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Spökenkieker Ausgabe 334

Tag der offenen Tür im Josephs-Hospital in Warendorf // 125 Jahre Spielmannszug Freckenhorst // 975 Jahre Greffen // Bauen & Wohnen & Renovieren // Haarstudio Rennemeier feiert Neueröffnung nach gelungenem Umbau // Mehr Sicherheit in Ihren vier Wänden // Fit in den Herbst // Hengstparaden in Warendorf // Gartenfestival auf Schloss Harkotten // u.v.m.

Tag der offenen Tür im Josephs-Hospital in Warendorf // 125 Jahre Spielmannszug Freckenhorst // 975 Jahre Greffen // Bauen & Wohnen & Renovieren // Haarstudio Rennemeier feiert Neueröffnung nach gelungenem Umbau // Mehr Sicherheit in Ihren vier Wänden // Fit in den Herbst // Hengstparaden in Warendorf // Gartenfestival auf Schloss Harkotten // u.v.m.

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Nr.<strong>334</strong><br />

Kostenlos zum Mitnehmen<br />

September I. 2017 · 41.495 Exemplare<br />

E-Mail: info@spoekenkieker.info · Internet: www.spoekenkieker.info<br />

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125 Jahre<br />

Spielmannszug Freckenhorst<br />

...mehr auf Seite 4<br />

975 Jahre<br />

Jubiläumsfeier in Greffen<br />

Tag der offenen Tür<br />

10.09.2017 / 11.00 – 17.00 Uhr<br />

...mehr auf Seite 5<br />

Neueröffnung<br />

Alles neu im Salon Rennemeier<br />

...mehr auf Seite 7<br />

Sicherheit<br />

in Ihren vier Wänden<br />

OP-Besichtigung!<br />

...mehr auf Seite 9<br />

Rätsel-Spaß<br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Sa., 16.09.2017<br />

Anzeigenschluss:<br />

Di., 12.09.2017<br />

Information und Beratung<br />

Informationen über unsere Fachbereiche und unser Leistungsspektrum,<br />

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Spaß und Unterhaltung (nicht nur) für Kinder<br />

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Essen und Trinken<br />

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Im September ist es wieder soweit.<br />

Die Damen der Thekreisa sind bereits<br />

seit Wochen wieder am Proben,<br />

um die „Bunten Abende“, wie in jedem<br />

Jahr, zu einem großen Erfolg zu<br />

DRK-Rettungsdienst für Warendorf,<br />

Beelen, Sassenberg<br />

Krankenfahrten (rund um die Uhr):<br />

02581/19222<br />

Kranken- und Rollstuhlfahrten (Mo.-Fr.):<br />

02581/7898561<br />

Kleintiernotdienste<br />

im Kreis Warendorf<br />

Im September 2017 bringt<br />

„Stadt Land Spielt!“ zum<br />

fünften Mal analoges Spielvergnügen<br />

in deutsche und<br />

österreichische Städte. Besucher<br />

aller Altersklassen<br />

probieren Spiele jeglicher Art<br />

aus und genießen gemeinsam<br />

das Spiel.<br />

Am 9. September 2016 freut<br />

sich der ökumenische Offene<br />

Jugendtreff @ttic darauf,<br />

gemeinsam mit zahlreichen<br />

Besuchern in Warendorf das<br />

Spiel zu zelebrieren. Auf die Besucher<br />

wartet eine vielfältige Spieleausleihe<br />

von rund 60 Spielen, die<br />

ein buntes Ausprobieren in geselliger<br />

Atmosphäre möglich macht. Mithilfe<br />

des kompetenten Spieleerklärers<br />

wird ein Regellesen unnötig und<br />

es kann gleich losgespielt werden.<br />

Exklusiv erscheinen im Rahmen von<br />

Bunte Abende der Thekreisa<br />

machen.<br />

Das Thema in diesem Jahr ist „Hotel<br />

Hesselperle.<br />

Es wird ein buntes Feuerwerk an kurzen<br />

Geschichten, wie es so ist, wenn<br />

02./03.09.2017<br />

U. Pletzing · Milte · 02584/940105<br />

S. Tiemann · Ennigerloh · 02524/950080<br />

09./10.09.2017<br />

S. Schmitz · Beelen · 02586/880081<br />

Tierklinik · Beckum · 02521/7612<br />

(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />

„Stadt Land Spielt!“ im ökumenischen<br />

Offenen Jugendtreff @ttic in Warendorf<br />

Ob Brett-, Karten oder Würfelspiel: „Stadt Land Spielt!“ entfacht die analoge Spielefreude<br />

„Stadt Land Spielt!“ Spieleerweiterungen<br />

von beliebten<br />

Verlagen. Der Eintritt<br />

für Besucher ist dabei stets<br />

kostenlos.<br />

„Stadt Land Spielt!“ im<br />

ökumenischen Offenen<br />

Jugendtreff @ttic<br />

Wann? Samstag,<br />

09.09.2017, 11-19 Uhr,<br />

Wo? Oststraße 58, 48231<br />

Warendorf (@ttic im Martin-Luther-Haus)<br />

Nähere Informationen zu der Veranstaltung<br />

unter<br />

https://www.facebook.com/<br />

JugendtreffAttic<br />

und http://stadt-land-spielt.de<br />

Menschen im Hotel sich treffen.<br />

Mehr wird an dieser Stelle aber nicht<br />

verraten, denn wer jetzt neugierig<br />

geworden ist, sollte sich die Termine<br />

01.09.2017 von 17.00-18.00 Uhr<br />

und 02.09.2017 von 15.00-16.00<br />

Uhr vormerken. Denn dann können<br />

im Vorverkauf im „Café Miteinander“<br />

im Altenzentrum die Eintrittskarten<br />

erworben werden. Selbstverständlich<br />

gibt es in dieser Zeit, wie jeden<br />

Freitag und Samstag im „Cafe Miteinander“<br />

Kaffee und selbstgebakkenen<br />

Kuchen.<br />

Die Termine der „Bunten Abende“<br />

sind am 26., 27. und 29.09. um<br />

19.00 Uhr und am 28.09.2017 um<br />

14.30 Uhr für Senioren mit Kaffee<br />

und Kuchen.<br />

160<br />

323


Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />

Wer rastet, der rostet<br />

Aktuelle Termine des Seniorenfreizeitkreises<br />

04.09.2017 – 10:00 Uhr<br />

Malteserhaus, Gartenstraße<br />

Gymnastik<br />

05.09.2017 – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz<br />

Radtour auf gut befahrbaren Wegen<br />

09.09.2017<br />

14:00 Uhr Abfahrt Radfahrer<br />

14:30 Uhr Abfahrt Autos<br />

Lidl Parkplatz<br />

Kaffeetrinken bei Schulze-Osthoff<br />

12.09.2017 – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz<br />

Radtour auf gut befahrbaren Wegen<br />

13.09.2017 – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />

Kegeln<br />

14.09.2017 – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />

freuen Sie sich auch so auf den Altweibersommer?<br />

Nach so viel Regen<br />

im August und Temperaturen im einstelligen<br />

Bereich können wir alle etwas<br />

Sommer doch noch ganz gut<br />

gebrauchen. Beim Altweibersommer<br />

handelt es sich laut Wikipedia<br />

übrigens um eine Phase gleichmäßiger<br />

Witterung im Spätjahr. Zumeist<br />

im September und manchmal auch<br />

im Oktober zeigt sich der ausklingende<br />

Sommer, beziehungsweise<br />

der beginnende Herbst von seiner<br />

schönsten Seite. Also: willkommen<br />

Spätsommer. Tatsächlich aber wird<br />

auch eine längere Schönwetterphase<br />

die diesjährige Obsternte<br />

nicht mehr positiv beeinflussen können.<br />

Der Deutsche Bauernverband<br />

hat vor wenigen Tagen die Erntebilanz<br />

2017 vorgestellt. Demnach ist<br />

die diesjährige Obsternte so<br />

schlecht wie schon seit vielen Jahren<br />

nicht mehr. Besonders die Apfelernte<br />

wird heuer sehr viel geringer<br />

als in den vergangenen Jahren ausfallen.<br />

Gerade mal gut die Hälfte der<br />

Menge an Äpfeln, die letztes Jahr geerntet<br />

wurden, gibt es dieses Jahr. In<br />

Zahlen sind das für Nordrhein Westfalen<br />

knapp 28000 Tonnen statt<br />

rund 52000 Tonnen. Es gibt natürlich<br />

auch Gutes in Sachen heimischer<br />

Anbau zu berichten. Die Gemüseernte,<br />

so der Bauernverband,<br />

habe weder unter Frost noch Dauerregen<br />

gelitten. Wie in den vergangenen<br />

Jahren können wir uns also<br />

auch heuer auf jede Menge heimisches<br />

Herbst- und Wintergemüse<br />

freuen. Ebenfalls ein Grund zur<br />

Freude ist die positive Bilanz der<br />

Krankenkassen. Allein in der ersten<br />

Hälfte dieses Jahres erwirtschafteten<br />

die gesetzlichen Kassen einen<br />

Überschuss von 1,4 Milliarden. Das<br />

bedeutet ein Plus von rund 100 Prozent<br />

gegenüber dem vergangenen<br />

Jahr. Noch mehr Gutes und ebenso<br />

ganz viel Neues, jede Menge Interessantes,<br />

richtig Spannendes und<br />

last but not least alles Wissenswerte<br />

aus der Region lesen Sie in dieser<br />

<strong>Ausgabe</strong>. So auch, wie bleibt man fit<br />

Kegeln<br />

16.09.2017 – 15:00 Uhr<br />

Theater am Wall - Klönkino: „El olivio<br />

– Der Olivenbaum“<br />

18.09.2017 – 10:00 Uhr<br />

Malteserhaus, Gartenstraße<br />

Gymnastik<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

bei W. Stüker unter 02581/633129<br />

und gesund in der kommenden kühlen<br />

Jahreszeit, oder was gibt es in<br />

Sachen Bauen und Wohnen und wo<br />

tut sich was in der bunten Geschäftswelt<br />

vor Ort. Dazu aktuelle<br />

Angebote des Einzelhandels, Handwerks<br />

und der Industrie in der Region<br />

und Termine, Termine….. Denn<br />

der September ist nicht nur draußen<br />

<strong>334</strong><br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

bunt. Es wird gekickt, gefeiert, getanzt<br />

und gestaunt. Am besten<br />

gleich mal umblättern und eintauchen<br />

in das neueste aus der Spökenkieker-Region.<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

gute Unterhaltung!<br />

Ihre Spökenkieker Redaktion<br />

<br />

<br />

<br />

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3<br />

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4<br />

125 Jahre Spielmannszug Freckenhorst<br />

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Freckenhorst gratuliert dem Spielmannszug<br />

zum 125. Jubiläum!<br />

Heidi Roer<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch zum<br />

125-jährigen<br />

Jubiläum!<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Spielmannszug haut auf die Pauke<br />

125-jähriges Jubiläum in Freckenhorst mit dem angesagtesten Percussionensemble Europas<br />

Mit dem Feiern hat der Spielmannszug<br />

Freckenhorst vielfältige Erfahrungen.<br />

Nicht nur weil das 100-jährige<br />

erst 25 Jahre her ist und man<br />

sich noch gut an die seinerzeitige<br />

Verleihung der Pro Musica Plakette<br />

des Bundespräsidenten erinnern<br />

kann. Sondern vor allem natürlich<br />

auch, weil der Spielmannszug mit<br />

seinen 45 aktiven Mitgliedern ein<br />

gefragtes Musikensemble für eine<br />

Vielzahl von Feierlichkeiten und Veranstaltungen<br />

in der Region ist. Auf<br />

heimischen Kultur- und Brauchtumsfesten<br />

ebenso, wie auf Bundes-<br />

und Landesgartenschauen sowie<br />

in westfälisch-lippischen Kurorten.<br />

Kein Wunder, denn trotz des hohen<br />

Alters – der Spielmannszug gilt von<br />

den Spielmannszügen Deutschlands,<br />

die ihr Alter belegen können,<br />

als der siebtälteste – bleibt die<br />

Truppe am Ohr der Zeit und hat neben<br />

Marsch, Walzer und klassischen<br />

Stücken auch Top-Hits aus den<br />

Charts im Repertoire. Dabei spielt<br />

man auch gerne mit anderen zusammen,<br />

was sich durch die 1999<br />

erfolgte Umstellung auf B-Sopranund<br />

C-Konzertflöten leicht realisieren<br />

lässt. Auch die Besetzung übertrifft<br />

mit Marimba, Kesselpauken, E-<br />

Bass und komplettem Schlagwerk<br />

manch anderes Ensemble.<br />

Das 125-jährige Jubiläum muss natürlich<br />

groß gefeiert werden. Dies<br />

wird in zwei Etappen erfolgen:<br />

Am 2.September ist ein Festakt für<br />

geladene Gäste und Vereinsmitglieder<br />

im Stiftshof Dühlmann geplant.<br />

Neben der Vorstellung der Festschrift<br />

und eines extra für dieses<br />

Fest produzierten Jubiläumsfilms<br />

wird es ein von aktiven Musikern gestaltetes<br />

Programm geben.<br />

Am Sonntag dem 10. September<br />

findet dann die große öffentliche<br />

Feier statt, zu der natürlich alle Frekkenhorster,<br />

aber auch alle anderen<br />

Musikfreunde und Interessenten<br />

aus Nah und Fern recht herzlich eingeladen<br />

sind. 19 Gastvereine haben<br />

ihr Kommen bereits zugesagt. Der<br />

Tag beginnt um 12:30 Uhr mit dem<br />

Eintreffen der Vereine am Aldi-Parkplatz.<br />

Um 13:30 Uhr finden auf dem<br />

Stiftsmarkt die Begrüßung und das<br />

gemeinsame Spiel der beteiligten<br />

Musikvereine statt. Anschließend<br />

geht es in einem kurzen Festumzug<br />

zum Schulhof der Everword Grundschule.<br />

Hier werden die neun Musikvereine<br />

ab 14:30 Uhr eine große<br />

Musikschau darbieten und ihr Können<br />

zeigen.<br />

Selbstverständlich ist an diesem Tag<br />

für das leibliche Wohl in Form von<br />

Kaffee und Kuchen, kühlen Getränken<br />

und Speisen bestens gesorgt.<br />

Zudem wurde ein umfangreiches<br />

Rahmenprogramm für Jung und Alt<br />

vorbereitet. Von Hüpfburg über Kinderschminken<br />

bis hin zu vielen Geschicklichkeitsspielen<br />

für Kinder ist<br />

kein Platz für Langeweile. Auch die<br />

Gastvereine werden sich in einer<br />

kleinen Olympiade messen und für<br />

einigen Spaß Sorgen. Hierbei gibt es<br />

für die Sieger sehr attraktive Preise<br />

zu gewinnen.<br />

Um 17:30 Uhr wird nach der traditionellen<br />

Übergabe der Gastgeschenke<br />

das absolute Highlight des Jubiläums<br />

stattfinden: Der Spielmannszug<br />

Freckenhorst 1892 e.V. freut sich,<br />

das momentan wohl angesagteste<br />

Percussion Ensemble Europas, die<br />

„Greenbeats“ nach Freckenhorst geholt<br />

zu haben. Diese Gruppe ist zur<br />

Zeit mit DJ Bobo auf großer Deutschlandtournee<br />

und in allen großen<br />

Hallen auf der Bühne Zuhause. Die<br />

Greenbeats werden auf der Bühne<br />

unter dem Titel „Greenbeats Pure“<br />

ein ca. 45 minütiges Programm mit<br />

Rhythmus und Show abbrennen,<br />

das man unbedingt gesehen haben<br />

muss.<br />

Nach diesem absoluten Highlight<br />

klingt der Festtag geruhsam aus.<br />

<strong>334</strong><br />

Der Spielmannszug Freckenhorst 1892 e.V. ist auf zahlreichen Veranstaltungen ein gern gesehener und gehörter<br />

Teilnehmer


5<br />

975 Jahre Greffen<br />

1042 - 2017 Da feiern wir mit!<br />

Da feiern wir mit!<br />

N’ kleine’t Duorp in’t Mönsterland is 975 Joar<br />

Das kleine Greffen feiert ganz groß Jubiläum<br />

Der Ausschuss 975 Jahre Greffen: Achim Hinz, Mario Fritsche, Norbert<br />

Schmitfranz und André Lanwehr (v.li.) mit der Greffener Fahne, die für<br />

den extra eingerichteten Fahnenblog (www.greffen.de) schon zu 105<br />

Zielen weltweit mitgenommen wurde – und es werden sicher noch mehr<br />

Obwohl Harsewinkel-Greffen zum<br />

Altkreis Warendorf zählt, wird der Ort<br />

von so manch jungem oder neu zugezogenem<br />

Warendorfer gerne verwechselt.<br />

„Da beim Flughafen?“<br />

heißt es dann. „Nein, nicht Greven,<br />

sondern Richtung Gütersloh!“ „Ach<br />

so!“<br />

Die Greffener selber kokettieren<br />

gerne mit ihrer unterschätzten<br />

Größe. „Kleine’t Duorp in’t Mönsterland“<br />

nennen sie sich. Charmantes<br />

kleines Dorf müsste es eigentlich<br />

heißen, aber vielleicht gibt es im<br />

Münsterländer Platt einfach keine<br />

passende Übersetzung dafür.<br />

Rund 3000 Einwohner, rund 23<br />

Quadratkilometer Fläche, eine Vielzahl<br />

aktiver Vereine, Kindergärten,<br />

Grundschule, Basisnahversorgung –<br />

Greffen ist ein geschätzter Wohnort<br />

und geschätzte Heimat. Man ist<br />

schön weit draußen, aber ganz nah<br />

dabei.<br />

Und man ist stolz. Auf einen Ort, der<br />

vor 975 zum ersten Mal urkundlich<br />

erwähnt wurde und deshalb in diesem<br />

Jahr sein 975-jähriges Jubiläum<br />

feiern kann. Aber kräftig. Es ist<br />

eine Feier, bei der der ganze Ort mitmacht<br />

und alle irgendwie einbezogen<br />

sind. Und selbstverständlich<br />

freut man sich in Greffen über viele<br />

Gäste, die das Jubiläum mitfeiern<br />

wollen.<br />

Die Feierlichkeiten beginnen am<br />

Donnerstag, 14.09.2017, mit einem<br />

ökumenischen Gottesdienst in der<br />

St. Johannes Kirche zu Greffen, gehalten<br />

von Pfarrer Michael Prien und<br />

Pater Paul. Von hier erfolgt um<br />

19:00 Uhr ein gemeinsamer Marsch<br />

aller Vereinsabordnungen zum Festplatz,<br />

wo um 20:00 Uhr im Festzelt<br />

bei freiem Eintritt der Westfälische<br />

Abend beginnt, der unter anderem<br />

Bauer Schulte Brömmelkamp aus<br />

Kattenvenne zu Gast hat. Viele Greffener<br />

Vereine wollen mit Musik und<br />

Theater zu einem großartigen Vergnügen<br />

beitragen. Und als besonderen<br />

Gast freuen sich die Organisatoren<br />

– und selbstverständlich auch<br />

die Gäste des Abends – auf Elfriede<br />

Reckenfelderbäumer, die das Greffener<br />

Heimatlied verfasst hat. Als<br />

Imbiss werden an diesem Abend –<br />

echt westfälisch – Möppkenbrot,<br />

Bratkartoffeln und Bratleberwurst zu<br />

familienfreundlichen Preisen am<br />

Tisch serviert.<br />

Der Freitag, 15.09.2017, gehört ab<br />

20:00 Uhr ganz einem Party-Abend<br />

„Back to the 80s and 90s“ mit DJ<br />

Mike, den viele Besucher aus der<br />

Weberei in Gütersloh kennen dürften.<br />

Der Samstag, 16.09.2017, steht in<br />

Greffen ausschließlich im Zeichen<br />

der 975-Jahr Feier. Warum man<br />

nicht den eigentlich für solche Anlässe<br />

prädestinierten Sonntag gewählt<br />

hat, erklären die Organisatoren<br />

ganz plausibel: Als die Planung<br />

für die Jubiläumsfeier festgezurrt<br />

wurde, standen der 17. und der 24.<br />

September als Termin für die Bundestagswahl<br />

im Raum. „Und bei uns<br />

soll das Dorf im Mittelpunkt stehen –<br />

also feiern wir samstags und es gibt<br />

keine Konflikte!“<br />

Und dieser Samstag, der 16. September,<br />

wird es in sich haben. Ab<br />

12:00 Uhr werden sich die Gruppen<br />

an der Schule aufstellen. Um 14:30<br />

Uhr startet dann der große – und<br />

ganz bestimmt sehr sehenswerte –<br />

Festumzug „Greffen - Gestern –<br />

Heute – Morgen“ mit rund 50 teilnehmenden<br />

Gruppen, die ihre mit<br />

großem Aufwand vorbereiteten Zugnummern<br />

und -wagen auf langer<br />

Strecke durchs „kleine Duorp in’t<br />

Mönsterland“ ziehen lassen. Auch<br />

Unterstützung von außerhalb fehlt<br />

nicht: So hat z.B. die Belegschaft<br />

der Arenhövel-Filiale in Greffen zusätzlich<br />

Support aus Sassenberg ins<br />

Boot geholt und nimmt mit dieser<br />

Verstärkung am Festumzug teil. Wegen<br />

Umfang und Dauer des Zuges<br />

sind Umleitungen für den Durchgangsverkehr<br />

vorbereitet.<br />

Auf dem Festplatz in Meier’s Sundern<br />

angekommen, wird ein buntes<br />

Treiben erwachen, bei dem die Musikvereine<br />

aufspielen, für die Kinderbespaßung<br />

gesorgt ist und sich alle<br />

Besucher richtig wohlfühlen sollen.<br />

Um 19:00 Uhr abends machen die<br />

„Die Peloten“; eine Gruppe der Musikschule<br />

Brokamp, den Opener<br />

(dt.: Vorband) für den großen Festball.<br />

Bevor dazu um 20:00 Uhr der<br />

Startschuss fällt, wird die Trachtengruppe<br />

aus dem befreundeten Feldwies<br />

einen Auftritt haben. Die Musik<br />

zum Festball, bei dem wie bereits<br />

am Donnerstag der Eintritt frei ist,<br />

liefert die Band „Supreme – absolut<br />

live“.<br />

<strong>334</strong><br />

<strong>334</strong><br />

975-Jahr Brot 1000 g. 2,99 e<br />

Jubiläumstüte<br />

2,55 e<br />

(3 normale Brötchen, 3 Sonnenkornbrötchen)<br />

4-Urkornbrot 500 g. 2,45 e<br />

5 Quarkbällchen 1,75 e<br />

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feiern<br />

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Der große<br />

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1 x 975-Jahr Brot,<br />

3 normale Brötchen,<br />

3 Sonnenkornbrötchen,<br />

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und 1 Pfund Schwarzbrot<br />

Zum Superpreis:<br />

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Vom Jubiläumsbeutel geht 1,- €<br />

an den Jubiläumsausschuss!<br />

......Glückwunsch zum 975. Jubiläum!<br />

• gesundes Essen kann auch schmecken<br />

• unverbindliches Probekochen möglich<br />

• bei Interesse einfach melden, wir beraten Sie gerne<br />

Wir bieten zum 975-jährigen Dorfjubiläum<br />

von Greffen im September<br />

10% Rabatt auf alle neuen Waren<br />

(Bereits reduzierte Waren ausgeschlossen.<br />

Diese Aktion ist ab sofort für alle neuen<br />

bis zum 30. September 2017 gültig)<br />

Wer die Organisation der Feierlichkeiten<br />

unterstützen möchte, kann<br />

das durch den Kauf verschiedener<br />

Werbeartikel tun, u.a. Aufkleber,<br />

Pins, Tassen etc.<br />

<strong>334</strong><br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Mo.: nach Terminvereinbarung<br />

Di. – Fr.: 10:00 – 12:00 Uhr<br />

14:30 – 18:00 Uhr<br />

Sa.: 10:00 – 13:00 Uhr


6<br />

Bauen & Wohnen<br />

Renovieren<br />

333<br />

Badsanierung aus einer Hand<br />

• Eigene Ausführung der verschiedenen Gewerke<br />

• Projektorganisation von der Planung bis zur Endabnahme<br />

• Schnelle Reaktion auf kurzfristige Änderungen<br />

• Übersichtliche Gesamtabrechnung<br />

Ob Kundendienst, Wartung<br />

oder Installation im Altbau -–<br />

Sie bekommen alles aus einer Hand.<br />

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einer Hand!<br />

Kiese-Service<br />

Sanitär • Heizung • Kaminöfen • Gebäudetechnik<br />

Inh.: Andreas Kiese · Rosenweg 5 · 48336 Sassenberg<br />

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Kiese-Service Ihr Partner für Sanitär und Bad, Heizungstechnik,<br />

