Spökenkieker Ausgabe 334
Tag der offenen Tür im Josephs-Hospital in Warendorf // 125 Jahre Spielmannszug Freckenhorst // 975 Jahre Greffen // Bauen & Wohnen & Renovieren // Haarstudio Rennemeier feiert Neueröffnung nach gelungenem Umbau // Mehr Sicherheit in Ihren vier Wänden // Fit in den Herbst // Hengstparaden in Warendorf // Gartenfestival auf Schloss Harkotten // u.v.m.
Tag der offenen Tür im Josephs-Hospital in Warendorf // 125 Jahre Spielmannszug Freckenhorst // 975 Jahre Greffen // Bauen & Wohnen & Renovieren // Haarstudio Rennemeier feiert Neueröffnung nach gelungenem Umbau // Mehr Sicherheit in Ihren vier Wänden // Fit in den Herbst // Hengstparaden in Warendorf // Gartenfestival auf Schloss Harkotten // u.v.m.
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Nr.<strong>334</strong><br />
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September I. 2017 · 41.495 Exemplare<br />
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125 Jahre<br />
Spielmannszug Freckenhorst<br />
...mehr auf Seite 4<br />
975 Jahre<br />
Jubiläumsfeier in Greffen<br />
Tag der offenen Tür<br />
10.09.2017 / 11.00 – 17.00 Uhr<br />
...mehr auf Seite 5<br />
Neueröffnung<br />
Alles neu im Salon Rennemeier<br />
...mehr auf Seite 7<br />
Sicherheit<br />
in Ihren vier Wänden<br />
OP-Besichtigung!<br />
...mehr auf Seite 9<br />
Rätsel-Spaß<br />
...mehr im Innenteil!<br />
Der nächste<br />
SPÖKENKIEKER<br />
erscheint am<br />
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Im September ist es wieder soweit.<br />
Die Damen der Thekreisa sind bereits<br />
seit Wochen wieder am Proben,<br />
um die „Bunten Abende“, wie in jedem<br />
Jahr, zu einem großen Erfolg zu<br />
DRK-Rettungsdienst für Warendorf,<br />
Beelen, Sassenberg<br />
Krankenfahrten (rund um die Uhr):<br />
02581/19222<br />
Kranken- und Rollstuhlfahrten (Mo.-Fr.):<br />
02581/7898561<br />
Kleintiernotdienste<br />
im Kreis Warendorf<br />
Im September 2017 bringt<br />
„Stadt Land Spielt!“ zum<br />
fünften Mal analoges Spielvergnügen<br />
in deutsche und<br />
österreichische Städte. Besucher<br />
aller Altersklassen<br />
probieren Spiele jeglicher Art<br />
aus und genießen gemeinsam<br />
das Spiel.<br />
Am 9. September 2016 freut<br />
sich der ökumenische Offene<br />
Jugendtreff @ttic darauf,<br />
gemeinsam mit zahlreichen<br />
Besuchern in Warendorf das<br />
Spiel zu zelebrieren. Auf die Besucher<br />
wartet eine vielfältige Spieleausleihe<br />
von rund 60 Spielen, die<br />
ein buntes Ausprobieren in geselliger<br />
Atmosphäre möglich macht. Mithilfe<br />
des kompetenten Spieleerklärers<br />
wird ein Regellesen unnötig und<br />
es kann gleich losgespielt werden.<br />
Exklusiv erscheinen im Rahmen von<br />
Bunte Abende der Thekreisa<br />
machen.<br />
Das Thema in diesem Jahr ist „Hotel<br />
Hesselperle.<br />
Es wird ein buntes Feuerwerk an kurzen<br />
Geschichten, wie es so ist, wenn<br />
02./03.09.2017<br />
U. Pletzing · Milte · 02584/940105<br />
S. Tiemann · Ennigerloh · 02524/950080<br />
09./10.09.2017<br />
S. Schmitz · Beelen · 02586/880081<br />
Tierklinik · Beckum · 02521/7612<br />
(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />
„Stadt Land Spielt!“ im ökumenischen<br />
Offenen Jugendtreff @ttic in Warendorf<br />
Ob Brett-, Karten oder Würfelspiel: „Stadt Land Spielt!“ entfacht die analoge Spielefreude<br />
„Stadt Land Spielt!“ Spieleerweiterungen<br />
von beliebten<br />
Verlagen. Der Eintritt<br />
für Besucher ist dabei stets<br />
kostenlos.<br />
„Stadt Land Spielt!“ im<br />
ökumenischen Offenen<br />
Jugendtreff @ttic<br />
Wann? Samstag,<br />
09.09.2017, 11-19 Uhr,<br />
Wo? Oststraße 58, 48231<br />
Warendorf (@ttic im Martin-Luther-Haus)<br />
Nähere Informationen zu der Veranstaltung<br />
unter<br />
https://www.facebook.com/<br />
JugendtreffAttic<br />
und http://stadt-land-spielt.de<br />
Menschen im Hotel sich treffen.<br />
Mehr wird an dieser Stelle aber nicht<br />
verraten, denn wer jetzt neugierig<br />
geworden ist, sollte sich die Termine<br />
01.09.2017 von 17.00-18.00 Uhr<br />
und 02.09.2017 von 15.00-16.00<br />
Uhr vormerken. Denn dann können<br />
im Vorverkauf im „Café Miteinander“<br />
im Altenzentrum die Eintrittskarten<br />
erworben werden. Selbstverständlich<br />
gibt es in dieser Zeit, wie jeden<br />
Freitag und Samstag im „Cafe Miteinander“<br />
Kaffee und selbstgebakkenen<br />
Kuchen.<br />
Die Termine der „Bunten Abende“<br />
sind am 26., 27. und 29.09. um<br />
19.00 Uhr und am 28.09.2017 um<br />
14.30 Uhr für Senioren mit Kaffee<br />
und Kuchen.<br />
160<br />
323
Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />
Wer rastet, der rostet<br />
Aktuelle Termine des Seniorenfreizeitkreises<br />
04.09.2017 – 10:00 Uhr<br />
Malteserhaus, Gartenstraße<br />
Gymnastik<br />
05.09.2017 – 14.30 Uhr<br />
(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz<br />
Radtour auf gut befahrbaren Wegen<br />
09.09.2017<br />
14:00 Uhr Abfahrt Radfahrer<br />
14:30 Uhr Abfahrt Autos<br />
Lidl Parkplatz<br />
Kaffeetrinken bei Schulze-Osthoff<br />
12.09.2017 – 14.30 Uhr<br />
(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz<br />
Radtour auf gut befahrbaren Wegen<br />
13.09.2017 – 17:00 Uhr<br />
Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />
Kegeln<br />
14.09.2017 – 17:00 Uhr<br />
Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />
freuen Sie sich auch so auf den Altweibersommer?<br />
Nach so viel Regen<br />
im August und Temperaturen im einstelligen<br />
Bereich können wir alle etwas<br />
Sommer doch noch ganz gut<br />
gebrauchen. Beim Altweibersommer<br />
handelt es sich laut Wikipedia<br />
übrigens um eine Phase gleichmäßiger<br />
Witterung im Spätjahr. Zumeist<br />
im September und manchmal auch<br />
im Oktober zeigt sich der ausklingende<br />
Sommer, beziehungsweise<br />
der beginnende Herbst von seiner<br />
schönsten Seite. Also: willkommen<br />
Spätsommer. Tatsächlich aber wird<br />
auch eine längere Schönwetterphase<br />
die diesjährige Obsternte<br />
nicht mehr positiv beeinflussen können.<br />
Der Deutsche Bauernverband<br />
hat vor wenigen Tagen die Erntebilanz<br />
2017 vorgestellt. Demnach ist<br />
die diesjährige Obsternte so<br />
schlecht wie schon seit vielen Jahren<br />
nicht mehr. Besonders die Apfelernte<br />
wird heuer sehr viel geringer<br />
als in den vergangenen Jahren ausfallen.<br />
Gerade mal gut die Hälfte der<br />
Menge an Äpfeln, die letztes Jahr geerntet<br />
wurden, gibt es dieses Jahr. In<br />
Zahlen sind das für Nordrhein Westfalen<br />
knapp 28000 Tonnen statt<br />
rund 52000 Tonnen. Es gibt natürlich<br />
auch Gutes in Sachen heimischer<br />
Anbau zu berichten. Die Gemüseernte,<br />
so der Bauernverband,<br />
habe weder unter Frost noch Dauerregen<br />
gelitten. Wie in den vergangenen<br />
Jahren können wir uns also<br />
auch heuer auf jede Menge heimisches<br />
Herbst- und Wintergemüse<br />
freuen. Ebenfalls ein Grund zur<br />
Freude ist die positive Bilanz der<br />
Krankenkassen. Allein in der ersten<br />
Hälfte dieses Jahres erwirtschafteten<br />
die gesetzlichen Kassen einen<br />
Überschuss von 1,4 Milliarden. Das<br />
bedeutet ein Plus von rund 100 Prozent<br />
gegenüber dem vergangenen<br />
Jahr. Noch mehr Gutes und ebenso<br />
ganz viel Neues, jede Menge Interessantes,<br />
richtig Spannendes und<br />
last but not least alles Wissenswerte<br />
aus der Region lesen Sie in dieser<br />
<strong>Ausgabe</strong>. So auch, wie bleibt man fit<br />
Kegeln<br />
16.09.2017 – 15:00 Uhr<br />
Theater am Wall - Klönkino: „El olivio<br />
– Der Olivenbaum“<br />
18.09.2017 – 10:00 Uhr<br />
Malteserhaus, Gartenstraße<br />
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und gesund in der kommenden kühlen<br />
Jahreszeit, oder was gibt es in<br />
Sachen Bauen und Wohnen und wo<br />
tut sich was in der bunten Geschäftswelt<br />
vor Ort. Dazu aktuelle<br />
Angebote des Einzelhandels, Handwerks<br />
und der Industrie in der Region<br />
und Termine, Termine….. Denn<br />
der September ist nicht nur draußen<br />
