<br />

aus.<br />

Das Gebäude<br />

rechts wurde<br />

1909 erstellt.<br />

Was lässt sich zu den bisherigen Bewerbern<br />

sagen? Bei der LIVO AG hält man sich in dieser<br />

Beziehung mit Auskünften zurück. Sagen<br />

lässt sich aber, dass sich unter anderem Oltner<br />

Gewerbetreibende für den neuen Standort interessieren,<br />

die mit ihren Geschäften einerseits<br />

einen Standortwechsel in Betracht ziehen oder<br />

sich an der Kirchgasse 4 auch eine Filiale vorstellen<br />

könnten.<br />

Erbaut wurde das Gebäude an der Kirchgasse<br />

4 in Olten im Jahr 1909. Schon früh wurde das<br />

Erdgeschoss für Gewerbebetriebe genutzt. So<br />

beherbergte es unter anderem einen Elektroladen.<br />

In jüngster Vergangenheit (1980 bis 2016)<br />

war die Firma Voegele Shoes Mieterin des Ladenlokals<br />

im Parterre und im 1. Stock.<br />

Die Liegenschaft wird noch dieses Jahr fertig<br />

umgebaut und ist bereits per 1. Januar 2018 bezugsbereit.<br />

Bis Mitte des 20.<br />

Jahrhunderts<br />

kamen neue<br />

Gebäude am<br />

westlichen Ende<br />

der Kirchgasse<br />

hinzu, wie auf<br />

diesem Bild das<br />

Eckhaus an der<br />

Leberngasse.<br />

Das Vermietungsangebot:<br />

• Gastronomie-Untergeschoss<br />

128 m 2 Fläche, Gewölbekeller, Lift, Lager<br />

• Gastronomie-Erdgeschoss<br />

171 m 2 Fläche, grosse und offene Fensterfronten,<br />

grosse Raumhöhe, individuelle Raumgestaltung<br />

• 1. Obergeschoss<br />

186m 2 Fläche, kann für Gastronomiezwecke<br />

oder Gewerbezwecke gemietet werden<br />

Lift, Küche (bei Variante Gastronomie), individuelle<br />

Raumgestaltung<br />

• 2. Obergeschoss<br />

3½-Zimmer-Wohnung mit 126m 2 Wohnfläche,<br />

sonnige Terrasse 37m 2 , zusätzlicher Balkon, Badezimmer<br />

mit Badewanne, separates WC mit<br />

Dusche, Reduit mit Waschmaschine und Tumbler,<br />

Plattenböden in den Nasszellen, Parkettboden in<br />

den Zimmern, modernst ausgebaute Küche<br />

• 3. Obergeschoss<br />

5½-Zimmer-Maisonettewohnung (total 196m 2<br />

über drei Stöcke), sonnige Dachterrasse 44m 2 ,<br />

Gäste-WC, modernst ausgebaute Küche, Plattenböden<br />

in den Nasszellen, Parkettboden in den<br />

Zimmern, Cheminée im Wohnzimmer<br />

• 4. Obergeschoss<br />

drei Schlafzimmer zur Maisonettewohnung, Badezimmer<br />

mit Badewanne, separates WC mit<br />

Dusche<br />

• Dachgeschoss<br />

Galerie / Schlafzimmer zur Maisonettewohnung,<br />

viele Einbauschränke, Reduit mit Waschmaschine<br />

und Tumbler<br />

Zukunftsfantasien<br />

in<br />

Olten: Von der<br />

Strassen- und<br />

Schwebebahn<br />

blieb die Kirchgasse<br />

verschont.<br />

Nicht aber – bis<br />

vor kurzem –<br />

von den Autos.<br />

Für die Kirchgasse<br />

nach dem<br />

2. Weltkrieg ein<br />

seltenes Bild:<br />

Kein Verkehr auf<br />

der ansonsten<br />

viel befahrenen<br />

Kirchgasse.<br />

Auskunft und Vermietung:<br />

LIVO AG<br />

Jurastrasse 20<br />

4601 Olten<br />

062 212 77 55<br />

www.livoag.ch<br />

Fotos: zVg<br />

Stadtarchiv<br />

Olten<br />

23


DÄNIKEN<br />

«Zehn kleine Spiesserlein» machen in Däniken Freude<br />

Die «Theater-Lüüt Dänike» erfreuen das<br />

Publikum im <strong>Nov</strong>ember mit einem neuen<br />

Stück, das den Titel «Zehn kleine Spiesserlein»<br />

trägt.<br />

Im Herbst 2008 gründeten ein paar<br />

Theaterbegeisterte in Däniken den Verein «Theater-Lüüt-Dänike»,<br />

und bereits ein Jahr später<br />

begeisterte die Truppe mit dem Stück «Die hölzerne<br />

Jungfrau». Begonnen hatte die Geschichte<br />

der Däniker «Theater-Lüüt» aber schon früher.<br />

Die Basis legte nämlich der Jodlerclub Däniken,<br />

für dessen Abendunterhaltung sich ein paar einheimische<br />

Laienschauspieler zusammenfanden<br />

und mit ihren kurzen Stücken Teil des Abendprogramms<br />

waren.<br />

Als dann mit dem Stück «Sparmaassnaame» ein<br />

grosser Erfolg gefeiert werden konnte, sprang der<br />

Funke entgültig über, und die Gründung eines eigenen<br />

Theatervereins war eigentlich nur noch die<br />

logische Folge. Initianten und Theaterleute der<br />

ersten Stunde waren Franz Hug, Ueli Schmutz,<br />

