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AUS DEN CLUBS<br />

BAD KROTZINGEN-STAUFEN<br />

Wenn es die Arche nicht gäbe...<br />

Der KC Bad Krozingen-Staufen konnte vor kurzem<br />

sein 35-jähriges Bestehen feiern. Schon über<br />

20 Jahre fördert der Club die Arbeit der Arche.<br />

Der Präsident des gemeinnützigen Kiwanishilfe<br />

Bad Krozingen-Staufen, Hans-Martin Schaller,<br />

überreichte gemeinsam mit Clubfreunden der<br />

Leiterin der Arche, Frau Désirée Kopfmann,<br />

einen Scheck über 1.000 Euro. Die Vielfalt des<br />

Betreuungsangebots der Arche ist beachtlich:<br />

Den Hort besuchen 86 Kinder, in der Kernzeitbetreuung<br />

sind es 242 Kinder und in die Lernund<br />

Spielgruppe kommen 36 Kinder. Daneben<br />

gibt es jährlich eine Ferienbetreuung, soziale<br />

Gruppenarbeit sowie eine Ferienfreizeit. Schaller<br />

bekräftigte: “Wenn es die Arche nicht gäbe, man<br />

müsste sie erfinden.“ Helmut Mayer, Foto: dito<br />

https://de.kiwanis.news/400330<br />

LIPPE<br />

Glückliche Kinderaugen im Friedensdorf<br />

„Wenn ich das Leid der Kinder sehe, komme ich<br />

wieder geerdet nach Hause zurück und danke dafür,<br />

dass es uns so gut geht“, sagt Club-Präsident<br />

Otto W. Pahn nach einem Besuch im Oberhausener<br />

Friedensdorf International. 2.500 Euro<br />

wurden dabei überreicht. Im Kinderdorf werden<br />

1.500 Kinder im Jahr betreut, die danach mit<br />

einer neuen Chance auf eine bessere, gesündere<br />

Zukunft in die Heimat zurückkehren. Weil aber<br />

meist zu wenige Behandlungsplätze zur Verfügung<br />

stehen, kann nicht jedes Kind aus einem<br />

Kriegs- oder Krisengebiet nach Deutschland<br />

kommen. Im Friedensdorf werden Wunden weiter<br />

versorgt und die Kinder lernen den Umgang<br />

mit Prothesen. Und sie lernen, ohne Angst zu<br />

spielen. Dass dies jedes Jahr aufs Neue möglich<br />

ist, dafür dankt das Friedensdorf allen Unterstützern<br />

und dem KC Lippe.<br />

Wilfried Thiel, Foto: Michael Wannske<br />

https://de.kiwanis.news/400323<br />

BAD AIBLING – VIA JULIA<br />

Kiwanis vermittelt Kunstförderung<br />

Der KC Bad Aibling – Via Julia hat sich eines muralen<br />

Kunstprojektes angenommen. Dabei geht<br />

es um eine dauerhafte künstlerische Fassadengestaltung<br />

am neuen Gebäude der Berufsschule.<br />

Dafür konnte der Künstler Martin Blumöhr<br />

gewonnen werden. Mit diesem Projekt sollen Begegnungsstätten<br />

des öffentlichen Lebens und die<br />

Malerei als Medium des kulturellen Austausches<br />

gefördert werden. Besonders der Gedanke der<br />

besseren Integration von geflüchteten Jugendlichen<br />

konnte gut umgesetzt werden. In 15 Zweier-Teams<br />

entstanden die Motive für das Großbild.<br />

Auf 5 x 7 m wurden die Arbeiten dann zu<br />

einer Bild-in-Bild-Komposition: ein Schiff, das<br />

über den Wolken schwebt. Gefördert wurde das<br />

Projekt durch die „Sparkassenstiftung des Landkreises<br />

Rosenheim“ und der Stadt Bad Aibling<br />

gemeinsam mit der Kulturstiftung Oberbayern.<br />

Dr. Stephan Anders, Foto: Kiwanis<br />

https://de.kiwanis.news/400324<br />

BONN<br />

Jugendförderpreis für Mathe-Asse<br />