Kaminöfen und Facility Management aus einer Hand<br />

Alte Kachelöfen noch vor<br />

dem Winter modernisieren<br />

(Anzeige) Die Firma Kiese-Service<br />

wurde im Jahr 2016 mit dem Ziel gegründet<br />

qualitativ hochwertige und<br />

gründliche Handwerkstätigkeiten in<br />

den Bereichen Sanitär und Bad, Heizungstechnik,<br />

Kaminöfen und Facility<br />

Management aus einer Hand anbieten<br />

zu können. Der Gründer Andreas<br />

Kiese hat jahrzehntelange Erfahrung<br />

auf diesen Gebieten sammeln<br />

können und sich zu dem<br />

Schritt entschieden seine Leidenschaft<br />

in der Welt der Selbstständigkeit<br />

auszuüben.<br />

Kiese-Service ist es wichtig ein gutes<br />

und kommunikatives Verhältnis zum<br />

Kunden zu haben, um dessen Vorstellungen<br />

möglichst exakt in die<br />

Realität umsetzen zu können. Größere<br />

Projekte wie Badsanierungen<br />

werden von der Auswahl der Fliesen<br />

bis hin zum Einbau der Dusche komplett<br />

von Kiese-Service geplant und<br />

auch ausgeführt ohne Kommunikationswege<br />

über Dritte gehen zu müssen.<br />

Meisterbetrieb<br />

324<br />

• Erdarbeiten<br />

• Pflasterarbeiten<br />

• Kanalbau<br />

• Abbrucharbeiten<br />

• Containerdienst<br />

• GaLa-Bau<br />

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Mobil: 0170/5575652 · Fax: 303047 · d-dreger@web.de<br />

331<br />

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Öffnungszeiten: Mo – Do 8.00 – 16.00 Uhr,<br />

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Tel. + Fax 02581/7558 · 0170/5218473 · 0171/6405715<br />

www.Frank-Kersting.de · Email: Frank_KerstingGmbH@web.de<br />

Ende 2017 müssen Feuerstätten, die älter als 32 Jahre sind, ausgetauscht, nachgerüstet oder stillgelegt werden.<br />

Foto: HKI<br />

Rund 10 Millionen Feuerstätten sorgen<br />

in deutschen Haushalten für<br />

Wärme und Atmosphäre. Hierzu<br />

zählen Kamin- und Kachelöfen,<br />

Heizkamine und Kochherde. Doch<br />

viele dieser Holzfeuerungen sind<br />

technisch veraltet und werden den<br />

heutigen Ansprüchen an Wirtschaftlichkeit<br />

und Umweltschutz nicht<br />

mehr gerecht.<br />

Vom Gesetz her müssen daher Ende<br />

diesen Jahres alle alten Feuerstätten<br />

mit einer Zulassung vor dem 1.<br />

Besuchen Sie unsere Ausstellung<br />

Januar 1985 stillgelegt, nachgerüstet<br />

oder ausgetauscht werden,<br />

wenn sie den verschärften Anforderungen<br />

der 2. Stufe der 1. BImSchV<br />

nicht entsprechen. Die betroffenen<br />

Holzfeuerungen sind zum Stichtag<br />

mindestens 32 Jahre alt. Darauf<br />

weisen die beiden in Europa führenden<br />

Fachverbände, der HKI Industrieverband<br />

Haus-, Heiz- und Küchentechnik<br />

e.V. und die EFA - Europäische<br />

Feuerstätten Arbeitsgemeinschaft<br />

e.V., hin.<br />

Austausch läuft<br />

auf Hochtouren:<br />

Rechtzeitig an den<br />

Fachmann wenden<br />

Für den Einbau eines neuen Kachelofeneinsatzes<br />

werden ein bis zwei<br />

Tage gebraucht. Zudem ist eine gewisse<br />

Vorplanung nötig, da der neue<br />

Heizeinsatz auf die baulichen Gegebenheiten<br />

des Kachelofens abgestimmt<br />

werden muss. Daher ist die<br />

Modernisierung außerhalb der Heizsaison<br />

empfehlenswert. „Viele<br />

Handwerker berichten uns, dass der<br />

Austausch insbesondere bei Kachelöfen<br />

auf Hochtouren läuft und<br />

die Auftragsbücher voll sind“, so<br />

Frank Kienle, Geschäftsführer des<br />

HKI. Die beiden Verbände empfehlen<br />

jedem Ofenbesitzer, sich rechtzeitig<br />

mit seinem örtlichen Heizungsbauer<br />

bzw. Kaminstudio in Verbindung<br />

zu setzen, sodass alle Schritte<br />

optimal geplant und rechtzeitig<br />

durchgeführt werden können.<br />

Durch den Austausch des Innenlebens<br />

wird aus dem alten „Schätzchen“<br />

eine moderne Heizung mit einem<br />

hohen Wirkungsgrad, einem<br />

deutlich geringeren Brennstoffverbrauch<br />

und wesentlich weniger<br />

Emissionen. Viele Hersteller bieten<br />

moderne Heizeinsätze an, die in ihrer<br />

Baugröße auf alte Standardmaße<br />

ausgerichtet sind, sodass der<br />

Austausch zügig und reibungslos<br />

abläuft. Weitere Informationen im<br />

Internet unter www.ratgeber-ofen.de<br />

und www.efa-europe.com


Haarstudio Rennemeier feiert Neueröffnung<br />

✄ ✄ ✄<br />

Tradition frisch renoviert<br />

Haarstudio Rennemeier wirkt nach Umbau viel größer<br />

Bürgermeister Josef Uphoff (re.) gratulierte Anne Rennemeier, Tina und<br />

Clara Koßmann, sowie Eduard Rennemeier mit den Worten: „Sie tun etwas<br />

sehr wichtiges, denn hier ein Gewerbe zu betreiben bedeutet Lebensqualität<br />

für Füchtorf zu schaffen und die Infrastruktur zu sichern.“<br />

nach gelungenem Umbau<br />

lernte bei Kottenstedte in Beelen.<br />

Zunächst musste er noch einen Bauernhof<br />

leiten, aber am 16. Januar<br />

des genannten Jahres eröffnete er<br />

(ehemals bei Pries) das erste Geschäft.<br />

Seine Frau Mathilde erlernte<br />

ebenfalls das Friseurhandwerk. Zu<br />

Nikolaus 1953 zogen beide in die<br />

jetzige Betriebsstätte ein, zu Neujahr<br />

1975 wurde der Übergang auf die<br />

jetzigen Inhaber, Anne und Eduard<br />

Rennemeier, vollzogen.<br />

Gemeinsam mit Tochter Tina sind sie<br />

nicht nur den Füchtorfern ein fester<br />

Begriff in Sachen Friseurhandwerk.<br />

Die Kundinnen und Kunden kommen<br />

aus einem weiten Umkreis.<br />

Sassenberg-Dackmar, von wo aus<br />

Stammkunde Bürgermeister Josef<br />

Uphoff sie regelmäßig beehrt, zählt<br />

<strong>334</strong><br />

✄ ✄ ✄<br />

Wir haben unser Haarstudio für Sie<br />

renoviert und freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

7<br />

(Anzeige) Hier ein bisschen weg, da<br />

ein wenig anders, dazu noch eine<br />

Farbauffrischung – der Umbau im<br />

traditionsreichen Füchtorfer Haarstudio<br />

Rennemeier ähnelt im Nachhinein<br />

betrachtet der Arbeit eines<br />

Friseurs. Doch statt Haare wurden<br />

hier Mauern gekappt, die Zahl der<br />

<strong>334</strong><br />

Wir<br />

gratulieren zur<br />

Neueröffnung!<br />

Bedienungsplätze wurde von zehn<br />

auf sechs reduziert und einen separaten<br />

Herrensalon gibt es nicht<br />

mehr. Und die frischen hellen Farben<br />

tun ihr Übriges dazu, um die ursprünglichen<br />

Räumlichkeiten in einem<br />

ganz neuen Licht erstrahlen zu<br />

lassen.<br />

„Zweieinhalb Wochen hat der Umbau<br />

gedauert, aber die Planungsphase<br />

war natürlich viel länger“; berichtet<br />

Friseurin Tina Koßmann, die<br />

Tochter der Inhaber, die den Betrieb<br />

zum kommenden Jahr übernehmen<br />

wird. Ihr Lebensgefährte Patrick<br />

Jung brachte als angestellter Architekt<br />

das notwendige Know-How und<br />

die kleinen Kniffe mit, damit dieselbe<br />

Grundfläche nun viel größer<br />

und offener wirkt.<br />

Das ist bestens gelungen und fällt<br />

sofort beim Betreten des Haarstudios<br />

auf. Sowohl Kinderwagen als<br />

auch Rollatoren kommen problemlos<br />

herein. Und auch drinnen ist alles<br />

viel luftiger als vorher. „Wir haben<br />

nun viel mehr Platz an den Bedienplätzen“,<br />

freut sich Tina Koßmann,<br />

die bereits seit 17 Jahren hier im Familienbetrieb<br />

arbeitet.<br />

Den Grundstein für die Familientradition<br />

legte Koßmanns Großvater Johannes<br />

Rennemeier bereits 1946.<br />

Als eines von 14 Kindern hatte er<br />

sich an den Friseurberuf gewagt,<br />

eher zum Nahbereich. „Dass sich<br />

uns so viele Kundinnen und Kunden<br />

auch von weiter verbunden fühlen,<br />

freut uns natürlich sehr“, sagt Tina<br />

Koßmann.<br />

Und diese werden sich alle über das<br />

neugestaltete Haarstudio freuen,<br />

soviel ist sicher. Mindestens ebenso<br />

sehr freut sich die Familie Rennemeier,<br />

denn der Umbau war mit großen<br />

Schwierigkeiten verbunden.<br />

„Ich sag nur: Neben diversen Unwägbarkeiten<br />

hatten wir auch noch<br />

einen Rohrbruch“, erinnert sich Eduard<br />

Rennemeier an nervenaufreibende<br />

Tage und lobt die beteiligten<br />

Handwerksfirmen – alle in Füchtorf<br />

ansässig – über den grünen Klee.<br />

„Überstunden, kurzfristige Termine –<br />

die haben Erstaunliches geleistet“;<br />

freut er sich und ergänzt „Ohne die<br />

hätten wir alt ausgesehen.“<br />

Stattdessen sieht jetzt alles neu und<br />

frisch aus, wozu auch das durchdachte<br />

Beleuchtungssystem beiträgt.<br />

Sein Tageslichtspektrum stellt<br />

sicher, dass die gewünschte Haartönung<br />

oder -farbe nicht nur im Studio<br />

gefällt, sondern auch im Alltag.<br />

Mit allen Neuerungen ist das Haarstudio<br />

Rennemeier für die Zukunft<br />

bestens gerüstet und kann auf viele<br />

weitere Jahre für Damen, Herren und<br />

Kinder, Friseur des Vertrauen sein.<br />

<strong>334</strong><br />

<strong>334</strong><br />

Wir gratulieren zur Neueröffnung!!!<br />

Ihre Anzeigenberaterin für<br />

Füchtorf gratuliert zum<br />

gelungenen Umbau!<br />

Cornelia<br />

Große Ausber


8<br />

Bauen & Wohnen<br />

Renovieren<br />

328<br />

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Auch bei uns<br />

Müllerstraße 6 · 48336 Sassenberg<br />

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Die Polizei bittet um Ihre Hilfe!<br />

Hinweise bitte an jede Polizeidienststelle - denn jeder Hinweis zählt !!!<br />

Bitte beachten Sie: Die Schilderungen<br />

sind nicht wortgetreu zu nehmen.<br />

Vor allem bei Taten ohne direkte<br />

Zeugen, bei denen die Polizei<br />

auf Vermutungen angewiesen ist,<br />

kann mit „der Unbekannte“ oder<br />

„der Täter“ sowohl auch eine Frau,<br />

wie auch eine Mehrzahl von Tätern<br />

gemeint sein.<br />

Versuchter Einbruch<br />

Freckenhorst – Am Dienstag,<br />

29.8.2017, gegen 1.35 Uhr, brachen<br />

Unbekannte in ein Einfamilienhaus<br />

an der Merveldstraße durch<br />

eine Kellertür in das Haus ein und<br />

wollten weiter in das Erdgeschoss.<br />

Hier scheiterte der Einbrecher an der<br />

verschlossenen Etagentür. Ein 21-<br />

jähriger Bewohner hört die Geräusche<br />

und macht auf sich aufmerksam.<br />

Daraufhin flüchtete der Einbrecher.<br />

(POL-WAF)<br />

Diebstahl<br />

Sassenberg – Am Montag,<br />

28.8.2017, gegen 22.45 Uhr, stahlen<br />

Unbekannte vom Tankstellengelände<br />

Lietmann an der Füchtorfer<br />

Straße einen Aufsitzrasenmäher,<br />

Modell BT 102 alpin der Marke Stiga<br />

Castelgarden. Er wurde mit einem<br />

roten Mercedes Sprinter, der über<br />

eine Ladefläche verfügt, abtransportiert.<br />

(POL-WAF)<br />

Körperverletzung<br />

Warendorf – Am Sonntag,<br />

27.8.2017, gegen 5.00 Uhr, griffen<br />

vier unbekannte Männer einen Warendorfer<br />

vor der Diskothek an der<br />

Wallpromenade an. Sie folgten dem<br />

33-Jährigen, als dieser das Lokal<br />

verließ, schlugen ihm ins Gesicht,<br />

rangen ihn zu Boden und traten auf<br />

ihn ein. Ein 36-jähriger Mitarbeiter<br />

eines Sicherheitsdienstes kam dem<br />

Warendorfer zu Hilfe und erhielt<br />

ebenfalls einen Schlag. Einer der<br />

Beteiligten stieg in einen weißen<br />

Golf, die drei Mittäter flüchteten zu<br />

Fuß in Richtung Innenstadt.<br />

Beschreibung: Kurze Haare, südländisches<br />

Aussehen, helle Hosen. Einer<br />

der Männer soll einen weißen<br />

Pullover und ein anderer einen weißen<br />

Pullunder und eine Kette getragen<br />

haben. (POL-WAF)<br />

Diebstahl<br />

Bad Laer – Zwischen Montag,<br />

21.08.2017, 17:15 Uhr, und Dienstag,<br />

22.08.2017, 06.45 Uhr, wurde<br />

In der Straße Up De Heuchte von einer<br />

Baustelle, die sich in unmittelbarer<br />

Nähe eines Verbrauchermarktes<br />

befindet, aus zwei dort abgestellten<br />

Arbeitsgeräten Dieselkraftstoff<br />

gestohlen. (POL-DI)<br />

Die Polizei bittet<br />

um Ihre Hilfe!<br />

Hinweise bitte an die zuständige<br />

Polizeidienststelle:<br />

Warendorf, 02581/941000 (WAF)<br />

Dissen, 05421/921390 (DI)<br />

GM-hütte, 05401/879500 (GMH)<br />

Gütersloh, 05241/869-0 (GT)<br />

Versmold, 05423/9489-0 (VE)<br />

Oelde, 02522/915-0 (OE)<br />

Bad Iburg, 05403/2285 (IBU)<br />

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Rollrasen aus<br />

eigener Produktion<br />

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-<br />

-<br />

<br />

<br />

-<br />

Rauchwarnmelder sind das sicherste Mittel<br />

gegen eine schleichende Rauchvergiftung<br />

Rauchmelder und Feuerlöscher richtig platzieren (Foto: Garten-Bauen-Wohnen)<br />

Kein Rauch ohne Feuer, so sagt der<br />

Volksmund. Beim Brandschutz gilt<br />

der Satz aber auch umgekehrt: Kein<br />

Feuer ohne Rauch. Und der Rauch<br />

ist ganz besonders gefährlich. Mehr<br />

noch als die Zerstörungswut der<br />

Flammen stellen die sich schnell<br />

und lautlos ausbreitenden Rauchgase<br />

für den Menschen die weitaus<br />

größere Gefahr dar. Rauch vernebelt<br />

die Sicht, brennt in den Augen und<br />

sorgt für Panik. Jeder, der sich in einem<br />

geschlossenen Raum aufhält,<br />

der sich mit Rauch füllt, ist nach kurzer<br />

Zeit bewusstlos. Bereits wenige<br />

Atemzüge führen dann zum Tod. Ursache<br />

dafür ist das giftige Kohlenmonoxid.<br />

Flammen, soweit sie rechtzeitig bemerkt<br />

werden, lassen sich fast immer<br />

mit einem Feuerlöscher erfolgreich<br />

bekämpfen. Anders hingegen<br />

ist es bei einem Schwelbrand, der<br />

sich über längere Zeit ungehindert<br />

ausbreiten kann - insbesondere<br />

dann, wenn man schläft. Um sich<br />

hiervor zu schützen, so die Experten<br />

des Verbraucherportals www.garten-bauen-wohnen.de,<br />

sind Rauchwarnmelder<br />

das einzig probate Mittel.<br />

Die Rauchwarnmelder sollten in<br />

Wohn- und Schlafräumen sowie in<br />

Treppenhäusern und Fluren montiert<br />

sein. Selbst kleinste Rauchpartikel<br />

werden von ihnen erkannt. Ein<br />

schrilles Alarmsignal warnt dann die<br />

Bewohner - oder reißt sie aus dem<br />

Schlaf.<br />

Familie und Heim mit<br />

Rauchmeldern und<br />

Feuerlöschern schützen<br />

Ein Brand entsteht oft unbemerkt.<br />

Die Auslöser sind vielfältig und reichen<br />

von brennenden Zigaretten<br />

über die vergessene Herdplatte bis<br />

hin zum erhitzten Kabel oder einem<br />

defekten Elektrogerät. Nur wer ihn<br />

rechtzeitig entdeckt, kann sich und<br />

andere in Sicherheit bringen oder<br />

den Brand aktiv bekämpfen. Insofern<br />

sind beide Aspekte des Brandschutzes<br />

- Vorbeugung und Abwehr -<br />

gefragt. Die Kombination von<br />

Rauchmeldern und Feuerlöschern<br />

ist daher ein wichtiger Baustein um<br />

die Familie und seinen Besitz zu<br />

schützen.


9<br />

So schützt man sich vor Einbrechern<br />

266<br />

Sicherhe<br />

heit<br />

.. ..die Spezialisten<br />

fü<br />

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und Türen.<br />

Mitglied im Netzwerk „Zuhause“ sicher.<br />

eit sieht anders aus!<br />

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Mit einigen Tipps können sich<br />

Haus- und Wohnungsbesitzern<br />

besser vor Einbrechern schützen.<br />

kompetente Beratung<br />

Einsatz zertifierter Systeme<br />

Mechanisches Nachrüsten für<br />

Fenster und Türen<br />

Foto: Polizeiliche Kriminalprävention<br />

Die Abenddämmerung - der perfekte<br />

Zeitpunkt für Einbrecher: Denn<br />

im Schutz der Dämmerung können<br />

sie – ohne große Aufmerksamkeit zu<br />

erregen – auf Beutezug gehen. Doch<br />

wie schützt man sich als Haus- und<br />

Wohnungsbesitzer gegen Diebe?<br />

Die Württembergische Versicherung,<br />

ein Unternehmen des Vorsorge-Spezialisten<br />

Wüstenrot &<br />

Württembergische (W&W), gibt<br />

Tipps.<br />

Die Zahl der Einbrüche in Deutschland<br />

steigt. Allein in den letzten fünf<br />

Jahren haben sie um über 30 Prozent<br />

zugenommen. Das verunsichert<br />

unzählige Wohnungs- und Hausbesitzer.<br />

Deshalb ist es beim Verlassen<br />

des Hauses oder der Wohnung –<br />

auch nur für kurze Zeit – ratsam,<br />

Fenster sowie Balkon- und Terrassentüren<br />

zu schließen. Gekippte<br />

Fenster bedeuten ein hohes Sicherheitsrisiko,<br />

denn sie leisten bei einem<br />

geübten Einbrecher keinen großen<br />

Widerstand. Auch die Haustür<br />

sollte nicht nur zugezogen, sondern<br />

immer abgeschlossen werden. Zudem<br />

ist es wichtig, nie die Schlüssel<br />

im Außenbereich zu verstecken.<br />

Diebe kennen die typischen Verstecke<br />

und finden den Schlüssel<br />

leicht.<br />

Hohe Hecken und Sichtschutzwände<br />

bieten Einbrechern Schutz.<br />

Deshalb sind Gärten, die von außen<br />

einsehbar sind, sicherer. Mülltonnen<br />

und andere Gerätschaften, über die<br />

Einbrecher auf Balkone gelangen<br />

können, sollten möglichst in einem<br />

abschließbaren Raum deponiert<br />

werden.<br />

Licht vertreibt<br />

Einbrecher<br />

Sinnvoll ist es, gefährdete Bereiche,<br />

wie den Eingang oder die Terrasse,<br />

mit Bewegungsmeldern auszustatten,<br />

sodass das Licht angeht, sobald<br />

sich jemand – auch unerwünscht –<br />

nähert. Beim Anbringen von Bewegungsmeldern<br />

ist zu beachten, dass<br />

diese mindestens in einer Höhe von<br />

dreieinhalb Metern montiert werden,<br />

damit Diebe sie nicht mutwillig<br />

zerstören können.<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

Während des Urlaubs ist es ratsam,<br />

wenn Freunde, Familie oder Nachbarn,<br />

die in dieser Zeit die Blumen<br />

gießen, auch tagsüber die Rollläden<br />

hochziehen und den Briefkasten regelmäßig<br />

leeren. Auf diese Weise<br />

entsteht nach außen der Eindruck,<br />

dass das Haus oder die Wohnung<br />

belebt und deshalb keine leichte<br />

Beute ist. Eine Ansage mit detaillierten<br />

Infos zur Abwesenheit auf dem<br />

Anrufbeantworter ist aus diesem<br />

Grund ebenso zu vermeiden wie entsprechende<br />

Informationen auf sozialen<br />

Netzwerken wie beispielsweise<br />

Facebook.<br />

Einbruchvorsorge<br />

ist wichtig<br />

Oft macht den Betroffenen das verloren<br />

gegangene Sicherheitsgefühl,<br />

das nach einem Einbruch auftreten<br />

kann, sehr zu schaffen. Die Initiative<br />

„K-EINBRUCH“ der Polizeilichen Kriminalprävention,<br />

der Versicherungswirtschaft<br />

sowie der Bau- und Sicherheitswirtschaft<br />

sensibilisiert die<br />

Bevölkerung deshalb für eine eigenverantwortliche<br />

Einbruchsvorsorge.<br />

Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen<br />

wird man ein Haus oder eine Wohnung<br />

nicht hundertprozentig gegen<br />

Einbrecher schützen können. Aus<br />

diesem Grund ist es wichtig, sich mit<br />

einer Hausratversicherung finanziell<br />

gegen die Folgen von Schäden<br />

durch Einbruchdiebstahl, Raub und<br />

Vandalismus abzusichern. Damit<br />

die Schadensregulierung möglichst<br />

reibungslos verlaufen kann, sollte<br />

man darauf achten, die Entschädigungsgrenzen<br />

für Wertsachen wie<br />

Schmuck, Antiquitäten und Bargeld<br />

hoch genug anzusetzen und bei Bedarf<br />

anzupassen. Ferner ist es ratsam,<br />

wertvollen Hausrat zu fotografieren<br />

und Kaufbelege grundsätzlich<br />

aufzubewahren.<br />

<strong>334</strong><br />

<br />

<br />

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• Holzfußböden/Parkett<br />