Annalis Bleuer, Ursula Ulrich, Fritz Wüthrich.<br />

Heute zählt der Verein rund 20 Mitglieder,<br />

inklusive der Helferinnen und Helfer. Theateraufführungen<br />

gibt es alle zwei Jahre. Präsident<br />

ist Edi Suter (edi.suter@sunrise.ch). Interessierte<br />

Theaterspielerinnen und -spieler oder auch Helfer/Helferinnen<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Nun also steht im <strong>Nov</strong>ember <strong>2017</strong> die Uraufführung<br />

von «Zehn kleine Spiesserlein» an. Worum<br />

geht es?<br />

Elvira hat zu ihrem Hochzeitstag eingeladen,<br />

obwohl sie lieber mit ihrem Gatten Fritz alleine<br />

irgendwo in die Ferne gefahren wäre. Doch dieser<br />

findet die Reise etwa so amüsant wie einen<br />

Zahnarzttermin – also wird gefeiert, wohl oder<br />

übel. Bald treffen die Familie, Verwandte und Bekannte<br />

ein. Aber die verschiedenen Charaktere,<br />

unterschiedliche Meinungen und Lebensauffassungen<br />

zeigen bald, dass dieser Anlass eigentlich<br />

nur in einem Desaster enden kann ...<br />

• Bühlhalle, Däniken<br />

Sa, 4. <strong>Nov</strong>., 20 Uhr: Tischbestuhlung<br />

So, 5. <strong>Nov</strong>., 14 Uhr: Tischbestuhlung<br />

Mi, 8. <strong>Nov</strong>., 20 Uhr: Konzertbestuhlung<br />

Fr, 10. <strong>Nov</strong>., 20 Uhr: Konzertbestuhlung<br />

Sa, 11. <strong>Nov</strong>., 20 Uhr: Tischbestuhlung<br />

• Eintritt: CHF 15.–, Jugendliche (6 bis 16)<br />

CHF 5.– an der Nachmittagsvorstellung<br />

• Reservationen: Erika Strähl, 062 291 17 61<br />

Die «Theater-<br />

Lüüt Dänike»<br />

freuen sich,<br />

dem Publikum<br />

mit den<br />

«Spiesserlein»<br />

Geselligkeit<br />

und Unterhaltung<br />

bieten zu<br />

können.<br />

Schreinerarbeiten,<br />

Innenausbau, Renovationen<br />

Von der Beratung, Planung, Produktion<br />

bis zur Montage und zum<br />

Service bieten das Team von Markus<br />

Coray (Foto) termingerecht<br />

genauste und sauberste Arbeiten<br />

in den Bereichen Schreinerarbeiten,<br />

Innenausbau, Renovationen.<br />

Und: Der Betrieb bildet junge Leute<br />

zu Schreinern/Innen EFZ aus. (4<br />

bis 5 Ausbildungsplätze). Coray-Lösungen<br />

von A bis Z zum Beispiel für:<br />

• Schränke, Möbel, Badmöbel<br />

• Küchen, Innentüren, Aussentüren<br />

• Einbruchschutz<br />

• Reparaturservice<br />

Wir sind gerne für Sie da und freuen<br />

uns, Sie beraten zu dürfen.<br />

M. CORAY Schreinerei AG<br />

Aarefeldstrasse 25<br />

4658 Däniken<br />

www.coray-schreinerei.ch<br />

Speziallösungen für Industrie<br />

in der ganzen Schweiz<br />

Winoil ist seit 1937 spezialisiert auf<br />

die Entwicklung, Produktion und<br />

Vertrieb von Lösemitteln, Entfetter,<br />

Entlacker, Grundierungen und<br />

Farben. Lösungen zum Vorbereiten<br />

von Oberflächen für die Weiterverarbeitung<br />

und Reinigungsmittel für<br />

industrielle Anwendungen zeichnen<br />

das Produktportfolio aus. Die<br />

vernetzte Zusammenarbeit mit Lieferanten<br />

und Kunden hält die Winoil<br />

AG am Puls der Zeit und ermöglicht<br />

die Entwicklung von auf den Kunden<br />

zugeschnittenen Produkten. Qualität<br />

und Service werden durch „made in<br />

Däniken“ sichergestellt.<br />

Winoil AG<br />

Unterdorfstr. 37, 4658 Däniken<br />

062 288 11 11 / www.winoil.ch<br />

Starkes Team<br />

für vielfältige Arbeiten<br />

Rund ein Dutzend Fachleute prägen<br />

das Team der Gartenbauunternehmung<br />

Lindehof. Abgedeckt wird ein<br />

breites Spektrum von Dienstleistungen,<br />

angefangen von der Planung<br />

und Erstellung von neuen Gartenanlagen,<br />

über Gartenumgestaltungen<br />

und -sanierungen bis hin zum Garten-<br />

und Rasenunterhalt. Daneben<br />

werden grossflächige Mäharbeiten,<br />

Kommunalarbeiten, Baggerarbeiten<br />

etc. angeboten. Im 2012 übernahm<br />

Geschäftsführer Andreas Widmer<br />

den Betrieb von seinem Vater Jörg<br />

Widmer, welcher der Firma nach wie<br />

vor mit Rat und Tat zur Seite steht.<br />

Lindehof<br />

Garten- und Kommunalarbeiten<br />

Grod 15, 4658 Däniken<br />

062 291 34 34<br />

www.lindehof.ch<br />

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Elektroinstallationen aller Art<br />