<strong>334</strong><br />
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<br />
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<br />
bunt. Es wird gekickt, gefeiert, getanzt<br />
und gestaunt. Am besten<br />
gleich mal umblättern und eintauchen<br />
in das neueste aus der Spökenkieker-Region.<br />
Wir wünschen Ihnen<br />
gute Unterhaltung!<br />
Ihre Spökenkieker Redaktion<br />
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125-jährigen<br />
Jubiläum!<br />
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Spielmannszug haut auf die Pauke<br />
125-jähriges Jubiläum in Freckenhorst mit dem angesagtesten Percussionensemble Europas<br />
Mit dem Feiern hat der Spielmannszug<br />
Freckenhorst vielfältige Erfahrungen.<br />
Nicht nur weil das 100-jährige<br />
erst 25 Jahre her ist und man<br />
sich noch gut an die seinerzeitige<br />
Verleihung der Pro Musica Plakette<br />
des Bundespräsidenten erinnern<br />
kann. Sondern vor allem natürlich<br />
auch, weil der Spielmannszug mit<br />
seinen 45 aktiven Mitgliedern ein<br />
gefragtes Musikensemble für eine<br />
Vielzahl von Feierlichkeiten und Veranstaltungen<br />
in der Region ist. Auf<br />
heimischen Kultur- und Brauchtumsfesten<br />
ebenso, wie auf Bundes-<br />
und Landesgartenschauen sowie<br />
in westfälisch-lippischen Kurorten.<br />
Kein Wunder, denn trotz des hohen<br />
Alters – der Spielmannszug gilt von<br />
den Spielmannszügen Deutschlands,<br />
die ihr Alter belegen können,<br />
als der siebtälteste – bleibt die<br />
Truppe am Ohr der Zeit und hat neben<br />
Marsch, Walzer und klassischen<br />
Stücken auch Top-Hits aus den<br />
Charts im Repertoire. Dabei spielt<br />
man auch gerne mit anderen zusammen,<br />
was sich durch die 1999<br />
erfolgte Umstellung auf B-Sopranund<br />
C-Konzertflöten leicht realisieren<br />
lässt. Auch die Besetzung übertrifft<br />
mit Marimba, Kesselpauken, E-<br />
Bass und komplettem Schlagwerk<br />
manch anderes Ensemble.<br />
Das 125-jährige Jubiläum muss natürlich<br />
groß gefeiert werden. Dies<br />
wird in zwei Etappen erfolgen:<br />
Am 2.September ist ein Festakt für<br />
geladene Gäste und Vereinsmitglieder<br />
im Stiftshof Dühlmann geplant.<br />
Neben der Vorstellung der Festschrift<br />
und eines extra für dieses<br />
Fest produzierten Jubiläumsfilms<br />
wird es ein von aktiven Musikern gestaltetes<br />
Programm geben.<br />
Am Sonntag dem 10. September<br />
findet dann die große öffentliche<br />
Feier statt, zu der natürlich alle Frekkenhorster,<br />
aber auch alle anderen<br />
Musikfreunde und Interessenten<br />
aus Nah und Fern recht herzlich eingeladen<br />
sind. 19 Gastvereine haben<br />
ihr Kommen bereits zugesagt. Der<br />
Tag beginnt um 12:30 Uhr mit dem<br />
Eintreffen der Vereine am Aldi-Parkplatz.<br />
Um 13:30 Uhr finden auf dem<br />
Stiftsmarkt die Begrüßung und das<br />
gemeinsame Spiel der beteiligten<br />
Musikvereine statt. Anschließend<br />
geht es in einem kurzen Festumzug<br />
zum Schulhof der Everword Grundschule.<br />
Hier werden die neun Musikvereine<br />
ab 14:30 Uhr eine große<br />
Musikschau darbieten und ihr Können<br />
zeigen.<br />
Selbstverständlich ist an diesem Tag<br />
für das leibliche Wohl in Form von<br />
Kaffee und Kuchen, kühlen Getränken<br />
und Speisen bestens gesorgt.<br />
Zudem wurde ein umfangreiches<br />
Rahmenprogramm für Jung und Alt<br />
vorbereitet. Von Hüpfburg über Kinderschminken<br />
bis hin zu vielen Geschicklichkeitsspielen<br />
für Kinder ist<br />
kein Platz für Langeweile. Auch die<br />
Gastvereine werden sich in einer<br />
kleinen Olympiade messen und für<br />
einigen Spaß Sorgen. Hierbei gibt es<br />
für die Sieger sehr attraktive Preise<br />
zu gewinnen.<br />
Um 17:30 Uhr wird nach der traditionellen<br />
Übergabe der Gastgeschenke<br />
das absolute Highlight des Jubiläums<br />
stattfinden: Der Spielmannszug<br />
Freckenhorst 1892 e.V. freut sich,<br />
das momentan wohl angesagteste<br />
Percussion Ensemble Europas, die<br />
„Greenbeats“ nach Freckenhorst geholt<br />
zu haben. Diese Gruppe ist zur<br />
Zeit mit DJ Bobo auf großer Deutschlandtournee<br />
und in allen großen<br />
Hallen auf der Bühne Zuhause. Die<br />
Greenbeats werden auf der Bühne<br />
unter dem Titel „Greenbeats Pure“<br />
ein ca. 45 minütiges Programm mit<br />
Rhythmus und Show abbrennen,<br />
das man unbedingt gesehen haben<br />
muss.<br />
Nach diesem absoluten Highlight<br />
klingt der Festtag geruhsam aus.<br />
<strong>334</strong><br />
Der Spielmannszug Freckenhorst 1892 e.V. ist auf zahlreichen Veranstaltungen ein gern gesehener und gehörter<br />
Teilnehmer
5<br />
975 Jahre Greffen<br />
1042 - 2017 Da feiern wir mit!<br />
Da feiern wir mit!<br />
N’ kleine’t Duorp in’t Mönsterland is 975 Joar<br />
Das kleine Greffen feiert ganz groß Jubiläum<br />
Der Ausschuss 975 Jahre Greffen: Achim Hinz, Mario Fritsche, Norbert<br />
Schmitfranz und André Lanwehr (v.li.) mit der Greffener Fahne, die für<br />
den extra eingerichteten Fahnenblog (www.greffen.de) schon zu 105<br />
Zielen weltweit mitgenommen wurde – und es werden sicher noch mehr<br />
Obwohl Harsewinkel-Greffen zum<br />
Altkreis Warendorf zählt, wird der Ort<br />
von so manch jungem oder neu zugezogenem<br />
Warendorfer gerne verwechselt.<br />
„Da beim Flughafen?“<br />
heißt es dann. „Nein, nicht Greven,<br />
sondern Richtung Gütersloh!“ „Ach<br />
so!“<br />
Die Greffener selber kokettieren<br />
gerne mit ihrer unterschätzten<br />
Größe. „Kleine’t Duorp in’t Mönsterland“<br />
nennen sie sich. Charmantes<br />
kleines Dorf müsste es eigentlich<br />
heißen, aber vielleicht gibt es im<br />
Münsterländer Platt einfach keine<br />
passende Übersetzung dafür.<br />
Rund 3000 Einwohner, rund 23<br />
Quadratkilometer Fläche, eine Vielzahl<br />
aktiver Vereine, Kindergärten,<br />
Grundschule, Basisnahversorgung –<br />
Greffen ist ein geschätzter Wohnort<br />
und geschätzte Heimat. Man ist<br />
schön weit draußen, aber ganz nah<br />
dabei.<br />
Und man ist stolz. Auf einen Ort, der<br />
vor 975 zum ersten Mal urkundlich<br />
erwähnt wurde und deshalb in diesem<br />
Jahr sein 975-jähriges Jubiläum<br />
feiern kann. Aber kräftig. Es ist<br />
eine Feier, bei der der ganze Ort mitmacht<br />
und alle irgendwie einbezogen<br />
sind. Und selbstverständlich<br />
freut man sich in Greffen über viele<br />
Gäste, die das Jubiläum mitfeiern<br />
wollen.<br />
Die Feierlichkeiten beginnen am<br />
Donnerstag, 14.09.2017, mit einem<br />
ökumenischen Gottesdienst in der<br />
St. Johannes Kirche zu Greffen, gehalten<br />
von Pfarrer Michael Prien und<br />
Pater Paul. Von hier erfolgt um<br />
19:00 Uhr ein gemeinsamer Marsch<br />
aller Vereinsabordnungen zum Festplatz,<br />
wo um 20:00 Uhr im Festzelt<br />
bei freiem Eintritt der Westfälische<br />
Abend beginnt, der unter anderem<br />
Bauer Schulte Brömmelkamp aus<br />
Kattenvenne zu Gast hat. Viele Greffener<br />
Vereine wollen mit Musik und<br />
Theater zu einem großartigen Vergnügen<br />
beitragen. Und als besonderen<br />
Gast freuen sich die Organisatoren<br />
– und selbstverständlich auch<br />
die Gäste des Abends – auf Elfriede<br />
Reckenfelderbäumer, die das Greffener<br />
Heimatlied verfasst hat. Als<br />
Imbiss werden an diesem Abend –<br />
echt westfälisch – Möppkenbrot,<br />
Bratkartoffeln und Bratleberwurst zu<br />
familienfreundlichen Preisen am<br />
Tisch serviert.<br />
Der Freitag, 15.09.2017, gehört ab<br />
20:00 Uhr ganz einem Party-Abend<br />
„Back to the 80s and 90s“ mit DJ<br />
Mike, den viele Besucher aus der<br />
Weberei in Gütersloh kennen dürften.<br />
Der Samstag, 16.09.2017, steht in<br />
Greffen ausschließlich im Zeichen<br />
der 975-Jahr Feier. Warum man<br />
nicht den eigentlich für solche Anlässe<br />
prädestinierten Sonntag gewählt<br />
hat, erklären die Organisatoren<br />
ganz plausibel: Als die Planung<br />
für die Jubiläumsfeier festgezurrt<br />
wurde, standen der 17. und der 24.<br />
September als Termin für die Bundestagswahl<br />
im Raum. „Und bei uns<br />