• Parkettsanierung<br />

• Fensterbau/Verglasungen<br />

• Einbruchschutz<br />

• Zimmerei/Trockenbau<br />

• Altbausanierung<br />

• Wärmedämmung<br />

• Reparaturdienst<br />

<strong>334</strong><br />

319<br />

323


10<br />

Vorfreude und Vorverkauf<br />

Noch knapp ein Monat bis zum Freckenhorster Herbst<br />

Ein großes Team stellte der Presse den diesjährigen Freckenhorster<br />

Herbst der Presse vor<br />

Der Freckenhorster Herbst, der in<br />

diesem Jahr bereits zum 31. Mal<br />

stattfindet, gehört unzweifelhaft zu<br />

den Veranstaltungshighlights der<br />

Region, da er Jahr für Jahr tausende<br />

Menschen in die Stiftsstadt zieht.<br />

Stärkster Magnet ist dabei sicherlich<br />

die über zwei Kilometer lange<br />

und zwei Tage andauernde Trödelmeile.<br />

Sie bietet rund 700 Stände<br />

am Samstag und dieselben – aber<br />

auch andere – 700 Stände am<br />

Sonntag. Dazu gibt es ein buntes<br />

Programm mit Festzeltveranstaltungen,<br />

einem verkaufsoffenen Sonntag,<br />

vielen spannenden Aktionen<br />

und, in diesem Jahr neu, einer kleinen<br />

Gewerbeschau.<br />

Für die Festzeltveranstaltungen „Varieté-<br />

und Genießerabend“ sowie<br />

die „Oktoberfestparty“ beginnt am<br />

Sonntag, 3. September von 11:00<br />

Kurort<br />

in Graubünden<br />

deutsche<br />

Schauspielerin<br />

lateinisch:<br />

ich<br />

konkret,<br />

wirklich<br />

englisch:<br />

Biene<br />

5<br />

genug!<br />

9<br />

1<br />

englisch:<br />

Irrtum<br />

Waldpflanze<br />

mexikanischer<br />

Maisfladen<br />

Bedürftigkeit<br />

französischer<br />

Frauenname<br />

griechischer<br />

Buchstabe<br />

Segelstange<br />

nachgehen,<br />

nachkommen<br />

4<br />

ehem.<br />

deutsche<br />

Münze<br />

(Abk.)<br />

bis 13:00 Uhr, der Vorverkauf vor<br />

der Gärtnerei Murrenhoff, Warendorfer<br />

Straße 4, Freckenhorst. Ab 4.<br />

September übernimmt Frank Schroeder,<br />

Graphisto Werbegestaltung,<br />

Kampstr. 4, Freckenhorst, mo. - fr.<br />

von 15:00 – 18:00 Uhr, den Vorverkauf<br />

für den Genießerabend. Der<br />

weitere Vorverkauf für die „Oktoberfestparty“<br />

findet ab 4. September in<br />

der Bäckerei Averhoff, Warendorfer<br />

Straße 39, Freckenhorst, statt. Und<br />

es lohnt sich sich zu beeilen, versprechen<br />

doch wieder beide Veranstaltungen<br />

ein interessantes Vergnügen<br />

zu werden.<br />

Der Freitagabend bietet die bewährte<br />

Kombination aus einem<br />

deutsch-mediterranen Buffet mit<br />

zwei doppelseitig begehbaren Buffetstraßen,<br />

sowie einem sehenswertem<br />

Varieté-Programm. Enter-<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

6<br />

elektr.<br />

Informationseinheit<br />

Männername<br />

Eigelb<br />

eine<br />

Sackgasse<br />

Nachtmahr,<br />

Drude<br />

Kunterbunt,<br />

Allerlei<br />

Gewinnen<br />

Sie ein<br />

Satteltaschen-Set<br />

tainer und Zauberkünstler „Schmitz-<br />

Backes“, Sängerin „Sara Bennett“,<br />

die Einradakrobaten „Die Farellos“<br />

sowie der musikalische Entertainer<br />

„Brian O’Gott“ werden das Publikum<br />

durchweg begeistern. Einlass ist ab<br />

18:30 Uhr, Ende ca. 23:00 Uhr.<br />

Das „Freckenhorster Oktoberfest“<br />

am Samstagabend verspricht das<br />

Maß voll zu machen – in jedweder<br />

Hinsicht. Den Start macht wie gewohnt<br />

der Freckenhorster Orchesterverein,<br />

ab 20:15 Uhr übernimmt bis<br />

1:30 Uhr die Band „Impuls – live“.<br />

Festwirt Frank Strohbücker sorgt mit<br />

perfekt blau-weißer Deko, bayerischen<br />

Schmankerln und echtem<br />

bayerischen Bier in bayerischen<br />

Henkelgläsern und bayerischen<br />

Maßeinheiten dafür, dass die Alpen<br />

ein Stück näher an die Stiftsstadt<br />

rücken.<br />

Der VVK-Preis für den „Varieté- und<br />

Genießerabend“ beträgt 25,00<br />

Euro/Person mit Platzreservierung<br />

(AK: 27,50 Euro). Der VVK-Preis für<br />

die „Oktoberfestparty“ beträgt<br />

12,00 Euro/Person mit Platzreservierung.<br />

Buchbar sind auch ganze<br />

Bierzelttische (10 Plätze) für 120,00<br />

Euro.<br />

Alle weiteren Informationen über<br />

den 31. Freckenhorster Herbst und<br />

seine vielen Aktionen und Attraktionen<br />

vom 6. Oktober bis 9. Oktober,<br />

lesen Sie in der Spökenkiekerausgabe<br />

336 am 30. September 2017.<br />

englisch:<br />

tun,<br />

machen<br />

Abb. ähnlich<br />

Bindewort<br />

chinesischer<br />

Politiker<br />

†<br />

Hülle<br />

aus Ei<br />

und<br />

Brösel<br />

2<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 12.09.2017 an<br />

den „Spökenkieker“, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: info@Spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie<br />

uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich erhalten<br />

haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

Ohne Förderverein kein<br />

Warendorfer Bürgerbad<br />

Als das Warendorfer Freibad vor 10 Jahren<br />

ins Schwimmen geriet, gab es Rettung<br />

Mit einem Bewegungstag wurde das 10-jährige Jubiläum des „Förderverein<br />

Bürgerbad Warendorf e.V.“ gefeiert<br />

Das Warendorfer Freibad darf ohne<br />

Scheu eines der Schönsten in der<br />

Region genannt werden. Dabei wäre<br />

der Weiterbetrieb vor Jahren beinahe<br />

schon ins Wasser gefallen,<br />

denn die leeren Kassen des Stadtsäckels<br />

vertrugen sich nicht mit voller<br />

Betriebsamkeit.<br />

Daher gründete sich vor 10 Jahren,<br />

im März 2007, der „Förderverein<br />

Bürgerbad Warendorf e.V.“, ohne<br />

Neffe<br />

von<br />

Abraham<br />

(A.T.)<br />

‚heilig‘ in<br />

portug.<br />

Städtenamen<br />

Düsenflugzeug<br />

Skatausdruck<br />

Kimonogürtel<br />

Hanfabfall<br />

japanische<br />

Münze<br />

8<br />

zum<br />

Verzehr<br />

geeignet<br />

Kfz-Z.<br />

Schwerin<br />

Augenblick<br />

Alkoholart<br />

3<br />

Abk.:<br />

dringend<br />

höchste<br />

Punkte<br />

flache<br />

Ostseebucht<br />

Hawaii-<br />

Blumenkranz<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />

Heidemarie Sasse aus Warendorf<br />

7<br />

den Warendorf jetzt um eine wichtige<br />

Sommerattraktion ärmer wäre.<br />

Ohne das Engagement der – derzeit<br />

rund 220 – Mitglieder wäre das Freibad<br />

vermutlich ziemlich schmucklos<br />

oder sogar geschlossen.<br />

Der Verein, der von Mitgliedsbeiträgen<br />

und Spenden lebt, hilft bei der<br />

Aufrechterhaltung des Betriebs, u.a.<br />

durch Personalbeschaffung und Betreuung<br />

für den Kassendienst. Auch<br />

werden immer wieder Anschaffungen<br />

getätigt, die dem Freibad das<br />

besondere Flair geben, dass längst<br />

nicht jede vergleichbare Badestelle<br />

bieten kann. Die Bestuhlung der<br />

Freibadterrasse, Sonnensegel am<br />

Kinderspielplatz, Sonnenliegen,<br />

Spielzeuge und Schwimmhilfen –<br />

vieles was sich im Freibad findet ist<br />

der die aktiven Spendensammelleidenschaft<br />

der Vereinsmitglieder zu<br />

verdanken. Auch eine wichtige pädagogische<br />

Aufgabe erfüllt der Verein,<br />

indem er Schwimmkurse für<br />

Kinder aller Warendorfer Grundschulen<br />

im Offenen Ganztag anbietet,<br />

die Unterstützung nötig haben.<br />

Rund 150 Kids verdanken ihre<br />

Schwimmkünste bereits diesem Engagement.<br />

Das 10-jährige Jubiläum wurde am<br />

Mittwoch, 23. August 2017, von<br />

14:00 bis 18:00 Uhr, mit einem Bewegungstag<br />

gefeiert, der ganz im<br />

Zeichen gesundheitlicher Fitness<br />

stand. Die Badegäste konnten ohne<br />

Anmeldung aus einem Angebot von<br />

9 verschiedenen Kursen wählen, die<br />

mit professioneller Anleitung von<br />

WSU-Trainerin Sabine Schäfer sowie<br />

Sporttherapeutin Andrea Koch<br />

durchgeführt wurden. Die Barmer<br />

GEK bot ergänzend die Möglichkeit<br />

zum Cross Boccia und Fascien-Yoga<br />

bei.<br />

Andreas Wienker von der Sparkasse<br />

Münsterland-Ost hatte zur Unterstützung<br />

des großartigen Engagements<br />

des Vereins eine großzügige<br />

Spende von 1.500 Euro mitgebracht.


11<br />

Weniger Kinder haben Rückenprobleme<br />

KKH-Auswertung: Mehr Mädchen als Jungen betroffen<br />

Faszien-Kurs Di., 26.09. 18 Uhr in Sbg<br />

Faszien-Kurs Mi., 27.09. 17 Uhr in WAF<br />

Staby-Kurs Mi., 27.09. 17 Uhr in Sbg<br />

<strong>334</strong><br />

Tu’s für Dich! Kursangebote ab September:<br />

• Rückenfit/-zirkel • Entspannungsmix • Schlingentraining<br />

• Trainingsprogramm für junge Mütter • u.v.m.<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

Doris Pomberg<br />

Praxis Pomberg<br />

Physikalische Therapien<br />

und Naturheilkunde<br />

Ostbevernerstraße 10<br />

48231 Warendorf-Milte<br />

Tel.: 02584-940135<br />

Die Zahl der Kinder und Jugendlichen,<br />

die wegen Rückenschmerzen<br />

in den vergangenen Jahren beim<br />

Arzt waren, ist leicht rückläufig. Zu<br />

diesem Ergebnis kommt eine Auswertung<br />

der Versichertendaten der<br />

KKH Kaufmännische Krankenkasse.<br />

Demnach sank der Anteil der behandelten<br />

Patienten in der Altersgruppe<br />

sechs bis 18 Jahre von 9,8<br />

Prozent (2011) auf 9,1 Prozent<br />

(2016). Zwischen 2006 und 2010<br />

hatte die Krankenkasse noch einen<br />

Anstieg verzeichnet.<br />

„Diese Entwicklung ist erfreulich.<br />

Untersuchungen haben gezeigt,<br />

dass insbesondere Bewegungsmangel<br />

und falsches Sitzen die<br />

wachsende Wirbelsäule schädigen<br />

können. Deshalb ist tägliche Bewegung<br />

für die kleinen Rücken so wichtig“,<br />

sagt Uwe Starck vom Serviceteam<br />

der KKH Kaufmännische Krankenkasse<br />

in Münster. Kinder sollten<br />

sich als Ausgleich zum langen Sitzen<br />

in der Schule ausreichend bewegen<br />

können, denn körperliche Aktivität<br />

kräftigt Muskeln und Knochen. „Die<br />

Problematik wurde inzwischen von<br />

vielen Eltern und Schulen aufgegriffen<br />

und Präventionsmaßnahmen<br />

gegen Bewegungsmangel eingeführt“,<br />

so Starck.<br />

Wie wichtig es ist, bereits bei den<br />

ABC-Schützen gegenzusteuern,<br />

zeigt die Statistik, dass mit zunehmenden<br />

Alter immer mehr Kinder<br />

betroffen sind. Während 3,8 Prozent<br />

in der Altersgruppe der Sechs- bis<br />

Zehnjährigen in Behandlung waren,<br />

mussten neun Prozent der Elf- bis<br />

14-Jährigen wegen Rückenschmerzen<br />

zum Arzt. Am höchsten ist der<br />

Anteil der Jugendlichen zwischen 15<br />

und 18 Jahren mit 14,6 Prozent.<br />

Grundsätzlich sind in allen Altersgruppen<br />

mehr Mädchen als Jungen<br />

betroffen (55 zu 45 Prozent) von der<br />

Problematik.<br />

Foto: KKH<br />

<strong>334</strong><br />

1. Sassenberger Völkerballturnier<br />

Seit Jahren fallen in Sassenberg die<br />

Aktionen für die Hobbyvereine weg.<br />

Sowohl das Kegelfußballturnier, das<br />

Sautrogrennen als auch die Kegelstadtmeisterschaften<br />

sind schon<br />

lange Geschichte. Deshalb hat sich<br />

der Kegelclub „Die Spellmänz“ überlegst<br />

etwas Neues für die Sassenberger<br />

Vereine ins Leben zu rufen.<br />

Am 17. November ab 17:00 Uhr und<br />

am 18. November ab 11:00 Uhr findet<br />

in der kleinen Herxfeld Halle in<br />

Sassenberg das erste Sassenberger<br />

Völkerballturnier statt.<br />

Eine Mannschaft besteht aus sieben<br />

Spielern (sechs Feldspieler und ein<br />

König). Die Spieler können zwischen<br />

den Spielen beliebig ausgetauscht<br />

werden. Die Regeln werden vor Ort<br />

bekannt gegeben.<br />

Zu gewinnen gibt es als ersten Preis:<br />

30 l Pils und einen Grillgutschein,<br />

als zweiten Preis: 20 l Pils und als<br />

dritten Preis: einen Gutschein. Weiterhin<br />

winkt ein Sonderpreis: Wer<br />

beim Turnier die meisten Kisten Getränke<br />

an den beiden zwei Tagen<br />

kauft, bekommt noch zusätzlich 20 l<br />

Pils gratis oben drauf.<br />

Bei Interesse meldet Euch bis zum 1.<br />

November an. Die Startgebühr beträgt<br />

25 € pro Mannschaft. Eine Anmeldung<br />

erfolgt durch das Überweisen<br />

der Startgebühr mit dem Namen<br />

eures Teams an Kontoinhaber: Die<br />

Spellmänz, IBAN: DE77 4126 2501<br />

3569 7493 40.<br />

Solltet ihr noch Fragen haben, dann<br />

meldet euch unter der E-Mail: diespellmaenz@web.de<br />

Auch die jüngeren Fußballerinnen<br />

und Fußballer beginnen beim VfL<br />

Sassenberg wieder mit dem Training.<br />

Hier die Trainingstermine von der U<br />

11 bis zur U 6 – Junioren:<br />

U 11 – Junioren: Jahrgang 2007<br />

Montag und Mittwoch jeweils von<br />

17.00 – 18.30 Uhr Sportplatz Im<br />

Herxfeld<br />

U 10 – Junioren: Jahrgang 2008<br />

Dienstag von 16.30 – 18.00 Uhr im<br />

Waldstadion und Freitag von 16.30<br />

206<br />

Trainingsbeginn beim VfL Sassenberg<br />

– 18.00 Uhr im Brookstadion<br />

U 9 – Junioren: Jahrgang 2009<br />

Montag von 17.00 – 18.30 Uhr im<br />

Waldstadion und Donnerstag von<br />

16.30 – 18.00 Uhr im Brookstadion<br />

U 8 – Junioren: Jahrgang 2010<br />

Dienstag von 16.00 – 17.30 Uhr im<br />

Waldstadion und Donnerstag von<br />

16.30 – 18.00 Uhr im Waldstadion<br />

U 7 – Junioren: Jahrgang 2011<br />

Dienstag von 16.00 – 17.30 Uhr im<br />

Waldstadion und Donnerstag von<br />

16.30 – 18.00 im Waldstadion<br />

U 6 – Junioren: Jahrgang 2012 und<br />

jünger Mittwoch und Freitag jeweils<br />

von 16.30 – 18.00 Uhr im Waldstadion<br />

Mitmachen kann jedes Kind, was<br />

Lust hat am Fußball spielen im Verein.<br />

Weitere Infos können auch beim Jugendleiter<br />

Walter Mertens 02583-<br />

1096 nachgefragt werden.


12<br />

<strong>334</strong><br />

Pfarrfest in Milte<br />

Am Sonntag, 3. September feiert die<br />

Kath. Kirchengemeinde Ss. Bartholomäus<br />

und Johannes d. T. das Pfarrfest<br />

in Milte und lädt dazu ganz herzlich<br />

ein. Das Pfarrfest beginnt mit einem<br />

Familiengottesdienst um 10<br />

Uhr in der St. Johanneskirche, in<br />

dem auch die Chöre singen. Anschließend<br />

wird zwischen Kirche<br />

und Kindergarten ein buntes Programm<br />

angeboten. Verschiedene<br />

Getränke- und Essensstände sowie<br />

Münsterstraße 35c<br />

33775 Versmold<br />

05423/5919<br />

eine Cafeteria laden zum Verweilen<br />

ein. Musikalisch wird das Pfarrfest<br />

vom Spielmannszug Milte und vom<br />

Fanfarencorps Milte begleitet. Der<br />

Pfarreirat dankt allen Vereinen,<br />

Gruppen und Firmen sowie allen<br />

Helferinnen und Helfern für die Unterstützung<br />

beim Pfarrfest.<br />

Am Pfarrfestsonntag findet in der St.<br />

Bartholomäuskirche in Einen keine<br />

Hl. Messe statt.<br />

Ausstellung von Beate Overhoff im Historischen Rathaus<br />

Faszination Pferd<br />

Die Stadt Warendorf zeigt noch bis<br />

zum 22. Oktober in den Ausstellungsräumen<br />

des Historischen Rathauses<br />

eine Ausstellung mit Werken<br />

der Künstlerin Beate Overhoff. Der<br />

Eintritt ist frei.<br />

Seit ihrer Jugendzeit sind Pferde immer<br />

Teil des Lebens von Beate Overhoff.<br />

Zunächst als tierische Gefährten,<br />

dann im aktiven Springsport<br />

und nach ihrer künstlerischen Ausbildung<br />

nun seit mehreren Jahren<br />

auch in der Malerei. Die Faszination,<br />

die von diesen Tieren ausgeht, ist<br />

wie ein Virus, der sie nicht loslässt.<br />

So ist diese Ausstellung mit mehr als<br />

40 Gemälden und Zeichnungen folgerichtig<br />

auch „Faszination Pferd“<br />

betitelt. Beate Overhoff gelingt es in<br />

ihren starkfarbigen Arbeiten auf<br />

ganz besondere Weise, das Wesen,<br />

das Spezifische der Kreatur Pferd<br />

einzufangen. Das Erhabene, Kraftstrotzende,<br />

Stolze und Edle in den<br />

verschiedenen Positionen und Bewegungsabläufen<br />

dieses faszinierenden<br />

Tieres tritt dem Betrachter<br />

beeindruckend entgegen.<br />

„Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen<br />

ist, passgenau zu den Bundeschampionaten<br />

und<br />

der Pferdenacht eine<br />

Künstlerin für eine Ausstellung<br />

zu gewinnen, die<br />

dem guten Namen Warendorfs<br />

als Stadt des<br />

Pferdes auf so beeindruckende<br />

Art gerecht<br />

wird“, betont Bürgermeister<br />

Axel Linke nach einem<br />

ersten Gang durch<br />

die im Aufbau befindliche<br />

Ausstellung.<br />

Liebe und Fürsorge von Seiten des Bundes<br />

Informationsaustausch zwischen MdB Reinhold Sendker (CDU) und Warendorfs Bürgermeister<br />

Regelmäßiger Informationsaustausch zwischen Warendorf und Berlin:<br />

der Westkirchener Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker (CDU)<br />

und Warendorfs Bürgermeister Axel Linke (re.)<br />

Genau 1 Monat vor der Bundestagswahl<br />

trafen der Bundestagsabgeordnete<br />

Reinhold Sendker (CDU)<br />

und Warendorfs Bürgermeister Axel<br />

Linke zum turnusmäßig ca. halbjährlich<br />

stattfindenden Arbeitsgespräch<br />

zusammen. Und streng nach dem<br />

Motto, dass der Onkel, der etwas<br />

mitbringt, beliebter ist, als die Tante<br />

die Klavier spielt, brachte der Bundestagsabgeordnete<br />

frohe Kunde<br />

für die Zukunft. Erkleckliche Summen<br />

Geld das der Bund an die Kommunen<br />

gibt, seien bereits geflossen<br />

und für die Zukunft beschlossen.<br />

Sendker, selbst 30 Jahre Ratsmitglied<br />

gewesen, weiß wie problematisch<br />

es ist, wenn Gesetze für diejenigen<br />

beschlossen werden, die sie<br />

schlussendlich zu finanzieren haben.<br />

Deshalb seien die beschlossenen<br />

und zum Teil bereits getätigten<br />

Entlastungen der Kommunen eminent<br />

wichtig. Teils habe für die Unterstützung<br />

der Kommunen sogar das<br />

Grundgesetz geändert werden müssen,<br />

was selbst einigen seiner Parteifreunden,<br />

er nennt beispielhaft<br />

www.spoekenkieker.informiert<br />

Die Tischtennisspieler des VfL Sassenberg<br />

haben sich zum diesjährigen<br />

Sommerfest getroffen und den<br />

offiziellen Abschluss der abgelaufenen<br />

Saison gefeiert. Den Anfang haben<br />

die Nachwuchsspieler gemacht.<br />

Besonderen Spaß bereitete den Kindern<br />

das pantomimische Darstellen<br />

von Begriffen vor den anderen Kindern.<br />

Zudem konnten sie ihr Können<br />

auf der Slackline zeigen und es<br />

wurde mit den Trainern Wikinger<br />

Schach gespielt. Zwischendurch<br />

wurde zusammen gegrillt und als<br />

Abschluss am Abend Stockbrot gebacken.<br />

Gut angenommen wurde auch das<br />

Sommerfest der Erwachsenen einen<br />

Tag später. Der private Austausch<br />

stand im Mittelpunkt. Es gab dennoch<br />

genug Möglichkeiten, um über<br />

seinen Lieblingssport zu fachsimpeln.<br />

Alle Beteiligten zeigten sich<br />

den Bundestagspräsidenten Lammert,<br />

nicht gefallen habe. Doch anders<br />

sei eine Finanzierung maroder<br />

Schulen nicht möglich. Mit den ersten<br />

Beträgen könnten nun z.B. Heizungen<br />

modernisiert werden, mit<br />

den zukünftigen Geldern dann z.B.<br />

endlich auch Toiletten.<br />

Bürgermeister Axel Linke zeigte sich<br />

erfreut über die von Reinhold Sendker<br />

vorgelegten Zahlen, die sich u.a.<br />

bereits im aktuellen Haushaltsjahr<br />

niedergeschlagen haben. Ohne die<br />

rund 3 Millionen Euro hätte das<br />

städtische Defizit nicht 3,5 Millionen<br />

sondern eben 6,5 Millionen betragen.<br />

„Was das bedeutet hätte, können<br />

Sie sich vorstellen“, sagte Linke.<br />

Reinhold Sendker, der schelmenhaft<br />

von „Liebe und Fürsorge von<br />

Seiten des Bundes“ sprach wertete<br />

diese und viele weitere Zuwendungen,<br />

die allein für den Kreis Warendorf<br />

mehrere Millionen betragen,<br />

auch als Erfolg harter Arbeit seinerseits,<br />

getragen von seinen langjährigen<br />

kommunalen Erfahrungen. Mitunter<br />

sei „Bohren und gegen das<br />

Sommerfest für Groß und Klein<br />

sehr zufrieden mit dem Ablauf an<br />

beiden Tagen. Ein besonderer Dank<br />

gilt Hans-Jürgen Nährig, der für das<br />

Sommerfest seine Örtlichkeiten zur<br />

Verfügung gestellt hat.<br />

Die Tischtennisabteilung macht darauf<br />

aufmerksam, dass das Training<br />

Schienbein treten“ nötig, aber die<br />

Ziele rechtfertigten einen hartnäckigen<br />

Einsatz, Denn der ländliche<br />

Raum habe andere Probleme als die<br />

Metropolen und müsse ebenso<br />

massiv unterstützt werden.<br />

Das Gespräch durfte selbstverständlich<br />

die Verkehrssituation in<br />

und um Warendorf nicht auslassen.<br />

Besonders in Sachen Ortsumgehung<br />

Freckenhorst sei, so Linke,<br />

„der Druck riesengroß“, sie müsse<br />

kommen. Diesbezüglich erwarte er<br />

deutlich Signale der nunmehr zuständigen<br />

Landesregierung. Reinhold<br />

Sendker versprach seine Einflüsse<br />

geltend zu machen, denn die<br />

von der ehemaligen rot-grünen Landesregierung<br />

verfügte Blockade der<br />

Ortsumgehung müsse jetzt, wie versprochen,<br />

aufgegeben werden.<br />

Schließlich legte der CDU-Bundestagsabgeordnete<br />

noch eine umfassende<br />

Stichpunktsammlung zur Förderung<br />

des ländlichen Raumes aus<br />

dem geplanten Regierungsprogramm<br />

2017-2021 der CDU/CSU<br />

vor. Allein die Hinwirkung auf Sonderregelungen<br />

und Öffnungsklauseln<br />

im Bereich Baurecht werde sicherlich<br />

„zu Jubel in der bauwilligen<br />

Bevölkerung führen“, so Sendker,<br />

dem die Stärkung des ländlichen<br />

Raums schon auf Grund seiner Herkunft<br />

vom bäuerlichen Betrieb Herzenssache<br />

ist.<br />

In letzter Minute...<br />

Am Dienstag besuchte dann der<br />

SPD-Bundestagsabgeordnete Bernhard<br />

Daldrup Bürgermeister Axel<br />

Linke in Warendorf und nutzte die<br />

Gelegenheit zu einem ausführlichem<br />

Gespräch. Anm. d. Redaktion:<br />

Leider fand der Termin nach Redaktionsschluss<br />

statt, so dass wir nicht mehr aktuell<br />

darüber berichten konnten.<br />

nach den Sommerferien wieder angelaufen<br />

ist. Trainiert werden kann<br />

immer Mittwochs ab 18:15 Uhr sowie<br />

Freitags ab 17:45 Uhr – 20:30<br />

Uhr in der kleinen Herxfeldhalle. Die<br />

Trainer stehen bei Fragen gerne zur<br />

Verfügung.