Seit über vier Jahrzehnten als renommierter<br />

Familienbetrieb und<br />

Elektro-Fachspezialist fest in der Region<br />

Olten-Gösgen verankert, sind<br />

wir Ihr kompetenter lokaler Ansprechpartner:<br />

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aller Art, Telefon- und Internetverkabelungen,<br />

Wärmepumpen-Einbau<br />

und Realisierung kundenspezifischer<br />

Stromlösungen. Egal, ob öffentliche<br />

oder private Grossanlage, komplexe<br />

Industrieinstallation, einfacher<br />

Hausanschluss oder drahtlose<br />

Firmenvernetzung – als Gesamtanbieter<br />

in unserer Sparte sorgen wir<br />

stets für die richtige Spannung.<br />

Elektro Schibo AG<br />

Talhubelstrasse 7<br />

4658 Däniken<br />

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www.elektroschiboag.ch<br />

24


STÜSSLINGEN<br />

TATSCH<br />

Das Golfclub-Restaurant ist auch in der Adventszeit offen<br />

Casper Lareida ist seit letzten Frühling Pächter des Golfclub-<br />

Restaurants in Stüsslingen. Auch im <strong>Nov</strong>ember und in der Adventszeit<br />

ist das Lareida-Team für die Gäste da – nicht nur für die<br />

Golferinnen und Golfer. Das stimmungsvolle Restaurant und die<br />

gepflegte Küche garantieren festliche Momente in einem würdigen<br />

Rahmen.<br />

Casper Lareida, wie fällt Ihre Bilanz als Gastgeber<br />

des Golfclub-Restaurants Heidental<br />

nach der ersten Saison aus?<br />

Mein Team und ich haben uns gut eingewöhnt.<br />

Mittlerweile sind wir bei Banketten sehr gut organisiert<br />

und alles läuft reibungslos und zur Zufriedenheit<br />

unserer Gäste. Wir mussten uns erst<br />

daran gewöhnen, dass die Anzahl der Gäste – je<br />

nach Wetter – sehr stark schwanken kann. Aber<br />

auch hier haben wir Mittel und Wege gefunden,<br />

um den Anforderungen gerecht zu werden. Bei<br />

schönem Wetter mit der grossen Terrasse gab es<br />

logischerweise jeweils viel mehr zu tun. Das ist<br />

gut so, und wir freuen uns bereits auf die nächste<br />

Saison.<br />

Sie haben kürzlich den Vertrag mit der Golfplatz<br />

Heidental AG verlängert?<br />

Ja, ich glaube, dass sich darüber alle Seiten freuen<br />

dürfen. Wir kennen unsere Gäste nun recht<br />

gut, und die Gäste kennen uns. Sie sind wahr-<br />

scheinlich mit uns zufrieden, sonst hätte die Golfclub<br />

AG wohl nicht mit uns verlängert ...<br />

Welche Pläne haben Sie für die Wintermonate,<br />

wenn der Golfbetrieb ruht?<br />

Je nach Wetter haben wir bis etwa Ende <strong>Nov</strong>ember<br />

wie gewohnt offen. Danach sind wir auf Anmeldung<br />

gerne für Anlässe mit Gruppen und für<br />

Weihnachtsfeiern da.<br />

Gibt es noch Platz für ein Weihnachtsessen?<br />

Ja, natürlich. Wir haben zwar schon einige Reservationen,<br />

aber unser Lokal ist gross genug<br />

und kann unterteilt werden, so dass für alle genügend<br />

Platz bleibt. Wir haben total 120 Plätze.<br />

Man ist jedoch auf der sicheren Seite, wenn man<br />

einen Anlass frühzeitig anmeldet.<br />

Mit welchen Speisen verwöhnen Sie Ihre Gäste<br />

in der Adventszeit? Gibt es eine spezielle<br />

Karte für Gruppen?<br />

Casper Lareida ist seit<br />

Frühling der neue<br />

Pächter des Golfclub-<br />

Restaurants Heidental.<br />

Er ist gelernter<br />

Koch und hat die<br />

Hotelfachschule absolviert.<br />

Im Heidental<br />

empfängt er seine<br />

