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Das EU-weite Vergabeverfahren des Liegenschaftsfonds Berlin The ...

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<strong>Liegenschaftsfonds</strong> <strong>Berlin</strong>:<br />

Immobilienvermarkter und Stadtgestalter<br />

Der <strong>Liegenschaftsfonds</strong> <strong>Berlin</strong> vermarktet provisionsfrei und aus erster Hand lan<strong>des</strong>eigene Immobilien. Der Leistungsum-<br />

fang <strong>des</strong> im Jahre 2001 gegründeten Unternehmens beinhaltet neben der Vermarktung die Erfassung, Bewertung, Bewirt-<br />

schaftung und Grundstücksqualifizierung.<br />

<strong>Das</strong> Portfolio enthält bebaute und unbebaute Grundstücke in ganz <strong>Berlin</strong>. Der <strong>Liegenschaftsfonds</strong> bedient die Marktsegmente<br />

Wohn-, Gewerbe-, Misch-, Industrie-, Sonder- und Nischenimmobilien.<br />

Seit seiner Gründung hat das Unternehmen mehr als 5.853 Verträge über 15,1 Mio. m² Fläche im Wert von 2,2 Mrd. Euro abgeschlossen<br />

und 1,9 Mrd. Euro an das Land überwiesen. Allein im Jahr 2011 wurden 441 Verträge über 1,2 Mio. m² Fläche im Wert<br />

von ca. 157 Mio. Euro abgeschlossen.<br />

Der <strong>Liegenschaftsfonds</strong> <strong>Berlin</strong> versteht sich als Mitgestalter <strong>Berlin</strong>s, der das Stadtumfeld maßgeblich beeinflusst. <strong>Das</strong> Unterneh-<br />

men beschreitet dabei verschiedene Vertriebswege. Diese Broschüre widmet sich der Darstellung <strong>des</strong> förmlichen <strong>Vergabeverfahren</strong>s.<br />

<strong>Das</strong> förmliche <strong>Vergabeverfahren</strong><br />

Kommunale Grundstückseigentümer sind unter bestimmten Bedingungen zur Ausschreibung der Vergabe nach GWB-Vergabe-<br />

recht verpflichtet. Grundstücke sind europaweit auszuschreiben, wenn im Grundstückskaufvertrag einklagbare Bauverpflich-<br />

tungen vereinbart werden.<br />

Darüber hinaus nutzt das Unternehmen <strong>weite</strong>re Vertriebswege:<br />

<strong>Das</strong> Bieterverfahren<br />

In der Regel werden die Grundstücke <strong>des</strong> <strong>Liegenschaftsfonds</strong> <strong>Berlin</strong> im bedingungsfreien Bieterverfahren vergeben. Einzige<br />

Entscheidungskriterien sind das höchste Gebot und die Bonität <strong>des</strong> Kunden. Die Gebote dienen der Ermittlung <strong>des</strong> Markt-<br />

wertes für das Grundstück. Nutzungsvorgaben leiten sich ausschließlich aus öffentlich-rechtlichen Vorgaben ab.<br />

Die Ausschreibung<br />

Die Höhe <strong>des</strong> Gebotes, die Kaufpreissicherheit und das Nutzungskonzept der potenziellen Kunden sind gleichberechtigte Zu-<br />

schlagskriterien.<br />

Der <strong>Liegenschaftsfonds</strong> lässt in diesem Verfahren mittels Wertgutachten durch öffentlich bestellte und vereidigte Sachver-<br />

ständige den Verkehrswert ermitteln.<br />

Die Direktvergabe an einen Investor<br />

Zu den klassischen Direktvergabekriterien gehören u.a.: <strong>Das</strong> Nutzungskonzept liegt in hauptstädtischem Interesse (z.B.<br />

Ansiedelung von Verbänden, Botschaften etc.) oder das Vorhaben ist aus wirtschaftspolitischer Sicht besonders förderungs-<br />

würdig (z.B. Ansiedlung von produzierendem bzw. verarbeitendem Gewerbe).<br />

Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage unter www.liegenschaftsfonds.de

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