der Zehner Ausgabe 2-17-18

. . . die Vereinszeitschrift des SV Hohenlimburg 1910 Saison 17/18 Heft 2 

Sonntag, 3. September: 

SV Hohenlimburg 10 

– 

SV Attendorn 

Kirchenberg-Stadion 

Kunstrasen 

Anstoß: 15.00 Uhr 

Sonntag, 3. September: 

SV Hohenlimburg 10 II 

– 

SuS Volmarstein 

Christian Antwi-Adjej (links), Neuzugang von SpVg Hagen 11, brachte die Zehner im ersten Heimspiel 

gegen den FSV Werdohl in Führung. Ein Dreierpack von Vincenzo Porrello komplettierte am Ende den 

4:3-Sieg über den letztjährigen Vizemeister. 

Foto: Kevin Herzog 

Kirchenberg-Stadion, 

Kunstrasen 

Anstoß: 13.00 Uhr 

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der.zehner 1

Hallo Fans! 

Nicht nur dem SV Hohenlimburg 10 machten die bis zum 29. August laufenden 

Sommerferien zu schaffen. Aber die Zehner traf es besonders hart. Bei den 

vier Seniorenteams fehlten übergreifend gleich 16 Akteure. Am Ende halfen 

sogar sechs Alte-Herren-Kicker bei der Vierten aus. 

Die aktuellen Geburtstagslisten liegen in Kürze vor. 

Noch sind sie nicht auf dem neuesten Stand. Bedingt durch die Urlaubszeit 

verschiebt sich die Vorlage der aktuellen Listen aus den einzelnen Abteilungen 

noch ein wenig. Deshalb kann es durchaus vorkommen, das hier und da ein 

Neuzugang noch nicht aufgenommen wurde bzw. ein abgemeldetes Mitglied 

noch in der Geburtstagsliste aufgeführt wird. 

Alte-Herren-Abteilung ist schon wieder fleißig am Ball. 

Die von Wolfgang Dahnke geführte Alte-Herren-Abteilung hat sich rund um 

den Besuch bei Familie Ohsadnik an mehreren Stellen engagiert. Nicht nur bei 

der Kanu-WM zählten etliche Zehner zu den ehrenamtlichen Helfern. Auch 

beim Trödelmarkt und dem Bilstein-Tag sind sie präsent. Und beim Saisonstart 

der Vierten schlossen Rafael Rajski, Zeki Karabel, Volker Zuhmann, Andreas 

Dittmer, Björn Thomas und Hermann Kroll die Reihen. 

Ein wenig „verschnaufen“ können die Oldies, die vom 1. bis 4. Oktober die 

traditionelle Abschlussfahrt nach Riga unternehmen. Ein Platz ist noch frei. 

Bei Manuel Grund, der die Porträtfotos aus der Abteilung liefert, muss ich mich 

entschuldigen. In der ersten Ausgabe unserer Vereinszeitschrift wurde er als 

erfolgreicher Mitspieler beim Zehner-Tippspiel mit dem falschen Vornamen 

angesprochen. Es war nicht der Michael, es ist der Manuel, sorry. 

Der komplette Spielplan der A-Gruppe im 

Kampf um die Ü32-Hallendstadtmeisterschaft 

mit Titelverteidiger SpVg Hagen 11 

wird in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. 

Die von Volker Zuhmann gecoachten Zehner 

absolvieren ihre erste Partie am 23. September. 

Herzlich willkommen 

Herzlich willkommen im Kirchenberg-Stadion.“ 

Ein besonderer Gruß gilt unseren Gästen 

aus Attendorn und dem Schiedsrichtergespann 

aus dem Hochsauerlandkreis mit 

Jonas Dahmen an der Spitze. 

Ihr Jürgen Schmidt 

Redaktion „der.zehner” 

Was ist los am 

Wochenende? 

Sonntag, 

3. September 2017: 

11.00 Uhr (Kunstrasen): 

SV Hohenlimburg 10 III 

– 

SpVg Hagen 11 II 


SV Hohenlimburg 10 II 

– 

SuS Volmarstein 



– 

SV Attendorn 

15.00 Uhr („Loheplatz”, Asche): 

SpVg Hagen 11 – Zehner-Frauen II 

15.00 Uhr 

(„Am Habicht”, Kunstrasen): 

SV Oesbern – Zehner-Frauen 

17.00 Uhr (Kunstrasen): 

SV Hohenlimburg 10 IV 

– 

TSV 1860 Hagen 

Der gesamte Nachwuchs 

ist an diesem Wohenende noch 

spielfrei! 

Impressum 

Herausgeber: Werbeagentur Sonnenburg, Kurt-Schumacher-Straße 22, 58730 Fröndenberg – Redaktion: Sport 

Info-Service (SIS), Jürgen Schmidt, Unterdorfstraße 75, 58642 Iserlohn-Letmathe, Telefon und Telefax: 

(0 23 74) 1 45 19, E-Mail: schmidt.sis@gmx.de – Technische Herstellung: Horst-Peter Höh, HPH-Grafik-Design, 

Syburgweg 44, 58119 Hagen, Telefon: (0 23 34) 50 44 75, Fax: (0 23 34) 50 44 76, E-Mail: info@hph-grafik-design.de – 

Druck: Druck- und Verlagszentrum GmbH & Co. KG (dvz), Hohensyburgstraße 65-67, 58099 Hagen – Zehner-Treff: 

Telefon: (0 23 34) 50 25 47 – Im Internet: www.svhohenlimburg1910.de 

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Montag + Dienstag Ruhetag 

2 der.zehner

Auch Siegfried Adam 

im Zehner-Beirat 

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und Leinwand (250 x 300 cm) im Saal. 

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ausgestattet. 

Mo., Di., Do., Fr. ab 16:30 Uhr 

Sa. und So. ab 15:00 Uhr · Mi. Ruhetag 

Im den Räumlichkeiten der Bilstein Group stellte sich Siegfried Adam als neues Mitglied im Zehner-Beirat vor. 

„Wir haben mit ihm einen weiteren Sponsor gewonnen“, freute sich 1. Vorsitzender Bernd Preußner. Nach der 

Sitzung gab es das obligatorische Foto und zwar mit (von links) Siegfried Adam, Klaus-Martin Kesper, Hans- 

Werner Hartung, Willi Strüwer, Bernd Preußner, Marc T. Oehler, Hartmut Sonnenburg. Foto: Jürgen Schmidt 

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zehnertreff@t-online.de · www.svhohenlimburg1910.de 

Landesliga – Staffel 2 

VfL Bad Berleburg – SV Hohenlimburg 10 1:1 FSV Werdohl – SSV Hagen 3:2 

FSV Gerlingen – RSV Meinerzhagen 2:4 SC 1912 Hennen – SV Hüsten 1:2 

RW Erlinghausen – TuS Erndtebrück II 1:2 FC Altenhof – BSV Menden 1:4 

SV 04 Attendorn – FC Lennestadt 0:2 FC Bor. Dröschede – RW Hünsborn 4:1 

Verein Sp. g u v Torverh. Diff. Pkt. 