Gäste als Gastgeber.<br />

Es gibt die Möglichkeit à la Carte zu essen. Bei<br />

grösseren Gruppen empfiehlt es sich jedoch, ein<br />

schönes Menü zusammenstellen zu lassen. Gerne<br />

machen wir Vorschläge.<br />

Golfclub-Restaurant Heidental<br />

Gösgerstrasse 9a | 4655 Stüsslingen<br />

062 298 07 50 | www.loch19.golf<br />

Rotary-Club und Golfer unterstützen den «Käferclub»<br />

Eine Spende von 10 000 Franken für den<br />

Käferclub des Naturhistorischen Museums<br />

Olten: Diese Summe trug der Rotary Club<br />

Olten mit einem Wohltätigkeitsturnier im<br />

Golfclub Heidental, Stüsslingen, zusammen.<br />

Weitere 15 000 Franken konnte dem Projekt<br />

Mine-Ex zugesprochen werden, das der<br />

Rotary Club seit vielen Jahren regelmässig<br />

unterstützt.<br />

Hauptsponsor des Anlasses im Golfclub Heidental<br />

war die Baloise Bank SoBa, Olten, die<br />

zusammen mit etlichen anderen Sponsoren und<br />

Gönnern für den Ertrag von total rund 25 000<br />

Franken des Wohltätigkeitsanlasses sorgte. Einen<br />

massgeblichen Teil trugen auch die Golferinnen<br />

und Golfer bei, welche für den Turnierstart eine<br />

beachtliche Gebühr entrichteten und so zum positiven<br />

Gesamtergebnis beitrugen.<br />

Worum geht es beim Käferclub?<br />

Judith Wunderlin, Museumspädagogin, ist seit<br />

Ende 2014 die Leiterin des Käferklubs. Die Idee<br />

stammt vom Museumsleiter Dr. Peter Flückiger.<br />

Checkübergabe<br />

im Golfclub-<br />

Restaurant,<br />

von links:<br />

Lukas Eisner<br />

(Golfclub Heidental<br />

und Rotary<br />

Club), Christian<br />

Wüthrich (Rotary<br />

Club), Adrian<br />

Studer (SoBa).<br />

Kinder im Alter von sieben bis zehn Jahren verbringen<br />

an mehreren Mittwochnachmittagen<br />

spannende und lehrreiche Stunden im Naturmuseum<br />

oder draussen in der Natur. Erfahrene<br />

Kursleiter, spezialisiert auf die jeweils angebotenen<br />

Themen, sorgen dafür, dass die Kinder<br />

forschend, entdeckend und gestaltend interessante<br />

Einblicke in verschiedenste Bereiche der<br />

Biologie und Geologie gewinnen.<br />

Konkret: Spuren suchen in der Kiesgrube? Entdecken,<br />

dass es in Kiesgruben auch wahre<br />

Naturparadiese gibt? Oder mal erfahren, wie sich<br />

das mit den Tieren im Museum verhält? Im Naturmuseum<br />

durch den Märchenwald wandern<br />

und spannende Geschichten über Bär, Wolf, Hase<br />

und andere Tiere hören? Oder mal Krähen und<br />

Elstern genauer betrachten? Dies alles und noch<br />

viel mehr bietet der Käferklub des Naturmuseums<br />

Olten bereits seit zehn Jahren.<br />

• Das Programmangebot, welches jeweils zu je<br />

zwei Staffeln (je vier Anlässe) im Frühling/Sommer<br />

und Herbst/Winter stattfindet, und weitere<br />

Infos findet man unter www.naturmuseumolten.ch/kk.<br />

Anmelden können sich die Kinder<br />

telefonisch unter 062 212 79 19 oder am Museumsempfang.<br />

<br />

ME/KÖ<br />

25


ROGER LANG<br />

Oltner Altstadt: Es darf ein bisschen mehr sein<br />

Als «Chöbu»- und «Kreuz»-Wirt ist man ausreichend ausgelastet. Sollte man meinen. Doch für Roger Lang darf es ein bisschen<br />

mehr sein. Dies schon lange und stets ganz uneigennützig. Nein, um seinen Vorteil geht es ihm wirklich nicht. Vielmehr<br />

sollte die Altstadt belebt werden und dazu braucht es Ideen. Der Weihnachtsmarkt in der Altstadt ist sein neuster Streich.<br />

