Quintessenz 03 | 2017 - quintessenz3.pdf
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IM FOKUS: VONATUR.<br />
VISIONÄR MIT PRINZIPIEN<br />
„Ich wollte immer ein Haus direkt am Waldrand haben“, sagt Huber<br />
über seinen etwas ungewöhnlichen Weg zum Bio-Schlachterei-Pionier.<br />
„Das gab es dann nur unter der Bedingung, Landwirtschaft zu betreiben.<br />
Auch dort wurde bereits geschlachtet und verwurstet, und die<br />
Nachfrage in der Region war groß. Deshalb lag im nächsten Schritt<br />
die Entscheidung zu einer eigenen Schlachterei nah.“<br />
Spezialisiert hat sich Sonnberg auf die Verarbeitung von 11 bis 18<br />
Monate alten Mühlviertler Weiderindern, 250 bio-zertifizierte Mühlviertler<br />
Bauern – darunter auch Familie Kaltenberger – mit einer<br />
durchschnittlichen Landwirtschaftsfläche von zwölf Hektar und mindestens<br />
20 Tieren beliefern den Schlachtbetrieb. Für die Landwirte<br />
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1 75 PROZENT DES BIO-FUTTERS FÜR DIE RINDER<br />
MÜSSEN AUS EIGENPRODUKTION STAMMEN<br />
2+3 DAS BEI SONNBERG BIOFLEISCH SORGSAM<br />
ZERLEGTE UND PORTIONIERTE BIO-BERGWEIDERIND-<br />
FLEISCH EIGNET SICH IDEAL ZUM KURZBRATEN<br />
4+5 BIO-ZÜCHTER RAIMUND HIMMELBAUER ZEIGT<br />
STOLZ SEINEN BETRIEB IN KALTENBERG<br />
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