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Augsburger Geheimnisse - Preview

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Inhalt<br />

Vorwort 7<br />

Die Autorinnen 9<br />

01. Geheimnis<br />

Initialen – Erinnerung an eine beeindruckende Fabrikantin 10<br />

02. Geheimnis<br />

Hühnerstäpfele – Eine Passage in verheerendem Zustand 14<br />

03. Geheimnis<br />

Halbe 8 – Ordnung muss sein! 17<br />

04. Geheimnis<br />

Rossbub – Flussbad für die Pferde 20<br />

05. Geheimnis<br />

Domkurve – Wie der Hohe Weg zu seinem Bogen kommt 24<br />

06. Geheimnis<br />

Ottifant – Ein Comic-Elefant ziert das Fuggerhaus 27<br />

07. Geheimnis<br />

Flößer – Die Isar, nicht der Lech! 30<br />

08. Geheimnis<br />

Straßenbahnrosette – Was von der alten Linie 5 geblieben ist 35<br />

09. Geheimnis<br />

Klingelzüge – Auch in der Dunkelheit alles im Griff 39<br />

10. Geheimnis<br />

Mauernische – Durch den Geheimgang floss Wasser 41<br />

11. Geheimnis<br />

Grenzsteine – Steinerne Zeugen der Veränderung 44<br />

12. Geheimnis<br />

Türschloss – Türen auf für Obst und Gemüse 48<br />

3


13. Geheimnis<br />

Stützmauer – Hier stecken Teile einer Fürstenherberge drin 52<br />

14. Geheimnis<br />

Werkstatt – Heimat des ersten deutschen Motorrads 55<br />

15. Geheimnis<br />

Gedenkplatte – Als der Friedhof umziehen musste 58<br />

16. Geheimnis<br />

Butzenbergle – Ein verschwäbelter Name aus Italien 62<br />

17. Geheimnis<br />

Giebelmalerei – Ein Ereignis von enormer Bedeutung 65<br />

18. Geheimnis<br />

SIVE am Siegesaltar – Ein Wort beschreibt eine ganze Epoche 68<br />

19. Geheimnis<br />

Perlachturmkugel – Kind in der Kugel? 72<br />

20. Geheimnis<br />

Schriftzug „Koche mit Gas “ – Werbung aus vergangenen Tagen 75<br />

21. Geheimnis<br />

Innenhof – Ein Kirchenschiff in sattem Grün 79<br />

22. Geheimnis<br />

Bunkereingang – Der Schutz kam zu spät 82<br />

23. Geheimnis<br />

Färberturm – Als die Farbe noch tropfte 86<br />

24. Geheimnis<br />

Pavillon – Gefängnis für den berühmtesten Ritter seiner Zeit 90<br />

25. Geheimnis<br />

Sieben Lädle – Ein Ort, an dem es alles gab 94<br />

26. Geheimnis<br />

Gitterzaun – Aus der Fabrik in den Fronhof 97<br />

4


27. Geheimnis<br />

Grabmal – Eine wechselvolle römische Geschichte 100<br />

28. Geheimnis<br />

Adler – Seine Blickrichtung enttarnt ihn 104<br />

29. Geheimnis<br />

Furtrest – Kuhbad, Schwimmlernanstalt und Energielieferant 107<br />

30. Geheimnis<br />

Maße – Kontrolle ist besser! 109<br />

31. Geheimnis<br />

Amorknabe – Ein Lausbub will den Frieden halten 112<br />

32. Geheimnis<br />

Steinpo – Baumeister mit gewöhnungsbedürftigen Methoden 115<br />

33. Geheimnis<br />

Fenster im Perlachturm – Alle Augen richten sich aufs Turamichele 117<br />

34. Geheimnis<br />

Erinnerungstafel – Ein Kinderfreund mit Bestsellerqualitäten 120<br />

35. Geheimnis<br />

Bärtige Schildkröte – Vom Engelssturz völlig unbeeindruckt 124<br />

36. Geheimnis<br />

Gedenktafel – Freude schöner Götterfunken! 127<br />

37. Geheimnis<br />

Inschrift – Der letzte Ritter hoch zu Ross 131<br />

38. Geheimnis<br />

Freibank – Kühles Bier statt minderwertigem Fleisch 134<br />

39. Geheimnis<br />

Steinerner Mann – Ein nichtsahnender Bäcker kommt zu Ehren 138<br />

40. Geheimnis<br />

Straßenschilder – Viele Namen, viele Erklärungen 143<br />

5


Die Autorinnen<br />

Eva-Maria Bast, Jahrgang 1978, arbeitet seit<br />

1996 als Journalistin. 2011 gründete sie mit<br />

Heike Thissen das Redaktionsbüro „Büro<br />

Bast & Thissen“, das 2013 in „Bast Medien“<br />

überging. Eva-Maria Bast initiierte und<br />

schreibt die Buchreihe „<strong>Geheimnisse</strong> der<br />

Heimat“, die 2011 startete, rasch zu einem<br />

regionalen Bestseller wurde und die 2017 in<br />

42 Bänden vorliegt. Sie wurde für ihre Arbeit<br />

mehrfach ausgezeichnet, unter anderem erhielt sie mit dem Südkurier<br />

für die „<strong>Geheimnisse</strong>“ den Deutschen Lokaljournalistenpreis der<br />