soll das Dorf im Mittelpunkt stehen –<br />
also feiern wir samstags und es gibt<br />
keine Konflikte!“<br />
Und dieser Samstag, der 16. September,<br />
wird es in sich haben. Ab<br />
12:00 Uhr werden sich die Gruppen<br />
an der Schule aufstellen. Um 14:30<br />
Uhr startet dann der große – und<br />
ganz bestimmt sehr sehenswerte –<br />
Festumzug „Greffen - Gestern –<br />
Heute – Morgen“ mit rund 50 teilnehmenden<br />
Gruppen, die ihre mit<br />
großem Aufwand vorbereiteten Zugnummern<br />
und -wagen auf langer<br />
Strecke durchs „kleine Duorp in’t<br />
Mönsterland“ ziehen lassen. Auch<br />
Unterstützung von außerhalb fehlt<br />
nicht: So hat z.B. die Belegschaft<br />
der Arenhövel-Filiale in Greffen zusätzlich<br />
Support aus Sassenberg ins<br />
Boot geholt und nimmt mit dieser<br />
Verstärkung am Festumzug teil. Wegen<br />
Umfang und Dauer des Zuges<br />
sind Umleitungen für den Durchgangsverkehr<br />
vorbereitet.<br />
Auf dem Festplatz in Meier’s Sundern<br />
angekommen, wird ein buntes<br />
Treiben erwachen, bei dem die Musikvereine<br />
aufspielen, für die Kinderbespaßung<br />
gesorgt ist und sich alle<br />
Besucher richtig wohlfühlen sollen.<br />
Um 19:00 Uhr abends machen die<br />
„Die Peloten“; eine Gruppe der Musikschule<br />
Brokamp, den Opener<br />
(dt.: Vorband) für den großen Festball.<br />
Bevor dazu um 20:00 Uhr der<br />
Startschuss fällt, wird die Trachtengruppe<br />
aus dem befreundeten Feldwies<br />
einen Auftritt haben. Die Musik<br />
zum Festball, bei dem wie bereits<br />
am Donnerstag der Eintritt frei ist,<br />
liefert die Band „Supreme – absolut<br />
live“.<br />
<strong>334</strong><br />
<strong>334</strong><br />
975-Jahr Brot 1000 g. 2,99 e<br />
Jubiläumstüte<br />
2,55 e<br />
(3 normale Brötchen, 3 Sonnenkornbrötchen)<br />
4-Urkornbrot 500 g. 2,45 e<br />
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(Bereits reduzierte Waren ausgeschlossen.<br />
Diese Aktion ist ab sofort für alle neuen<br />
bis zum 30. September 2017 gültig)<br />
Wer die Organisation der Feierlichkeiten<br />
unterstützen möchte, kann<br />
das durch den Kauf verschiedener<br />
Werbeartikel tun, u.a. Aufkleber,<br />
Pins, Tassen etc.<br />
<strong>334</strong><br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Mo.: nach Terminvereinbarung<br />
Di. – Fr.: 10:00 – 12:00 Uhr<br />
14:30 – 18:00 Uhr<br />
Sa.: 10:00 – 13:00 Uhr
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Badsanierung aus einer Hand<br />
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Ob Kundendienst, Wartung<br />
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den Bereichen Sanitär und Bad, Heizungstechnik,<br />
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zu können. Der Gründer Andreas<br />
Kiese hat jahrzehntelange Erfahrung<br />
auf diesen Gebieten sammeln<br />
können und sich zu dem<br />
Schritt entschieden seine Leidenschaft<br />
in der Welt der Selbstständigkeit<br />
auszuüben.<br />
Kiese-Service ist es wichtig ein gutes<br />
und kommunikatives Verhältnis zum<br />
Kunden zu haben, um dessen Vorstellungen<br />
möglichst exakt in die<br />
Realität umsetzen zu können. Größere<br />
Projekte wie Badsanierungen<br />
werden von der Auswahl der Fliesen<br />
bis hin zum Einbau der Dusche komplett<br />
von Kiese-Service geplant und<br />
auch ausgeführt ohne Kommunikationswege<br />
über Dritte gehen zu müssen.<br />
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Ende 2017 müssen Feuerstätten, die älter als 32 Jahre sind, ausgetauscht, nachgerüstet oder stillgelegt werden.<br />
Foto: HKI<br />
Rund 10 Millionen Feuerstätten sorgen<br />
in deutschen Haushalten für<br />
Wärme und Atmosphäre. Hierzu<br />
zählen Kamin- und Kachelöfen,<br />
Heizkamine und Kochherde. Doch<br />
viele dieser Holzfeuerungen sind<br />
technisch veraltet und werden den<br />
heutigen Ansprüchen an Wirtschaftlichkeit<br />
und Umweltschutz nicht<br />
mehr gerecht.<br />
Vom Gesetz her müssen daher Ende<br />
diesen Jahres alle alten Feuerstätten<br />
mit einer Zulassung vor dem 1.<br />
Besuchen Sie unsere Ausstellung<br />
Januar 1985 stillgelegt, nachgerüstet<br />
oder ausgetauscht werden,<br />
wenn sie den verschärften Anforderungen<br />
der 2. Stufe der 1. BImSchV<br />
nicht entsprechen. Die betroffenen<br />
Holzfeuerungen sind zum Stichtag<br />
mindestens 32 Jahre alt. Darauf<br />
weisen die beiden in Europa führenden<br />
Fachverbände, der HKI Industrieverband<br />
Haus-, Heiz- und Küchentechnik<br />
e.V. und die EFA - Europäische<br />
Feuerstätten Arbeitsgemeinschaft<br />
e.V., hin.<br />
Austausch läuft<br />
auf Hochtouren:<br />
Rechtzeitig an den<br />
Fachmann wenden<br />
Für den Einbau eines neuen Kachelofeneinsatzes<br />
werden ein bis zwei<br />
Tage gebraucht. Zudem ist eine gewisse<br />
Vorplanung nötig, da der neue<br />
Heizeinsatz auf die baulichen Gegebenheiten<br />
des Kachelofens abgestimmt<br />
werden muss. Daher ist die<br />
Modernisierung außerhalb der Heizsaison<br />
empfehlenswert. „Viele<br />
Handwerker berichten uns, dass der<br />
Austausch insbesondere bei Kachelöfen<br />
auf Hochtouren läuft und<br />
die Auftragsbücher voll sind“, so<br />
Frank Kienle, Geschäftsführer des<br />
HKI. Die beiden Verbände empfehlen<br />
jedem Ofenbesitzer, sich rechtzeitig<br />
mit seinem örtlichen Heizungsbauer<br />
bzw. Kaminstudio in Verbindung<br />
zu setzen, sodass alle Schritte<br />
optimal geplant und rechtzeitig<br />
durchgeführt werden können.<br />
Durch den Austausch des Innenlebens<br />
wird aus dem alten „Schätzchen“<br />
eine moderne Heizung mit einem<br />
hohen Wirkungsgrad, einem<br />
deutlich geringeren Brennstoffverbrauch<br />
und wesentlich weniger<br />
Emissionen. Viele Hersteller bieten<br />
moderne Heizeinsätze an, die in ihrer<br />
Baugröße auf alte Standardmaße<br />
ausgerichtet sind, sodass der<br />
Austausch zügig und reibungslos<br />
abläuft. Weitere Informationen im<br />
Internet unter www.ratgeber-ofen.de<br />
und www.efa-europe.com
Haarstudio Rennemeier feiert Neueröffnung<br />
✄ ✄ ✄<br />
Tradition frisch renoviert<br />
Haarstudio Rennemeier wirkt nach Umbau viel größer<br />
Bürgermeister Josef Uphoff (re.) gratulierte Anne Rennemeier, Tina und<br />
Clara Koßmann, sowie Eduard Rennemeier mit den Worten: „Sie tun etwas<br />
sehr wichtiges, denn hier ein Gewerbe zu betreiben bedeutet Lebensqualität<br />
für Füchtorf zu schaffen und die Infrastruktur zu sichern.“<br />
nach gelungenem Umbau<br />
lernte bei Kottenstedte in Beelen.<br />
Zunächst musste er noch einen Bauernhof<br />
leiten, aber am 16. Januar<br />
des genannten Jahres eröffnete er<br />
(ehemals bei Pries) das erste Geschäft.<br />
Seine Frau Mathilde erlernte<br />
ebenfalls das Friseurhandwerk. Zu<br />
Nikolaus 1953 zogen beide in die<br />
jetzige Betriebsstätte ein, zu Neujahr<br />
1975 wurde der Übergang auf die<br />
jetzigen Inhaber, Anne und Eduard<br />
Rennemeier, vollzogen.<br />
Gemeinsam mit Tochter Tina sind sie<br />
nicht nur den Füchtorfern ein fester<br />
Begriff in Sachen Friseurhandwerk.<br />
Die Kundinnen und Kunden kommen<br />
aus einem weiten Umkreis.<br />
Sassenberg-Dackmar, von wo aus<br />
Stammkunde Bürgermeister Josef<br />
Uphoff sie regelmäßig beehrt, zählt<br />
<strong>334</strong><br />
✄ ✄ ✄<br />
Wir haben unser Haarstudio für Sie<br />
renoviert und freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
7<br />
(Anzeige) Hier ein bisschen weg, da<br />
ein wenig anders, dazu noch eine<br />
Farbauffrischung – der Umbau im<br />
traditionsreichen Füchtorfer Haarstudio<br />
Rennemeier ähnelt im Nachhinein<br />
betrachtet der Arbeit eines<br />
Friseurs. Doch statt Haare wurden<br />
hier Mauern gekappt, die Zahl der<br />
<strong>334</strong><br />
Wir<br />
gratulieren zur<br />
Neueröffnung!<br />
Bedienungsplätze wurde von zehn<br />
auf sechs reduziert und einen separaten<br />
Herrensalon gibt es nicht<br />
mehr. Und die frischen hellen Farben<br />
tun ihr Übriges dazu, um die ursprünglichen<br />
Räumlichkeiten in einem<br />
ganz neuen Licht erstrahlen zu<br />