1. RSV Meinerzhagen 3 3 0 0 13 : 5 8 9 

2. FC Lennestadt 3 2 1 0 9 : 3 6 7 

3. SV Hüsten 3 2 0 1 11 : 5 6 6 

4. Rot-Weiß Erlinghausen 3 2 0 1 6 : 3 3 6 

5. TuS Erndtebrück II 3 2 0 1 5 : 6 -1 6 

6. SV Hohenlimburg 10 3 1 2 0 6 : 5 1 5 

7. BSV Menden 3 1 1 1 5 : 3 2 4 

8. FSV Werdohl 3 1 1 1 7 : 7 0 4 

9. FC Borussia Dröschede 3 1 1 1 6 : 6 0 4 

10. VfL Bad Berleburg 3 1 1 1 8 : 9 -1 4 

11. SSV Hagen 3 1 0 2 8 : 7 1 3 

12. FSV Gerlingen 3 1 0 2 5 : 7 -2 3 

13. Rot-Weiß Hünsborn 3 1 0 2 4 : 11 -7 3 

14. SC 1912 Hennen 3 0 1 2 2 : 4 -2 1 

15. SV 04 Attendorn 3 0 1 2 1 : 4 -3 1 

16. FC Altenhof 3 0 1 2 1 : 12 -11 1 

Heute spielen: 

Am 10. Sept. spielen: 

SV Hohenlimburg 10 – SV 04 Attendorn : RW Erlinghausen – SV Hohenlimburg 10 : 

BSV Menden – SC 1912 Hennen : FSV Gerlingen – FC Bor. Dröschede : 

SSV Hagen – VfL Bad Berleburg : SV 04 Attendorn – SSV Hagen : 

TuS Erndtebrück II – FC Altenhof : VfL Bad Berleburg – RW Hünsborn : 

SV Hüsten – FSV Gerlingen : FSV Werdohl – RSV Meinerzhagen : 

RSV Meinerzhagen – FC Bor. Dröschede : SV Hüsten – BSV Menden : 

RW Hünsborn – FSV Werdohl : SC 1912 Hennen – TuS Erndtebrück II : 

FC Lennestadt – RW Erlinghausen : FC Altenhof – FC Lennestadt : 

Broschüren 

(Drahtheftung) 

Broschüren 

(Klebebindung) 

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Prospekte 

Flyer (ungefalzt) 

Flyer (gefalzt) 

Briefbogen 

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Hier hat der Trainer das Wort: 

Direkt nach dem 1:1-Remis beim 

VfL Bad Berleburg sprach „der.zehner“ 

mit Trainer Marco Slupek. 

der.zehner: Zuerst müssen wir noch 

über den überraschenden 4:3-Sieg 

über den letztjährigen Vizemeister 

FSV Werdohl sprechen. Wie kam es 

dazu? 

Marco Slupek: Wir haben es unnötig 

spannend gemacht, denn in der ersten 

Hälfte hatten wir die Spielkontrolle 

fest in der Hand und verdient mit 3:0 

geführt. Dann fiel das dumme Gegentor 

und wir haben uns wie schon in 

Dröschede viel zu weit nach hinten 

drängen lassen. Dieses Problem hatten 

wir schon in der letzten Saison. 

Wir wussten, dass die Werdohler 

nach dem Wechsel noch einmal voll 

anrennen würden. Zum Schluss hatten 

wir auch mal Glück. 

der.zehner: Wie lief denn die Partie 

beim Aufsteiger VfL Bad Berleburg? 

Marco Slupek: Das war ein gebrauchter 

Tag und ein Spiel zum 

Abgewöhnen. Wir haben noch 

schlechter gespielt als in den zweiten 

Halbzeiten gegen Dröschede und 

Werdohl. Nur eine Chance haben wir 

uns in neunzig Minuten erarbeitet. 

Glücklicherweise sind war dadurch in 

Führung gegangen. Die bissigen Berleburger 

mussten sich so mit einem 

Punkt begnügen. Zum Schluss hätten 

wir noch verlieren können. 

der.zehner: Wie sieht es derzeit personell 

aus? 

Marco Slupek: Die Torhüter-Frage 

hat uns vor dem Werdohl-Spiel schon 

beschäftigt. Das hat mich an die Personalprobleme 

aus der letzten Saison 

erinnert. Die Verpflichtung von Jan 

Deckenhoff war dringend erforderlich 

und auch von Erfolg gekrönt. 

Thomas Ludwig steht uns wegen 

Urlaub und Auslandssemester erst ab 

November wieder zur Verfügung. Alle 

anderen Spieler sind an Bord, glücklicherweise 

sind wir ohne Verletzung 

aus dem Berleburg-Spiel herausgekommen. 

der.zehner: Wie wird der SV Attendorn 

eingeschätzt? 

Marco Slupek: Das ist ein unbequemer 

Gegner. Auch wenn Attendorn 

im Angriff Qualität abgeben 

musste, die Neuen werden wohl die 

dadurch entstandenen Lücken schließen. 

Wir spielen zu Hause, da wollen 

wir auch den zweiten Heimsieg landen. 

Eine starke Halbzeit ist zu wenig. 

der.zehner: Vielen Dank für dieses 

Gespräch und viel Erfolg gegen den 

SV Attendorn. 

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Mit neuem Torhüter: 

Sinan Hajra (rotes Trikot) hatte es oft mit dem Werdohler Dennis Rattelsberger zu tun. Die Hohenlimburger überzeugten 

vor allem in der ersten Halbzeit. 

Foto: Kevin Herzog 

5 Tore: Vincenzo Porrello 

(SV Hohenlimburg 10). 

3 Tore: Smajlovic (SSV Hagen), 

Gebhardt (SV Hüsten), 

Lückel 

(VfL Bad Berleburg), 

Raulf (RW Erlinghausen), 

Jakobs und A. Spais 

(beide RSV Meinerhagen), 

Laube (FSV Gerlingen), 

Landesliga-Torjäger: 

Mustajbasic 

(Bor. Dröschede). 

2 Tore: Karadag, Maus und R. 

Zekovic 

(alle FSV Werdohl), 

Benyagoub und Rosenblatt 

(beide VfL Bad Berleburg), 

J. Kießler (BSV Menden), 

Yilmaz (SV Hüsten), 

Wilmanns (SSV Hagen), 

C. Schmidt und 

F. Friedrichs 

(beide FC Lennestadt), 

Zejnullahu, Platt und 

Franz 

(alle RSV Meinerzhagen), 

Wagner (TuS Erndtebrück II), 

Slimi (Bor. Dröschede). 