Menschen sind selten das, wofür man sie auf den<br />

ersten Blick hält. So würde ein Aussenstehender<br />

den «Chöbu»- und «Kreuz»-Wirt Roger Lang<br />

«bloss» als Wirt zweier gut gehender Restaurants<br />

bezeichnen. Aber so einfach verhält sich<br />

die Sache nicht. In Olten weiss man längst, dass<br />

der Gastronom ein Macher ist, der seit Jahren dafür<br />

sorgt, dass im Städtchen etwas läuft. Einige<br />

mehr von seiner Sorte und Olten würde sich in<br />

eine permanente Festhütte verwandeln. Aber um<br />

den «Festhüttenbetrieb» geht es Roger Lang gar<br />

nicht. Vielmehr geht es ihm darum, die Altstadt<br />

zu beleben und das dort angesiedelte Gewerbe<br />

zu unterstützen.<br />

Der Weihnachtsmarkt vom 7. bis 10. Dezember<br />

in der Oltner Altstadt ist sein «jüngstes Kind»,<br />

geboren aus der Situation heraus, dass dieser<br />

Anlass im Klostergarten im Dezember 2016<br />

Roger Lang, Patron der<br />

Taverne Zum Kreuz und<br />

des Rathskellers.<br />

zum letzten Mal stattgefunden hat. Apropos<br />

Weihnachtsmarkt im Klostergarten der Oltner<br />

Kapuziner: Auch dort war Roger Lang der<br />

Initiant. «Die Idee kam mir damals, als ich von<br />

meiner Wohnung aus in den umgebauten Klostergarten<br />

blickte», erzählt Roger Lang. «Das<br />

Ganze wurde ja ein recht grosser Erfolg in den<br />

letzten acht Jahren. Nun denke ich, dass man das<br />

mit einem Weihnachtsmarkt in der Altstadt wiederholen<br />

kann.»<br />

40 bis 50 Stände werden es sein an den beiden<br />

Standorten rund um den Turm auf dem Ildefonsplatz<br />

und am Oberen Graben. Mit einem<br />

stimmungsvollen Mix aus meist handgefertigten<br />

Heimarbeiten. Die Idee hat Lang der Rätschwyber-Zunft<br />

ein bisschen abgekupfert. «Beim<br />

ehemaligen Obernaaren-Anlass auf dem Ildefonsplatz<br />

haben mir damals die in rotes Licht<br />

getauchten Stände ausgezeichnet gefallen»,<br />

verrät Roger Lang, der nicht nur Ideengeber ist,<br />

sondern auch aktiv im OK mitarbeitet. Die Herstellung<br />

der 50 Chalets hat er übrigens aus dem<br />

eigenen Portemonnaie vorfinanziert.<br />

Der «Chöbu» und das «Kreuz»<br />

Zusammen mit Bruder Johnny ist Roger Lang<br />

Eigentümer des «Rathskellers», oder «Chöbu»,<br />

wie das Restaurant von den Oltnern liebevoll genannt<br />

wird. Ein 1673 erbautes Gebäude in der<br />

ehemaligen Ringmauer, das mit viel Liebe zum<br />

Detail von der Familie Lang restauriert wurde.<br />

Roger und Johnny hegen und pflegen den «Chöbu»<br />

in der inzwischen vierten Generation und<br />

machen das Lokal mit dem Altstadtrestaurant mit<br />

der alten Waffensammlung, dem Fumoir mit Bar<br />

und den Sälen im zweiten und dritten Stock zum<br />

beliebtesten Treffpunkt weit und breit.<br />

Vor knapp drei Jahren hat Roger Lang auch das<br />

«Kreuz», gleich gegenüber dem «Chöbu», übernommen.<br />

Mit viel Liebe zum Detail präsentiert<br />

sich das Restaurant mit dem Kreuz-Säli, der Altstadt-Beiz,<br />

dem Gewölbekeller, der Bar und den<br />

Gassen-Restaurants als Bijou der Altstadt. Roger<br />

Lang hat das «Kreuz» zudem als «Herberge zur<br />

Grafschaft Olten» umgestaltet und bietet sechs<br />

ebenso zentrale wie ruhige Zimmer mit einem<br />

gehobenen Ausbaustandard an.<br />

«Es waren zweieinhalb harte Jahre, bis das<br />

‹Kreuz› so lief, wie ich mir das wünschte», sagt<br />

Lang. «Jetzt sind wir auf dem richtigen Weg, und<br />

ich hoffe, dass das so bleibt.» Änderungen blieben<br />

nicht aus. «Zuerst hatten wir sieben Tage in<br />

der Woche geöffnet, weil es immer heisst, am<br />

26


TATSCH<br />

VORSCHAU<br />

Weihnachtsmarkt<br />

in Olten<br />

Donnerstag bis Sonntag, 7. bis 10. Dezember,<br />

Ildefonsplatz und Oberer Graben<br />

• Donnerstag und Freitag von 17 bis 22 Uhr<br />

• Samstag von 11 bis 22 Uhr<br />

• Sonntag von 11 bis 18 Uhr<br />

Sonntag laufe nichts in Olten», erzählt Lang.<br />

«Dann hat man am Sonntag offen, und die Leute<br />

kommen trotzdem nicht. Jetzt haben wir fünf<br />

Tage pro Woche geöffnet, und das hat sich bewährt.<br />

Dazu haben wir eine Einheitskarte, und<br />

den Gewölbekeller, wo sich früher eine Pizzeria<br />

befand, benutzen wir für Anlässe, Bankette und<br />

Sitzungen.»<br />

Das Konzept im «Chöbu» ist seit jeher ein Selbstläufer.<br />

Einzig, als vor Jahren das Rauchverbot<br />

kam, musste Roger Lang reagieren: Aus dem<br />

«Gourmet-Tempel» im ersten Stock wurde ein<br />

Fumoir. «Ich hätte nichts ändern müssen», verrät<br />

Lang, «aber ich wollte die Raucher nicht verlieren,<br />

also habe ich im ersten Stock ein Fumoir<br />

einrichten lassen. Aber ich muss zugeben, dass<br />

ich nie erwartet hätte, dass die Beiz unten ohne<br />

Raucherbetrieb trotzdem so ausgezeichnet läuft.<br />

Jetzt haben wir unten und oben die gleiche Karte,<br />

und inzwischen ist es so, dass die Gäste vor<br />

allem vor dem Lokal ihre Zigarette paffen.»<br />

Hotel Taverne zum Kreuz<br />

Hauptgasse 18, 4600 Olten<br />

062 212 78 18<br />

www.kreuzolten.ch<br />

• Kreuz Säli, Altstadt Beiz, Gewölbekeller, Bar<br />

Die neuen Chalets des Weihnachtsmarktes werden dieses Jahr in Olten nicht mehr im Klostergarten,<br />