lassen.<br />
„Zweieinhalb Wochen hat der Umbau<br />
gedauert, aber die Planungsphase<br />
war natürlich viel länger“; berichtet<br />
Friseurin Tina Koßmann, die<br />
Tochter der Inhaber, die den Betrieb<br />
zum kommenden Jahr übernehmen<br />
wird. Ihr Lebensgefährte Patrick<br />
Jung brachte als angestellter Architekt<br />
das notwendige Know-How und<br />
die kleinen Kniffe mit, damit dieselbe<br />
Grundfläche nun viel größer<br />
und offener wirkt.<br />
Das ist bestens gelungen und fällt<br />
sofort beim Betreten des Haarstudios<br />
auf. Sowohl Kinderwagen als<br />
auch Rollatoren kommen problemlos<br />
herein. Und auch drinnen ist alles<br />
viel luftiger als vorher. „Wir haben<br />
nun viel mehr Platz an den Bedienplätzen“,<br />
freut sich Tina Koßmann,<br />
die bereits seit 17 Jahren hier im Familienbetrieb<br />
arbeitet.<br />
Den Grundstein für die Familientradition<br />
legte Koßmanns Großvater Johannes<br />
Rennemeier bereits 1946.<br />
Als eines von 14 Kindern hatte er<br />
sich an den Friseurberuf gewagt,<br />
eher zum Nahbereich. „Dass sich<br />
uns so viele Kundinnen und Kunden<br />
auch von weiter verbunden fühlen,<br />
freut uns natürlich sehr“, sagt Tina<br />
Koßmann.<br />
Und diese werden sich alle über das<br />
neugestaltete Haarstudio freuen,<br />
soviel ist sicher. Mindestens ebenso<br />
sehr freut sich die Familie Rennemeier,<br />
denn der Umbau war mit großen<br />
Schwierigkeiten verbunden.<br />
„Ich sag nur: Neben diversen Unwägbarkeiten<br />
hatten wir auch noch<br />
einen Rohrbruch“, erinnert sich Eduard<br />
Rennemeier an nervenaufreibende<br />
Tage und lobt die beteiligten<br />
Handwerksfirmen – alle in Füchtorf<br />
ansässig – über den grünen Klee.<br />
„Überstunden, kurzfristige Termine –<br />
die haben Erstaunliches geleistet“;<br />
freut er sich und ergänzt „Ohne die<br />
hätten wir alt ausgesehen.“<br />
Stattdessen sieht jetzt alles neu und<br />
frisch aus, wozu auch das durchdachte<br />
Beleuchtungssystem beiträgt.<br />
Sein Tageslichtspektrum stellt<br />
sicher, dass die gewünschte Haartönung<br />
oder -farbe nicht nur im Studio<br />
gefällt, sondern auch im Alltag.<br />
Mit allen Neuerungen ist das Haarstudio<br />
Rennemeier für die Zukunft<br />
bestens gerüstet und kann auf viele<br />
weitere Jahre für Damen, Herren und<br />
Kinder, Friseur des Vertrauen sein.<br />
<strong>334</strong><br />
<strong>334</strong><br />
Wir gratulieren zur Neueröffnung!!!<br />
Ihre Anzeigenberaterin für<br />
Füchtorf gratuliert zum<br />
gelungenen Umbau!<br />
Cornelia<br />
Große Ausber
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Renovieren<br />
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Auch bei uns<br />
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Die Polizei bittet um Ihre Hilfe!<br />
Hinweise bitte an jede Polizeidienststelle - denn jeder Hinweis zählt !!!<br />
Bitte beachten Sie: Die Schilderungen<br />
sind nicht wortgetreu zu nehmen.<br />
Vor allem bei Taten ohne direkte<br />
Zeugen, bei denen die Polizei<br />
auf Vermutungen angewiesen ist,<br />
kann mit „der Unbekannte“ oder<br />
„der Täter“ sowohl auch eine Frau,<br />
wie auch eine Mehrzahl von Tätern<br />
gemeint sein.<br />
Versuchter Einbruch<br />
Freckenhorst – Am Dienstag,<br />
29.8.2017, gegen 1.35 Uhr, brachen<br />
Unbekannte in ein Einfamilienhaus<br />
an der Merveldstraße durch<br />
eine Kellertür in das Haus ein und<br />
wollten weiter in das Erdgeschoss.<br />
Hier scheiterte der Einbrecher an der<br />
verschlossenen Etagentür. Ein 21-<br />
jähriger Bewohner hört die Geräusche<br />
und macht auf sich aufmerksam.<br />
Daraufhin flüchtete der Einbrecher.<br />
(POL-WAF)<br />
Diebstahl<br />
Sassenberg – Am Montag,<br />
28.8.2017, gegen 22.45 Uhr, stahlen<br />
Unbekannte vom Tankstellengelände<br />
Lietmann an der Füchtorfer<br />
Straße einen Aufsitzrasenmäher,<br />
Modell BT 102 alpin der Marke Stiga<br />
Castelgarden. Er wurde mit einem<br />
roten Mercedes Sprinter, der über<br />
eine Ladefläche verfügt, abtransportiert.<br />
(POL-WAF)<br />
Körperverletzung<br />
Warendorf – Am Sonntag,<br />
27.8.2017, gegen 5.00 Uhr, griffen<br />
vier unbekannte Männer einen Warendorfer<br />
vor der Diskothek an der<br />
Wallpromenade an. Sie folgten dem<br />
33-Jährigen, als dieser das Lokal<br />
verließ, schlugen ihm ins Gesicht,<br />
rangen ihn zu Boden und traten auf<br />
ihn ein. Ein 36-jähriger Mitarbeiter<br />
eines Sicherheitsdienstes kam dem<br />
Warendorfer zu Hilfe und erhielt<br />
ebenfalls einen Schlag. Einer der<br />
Beteiligten stieg in einen weißen<br />
Golf, die drei Mittäter flüchteten zu<br />
Fuß in Richtung Innenstadt.<br />
Beschreibung: Kurze Haare, südländisches<br />
Aussehen, helle Hosen. Einer<br />
der Männer soll einen weißen<br />
Pullover und ein anderer einen weißen<br />
Pullunder und eine Kette getragen<br />
haben. (POL-WAF)<br />
Diebstahl<br />
Bad Laer – Zwischen Montag,<br />
21.08.2017, 17:15 Uhr, und Dienstag,<br />
22.08.2017, 06.45 Uhr, wurde<br />
In der Straße Up De Heuchte von einer<br />
Baustelle, die sich in unmittelbarer<br />
Nähe eines Verbrauchermarktes<br />
befindet, aus zwei dort abgestellten<br />
Arbeitsgeräten Dieselkraftstoff<br />
gestohlen. (POL-DI)<br />
Die Polizei bittet<br />
um Ihre Hilfe!<br />
Hinweise bitte an die zuständige<br />
Polizeidienststelle:<br />
Warendorf, 02581/941000 (WAF)<br />
Dissen, 05421/921390 (DI)<br />
GM-hütte, 05401/879500 (GMH)<br />
Gütersloh, 05241/869-0 (GT)<br />
Versmold, 05423/9489-0 (VE)<br />
Oelde, 02522/915-0 (OE)<br />
Bad Iburg, 05403/2285 (IBU)<br />
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eigener Produktion<br />
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-<br />
-<br />
<br />
<br />
-<br />
Rauchwarnmelder sind das sicherste Mittel<br />
gegen eine schleichende Rauchvergiftung<br />
Rauchmelder und Feuerlöscher richtig platzieren (Foto: Garten-Bauen-Wohnen)<br />
Kein Rauch ohne Feuer, so sagt der<br />
Volksmund. Beim Brandschutz gilt<br />
der Satz aber auch umgekehrt: Kein<br />
Feuer ohne Rauch. Und der Rauch<br />
ist ganz besonders gefährlich. Mehr<br />
noch als die Zerstörungswut der<br />
Flammen stellen die sich schnell<br />
und lautlos ausbreitenden Rauchgase<br />
für den Menschen die weitaus<br />
größere Gefahr dar. Rauch vernebelt<br />
die Sicht, brennt in den Augen und<br />
sorgt für Panik. Jeder, der sich in einem<br />
geschlossenen Raum aufhält,<br />
der sich mit Rauch füllt, ist nach kurzer<br />
Zeit bewusstlos. Bereits wenige<br />
Atemzüge führen dann zum Tod. Ursache<br />
dafür ist das giftige Kohlenmonoxid.<br />
Flammen, soweit sie rechtzeitig bemerkt<br />
werden, lassen sich fast immer<br />
mit einem Feuerlöscher erfolgreich<br />
bekämpfen. Anders hingegen<br />
ist es bei einem Schwelbrand, der<br />
sich über längere Zeit ungehindert<br />
ausbreiten kann - insbesondere<br />
dann, wenn man schläft. Um sich<br />
hiervor zu schützen, so die Experten<br />
des Verbraucherportals www.garten-bauen-wohnen.de,<br />
sind Rauchwarnmelder<br />
das einzig probate Mittel.<br />
Die Rauchwarnmelder sollten in<br />
Wohn- und Schlafräumen sowie in<br />
Treppenhäusern und Fluren montiert<br />
sein. Selbst kleinste Rauchpartikel<br />
werden von ihnen erkannt. Ein<br />
schrilles Alarmsignal warnt dann die<br />
Bewohner - oder reißt sie aus dem<br />
Schlaf.<br />
Familie und Heim mit<br />
Rauchmeldern und<br />
Feuerlöschern schützen<br />
Ein Brand entsteht oft unbemerkt.<br />
Die Auslöser sind vielfältig und reichen<br />
von brennenden Zigaretten<br />
über die vergessene Herdplatte bis<br />
hin zum erhitzten Kabel oder einem<br />
defekten Elektrogerät. Nur wer ihn<br />
rechtzeitig entdeckt, kann sich und<br />
andere in Sicherheit bringen oder<br />
den Brand aktiv bekämpfen. Insofern<br />
sind beide Aspekte des Brandschutzes<br />
- Vorbeugung und Abwehr -<br />
gefragt. Die Kombination von<br />
Rauchmeldern und Feuerlöschern<br />
ist daher ein wichtiger Baustein um<br />
die Familie und seinen Besitz zu<br />
schützen.