1 Tor: Christian Antwi-Adjej 

(SV Hohenlimburg 10), u.a. 

Mit einem Paukenschlag endete 

das erste Heimspiel gegen den 

letztjährigen Vizemeister FSV Werdohl. 

Die Zehner revanchierten 

sich für die 0:3-Schlappe aus der 

Vorsaison. Das Team von Trainer 

Marco Slupek machte aber erst in 

der Nachspielzeit den Sieg perfekt. 

SV Hohenlimburg 10 – FSV Werdohl 

4:3 (3:1). In der Nachspielzeit feierten 

die Zehner mit dem besten Angriff der 

zweiten Hälfte den Siegtreffer. Jan 

Kauermann setzte sich links durch 

und Vincenzo Porrello hämmerte die 

Kugel zum 4:3 ins Netz. Nach etwas 

mehr als einer halben Stunde lag ihre 

Mannschaft und nicht die favorisierten 

Gäste in Führung und zwar gleich 

mit 3:0. Christian Antwi-Adjej brachte 

seine Farben nach einer Viertelstunde 

in Führung. Und Torjäger Vincenzo 

Porrello sorgte mit einem Doppelpack 

(23. und 36.) für den zu diesem Zeitpunkt 

verdienten Vorsprung. Nach 

dem unnötigen 3:1 durch Volkan 

Karadag (40.) war der FSV wieder im 

Spiel. Von den Zehnern war nicht 

mehr viel zu sehen. Marius Maus 

erzielte den Anschluss (64.) und dann 

wurde gezittert. Nicht erst nach dem 

Ausgleich durch Rejhan Zekovic (84.) 

bewahrte Jan Deckenhoff seine Mannschaft 

vor weiteren Einschlägen. Der 

21-jährige Keeper wurde erst kurz vor 

dieser Partie vom SSV Hagen verpflichtet. 

Kevin Loke (Oberschenkel- 

Zerrung) und Jonas Schilling (gesperrt) 

waren nicht einsatzfähig. 

SV 10: Deckenhoff, R. Nezir, Polo, Kauermann, 

Özalp, A. Porrello (60. G. Nezir), 

Rösner (70. Gül), Hajra (66. Kunkel), 

Labarile, Antwi-Adjej, V. Porrello. 

Vor der Partie gegen FSV Werdohl 

hatten die Zehner ein Torwart-Problem: 

Kevin Loke (von ETuS Schwerte) 

stand zum Auftakt bei Borussia 

Dröschede zwar im Kasten, zog sich 

aber eine Oberschenkel-Zerrung zu. 

Jonas Schilling (vom TuS Hordel) sah 

beim Ihmerter Turnier die rote Karte 

und wurde gesperrt. So wurde umgehend 

Jan Deckenhoff als Vertragsamateur 

verpflichtet. 

Der 21-jährige Keeper war in diesem 

Sommer vom Oberligisten ASC Dortmund 

zum SSV Hagen gewechselt 

und stand auch im Testspiel gegen 

TuS Hordel zwischen den Pfosten. 

Thomas Ludwig, Neuzugang von 

SpVg Hagen 11, weilt derzeit auf 

einer Asien-Rundreise. Per WhatsApp 

erreichten uns herzliche Grüße aus 

Kambodscha, Vietnam und Indien. 

Nach Rückkehr nimmt der 22-jährige 

sein Studium „International Business“ 

auf. 

Wieder 1:1 auswärts: 

Landesliga-Statistik 

Ein- Aus gelb/ 

Ein wechs- wechs- rote rote 

Name sätze lungen lungen Tore Karte Karte 

( 25 ) Kevin Loke 1 – – – – – 

( 18 ) Jonas Schilling – – – – – – 

( 13 ) Jan Deckenhoff 2 – – – – – 

Mit dem zweiten 1:1-Remis auf des 

Gegners Platz blieb die Mannschaft 

von Trainer Marco Slupek rein rechnerisch 

in der Erfolgsspur und 

ist neben Neuling RSV Meinerzhagen 

und Westfalenliga-Absteiger 

FC Lennestadt als einziges Team 

ohne Niederlage. Aber beim bissigen 

VfL Bad Berleburg enttäuschten 

die Zehner auf der ganzen Linie. 

VfL Bad Berleburg – SV Hohenlimburg 

10 1:1 (0:0). In der ersten Hälfte 

waren die Gäste zwar optisch feldüberlegen, 

erspielten sich aber keine 

einzige Chance. Die Aktionen waren 

viel zu behäbig vorgetragen, auch im 

Zweikampfverhaltne gab es Defizite. 

In der zweiten Hälfte hatten die Zehner 

mehr Raum. Nach schöner Vorarbeit 

von Jan Kauermann ließ sich 

Torjäger Vincenzo Porrello nicht zweimal 

bitten – 0:1 (50.). Aber die Freude 

währte nicht lange. Nach einem VfL- 

Konter war die Hohenlimburger 

Abwehr unsortiert, Yannik Lückel ließ 

Keeper Jan Deckenhoff keine Chance 

(60.). In der Folgezeit spielten die 

Zehner zwar nach vorne, aber es 

fehlte nicht nur die nötige Präzision 

vor dem gegnerischen Kasten. Fast 

hätten die Berleburger kurz vor dem 

Schlusspfiff bei einem schnell vorgetragenen 

Konter noch den 2:1-Siegtreffer 

erzielt. Die Gäste hatten wieder 

einmal Glück und kamen mit einem 

blauen Auge davon. 

SV 10: Deckenhoff, R. Nezir, Forin, 

Kauermann, Davulcu, A. Porrello (80. 

Winkler), Kunkel, Hajra (60. Gül), 

Özalp (24. Polo), Labarile, V. Porrello. 

( 2 ) Recep Nezir 3 – – – – – 

( 4 ) Jan Kauermann 3 – – – – – 

( 6 ) Kai Forin 1 – – – – – 

( 7 ) Gökhan Nezir 2 2 – – – – 

( 8 ) Ardit Jashanica – – – – – – 

( 10 ) Nik Kunkel 2 1 – – – – 

( 11 ) Saffet Davulcu 1 – – – – – 

( 12 ) Okan Leifels – – – – – – 

( 14 ) Antonio Porrello 3 – 2 – – – 

( 15 ) Phillip Winkler 2 2 – – – – 

( 16 ) Vincenzo Porrello 3 – 1 5 – – 

( 17 ) Fabian Rösner 2 – 1 – – – 

( 19 ) Sinan Hajra 3 – 3 – – – 

( 20 ) Deniz Gül 2 2 – – – – 

( 21 ) Thomas Ludwig – – – – – – 

( 22 ) Danilo Labarile 3 – – – – – 

( 23 ) Christian Antwi-Adjej 2 – 1 1 – – 

( 30 ) Yunus Özalp 3 – 1 – – – 

( 31 ) Pascal Kowalczyk – – – – – – 

( 32 ) Mercan Türkyilmaz 1 1 – – – – 

( 33 ) Marco Polo 3 1 – – – – 


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Personalia 

Name: Marco Polo 

Geburtsdatum: 9. August 1985 

Seit Saisonbeginn beim SV Hohenlimburg 10: 

