Die praktische Altenpflegeausbildung
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Seite 32 Kapitel III Inhalt<br />
Bausteine eines Ausbildungskonzeptes<br />
Ausbildungs<br />
dokumentation<br />
Betrieblicher<br />
Ausbildungsplan<br />
Ausbildungsvertrag<br />
<strong>Die</strong> folgende Abbildung gibt einen Überblick über Bausteine eines Ausbildungs-<br />
konzeptes. <strong>Die</strong>se werden im Anschluss erläutert.<br />
Ausbildungs<br />
verständnis<br />
Bewerbergewinnung<br />
und auswahl<br />
Bausteine eines<br />
Ausbildungskonzeptes<br />
Räumlichkeiten, Lehr<br />
und Lernmaterial<br />
Weitere Zuständigkeiten<br />
u. Verantwortlichkeiten<br />
Ausbildungsverständnis<br />
Ein umfassendes Ausbildungskonzept sollte Aussagen zum Ausbildungsverständnis<br />
der Pflegeeinrichtung enthalten. Das Ausbildungsverständnis beschreibt,<br />
welche Ziele eine Einrichtung mit der Ausbildung anstrebt, und ordnet<br />
die Ausbildung in das Gesamtunternehmenskonzept ein (s. o. Beispiele für<br />
Aussagen zur Ausbildung im Leitbild einer Einrichtung).<br />
Räumlichkeiten sowie Lehr- und Lernmaterialien für die Auszubildenden<br />
Für ungestörte Gespräche und Arbeiten im Rahmen der Ausbildung benötigen<br />
Auszubildende und Praxisanleitung entsprechende Räumlichkeiten mit einem<br />
Arbeitsplatz und geeignete Lehr- und Lernmaterialien [ Kapitel 3.4 ].<br />
Praxisanleitung<br />
<strong>Die</strong> Praxisanleitung begleitet und unterstützt die Lernprozesse der Auszubildenden<br />
im Betrieb. Zur erfolgreichen Wahrnehmung ihrer Aufgaben benötigt<br />
sie entsprechende Rahmenbedingungen, die im Ausbildungskonzept konkret<br />
festgelegt werden sollten. Eingehen kann das Konzept auf:<br />
I Stellenbeschreibung der Praxisanleitung [ Kapitel 3.3.2 ],<br />
I Verantwortungsbereiche der Praxisanleitung,<br />
Praxisanleitung(en) mit<br />
berufspädagogischer<br />
Weiterbildung<br />
Lernortkooperation<br />
Schule, Einrichtung<br />
Kommunikationsund<br />
Informationsfluss<br />
I zahlenmäßiges Verhältnis von Praxisanleitung zu Auszubildenden,