Tradition trifft Moderne bei den<br />

Warendorfer Hengstparaden<br />

Das Nordrhein-Westfälische Landgestüt<br />

lädt am 17. und 23. September<br />

sowie am 1. Oktober zu den traditionsreichen<br />

Warendorfer Hengstparaden<br />

ein. Die abwechslungsreichen<br />

Schaubilder, in denen rund<br />

100 Pferde vor der Kutsche, unter<br />

dem Sattel und an der Hand präsentiert<br />

werden, sind ein Erlebnis für<br />

große und kleine Pferdefans.<br />

Der Warendorfer Wassersportverein<br />

hat seit einiger Zeit die Sportart<br />

„Stand up Paddeln“ – kurz SUP ins<br />

Programm genommen. Dabei wird<br />

stehend auf einem speziellen Brett<br />

gepaddelt. Das „Suppen“ ist sehr<br />

leicht zu erlernen und ist ein ideales<br />

Training für den ganzen Körper und<br />

ein toller Ausgleich an der frischen<br />

Luft.<br />

Der WWV bietet regelmäßig Schnupperkurse<br />

für interessierte Anfänger<br />

ab 14 Jahren auf dem Warendorfer<br />

Emssee an. In folgenden Kursen<br />

sind noch Plätz frei:<br />

Samstag, 09.09.2017 13 – 15 Uhr<br />

Sonntag, 01.10.2017 13 – 15 Uhr<br />

und 15 – 17 Uhr<br />

Die Teilnahmegebühr beträgt 30 €.<br />

Brett, Paddel und ein qualifizierter<br />

Trainer stehen zur Verfügung. Anmeldung<br />

per Email an info@wwv-ev.de<br />

Schnupperkurse im „Stand up Paddeln“<br />

286<br />

Mitreißend ist die beliebte Zweispänner-Galoppquadrille,<br />

bei der<br />

die leuchtend gelben Wagen, gezogen<br />

von je zwei Pferden, über den<br />

Paradeplatz sausen. Die schwergewichtigen<br />

Rheinisch-Deutschen<br />

Kaltblüter sind die Publikumslieblinge.<br />

Sie zeigen sich geballt bei der<br />

Traberwagenquadrille und in zahlreichen<br />

weiteren eindrucksvollen Programmpunkten.<br />

Zum Abschluss einer<br />

jeden Hengstparade wird es besonders<br />

stimmungsvoll mit dem großen<br />

Dressurschaubild. Hier zeigen<br />

16 Warmbluthengste und ihre Reiter,<br />

die in historischen Uniformen<br />

gekleidet sind, anspruchsvolle Formationen.<br />

Neben den traditionsreichen Schaubildern<br />

wird es ebenso züchterisch<br />

hoch aktuell bei den Hengstparaden,<br />

wenn die erfolgreichen Sportler<br />

und aktuellen Spitzenvererber des<br />

Landgestüts in eigenen Programmpunkten<br />

vorgestellt werden.<br />

Vor den jeweiligen Veranstaltungen,<br />

die um 14 Uhr beginnen, können<br />

Besucher auf dem denkmalgeschützten<br />

Gelände verweilen, die<br />

Hengste in den Stallungen persönlich<br />

kennenlernen und sich von dem<br />

einmaligen Ambiente der denkmalgeschützten<br />

Gestütanlage verzaubern<br />

lassen.<br />

Es gibt jeweils noch wenige Tickets<br />

auf den überdachten Tribünen, sowie<br />

Karten für die unüberdachten<br />

Plätze direkt im Landgestüt und unter<br />

Tel.: 02581/636915 und auf<br />

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Evangelischen Kindergartens<br />

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gibt es eine<br />

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starkes Helferteam, bestehend<br />

aus Eltern, Kindern<br />

und Mitarbeiterinnen<br />

haben an einem<br />

Vormittag die neue<br />

Matschanlage installiert.<br />

Die Kinder nahmen<br />

sie dann auch gleich mit<br />

Begeisterung in Betrieb.<br />

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Hoetmar, Landhandel Averbeck - 11.15 Uhr<br />

Freckenhorst - 11.45 Uhr<br />

Telgte - 12.30 Uhr<br />

Milte - 13.30 Uhr<br />

Sassenberg - 14.00 Uhr<br />

Füchtorf - 14.30 Uhr<br />

Glandorf, Kornhaus ggü. Martins Getränke - 15.00 Uhr<br />

Beelen - 16.00 Uhr<br />

Samstag, 09.09. und 07.10.2017<br />

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03.09.1932 Staljan, Josefa Max.-Kolbe-Str. 6 85<br />

05.09.1927 Schöne, Maria Füchtorf, Stiege 2 90<br />

06.09.1927 Sundermann, Johannes Elisabethstr. 14 90<br />

15.09.1927 Baumhöver, Elisabeth Poggenbrook 17 90<br />

20.09.1927 Scheffler, Anna Von-Nagel-Str. 14 90<br />

23.09.1932 Lenz, Egon Feldmark 3 85<br />

Eiserne Hochzeit:<br />

09.09.2017 Theodor und Ferdinande Sparenberg, Warendorfer Landweg 12<br />

Diamantene Hochzeit:<br />

02.09.2017 Franz und Juliana Dunker, Lerchenweg 17<br />

Mo., 04.09.2017<br />

W.-Achtermann-Grundschule,<br />

Schulstraße 12, 16:30 Uhr<br />

- 20:00 Uhr<br />

Mo., 11.09.2017<br />

GREFFEN,<br />

Johannes-Schule,<br />

Schulstr. 5, 17:00 Uhr - 21:00 Uhr<br />

Do., 14.09.2017<br />

HOETMAR, Kath. Pfarrheim St.<br />

Lambertus, Hellstr. 3, 16:00 Uhr -<br />

20:00 Uhr<br />

Do., 14.09.2017<br />

WARENDORF, DRK-Haus, Südstr.<br />

10, 15:30 Uhr - 20:00 Uhr<br />

Mo./Di., 18./19.09.17<br />

FRECKENHORST, DRK-Haus, Kleistraße<br />

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22.09.2017 Paul und Monika Gröne, Füchtorf, Ringstr. 10<br />

Der Spökenkieker gratuliert ganz herzlich!


Impressum<br />

„Der Spökenkieker” wird 14-täglich kostenlos<br />

in folgendem Verbreitungsgebiet<br />

an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />

Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />

Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />

Westkirchen und Warendorf<br />

sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />

Everswinkel, Ostbevern, Telgte, Versmold und<br />

Westbevern<br />

Druckauflage: 41.495 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />

E-mail-Adresse:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Bitte den Coupon ausfüllen und absenden an:<br />

Spökenkieker-Verlag<br />

Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Vor- und Zuname<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Verteilung:<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 2017 - I.<br />

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September 2017 in der Zeit von<br />

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Kleinanzeigen-Bestellschein<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint am Sa., 16.09.2017 – Anzeigenschluss: Di., 12.09.2017<br />

Straße und Hausnummer<br />

Postleitzahl und Wohnort<br />

Datum und Unterschrift<br />

Kleinanzeigen-Fax:<br />

02583-919884<br />

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Bei Rechnung (nur in Verbindung mit Abbuchung) 3,50 EUR Aufpreis.<br />

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Mittwoch 06.09.2017 - 10.15 Uhr:<br />

Grundkurs 2 als Fortführung v.<br />

Grundkurs 1 – Themen: Datenverwaltung,<br />

externe Medien, erweiterte<br />

Wordfunktionen.<br />

Mittwoch 06.09.2017 - 14.00 Uhr :<br />

Kurs f. Fortgeschrittene - Themen:<br />

E-Mail an viele Adressaten versenden,<br />

Texte aus dem Internet speichern,<br />

Fotobearbeitung sowie<br />

Wunschthemen der Teilnehmer.<br />

Jeweils 7 Termine, Leitung: Stefan<br />

Molz, Ort: Martin-Luther-Haus,<br />

Oststr. 58, Warendorf.<br />

Anmeldung: Margret Brokamp, Tel.<br />

02581/8675 oder unter<br />

bm.brok@web.de<br />

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* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.)<br />

*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Spökenkieker-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />

weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />

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15<br />

Natur statt Chemie<br />

(rgz/rae). So natürlich wie möglich Frostphasen, ganzjährig möglich.<br />

- dieses Credo gilt insbesondere So steht dem erfrischenden Vergnügen<br />

im Garten bald nichts<br />

für eine Badelandschaft auf dem<br />

eigenen Grundstück. Statt konventioneller<br />

Chemiepools werden Nagen,<br />

trockene Haut oder sonstige<br />

mehr im Wege - ganz ohne rote Auturpools<br />

immer beliebter. Die Basis<br />

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03./10./17.09. 12-16 Uhr Flohmarkt am Kloster in Vinnenberg<br />

08.09. 18.00 - 20.00 Uhr 7. Frauentrödel in der Sekundarschule im Herxfeld in Sassenberg<br />

09.09. 13.00 - 15.00 Uhr Second-Hand-Basar in der Grundschule in Westkirchen<br />

09.09. 10.00 - 12.00 Uhr Markt „Alles rund ums Kind“ im Pfarrheim St. Josef, Holtrup 5, in Warendorf<br />

09.09. 14.00 - 16.00 Uhr „Alles rund ums Kind“ Markt im Gemeindehaus in Versmold-Loxten<br />

16.09. 13.00 - 15.00 Uhr Herbstmarkt „Alles fürs Kind“ in der Axtbachhalle in Beelen<br />

16.09. 10.00 - 12.00 Uhr Eltern-Kind-Markt im Malteser-Haus, Gartenstr. 27 in Warendorf<br />

16.09. 10.00 - 12.00 Uhr Eltern-Kind-Markt in der Ludwig-Windhorst-Schule in Glandorf<br />

17.09. 10.00 - 12.00 Uhr Herbst-Eltern-Kind-Markt in der Wilhelm-Achtermann-Schule in Milte<br />

01.10. 11.00 - 13.00 Uhr Mutter & Kind Markt in der Grundschule in Einen<br />

13.10. 18.00 - 20.30 Uhr Frauenflohmarkt in der KiTa Abenteuerland, Fichtenstraße, Sassenberg


16<br />

<strong>334</strong><br />

Zur Erweiterung unseres<br />

Teams suchen wir eine<br />

Hilfe auf 450,- €-Basis<br />

o. Teilzeit<br />

für die Herstellung<br />

unserer Fertiggerichte.<br />

Hof Möllenbeck<br />

Füchtorf, Tel. 05426-930140<br />

Email: kontakt@hof-moellenbeck.de<br />

Die Caritas-St. Antonius Pflege GmbH, Träger des St. Antonius-Haus<br />

mit 48 stat. Plätzen, von drei Tagespflegen in Bad Laer, Remsede und<br />

Glandorf sowie eines ambulanten Pflegedienstes, möchte zum nächstmöglichen<br />

Zeitpunkt für das<br />

St. Antonius Haus in Remsede mehrere Stellen<br />

in Teil- oder Vollzeit als<br />

Pflegehilfskraft (m/w)<br />

(gerne auch als Quereinsteiger)<br />

besetzen.<br />

Ihr Vorteil bei uns:<br />

• Wir bieten Ihnen einen unbefristeten Arbeitsplatz<br />

• Sie arbeiten in einem engagierten Team mit herzlicher Atmosphäre<br />

• Wir bieten eine leistungsgerechte Vergütung nach den Vorgaben des<br />

Deutschen Caritasverbandes (AVR) und eine kirchliche<br />

Zusatzversorgung<br />

• Wir haben Angebote zur Gesundheitsförderung (z.B. über Hansefit)<br />

• Wir bieten individuell angepasste Arbeits- und Einsatzzeiten<br />

• Wir unterstützen Fort- und Weiterbildungswünsche<br />

Ihr Aufgabenbereich:<br />

• Durchführung aller Maßnahmen der Grund- und Behandlungspflege<br />

• Umsetzung der Expertenstandards und aktive Mitarbeit in der<br />

Qualitätssicherung<br />

• Pflege von Sterbenden unter palliativen Aspekten<br />

• Führen der Pflegedokumentation<br />

• Informationsweitergabe an die zuständige Pflegefachkraft<br />

Sie bringen mit:<br />

• Idealerweise Abschluss der einjährigen Qualifikation zur<br />

Pflegehilfskraft/Pflegeassistent (m/w) oder als ungelernte Kraft die<br />

Motivation zur Qualifizierung<br />

• Teamfähigkeit, Flexibilität, Einsatzbereitschaft und<br />

Einfühlungsvermögen<br />

• Sie arbeiten gerne mit älteren Menschen, sind zuverlässig und<br />

verantwortungsbewusst<br />

• Sie identifizieren sich mit den christlichen Werten der Caritas<br />

Wenn Sie unser Team unterstützen möchten, freuen wir uns über Ihre aussagekräftigen<br />

Bewerbungsunterlagen. Informationen zu Ihren Verdienstmöglichkeiten<br />

bei uns finden Sie unter http://www.caritas-os.de/themen/leben-im-alter/aktuelles/was-verdienst-man.<br />

Ihre Fragen beantwortet gerne unsere Leitung Frau Steinkamp<br />

unter Tel. 05424 23490.<br />

Caritas-St. Antonius Pflege GmbH<br />

z. Hd. Frau Steinkamp<br />

Paulbrink 5<br />

49196 Bad Laer<br />

Tel.: 05424/9086<br />

E-Mail: caritas@caritas-antonius.de<br />

330<br />

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Tel. 0 54 23 / 4 17 85<br />

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Eine Tischlerei aus Beelen sucht zur<br />

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Fenster Monteur (m/w) in Vollzeit.<br />

Voraussetzung hierfür ist eine<br />

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Verkäufer (m/w)<br />

10000-1152335322-S<br />

Ein Lebensmittelmarkt in Drensteinfurt-Rinkerode<br />

sucht einen Verkäufer<br />

(m/w) im Bereich Fleisch, Wurst<br />

und Käse für eine Tätigkeit in Vollzeit.<br />

Eine Ausbildung ist nicht zwingend<br />

erforderlich, Sie sollten jedoch<br />

Berufserfahrung im Verkauf von Lebensmitteln<br />

mitbringen.<br />

Reisebusfahrer (m/w)<br />

10000-1152170947-S<br />

Ein Busunternehmen in Oelde sucht<br />

ab sofort einen Reisebusfahrer<br />

(m/w) in Vollzeit. Sie verfügen über<br />

den Personenbeförderungsschein<br />

und verfügen über Erfahrung als<br />

Busfahrer/in.<br />

Gärtner (m/w)<br />

10000-1154422839-S<br />

Wir suchen zu sofort für Oelde einen<br />

Gärtner (m/w) im Garten- und<br />

Landschaftsbau (auch aus anderen<br />

Berufszweigen des Gartenbaues wie<br />

Baumschule oder Friedhofsgärtner)<br />

möglichst mit Berufserfahrung, aber<br />

auch Neueinsteiger sind gefragt. Ein<br />

Führerschein der Klasse BE oder<br />

C1E (alt: Klasse 3) ist erforderlich.<br />

Trockenbaumonteur (m/w)<br />

10000-1155739044-S<br />

Ein Betrieb für Innenausbau in Ennigerloh<br />

sucht zur Verstärkung des<br />

Teams zu sofort einen Trockenbaumonteur<br />

(m/w) mit handwerklichem<br />

Geschick. Idealerweise haben sie<br />

eine Ausbildung in diesem Bereich.<br />

Eine abgeschlossene Berufsausbildung<br />

ist nicht zwingend erforderlich,<br />

wenn entsprechende Berufserfahrung<br />

vorhanden ist. Ihr Hauptaufgabengebiet<br />

ist der Innenausbau sowie<br />

Rigips-Arbeiten.<br />

Mitarbeiter (m/w)<br />

10000-1155806758-S<br />

Ein Lebensmittelmarkt in Ennigerloh-Ostenfelde<br />

sucht freundliche<br />

Mitarbeiter (m/w) an der Kasse sowie<br />

für die Waren- und Regalpflege.<br />

Eine Tätigkeit in Teilzeit oder Vollzeit<br />

ist möglich. Sie arbeiten in einem<br />

angenehmen Team und werden<br />

gründlich eingearbeitet.<br />

Ansprechpartner für alle Stellenangebote<br />

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Bernhard Meimann, Tel. (02521)<br />

930 155, Bernhard.Meimann@<br />

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Adresse<br />

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lassen.<br />

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Pflegedienst und Service GmbH, Frau Yv<br />

vonne Stromberg, Münsterstraße<br />

52,<br />

48565 Steinfurt, Te<br />

el. 02552 / 9386-555 oder bewerbung@cathamed.de


Drittes Sassenberger Sommerfest<br />

Die Pflegeeinrichtungen aus Sassenberg veranstalteten ihr alljährliches Sommerfest<br />

(Anzeige) Bereits zum dritten Mal<br />

begrüßten Jutta Deitert, Ansprechpartnerin<br />

der Cathamed Tagespflege<br />

„Kiek mal weeder rin“ und<br />

Helga Rennemeier, Ansprechpartnerin<br />

der Senioren-Wohngemeinschaft<br />

„Grüner Grund“, mehr als 70<br />

Gäste, deren Angehörige und Nachbarn,<br />

im Hof der Tagespflege Sassenberg<br />

am Klingenhagen 14-16.<br />

Nach Kaffee und selbstgebackenem<br />

Kuchen, den die Mitarbeiter der<br />

Pflegeeinrichten selbst gebacken<br />

hatten, gab Sabine Mechelhoff, die<br />

durch das abwechslungsreiche Programm<br />

führte, den Startschuss.<br />

An den sommerlich dekorierten,<br />

durch die Besucher der Einrichtungen<br />

selbst gestalteten Tischen begann<br />

das bunte Treiben.<br />

Bei gemeinsamen Gesängen, unterstützt<br />

durch den Akkordeonspieler<br />

Josef Schlingmann, sorgten die<br />

Schachblumenfee Jacqueline Osthoff,<br />

die Kindertanzgruppe „Tanzelinchen“<br />

unter der künstlerischen<br />

Leitung von Doreen<br />

Fischleder für eine<br />

sommerliche Atmosphäre,<br />

unter anderem<br />

mit einem<br />

Schmetterlingstanz.<br />

Die Show Gruppe „Te-<br />

Kreisa“ bot den Anwesenden<br />

ein weiteres<br />

Highlight, mit einem<br />

Sommerliedchen<br />

sowie einem<br />

Rock’n Roll Tanz mit<br />

Rollator.<br />

Nach einem gemeinsamen<br />

Sitztanz aller<br />

Anwesenden folgte<br />

nach einem gelungenen<br />

Nachmittag ein<br />

deftiges Abendessen<br />

mit Bratwurst vom<br />

Grill und einer große<br />

Auswahl selbst gemachter<br />

Salate.<br />

Die Mitarbeiter der Pflegeeinrichtungen<br />

waren sich einig, dass es auch<br />

im nächsten Jahr wieder ein Sommerfest<br />

der Sassenberger Pflegeeinrichtungen<br />

geben wird. „Die fröhlichen<br />

Gesichter unserer Senioren<br />

zeigten uns, dass unsere Arbeit in<br />

der Vorbereitung sich gelohnt hat“,<br />

so Helga Rennemeier von der Wohngemeinchaft<br />

Grüner Grund in Sassenberg.<br />

1<br />

9<br />

1<br />

3<br />

1<br />

7<br />

2<br />

9<br />

2<br />

9<br />

5<br />

2<br />

3<br />

2<br />

6<br />

4<br />

2<br />

6<br />

9<br />

6<br />

1<br />

4<br />

8<br />

3<br />

5<br />

2<br />

1<br />

7<br />

6<br />

17<br />

7<br />

3<br />

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Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 12.09.2017 an „Der<br />

Spökenkieker” - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail an: info@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku“<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

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Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Reinhold Horstmann aus Glandorf<br />

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Mo-Fr 9-20 Uhr • Sa 9-18 Uhr<br />

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HS35_17


18<br />

Glandorf lädt zum<br />

Hollandmarkt mit verkaufsoffenem<br />

Sonntag<br />

Am 10.09 gilt „Oranje boven“<br />

Erneut lädt Glandorf zu einem verkaufsoffenem<br />

Sonntag mit gleichzeitig<br />

stattfindendem Hollandmarkt<br />

ein. Nach den guten Besucherzahlen<br />

der Vorjahre hoffen die<br />

Veranstalter auch am 10. September<br />

2017 auf guten Besuch und<br />

großes Interesse an der umfangreichen<br />

Produktpalette, die im Rahmen<br />

des Marktes geboten wird.<br />

„32 Stände von 6 bis 20 Meter mit<br />

holländische Specialiteiten“ heißt<br />

es in der Ankündigung. Ganz gleich<br />

ob „Textiel- und Lederwaren“, oder<br />

„Backfisch und Rosienen Brötchen“,<br />

Freunde der holländischen<br />

Lebensfreude kommen sicherlich<br />

auf ihre Kosten. „Poffertjes und<br />

Holland Frikandelle“ dürfen selbstverständlich<br />

nicht fehlen.<br />

Das Ganze findet statt „mitten in<br />

Centrum Fussgangers Zone“ und<br />

zwar von 11:00 bis 18:00 Uhr.<br />

<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Eltern-Kind-Markt bei<br />

den Warendorfer Maltesern<br />

Der nächste Eltern-Kind-Markt bei<br />

den Warendorfer Maltesern findet<br />

am 16.09.2017 von 10 – 12 Uhr im<br />

Malteser Haus an der Gartenstraße<br />

27 statt. Dort werden wieder<br />

Herbst- und Winterkleidung sowie<br />

Spielzeug, Kinderwagen und vieles<br />

mehr angeboten. Natürlich findet<br />

während des Marktes auch wieder<br />

die Kinderbetreuung durch die Malteserjugend<br />

statt, so dass die Eltern<br />

in Ruhe stöbern können. Auch<br />

für das leibliche Wohl ist wieder gesorgt.<br />

Die Verkäuferlisten (solange<br />

der Vorrat reicht) für den Eltern-<br />

Kind-Markt können am Samstag,<br />

02. September ab 10 Uhr zum<br />

Preis von 2,00 EUR am Malteser<br />

Haus an der Gartenstraße 27 in<br />

Warendorf erworben werden. Weitere<br />

Informationen gibt es bei Stefanie<br />

Korte unter der Telefonnummer<br />

0176 57958834.<br />

<br />

Tag des offenen Denkmals am 10. September<br />

Thema 2017: Macht und Pracht<br />

Regen an, den Tag des Denkmals ausgiebig zu nutzen und einen Blick auf<br />

und in die Denkmäler der Region zu werfen: Erhard Ziller (Kreis Warendorf),<br />