Wir gratulieren 

zum 

Geburtstag 

Geburtsort: Werdohl 

20.8. Aysen Meric 

20.8. Laurin Flöck 

21.8. Josef Gutjer 

21.8. Chris Niemann 

21.8. Diyar Cobanoglu 

21.8. Alexandru Racovcen 

22.8. Endrit Krasniqi 

22.8. Antonio Nugnes 

22.8. Joel Tschoumy 

23.8. Lutz Risse 

23.8. Yannic Birkenhauer 

23.8. Volker Kluger 

24.8. Lennard Binder 

26.8. Nils Stadlander 

27.8. Frank Föste 

Größe/Gewicht: 1,88 m / 78 kg 

Beruf: Polizeikommissar 

Familienstand: ledig 

Hobbies: Fußball und Lesen 

Laufbahn 

1992/93: TuS Neuenrade 

(F-Junioren) 

1995/96: SC Plettenberg 

1996/97: TuS Plettenberg mit 

Übernahme in das Seniorenlager 

2008/09: Borussia Dröschede 

2010/11: TuS Ennepetal 

2012/13 (Rückrunde): FC Iserlohn 

2014/15: SSV Hagen 

2015/16: SpVg Hagen 11 

2016/17: SSV Hagen 

2017/18: SV Hohenlimburg 10 

Aktueller Tipp 

„Gegen den SV Attendorn wollen 

wir den zweiten Heimsieg einfahren. 

Mit mannschaftlicher Geschlossenheit 

sollte uns das gelingen. Ich 

rechne mit einem 1:0-Sieg über 

den SV Attendorn.“ 

Kurz notiert: 

Kreispokal: Im neuen Wettbewerb 

steigt der SV Hohenlimburg 10 erst 

in der dritten Runde ein. Nach zwei 

Freilosen muss die Elf von Marco 

Slupek am 8. November beim 

Bezirksligisten FSV Gevelsberg 

antreten. Die Zehner-Frauen starten 

nach einem Freilos erst am 

11. Oktober im Achtelfinale beim 

SSV Hagen (9er-Team). 

A-Junioren: Die Mannschaft von 

Trainer Olaf Salewski gewann beim 

FSV Werdohl mit 5:4. Die Tore erzielten 

Mahdi Rasuli (2), Taha Aldiro, 

Karim Sadke und Nicolas Roith Maldonado. 

Danach gab es ein 3:3 beim 

Geisecker SV (Tore: Lukas Knupp, 

Karim Sadke, Ibrahima Barry). 

„der.zehner“: Die nächste Ausgabe 

unserer Vereinszeitschrift (Nr. 3) 

erscheint am 17. September 2017 

zum Heimspiel gegen den FC Altenhof. 

Anstoß ist um 15 Uhr im 

Kirchenberg-Stadion. 

Diese kleine Wortspielerei sei 

erlaubt. Es geht bei Marco Polo 

nicht um den venezianischen 

Händler und Präfekten aus dem 

13. Jahrhundert, auch nicht um 

das Reiseportal und schon gar 

nicht um das Modelabel Marc 

O´Polo. Es handelt sich hier um 

einen 32-jährigen Polizeikommissar 

und Fußballer, Neuzugang vom 

SSV Hagen. „Er soll die Abwehr mit 

seiner Erfahrung lenken und 

coachen“, erklärt Zehner-Trainer 

Marco Slupek. 

Seine Laufbahn begann Marco Polo 

beim TuS Neuenrade. Über den 

SC Plettenberg landete er im zweiten 

D-Junioren-Jahr beim Ortsrivalen 

TuS Plettenberg. Diesem Verein hielt 

er lange die Treue. Als A-Junior 

bekam er erste Einsätze im Team von 

Trainer Christos Katsios, schon auf 

seiner Lieblingsposition in der Innenverteidigung. 

Mit 113:26-Toren und 

86 Punkten gewann die Mannschaft 

vom Sportzentrum Böddinghausen 

souverän vor SF Oestrich-Iserlohn II 

die Bezirksliga-Meisterschaft und den 

Kreispokal. Die Trainer Ralf Beßler 

und Irfan Buz setzten konsequent auf 

junge Leute. In dieser Zeit überstand 

Marco Polo eine Blutvergiftung und 

zwei Bänderrisse. Als der TuS Plettenberg 

nach fünfjährigem Gastspiel 

wieder abstieg, kickte er schon für 

den TuS Ennepetal. 

Zuvor spielte er zwei Runden für 

Borussia Dröschede. „Mit meiner 

Leistung war ich überhaupt nicht 

einverstanden. Ich fühlte mich total 

schlapp, auch Trainer Christian Hampel 

sah das so.“ Die monatelange 

Quälerei hatte ihren Grund, Marco 

Polo litt unter einen Gluten-Unverträglichkeit. 

In der Westfalenliga-Saison 2010/11 

stand Marco Polo beim TuS Ennepetal 

mit seinen heutigen Teamkameraden 

Sinan Hajra (kam von SpVg 

Hagen11) und Jan Kauermann (kam 

vom FC Wetter) in einer Mannschaft. 

Die Elf von Trainer Helge Martin landete 

am Ende auf einem beachtlichen 

4. Platz. Auch im folgenden Spieljahr 

lief der TuS Ennepetal auf dem 4. Rang 

ein und qualifizierte sich somit für die 

neu eingerichtete Oberliga (NRW- 

Liga). 

Marco Polo blieb aber nur bis zur 

Winterpause beim TuS Ennepetal. 

Der Umzug in die erste eigene Wohnung 

(Single-Haushalt), vermehrtes 

Training (4 x pro Woche) und die 

beruflichen Verpflichtungen im Polizei-Beruf 

standen einem erfolgreichen 

Engagement im Wege. „Das 

alles war nicht mehr unter einen Hut 

zu bringen.“ Im Winter 2012 wechselte 

er zum ambitionierten Fusionsklub 

FC Iserlohn. Hier mangelte es 

Ex-Profi und Trainer Dirk Eitzert an 

der nötigen Wertschätzung. Er trat 

nach dem 27. Spieltag kurz vor dem 

Westfalenliga-Aufstieg von der Bühne 

ab. Die restlichen Spiele betreute Marco 

Slupek den kommenden Meister. 

