Soho Mag
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SOHO-MAG<br />
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Gastrofix– das flexible<br />
iPad Kassensystem für<br />
Gastronomiebetriebe jeder Grösse<br />
Managen Sie Ihren Gastronomiebetrieb preiswert und effizient mit dem<br />
professionellen iPad-Kassensystem von GASTROFIX: iPads als<br />
stationäre Kasse und iPod touch oder iPhone zum mobilen Bonieren. So<br />
sind Sie in kürzester Zeit<br />
einsatzbereit und ohne lange<br />
Schulungen startklar.<br />
Eine Kasse auf Ihrem<br />
iPad<br />
GASTROFIX ist von erfahrenen<br />
Kassen-Experten (mehr als<br />
12.000 Installationen) gemacht<br />
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und verfügt über alle relevanten Features eines professionellen<br />
Kassensystems. Aber wir können noch mehr: Die vollständige Verwaltung<br />
Ihrer Gastronomie über unser Restaurant-Management System in der Cloud.<br />
Unsere Kasse unterstützt unbegrenzt viele Apple-Geräte (iPod, iPad, iPad<br />
mini, iPhone) und Sie können mehrere Standorte bequem verwalten –<br />
deshalb auch ideal für Ketten. Und dank Apples intuitiver Benutzerführung<br />
sind Sie in weniger als 5 Minuten einsatzbereit. Einfach, oder?<br />
Schnellerer Service und zufriedenere Gäste<br />
Optimieren Sie Ihr Restaurant mit preiswerten, mobilen Apple Geräten, wie<br />
iPod touch oder iPad mini als mobile Kassen.<br />
Denn Funkbonieren reduziert die Laufwege ihrer<br />
Kellner. Dies bedeutet effizienteren Service,<br />
zufriedenere Gäste und damit mehr Umsatz.<br />
Ideal auch für Außenbestuhlung und große<br />
Terrassen.<br />
Und Ihre Gäste können sofort am Tisch mobil<br />
bezahlen, denn GASTROFIX akzeptiert auch<br />
Kreditkarten!<br />
Geeignet für:<br />
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Warum braucht man eine<br />
Telefonanlage?<br />
Die Zeiten von Rolodex, Fax und Schreibmaschine sind längst vorbei.<br />
Sind Telefonanlagen dann angesichts von Mobilkommunikation und<br />
Videokonferenzen auch Schnee von gestern? Nein – zwar haben sich<br />
Funktionsumfang und technische Umsetzung stark verändert. Dennoch<br />
sollten insbesondere Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern im<br />
Geschäftsalltag nicht auf den Komfort und die Möglichkeiten einer<br />
Telefonanlage verzichten.<br />
Das Schlagwort „Telefonanlage“ klingt nach grauem Kasten im Keller.<br />
Braucht ein modernes Unternehmen so etwas überhaupt noch? Ganz<br />
klar ist, dass zum erfolgreichen Arbeiten und Zusammenarbeiten heute<br />
viel mehr gehört als ein Telefon auf dem Schreibtisch.<br />
Telefonische Erreichbarkeit ist keineswegs Schnee von gestern. Im<br />
Gegenteil: Mit Service-Hotlines, Telefonkonferenzen und der Integration<br />
anderer Medien wie Präsenzanzeigen und Document-Sharing-<br />
Systemen, spielt das „Telefon“ heute nach wie vor eine zentrale Rolle im<br />
Unternehmensalltag.<br />
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Kunden und Geschäftspartner nutzen für eilige oder komplexe Anfragen,<br />
Rückfragen und Abstimmungen nach wie vor das Medium<br />
Sprachtelefonie. Für Unternehmen ist deshalb entscheidend, dass ihre<br />
Mitarbeiter externe und interne Anrufe optimal bearbeiten und managen<br />
können. Dabei besteht dieser prinzipielle Bedarf für ein Drei-Mann-<br />
Startup ebenso wie für den Großkonzern mit mehreren hundert<br />
Mitarbeitern.<br />
An diesem Punkt kommt eine Telefonanlage ins Spiel. Die Feature-<br />
Listen solcher Lösungen umfassen heute oft hundert oder mehr<br />
Einträge. Moderne Telefonanlagen unterstützen die Möglichkeit, unter<br />
derselben Durchwahl sowohl am Schreibtisch als auch auf dem<br />
Mobiltelefon unterwegs erreichbar zu sein. Sie können ankommende<br />
Anrufe so koordinieren, dass sie bei einem zuständigen und gerade<br />
verfügbaren Mitarbeiter ankommen. Sie unterstützen die Integration mit<br />
Kundendatenbanken. Dies ermöglicht einen schnelleren Zugriff auf<br />
Kundeninformationen, sodass Kommunikation- und Bestellhistorien<br />
automatisch auf dem PC erscheinen, sobald ein Kundenanruf<br />