sondern auf dem Ildefonsplatz und Oberen Graben aufgestellt.<br />

… sonst hat man den falschen Beruf<br />

Roger Lang, der Gastronom und Unternehmer<br />

im Dauereinsatz – wie sieht sein Arbeitstag aus?<br />

«Da gibt es nichts Weltbewegendes», sagt Roger<br />

Lang bescheiden. «Morgens bin ich um 7.30<br />

Uhr im ‹Kreuz›, schaue, was für Reservationen<br />

reingekommen sind, lege mit der Sekretärin die<br />

Abläufe fest, diskutiere mit dem Personal und<br />

verabschiede die Hotelgäste. Dann öffne ich den<br />

Rathskeller Olten<br />

Klosterplatz 5, 4600 Olten<br />

062 212 21 60<br />

www.rathskeller-olten.ch<br />

• Altstadtrestaurant, Fumoir mit Bar, Säle<br />

‹Rathskeller›, unterhalte mich mit den Gästen, hin<br />

und wieder erscheint ein Weinhändler, und dann<br />

muss ich auch noch einkaufen. Mein Arbeitstag<br />

endet meistens um 22 oder 23 Uhr. Wenn man<br />

Gastronom oder Beizer ist, muss man das in Kauf<br />

nehmen, sonst hat man den falschen Beruf. Und<br />

wenn ich etwas Freizeit brauche, dann nehme ich<br />

sie mir.» Ein bisschen mehr Zeit verbringt Lang<br />

im «Kreuz», was einer gewissen Logik entspricht,<br />

denn das Restaurant musste zuerst auf Vordermann<br />

gebracht werden. «Ansonsten pendle ich<br />

zwischen beiden Lokalen hin und her», sagt<br />

Lang, der Mann im Dauereinsatz.<br />

Auf die Frage, ob Lang schon an weiteren Ideen<br />

brütet, hält er sich bedeckt und lacht: «Nein,<br />

habe ich nicht. Oder schon – aber ich verrate es<br />

noch nicht!» Eine Idee, wie man das Zentrum<br />

wieder attraktiver machen kann, verrät er uns<br />

aber doch: «Man muss die Parkplatzgebühren<br />

senken, das wäre wichtig. Die Gebühren sind zu<br />

teuer und schaden dem Gewerbe. Die erste halbe<br />

Stunde gratis, und dann pro Stunde einen Franken.<br />

Das reicht.»<br />

Eine schöne Adventszeit!<br />

Roger Lang wünscht allen eine schöne Adventszeit.<br />

«Und ich wünsche mir, dass viele Leute den<br />

Weihnachtsmarkt besuchen und dass alles reibungslos<br />

abläuft.» Wünsche, die hoffentlich<br />

eintreffen, damit der Anlass die nächsten Jahre<br />

viele Besucher erfreuen wird. Und vielleicht sogar<br />

in Richtung Marktgasse, Stadtkirche und Kirchgasse<br />

wächst.<br />

ME/KÖ<br />

27


Nun endlich ist sie da, die SsangYong Jahreszeit!<br />

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Schreiber<br />

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Nicola und Sofia zusammen in<br />

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Zentrum von Mailand. Die Wohnung<br />

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für beide. Sofia wird schwanger und auf einmal<br />

sind sie zu dritt. Nun beginnen schlaflose Nächte,<br />

Kindergeschrei und Unstimmigkeiten zwischen<br />

den Eltern. Nicola weiss nicht, ob ihm diese Welt<br />

so zusagt.<br />

Verlag: Diogenes, Preis: 22.50<br />

Lucinda Riley<br />

«Die Perlenschwester»<br />

Genau wie ihre Schwestern ist<br />

CeCe d‘Aplièse adoptiert worden.<br />

Sie weiss nicht, woher sie<br />

kommt, doch als ihr Vater stirbt,<br />

gibt dieser ihr einen Hinweis.<br />

CeCe solle nach Australien reisen<br />

und sich auf die Suche nach einer Kitty Mercer<br />

begeben. Die Reise führt erst nach Thailand, wo<br />

TATSCH<br />

Freizeitmagazin Region Olten<br />

21. Jahrgang / ISSN 1664-2481<br />

Ausgabe <strong>Okt</strong>ober / <strong>Nov</strong>ember <strong>2017</strong><br />