In der Westfalenliga sollte der von 

Marco Polo empfohlene Irfan Buz den 

Trainerstuhl besteigen. Aber dem 

Angebot des türkischen Erstligisten 

Bursaspor (erst als Co-Trainer, später 

sogar als Chefcoach) konnte der 

Plettenberger beim besten Willen 

nicht widerstehen. So saßen beim 

Westfalenliga-Start des FC Iserlohn 

gegen den vom Sezgin Aydin betreuten 

SV Hohenlimburg 10 (4:1) am 16. 

August 2013 der sportliche Leiter 

Andreas Friedberg und Spieler André 

Juchum auf der Bank. Bei der 2:6- 

Heimschlappe gegen den SV Holzwickede 

führte Christian Hampel am 

5. Spieltag erstmals Regie am Hemberg. 

„Aber für mich passte das aber 

alles nicht. Ich habe dann den SSV 

Hagen angesprochen“, erklärte 

Marco Polo. 

Die kurz vor dem finanziellen Kollaps 

stehenden Adlerträger versuchten 

einen Neuaufbau in der A-Liga. Das 

Team von Ömür Turhan setzte sich in 

der Staffel 1 knapp gegen Fortuna 

Hagen durch. In der Relegation 

gegen BW Voerde machte der SSV 

Hagen im Hohenlimburger Kirchenberg-Stadion 

den Bezirksliga-Aufstieg 

perfekt (2:0). „Bis Mitte Mai bin 

ich wegen Vertragsverlängerung von 

keinem Offiziellen angesprochen 

worden. Da habe ich mich einfach 

abgemeldet.“ 

Marco Polo nahm das Angebot von 

SpVg Hagen 11 (Ziel: Landesliga-Aufstieg) 

mit Trainer Benjamin Knoche 

an. Die Elfer setzten in der Saison 

2015/16 das ausgegebene Ziel souverän 

um (64 Punkte) und distanzierten 

Vizemeister SC Berchum/Garenfeld 

(54). Innenverteidiger Marco Polo 

steuerte einen Treffer zum Titelgewinn 

bei. Der eigentlich angedachte Wechsel 

wurde erst einmal hinten an 

gestellt. 

Aber Bezirkligist SSV Hagen ließ nicht 

locker und machte Marco Polo für die 

Rückrunde 2016/17 ein verlockendes 

Angebot. Mit der lange zuvor vereinbarten 

Freigabe zur Winterpause 

kehrte er dann wieder zum Ischeland 

zurück. „In der ersten Serie hat der 

SSV ohne mich den Grundstein zur 

Meisterschaft gelegt. In der Rückrunde 

habe ich nicht viel beigetragen“, 

gibt Marco Polo zu. 

Über Sinan Hajra, der sich schon zu 

einem Wechsel entschlossen hatte, 

entstand der Kontakt zum SV Hohenlimburg 

10. So spielt Marco Polo 

wieder mit seinen ehemaligen 

Weggefährten Sinan Hajra und Jan 

Kauermann in einer Mannschaft. 

Apropos: 

Marco Polo hat 2012 mit der NRW- 

Auswahl die Deutsche Polizei-Meisterschaft 

gewonnen. „Ob Bayern 

oder Hessen, ich weiß beim besten 

Willen nicht mehr wer unser Finalgegner 

war“, gibt er unumwunden zu. Mit 

von der Partie war auf jeden Fall 

Fabian Boll, damaliger Bundesliga- 

Kicker des FC St. Pauli. 

Frank Föste 

27.8. Katharina Schoop 

27.8. Lena Caetano 

27.8. Bernd Ruoß 

28.8. Özdenur Bingöl 

28.8. Michael Deimel 

28.8. Niko Liedtke 

29.8. Tobias Rene Flügge 

31.8. Jan-Martin Gutzeit 

31.8. Franziska Heinisch 

31.8. Alexander Manthey 

31.8. Ömer Yakup Köstereli 

1.9. Roderich Brenne 

1.9. Mirac Köstereli 

1.9. Bastian Nölle 

1.9. Giulia Pleschke 

2.9. Markus Zdun 

2.9. Paul Giebel 

2.9. Kiriakos Moschou 


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Sie finden uns an der Lennebrücke, 

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Die Mannschaftsaufstellungen: 

Unser heutiger Gast: 


( 25 ) Kevin Loke 

( 18 ) Jonas Schilling 

( 13 ) Jan Deckenhoff 

( 2 ) Recep Nezir 

( 4 ) Jan Kauermann 

( 6 ) Kai Forin 

( 7 ) Gökhan Nezir 

( 8 ) Ardit Jashanica 

( 10 ) Nik Kunkel 

( 11 ) Saffet Davulcu 

( 12 ) Okan Leifels 

( 14 ) Antonio Porrello 

( 15 ) Phillip Winkler 

( 16 ) Vincenzo Porrello 

( 17 ) Fabian Rösner 

( 19 ) Sinan Hajra 

( 20 ) Deniz Gül 

( 21 ) Thomas Ludwig 

( 22 ) Danilo Labarile 

( 23 ) Christian Antwi-Adjej 

( 30 ) Yunus Özalp 

( 31 ) Pascal Kowalczyk 

( 32 ) Mercan Türkyilmaz 

( 33 ) Marco Polo 

Trainer: Marco Slupek 

SV Attendorn 

( ) Alexandros Goulas 

( ) Sergios Kalpakis 

( ) Alex Knaub 

( ) Eugen Litter 

( ) Johannes Litter 

( ) Okan Özbek 

( ) David Heide 

( ) Younes Zaim 

( ) David Gabrysch 

( ) Vedat Vural 

( ) Neal Kasel 

( ) Lars Glöckner 

( ) Daniel Bereschnov 

( ) Jan-Philipp Schulte 

( ) Timo Gärtner 

( ) Jannik Lenninger 

( ) David Gabrysch 

( ) Jerome König 

( ) Emirhan Coskunsu 

( ) Marvin Engelbertz 

( ) Marvin Annen 

( ) Alessio D´Agostino 

( ) Robin Busse 

( ) 

Trainer: Eugen Litter 

Schiedsrichter: Jonas Dahmen (Meschede / SG Eversberg/Heinrichsthal/Wehrstapel) 

Assistenten: 

Unser heutiger Schidsrichter: 

Jonas Dahmen 

Christian Schäffer (Meschede / SuS 1921 Reiste) 

Martin Knecht (Brilon / FC Nuhnetal 2004) 

„Seit dem Aufstieg vor drei Jahren 

geht es für uns auch jetzt wieder 

nur um den Klassenerhalt“, berichtete 

Eugen Litter. Der Spielertrainer 

des SV Attendorn (Chef der Vierer- 

Abwehrkette) muss nicht nur den 

Abgang seines Kollegen Hasan 

Dogrusöz (26, Offensiv-Allrounder) 

hinnehmen. 