9<br />
So schützt man sich vor Einbrechern<br />
266<br />
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und Türen.<br />
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Mit einigen Tipps können sich<br />
Haus- und Wohnungsbesitzern<br />
besser vor Einbrechern schützen.<br />
kompetente Beratung<br />
Einsatz zertifierter Systeme<br />
Mechanisches Nachrüsten für<br />
Fenster und Türen<br />
Foto: Polizeiliche Kriminalprävention<br />
Die Abenddämmerung - der perfekte<br />
Zeitpunkt für Einbrecher: Denn<br />
im Schutz der Dämmerung können<br />
sie – ohne große Aufmerksamkeit zu<br />
erregen – auf Beutezug gehen. Doch<br />
wie schützt man sich als Haus- und<br />
Wohnungsbesitzer gegen Diebe?<br />
Die Württembergische Versicherung,<br />
ein Unternehmen des Vorsorge-Spezialisten<br />
Wüstenrot &<br />
Württembergische (W&W), gibt<br />
Tipps.<br />
Die Zahl der Einbrüche in Deutschland<br />
steigt. Allein in den letzten fünf<br />
Jahren haben sie um über 30 Prozent<br />
zugenommen. Das verunsichert<br />
unzählige Wohnungs- und Hausbesitzer.<br />
Deshalb ist es beim Verlassen<br />
des Hauses oder der Wohnung –<br />
auch nur für kurze Zeit – ratsam,<br />
Fenster sowie Balkon- und Terrassentüren<br />
zu schließen. Gekippte<br />
Fenster bedeuten ein hohes Sicherheitsrisiko,<br />
denn sie leisten bei einem<br />
geübten Einbrecher keinen großen<br />
Widerstand. Auch die Haustür<br />
sollte nicht nur zugezogen, sondern<br />
immer abgeschlossen werden. Zudem<br />
ist es wichtig, nie die Schlüssel<br />
im Außenbereich zu verstecken.<br />
Diebe kennen die typischen Verstecke<br />
und finden den Schlüssel<br />
leicht.<br />
Hohe Hecken und Sichtschutzwände<br />
bieten Einbrechern Schutz.<br />
Deshalb sind Gärten, die von außen<br />
einsehbar sind, sicherer. Mülltonnen<br />
und andere Gerätschaften, über die<br />
Einbrecher auf Balkone gelangen<br />
können, sollten möglichst in einem<br />
abschließbaren Raum deponiert<br />
werden.<br />
Licht vertreibt<br />
Einbrecher<br />
Sinnvoll ist es, gefährdete Bereiche,<br />
wie den Eingang oder die Terrasse,<br />
mit Bewegungsmeldern auszustatten,<br />
sodass das Licht angeht, sobald<br />
sich jemand – auch unerwünscht –<br />
nähert. Beim Anbringen von Bewegungsmeldern<br />
ist zu beachten, dass<br />
diese mindestens in einer Höhe von<br />
dreieinhalb Metern montiert werden,<br />
damit Diebe sie nicht mutwillig<br />
zerstören können.<br />
Nachbarschaftshilfe<br />
Während des Urlaubs ist es ratsam,<br />
wenn Freunde, Familie oder Nachbarn,<br />
die in dieser Zeit die Blumen<br />
gießen, auch tagsüber die Rollläden<br />
hochziehen und den Briefkasten regelmäßig<br />
leeren. Auf diese Weise<br />
entsteht nach außen der Eindruck,<br />
dass das Haus oder die Wohnung<br />
belebt und deshalb keine leichte<br />
Beute ist. Eine Ansage mit detaillierten<br />
Infos zur Abwesenheit auf dem<br />
Anrufbeantworter ist aus diesem<br />
Grund ebenso zu vermeiden wie entsprechende<br />
Informationen auf sozialen<br />
Netzwerken wie beispielsweise<br />
Facebook.<br />
Einbruchvorsorge<br />
ist wichtig<br />
Oft macht den Betroffenen das verloren<br />
gegangene Sicherheitsgefühl,<br />
das nach einem Einbruch auftreten<br />
kann, sehr zu schaffen. Die Initiative<br />
„K-EINBRUCH“ der Polizeilichen Kriminalprävention,<br />
der Versicherungswirtschaft<br />
sowie der Bau- und Sicherheitswirtschaft<br />
sensibilisiert die<br />
Bevölkerung deshalb für eine eigenverantwortliche<br />
Einbruchsvorsorge.<br />
Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen<br />
wird man ein Haus oder eine Wohnung<br />
nicht hundertprozentig gegen<br />
Einbrecher schützen können. Aus<br />
diesem Grund ist es wichtig, sich mit<br />
einer Hausratversicherung finanziell<br />
gegen die Folgen von Schäden<br />
durch Einbruchdiebstahl, Raub und<br />
Vandalismus abzusichern. Damit<br />
die Schadensregulierung möglichst<br />
reibungslos verlaufen kann, sollte<br />
man darauf achten, die Entschädigungsgrenzen<br />
für Wertsachen wie<br />
Schmuck, Antiquitäten und Bargeld<br />
hoch genug anzusetzen und bei Bedarf<br />
anzupassen. Ferner ist es ratsam,<br />
wertvollen Hausrat zu fotografieren<br />
und Kaufbelege grundsätzlich<br />
aufzubewahren.<br />
<strong>334</strong><br />
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• Fensterbau/Verglasungen<br />
• Einbruchschutz<br />
• Zimmerei/Trockenbau<br />
• Altbausanierung<br />
• Wärmedämmung<br />
• Reparaturdienst<br />
<strong>334</strong><br />
319<br />
323
10<br />
Vorfreude und Vorverkauf<br />
Noch knapp ein Monat bis zum Freckenhorster Herbst<br />
Ein großes Team stellte der Presse den diesjährigen Freckenhorster<br />
Herbst der Presse vor<br />
Der Freckenhorster Herbst, der in<br />
diesem Jahr bereits zum 31. Mal<br />
stattfindet, gehört unzweifelhaft zu<br />
den Veranstaltungshighlights der<br />
Region, da er Jahr für Jahr tausende<br />
Menschen in die Stiftsstadt zieht.<br />
Stärkster Magnet ist dabei sicherlich<br />
die über zwei Kilometer lange<br />
und zwei Tage andauernde Trödelmeile.<br />
Sie bietet rund 700 Stände<br />
am Samstag und dieselben – aber<br />
auch andere – 700 Stände am<br />
Sonntag. Dazu gibt es ein buntes<br />
Programm mit Festzeltveranstaltungen,<br />
einem verkaufsoffenen Sonntag,<br />
vielen spannenden Aktionen<br />
und, in diesem Jahr neu, einer kleinen<br />
Gewerbeschau.<br />
Für die Festzeltveranstaltungen „Varieté-<br />
und Genießerabend“ sowie<br />
die „Oktoberfestparty“ beginnt am<br />
Sonntag, 3. September von 11:00<br />
Kurort<br />
in Graubünden<br />
deutsche<br />
Schauspielerin<br />
lateinisch:<br />
ich<br />
konkret,<br />
wirklich<br />
englisch:<br />
Biene<br />
5<br />
genug!<br />
9<br />
1<br />
englisch:<br />
Irrtum<br />
Waldpflanze<br />
mexikanischer<br />
Maisfladen<br />
Bedürftigkeit<br />
französischer<br />
Frauenname<br />
griechischer<br />
Buchstabe<br />
Segelstange<br />
nachgehen,<br />
nachkommen<br />
4<br />
ehem.<br />
deutsche<br />
Münze<br />
(Abk.)<br />
bis 13:00 Uhr, der Vorverkauf vor<br />
der Gärtnerei Murrenhoff, Warendorfer<br />
Straße 4, Freckenhorst. Ab 4.<br />
September übernimmt Frank Schroeder,<br />
Graphisto Werbegestaltung,<br />
Kampstr. 4, Freckenhorst, mo. - fr.<br />
von 15:00 – 18:00 Uhr, den Vorverkauf<br />
für den Genießerabend. Der<br />
weitere Vorverkauf für die „Oktoberfestparty“<br />
findet ab 4. September in<br />
der Bäckerei Averhoff, Warendorfer<br />
Straße 39, Freckenhorst, statt. Und<br />
es lohnt sich sich zu beeilen, versprechen<br />
doch wieder beide Veranstaltungen<br />
ein interessantes Vergnügen<br />
zu werden.<br />
Der Freitagabend bietet die bewährte<br />
Kombination aus einem<br />
deutsch-mediterranen Buffet mit<br />
zwei doppelseitig begehbaren Buffetstraßen,<br />
sowie einem sehenswertem<br />
Varieté-Programm. Enter-<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
6<br />
elektr.<br />
Informationseinheit<br />
Männername<br />
Eigelb<br />
eine<br />
Sackgasse<br />
Nachtmahr,<br />
Drude<br />
Kunterbunt,<br />
Allerlei<br />
Gewinnen<br />
Sie ein<br />
Satteltaschen-Set<br />
tainer und Zauberkünstler „Schmitz-<br />
Backes“, Sängerin „Sara Bennett“,<br />
die Einradakrobaten „Die Farellos“<br />
sowie der musikalische Entertainer<br />
„Brian O’Gott“ werden das Publikum<br />
durchweg begeistern. Einlass ist ab<br />
18:30 Uhr, Ende ca. 23:00 Uhr.<br />
Das „Freckenhorster Oktoberfest“<br />
am Samstagabend verspricht das<br />
Maß voll zu machen – in jedweder<br />
Hinsicht. Den Start macht wie gewohnt<br />
der Freckenhorster Orchesterverein,<br />
ab 20:15 Uhr übernimmt bis<br />
1:30 Uhr die Band „Impuls – live“.<br />
Festwirt Frank Strohbücker sorgt mit<br />
perfekt blau-weißer Deko, bayerischen<br />
Schmankerln und echtem<br />
bayerischen Bier in bayerischen<br />
Henkelgläsern und bayerischen<br />
Maßeinheiten dafür, dass die Alpen<br />
ein Stück näher an die Stiftsstadt<br />
rücken.<br />
Der VVK-Preis für den „Varieté- und<br />
Genießerabend“ beträgt 25,00<br />
Euro/Person mit Platzreservierung<br />
(AK: 27,50 Euro). Der VVK-Preis für<br />
die „Oktoberfestparty“ beträgt<br />
12,00 Euro/Person mit Platzreservierung.<br />
Buchbar sind auch ganze<br />
Bierzelttische (10 Plätze) für 120,00<br />
Euro.<br />
Alle weiteren Informationen über<br />
den 31. Freckenhorster Herbst und<br />
seine vielen Aktionen und Attraktionen<br />
vom 6. Oktober bis 9. Oktober,<br />
lesen Sie in der Spökenkiekerausgabe<br />
336 am 30. September 2017.<br />
englisch:<br />
tun,<br />
machen<br />
Abb. ähnlich<br />
Bindewort<br />
chinesischer<br />
Politiker<br />
†<br />
Hülle<br />
aus Ei<br />
und<br />
Brösel<br />
2<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 12.09.2017 an<br />