Konrad-Adenauer-Stiftung in der Kategorie Geschichte. 2012<br />

begann Bast sich auch der Belletristik zu widmen. Neben zwei Krimis<br />

erschien ihre Mondjahre-Trilogie, eine zeitgeschichtliche Jahrhundert-Saga.<br />

Seit Juni 2015 ist sie Gastdozentin an der Hochschule der<br />

Medien Stuttgart. 2016 erweiterte Bast ihr Verlagsprogramm um die<br />

„Kalenderblätter“ und um die überregionalen „<strong>Geheimnisse</strong>“.<br />

Außerdem brachte sie 2016 mit „Women's History“ das erste deutschsprachige<br />

Magazin über Frauen in der Geschichte heraus. Eva-Maria<br />

Bast lebt mit ihrer Familie am Bodensee.<br />

Heike Thissen, Jahrgang 1980, ist seit 1999<br />

im Journalismus zuhause. Sie hat an der<br />

Universität Leipzig und der Universidad de<br />

Valencia Diplom-Journalistik und Amerikanistik<br />

studiert und bei der Tageszeitung<br />

Südkurier in Konstanz volontiert. Nach<br />

mehreren Jahren als Redakteurin beim Südkurier<br />

arbeitet sie seit 2010 als freie Journalistin<br />

für Zeitungen und Zeitschriften und<br />

als PR-Redakteurin für verschiedene Unternehmen. Seit 2011 geht<br />

sie von Konstanz aus regelmäßig zusammen mit Eva-Maria Bast auf<br />

Geheimnissuche in ganz Deutschland.<br />

9


20


Rossbub<br />

Flussbad für die Pferde<br />

„<br />

Er ist hier vollkommen in Vergessenheit geraten“, bedauert<br />

Dr. Eva Haberstock und zeigt auf den in der Tat recht versteckt<br />

stehenden steinernen Reiter zwischen Fluss und<br />

Straße, den von oben und vorne auch noch das Laub eines<br />

Baumes weitgehend bedeckt. „Dabei lässt sich an dieser Figur eine so<br />

große Geschichte erzählen!“ Sie soll nämlich daran erinnern, dass an<br />

dieser Stelle einst Pferde in den Fluss getrieben wurden. „Das war die<br />

so genannte Rossschwemme“, sagte die Mitarbeiterin im Stadtarchiv<br />

und konkretisiert die frühere Bedeutung des Ortes: „Damals ging<br />

direkt neben diesem Reiter eine gepflasterte Schräge hinunter zum<br />

Wasser. An dieser Stelle flossen zwei Bäche zusammen, der Kaufbach<br />

und der Wolfsbach.“ Dass es gerade hier eine Pferdeschwemme gab,<br />

hatte einen guten Grund: In der Nähe fand ab der zweiten Hälfte des<br />

15. Jahrhunderts der Rossmarkt statt und führte sogar zu einer entsprechenden<br />

Straßenbenennung. „Der Straßenzug zwischen dem<br />

Vogeltor und der Jakoberstraße trug die Bezeichnung Rossmarkt,<br />

heute gehört das zum Oberen Graben“, sagt Eva Haberstock. Hier gingen<br />

die <strong>Augsburger</strong> dem Pferdehandel nach. Bevor man die Tiere, die<br />

oft von weit her nach Augsburg getrieben wurden, auf dem Markt<br />

ihren potentiellen Käufern präsentierte, konnten sie hier ihren Durst<br />

stillen, sich abkühlen und obendrein gesäubert werden.<br />

Bis in die Mitte des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) habe es<br />

