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FC LUZERN MATCHZYTIG N°5 1718 (RSL 9)

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GÄSTEKOLUMNE<br />

VON EINEM DER BESTEN GELERNT –<br />

EINE ERSTAUNLICHE TRAINERKARRIERE<br />

Der Werdegang als Trainer hört sich bei Fabio Celestini nicht so sehr<br />

nach einer reibungslosen Geschichte, sondern vielmehr wie ein<br />

Mix aus «Wildwest und lernen bei den Besten» an. Vielleicht ist es<br />

genau diese Mischung, die dem erfolgshungrigen Celestini mit<br />

dem <strong>FC</strong> Lausanne-Sport die sportlichen Meriten eingebracht hat.<br />

Als Mittelfeldspieler, unter anderem für Lausanne, Olympique de Marseille,<br />

Levante und Getafe, war Celestini vor allem für seine ehrliche, solide<br />

und unspektakuläre Spielweise bekannt. Diese trug auch dazu bei, dass<br />

er bei all seinen Stationen jeweils unbestrittener Stamm- und Führungsspieler<br />

war. Dass sich der 35-fache Nationalspieler später auch als Trainer<br />

durchsetzen würde, konnte man zwar nicht mit Sicherheit erahnen.<br />

Aber gänzlich überrascht war dann niemand, als er nach seinem Rücktritt<br />

als Assistent in Malaga anheuerte. Als «Lehrling» bei Bernd Schuster,<br />

dem damaligen Cheftrainer beim spanischen 1. Divisionär, konnte er bei<br />

einem der wohl besten Übungsleiter seine Sporen abverdienen. So sagt

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