Nach sieben Jahren, davon zwei 

Spielzeiten im Trainergespann mit 

Eugen Litter, hat sich der 19-fache 

Torschütze der SG Finnentrop/Bamenohl 

angeschlossen. Weil Sebastian 

Arens (22 Treffer) zu seinem Stammverein 

SC Listernohl/Windhausen/ 

Lichtringhausen zurückgekehrt ist, 

fehlen den Hansestädtern 

„auf dem Papier“ 41 Tore 

aus der letzten Saison. 

Martin Mucha (RSV Meinerzhagen) 

und Ali Genc 

(TV Rönkhausen) wechselten 

ebenfalls. 

Ende Juli feierte der SV 

Attendorn die Titelverteidigung 

beim „Volksbank Feldstadtpokal“. 

Im Finale setzte 

sich das Team von 

Eugen Litter im Elfmeter- 

Schießen gegen den SV 

Türk Attendorn durch. Nach 

acht Strafstößen stand es 

3:3. 

Der TSV scheiterte danach 

vom Punkt und Attendorns 

Eigengewächs Jannik Lenninger 

war der gefeierte 

Siegtorschütze. Kapitän 

David Heide, der schon 

beim SV Hohenlimburg 10 

gekickt hat, nahm den 400-Euro- 

Scheck entgegen. 

Da stand bereits der 37-jährige 

Bayram Celik als gleichberechtigter 

Trainer an der Linie, denn Eugen Litter 

(25) soll in erster Linie die Abwehr 

stabilisieren. 

Langwierige Verletzungen machen 

dem SV Attendorn zu schaffen. Jerome 

König (20) riss sich zum dritten 

Mal das Kreuzbandriss und Robin Busse 

muss sich nach herausgesprungener 

Kniescheibe einer OP unterziehen. 

Neuzugang Okan Özbek (TuS Plettenberg) 

erzielte beim 1:1 gegen BSV 

Menden das erste Saisontor. 

Sie gehen getrennte Wege: Eugen Litter 

(rechts) ist jetzt als Spielertrainer aktiv, Hasan 

Dogrusöz ging zur SG Finnentrop/Bamenohl. 

Vor dem Anpfiff 

In der vergangenen Saison gab es 

für die Mannschaft von Trainer 

Marco Slupek beim SV Attendorn 

nichts zu holen (1:3). Im Kirchenberg-Stadion 

gelang dann aber 

die Revanche (2:0). Auch bei RW 

Erlinghausen gab es einen verdienten 

Dreier (3:0). 

25. September 2016: 

SV Attendorn – SV Hohenlimb. 10 

3:1 (1:1). Tore: 0:1 (31.) Marco Eckhoff, 

1:1 (37.) David Heide, 2:1 (56.) 

Sebastian Arens, 3:1 (66.) Sebastian 

Arens. 

SV 10: Langwald, R. Nezir, Forin, 

Eckhoff, Davulcu, Schoppen (71. 

Hammouda), Bulut, Erzen (76. Ahakkam), 

Ramaj, Kowalczyk (67. Platt), 

Porrello. 

29. Mai 2015: 

SV Hohenlimburg 10 – SV Attendorn 

4:2 (0:1). Tore: 0:1 (40.) Andreas 

Spais, 0:2 (50.) Andreas Spais, 

1:2 (56.) Nik Kunkel, 2:2 (63.) 

Elsamed Ramaj, 3:2 (72.) Arne 

Schulte, 4:2 (84.) Arne Schulte. 

26. März 2017: 

SV Hohenlimburg 10 – SV Attendorn 

2:0 (2:0). Tore: 1:0 (24.) Ewald 

Platt, 2:0 (44.) Nik Kunkel. 

4. Dezember 2016: 

RW Erlinghausen – SV Hohenlimburg 

10 0:3 (0:0). Tore: 0:1 (81.) 

Michael Erzen, 0:2 (83.) Vincenzo 

Porrello, 0:3 (86.) Kai Forin. 

Unterstützen Sie unsere Mannschaft 

auch im Auswärtsspiel gegen RW 

Erlinghausen. Planen Sie 140 Kilometer 

(Fahrzeit: 1 Stunde und 30 

Minuten) ein. Fahren Sie auf die 

Autobahn A 46 Richtung Hagen, 

wechseln im Hagener Kreuz auf die 

A 45 Richtung Dortmund und fahren 

am Westhofener Kreuz auf die A 1 

Richtung Bremen. Am Kreuz Dortmund/Unna 

auf die A 44 Richtung 

Kassel wechseln und nach rund 85 

Kilometer die Abfahrt Lichtenau (Nr. 

62) nehmen. Rechts geht es weiter 

auf die Landstraße 817 (Dalheimer 

Straße) Richtung Meerhof. Hier über 

die L 636 auf die Kreisstraße 69 

(Eggestraße und Meerhofer Straße) 

Richtung Marsberg fahren. Über die 

L 549 (Fürstenberger Straße) durch 

Essentho kurz auf die Bundesstraße 

7 (Westheimer Straße), dann wieder 

auf die L 549 (Lillers-Straße, Weist 

und Mühlenstraße) wechseln. Links 

abbiegen und auf der K 67 (Erlinghauser 

Straße, Marsberger Straße) 

weiter fahren. Zum Schluss links in 

die Schulstraße fahren. Hier liegt das 

„Hude-Stadion“ (Kunstrasen). 

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Rafael Rajski, souveräner Sieger 

in der Saison 2016/17, verbuchte 

zur Eröffnung der 10. Auflage 12 

Punkte. Nun ist Christian Steffen 

an der Reihe. Der 29-jährige ist als 

Lagerist bei der Hohenlimburger 

Firma Vogelsang beschäftigt. Er 

ist verheiratet und Vater zweier 

Kinder (Elisa, 8 Jahre und Lucas, 

4 Jahre) und trainiert seit Oktober 

2016 zusammen mit Phil Neuhaus 

Männer, Landesliga: 

SV Hohenlimburg – SV Attendorn 2:1 

TuS Erndtebrück II – FC Altenhof 0:1 

RW Hünsborn – FSV Werdohl 1:1 

RSV Meinerzhagen – Bor. Dröschede 2:3 

BSV Menden – SC Hennen 1:1 

SV Hüsten – FSV Gerlingen 0:1 

SSV Hagen – VfL Bad Berleburg 2:0 

FC Lennestadt – RW Erlinghausen 0:2 

Frauen, Landesliga: 

SV Oesbern – SV Hohenlimburg 10 0:4 

10 der.zehner 

Zehner-Tippspiel mit Christian Steffen 

die Mini-Kicker des SV Hohenlimburg 

10, wo auch Sohn Lucas mitspielt. 