den Rossmarkt gegeben, dann wurde er geschlossen. „Das Betreiben<br />

des Marktes lohnte sich nicht mehr“, sagt die Kunsthistorikerin.<br />

Sicherlich spielte auch der Krieg eine Rolle.<br />

Doch in Vergessenheit gerieten zunächst weder die Pferdeschwemme<br />

noch der Rossmarkt, zumal der Begriff „Roßmarckt“, wie<br />

Heimatforscher Franz Häußler schreibt, 1650 und 1715 noch in amtlichen<br />

Dokumenten verwendet wurde und bis etwa 1855 auf fast allen<br />

Stadtplänen auftauchte. Auch bedeutete das Ende des Pferdemarkts<br />

04<br />

Dr. Eva Haberstock kennt den steinernen<br />

Reiter schon aus Kindertagen.<br />

21


keineswegs das Ende des Rosshandels in der Stadt. Er habe nur nicht,<br />

wie bisher, ausschließlich am Rossmarkt stattgefunden, erklärt Eva<br />

Haberstock. „In diesem Zusammenhang gab es den Beruf des sogenannten<br />

Rosstäuschers.“ Der hatte eigentlich die Aufgabe, Täuschungen<br />

aufzudecken, die Gesundheit des Pferdes zu prüfen und die Rechtmäßigkeit<br />

des Kaufs zu beurkunden. Das half allerdings nicht immer,<br />

und oft war es genau andersherum. In einem „Decretum in Senatu“<br />

vom 17. Juli 1749 beklagte denn auch ein „Hoch Edler und Hochweiser<br />

Rath dieser des Heil. Röm. Reichs<br />

Freyen Stadt Augspurg“, er habe „einige<br />

Zeithero mißfällig wahrnehmen müssen,<br />

welchergestalten sowohl von einheimischen<br />

Burgeren Innwohnerein<br />

und Schutzverwandten als frembden<br />

anherokommenden Christen und Juden<br />

mit Kauff=Verkauff oder Vertauschung<br />

derer Pferden allerhand Mißbräuche/<br />

heimliche Contracte/Vervortheilung<br />

und Beschädigungen“ vorgefallen seien.<br />

Das habe nicht nur für Verkäufer und<br />

Käufer „hernachmals weitläuffige<br />

Irrungen und Processe“ verursacht,<br />

„sondern auch die Löbl. Burgermmeister-Aemter<br />

oder auch Ein hoch Edler<br />

und Hochweiser Rath (seien) mit<br />

beschwerlichen Klagen angegangen und<br />

belästiget worden.“ Will sagen: Tauschen<br />

und Täuschen wurde wohl nicht<br />

Heute steht der Reiter mit seinem Pferd immer sauber auseinandergehalten.<br />

etwas verlassen neben dem Fluss. Der steinerne Rossbub wurde im Jahr<br />

Früher herrschte um ihn herum jedoch<br />

1913 direkt neben der in jener Zeit noch<br />

reges Leben.<br />

erhaltenen gepflasterten Rampe aufgestellt,<br />

die zum Wasser hinunterführte.<br />

Eva Haberstock schildert die damaligen Gegebenheiten: „Das sah<br />

damals alles noch ganz anders aus!“ Auch die Gaststätte „Zum goldenen<br />

Kreuz“, bekannt unter dem Namen „Bachwirt“, habe zu jener Zeit<br />

22


Christina Höhberger freut sich immer, wenn sie jemandem vom Ottifanten<br />

in der Maximilianstraße erzählen kann. Denn den kennt kaum jemand.<br />

Ottifant<br />

Ein Comic-Elefant ziert das Fuggerhaus<br />

06<br />

Die Maximilianstraße in der <strong>Augsburger</strong> Innenstadt zählt<br />

kunsthistorisch zu den bedeutsamsten Straßen in Süddeutschland,<br />

weil sie Baustile von der Gotik über die<br />

Renaissance und das Rokoko bis hin zum Neoklassizismus<br />

vereint. „Dass sich ausgerechnet hier an einer Hausfassade ein Comicelefant<br />

versteckt, begeistert mich immer wieder aufs Neue“, freut sich<br />

Christina Höhberger. Die Stadtführerin steht vor einem der Fuggerhäuser,<br />

legt den Kopf in den Nacken und schaut nach oben. Denn dort<br />

ist er zu finden, der Ottifant – ein Elefant nach dem Vorbild der vom<br />

deutschen Komiker Otto Waalkes erdachten Comicfigur.<br />

„Ich habe lange gerätselt, wie er dort hingeraten ist“, sagt die Archäologin.<br />

Doch wen sie auch fragte: Schulterzucken. Den meisten war der<br />

27


Elefant noch nie zuvor aufgefallen. „Irgendwann hat mir jemand erzählt,<br />

dass Otto persönlich ihn in einer Nacht- und Nebelaktion dort angebracht<br />

hat“, erinnert sie sich. „Das finde ich eine schöne Vorstellung, wie<br />

Otto Waalkes hier eine Leiter anlehnt, nach<br />

oben klettert und seinen Elefanten an die<br />

Fassade malt.“ Doch inzwischen weiß<br />

Christina Höhberger, dass der Ursprung<br />

der Malerei nicht bei Otto, sondern bei den<br />

Besitzern der Häuser, nämlich der Familie<br />

Fugger, zu suchen ist. „Eine Mitarbeiterin<br />

der Fuggerei konnte das Rätsel lösen. Demnach<br />

war es Anastasia Fugger von Babenhausen,<br />

die das Kunstwerk angebracht hat.<br />

Allerdings ist nicht bekannt, wann genau<br />

das war.“ Die Comicfigur ist hervorragend<br />

Beobachtet seit etlichen Jahren das<br />

Treiben in der Innenstadt: der getroffen, was offenbar auch die Maler fanden,<br />