den „Spökenkieker“, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />
oder per E-Mail: info@Spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie<br />
uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich erhalten<br />
haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />
Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />
Ohne Förderverein kein<br />
Warendorfer Bürgerbad<br />
Als das Warendorfer Freibad vor 10 Jahren<br />
ins Schwimmen geriet, gab es Rettung<br />
Mit einem Bewegungstag wurde das 10-jährige Jubiläum des „Förderverein<br />
Bürgerbad Warendorf e.V.“ gefeiert<br />
Das Warendorfer Freibad darf ohne<br />
Scheu eines der Schönsten in der<br />
Region genannt werden. Dabei wäre<br />
der Weiterbetrieb vor Jahren beinahe<br />
schon ins Wasser gefallen,<br />
denn die leeren Kassen des Stadtsäckels<br />
vertrugen sich nicht mit voller<br />
Betriebsamkeit.<br />
Daher gründete sich vor 10 Jahren,<br />
im März 2007, der „Förderverein<br />
Bürgerbad Warendorf e.V.“, ohne<br />
Neffe<br />
von<br />
Abraham<br />
(A.T.)<br />
‚heilig‘ in<br />
portug.<br />
Städtenamen<br />
Düsenflugzeug<br />
Skatausdruck<br />
Kimonogürtel<br />
Hanfabfall<br />
japanische<br />
Münze<br />
8<br />
zum<br />
Verzehr<br />
geeignet<br />
Kfz-Z.<br />
Schwerin<br />
Augenblick<br />
Alkoholart<br />
3<br />
Abk.:<br />
dringend<br />
höchste<br />
Punkte<br />
flache<br />
Ostseebucht<br />
Hawaii-<br />
Blumenkranz<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />
Heidemarie Sasse aus Warendorf<br />
7<br />
den Warendorf jetzt um eine wichtige<br />
Sommerattraktion ärmer wäre.<br />
Ohne das Engagement der – derzeit<br />
rund 220 – Mitglieder wäre das Freibad<br />
vermutlich ziemlich schmucklos<br />
oder sogar geschlossen.<br />
Der Verein, der von Mitgliedsbeiträgen<br />
und Spenden lebt, hilft bei der<br />
Aufrechterhaltung des Betriebs, u.a.<br />
durch Personalbeschaffung und Betreuung<br />
für den Kassendienst. Auch<br />
werden immer wieder Anschaffungen<br />
getätigt, die dem Freibad das<br />
besondere Flair geben, dass längst<br />
nicht jede vergleichbare Badestelle<br />
bieten kann. Die Bestuhlung der<br />
Freibadterrasse, Sonnensegel am<br />
Kinderspielplatz, Sonnenliegen,<br />
Spielzeuge und Schwimmhilfen –<br />
vieles was sich im Freibad findet ist<br />
der die aktiven Spendensammelleidenschaft<br />
der Vereinsmitglieder zu<br />
verdanken. Auch eine wichtige pädagogische<br />
Aufgabe erfüllt der Verein,<br />
indem er Schwimmkurse für<br />
Kinder aller Warendorfer Grundschulen<br />
im Offenen Ganztag anbietet,<br />
die Unterstützung nötig haben.<br />
Rund 150 Kids verdanken ihre<br />
Schwimmkünste bereits diesem Engagement.<br />
Das 10-jährige Jubiläum wurde am<br />
Mittwoch, 23. August 2017, von<br />
14:00 bis 18:00 Uhr, mit einem Bewegungstag<br />
gefeiert, der ganz im<br />
Zeichen gesundheitlicher Fitness<br />
stand. Die Badegäste konnten ohne<br />
Anmeldung aus einem Angebot von<br />
9 verschiedenen Kursen wählen, die<br />
mit professioneller Anleitung von<br />
WSU-Trainerin Sabine Schäfer sowie<br />
Sporttherapeutin Andrea Koch<br />
durchgeführt wurden. Die Barmer<br />
GEK bot ergänzend die Möglichkeit<br />
zum Cross Boccia und Fascien-Yoga<br />
bei.<br />
Andreas Wienker von der Sparkasse<br />
Münsterland-Ost hatte zur Unterstützung<br />
des großartigen Engagements<br />
des Vereins eine großzügige<br />
Spende von 1.500 Euro mitgebracht.
11<br />
Weniger Kinder haben Rückenprobleme<br />
KKH-Auswertung: Mehr Mädchen als Jungen betroffen<br />
Faszien-Kurs Di., 26.09. 18 Uhr in Sbg<br />
Faszien-Kurs Mi., 27.09. 17 Uhr in WAF<br />
Staby-Kurs Mi., 27.09. 17 Uhr in Sbg<br />
<strong>334</strong><br />
Tu’s für Dich! Kursangebote ab September:<br />
• Rückenfit/-zirkel • Entspannungsmix • Schlingentraining<br />
• Trainingsprogramm für junge Mütter • u.v.m.<br />
Wir beraten Sie gerne!<br />
Doris Pomberg<br />
Praxis Pomberg<br />
Physikalische Therapien<br />
und Naturheilkunde<br />
Ostbevernerstraße 10<br />
48231 Warendorf-Milte<br />
Tel.: 02584-940135<br />
Die Zahl der Kinder und Jugendlichen,<br />
die wegen Rückenschmerzen<br />
in den vergangenen Jahren beim<br />
Arzt waren, ist leicht rückläufig. Zu<br />
diesem Ergebnis kommt eine Auswertung<br />
der Versichertendaten der<br />
KKH Kaufmännische Krankenkasse.<br />
Demnach sank der Anteil der behandelten<br />
Patienten in der Altersgruppe<br />
sechs bis 18 Jahre von 9,8<br />
Prozent (2011) auf 9,1 Prozent<br />
(2016). Zwischen 2006 und 2010<br />
hatte die Krankenkasse noch einen<br />
Anstieg verzeichnet.<br />
„Diese Entwicklung ist erfreulich.<br />
Untersuchungen haben gezeigt,<br />
dass insbesondere Bewegungsmangel<br />
und falsches Sitzen die<br />
wachsende Wirbelsäule schädigen<br />
können. Deshalb ist tägliche Bewegung<br />
für die kleinen Rücken so wichtig“,<br />
sagt Uwe Starck vom Serviceteam<br />
der KKH Kaufmännische Krankenkasse<br />
in Münster. Kinder sollten<br />
sich als Ausgleich zum langen Sitzen<br />
in der Schule ausreichend bewegen<br />
können, denn körperliche Aktivität<br />
kräftigt Muskeln und Knochen. „Die<br />
Problematik wurde inzwischen von<br />
vielen Eltern und Schulen aufgegriffen<br />
und Präventionsmaßnahmen<br />
gegen Bewegungsmangel eingeführt“,<br />
so Starck.<br />
Wie wichtig es ist, bereits bei den<br />
ABC-Schützen gegenzusteuern,<br />
zeigt die Statistik, dass mit zunehmenden<br />
Alter immer mehr Kinder<br />
betroffen sind. Während 3,8 Prozent<br />
in der Altersgruppe der Sechs- bis<br />
Zehnjährigen in Behandlung waren,<br />
mussten neun Prozent der Elf- bis<br />
14-Jährigen wegen Rückenschmerzen<br />
zum Arzt. Am höchsten ist der<br />
Anteil der Jugendlichen zwischen 15<br />
und 18 Jahren mit 14,6 Prozent.<br />
Grundsätzlich sind in allen Altersgruppen<br />
mehr Mädchen als Jungen<br />
betroffen (55 zu 45 Prozent) von der<br />
Problematik.<br />
Foto: KKH<br />
<strong>334</strong><br />
1. Sassenberger Völkerballturnier<br />
Seit Jahren fallen in Sassenberg die<br />
Aktionen für die Hobbyvereine weg.<br />
Sowohl das Kegelfußballturnier, das<br />
Sautrogrennen als auch die Kegelstadtmeisterschaften<br />
sind schon<br />
lange Geschichte. Deshalb hat sich<br />
der Kegelclub „Die Spellmänz“ überlegst<br />
etwas Neues für die Sassenberger<br />
Vereine ins Leben zu rufen.<br />
Am 17. November ab 17:00 Uhr und<br />
am 18. November ab 11:00 Uhr findet<br />
in der kleinen Herxfeld Halle in<br />
Sassenberg das erste Sassenberger<br />
Völkerballturnier statt.<br />
Eine Mannschaft besteht aus sieben<br />
Spielern (sechs Feldspieler und ein<br />
König). Die Spieler können zwischen<br />
den Spielen beliebig ausgetauscht<br />
werden. Die Regeln werden vor Ort<br />
bekannt gegeben.<br />
Zu gewinnen gibt es als ersten Preis:<br />
30 l Pils und einen Grillgutschein,<br />
als zweiten Preis: 20 l Pils und als<br />
dritten Preis: einen Gutschein. Weiterhin<br />
winkt ein Sonderpreis: Wer<br />
beim Turnier die meisten Kisten Getränke<br />
an den beiden zwei Tagen<br />
kauft, bekommt noch zusätzlich 20 l<br />
Pils gratis oben drauf.<br />
Bei Interesse meldet Euch bis zum 1.<br />
November an. Die Startgebühr beträgt<br />
25 € pro Mannschaft. Eine Anmeldung<br />
erfolgt durch das Überweisen<br />
der Startgebühr mit dem Namen<br />
eures Teams an Kontoinhaber: Die<br />
Spellmänz, IBAN: DE77 4126 2501<br />
3569 7493 40.<br />
Solltet ihr noch Fragen haben, dann<br />
meldet euch unter der E-Mail: diespellmaenz@web.de<br />
Auch die jüngeren Fußballerinnen<br />
und Fußballer beginnen beim VfL<br />
Sassenberg wieder mit dem Training.<br />
Hier die Trainingstermine von der U<br />
11 bis zur U 6 – Junioren:<br />
U 11 – Junioren: Jahrgang 2007<br />
Montag und Mittwoch jeweils von<br />
17.00 – 18.30 Uhr Sportplatz Im<br />
Herxfeld<br />
U 10 – Junioren: Jahrgang 2008<br />
Dienstag von 16.30 – 18.00 Uhr im<br />
Waldstadion und Freitag von 16.30<br />
206<br />
Trainingsbeginn beim VfL Sassenberg<br />
– 18.00 Uhr im Brookstadion<br />
U 9 – Junioren: Jahrgang 2009<br />
Montag von 17.00 – 18.30 Uhr im<br />
Waldstadion und Donnerstag von<br />
16.30 – 18.00 Uhr im Brookstadion<br />
U 8 – Junioren: Jahrgang 2010<br />
Dienstag von 16.00 – 17.30 Uhr im<br />
Waldstadion und Donnerstag von<br />
16.30 – 18.00 Uhr im Waldstadion<br />
U 7 – Junioren: Jahrgang 2011<br />
Dienstag von 16.00 – 17.30 Uhr im<br />
Waldstadion und Donnerstag von<br />
16.30 – 18.00 im Waldstadion<br />
U 6 – Junioren: Jahrgang 2012 und<br />
jünger Mittwoch und Freitag jeweils<br />
von 16.30 – 18.00 Uhr im Waldstadion<br />
Mitmachen kann jedes Kind, was<br />
Lust hat am Fußball spielen im Verein.<br />
Weitere Infos können auch beim Jugendleiter<br />
Walter Mertens 02583-<br />
1096 nachgefragt werden.