Landrat Dr. Olaf Gericke, Myriam Freifrau von Korff und Ferdinand<br />

Freiherr von Korff, Dr. Ansgar Russel (Kulturverein Sassenberg e.V.), Günther<br />

Nüßing, (Stadt Sassenberg) sowie Bürgermeister Josef Uphoff (v.li.)<br />

Zum alljährlichen bundesweiten Tag<br />

des Denkmals hat der Kreis Warendorf<br />

auch 2017 eine umfassende<br />

Broschüre aufgelegt, die der Öffentlichkeit<br />

am Herrenhaus Harkotten,<br />

das erst jüngst zum Denkmal von<br />

nationalem Rang erhoben wurde,<br />

vorgestellt.<br />

Das Herrenhaus von Korff gehört zu<br />

den Denkmälern, die am 10. September<br />

besichtigt werden können,<br />

wobei ein interessantes Augenmerk<br />

auf den derzeitigen umfangreichen<br />

Sanierungsmaßnahmen liegt, die<br />

von mehreren Trägern massiv finanziell<br />

unterstützt werden. Am großen<br />

Engagement der Deutschen Stiftung<br />

Denkmalschutz und weiterer Geldgeber<br />

lässt sich die historische Bedeutung<br />

des Herrenhauses und der<br />

gesamten „Doppelschlossanlage“<br />

ermessen, die weniger interessierten<br />

Zeitgenossen leider – wie oft bei<br />

anderen Denkmälern auch – verborgen<br />

bleibt und mitunter sogar eine<br />

Art Neid hervorruft. Der jährlich Tag<br />

des Denkmals soll auch helfen, Verständnis<br />

für die notwendige Bewahrung<br />

historischer Kulturgüter aufzubringen.<br />

Der Gedenktag findet bereits zum<br />

25. Mal statt, wie üblich am zweiten<br />

Sonntag im September. Im Kreis<br />

Warendorf sind 31 Denkmäler, von<br />

denen einige sonst nicht besichtigt<br />

werden können, für die Öffentlich-<br />

Kleiner Flohmarkt, große Wirkung<br />

Großer Garagen-Flohmarkt zu Gunsten der Kinderhilfe Nepal e.V.<br />

Wie viel Geld benötigt man pro Monat,<br />

um ein tägliches Mittagessen<br />

für 100 Kinder zu finanzieren?<br />

A) 150 Euro<br />

B) 300 Euro<br />

C) 1000 Euro<br />

D) 3000 Euro<br />

Die richtige Antwort lautet „A“. Allerdings<br />

in Nepal, in einem kleinen Ort<br />

mit dem Namen Ghat, irgendwo<br />

im Himalaya.<br />

Rund 100 Kinder gehen<br />

hier in die Schule. Das<br />

könnten sie nicht ohne<br />

die Hilfe von Menschen<br />

wie Monika Lucht aus<br />

Warendorf, die nahezu<br />

ihre gesammte freie Zeit<br />

in den Dienst der guten<br />

Sache stellt und Geld für<br />

die Kinderhilfe Nepal<br />

e.V: sammelt.<br />

Denn normalerweise<br />

sind die Kinder aus der<br />

Region von Ghat im Grundschulalter<br />

vom Unterricht ausgeschlossen, da<br />

sie den zweistündigen Fußweg zur<br />

nächsten Schule nicht bewältigen<br />

können. Damit sie nicht wie ihre Eltern<br />

Analphabeten bleiben, bietet<br />

Ihnen die Kinderhilfe Nepal durch<br />

den Bau und den Unterhalt einer<br />

Grundschule die Möglichkeit einer<br />

Schulausbildung. Im Winter bleiben<br />

die meisten Kinder wegen des Wetters<br />

ganztags in der Schule. Viele<br />

ohne Essen. Da das nicht sein darf,<br />

sind monatlich 150 Euro nötig , um<br />

die Kinder zu versorgen.<br />

Das vergleichsweise günstige Essen<br />

ist nur ein Beispiel dafür, wie von<br />

hier, mit vergleichsweise Wenig,<br />

trotzdem vergleichsweise viel geholfen<br />

werden kann. 50 Cent für ein<br />

paar Buchstützen, 3 Euro für eine<br />

alte Lampe, und die Etagere…<br />

„Geben Sie mir viel“, lacht Monika<br />

Lucht meist, wenn sie die gesammelten<br />

und gespendeten Dinge auf<br />

keit zugänglich. Das diesjährige<br />

bundesweite Motto am 10. September<br />

lautet: „Macht und Pracht“.<br />

„Nutzen Sie die Chance, einen Blick<br />

hinter die Fassaden altehrwürdiger<br />

Gebäude zu werfen“, appellierte<br />

Landrat Dr. Olaf Gericke an die Bürgerinnen<br />

und Bürger. Allen im Denkmalschutz<br />

Aktiven sowie den Vereinen<br />

in den Städten und Gemeinden<br />

dankte der Landrat für ihr Engagement.<br />

„Ohne ihren Einsatz könnte<br />

vieles nicht für die Nachwelt erhalten<br />

werden.“<br />

Die Broschüre zum diesjährigen Tag<br />

des Denkmals ist erhältlich in den<br />

Rathäusern, im Kreishaus und an<br />

zahlreichen anderen Stellen im<br />

Kreis. Außerdem ist sie auf<br />

www.kreis-warendorf.de als PDF abrufbar.<br />

Nicht nur über die 31 Denkmäler<br />

selbst sind Informationen und<br />

Fotos in der Broschüre zu finden.<br />

Nachzulesen sind auch Hinweise auf<br />

Führungen, Vorträge und Aktionen<br />

sowie auf das Rahmenprogramm.<br />

Da gleichzeitig mit dem Tag des<br />

Denkmals auf Harkotten auch das<br />

beliebte jährliche „Westfälische Gartenfestival“<br />

stattfindet, kann der Eintritt<br />

auf das Gelände nicht kostenfrei<br />

erfolgen, es ist der übliche Veranstaltungseintritt<br />

zu entrichten. Der<br />

Eintritt zu den anderen 30 in der Broschüre<br />

dargestellten Denkmälern ist<br />

frei. Interessierte wissen zudem,<br />

dass auch im benachbarten Niedersachsen<br />

zahlreiche Denkmäler an<br />

diesem Tag geöffnet sind.<br />

Trödelmärkten in der Region gegen<br />

Geld eintauscht, das sofort in die<br />

Spendendose wandert. Auch bei ihrem<br />

alljährlichen Garagenflohmarkt,<br />

der dieses Jahr vom 8. bis 10. September,<br />

jeweils von 9 bis 18 Uhr im<br />

Warendorfer Hanseviertel, Bremer<br />

Straße 30, stattfindet, wäre das so –<br />

wenn Monika Lucht nicht an diesem<br />

Wochenende vom Bundespräsidenten<br />

zum Bürgerfest<br />

auf Schloss Bellevue eingeladen<br />

wäre.<br />

Eine Absage kam aber nicht<br />

in Frage. Weder für Bundespräsident<br />

Steinmeier, noch<br />

für den Flohmarkt. Für den<br />

schon gar nicht. Also wird<br />

Monika Lucht von ihrem<br />

Mann und weiteren Helfern<br />

vertreten, der Flohmarkt findet<br />

auf jeden Fall und bei jedem<br />

Wetter statt! Das Angebot<br />

ist vielfältig und mitunter<br />

auch hochwertig und reicht von „A“<br />

wie Adventkranz bis „Z“ wie Zuckerlöffel.<br />

Alle Trödelfreunde aus Nah und<br />

Fern, sowie alle Menschen, die mit<br />

kleinen Dingen etwas Gutes tun wollen,<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

Zweiter Hoetmarer<br />

Garagentrödel<br />

Nach dem Erfolg im letzten Jahr haben<br />

Bernd Schlichtmann und Reimund<br />

Weiler den zweiten Garagentrödel<br />

in Hoetmar organisiert.<br />

Schön ist, dass die Teilnehmerzahl<br />

gegenüber 2016 verdoppelt werden<br />

konnte. Auch in diesem Jahr<br />

lohnt sich ein Besuch, da für kleines<br />

Geld vom Gebrauchsgegenstand<br />

über Spielzeug bis zu antikem<br />

Schmuck alles Mögliche erworben<br />

werden kann. Start ist am<br />

16. September um 9.00 Uhr; um<br />

17.00 Uhr ist Schluss.<br />

Teilnehmer: 1 Weiler, Lambertusplatz<br />

2, 2 Hecker, Hellstr. 1, 3 Wiermer,<br />

Hellstr. 2, 4 Aledlbi, Am Schulzenhof<br />

48, 5 Schlichtmann, Sendenhorster<br />

Str. 13, 6 Kleimeyer Gysenbergstr.<br />

2, 7 Ohlmeier, Gysenbergstr.<br />

4, 8 Pöppelmann, Gysenbergstr.<br />

8, 9 Hackbarth, Schlesierweg<br />

6, 10 Wollenburg, Schlesierweg<br />

12, 11 Schiller, Gerh.-Hauptmann-Str.<br />

37, 12 Höhner, Dech.-<br />

Wessing-Str. 38, 13 Spielbrink, Lindenstr.<br />

3, 14 Friggemann, Up de<br />

Geist 26.<br />

Mit den Nummern vor den Namen<br />

kann der Standort der Anbieter anhand<br />

des kleinen Dorfplans schnell<br />

gefunden werden.<br />

Die ausstellenden Familien freuen<br />

sich auf Ihren Besuch.<br />

Eltern-Kind-Markt in<br />

Glandorf<br />

Die Krabbelgruppen Glandorf veranstalten<br />

am Samstag, den 16.<br />

September 2017 wieder den alljährlichen<br />

Eltern-Kind-Markt in der<br />

Aula der Ludwig-Windthorst-<br />

Schule in Glandorf. In der Zeit von<br />

10 bis 12 Uhr werden an über 100<br />

Ständen ausschließlich privater<br />

Verkäufer wieder gebrauchte Kinderkleidung,<br />

Schuhe, Spielzeug<br />

und alles rund um das Thema Kind<br />

angeboten. Es sind für in der Aula<br />

noch einige wenige Restplätze frei.<br />

Standreservierungen sind bei Kerstin<br />

Recker-Inkrot 05426/<br />

9059127 und Bianca Heringhaus<br />

05426/905657 möglich. Die Gebühr<br />

pro Tisch beträgt 6 Euro.<br />

Bei gutem Wetter kann im Schulhof<br />

ohne Anmeldung (Gebühr 4 Euro<br />

pro Tisch) verkauft werden, ein<br />

Tisch ist mitzubringen.<br />

Für das leibliche Wohl sorgt eine<br />

gut sortierte Cafeteria mit frischen<br />

Waffeln, Brötchen, Brezeln und<br />

mehr.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

Eltern-Kind-Markt@web.de


19<br />

Ausgewählte WOHLFÜHLREISEN und<br />

KREUZFAHRTEN, die zum Träumen einladen!<br />

Der traumhafte Bodensee<br />

wo Berge und See sich küssen….!<br />

Mi, 27.09. – So, 01.10.2017<br />

****Hotel Messmer<br />

499,- € p. P. im DZ, EZ-Zuschlag 100,- € p. P.<br />

Gardasee<br />

Mit Dorf Tirol, Meran und Verona<br />

So, 08.10. - So, 15.10.2017<br />

****Hotel Savoy Palace<br />

629,- € p. P. im DZ, EZ-Zuschlag 126,- € p. P.<br />

Rügen<br />

Sa, 28.10. – Do, 02.11.2017<br />

IFA Ferienpark<br />

459,- € p. P. im DZ, DZ = EZ!<br />

KREUZFAHRTEN<br />

Kiel – Oslo – Kiel<br />

Fr, 01.09. - So, 03.09. /<br />

Sa, 30.09. - Mo, 01.10.2017<br />

Color Magic/MS Color Fantasy<br />

359,- € p. P. in 3* Doppel-Innenkab., EZ-Zuschlag 90,- € p. P.<br />

Weitere Infos und alle<br />

Leistungen:<br />

www.sieckendiek.de<br />

Donau, Main & Rhein<br />

Fr, 03.11. - Sa, 11.11.2017<br />

MS Serenity<br />

799,- € p. P. in 2-Bett Außenkabine<br />

Weihnachtszauber<br />

auf dem Rhein<br />

Mi, 29.11. - So, 03.12.2017<br />

A-ROSA SILVA<br />

555,- € p. P. Garantiekabine<br />

Lago Maggiore<br />

Ortasee, Comer See und Luganer See<br />

So, 01.10. – So, 08.10.2017<br />

****Zacchero Hotels in Stresa oder Baveno<br />

749,- € p. P. im DZ<br />

****Maritim Hafendorf Rheinsberg<br />

Hafengefl üster an Müritz & Mecklenburger Seenplatte<br />

Do, 05.10. – So, 08.10.2017<br />

****Maritim Hafendorf Rheinsberg direkt im Hafendorf<br />

399,- € p. P. im DZ, EZ-Zuschlag 72,- € p. P.<br />

Kroatien<br />

Dem Glück auf der Spur! … da will ich sein!<br />

Sa, 07.10. - Di, 17.10.2017<br />

**** Hotel Valamar Zagreb<br />

729,- € p. P. im DZ, EZ-Zuschlag 99,- € p. P.<br />

Saisonabschlussfahrtt<br />

Romantisches Oberbayern<br />

Zugspitze küsst Märchenschloss!<br />

Mi, 01.11. – So, 05.11.2017<br />

****Klosterhotel Ludwig der Bayer in Ettal<br />

499,- € p. P. im DZ, EZ-Zuschlag 40,- € p. P.<br />

Für genau diesen<br />

Augenblick...<br />

...reise ich mit<br />

Sieckendiek!<br />

Fritz Sieckendiek GmbH & Co. KG, Bismarckstraße 7<br />

33775 Versmold<br />

Reisebüro Peckeloh<br />

Tel. 0 54 23 94 14-30


20<br />

Markt „Alles rund ums<br />

Kind“ in Warendorf<br />

Warendorf. Der Herbst-Mutter-<br />

Kind- Markt des Elisabeth-Kindergartens<br />

im Pfarrheim St. Josef, Holtrupstraße<br />

5 in Warendorf findet in<br />

diesem Jahr am Samstag, 9. September<br />

von 10 – 12 Uhr statt.<br />

Schwangere werden schon ab 9.30<br />

Uhr eingelassen.<br />

Im Angebot sind Herbst- und Winterkleidung<br />

in den Größen 50 bis<br />

164, Schuhe, Spielzeug, Kinderwagen<br />

und vieles mehr. Für das leibliche<br />

Wohl gibt es einen Kuchenverkauf.<br />

Wer selber gerne Sachen verkaufen<br />

möchte und eine Verkäuferliste benötigt,<br />

kann diese im Elisabeth-<br />

Kindergarten an der Mozartstraße,<br />

bei der Bäckerei Hosselmann im<br />

Edeka an der Drei-Brücken-Straße<br />

oder per Mail an Mucki-<br />

WAF@gmx.de erhalten. Die Warenannahme<br />

ist am 8. September von<br />

15 bis 17 Uhr ebenfalls im Pfarrheim<br />

St. Josef.<br />

Anbieterlisten für den<br />

Markt Mutter & Kind in<br />

der Grundschule Einen<br />

Am 01.10.2017 von 11.00 bis<br />

13:00 Uhr findet wieder der Markt<br />

für Mutter & Kind in der Grundschule<br />

Einen statt. Sie können hier<br />

Herbst- Winterkleidung in den Größen<br />

50 bis 176, Umstandsmode,<br />

Sportkleidung Spielzeug, Kinderfahrzeuge<br />

und vieles mehr für Mutter<br />

und Kind kaufen und verkaufen.<br />

Es gibt eine kleine Änderung für<br />

den Markt, denn es werden keine<br />

Schuhe mehr zum Verkauf angenommen.<br />

Die Anbieterlisten für Verkäufer<br />

können ab dem 08.09.2017 auf<br />

der Internetseite www.einen-muessingen.de<br />

– Markt für Mutter und<br />

Kind angefordert werden.<br />

Programm der Kath.<br />

Frauengemeinschaft<br />

St. Johannes Evangelist<br />

Sassenberg<br />

03.09.2017 – 14.30 Uhr<br />

Kaffee für Alleinstehende - Im<br />

„Café Miteinander“ Altenzentrum<br />

12.09.2017 – 8.00 Uhr<br />

bitte beachten geändertes Datum-<br />

Gemeinschaftsmesse<br />

Anschließend gemeinsames Frühstück<br />

in der Mühle<br />

26.09.2017 – 19.00 Uhr<br />

Bunter Abend im Hotel Börding<br />

Weitere Termine finden Sie auf der<br />

Internetseite der Pfarrgemeinde:<br />

www.st-marien-johannes.de<br />

Glückwunsch den Regenten<br />

Die Warendorfer Bürgerschützen und die Hoetmarer Schützen feierten ihre Schützenfest<br />

Bürgerschützen Warendorf<br />

„Der König ist tot, es lebe der Kaiser“ hieß es beim Schützenfest der Warendorfer Bürgerschützen. Und das zum ersten<br />

Mal seit 1968. Der Glückliche Monarch, der bereits 1995 auf dem Thron stand, holte um 15:14 Uhr mit dem 345.<br />

Schuss den Vogel von der Stange. Damit krönte Gern Leve nicht nur sich zum Kaiser, sonder auch seine Gattin Ute zur<br />

Königin und zudem das Jubiläumsjahr des von der Familie Leve seit 325 Jahren betriebenen Warendorfer Hotels.<br />

Auf den Thron wurden Pfarrer Peter Lenfers und Julia Altefrohne, Heiner und Christina Friemann, Björn und Sandra<br />

Middendorf, Michael und Monika Grothues, Reinhard und Marita Hesse, Franz und Anne Hellmann sowie Christian<br />

und Birgit Günnewig sowie Dr. Peter Homburg und Christa Goebeler-Homburg berufen. Letztere hatte Kaiser Gerd bereits<br />

in seinem Königsjahr als Königin zur Seite gestanden.<br />

Hoetmar<br />

Vater Bernhard ist der aktuelle Goldkönig<br />

in Hoetmar, da ihm 1967 –<br />

also vor genau 50 Jahren – der Königsschuss<br />

gelang. War das der Ansporn<br />

für Sohn Christian Herweg,<br />

den finalen Vogelschuss zu wagen?<br />

Eine Diskussion ist überflüssig, denn<br />

„Büffel“, wie er während der Krönungszeremonie<br />

mehrfach genannt<br />

wurde, stand mit dem 609. Schuss<br />

als König fest.<br />

Den Hofstaat bilden Beate und Jan<br />

Triebus, Rita und Peter Scharmann,<br />

Anna und Daniel Drees, sowie Angela<br />

Große Dollmann und Michael<br />

Brinkmann.<br />

Keanu Nagel holt Silber mit starkem Saisonauftakt<br />

FSG Fechter sichern Mannschaftswertungs-Silber bei Inflight-Challenge<br />

Am Samstag trafen sich in Bocholt<br />

über 100 internationale Fechter zum<br />

ersten Showdown auf der Planche,<br />

mit von der Partie die FSG-Fechter<br />

Keanu Nagel, Simon Eggersmann<br />

und Klara Wirth zu Osten. Nagel, Eggersmann<br />

und Wirth zu Osten kamen<br />

direkt aus dem internationalen<br />

Trainingscamp, dem 8. IFCB in Bocholt<br />

mit erstklassigen Trainern, darunter<br />

auch der ehemalige Militärweltmeister<br />

und Gründungsvater<br />

des Warendorfer Fecht- und Sportvereins,<br />

Michael Zimmermann.<br />

Keanu Nagel traf nach erfolgreicher<br />

Vorrunde ungünstiger Weise auf seinen<br />

Vereinskollegen Simon Eggersmann,<br />

der gerade erst nach einem<br />

einjährigen Auslandsaufenthalt in<br />

England seine neue Turniersaison<br />

starte. Nagel setzte Eggersmann mit<br />

15:11 treffen im wahrsten Sinne des<br />

193<br />

Wortes außer Gefecht. Das 16er und<br />

8er K.O. gewann Nagel gegen deutlich<br />

ältere Fechter in diesem Aktiven-<br />

Wettkampf aus den Niederlanden<br />

jeweils mit 15:13 bevor er im Halbfinale<br />

nach einem spannenden Gefecht<br />

auch Matthias Sandten vom<br />

TSV Bayer Leverkusen mit 15:14 auf<br />

die Plätze verwies. Im Finale stand<br />

Randy Postma auf der der Gegenseite,<br />

Platz 43 der Weltrangliste der<br />

Junioren, Platz 31 der Europäischen<br />

Rangliste A-Jugend, und mit dem<br />

20. Platz der Weltmeisterschaft<br />

2017 in Plovidv und dem 14. Platz<br />

der Europameisterschaften 2016<br />

ein sehr erfahrener 18-jähriger<br />

Fechter mit großen Zielen. Der 14-<br />

jährige Keanu Nagel zeigte eine<br />

starke Leistung und unterlag<br />

schlussendlich mit 15:7 Treffern unter<br />

großem Applaus der anwesenden<br />

Zuschauer! Das Team Eggersmann,<br />

Nagel und Cedric Fast aus<br />

Bielefeld erreichten in der Teamwertung<br />

die Silbermedaille. In der Einzelwertung<br />

landete Simon Eggersmann<br />

auf Platz 21 von 32 internationalen<br />

Startern aus Polen, Griechenland<br />

, Deutschlandund den Niederlanden.<br />

Klara Wirth zu Osten sicherte<br />

sich die Bronzemedaille in<br />

der Einzelwertung und erreichte in<br />

der Teamwertung ebenfalls die Silbermedaille.<br />

Trainerin für Aerobic-<br />

Gruppe gesucht<br />

Der TUS Freckenhorst sucht für eine<br />

bestehende Aerobic - Gruppe eine<br />

Trainerin/Übungsleiterin. Die Trainingszeit<br />

findet immer montags<br />

von 20.00 – 21.00 Uhr in der Halle<br />

der Everword-Grundschule statt.<br />

Die Aerobic-Gruppe besteht schon<br />

seit vielen Jahren beim TUS wo<br />

Frauen im Alter von 20 bis 55 Jahren<br />

viel Spaß auch an der Bewegung<br />

mit Musik haben. Wer also Interesse<br />

hat diese Stunde zu leiten<br />

melde sich bitte bei Claudia Maibaum,<br />

Tel. 02581/9284488 oder<br />

in der TUS-Geschäftsstelle, Everswinkeler<br />

Str. 51.<br />

Volleyballgruppe sucht<br />

Verstärkung<br />

Alle Sportinteressierten zwischen<br />

16 und 60 sind herzlich zu einem<br />

Schnuppertraining zum Volleyballspielen<br />

in Freckenhorst eingeladen.<br />

Das Training findet immer außerhalb<br />

der Schulferien in der<br />

Grundschulhalle in Freckenhorst<br />

statt. Jeden Mittwoch, jetzt nach<br />

den Sommerferien erstmals wieder<br />

am 06.09.2017, in der Zeit zwischen<br />

19 und 21 Uhr kann in lockerer<br />

Atmosphäre, bei der der Spaß<br />

im Vordergrund steht, Volleyball gespielt<br />

und gelernt werden. Die Damen-Hobbymannschaft<br />

des TUS<br />

besteht zurzeit aus sechs Frauen im<br />

Alter von 17 bis 31 Jahren. Die<br />

Mannschaft freut sich auf jedes<br />

neue Gesicht da einige Spielerinnen<br />

auf Grund des Studiums den<br />

Wohnort wechseln mussten. Da<br />

nicht in einer Liga gespielt wird, finden<br />

gelegentlich Freundschaftsspiele<br />

mit den umliegenden Orten<br />

statt. Alle Interessierten können<br />

sich auch gerne in der Geschäftsstelle<br />

der TUS 07an der Everswinkler<br />

Str. 51 oder im Internet unter<br />

www.tus-freckenhorst.de informieren.<br />

Kontakt: TUS 07 Freckenhorst<br />

e.V. – Geschäftsstelle – Everswinkeler<br />

Str. 51, 48231 Warendorf, Tel.<br />

02581/46307 - tus-freckenhorst@t-online.de<br />

– www.tus-freckenhorst.de<br />

Erste-Hilfe-Grundkurs<br />

Die Malteser Glandorf bieten am<br />

Samstag, den 16. September, von<br />

8:15 bis 16:00 Uhr einen Erste-<br />

Hilfe-Grundlehrgang an. Der Kurs<br />

ist auch für Gruppenleiter, Führerscheinbewerber<br />

und betriebliche<br />

Ersthelfer bestimmt. Veranstaltungsort<br />

ist die Malteser-Dienststelle,<br />

Am Markt 1, in Glandorf. Information<br />

und Anmeldung bei Kerstin<br />

Stockmann unter<br />

0176/57463488.


