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09/2017

Fritz + Fränzi

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Erziehung & Schule<br />

Sackgeld –<br />

wer bekommt wie viel?<br />

Den Umgang mit Geld lernen ist wichtig – aber wie? Laut einer grossen Taschengeldstudie<br />

sehen es Mütter und Väter klar als ihre Aufgabe, ihren Kindern den Umgang mit Geld<br />

beizubringen. Diese sind sogar vernünftiger, als viele Eltern denken. Text: Florence Schnydrig Moser<br />

Ab welchem Alter sollte<br />

man seinen Kindern<br />

ein Sackgeld<br />

zahlen? Wie hoch<br />

sollte dieses sein?<br />

Und wie machen das andere Eltern?<br />

Diesen und anderen Fragen ging<br />

eine grosse Studie zum Thema<br />

Taschengeld auf den Grund. Im Auftrag<br />

von Credit Suisse und in<br />

Kooperation mit Pro Juventute wurden<br />

11 000 Mütter und Väter in der<br />

ganzen Schweiz befragt.<br />

Dabei wurde deutlich, wie wichtig<br />

es Schweizer Eltern ist, ihren Kindern<br />

einen verantwortungsbewussten<br />

Umgang mit Geld beizubringen<br />

Grafik 1 Grafik 2<br />

Anteil der Eltern, die ihren Kindern Taschengeld geben<br />

nach Sprachregion<br />

100 %<br />

50 %<br />

86 %<br />

89 %<br />

72 %<br />

41 %<br />

11 %<br />

43 %<br />

0 %<br />

5 – 7 Jahre<br />

8 – 11 Jahre 12 – 14 Jahre<br />

Deutsch Französisch<br />

Anteil der Kinder, die Taschengeld erhalten<br />

nach Geschlecht<br />

100 %<br />

50 %<br />

72 % 81 % 84 % 85 %<br />

28 % 43 %<br />

0 %<br />

5 – 7 Jahre<br />

8 – 11 Jahre 12 – 14 Jahre<br />

Mädchen Buben<br />

Bild: Martin Barraud / Plainpicture Grafiken: Credit Suisse / sotomo<br />

62 September <strong>2017</strong> Das Schweizer ElternMagazin Fritz+Fränzi

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