12<br />
<strong>334</strong><br />
Pfarrfest in Milte<br />
Am Sonntag, 3. September feiert die<br />
Kath. Kirchengemeinde Ss. Bartholomäus<br />
und Johannes d. T. das Pfarrfest<br />
in Milte und lädt dazu ganz herzlich<br />
ein. Das Pfarrfest beginnt mit einem<br />
Familiengottesdienst um 10<br />
Uhr in der St. Johanneskirche, in<br />
dem auch die Chöre singen. Anschließend<br />
wird zwischen Kirche<br />
und Kindergarten ein buntes Programm<br />
angeboten. Verschiedene<br />
Getränke- und Essensstände sowie<br />
Münsterstraße 35c<br />
33775 Versmold<br />
05423/5919<br />
eine Cafeteria laden zum Verweilen<br />
ein. Musikalisch wird das Pfarrfest<br />
vom Spielmannszug Milte und vom<br />
Fanfarencorps Milte begleitet. Der<br />
Pfarreirat dankt allen Vereinen,<br />
Gruppen und Firmen sowie allen<br />
Helferinnen und Helfern für die Unterstützung<br />
beim Pfarrfest.<br />
Am Pfarrfestsonntag findet in der St.<br />
Bartholomäuskirche in Einen keine<br />
Hl. Messe statt.<br />
Ausstellung von Beate Overhoff im Historischen Rathaus<br />
Faszination Pferd<br />
Die Stadt Warendorf zeigt noch bis<br />
zum 22. Oktober in den Ausstellungsräumen<br />
des Historischen Rathauses<br />
eine Ausstellung mit Werken<br />
der Künstlerin Beate Overhoff. Der<br />
Eintritt ist frei.<br />
Seit ihrer Jugendzeit sind Pferde immer<br />
Teil des Lebens von Beate Overhoff.<br />
Zunächst als tierische Gefährten,<br />
dann im aktiven Springsport<br />
und nach ihrer künstlerischen Ausbildung<br />
nun seit mehreren Jahren<br />
auch in der Malerei. Die Faszination,<br />
die von diesen Tieren ausgeht, ist<br />
wie ein Virus, der sie nicht loslässt.<br />
So ist diese Ausstellung mit mehr als<br />
40 Gemälden und Zeichnungen folgerichtig<br />
auch „Faszination Pferd“<br />
betitelt. Beate Overhoff gelingt es in<br />
ihren starkfarbigen Arbeiten auf<br />
ganz besondere Weise, das Wesen,<br />
das Spezifische der Kreatur Pferd<br />
einzufangen. Das Erhabene, Kraftstrotzende,<br />
Stolze und Edle in den<br />
verschiedenen Positionen und Bewegungsabläufen<br />
dieses faszinierenden<br />
Tieres tritt dem Betrachter<br />
beeindruckend entgegen.<br />
„Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen<br />
ist, passgenau zu den Bundeschampionaten<br />
und<br />
der Pferdenacht eine<br />
Künstlerin für eine Ausstellung<br />
zu gewinnen, die<br />
dem guten Namen Warendorfs<br />
als Stadt des<br />
Pferdes auf so beeindruckende<br />
Art gerecht<br />
wird“, betont Bürgermeister<br />
Axel Linke nach einem<br />
ersten Gang durch<br />
die im Aufbau befindliche<br />
Ausstellung.<br />
Liebe und Fürsorge von Seiten des Bundes<br />
Informationsaustausch zwischen MdB Reinhold Sendker (CDU) und Warendorfs Bürgermeister<br />
Regelmäßiger Informationsaustausch zwischen Warendorf und Berlin:<br />
der Westkirchener Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker (CDU)<br />
und Warendorfs Bürgermeister Axel Linke (re.)<br />
Genau 1 Monat vor der Bundestagswahl<br />
trafen der Bundestagsabgeordnete<br />
Reinhold Sendker (CDU)<br />
und Warendorfs Bürgermeister Axel<br />
Linke zum turnusmäßig ca. halbjährlich<br />
stattfindenden Arbeitsgespräch<br />
zusammen. Und streng nach dem<br />
Motto, dass der Onkel, der etwas<br />
mitbringt, beliebter ist, als die Tante<br />
die Klavier spielt, brachte der Bundestagsabgeordnete<br />
frohe Kunde<br />
für die Zukunft. Erkleckliche Summen<br />
Geld das der Bund an die Kommunen<br />
gibt, seien bereits geflossen<br />
und für die Zukunft beschlossen.<br />
Sendker, selbst 30 Jahre Ratsmitglied<br />
gewesen, weiß wie problematisch<br />
es ist, wenn Gesetze für diejenigen<br />
beschlossen werden, die sie<br />
schlussendlich zu finanzieren haben.<br />
Deshalb seien die beschlossenen<br />
und zum Teil bereits getätigten<br />
Entlastungen der Kommunen eminent<br />
wichtig. Teils habe für die Unterstützung<br />
der Kommunen sogar das<br />
Grundgesetz geändert werden müssen,<br />
was selbst einigen seiner Parteifreunden,<br />
er nennt beispielhaft<br />
www.spoekenkieker.informiert<br />
Die Tischtennisspieler des VfL Sassenberg<br />
haben sich zum diesjährigen<br />
Sommerfest getroffen und den<br />
offiziellen Abschluss der abgelaufenen<br />
Saison gefeiert. Den Anfang haben<br />
die Nachwuchsspieler gemacht.<br />
Besonderen Spaß bereitete den Kindern<br />
das pantomimische Darstellen<br />
von Begriffen vor den anderen Kindern.<br />
Zudem konnten sie ihr Können<br />
auf der Slackline zeigen und es<br />
wurde mit den Trainern Wikinger<br />
Schach gespielt. Zwischendurch<br />
wurde zusammen gegrillt und als<br />
Abschluss am Abend Stockbrot gebacken.<br />
Gut angenommen wurde auch das<br />
Sommerfest der Erwachsenen einen<br />
Tag später. Der private Austausch<br />
stand im Mittelpunkt. Es gab dennoch<br />
genug Möglichkeiten, um über<br />
seinen Lieblingssport zu fachsimpeln.<br />
Alle Beteiligten zeigten sich<br />
den Bundestagspräsidenten Lammert,<br />
nicht gefallen habe. Doch anders<br />
sei eine Finanzierung maroder<br />
Schulen nicht möglich. Mit den ersten<br />
Beträgen könnten nun z.B. Heizungen<br />
modernisiert werden, mit<br />
den zukünftigen Geldern dann z.B.<br />
endlich auch Toiletten.<br />
Bürgermeister Axel Linke zeigte sich<br />
erfreut über die von Reinhold Sendker<br />
vorgelegten Zahlen, die sich u.a.<br />
bereits im aktuellen Haushaltsjahr<br />
niedergeschlagen haben. Ohne die<br />
rund 3 Millionen Euro hätte das<br />
städtische Defizit nicht 3,5 Millionen<br />
sondern eben 6,5 Millionen betragen.<br />
„Was das bedeutet hätte, können<br />
Sie sich vorstellen“, sagte Linke.<br />
Reinhold Sendker, der schelmenhaft<br />
von „Liebe und Fürsorge von<br />
Seiten des Bundes“ sprach wertete<br />
diese und viele weitere Zuwendungen,<br />
die allein für den Kreis Warendorf<br />
mehrere Millionen betragen,<br />
auch als Erfolg harter Arbeit seinerseits,<br />
getragen von seinen langjährigen<br />
kommunalen Erfahrungen. Mitunter<br />
sei „Bohren und gegen das<br />
Sommerfest für Groß und Klein<br />
sehr zufrieden mit dem Ablauf an<br />
beiden Tagen. Ein besonderer Dank<br />
gilt Hans-Jürgen Nährig, der für das<br />
Sommerfest seine Örtlichkeiten zur<br />
Verfügung gestellt hat.<br />
Die Tischtennisabteilung macht darauf<br />
aufmerksam, dass das Training<br />
Schienbein treten“ nötig, aber die<br />
Ziele rechtfertigten einen hartnäckigen<br />
Einsatz, Denn der ländliche<br />
Raum habe andere Probleme als die<br />
Metropolen und müsse ebenso<br />
massiv unterstützt werden.<br />
Das Gespräch durfte selbstverständlich<br />
die Verkehrssituation in<br />
und um Warendorf nicht auslassen.<br />
Besonders in Sachen Ortsumgehung<br />
Freckenhorst sei, so Linke,<br />
„der Druck riesengroß“, sie müsse<br />
kommen. Diesbezüglich erwarte er<br />
deutlich Signale der nunmehr zuständigen<br />
Landesregierung. Reinhold<br />
Sendker versprach seine Einflüsse<br />
geltend zu machen, denn die<br />
von der ehemaligen rot-grünen Landesregierung<br />
verfügte Blockade der<br />
Ortsumgehung müsse jetzt, wie versprochen,<br />
aufgegeben werden.<br />
Schließlich legte der CDU-Bundestagsabgeordnete<br />
noch eine umfassende<br />
Stichpunktsammlung zur Förderung<br />
des ländlichen Raumes aus<br />
dem geplanten Regierungsprogramm<br />
2017-2021 der CDU/CSU<br />
vor. Allein die Hinwirkung auf Sonderregelungen<br />
und Öffnungsklauseln<br />
im Bereich Baurecht werde sicherlich<br />
„zu Jubel in der bauwilligen<br />
Bevölkerung führen“, so Sendker,<br />
dem die Stärkung des ländlichen<br />
Raums schon auf Grund seiner Herkunft<br />
vom bäuerlichen Betrieb Herzenssache<br />
ist.<br />
In letzter Minute...<br />
Am Dienstag besuchte dann der<br />
SPD-Bundestagsabgeordnete Bernhard<br />
Daldrup Bürgermeister Axel<br />
Linke in Warendorf und nutzte die<br />
Gelegenheit zu einem ausführlichem<br />
Gespräch. Anm. d. Redaktion:<br />
Leider fand der Termin nach Redaktionsschluss<br />
statt, so dass wir nicht mehr aktuell<br />
darüber berichten konnten.<br />
nach den Sommerferien wieder angelaufen<br />
ist. Trainiert werden kann<br />
immer Mittwochs ab 18:15 Uhr sowie<br />
Freitags ab 17:45 Uhr – 20:30<br />
Uhr in der kleinen Herxfeldhalle. Die<br />
Trainer stehen bei Fragen gerne zur<br />
Verfügung.