agentur meo verlag ag<br />

Wilerweg 86, 4600 Olten<br />

Tel. 062 296 16 15, Fax 062 296 26 09<br />

info@meoverlag.ch – www.meoverlag.ch<br />

Team: Markus Emch (Leitung/Produktion), Maja<br />

Emch-Hohler (Projekte), Harald M. Küng (Redaktion),<br />

Fredi Köbeli (Redaktion), Martin Schürch (Produktion/<br />

Fotos), Mirjam Hofer (Kundenberatung), Sonja Streit<br />

(Kundenberatung), Eva Zeltner (Administration),<br />

Fabian Emch (Praktikant).<br />

Alle nicht gezeichneten Beiträge stammen von den<br />

entsprechenden Veranstaltern.<br />

Auflage: 35500 Olten/Gösgen/Gäu, plus Aarburg<br />

Druck: Dietschi Print&Design AG, Olten<br />

Nächste Erscheinung: Anfang Dezember <strong>2017</strong><br />

www.tatsch.ch<br />

ihr ein rätselhafter Mann begegnet. Er verhilft<br />

ihr zu einem Exemplar der Biographie von Kitty<br />

Mercer – eine Schottin, die im 19. Jahrhundert in<br />

Australien dem Perlenhandel zu immensem Ansehen<br />

verhalf.<br />

CeCe taucht in Australien in die magische Welt<br />

der Aborigines ein, die ihr den Weg zu ihrer eigenen<br />

Geschichte weisen.<br />

Verlag: Goldmann, Preis: 28.40<br />

Lars Kepler<br />

«Playground – Leben oder Sterben»<br />

Leutnant Jasmin Pascal-Andersson<br />

erlitt eine Kriegsverletzung,<br />

woraufhin ihr Herz für eine ganze<br />

Minute zum Stillstand kam.<br />

Seit ihrer Reanimation leidet<br />

Jasmin unter Halluzinationen.<br />

Zurück in Stockholm tritt Sie aus<br />

dem Militär aus, um ein ruhiges<br />

Leben anzufangen. Sie findet einen Job und bekommt<br />

kurz darauf einen Sohn. Alles scheint<br />

perfekt, als plötzlich Jasmin mit ihrem Sohn in<br />

einen Verkehrsunfall verwickelt wird. Daraufhin<br />

erwachen ihre Halluzinationen erneut.<br />

Verlag: Piper, Preis: 15.–<br />

Ken Follett<br />

«Das Fundament der Ewigkeit»<br />

1558. In Kingsbridge herrscht ein<br />

grosser Zwist zwischen den Katholiken<br />

und den Protestanten.<br />

Über allem thront die altehrwürdige<br />

Kathedrale von<br />

Kingsbridge. Attribute wie<br />

Freundschaft, Liebe und Loyalität<br />

sind wie weggefegt. Doch<br />

der eigentliche Kampf tobt bei den Konfessionen.<br />

Die, die an Toleranz und Verständigung<br />

glauben, kämpfen gegen jene, die anderen ihren<br />

Willen und ihre Ansichten aufzwingen wollen.<br />

– Ned Willard möchte Margery Fitzgerald heiraten,<br />

doch der Konflikt entzweit die beiden. Ned<br />

verlässt Kingsbridge, um der protestantischen<br />

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Prinzessin Elizabeth Tudor zu dienen. Nachdem<br />

Elizabeth kurz darauf zur Königin gekrönt wird,<br />

wendet sich ganz Europa gegen sie. Um in dieser<br />

Situation vor Attentaten, Aufständen und anderen<br />

Angriffen geschützt zu sein, gründet sie mit<br />

der Hilfe von Ned den ersten Geheimdienst. Dieser<br />

bescherten Elisabeth I. fünfzig Jahre auf dem<br />

Thron. Europa steht in Flammen und die Liebe<br />

zwischen Ned und Magery scheint verloren ...<br />

Verlag: Lübbe, Preis: 47.–<br />

Virginia Ironside<br />

«Nein! Ich gehe nicht zum Seniorenyoga!»<br />

Marie Sharp führt ein angenehmes,<br />

ruhiges Leben. Seit<br />

Längerem gewinnt die Beziehung<br />

zu ihrem Exmann an Fahrt;<br />

ihr neunjähriger Enkel zeigt ihr<br />

aktuelle technische Tricks. Doch<br />

dieses Jahr soll kein normales<br />

Jahr für Marie werden. Erst wird<br />

bei ihr eingebrochen und sie macht sich selbst<br />

daran, den Fall aufzuklären. Danach laden Bekannte<br />

sie auf eine Reise nach Indien ein. Und<br />

plötzlich hält jemand um ihre Hand an. Doch ist<br />

sie nicht schon zu alt für eine zweite Ehe?<br />

Verlag: Goldmann, Preis: 28.40<br />

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Senkel (Olten), Sandro Villiger (Olten)<br />

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29


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Mord im Orient Express<br />