die dem Gebäude 1993 einen neuen<br />

Ottifant am Fuggerhaus.<br />

Anstrich verpassten: Der Ottifant durfte<br />

bleiben und wurde mit einem renov. 1993 versehen.<br />

Dass einmal eine Zeichnung wie die des pausbäckigen Elefanten<br />

die Fassade seiner Fuggerhäuser zieren würde, wäre Jakob Fugger (1459-<br />

1525) mit Sicherheit nicht im Traum eingefallen. Er hatte Edelmetall-,<br />

Waren- und Finanzierungsgeschäfte so geschickt miteinander verknüpft,<br />

dass er zum führenden Kaufmann und Bankier seiner Zeit aufgestiegen<br />

war. Um einen repräsentativen Stadtpalast und gleichzeitig<br />

eine Firmenzentrale für sein Wirtschaftsimperium zu bekommen,<br />

kaufte er die ersten der heutigen Fuggerhäuser im Jahr 1511. Macht und<br />

Reichtum sollten sie repräsentieren und weltliche wie kirchliche Würdenträger<br />

beeindrucken. Weitere Gebäude aus dem Komplex folgten,<br />

die zwischen 1512 und 1515 umgebaut wurden. Da verwundert es nicht<br />

weiter, dass hier der päpstliche Gesandte Kardinal Thomas Cajetan<br />

(1469-1534) während des <strong>Augsburger</strong> Reichstags logierte. Er sollte die<br />

Reichsstände dazu bringen, sich im Türkenkrieg zu engagieren. Und<br />

noch eine Aufgabe wurde ihm 1518 zuteil: Er sollte Martin Luther (1483-<br />

1546), den er für einen Ketzer hielt, dazu bewegen, seine 95 Thesen zum<br />

Ablass aus dem vorangegangenen Jahr zu widerrufen. Die dreitägige<br />

28


Begegnung der beiden, gern als „väterliches Verhör“ bezeichnet, fand in<br />

den Fuggerhäusern statt und beeinflusste den Verlauf der Reformation<br />

nachhaltig. Unter anderem deshalb, weil Luther sich durch seine Flucht<br />

aus Augsburg durch ein unscheinbares Gässchen im Domviertel vor der<br />

Verhaftung in Sicherheit gebracht haben soll (siehe Geheimnis 47).<br />

Mitte des 16. Jahrhunderts erhielten die Fuggerhäuser ein gemeinsames<br />

Dach, seither ist der Stadtpalast von der Maximilianstraße aus<br />

als zusammenhängender Gebäudekomplex zu erkennen. „Damals<br />

hatten die Fugger bereits ein weltweites<br />

Firmenimperium aufgebaut, und das hier<br />

war die Schaltzentrale“, sagt Christina<br />

Höhberger.<br />

Kaiser Karl V. (1500-1558) ist nur<br />

einer von vielen Würdenträgern, die hier<br />

ein und aus gingen oder gar residierten. Als<br />

Dankeschön überließ er den Fuggern das<br />

Adlertor, das noch heute in der Mitte der<br />

„Das finde ich eine schöne<br />

Vorstellung, wie Herr<br />

Waalkes hier eine Leiter<br />

anlehnt, nach oben klettert<br />

und seinen Elefanten an<br />

die Fassade malt.“<br />

Häuserfront zu sehen ist. Die Räume, die hinter der heute mit einem<br />

Ottifanten verzierten Fassade liegen, sind aber nicht mehr jene, durch<br />

die Kaiser, Könige und Kardinäle wandelten. Denn im Zweiten Weltkrieg<br />

fielen die Gebäude dem Luftangriff vom 25. auf den 26. Februar<br />

1944 zum Opfer, inklusive aller Kunstschätze und Einrichtungsgegenstände.<br />

„Danach wurden die Häuser wiederaufgebaut, aber sie sehen nur<br />

noch von außen so aus wie vor der Zerstörung“, erklärt die Stadtführerin.<br />

Mit einem kleinen Unterschied: Seit den 1980er-Jahren blickt ein<br />

kleiner pausbäckiger Elefant mit Schlupflidern schelmisch auf all jene<br />

herab, die durch die prächtige Maximilianstraße schlendern, die<br />

Gebäude und Läden bestaunen und ihn keines Blickes würdigen.<br />

Heike Thissen<br />

So geht’s zum Ottifanten:<br />

Der Ottifant ist an der Fassade des Fugger-Hauses in der<br />

Maximilianstraße 38 zwischen Erdgeschoss und erstem Stock zu sehen.<br />

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