Dieses Trainergespann ist 

sich vor langer Zeit bei den Mini- 

Kickern der Zehner erstmals 

begegnet. Christian Steffen war 

bis einschließlich A-Junioren bei 

den Zehnern aktiv. Seine Kinder 

sind in die Hobbies eingebunden, 

Fahrrad und Inliner fahren und 

natürlich Fußball spielen 

Männer, Kreisliga A: 

SV Hohenlimb. 10 II – SuS Volmarstein 2:0 

SV Hohenl. 10 III – SpVg Hagen 11 II 1:1 

TSG Herdecke – RW Rüggeberg 2:1 

TuS Ennepetal II – FC Herdecke/E. 1:3 

TuS Hasslinghausen – FSV Gevelsb. II 0:2 

Fichte Hagen – Fortuna Hagen II 2:1 

Hellas/M. Hagen – SC Berchum/G. II 1:3 

FC Vogelsang – SV Büttenberg 2:2 

Frauen, Kreisliga: 

SpVg Hagen 11 – SV Hohenlimb. 10 II 2:3


Unsere Zweite: 

Unsere Dritte: 

Im ersten Heimspiel gab die neu 

formierte Mannschaft von Trainer 

Wolfgang Raabe gegen Ararat 

Gevelsberg eine 2:1-Führung aus 

der Hand. Vom zweiten Spiel bei 

RW Rüggeberg kehrte die Zweite 

mit einer 0:8-Schlappe zurück. 

SV Hohenlimburg 10 II – Ararat 

Gevelsberg 2:3 (0:1). In der ausgeglichenen 

ersten Halbzeit gingen die 

Gäste früh in Führung (8.). Dabei blieb 

es erst einmal, denn Yannick Quirin 

traf nur den Außenpfosten (31.). Nach 

dem Wechsel glich Yannick Quirin 

schnell aus (48.). Es sollte noch besser 

kommen, denn nach einem 

Eigentor (53.) lagen die Zehner mit 2:1 

vorne. Aber die Freude währte nicht 

lange (56.). Nach diesem Gegentreffer 

roch es nach einem Remis, aber Ararat 

war drei Minuten vor Schluss ein 

drittes Mal zur Stelle – 2:3. 

RW Rüggeberg – SV Hohenl. 10 II 

8:0 (2:0). „So richtig erklären kann ich 

mir das Ergebnis auch nicht“, berichtete 

ein enttäuschter Wolfgang 

Raabe. Mit neu formierter Abwehr 

lagen die Zehner zur Pause schon mit 

0:2 (12. und 25.). Die erneuten 

Umstellungen in der Pause fruchteten 

nicht. Nach einer Stunde lagen die 

Rot-Weißen schon mit 5:0 in Führung. 

Die Köpfe der Zehner-Kicker gingen 

nach unten, so gab es weitere Einschläge. 

SV 10 II: Knüpfer, Gümüs, Ayyildiz, 

Feist, Born, Leifels, Scharf, M. Benamiti, 

Ar. Jahsanica, De Stena, G. 

Nezir, Oltersdorf, Ad. Jashanica, 

Özalp, Stadlander, Urumis, Makowski, 

Quirin, Krigs, Türkyilmaz. 

Die nächsten Spiele: 

3. September: 

SV 10 II – SuS Volmarstein 

10. September: 

VfB Schwelm – SV 10 II 

17. September: 

SV 10 II – FSV Gevelsberg II 


SV Büttenberg – SV 10 II 

12 der.zehner 

Robin Krigs (links) ging mit der Zehner-Reserve als unglücklicher 2:3- 

Verlierer gegen Ararat Gevelsberg vom Platz. Foto: Fabian Sommer 

Nach Wunsch startete die Mannschaft 

von Trainer Christian Sauer 

in die neue Landesliga-Saison. 

Gegen den FC Iserlohn blieben 

die Zehner-Frauen nach zwei Niederlagen 

im Vorjahr ohne Gegentreffer 

und gewannen verdient mit 

3:0-Toren. 

Zehner-Frauen – FC Iserlohn 3:0 

(2:0). Das schnelle Führungstor gab 

zusätzliches Selbstvertrauen. Nele 

Wilken traf in der 17. Minute gegen 

ihren Ex-Klub. Als Pascale Kampczyk 

kurz vor der Pause auf 2:0 erhöhte 

(43.), kam richtig Ruhe ins Spiel. Die 

Torschützin zeichnete auch für den 

Endstand verantwortlich (78.). 

„Für den Auftakt war ich sehr zufrieden. 

Endlich haben wir uns mal 

gegen die Iserlohnerinnen durchgesetzt. 

Das zu Null freut mich besonders. 

Wir hätten auch noch viel höher 

gewinnen können“, bilanzierte Christian 

Sauer, der aber noch Luft nach 

oben sieht. 

Zehner-Fr.: P. Holtmann, Kunze, 

Schaefers, S. Biel, Körfer, Walter (83. 

Ipek), Hengstenberg (77. Sprinck), 

Coskan, Wilken, Celik (80. Fischer), 

Kampczyk. 

Letztmalig wird in der zweithöchsten 

deutschen Frauen-Klasse in zwei 

Staffeln um Punkte gekämpft. Für die 

eingleisige 2. Liga qualifizieren sich 

nur die jeweils sechs besten Teams. 

Der FLVW hat nun die Auf- und 

Abstiegsregelung beschlossen. 

In der Landesliga steigt der Meister 

direkt in die Westfalenliga auf. Sollte 

dort die Anzahl von 14 Teams nicht 

erreicht werden, tragen die drei Vizemeister 

eine Relegationsrunde um die 

freien Plätze aus. In der Staffel 2 gibt 

es drei Absteiger. 

Insgesamt 18 Kreisliga-Meister steigen 

direkt in die Bezirksliga auf, 

darunter ist auch der heimische Kreis 

Hagen/Ennepe-Ruhr. Sechs weitere 

Aufsteiger werden in der Relegation 

gesucht. 

Nele Wilken (rechts am Ball) schoss beim 3:0-Erfolg über den Lokalrivalen FC Iserlohn das erste Saisontor für 

die Zehner-Frauen. 

Foto: Torsten Hesse 

Auch die Mannschaft von Klaus 

Hassenpflug (wurde von Michel 

Kucharzuk vertreten) wartet nach 

der 2:10-Pleite gegen Aufstiegskandidat 

FC Kurdistan Hagen weiter 

auf den ersten Zähler. Im Duell 

der Aufsteiger bei Fortuna Hagen II 

unterlag die Dritte knapp (0:1). 

SV Hohenlimburg 10 III – FC Kurdistan 

2:10 (1:4). Der 19-jährige Sven 

Fischer fand klare Worte: „Kurdistan 

ist hochkarätig besetzt, war bärenstark. 

Da waren wir chancenlos. Marcel 

Kleine verkürzte nach Vorlage von 

Sven Fischer auf 1:3 (25.) und der 

Vorlagengeber traf zum 2:9 (82.). Die 

nur mit elf Akteuren angetretene 

Dritte war dem Gast in allen Belangen 

klar unterlegen. 