21<br />

Blumen<br />

Friseursalon<br />

Holzböden & Parkett<br />

Rollladen<br />

Trockenbau<br />

179<br />

www.blumen-pelster.de<br />

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215<br />

Gartenbau<br />

Ihr Friseur in<br />

Sassenberg<br />

und Warendorf<br />

www.salonviktoria.de<br />

tel. 02583-918262 • tel. 02581-7834455<br />

Holzböden-Dielen + Parkett<br />

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264<br />

• Desingbeläge, Vinyl- und Korkböden<br />

• Beratung vor Ort – kostenfrei<br />

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Affhüppen Esch 12 · 48231 Warendorf<br />

www.wsb-sportboden.de<br />

Tel.: 02581/922300 · Fax: 922310<br />

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Montage und Reparatur von:<br />

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Velsen 15 a • 48231 Warendorf<br />

Tel. 02584-919295 • Fax 02584-9195907<br />

www.abeck-waf.de<br />

174<br />

Sprachkurse<br />

Trocken- und Akustikbau<br />

Wienker GmbH & Co. KG<br />

Wände und Decken<br />

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Gestaltung • Falttechniken<br />

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Tel. 0 25 83 - 8 28<br />

Mobil: 0173-9344945<br />

247<br />

Wellness & Kosmetik<br />

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Tel. 0 25 81/60387<br />

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089<br />

274<br />

Erdarbeiten<br />

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234<br />

Gebäudedienstleister<br />

Beratungsstellenleiter:<br />

Dirk Scharmann<br />

Propsteigasse 8 · 48231 Warendorf<br />

Tel.: 0 25 81 - 95 91 58<br />

E-Mail: Dirk.Scharmann@vlh.de<br />

www.vlh.de<br />

298<br />

Musikschulen<br />

Deine<br />

Musikschule<br />

www.musikschule-hermann.de<br />

Warendorf · Telefon 02581-634425<br />

Tel. 0 25 83 - 30 38 181<br />

Mail: info@meinsprachclub.de<br />

Kindergarten · Grundschule<br />

weiterführende Schule · Erwachsene<br />

für Kinder, Teenager und Erwachsene<br />

- Wir kommen auch in Ihren Ort -<br />

www.meinsprachclub.de<br />

Tanzschule<br />

Roer Cosmetics<br />

im Fitnessstudio Casa Vital<br />

48351 Everswinkel<br />

Tel. (01 72) 531 71 72<br />

www.roer-cosmetics.de<br />

Zoo & Co.<br />

Friseursalon<br />

291<br />

Hilfe im Alltag<br />

198<br />

Podologische Praxis<br />

273 286<br />

Tierheilpraxis<br />

243<br />

www.juettner-wedeking.de<br />

Helfende Hände<br />

mit Herz<br />

Ich biete Ihnen Hilfe im Alltag:<br />

Christa Weichert<br />

Tel. 0176 52871417<br />

Alte Wege, neue Farben<br />

Neue Wanderkarte und Wegmarkierungen rund um Harkotten<br />

Gut, in den Wäldern rund um Harkotten<br />

ist noch niemand tagelang<br />

vom Weg abgekommen. Aber eine<br />

durchgängige Orientierung ist in diesem<br />

beliebten Ausflugsgebiet sicher<br />

sinnvoll und hilfreich. Die bieten jetzt<br />

eine neue Wanderkarte und farbige<br />

Wegmarkierungen. Und zwar auf alten<br />

Wegen, deren Namen auf Einträge<br />

in einem Tagebuch von August<br />

Freiherr von Korff aus dem Jahre<br />

1856 zurückgehen.<br />

Spaziergänger können ab sofort den<br />

auf rund 25 Wanderminuten ausgelegten<br />

Rosine-Freifrau-von-Korff-<br />

Weg genießen, oder für einen längeren<br />

Ausflug den Auguste-von-Korff-<br />

Weg wählen, für den man rund 40<br />

Minuten benötigt. Noch einmal 20<br />

Minuten länger ist der Clementine-<br />

Freiin-von-Ketteler-Weg und für besonders<br />

ausgiebige Spaziergänge<br />

eignet sich der Harkottener Rundweg,<br />

für den man ca. 100 Minuten<br />

325<br />

Zulassung für alle Kassen<br />

und Hausbesuche<br />

Dreingaustr. 22 · Beelen · 02586/3469914<br />

veranschlagen sollte. Bei allen Spaziergängen<br />

lohnt sich zur Erfrischung,<br />

zur Stärkung oder einfach<br />

zum Genießen, ein Abstecher in das<br />

Café Wappensaal am Herrenhaus<br />

Harkotten. Das Bauerncafé „Tüsken<br />

de Eeken“ sowie die Pension Nettelnstroth<br />

sollen in Zukunft ebenfalls<br />

an das Wegenetz angebunden werden.<br />

Zudem sollen Flyer mit Wegbeschreibungen<br />

herausgegeben werden.<br />

321<br />

Angela Esser<br />

Tierheilpraktikerin<br />

für Hunde, Katzen, Pferde & Rinder<br />

Behandlungen von<br />

A wie Angsthund bis<br />

Z wie Zahngesundheit<br />

Wettendorf 5a<br />

48351 Alverskirchen<br />

www.angela-esser.de<br />

Tel.: 02582-9914404<br />

Eine Anzeige (1-spaltig / 25 mm<br />

Höhe) kostet auf dieser Seite bei<br />

einmaliger Schaltung: 31,20 e<br />

Bei Abschluss eines Jahres-Abos:<br />

19,- e in S/W oder 22,- e in Farbe.<br />

Alle Preise zzgl. MwSt<br />

Erster Live-Paar-<br />

Stammtisch im FlexXfit<br />

Viele helfende Hände und Ideen waren daran nötig, damit ab sofort Farben<br />

die Wege rund um Harkotten weisen können<br />

Die Hochzeitsplanerin Monika Pfeiffer<br />

aus Sassenberg lädt alle Paare,<br />

die in nächster Zeit heiraten möchten,<br />

zum ersten Live-Paar-Stammtisch<br />

bei freiem Eintritt ins Warendorfer<br />

Fitnessstudio FlexXfit ein. Am<br />

8. Oktober zwischen 15:30 Uhr und<br />

19:00 Uhr kann man sich in lockerer<br />

Atmosphäre ganz ungezwungen<br />

rund um das Thema „Hochzeit &<br />

Heiraten“ austauschen sowie sich<br />

Tipps und Ideen bei anderen Paaren<br />

und Experten holen. Weiterhin werden<br />

beim Stammtisch auch Dienstleister<br />

persönlich vor Ort sein, die<br />

den Interessenten mit Rede und<br />

Antwort zur Seite stehen; angefangen<br />

von der Hochzeitsplanerin, über<br />

Fitnessstudio, Tanzschule, Photostudio,<br />

Herrenausstatter, Brautmodenatelier<br />

bis hin zur Schuhmode.<br />

Wem jetzt das Weddingfeeling gepackt<br />

hat, der sollte sich bis zum 1.<br />

Oktober bei Monika Pfeiffer anmelden<br />

unter Tel. 0151-14470628 oder<br />

per E-Mail: info@in-norddeich.de.<br />

Unter allen angemeldeten Paaren<br />

wird ein Fotoshooting verlost. Ein<br />

ausführliches Interview zum ersten<br />

Live-Paar-Stammtisch finden Sie<br />

auch im Internet unter: www.<br />

spoekenkieker.info


22<br />

Mit neuer Technik<br />

gegen Schwindel!<br />

Medizinische App trainiert Gleichgewichtsgefühl<br />

Allgemeinmediziner und Diplombiologe<br />

Peter Emmrich<br />

Wem häufig schwindlig wird, der<br />

sollte weder Auto noch Fahrrad<br />

fahren, das Treppensteigen wird<br />

zum Abenteuer. Schwindel ist ein<br />

komplexes, häufig schwer therapierbares<br />

Krankheitsbild. Wir sprachen<br />

mit dem Pforzheimer Allgemeinmediziner<br />

und Diplombiologen<br />

Peter Emmrich über eine Therapie<br />

mit den gut erforschten<br />

Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761<br />

und einem neuen, App-gestützten<br />

Bewegungstraining.<br />

Spökenkieker: Herr Emmrich, wie<br />

entsteht eigentlich das, was wir als<br />

„Schwindel“ empfinden?<br />

P. Emmrich: Um uns aufrecht zu bewegen,<br />

erhält unser Gehirn vom<br />

Gleichgewichtsorgan im Innenohr,<br />

von Sensoren in Muskeln, Gelenken<br />

und Fußsohlen ununterbrochen<br />

Positionsmeldungen, die im<br />

Gehirn verarbeitet und an die Muskulatur<br />

zurückgegeben werden. Mit<br />

zunehmendem Alter lässt die<br />

Durchblutung des Gehirns und des<br />

Innenohrs nach. Betroffene nehmen<br />

Scheinbewegungen wahr,<br />

manchen wird schwarz vor Augen,<br />

manche beschleicht ein Gefühl von<br />

Unsicherheit und Instabilität. Da es<br />

verschiedene Formen des Schwindels<br />

gibt, ist die Diagnose beim<br />

Arzt wichtig. Ein Baustein der daraus<br />

folgenden Therapie ist oft die<br />

medikamentöse Therapie mit Mitteln,<br />

die die Durchblutung und Anpassungsvorgänge<br />

des Gehirns<br />

fördern. Der zweite Baustein ist ein<br />

gezieltes Training des Gleichgewichtsgefühls.<br />

Dafür wurde jetzt<br />

eine Smartphone-App unter dem<br />

Namen ‘Tebonin – Übungen gegen<br />

Schwindel’ entwickelt, die vom Arzt<br />

genau auf die jeweilige Form des<br />

Schwindels programmiert wird.<br />

Spökenkieker: Sie sprachen zuerst<br />

von einer medikamentösen Therapie.<br />

Was bewährt sich Ihrer Erfahrung<br />

nach hier besonders? Häufig<br />

wird ja ein wissenschaftlich gut untersuchter1<br />

Ginkgo-Spezialextrakt<br />

eingesetzt (in Tebonin intens<br />

120mg, rezeptfrei in der Apotheke).<br />

P. Emmrich: Das ist richtig – man<br />

kann den Nutzen seines Gleichgewichtstrainings<br />

noch weiter steigern.<br />

Der pflanzliche Wirkstoff in<br />

diesem Spezialextrakt fördert die<br />

Durchblutung und erhöht die Lernfähigkeit<br />

des Gehirns. Denn die<br />

Hundert Milliarden graue Zellen<br />

schaffen während unseres gesamten<br />

Lebens – auch in höherem Alter<br />

– immer wieder neue Verbindungen<br />

und Verschaltungen und können<br />

sich so neuen Anforderungen anpassen.<br />

Allerdings müssen sie hierfür<br />

– wie unsere Muskulatur – trainiert<br />

und gut durchblutet werden.<br />

Diese Anpassungsfähigkeit wird<br />

als „Neuroplastizität“ bezeichnet.<br />

Die volle Wirksamkeit wird nach<br />

mehreren Wochen täglicher Einnahme<br />

von ein- bis zwei Tabletten<br />

erreicht.<br />

1) C. Basta, Die Medizinische Welt 2017, 68 46-52<br />

Ferienzeit – Schmökerzeit<br />

Die Ferien gehen auch in der Stadtbücherei<br />

zu Ende und alle Jahre wieder<br />

zeigt sich: Ferienzeit ist und<br />

bleibt Schmökerzeit. Und so haben<br />

auch in diesen Ferien bisher rund<br />

760 Kinder 4.375 Mal nach Lust<br />

und Laune geschmökert. Das sind<br />

immerhin rund 1.700 Bücher mehr<br />

als im letzten Schulmonat Juni und<br />

macht rund 5,7 Bücher pro Kind in<br />

den Sommerferien. Auch Hörbücher<br />

erfreuen sich in den Ferien<br />

noch größerer Beliebtheit als zur<br />

Schulzeit: 2.139 Mal wurde diese<br />

Form des Vorgelesen-Bekommens<br />

ausgeliehen.<br />

In diesem Jahr konnten die sommerlichen<br />

Leseratten außerdem in der<br />

Stadtbücherei erstmalig beim Juniorleseclub<br />

teilnehmen und per<br />

Logbuch Monsterpunkte für ihre<br />

Lieblingsbücher vergeben. Der Rekord<br />

liegt hier bei sagenhaften 30<br />

Büchern der emsigsten Leserin.<br />

Aber auch wer ‚nur’ drei Bücher gelesen<br />

und Punkte vergeben hatte, war<br />

am Freitag als Clubmitglied zur Ferien-Abschlussveranstaltung<br />

mit<br />

dem Zauberer Endrik Thier eingeladen.<br />

In der Mitmach-Zaubershow<br />

zeigte sich das Leseratten keineswegs<br />

verhuschte graue Mäuse sind.<br />

Im Gegenteil mit Temperament und<br />

Lautstärke unterstützten sie den<br />

Zauberer tatkräftig bei seinen Zaubertricks,<br />

ließen Bälle schweben<br />

und Tücher verschwinden und eroberten<br />

dafür die ‚kleinste Bühne<br />

der Welt’ unter donnerndem Applaus<br />

für sich.<br />

Die Zaubershow war gleichzeitig der<br />

krönende Schlusspunkt der diesjährigen<br />

Ferienaktionen der Stadtbücherei<br />

bei denen wieder an besonderen<br />

Orten vorgelesen wurde, Bilderbuchkinos<br />

angeschaut und zwei<br />

Zeichentrickfilme gedreht wurden.<br />

Aber auch nach den Ferien kann<br />

nicht nur in der Freizeit gelesen werden,<br />

die ersten Bücherkisten wurden<br />

bereits von den Schulen geordert:<br />

Das Schmökern kann also weitergehen!<br />

U8 der DJK RW Milte waren Einlaufkids<br />

bei Preußen Münster<br />

Milte. Einen<br />

wetter genisreichen<br />

ereignossen<br />

alle<br />

Nachmittag<br />

verbrachten<br />

die U8 Jugendfußballer<br />

Teilnehmer<br />

einen tollen<br />

M a n n -<br />

schaftsausflug.<br />

Neben<br />

der<br />

dem Einlau-<br />

DJK Rot-<br />

fen mit den<br />

Weiß Milte<br />

am vergang<br />

e n e n<br />

Samstag.<br />

Fußballprofis<br />

und dem<br />

anschließendem<br />

Sie fungierten<br />

Spiel ge-<br />

beim<br />

nossen die<br />

Spiel der<br />

Kinder ein<br />

Münsteraner<br />

kühles Geßen<br />

Preutränk<br />

im<br />

gegen<br />

VIP-Bereich<br />

den FC<br />

Daumen, die ein umkämpftes Spiel<br />

des Stadions.<br />

Sonja und André Schoppmann<br />

Magdeburg als Einlaufkids. Vor nahezu<br />

10.000 Besuchern liefen sie Die Milter Fußballer waren am Mit-<br />

hatten den Kontakt zu Preußen<br />

jedoch leider mit 0:1 verloren.<br />

mit den beiden Mannschaften ins tag mit Ihren Eltern im Reisebus der Münster geknüpft und freuten sich<br />

Preußen-Stadion ein und drückten Firma Sieckendiek nach Münster mit allen Teilnehmern über einen gelungenes<br />

anschließend den Gastgebern die aufgebrochen. Bei bestem Fußball-<br />

Gemeinschaftserlebnis.<br />

Fotos: white lines (<strong>334</strong>)


Orgelbaulotterie in Freckenhorst<br />

Ziehung der Preise auf Hof Lohmann<br />

„Gerne führen wir die Ziehung der 2.<br />

Lotterie des Orgelbauvereins Freckenhorst<br />

auf unserem Hof Lohmann<br />

durch und bieten dafür das besondere<br />

Ambiente.“ so Hofleiter Georg<br />

Schwake. Die Freckenhorster Werkstätten<br />

und Hof Lohmann gehören<br />

zu den Hauptförderern der Lotterie<br />

und stellen von den über 300 Preisen<br />

30 attraktive Sachpreise und einen<br />

Erlebnistag im Wert von 100 €<br />

zur<br />

Verfügung. Hermann Flothkötter,<br />

Vorsitzender des Orgelbauvereins,<br />

ist dankbar für diese großzügige Unterstützung:<br />

„Dank Ihrer Hilfe können<br />

wir unseren Beitrag zur Sanierung<br />

unserer Orgel leisten.“ Die Ziehung<br />

findet am Samstag, 16. September<br />

2017, ab 11:00 Uhr statt.<br />

„Wir laden zu diesem Event herzlich<br />

ein und freuen uns auf zahlreiche<br />

Besucher. Wir sorgen für Getränke<br />

und einen kostenlosen Imbiss“,<br />

wirbt Dirk Landwehr von den Freckenhorster<br />

Werkstätten und Mitglied<br />

der Projektgruppe der Orgelbaulotterie.<br />

Die musikalische Umrahmung<br />

gestalten drei Musiker aus Münster.<br />

Johanna Peter, die amtierende<br />

Spargelkönigin aus Füchtorf, wird<br />

nach einer Talkrunde mit Hermann<br />

Flothkötter die Gewinnlose ziehen.<br />

Die Preise können sofort mitgenommen<br />

werden.<br />

Auch in dieser Lotterie wird wieder<br />

ein Reisegutschein im Wert von<br />

1.200 € verlost. Daneben gibt es<br />

Warengutscheine, u.a. von der Möbelbörse<br />

Freckenhorst im Wert von<br />

200 €, 3 Top-Designerstühle der<br />

Fa. Sitzmöbel Niehoff, ein iPad, weitere<br />

Sachpreise, Einkaufsgutscheine,<br />

Gutscheine für einen Grillabend<br />

(100€), für Gastronomie-<br />

Besuche, Massagen, einen Stadtrundgang<br />

mit Friedel Rose mit geselligen<br />

Abschluss, ein exklusives Orgelkonzert<br />

mit Ulrich Grimpe, Karten<br />

für die Theaterpremiere der Laienspielschar<br />

der Kolpingsfamilie Freckenhorst,<br />

Bücher, CDs, Führungen in<br />

der Stiftskirche und der Stiftskammer<br />

mit Klaus Gruhn, Kirchturmbesteigungen<br />

mit Michael Krass und<br />

drei Ballonfahrten, gestiftet von der<br />

Volksbank Freckenhorst, und vieles<br />

mehr. „Es lohnt sich mitzumachen<br />

und einen der tollen Preise zu gewinnen“,<br />

betont Thomas Dinkela von<br />

der Projektgruppe. Noch bis zum 11.<br />

September können Lose dieser 2.<br />

Orgelbaulotterie zum Preis von jeweils<br />

5 € in den Geschäften in Freckenhorst,<br />

in der Bücherei, im Pfarrbüro,<br />

in der Sparkasse und bei den<br />

Vorstandsmitgliedern erworben werden.<br />

Ein Direktverkauf findet statt<br />

am Samstag, 26. August, in der Zeit<br />

von 8:00 – 12:30 Uhr vor dem<br />

Edeka-Markt und am Sonntag, 27.<br />

August von 11:00 -13:00 Uhr vor<br />

dem Gartencenter Murrenhof. „Mit<br />

dem Kauf der Lose unterstützen Sie<br />

zu 100 Prozent den Orgelbauverein<br />

Freckenhorst, der unsere Kirche wieder<br />

klasse klingen lassen möchte.“<br />

stellt Vorstandsmitglied Gunter<br />

Tönne fest.<br />

40. Geburtstag FC Knappen Freckenhorst<br />

Neuerscheinung:<br />

Goethe in Münster<br />

Ein einziges Mal weilte Deutschlands<br />

größter Dichter in Münster: im Dezember<br />

1792, vor jetzt 225 Jahren. Goethes<br />

erster Eindruck von der „Metropolis<br />

Westphaliae“ war nicht der charmanteste.<br />

Denn nach stundenlanger Kutschfahrt<br />

erhielt er spätabends nicht etwa<br />

das ersehnte Hotelbett zugewiesen,<br />

sondern musste die Nacht auf einem<br />

Wirtshausstuhl zubringen. Emigranten<br />

aus dem revolutionären Frankreich hätten<br />

sich „in Masse auch hierher geworfen<br />

und jeden Winkel gefüllt“, schrieb er<br />

später in seiner Autobiografie.<br />

Immerhin, am nächsten Morgen konnte<br />

er seine Gastgeberin begrüßen, die Fürstin<br />

Amalia von Gallitzin. In deren Stadthaus<br />

an der Grünen Gasse begegnete<br />

er in den nächsten Tagen den Mitgliedern<br />

des katholischen „Kreises von<br />

Münster“, eines intellektuellen, an Fragen<br />

von Literatur und Philosophie,<br />

Theologie und Religion besonders interessierten<br />

Freundeskreises.<br />

Nun war Johann Wolfgang von Goethe,<br />

der Weimarer Minister und Schriftsteller,<br />

Protestant. Katholisches Leben und<br />

Denken hatte er ausführlicher erst auf<br />

seiner italienischen Reise ein paar<br />

Jahre zuvor kennengelernt. Warum<br />

machte er also auf der Rückreise von<br />

der „Campagne in Frankreich“ einen<br />

beschwerlichen Umweg über Münster?<br />

Bereits 1785 hatten ihn die Fürstin Gallitzin<br />

und der Universitätsgründer und<br />

Generalvikar Fürstenberg in Weimar besucht.<br />

Goethe war neugierig geworden,<br />

diesen „frommen sittlichen Kreis“ zu<br />

treffen.<br />

Das besondere Frömmigkeitsmilieu im<br />

23<br />

„Kreis von Münster“ ließ den Dichter<br />

nicht unbeeindruckt. Karl Hagemanns<br />

Buch schildert detailgenau und facettenreich<br />

den Münster-Besuch Goethes<br />

und sein aufgeschlossenes Verhältnis<br />

zum katholisch aufgeklärten Zirkel um<br />

die Fürstin von Gallitzin, den Spötter als<br />

„familia sacra“ ironisierten.<br />

Seine Mitglieder, von Overberg und den<br />

Brüdern Droste zu Vischering bis zum<br />

Grafen Stolberg, werden ausführlich im<br />

Buch vorgestellt. Ein eigenes spannendes<br />

Kapitel trägt den Titel „Goethe und<br />

die Religion“. Bilder und Fotos ergänzen<br />

den Rückblick auf ein denkwürdiges Ereignis<br />

nicht nur regionaler Kulturgeschichte<br />

im Dezember 1792.<br />

Goethe in Münster<br />

„In diesem frommen sittlichen Kreise“<br />

Autor: Karl Hagemann / Herausgeber:<br />

Peter Salmann<br />

128 Seiten, gebunden, 15 x 21cm<br />

ISBN 978-3-87716-659-8<br />

Ladenpreis: 14,80 €<br />

Der Spökenkieker verlost Exemplare des vorgestellten Buches. Schicken Sie einfach<br />

eine Postkarte an: Spökenkieker-Verlag, Kennwort: Bücherverlosung, Postfach<br />

1202, 48331 Sassenberg - oder eine E-Mail an: info@spoekenkieker.info<br />

Teilen Sie uns bitte außerdem mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich bekommen<br />

haben, (B) zu spät bekommen haben oder (C) gar nicht bekommen haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre vollständige Anschrift nicht!<br />