Die beiden diesjährigen Kiwanis-Jugendförderpreisträger<br />

des KC Bonn, Vanessa Emely Ryborz<br />

und Elbrus Mayer sind wahre Ausnahmetalente.<br />

Obwohl erst 17 Jahre jung, haben beide vielfältige<br />

Fähigkeiten im Erkennen mathematischer Zusammenhänge,<br />

beherrschen mehrere Fremdsprachen<br />

und je mindestens zwei Musikinstrumente.<br />

Vanessa hat seit 2012 jährlich an der Mathematischen<br />

Sommerakademie, in 2014 an der Deutschen<br />

Juniorakademie (Mathematik) und 2016<br />

an der Deutschen Schülerakademie (Stochastik)<br />

teilgenommen hat. Die Bonner Kiwanis blicken<br />

mit Hochachtung auf die Entwicklung der Preisträger<br />

und gratulieren zum erstmals in 2006 gestifteten<br />

Jugendförderpreis. Den mit eintausend<br />

Euro dotierten Preis erhalten die beiden im Rahmen<br />

des 17. Benefizkonzertes am 15. Oktober in<br />

der ev. Lutherkirche in Bonn.<br />

Eberhard G. K. Gronwald, Foto: privat<br />

https://de.kiwanis.news/400326<br />

ERBACH/ODENWALD<br />

„Sch…“, „Mist“ und „DAS GIBT’S DOCH<br />

NICHT!“ Der Golfdoppelschlag im Odenwald<br />

war in diesem Jahr besonders intensiv. Bei den<br />

10. Golf-Stadtmeisterschaften von Erbach und<br />

Michelstadt am 2. Juli trafen sich Golfer, um<br />

den Stadtmeister zu ermitteln und um Geld<br />

für die städtischen Kindergärten zu sammeln.<br />

Im vierten Jahr mit kiwanischer Beteiligung<br />

wurden 6.500 Euro erlöst. Rekord! Das Turnier<br />

mit Gästen aus Holland, Wien, Maintal und<br />

Xanten war ein voller Erfolg. Stolz präsentierten<br />

die Erbacher Kiwanis (dem Wunsch des KM<br />

Redakteurs folgend) einen von der Kindertagesstätte<br />

Kunterbunt gebastelten Scheck für die<br />

Spendenübergabe. Am 8. Juli wurde dann das<br />

19. Benefizgolfturnier der Erbacher Lions und<br />

Kiwanis für den ,Verein für krebskranke Kinder<br />

Odenwald e.V.’ ausgerichtet. Diesmal konnten<br />

10.500 Euro gesammelt werden.<br />

Stefan Uhrig, Foto: Janna-Maria Koslowski<br />

https://de.kiwanis.news/400327<br />

NÜRNBERG-FRANKEN<br />

Dinner in Weiß 2017<br />

Nach einer ausgiebigen Zitterpartie ums gute<br />

Wetter fand das „Dinner in Weiß“ des KC<br />

Nürnberg-Franken wie geplant am 2. Juli 2017<br />

statt. Auf der schönen Hallerwiese in Nürnberg<br />

kamen über 100 gut gelaunte Gäste zusammen,<br />

die sich vom durchwachsenen Wetter nicht beeindrucken<br />

ließen. Wie immer gab es unzählige<br />

Köstlichkeiten zum Schlemmen und tolle Musik,<br />

bei der kaum ein Gast widerstehen konnte, das<br />

Tanzbein zu schwingen. Dass Wohltätigkeit auf<br />

jeden Fall auch Spaß machen kann, konnte der<br />

KC Nürnberg-Franken mit seinem „Dinner in<br />

Weiß“ inzwischen erfolgreich in der Metropolregion<br />

verbreiten. Neben den alten „Dinner-Hasen“<br />

fanden sich in diesem Jahr viele Gäste jüngerer<br />

Semester ein. Am Ende des Tages konnte der<br />

KC Nürnberg-Franken auf etwas mehr als 4.000<br />

Euro Spendeneinnahmen stolz sein.<br />

Bernd Lindner, Foto: Wolfgang Schmitt<br />

https://de.kiwanis.news/400329<br />

26 Kiwanis-Magazin | Oktober 2017

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