angekommen wird. Präsenzinformationen zeigen den Kollegen, ob ein<br />
Mitarbeiter gerade in einem Termin oder verfügbar ist. Telefon-, Webund<br />
Videokonferenzen schalten interne und externe Teilnehmer in<br />
virtuellen Konferenzräumen zusammen – und dies bei Bedarf in fast<br />
beliebiger Anzahl. Diese Aufzählung ließe sich noch lange fortsetzen.<br />
Verschiedenen Telefonanlagen-Modelle im Überblick:<br />
Welche Telefonanlagen-Funktionen ein Unternehmen genau benötigt,<br />
hängt von seinen individuellen Prozessen und Rahmenbedingungen ab.<br />
Grundsätzlich stehen die skizzierten Funktionen aber bei allen<br />
modernen Telefonanlagen zur Verfügung. Dabei haben Unternehmen<br />
die Wahl zwischen verschiedenen technischen Realisationen:<br />
Konventionelle Telefonanlage:<br />
Auch klassische Telefonanlagen – ein Stück weit sind dies die eingangs<br />
erwähnten grauen Kästen im Keller – haben in den letzten Jahren bei<br />
Funktionsumfang und IT-Integration deutlich zugelegt. Ursprünglich<br />
waren sie für reine ISDN- oder gar Analog-Außenleitungen konzipiert.<br />
An diese modernen und zunehmend verbreiteten IP-Anschlüsse lassen<br />
sie sich entweder über vorgeschaltete Adapter oder den Austausch des<br />
für die Außen-Anbindung zuständigen Moduls anpassen. Da solche<br />
Anlagen üblicherweise in den Räumen des Unternehmens installiert<br />
sind, spricht man auch von „On-Premise“-Anlagen.<br />
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Hybrid-Telefonanlage:<br />
Wenn eine klassische beziehungsweise On-Premise-Telefonanlage<br />
bereits für die Unterstützung von All-IP-Kommunikation ausgelegt ist,<br />
bezeichnet man dies auch als„Hybrid-Telefonanlage“. Manche dieser<br />
Systeme bieten sogar Schnittstellen in Mobilfunknetze. Mit dieser<br />
Flexibilität unterstützen solche Anlagen eine sanfte und zukunftssichere<br />
Migration zu neuen Anschlussarten. Allerdings hängen Funktionsumfang<br />
und Integrationsmöglichkeiten davon ab, welche Optionen der jeweilige<br />
Anlagenhersteller konkret unterstützt.<br />
Cloud-Telefonanlage:<br />
Einen technisch anderen und offeneren Ansatz verfolgen Cloud-basierte<br />
Telefonanlagen. Hier wandern die Vermittlungs- und Integrations-<br />
Funktionen komplett in Rechenzentren des Anbieters – ähnlich wie bei<br />
Software- oder Speicherlösungen aus der „Cloud“. Die im Unternehmen<br />
genutzten Festnetztelefone werden einfach per IP-Netzwerk an die<br />
Telefonanlage in der Cloud angebunden. Da die Technik der<br />
Telefonanlage per Software realisiert ist, lassen sich Cloud-Lösungen<br />
regelmäßig per Update mit neuen Funktionen erweitern oder an neue<br />
Gegebenheiten anpassen. Und wenn – wie im Fall von Vodafones One<br />
Net Business – der Anbieter auch ein Mobilfunknetz betreibt (oder eine<br />
enge Kooperation zwischen Cloud-Anlagen- und Mobilfunk-Operator<br />
stattfindet), wird eine besonders enge Vernetzung zwischen Geräten<br />
und Funktionen im Festnetz und im Mobilfunknetz möglich.<br />
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Endlich wieder Wochenenden<br />
„Im Schnitt verbringen Kleinunternehmer pro Woche<br />
zwischen zehn und 15 Stunden mit Buchhaltung“<br />
,erklären die Gründer Jan Deepen und Stefan Jeschonnek. Dieses<br />
Problem wollen die Unternehmer, die zuvor den Bezahldienst Sumup<br />
aufbauten, mithilfe von künstlicher Intelligenz lösen.<br />
Die Software von Zeitgold – so<br />
das Versprechen – digitalisiert<br />
und automatisiert die laufende<br />
Buchhaltung von<br />
Selbstständigen und<br />
Kleinunternehmern auf einfache<br />
Weise. So bekommen Kunden<br />
zunächst eine physische Box ins<br />
Büro geschickt , in der alle<br />
notwendigen Papierbelege wie<br />
Rechnungen oder<br />
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Kassenbucheinträge gesammelt, von einem Kurier abgeholt und bei<br />
Zeitgold maschinell eingelesen werden.<br />
Eine künstliche Intelligenz kümmert sich anschließend um die Analyse<br />
und Kontierung der Daten und schickt Selbstständigen dann nur noch<br />
bestimmte Aufgaben wie etwa das Überweisen eines offenen<br />