Einsendeschluss ist der 12.09.2017. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

wurden der Poggenradweg, der Mittwochstreff,<br />

Aktion Herzenswünsche<br />

sowie Pro Bad zahlreich unterstützt.<br />

Jedes Mitglied ist für den Verein<br />

„Gold wert“. Aktive Begeisterung der<br />

Mitglieder zählt neben vielen Festen<br />

zu der Vereinsgeschichte. Seit ein<br />

paar Jahren ist der Verein mit einem<br />

jungen Vorstand unterwegs und will<br />

auch in den kommenden Jahren aktiv<br />

das Vereinsleben weiter führen.<br />

Die FC Knappen Freckenhorst sind<br />

auch für umliegende Vereine immer<br />

ein gutes Bespiel gewesen. Somit<br />

freuen wir uns, dass alle befreundeten<br />

Vereine tatkräftig zur Seite stehen.<br />

40 Jahre FC Knappen Freckenhorst!<br />

Darauf sind wir stolz und werden<br />

weiterhin für und in Freckenhorst<br />

aktiv sein! 40 Jahre Vereinsgeschichte<br />

mit vielen Höhepunkten<br />

aber auch Niederlagen. Was zählt ist<br />

die Gemeinschaft. Und genau diese<br />

wird bei uns ganz groß geschrieben.<br />

Der 40. Geburtstag ist ein Grund<br />

zum feiern. Aus diesem Anlass<br />

freuen sich die Knappen. Denn es<br />

heißt wieder: FC Knappen – Kopf in<br />

Nacken.<br />

Der Freckenhorster Fanclub „FC<br />

Knappen Freckenhorst“ wurde am<br />

16. August 2017 40 Jahre alt. Mit<br />

dieser stolzen Zahl gibt es nur wenige.<br />

Unter anderem sind die Frekkenhorster<br />

mit der Schalke Nr. 12<br />

einer der ältesten Fanclubs in<br />

Deutschland und freuen sich um so<br />

mehr über die bevorstehende Jubiläumsfeier<br />

am 3.9.17 im Bürgerhaus.<br />

Begonnen hat alles am 16.<br />

August 1977. An Theke wurde von<br />

einer eigenen Hobbyfußballmannschaft<br />

geträumt. Erst geträumt,<br />

dann gegrübelt und schließlich Umgesetzt.<br />

Ein großer Dank geht natürlich<br />

an die Gründungsmitglieder,<br />

ohne die würde es den Verein gar<br />

nicht geben. Rund 40 Jahre später<br />

können die Knappen auf Impressionen<br />

aus 40 Jahren Vereinsleben zurück<br />

schauen. Nicht nur Fußball wird<br />

bei uns groß geschrieben sagt<br />

Knappen Vorsitzender Benedikt<br />

Großfeld. Neben vielen Familienfesten<br />

und aktive Unterstützung in<br />

Freckenhorst (Weihnachtsmarkt<br />

und Herbstwoche) sind die Knappen<br />

für Projekte jederzeit zu begeistern.<br />

In den vergangenen Jahren


24<br />

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Woche der Gold-Handys<br />

Beelen aktiv. Abgabestationen im Rathaus und in der katholischen Pfarrkirche.<br />

v. l. Maria Bonkamp, Pfarrsekretärin und Pfarrer Norbert Happe, die zusammen<br />

mit der Gemeindeverwaltung Beelen die Aktion „Woche der<br />

Gold-Handys“ organisieren. In der Pfarrkirche und im Rathaus sind Sammelboxen<br />

aufgestellt.<br />

Beelen. Als Fairtradetown hat die<br />

Gemeinde Beelen auch Produktionsbedingungen<br />

und Lebenssituationen<br />

anderer Länder im Blick. Daher<br />

schließt sich die Gemeinde Beelen<br />

einer Aktion an, die von der katholischen<br />

Kirchengemeinde initiiert<br />

wurde. Das katholische Hilfswerk<br />

Missio ruft zu dieser Mitmachaktion<br />

auf. Gesammelt werden alle alten,<br />

nicht mehr funktionstüchtigen<br />

Handys um sie anschließend zu recyceln.<br />

Der Erlös kommt der Aktion<br />

„Schutzengel“ von Missio zu Gute.<br />

Die Aktionsboxen stehen in der katholischen<br />

Pfarrkirche und im Rathaus<br />

im Eingangsbereich vor der Abteilung<br />

Bürgerservice. An beiden<br />

Stellen ist eine Sammelbox aufgestellt<br />

und Sammeltüten ausgelegt.<br />

Es geht ganz einfach: Alles SIM- und<br />

Speicherkarten aus dem Handy entfernen<br />

und Handy inklusive Akku<br />

und Rückschale in die Aktionstüte<br />

legen. Sollte der Akku lose sein,<br />

müssen die Pole mit einem Klebestreifen<br />

abgeklebt werden. Das Ladegerät<br />

kann ebenfalls beigefügt<br />

werden. Dann den Coupon auf der<br />

Lasche ausfüllen und den Umschlag<br />

in die Sammel-Box werfen. Unter allen<br />

Handyspendern werden Preise<br />

verlost. Den Hauptpreis stellen drei<br />

fair gehandelte Handys dar, die missio<br />

von der Firma Shift zur Verfügung<br />

gestellt bekommt. Missio nutzt die<br />

Gelegenheit der Hannover-Messe,<br />

um bei Aktionen in zahlreichen deutschen<br />

Gemeinde zum Handy-Recyclen<br />

aufzurufen. Die alten Handys<br />

sind Gold wert. 41 Handys enthalten<br />

wo viel von diesem Edelmetall<br />

wie eine ganze Tonne Golderz. Ein<br />

Leben ohne Handy – kaum noch vorstellbar!<br />

Die schöne Welt der Mobiltelefone<br />

hat eine dunkle, blutige<br />

Seite. Rebellengruppen im Ostkongo<br />

erobern Coltanminen und<br />

verkaufen illegal das seltene Erz,<br />

das für die Herstellung von Handys<br />

benötigt wird. Die Zivilbevölkerung<br />

wird brutal vertrieben. Vergewaltigungen<br />

werden als Kriegswaffe eingesetzt,<br />

kritisiert der kongolesische<br />

Erzbischof François-Xavier Maroy.<br />

„Wenn man weiß, dass man Coltan<br />

verwendet oder kauft, für das eine<br />

ganze Dorfgemeinschaft niedergemetzelt<br />

worden ist, dann muss uns<br />

das zum Umdenken bringen“, fordert<br />

Erzbischof Maroy. Die Stimmen<br />

für saubere Handys werden lauter.<br />

So enthüllt der dänische Filmemacher<br />

Frank Poulsen in seiner Dokumentation<br />

„Blood in the mobile“ die<br />

Verbindung zwischen unseren Mobiltelefonen<br />

und dem Krieg im<br />

Kongo. Erst wenn die Handy-Unternehmen<br />

kein illegales Coltan mehr<br />

verwenden, werden keine Menschen<br />

mehr für dieses Erz vergewaltigt<br />

und vertrieben.m Weitere Informationen<br />

unter www.missio-hilft.de,<br />

Pfarrbüro 02586-260 und Gemeindeverwaltung<br />

02586-88713. Jugendliche<br />

können auch im Jugendtreff<br />

bei Jugendpfleger Martin Werner<br />

Handys abgeben.<br />

Es muss nicht immer<br />

schwarz/weiß sein...<br />

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10 Tage Offline - Jugendaustauschprogramm in Ungarn<br />

Beelen. „We dont share a mother<br />

tongue, but our hearts still beat as<br />

one“, schalte es zum Abschluss des<br />

10-tägigen Jugendaustauschprojektes<br />

„Media Diet“ aus den Kehlen<br />

der Teilnehmer. Der gemeinsame<br />

Vortrag des selbst komponierten<br />

Songs, der in einem der zahlreichen<br />

Workshops entstand, war nur einer<br />

von vielen der tollen Momente auf<br />

der Reise, auf die sich sechs junge<br />

Beelenerinnen Anfang des Monats<br />

machten. In Begleitung von Jugendpfleger<br />

Martin Werner waren sie in<br />

den, in der ungarischen Region Tokai<br />

gelegenen Ort Baskó gefahren,<br />

wo sie sich mit Jugendlichen aus Italien,<br />

Tschechien, Irland, Ungarn und<br />

Dänemark trafen. Gemeinsam mit<br />

den Kollegen aus den Partnerländern<br />

hatte Martin Werner im Vorfeld<br />

ein Programm erarbeitet, das viel<br />

Raum zu Diskussionen und Kreativität<br />

bot. So waren die Vormittage<br />

stets mit Workshops zu Themen, die<br />

in der Gesellschaft im heutigen<br />

Europa eine wichtige Rolle spielen,<br />

gefüllt. Welchen Herausforderungen<br />

müssen wir uns im Moment als Bürger<br />

in Europa stellen? Wie wichtig ist<br />

Individualismus und wie wichtig Gemeinschaft?<br />

Welche ethischen und<br />

moralischen Werte sind uns wichtig?<br />

Was ist richtig, was ist falsch?<br />

Welche Bedeutung haben Familie<br />

und Freundschaften für mich? Haben<br />

wir als privilegierte Europäer<br />

eine Verantwortung für andere Teile<br />

der Weltbevölkerung? Zu diesen<br />

Fragen arbeiteten die Teilnehmerinnen<br />

in internationalen Gruppen und<br />

diskutierten teilweise hitzig, was<br />

nicht nur an der, fast dauerhaften<br />

Außentemperatur von 38°C-41°C<br />

lag. An den Nachmittagen widmeten<br />

sich die Teilnehmer dann künstlerischen<br />

Themen. Dabei wurde es<br />

praktisch. Eigene T-Shirts im Siebdruckverfahren<br />

bedrucken, Stencils<br />

herstellen, Aquarellmalerei ausprobieren,<br />

eigene Musik komponieren,<br />

die kreative Schreibmethode „Loesje“<br />

kennen lernen oder Armbänder<br />

knüpfen. Die zahlreichen Angebote<br />

hielten für jeden Geschmack<br />

etwas bereit. Die Abende verbrachte<br />

die Gruppe zusammen. Es wurde<br />

gemeinsam gekocht, am Lagerfeuer<br />

gesungen, Gesellschaftsspiele wurden<br />

ausgepackt oder bei Wanderungen<br />

die Umgebung erkundet. Neben<br />

Workshops, Kreativangeboten und<br />

einem Kanutrip auf der nahegelegenen<br />

Bodrog, hatte die<br />

Woche noch eine besondere<br />

Herausforderung im<br />

Gepäck. Insgesamt 9 der<br />

10 Tage verzichteten die<br />

Teilnehmerinnen nämlich<br />

auf ihre Smartphones<br />

und andere internetkompatible<br />

Geräte. Statt<br />

chatten stand also reden<br />

an, statt googlen die anderen<br />

Teilnehmer vor Ort<br />

fragen. „Ich dachte echt<br />

ich schaffe das nicht“<br />

sagte Vanessa Hoffmann,<br />

aber jetzt denke<br />

ich ihr könnt mein Handy<br />

auch behalten“. „Ich<br />

habe mein Telefon überhaupt<br />

nicht vermisst,<br />

sagt auch Pia Buck, man<br />

gewöhnt sich super<br />

schnell daran. Es war total<br />

entspannend nicht<br />

25<br />

ständig auf das Display zu schauen“<br />

Die Medienabstinenz führte ausnahmslos<br />

zu positiven Reaktionen<br />

der Teilnehmer. Die Zeit wurde anders<br />

genutzt, mehr direkte Kommunikation<br />

und Raum für kreative Tätigkeiten.“Komplett<br />

verzichten möchte<br />

ich natürlich auf mein Handy nicht,<br />

aber ich werde es definitiv jetzt mal<br />

häufiger liegen lassen, so Maria Tegelkamp.<br />

Austauschprojekte sind<br />

Martin Werner, der stets auf Bürgermeisterin,<br />

Gemeinderat und Verwaltung<br />

zählen kann, wichtig. „Unsere<br />

langjährigen Kontakte ermöglichen<br />

uns eine stetige Weiterentwicklung<br />

der Inhalte und eine konsequente<br />

Qualitätssteigerung der Projekte“<br />

Aus Erfahrung weiß er, dass die positiven<br />

Effekte oftmals erst Wochen<br />

später für die Teilnehmer spürbar<br />

werden und dann auch einen Einfluss<br />

auf die gesellschaftliche Entwicklung<br />

vor Ort haben.<br />

(v.ln.r.): Cian Cahill, Daniele Atzori, Rojhat Tanzli (aus Beelen) und Eleonore<br />

Pianu bei der Auswertung der „Abigail Methode“ - Werte in Beziehungen<br />

Die Vorteile einer Anzeigenschaltung<br />

im Spökenkieker:<br />

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40.000 Zeitungen flächendeckend fast alle<br />

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<br />

Telgte*<br />

<br />

Ostbevern*<br />

<br />

Milte<br />

<br />

Einen<br />

<br />

Müssingen<br />

<br />

Raestrup<br />

<br />

Everswinkel*<br />

<br />

Alverskirchen*<br />

<br />

Hoetmar<br />

<br />

Glandorf<br />

<br />

Freckenhorst<br />

<br />

Bad Rothenfelde*<br />

<br />

Füchtorf <br />

Versmold*<br />

<br />

Peckeloh<br />

<br />

Sassenberg<br />

<br />

Greffen<br />

<br />

Warendorf<br />

<br />

Westkirchen<br />

<br />

Bad Laer<br />

<br />

Beelen<br />

* Orte mit Geschäftsauslage


26<br />

Mit Latein zum Erfolg<br />

Marienschüler Adrian Grimpe kommt beim Wettbewerb<br />

der Alten Sprachen in die zweite Runde<br />

Weitere Lateinschüler drücken Adrian die Daumen für den Landeswettbewerb:<br />

Lara Piche, Clara Menkhoff, Adrian Grimpe, Niklas Nährig (v. links).<br />

Warendorf. Von der Zukunft der lateinischen<br />

Sprache an den Schulen<br />

ist oft die Rede. Manchen, die<br />

Kenntnisse in der Sprache als Voraussetzung<br />

des Studiums brauchen,<br />

erscheint sie als unvermeidliches<br />

Übel. Es gibt jedoch zumindest an<br />

den Warendorfer Gymnasien regelmäßig<br />

Kurse, die auch im Abitur<br />

nicht ohne Latein auskommen<br />

möchten. Adrian Grimpe beispielsweise,<br />

Schüler des Mariengymnasiums,<br />

ist überzeugt, dass Latein<br />

nichts von seiner Bedeutung für das<br />

Wissen um die gemeinsame Kultur<br />

Europas und Amerikas verloren hat.<br />

In seiner Facharbeit hat er die Frage<br />

erörtert, ob Cincinnatus, ein Freiheitsheld<br />

der Römer, der als Bauer<br />

vom Pflug weg in das höchste<br />

Staatsamt berufen worden ist,<br />

George Washington, dem Freiheitshelden<br />

der USA, als Vorbild gedient<br />

haben könnte. Latein ist für ihn, das<br />

merkt man Adrian an, keine Sprache,<br />

die er hinter sich bringen<br />

möchte. Wenn er im nächsten Jahr<br />

das Abitur besteht, wird er zwei Jahre<br />

länger Latein gelernt haben, als zum<br />

Erwerb des Latinums erforderlich<br />

sind. Neu in seinem Fall ist, dass ein<br />

Schüler des Mariengymnasiums mit<br />

seiner Facharbeit am landesweiten<br />

Wettbewerb der Alten Sprachen,<br />

Certamen Carolinum, teilgenommen<br />

hat. Interessant sind die Preise,<br />

die bei diesem Wettbewerb ausgeschrieben<br />

sind, als erster Preis vor<br />

allem eine Aufnahme in die Studienstiftung<br />

des deutschen Volkes.<br />

Adrian ist bereits eine Runde weitergekommen,<br />

da seine Facharbeit<br />

sehr gut bewertet worden ist. Es bleiben<br />

zwei weitere Runden, bei denen<br />

eine Übersetzungsklausur und, in<br />

der letzten Runde, ein Kurzvortrag<br />

mit anschließendem Kolloquium<br />

über ein frei gewähltes Thema aus<br />

dem Bereich der Alten Sprachen<br />

vorgesehen sind. Am kommenden<br />

Dienstag, 29. August, findet die<br />

Übersetzungsklausur im Annettevon-Droste-Hülshoff-Gymnasium<br />

Münster statt. Adrian ist gespannt,<br />

was ihn dabei erwartet. Sein Lateinkurs<br />

und sein Lateinlehrer Gerold<br />

Paul wünschen ihm auch für diese<br />

Runde viel Erfolg. Bericht von Gerold Paul<br />

Achtung, Achtung...<br />

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Foto: pixelio.de - Kurt Michel<br />

Kreisfeuerwehrverband zu Gast bei Reinhold Sendker MdB<br />

Für drei Tage in der Bundeshauptstadt<br />

Sechs junge Bürgerinnen und Bürger<br />

statteten Bürgermeister Axel<br />

Linke im Rahmen der städtischen<br />

Ferienbetreuung „Ems Camp“ einen<br />

Besuch ab.<br />

Bürgermeister Axel Linke begrüßte<br />

seine Gäste und informierte sie zunächst<br />

über sein Amt, die Stadtverwaltung<br />

und die verschiedenen Einsatzbereiche<br />

seiner Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter. Derzeit kümmern<br />

sich 413 Beschäftigte um die<br />

Anliegen der Bürger Warendorfs, im<br />

Verwaltungsgebäude an der Langen<br />

Kesselstraße 4-6 arbeiten allein<br />

rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />

Die Arbeitsplätze der weiteren<br />

300 verteilen sich über das gesamte<br />

Stadtgebiet.<br />

Rasch entwickelte sich ein reger<br />

Austausch zwischen den Kindern<br />

und ihrem Bürgermeister. Schließlich<br />

hatte die Gruppe eine Vielzahl<br />

von Fragen im Gepäck. Was sind die<br />

Aufgaben eines Bürgermeisters?<br />

Was ist sein Lieblingsessen? Hat er<br />

Berlin/Kreis Warendorf. Auf Einladung<br />

des heimischen Bundestagsabgeordneten<br />

Reinhold Sendker<br />

(Westkirchen) machten sich in dieser<br />

Woche 19 Führungskräfte/Leiter<br />

der Feuerwehren aus dem Kreis Warendorf<br />

unter der Leitung von Kreisbrandmeister<br />

Heinz-Jürgen Gottmann<br />

auf den Weg in die Bundeshauptstadt,<br />

um das politische und<br />

historische Berlin zu erkunden.<br />

Der Auftakt der drei-tägigen Reise<br />

stellte dann auch zugleich einen der<br />

Höhepunkte dar: Nach der Besichtigung<br />

des Plenarsaals im Deutschen<br />

Bundestag und Vortrag über die Aufgaben<br />

und Arbeit des Parlaments<br />

traf Sendker die Gruppe im Reichstag<br />

und berichtete über seine politische<br />

Arbeit und zog darüber hinaus<br />

Bilanz der 18. Legislaturperiode.<br />

„Regierungsverantwortung ist das<br />

Fundament für eine sehr erfolgreiche<br />

Arbeit“, stellte der Verkehrspolitiker<br />

fest. Insbesondere im Verkehrsbereich<br />

habe die Union in den<br />

vergangenen vier Jahren viel bewegen<br />

können. Es sei der Koalition zu<br />

verdanken, dass endlich wieder die<br />

erforderlichen Mittel zur Verfügung<br />

stünden, um in Straßen, Schienenund<br />

Wasserwege zu investieren.<br />

„Nur eine gute Verkehrsinfrastruktur<br />

sichert Arbeitsplätze, Wachstum<br />

und damit letzten Endes den Wohlstand<br />

unserer Bevölkerung“,<br />

brachte Sendker es auf den Punkt.<br />

Besonders hob der Westkirchener in<br />

diesem Zusammenhang die Ortsumgehungsstrasse<br />

in Beckum hervor.<br />

Mit dem Bau der B 58 werde ab<br />

Ende 2019 der Ortskern von Bekkum<br />

vom Verkehr entlastet und<br />

gleichzeitig eine leistungsfähige Ersatzroute<br />

für LKW und PKW geschaffen.<br />

Dafür gibt der Bund rund 23 Millionen<br />

Euro. „Das ist eine gute Investition,<br />

von welcher sowohl die Bürger<br />

vor Ort und als auch die Verkehrsteilnehmer<br />

profitieren werden“,<br />

ist Sendker überzeugt.<br />

Weiteres Thema war selbstverständlich<br />

der Katastrophenschutz. Kreisbrandmeister<br />

Gottmann dankte<br />

Sendker für dessen stetes Engagement<br />

für die Anliegen der Feuerwehr.<br />

In den zurückliegenden Jahren<br />

hatte Sendker sich beispielsweise<br />

erfolgreich für die Anschaffung eines<br />

neuen Katastrophenschutzfahrzeugs<br />

eingesetzt. Seit Dezember<br />

2016 ist dieses in<br />

Sassenberg/Füchtorf stationiert.<br />

Sendker machte deutlich, dass er<br />

auch in Zukunft einen Fokus seiner<br />

Arbeit auf die ausreichende Ausstattung<br />

der Feuerwehren mit Katastrophenschutzfahrzeugen<br />

legen werde<br />

und verwies in diesem Zusammenhang<br />

auf das Technische Hilfswerk.<br />

Der Bund habe als Träger des THW<br />

vorgemacht, wie es laufen müsse.<br />

So sei der Etat für Fahrzeugbeschaffung<br />

von 27 Millionen Euro auf 100<br />

Millionen erhöht worden.<br />

Weitere Programmpunkte waren der<br />

Besuch des Bundeskanzleramtes,<br />

eine Führung durch die Stasi-Gedenkstätte<br />

Hohenschönhausen und<br />

ein Abendessen auf dem Fernsehturm,<br />

von welchem man bei schönstem<br />

Spätsommerwetter einen herrlichen<br />

Blick über ganz Berlin hatte.<br />

Kinder besuchen den Bürgermeister<br />

schon einmal in<br />

Italien Urlaub gemacht?<br />

Nachdem<br />

alle Fragen beantwortet<br />

waren, gab<br />

es noch eine<br />

kleine Führung<br />

durch einzelne<br />

Bereiche im Rathaus.<br />

Auch das<br />

Büro des Bürgermeisters<br />

zählte<br />

dazu. Für großes<br />

Staunen und viel<br />

Neugier sorgten<br />

dort die extra für<br />

den Besuch aus<br />

der „Schatzkammer<br />

der Stadt Warendorf“<br />

geholte<br />

historische Amtskette<br />

und das Goldene<br />

Buch der<br />

Stadt.<br />

Zum Abschluss konnten sich die<br />

Kinder mit ihren beiden Betreuern<br />

noch ein Bild über die Arbeit des<br />

Ordnungsamtes machen. Der stellv.<br />

Sachgebietsleiter Markus Rompusch<br />

informierte die Gruppe über<br />

die verschiedenen Tätigkeitsbereiche.<br />

Insbesondere die digitale Straßenkontrolle<br />

fanden die Kinder besonders<br />

spannend.


27<br />

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Sassenberg<br />

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Greffen<br />

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Warendorf<br />

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28<br />

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-<br />

Großer Festumzug<br />

am 1. Oktober 2017 um 14.30 Uhr<br />

<br />

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Liebe Vereine! Sie möchten Ihr Veranstaltungsplakat auch im Spökenkieker veröffentlicht haben, dann mailen Sie uns Ihre PDF- oder JPG-Datei an: info@spoekenkieker.info<br />

Dieser Service ist kostenlos für Vereine aus der Spökenkieker-Region. Gewerbliche Eventagenturen, Veranstalter, Konzertagenturen usw. wenden sich bitte direkt an den Verlag.