Fort. Hagen II – SV Hohenl. 10 III 1:0 

(1:0). Schon früh gingen die Gastgeber 

in Führung (11.), die Zehner waren 

viel zu passiv. Im zweiten Abschnitt 

kamen die Hohenlimburger ins Spiel 

zurück. Selbst nach der Ampelkarte 

gegen Benedict Budde (55.) gab es 

Chancen auf eine Wende. Auf dem 

Ascheplatz vergaben Visar Ademi 

und Sven Fischer den durchaus möglichen 

Ausgleich. „Mund abwaschen, 

weiter gehet es. Gegen die Elfer- 

Reserve wollen wir punkten“, sagte 

Michael Kucharzuk unmittelbar nach 

der unglücklichen Niederlage. 

SV 10 III: Bahadür, Knüpfer, Eichler, 

Kleine, Wienskol, Niemann, Atabas, T. 

Hassenpflug, Domaschk, Budde, 

Boecker, Fischer, Sak, Hoffmann, 

Schriegel, Sommer, Theodoridis, V. 

Ademi. 

Die nächsten Spiele: 

3. September: 

SV 10 III – SpVg Hagen 11 II 


TSK Hohenlimburg – SV 10 III 

17. September: 

SV 10 III – SC Berchum/G. II 


Al Seddig Hagen – SV 10 III 

Unsere Vierte: 

Auch die von Michael Kucharzuk 

betreute Vierte hatte mit personellen 

Problemen zu kämpfen. Fast 

wäre dem durch Oldies verstärkten 

Team ein Sieg gelungen, aber kurz 

vor Schluss fiel noch der 2:2-Ausgleich. 

SV Hohenlimburg 10 IV – SG Boelerheide 

II 2:2 (1:0). Die „ gemischten“ 

Zehner brauchten natürlich Zeit, um 

sich zu finden. Zweimal gingen die 

Hohenlimburger in Führung, aber 

leider sprang nur ein Punkt heraus. 

Kurz vor der Pause erzielte Andreas 

Dittmer das 1:0 (38.). Direkt nach 

Wiederbeginn nutzte die SG-Zweite 

ihre Chancen – 1:1. Aber nur eine 

Minute nach dem Ausgleich brachte 

Serkan Kaplan seine Farben wieder in 

Front – 2:1 (49.). Vier Minuten vor 

dem Abpfiff kassierten die Zehner 

noch den Ausgleich. 

SV 10 IV: Rajski, Karabel, Zuhmann, 

Wienskol, Hahn, Arik, Ilbay, Dittmer, 

J. Kunze, M. Thomas, Oltersdorf, 

Kaplan, Kroll. 

Sven Fischer 

Zehner-Frauen II: 

Die von Devin Kunze trainierten 

Zehner-Frauen II wären zum Auftakt 

bei der TSG Sprockhövel fast 

gestolpert. Erst fünf Minuten vor 

dem Abpfiff erzielte Sina Kunze das 

Siegtor. Gegen BW Voerde verbuchten 

die Hohenlimburgerinnen 

den zweiten Saisonsieg (9:3). 

TSG Sprockhövel – Zehner-Fr. II 2:3 

(2:1). An der Führung durch Jorina 

Sonnenschein (15.) hatten die Hohenlimburgerinnen 

wenig Freude, denn 

Mitfavorit TSG drehte den Spieß nach 

gegnerischen Fehlern um (25. und 

35.). Carina Birkner glich aus (55.), 

aber fünf Minuten später ging die 

TSG wieder in Führung. 

Nun wurde es eng, denn selbst die 

besten Chancen ließen die überlegenen 

Gäste ungenutzt. Erst ein TSG- 

Eigentor (70.) half weiter. Mit einer feinen 

Einzelleistung erzielte Sina Kunze 

das stürmisch gefeierte Siegtor (85.). 

Zehner-Fr. II – BW Voerde 9:3 (3:2). 

So kann es gehen, die Gastgeber vergaben 

ihre Chancen und hinten 

schlug es zweimal ein (21. und 37.) 

Aber noch vor der Pause holten die 

konditionell und spielerisch überlegenen 

Hohenlimburgerinnen Versäumtes 

nach. Anna-Lena Fassmann (39.), 

Jorina Sonnenschein (44.) und Elena 

Zannetin (45.) drehten den Spieß um. 

Überragende Akteurin nach der 

Pause war Torschützin Laura Gabriel. 

Für den Fünferpack benötigte sie nur 

zehn Minuten – 8:2. Nach dem dritten 

Gegentreffer stellte Svenja Meier den 

Endstand her (89.). 

Zehner-Fr. II: Preuß, Westhölter, Zannetin, 

Burschik, Quirin, Goßmann, 

Lindner, Gerlach, Sonnenschein, Birkner, 

Stehr, Kunze, L. Holtmann, Faßmann, 

Meier. 

Sina Kunze erzielte zum Saisonauftakt 

bei TSG Sprockhövel den späten 

3:2-Siegtreffer.

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Bundesliga-Auftakt bei Adam und Brigitte Ohsadnik 

Das hat Tradition! Seit nunmehr elf Jahren freuen sich die Oldies des SV Hohenlimburg 10 auf einen ganz besonderen Termin. Am 18. August bewährte sich Adam Ohsadnik zusammen mit 

seiner Frau Brigitte in Dortmund wieder in der Rolle des Gastgebers. Leider spielte an diesem Freitagabend das Wetter nicht mit, es wurde im Gemeindesaal der Katholischen Propsteigemeinde 

Dortmund gefeiert. Der ausgelassenen Stimmung tat das aber keinen Abbruch. Auf einem Großbildschirm wurde der Bundesliga-Start zwischen Bayern München und Bayer 

Leverkusen verfolgt. Zapfmeister Klaus Herold und Grillmeister Jürgen Issler waren in ihrem Element und sorgten für das leibliche Wohl. Mit von der Partie war auch der erst neun Wochen 

alte Gustav Tim Herbold, wohl geratener Sprößling von Thomas und Steffi. Den richtigen Riecher (3:1 für die Bayern) hatten übrigens gleich vier Frauen und zwar: Brigitte und Esther 

Ohsadnik, Marion Issler und Carina Birkner. Die eingesammelten Tipp-Gelder wurden von den Gewinnern spontan für eine ansässige soziale Einrichtung gespendet. Ein besonderer Dank 

gilt den Gastgebern Adam und Brigitte Ohsadnik, die die Zehner wieder auf das Herzlichste aufgenommen hatten. „Das ist das erste Highlight in der neuen Saison. Bei Adam und Brigitte 

fühlen wir uns immer wohl“, brachte es Wolfgang Dahnke auf den Punkt. Man sieht sich… 



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der Zehner Ausgabe 2-17-18

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