Rechnungsbetrags auf das Smartphone. Zeitgold-Mitgründer<br />
Jeschonnek sprach davon, auf diese Weise nicht weniger als 98 Prozent<br />
der Buchhaltungsprozesse automatisieren zu können.<br />
Geeignet für:<br />
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SUM UP<br />
Mit Smartphone oder Tablet und dem SumUp Air Kartenterminal wird<br />
das Bezahlen mit EC- und Kreditkarte jetzt noch einfacher und sicherer.<br />
Wir haben das Gerät für Sie getestet.<br />
Was kann es?<br />
Hier alle Vorteile von SumUp Air auf einen Blick:<br />
• Akzeptanz aller gängigen EC- und<br />
Kreditkarten<br />
• beste Sicherheitsstandards durch<br />
PIN-Eingabe<br />
• kabellose Verbindung via Bluetooth<br />
4.0<br />
• kontaktlose Bezahlung (ohne<br />
Geheimzahleingabe bis 25 €)<br />
• Apple Pay und Android Pay<br />
kompatibel<br />
• Gebühren: 0,95% bei EC-Karten,<br />
2,75% bei Kreditkarten<br />
• keine monatlichen Fixkosten, keine<br />
Vertragsbindung<br />
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Was kostet es?<br />
Der Vorteil von SumUp ist, dass die Kosten transparent sind. Für eine<br />
Zahlung mit EC-Karte mit Maestro, Visa Electron oder V-Pay behält<br />
SumUp eine Gebühr von 0,95% ein. Bei Zahlung mit VISA, MasterCard<br />
oder American Express beträgt sie 2,75%. Es gibt keine monatlichen<br />
Fixkosten und keine Vertragsbindung. So zahlen Sie nur, wenn Sie<br />
SumUp aktiv nutzen.<br />
Mit dem SumUp Air Terminal entstehen einmalig Kosten von 79€ –<br />
promo 39€ hier.<br />
SumUp bietet, wie seine Konkurrenten auch, die Möglichkeit, auf die<br />
Daten zuzugreifen und entweder die gesamte Verkaufshistorie oder die<br />
Verkaufshistorie für einen Tag, einen Monat oder eine Woche in eine<br />
Excel-Datei zu exportieren.<br />
Welche Geräte sind kompatibel?<br />
Um SumUp Air benutzen zu können, benötigt ihr Smartphone oder<br />
Tablet Bluetooth 4.0 und mindestens iOS 7 oder Andoid 4.4. Das iPhone<br />
3GS, iPhone 4, iPad 1 und iPad 2 sind mit dem Air Kartenterminal nicht<br />
kompatibel. Unter Android sind als unterstützte Hersteller Asus, HTC,<br />
Huawei, Lenovo, LG, Samsung und viele mehr gelistet.<br />
Geeignet für:<br />
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Good Notes 4<br />
Dank einer modernen, als<br />
„Digital Ink“ bezeichneten<br />
Technologie, sehen<br />
handschriftliche Notizen auf<br />
allen Displays gestochen<br />
scharf und präzise gezeichnet<br />
aus, und die OCR-Funktion<br />
erlaubt es dem User, einen<br />
Suchbegriff einzugeben und<br />
die eigenen Notizen<br />
durchsuchen zu lassen.<br />
GoodNotes 4 versteht sich<br />
jedoch nicht nur mit<br />
handschriftlichen Ergüssen,<br />
sondern erlaubt auch das<br />
Tippen von Texten per<br />
Tastatur, das Einfügen von geometrischen Formen, die Integration von<br />
Fotos, das Ausfüllen von Formularen und das Einbinden von PDF-<br />
Dokumenten in vorhandene Notizbücher. Für mehr Abwechslung im<br />
Alltag sorgen verschiedene Papiervorlagen und Cover-Motive.<br />
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Wer GoodNotes 4 im Rahmen einer Unterrichts-Session verwenden will,<br />
kann zudem auf ein praktisches Whiteboard-Feature zurückgreifen.<br />
„Hier sieht Ihr Publikum nur Ihre Inhalte, nicht aber die Bedienelemente<br />
der App“, so die Entwickler. „Sie können auswählen, welcher Teil der<br />
Seite für Ihr Publikum sichtbar ist.“ Darüber hinaus kann neben dem<br />
integrierten iCloud-Sync auch eine automatische Sicherung in der<br />
Dropbox, bei Box, Google Drive oder OneDrive erfolgen. Dank dieser<br />
Features ist GoodNotes 4 definitiv einen Blick wert und kann eine sehr<br />
gute Alternative zu Notability und Co. sein.<br />
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Quellen:<br />
http://savesoho.com<br />
http://gastrofix.de<br />
http://zeitgold.de<br />
https://www.vodafone.de/featured/business/business-basics-telefonanlage/<br />
https://de.mobiletransaction.org/sumup-im-test/<br />
http://www.appgefahren.de/goodnotes-4-praktische-notiz-app-erstmals-seit-jahrenfuer-99-cent-erhaeltlich-194246.html<br />
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