Spökenkieker Kino Tipp der Woche:<br />

THE CIRCLE<br />

Eamon Bailey (Tom Hanks) und Tom Stenton (Patton Oswalt) machen<br />

Mae (Emma Watson) ein Angebot. Copyright © Universum Film<br />

Nach den wohlverdienten Sommerferien<br />

ist der Freckenhorster Kinderund<br />

Jugendchor e.V. mit den Proben<br />

für die zweite Hälfte des Jubiläumsjahres<br />

gestartet. Viel Zeit bleibt<br />

nicht, denn mit der musikalischen<br />

Gestaltung des Hofgottesdienstes<br />

am 10. September 2017 um 10.00<br />

Uhr auf dem Hof Lohmann in Frekkenhorst<br />

haben der Konzert- und Jugendchor<br />

bereits ihren nächsten<br />

Auftritt. Vielen wird der Gottesdienst<br />

an ungewöhnlichen Orten im Juli in<br />

der Gärtnerei Murrenhoff noch in guter<br />

Erinnerung sein, sodass sich die<br />

Aktiven auch für den Gottesdienst<br />

auf dem Hof Lohmann auf viele Gottesdienstbesucher<br />

freuen. Großer<br />

Resonanz erfreute sich auch die<br />

Ausstellung, die im Anschluss an<br />

den Gottesdienst an ungewöhnlichen<br />

Orten im Juli die 50jährige Geschichte<br />

des Chores lebendig werden<br />

ließ. Viel Arbeit hatte sich das<br />

Team bestehend aus Katharina<br />

Die 24-jährige Mae Holland (Emma<br />

Watson) ist überglücklich. Sie hat einen<br />

Job in der angesagtesten Firma<br />

der Welt ergattert: beim „Circle“, einem<br />

Internetkonzern, der alle Kunden<br />

mit einer einzigen Internetidentität<br />

ausstattet, über die alles abgewickelt<br />

werden kann. Mae stürzt sich<br />

voller Begeisterung in die schöne<br />

neue Welt mit ihren lichtdurchfluteten<br />

Büros und High-Class-Restaurants,<br />

Gratis-Konzerten und coolen<br />

Partys. Während sie innerhalb der<br />

Firma immer weiter aufsteigt, wird<br />

Hahner, der Enkelin des damaligen<br />

Chorgründers Vinzenz Hahner und<br />

gemeinsam mit den Mitstreiterinnen<br />

Imke Uhkötter, Carla Uhkötter und<br />

Daria Sicking noch aktive Sängerin<br />

des Chores, Lena Hustert, ebenfalls<br />

langjähriges Mitglied des Chores sowie<br />

Andrea Uhkötter und Irmgard<br />

Elsner, gemacht. Man traf sich in der<br />

Vorbereitungszeit an vielen Feiertagen<br />

um in alten Archiven zu stöbern,<br />

verschiedenste Exponate zusammenzutragen,<br />

alte Chorkleidungen<br />

sie vom charismatischen Firmengründer<br />

Eamon Bailey (Tom Hanks)<br />

ermutigt, an einem für den „Circle“<br />

bahnbrechenden Experiment teilzunehmen.<br />

Die Teilnahme an dem Experiment<br />

und ihre Entscheidungen<br />

zugunsten des „Circles“ beeinflussen<br />

zunehmend das Leben und die<br />

Zukunft ihrer Freunde und Familie.<br />

Und dann ist da auch noch ihr mysteriöser<br />

Kollege Kalden (John<br />

Boyega)…<br />

The Circle<br />

USA 2017<br />

Thriller<br />

Laufzeit: 110 Minuten<br />

FSK: ab 12 Jahren<br />

Ab 07. September 2017 im Kino<br />

Urteil der Redaktion: Spannung von<br />

der ersten Minute an. Wer das Buch<br />

kennt, wird den Film lieben. Absolut<br />

sehenswert<br />

Freckenhorster Kinder- und Jugendchor<br />

wieder auszugraben und „Zeitzeugen“<br />

zu interviewen. Mit viel Liebe<br />

zum Detail entstand dann in wochenlanger<br />

und zeitaufwendiger Vorbereitung<br />

eine interessante und anschauliche<br />

Ausstellung, die bei vielen<br />

Besuchern, einige von ihnen<br />

ehemalige Aktive des Chores, großes<br />

Interesse weckte. Damit diese<br />

sehenswerte Ausstellung nicht bis<br />

zum Jubiläumskonzert am Samstag,<br />

16. Dezember 2017 in irgendwelchen<br />

Kisten verschwindet, hat Familie<br />

Rickmann ein Schaufenster des<br />

ehemaligen Geschäftes Rickmann<br />

an der Warendorfer Straße in Frekkenhorst<br />

zur Verfügung gestellt, in<br />

dem jeweils ein Jahrzehnt, als Auszug<br />

aus der gesamten Ausstellung,<br />

zu sehen ist. Da alle fünf Wochen<br />

umdekoriert und die Exponate des<br />

nächsten Jahrzehnts ausgestellt<br />

werden, lohnt es sich, häufiger einen<br />

Blick in dieses Schaufenster zu werfen.<br />

Regelmäßige Besucher werden<br />

dann bis zum Jubiläumskonzert eine<br />

Zeitreise durch alle fünf Jahrzehnte<br />

gemacht haben. Im Anschluss an<br />

das Konzert wird es aber auch noch<br />

Gelegenheit geben, die gesamte<br />

Ausstellung im Kaminraum des<br />

Pfarrheims in Augenschein zu nehmen.<br />

Aus Anlass dieses Jubiläumskonzertes<br />

hat sich der Chor noch etwas<br />

Besonderes einfallen lassen<br />

und lädt alle ehemaligen Sängerinnen<br />

und Sänger ein, bei diesem<br />

Konzert gemeinsam mit den Aktiven<br />

aufzutreten und zu singen. Wer Interesse<br />

hat, meldet sich bitte über das<br />

Kontaktformular auf der Homepage<br />

des Chores www.kinderundjugendchor.de<br />

unter Angabe seiner Mailadresse<br />

an.<br />

Kunstausstellung „einzigARTig“<br />

im Kurmittelhaus Bad Rothenfelde<br />

Vom 01.09.2017 – 30.09.2017<br />

stellen Monika Meiland, die unter<br />

dem Künstlernamen „Pipistrello“ arbeitet,<br />

ihr Sohn Ben Niclas Meiland<br />

(5 Jahre), der sein Debüt vor zwei<br />

Jahren in Bad Rothenfelde feierte<br />

und seit dem regelmäßig seine<br />

Werke zusammen mit seiner Mutter<br />

in der Öffentlichkeit präsentiert und<br />

Eva Maria Mattern, die sich in ihrer<br />

künstlerischen Tätigkeit nicht einschränken<br />

lässt und immer wieder<br />

neue Werke mit unterschiedlichen<br />

Materialien kreiiert, gemeinsam im<br />

Kurmittelhaus Bad Rothenfelde unter<br />

dem Motto „einzigARTig „ aus.<br />

Pipistrello hat ihre künstlerische<br />

Reise 2005 begonnen. Sie ist Autodidaktin,<br />

die sich in verschiedenen<br />

Kursen weitergebildet hat und ihre<br />

Kunstwerke seit dem regelmäßig im<br />

In- und Ausland ausstellt.<br />

Seit Meiland sich intensiv mit Kunst<br />

beschäftigt, liegt ihr die Vielfalt unterschiedlicher<br />

Stilrichtungen am<br />

Herzen, weil diese sie zur wahren<br />

Kunst inspiriert. Gleichförmigkeit sei<br />

ihr einfach zu langweilig, so Meiland.<br />

Kunst bedeutet Vielfalt und Kunst in<br />

ihrer Vielfalt regt die Fantasie an.<br />

Sie öffnet die Augen für Dinge die<br />

nur der Einzelne erkennt und entdeckt.<br />

Man muss manchmal durch<br />

die verschiedenen Farbschichten<br />

hindurchsehen um das Zusammenspiel<br />

von alten und neuen Farbaufträgen<br />

und die Lebendigkeit und Leidenschaft<br />

der Farbfläche zu begreifen.<br />

Hierzu bietet Pipistrello dem Beobachter<br />

durch den Einsatz unterschiedlichster<br />

Materialien und einer<br />

facettenreichen Palette unterschiedlicher<br />

Techniken von Malereien<br />

eine interessante und abwechslungsreiche<br />

Bandbreite zur<br />

Auseinandersetzung mit ihrer Kunst<br />

und die Möglichkeit, unterschiedlichste<br />

Emotionen und Stimmungen<br />

auf verschiedenste Art und Weise im<br />

29<br />

Kunstwerk zu erleben.<br />

Durch die Vielfalt ihrer Techniken<br />

und Stilrichtungen, mit manchmal<br />

auch machtvoll kräftigen Farben,<br />

versucht die Künstlerin Botschaften<br />

kreativ umzusetzen und diese im Bewusstsein<br />

des Betrachters zu verankern,<br />

um dessen Gedanken mit der<br />

Malerei zu verschmelzen und Spuren<br />

auf der Kunstseele des Betrachters<br />

zu hinterlassen.<br />

„Ich möchte als Künstler nicht nur<br />

leise vor mich hinarbeiten, ich<br />

möchte die Ergebnisse auch zeigen<br />

und alle Kunstinteressierten zu einer<br />

vielseitigen Entdeckungsreise<br />

einladen.“<br />

Ben Niclas Meiland hat sich auf abstrakte<br />

Kunst spezialisiert und experimentiert<br />

mit Farben, Materialien<br />

und Werkzeugen.<br />

Eva Maria Mattern ist hauptberuflich<br />

tätig als Wirtschafterin in einer Klinik<br />

in Bad Rothenfelde. Für Mattern ist<br />

die Malerei ist ein wertvoller Ausgleich<br />

zum Beruf. Bereits in früher<br />

Kindheit war Eva-Maria Mattern<br />

kreativ unterwegs. Die Künstlerin erklärt,<br />

dass ihre ersten Bilder einfache,<br />

bunte Muster gewesen seien.<br />

Mittlerweile kreiert Eva Maria Mattern<br />

auf ganz besondere Art Kunstwerke<br />

mit den verschiedensten Materialien.<br />

Ob Zeitungspapier, Buchseiten,<br />

Schmelzkleber oder Metall,<br />

Pappe, Acryl oder Wasserfarben,<br />

Leinwand oder Hartfaserplatte, alles<br />

ist erlaubt. Kunst schränkt nicht ein,<br />

Kunst ist frei! Mattern ist besonders<br />

fasziniert von weiblichen Köpfen<br />

und Silhouetten. Daneben findet<br />

man auch Blumen- und Landschaftsbilder,<br />

sowie Abstraktes in<br />

ihrem Repertoire. „Wir lernen durch<br />

unser Tun.“, sagt die ‚Autodidaktin.<br />

Eva-Maria Mattern, Pipistrello und<br />

Ben Niclas Meiland freuen sich ganz<br />

besonderes, ihre Werke im Kurmittelhaus<br />

in Bad Rothenfelde präsentieren<br />

zu dürfen.


30<br />

Freundlich empfangen<br />

Die Rezeption am Josephs-Hospital ist Visitenkarte und Schaltstelle zugleich<br />

Ein Mann mit Tasche steuert zielstrebig<br />

auf den Empfangstresen mit der<br />

Aufschrift „INFO“ zu. „Ich soll hier<br />

aufgenommen werden, wo muss ich<br />

da hin?“<br />

Diese Frage haben Marianne von<br />

Wurmb, Mechthild Rolf-Niehaus<br />

und die sieben weiteren Mitarbeiterinnen<br />

am Empfang des Warendorfer<br />

Josephs-Hospitals schon tausende<br />

Male gehört. Immer ein<br />

freundliches Lächeln auf den Lippen,<br />

versuchen sie den Patienten,<br />

Besuchern und mitunter auch den<br />

Mitarbeitern ins und durchs Haus zu<br />

helfen. Denn sie kennen alle Abteilungen,<br />

die Namen der Ansprechpartner<br />

und die Telefonnummern<br />

aus dem sogenannten Effeff. „Zumindest<br />

90 Prozent der Nummern“,<br />

schmunzelt Marianne von Wurmb,<br />

die seit fast genau einem Vierteljahrhundert<br />

an der Pforte des Josephs-Hospitals<br />

sitzt. In dieser Zeit<br />

hat sich vieles verändert – auch dieser<br />

Begriff. „Empfang“ ist nicht nur<br />

das freundlichere Wort, es passt<br />

auch besser. Denn schließlich ähnelt<br />

diese erste Anlaufstelle des<br />

Hauses stark einer Rezeption, wie<br />

„Als wir vor 2 Jahren den Tag der offenen<br />

Tür gemacht haben, war das<br />

ein voller und toller Erfolg“, schildert<br />

Tobias Dierker, der im Josephs-Hospital<br />

für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig<br />

ist. „Nicht nur dass die Besucherzahlen<br />

unsere Erwartungen<br />

weit übertroffen haben, auch die Resonanz<br />

der Besucher, von Jung und<br />

Alt, war großartig“, fährt er fort.<br />

Somit stand einer zweiten Auflage<br />

nichts im Wege. Am 10. September<br />

ab 11:00 Uhr ist es soweit. Mit einem<br />

offenen Haus, das neben umfassenden<br />

Informationsmöglichkeiten<br />

auch jede Menge Spaß und Abwechslung<br />

für die Besucher bietet,<br />

Spökenkieker-Serie:<br />

Unser Krankenhaus<br />

wird sich das Josephs-Hospital als<br />

Krankenhaus für die Region präsentieren.<br />

„Dabei öffnen wir nicht nur<br />

bis 18:00 Uhr viele Türen, wie zum<br />

Beispiel zu einem Operationssaal,<br />

sondern wir zeigen auch vieles, was<br />

in der Zwischenzeit an<br />

neuen Dingen und Modernisierungen<br />

hinzugekommen<br />

ist“, verspricht<br />

Dierker ein umfassendes<br />

und spannendes<br />

Informationsangebot.<br />

Er nennt beispielsweise<br />

den neuen<br />

Linksherzkathetermessplatz,<br />

mit dem die<br />

Information und Spaß statt Angst und Narkose<br />

Tag der offenen Tür im Warendorfer Josephs-Hospital<br />

renommierte Kardiologie seit knapp<br />

einem Jahr den Patienten noch moderner,<br />

risikoärmer und komplikationsloser<br />

helfen kann. „Diese Investition<br />

hat bereits geholfen, zahlreiche<br />

Leben zu retten“, unterstreicht Tobias<br />

Dierker. Ebenso werden sich<br />

die Besucher von den Möglichkeiten<br />

der minimal-invasiven, also ohne<br />

große Schnitte auskommenden<br />

Operationsmethoden beeindruckt<br />

zeigen. Vor allem die 3D-Laparoskopie,<br />

die Bauchspiegelung mit vollem<br />

räumlichen Sehen, gilt als ein Meilenstein<br />

in den OPs, weil die Eingriffe<br />

damit noch präziser, schneller und<br />

damit auch schonender werden.<br />

Informationen über die pflegerischen<br />

Bereiche werden ebenfalls<br />

Mechthild Rolf-Niehaus und Marianne von Wurmb (re.) sind zwei von sieben<br />

Mitarbeiterinnen, die den Patienten, Besuchern und Gästen des Warendorfer<br />

Josephs-Hospital stets einen freundlichen Empfang bereiten<br />

und ihnen helfen, sich im Haus zurechtzufinden.<br />

man sie im Hotel vorfindet.<br />

Allerdings kommt niemand hierher<br />

um Urlaub zu machen. Neben Wegweiser<br />

und Information sind Frau<br />

von Wurmb und ihre Kolleginnen –<br />

der einzige Mann des Teams ist vor<br />

Jahren ausgeschieden – auch die ersten<br />

Kontaktpersonen für Notfälle.<br />

Mit geschulter Erfahrung schicken<br />

sie jene entweder zur Notfallpraxis<br />

des Hausärztlichen Notdienstes hier<br />

im Haus oder gleich zur Zentralen<br />

Notfallambulanz. Eine Zusatzaufgabe<br />

für die Mitarbeiterinnen, die ja<br />

nicht zum medizinisch-pflegerischen<br />

Bereich gehören. Sie soll<br />

schon bald durch eine zentrale Ambulanz<br />

abgelöst werden. „Schlimme<br />

Fälle sind glücklicherweise selten“,<br />

lässt Frau von Wurmb die Erinnerungen<br />

Revue passieren. Aber es<br />

kommt durchaus vor, „dass ein akuter<br />

Herzinfarkt zu Fuß ins Krankenhaus<br />

geht“, sagt sie. Für solche<br />

Fälle, oder wenn jemand in der Halle<br />

kollabiert, gibt es bei den vielen<br />

Knöpfchen fürs Telefon auch eine<br />

Notfallnummer.<br />

Sie ist nur eine von vielen Kommunikationssträngen,<br />

die hier zusammenlaufen.<br />

Ständig leuchten Lämpchen<br />

normaler Anrufe auf, die eine<br />

Auskunft wünschen oder weiterverbunden<br />

werden wollen. „Manchmal<br />

so viele zugleich, dass zunächst die<br />

Wartemusik kommt“, erläutert die<br />

Empfangsdame und gibt einen<br />

wichtigen Tipp: „Nicht genervt auflegen<br />

und wieder anrufen, dadurch<br />

dauert es noch länger!“ Denn der<br />

Computer leitet die wartenden Anrufe<br />

streng nach Reihenfolge in eine<br />

Warteschlange. Es gibt Stoßzeiten in<br />

denen so etwas öfter passiert.<br />

Nachts passiert so etwas kaum.<br />

Was nicht heißt, dass der Nachtdienst<br />

wenig zu tun hätte. Er beginnt<br />

seine Schicht mit einer Runde<br />

durchs Haus, um die Eingänge sowie<br />

die nachts nicht besetzten Abteilungen<br />

zu verschließen. Wer zur<br />

Nachtzeit herein möchte, muss klingeln.<br />

„Alles videoüberwacht, auch<br />

die Rettungswagenzufahrt“, erläutert<br />

die erfahrene Mitarbeiterin, deren<br />

Arbeitsplatz sich zu später<br />

Stunde in eine Mischung aus<br />

Schaltzentrale und Kummerkasten<br />

verwandelt. „Es passiert nicht selten,<br />

dass Patienten oder auch Besucher<br />

uns ihre Sorgen und Nöte anvertrauen,<br />

oder manchmal einfach<br />

nur ein bisschen reden wollen“, sagt<br />

sie. Wenn die Mitarbeiterinnen die<br />

Zeit dafür haben, dann nehmen sie<br />

sich diese auch.<br />

Die Aufmerksamkeit für die Lämpchen<br />

und sonstigen Informationen<br />

bleibt dabei allerdings genau so<br />

hoch wie tagsüber. Denn am Empfang<br />

laufen auch anfallende Alarme<br />

auf. Feuer, Aufzug, technische<br />

Alarme aus dem medizinischen Bereich.<br />

Das Einschalten des Lichts für<br />

den Hubschrauberlandeplatz erfolgt<br />

ebenso von hier, wie die Notarztund<br />

Traumaalarme, so dass im Notfall<br />

die Teams längst bereit stehen,<br />

wenn die Patienten eingeliefert werden.<br />

„Wir nehmen die eingehende Post<br />

entgegen, verkaufen Briefmarken<br />

und Postkarten, machen die Telefonabrechnungen...“<br />

– Vermutlich<br />

könnte Frau von Wurmb noch einige<br />

Aufgaben aufzählen, die sie und ihre<br />

Kolleginnen 24 Stunden am Tag,<br />

und 365 Tage im Jahr erledigen.<br />

Zwar ändert sich einiges über die<br />

Jahre, so müssen sie z.B. keine Geburtsanzeigen<br />

mehr schreiben, aber<br />

manche Aufgaben bleiben immer<br />

gleich.<br />

Zum Beispiel die Frage: „Ich soll hier<br />

aufgenommen werden, wo muss ich<br />

da hin?“<br />

„Haben Sie eine Überweisung dabei“,<br />

fragt Frau von Wurmb freundlich.<br />

nicht zu kurz kommen,<br />

denn das Warendorfer<br />

Krankenhaus verfügt<br />

über Experten für<br />

Wundpflege, Stomaversorgung,<br />

onkologische<br />

Pflege, Diabetesberatung,<br />

Palliativversorgung<br />

und Demenzpflege,<br />

um nur einige<br />

zu nennen. „Zudem<br />

bieten wir hier zahlreichen Selbsthilfegruppen<br />

aus dem Kreis Warendorf<br />

ein Forum“, erläutert Dierker, denn<br />

das Warendorfer Krankenhaus hat<br />

ein großes Interesse daran, dass die<br />

Patienten auch nach dem stationären<br />

Aufenthalt Unterstützung finden.<br />

Die frühere krankheitsfokussierte<br />

Betrachtung der Patienten ist schon<br />

lange einem ganzheitlichen Ansatz<br />

gewichen.<br />

„Und auch ein kleiner Infostand über<br />

den anstehenden Neubau darf natürlich<br />

nicht fehlen“, weiß Dierker,<br />

dem das Interesse der Menschen an<br />

der Weiterentwicklung ihres Krankenhauses<br />

nicht verborgen geblieben<br />

ist. „Es gibt immer wieder Fragen“,<br />

freut er sich. Weitere Informationsangebote<br />

bringen Rettungsdienst,<br />

Polizei und Feuerwehr mit<br />

zum Tag der offenen Tür.<br />

„Am 10. September wird eine weitere<br />

klinische Abteilung bei uns geöffnet<br />

haben“, schmunzelt Dierker.<br />

Damit meint er die „Teddyklinik“,<br />

eins der vielen Angebote, die Spaß,<br />

Spannung und Kurzweil bieten sollen.<br />

Karussell, Kletterwand (übrigens<br />

auch für die Großen), Zauberer,<br />

Kinderschminken, Hüpfburg und<br />

mehr, bieten Abwechslung für die<br />

jüngeren Besucher. Ein Verpflegungsangebot<br />

zu familienfreundlichen<br />

Preisen rundet den Tag der offenen<br />

Tür ab.


31<br />

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vom 08. - 10. September 2017<br />

Gartenliebhaber zieht es vom 8. bis 10. September<br />

2017 zum spätsommerlichen Gartenevent<br />

auf Schloss Harkotten. Auf dem<br />

herrlichen romantischen Gelände können<br />

sich die Besucher bereits zum achten Mal in<br />

die Welt der bunten Jahreszeit entführen<br />

lassen. In weißen Pagodenzelten wird Nützliches,<br />

Dekoratives und Kulinarisches aus<br />

Region und Umland präsentiert und die Vorfreude<br />

auf den beginnenden Herbst geweckt.<br />

Ausgewählte Aussteller verwandeln<br />

das Anwesen mit erlesenen und schönen<br />

Kostbarkeiten in eine farbenprächtige Kulisse:<br />

Winterfeste Stauden, Kräuter für Küche<br />

und Garten, gemütliche Wohnaccessoires,<br />

Schmuck, stilvolle Mode, außergewöhnliche<br />

Leuchtobjekte sowie Kunst und Antiquitäten<br />

zum Kaufen und Genießen werden<br />

angeboten. Gourmets können sich auf exotische<br />

Gewürze, Käse- und Wurst-Spezialitäten,<br />

erlesene Teesorten, selbst gemachte<br />

Brotaufstriche, Süßspezialitäten, Liköre,<br />

Wein und vieles mehr freuen. Feuerstellen<br />

und Fackeln, kuschelige Kaschmir-Artikel<br />

oder nostalgische Kerzenleuchter machen<br />

Lust auf den beginnenden Herbst und sorgen<br />

für gemütliche Wärme in der kalten Jahreszeit.<br />

Liebevoll ausgesuchte, vielfach<br />

handgemachte Produkte, prachtvolle Pflanzen,<br />

kulinarische Köstlichkeiten und ein Rahmenprogramm<br />

mit fröhlicher Musik – das<br />

Gartenfest die Welt Schloss Harkotten verspricht<br />

ein zauberhaftes spät sommerliches<br />

Erlebnis auf dem Schlossgelände zu werden.<br />

Das Gartenfestival Schloss Harkotten öffnet<br />

vom 08. - 10. September jeweils von 10 bis<br />

18 Uhr.<br />

Eintritt für Erwachsene: 8,00 €, Schüler und<br />

Schwerbehinderte: 6,00 €, Kinder bis 14<br />

Jahre haben freien Eintritt. Vorverkauf unter:<br />

www.regiondo.de<br />

Es stehen Natur-Parkplätze rund um das Gelände<br />

bereit gegen 1,- € Spende zugunsten<br />

der Anna – Konstantin – Förderung.<br />

Weitere Infos gibt es im Internet unter:<br />

www.gartenfestival-schlossharkotten.de<br />

Navigation:<br />

48336 Sassenberg-Füchtorf, Harkotten 2


Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 16.09.2017 - Anzeigenschluss: Di., 12.09.2017

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