Was als luxuriöse Zugfahrt durch Europa beginnt,<br />

entwickelt sich schnell zu einer der stilvollsten,<br />

spannendsten und aufregendsten Mysterien, die<br />

je erzählt wurden. Basierend auf dem Buch der<br />

Bestsellerautorin Agatha Christie, erzählt MORD<br />

IM ORIENT EXPRESS die Geschichte von dreizehn<br />

Fremden in einem Zug, von denen jeder ein Verdächtigter<br />

ist.<br />

Ein Mann muss gegen die Zeit ankämpfen, das<br />

Rätsel zu lösen, bevor der Mörder noch einmal<br />

zuschlägt. Kenneth Branagh inszeniert und<br />

führt das hochkarätige Star-Ensemble an, u.a.<br />

mit Penelope Cruz, Willem Dafoe, Judi Dench,<br />

Johnny Depp, Michelle Pfeiffer, Daisy Ridley und<br />

Josh Gad. Ab 9. <strong>Nov</strong>ember<br />

Bad Moms 2<br />

Die dauergestressten BAD MOMS Amy, Kiki und<br />

Carla (Mila Kunis, Kristen Bell, Kathryn Hahn) pfeifen<br />

auf Perfektion und Tradition. In diesem Jahr<br />

wollen sie sich dem alljährlichen Weihnachtsvorbereitungswahnsinn<br />

samt aller hochgesteckten<br />

Erwartungen entziehen und planen stattdessen<br />

für ihre Familien eine ganz besondere Bescherung,<br />

im typischen BAD MOMS Style versteht<br />

sich. Doch schneller als erwartet scheinen die<br />

Hoffnungen der drei schon wieder zu platzen,<br />

als sie plötzlich mit ihrem wohl schlimmstem<br />

Weihnachtsalptraum konfrontiert werden: ihren<br />

eigenen Müttern! Diese Weihnachten wird niemand<br />

so schnell vergessen … / ab 9. <strong>Nov</strong>ember<br />

Human Flow<br />

Mehr als 65 Millionen Menschen weltweit sind<br />

gezwungen, wegen Hunger, Krieg und Vertreibung<br />

ihre Heimat zu verlassen. 25 Filmcrews<br />

haben u.a. in Ländern wie Afghanistan, Mexiko,<br />

Bangladesh, Frankreich, Griechenland, Deutschland<br />

oder im Libanon gedreht. «Human Flow ist<br />

eine persönliche Reise, ein Versuch, den Zustand<br />

der Menschlichkeit heutzutage zu erfassen. In<br />

einer Zeit der Unsicherheit brauchen wir mehr<br />

Toleranz, Mitgefühl und gegenseitiges Vertrauen,<br />

denn wir sind alle eins. Wenn nicht, muss<br />

sich unsere Humanität schon bald mit einer viel<br />

grösseren Krise auseinandersetzen», wird Weiwei<br />

zitiert. Ab 16. <strong>Nov</strong>ember<br />

Coco<br />

Coco spielt in Mexico am sogenannten «Dia de<br />

los Muertos», dem Tag der Toten, der jedes Jahr<br />

traditionellerweise in diesem Land begangen<br />

wird. Hier setzt der 12-jährige Miguel versehentlich<br />

eine Kettenreaktion in Gang, die ein viele<br />

Jahrhunderte altes Mysterium für ihn aufdeckt.<br />

So gelangt der Junge in die Welt der Toten und<br />

erlebt eine Familien-Wiedervereinigung der etwas<br />

anderen Art. Ab 30. <strong>Nov</strong>ember<br />

Zwischen zwei Leben<br />

– The Mountain Between Us<br />

Nach einem tragischen Flugzeugabsturz in<br />

Not geraten, müssen sich zwei Fremde zusammenraufen,<br />

um unter extremen Bedingungen<br />

in einem abgelegenen, schneebedeckten Gebirge<br />

zu überleben. Als die Aussicht auf Hilfe<br />

schwindet, wagen sie sich auf einen schreckenerregenden<br />

Weg Hunderte von Meilen quer durch<br />

die Wildnis, auf dem sie sich gegenseitig fordern<br />

durchzuhalten und unerwartete Gefühle füreinander<br />

entfachen. Ab 7. Dezember<br />

Star Wars: Die letzen Jedi 3D<br />

Nachdem Rey (Daisy Ridley), Finn (John Boyega),<br />

Poe (Oscar Isaac) und der Rest des Widerstands<br />

die Starkiller-Basis der Ersten Ordnung zerstört<br />

haben, finden die Protagonisten des Weltraummärchens<br />

endlich Zeit, um die verheerenden<br />

Verluste der letzten<br />

Schlacht zu verarbeiten.<br />

Abseits davon konnten<br />

BB-8 und R2-D2 die verschollenen<br />

Bestandteil der<br />

Karte, die zu Luke Skywalker<br />

(Mark Hamill) führt,<br />

kombinieren, woraufhin<br />

sich Rey auf den Weg zum<br />

Wasserplaneten Ahch-To<br />

macht. Ab 14. Dezember<br />

Papa Moll und die Schokoladenfabrik<br />

Ein Wochenende allein zuhause mit den Kindern<br />

- und schon bricht bei Papa Moll das Chaos aus.<br />

Denn während Moll in der Schokoladenfabrik<br />

Überstunden schiebt, entbrennt zwischen seinen<br />

Kindern und dem Nachwuchs seines Chefs ein<br />

gnadenloser Kampf: um Zuckerwatte, Hausaufgaben<br />

- und den berühmtesten Zirkushund der<br />

Welt. Ab 21. Dezember<br />

www.youcinema.ch – Reservation 0900 246 362 (90 Rappen pro Anruf)<br />

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