Tradition trifft Moderne bei den<br />
Warendorfer Hengstparaden<br />
Das Nordrhein-Westfälische Landgestüt<br />
lädt am 17. und 23. September<br />
sowie am 1. Oktober zu den traditionsreichen<br />
Warendorfer Hengstparaden<br />
ein. Die abwechslungsreichen<br />
Schaubilder, in denen rund<br />
100 Pferde vor der Kutsche, unter<br />
dem Sattel und an der Hand präsentiert<br />
werden, sind ein Erlebnis für<br />
große und kleine Pferdefans.<br />
Der Warendorfer Wassersportverein<br />
hat seit einiger Zeit die Sportart<br />
„Stand up Paddeln“ – kurz SUP ins<br />
Programm genommen. Dabei wird<br />
stehend auf einem speziellen Brett<br />
gepaddelt. Das „Suppen“ ist sehr<br />
leicht zu erlernen und ist ein ideales<br />
Training für den ganzen Körper und<br />
ein toller Ausgleich an der frischen<br />
Luft.<br />
Der WWV bietet regelmäßig Schnupperkurse<br />
für interessierte Anfänger<br />
ab 14 Jahren auf dem Warendorfer<br />
Emssee an. In folgenden Kursen<br />
sind noch Plätz frei:<br />
Samstag, 09.09.2017 13 – 15 Uhr<br />
Sonntag, 01.10.2017 13 – 15 Uhr<br />
und 15 – 17 Uhr<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt 30 €.<br />
Brett, Paddel und ein qualifizierter<br />
Trainer stehen zur Verfügung. Anmeldung<br />
per Email an info@wwv-ev.de<br />
Schnupperkurse im „Stand up Paddeln“<br />
286<br />
Mitreißend ist die beliebte Zweispänner-Galoppquadrille,<br />
bei der<br />
die leuchtend gelben Wagen, gezogen<br />
von je zwei Pferden, über den<br />
Paradeplatz sausen. Die schwergewichtigen<br />
Rheinisch-Deutschen<br />
Kaltblüter sind die Publikumslieblinge.<br />
Sie zeigen sich geballt bei der<br />
Traberwagenquadrille und in zahlreichen<br />
weiteren eindrucksvollen Programmpunkten.<br />
Zum Abschluss einer<br />
jeden Hengstparade wird es besonders<br />
stimmungsvoll mit dem großen<br />
Dressurschaubild. Hier zeigen<br />
16 Warmbluthengste und ihre Reiter,<br />
die in historischen Uniformen<br />
gekleidet sind, anspruchsvolle Formationen.<br />
Neben den traditionsreichen Schaubildern<br />
wird es ebenso züchterisch<br />
hoch aktuell bei den Hengstparaden,<br />
wenn die erfolgreichen Sportler<br />
und aktuellen Spitzenvererber des<br />
Landgestüts in eigenen Programmpunkten<br />
vorgestellt werden.<br />
Vor den jeweiligen Veranstaltungen,<br />
die um 14 Uhr beginnen, können<br />
Besucher auf dem denkmalgeschützten<br />
Gelände verweilen, die<br />
Hengste in den Stallungen persönlich<br />
kennenlernen und sich von dem<br />
einmaligen Ambiente der denkmalgeschützten<br />
Gestütanlage verzaubern<br />
lassen.<br />
Es gibt jeweils noch wenige Tickets<br />
auf den überdachten Tribünen, sowie<br />
Karten für die unüberdachten<br />
Plätze direkt im Landgestüt und unter<br />
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und Mitarbeiterinnen<br />
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weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />
des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />
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15<br />
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(rgz/rae). So natürlich wie möglich Frostphasen, ganzjährig möglich.<br />
- dieses Credo gilt insbesondere So steht dem erfrischenden Vergnügen<br />
im Garten bald nichts<br />
für eine Badelandschaft auf dem<br />
eigenen Grundstück. Statt konventioneller<br />
Chemiepools werden Nagen,<br />
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03./10./17.09. 12-16 Uhr Flohmarkt am Kloster in Vinnenberg<br />
08.09. 18.00 - 20.00 Uhr 7. Frauentrödel in der Sekundarschule im Herxfeld in Sassenberg<br />
09.09. 13.00 - 15.00 Uhr Second-Hand-Basar in der Grundschule in Westkirchen<br />
09.09. 10.00 - 12.00 Uhr Markt „Alles rund ums Kind“ im Pfarrheim St. Josef, Holtrup 5, in Warendorf<br />
09.09. 14.00 - 16.00 Uhr „Alles rund ums Kind“ Markt im Gemeindehaus in Versmold-Loxten<br />
16.09. 13.00 - 15.00 Uhr Herbstmarkt „Alles fürs Kind“ in der Axtbachhalle in Beelen<br />
16.09. 10.00 - 12.00 Uhr Eltern-Kind-Markt im Malteser-Haus, Gartenstr. 27 in Warendorf<br />
16.09. 10.00 - 12.00 Uhr Eltern-Kind-Markt in der Ludwig-Windhorst-Schule in Glandorf<br />
17.09. 10.00 - 12.00 Uhr Herbst-Eltern-Kind-Markt in der Wilhelm-Achtermann-Schule in Milte<br />
01.10. 11.00 - 13.00 Uhr Mutter & Kind Markt in der Grundschule in Einen<br />
13.10. 18.00 - 20.30 Uhr Frauenflohmarkt in der KiTa Abenteuerland, Fichtenstraße, Sassenberg
16<br />
<strong>334</strong><br />
Zur Erweiterung unseres<br />
Teams suchen wir eine<br />
Hilfe auf 450,- €-Basis<br />
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unserer Fertiggerichte.<br />
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Füchtorf, Tel. 05426-930140<br />
Email: kontakt@hof-moellenbeck.de<br />
Die Caritas-St. Antonius Pflege GmbH, Träger des St. Antonius-Haus<br />
mit 48 stat. Plätzen, von drei Tagespflegen in Bad Laer, Remsede und<br />
Glandorf sowie eines ambulanten Pflegedienstes, möchte zum nächstmöglichen<br />
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St. Antonius Haus in Remsede mehrere Stellen<br />
in Teil- oder Vollzeit als<br />
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(gerne auch als Quereinsteiger)<br />
besetzen.<br />
Ihr Vorteil bei uns:<br />
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• Sie arbeiten in einem engagierten Team mit herzlicher Atmosphäre<br />
• Wir bieten eine leistungsgerechte Vergütung nach den Vorgaben des<br />
Deutschen Caritasverbandes (AVR) und eine kirchliche<br />
Zusatzversorgung<br />
• Wir haben Angebote zur Gesundheitsförderung (z.B. über Hansefit)<br />
• Wir bieten individuell angepasste Arbeits- und Einsatzzeiten<br />
• Wir unterstützen Fort- und Weiterbildungswünsche<br />
Ihr Aufgabenbereich:<br />
• Durchführung aller Maßnahmen der Grund- und Behandlungspflege<br />
• Umsetzung der Expertenstandards und aktive Mitarbeit in der<br />
Qualitätssicherung<br />
• Pflege von Sterbenden unter palliativen Aspekten<br />
• Führen der Pflegedokumentation<br />
• Informationsweitergabe an die zuständige Pflegefachkraft<br />
Sie bringen mit:<br />
• Idealerweise Abschluss der einjährigen Qualifikation zur<br />
Pflegehilfskraft/Pflegeassistent (m/w) oder als ungelernte Kraft die<br />
Motivation zur Qualifizierung<br />
• Teamfähigkeit, Flexibilität, Einsatzbereitschaft und<br />
Einfühlungsvermögen<br />
• Sie arbeiten gerne mit älteren Menschen, sind zuverlässig und<br />
verantwortungsbewusst<br />
• Sie identifizieren sich mit den christlichen Werten der Caritas<br />
Wenn Sie unser Team unterstützen möchten, freuen wir uns über Ihre aussagekräftigen<br />
Bewerbungsunterlagen. Informationen zu Ihren Verdienstmöglichkeiten<br />
bei uns finden Sie unter http://www.caritas-os.de/themen/leben-im-alter/aktuelles/was-verdienst-man.<br />
Ihre Fragen beantwortet gerne unsere Leitung Frau Steinkamp<br />
unter Tel. 05424 23490.<br />
Caritas-St. Antonius Pflege GmbH<br />
z. Hd. Frau Steinkamp<br />
Paulbrink 5<br />
49196 Bad Laer<br />
Tel.: 05424/9086<br />
E-Mail: caritas@caritas-antonius.de<br />
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Fenster Monteur (m/w) in Vollzeit.<br />
Voraussetzung hierfür ist eine<br />
abgeschlossene Tischlerausbildung<br />
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Verkäufer (m/w)<br />
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Ein Lebensmittelmarkt in Drensteinfurt-Rinkerode<br />
sucht einen Verkäufer<br />
(m/w) im Bereich Fleisch, Wurst<br />
und Käse für eine Tätigkeit in Vollzeit.<br />
Eine Ausbildung ist nicht zwingend<br />
erforderlich, Sie sollten jedoch<br />
Berufserfahrung im Verkauf von Lebensmitteln<br />
mitbringen.<br />
Reisebusfahrer (m/w)<br />
10000-1152170947-S<br />
Ein Busunternehmen in Oelde sucht<br />
ab sofort einen Reisebusfahrer<br />
(m/w) in Vollzeit. Sie verfügen über<br />
den Personenbeförderungsschein<br />
und verfügen über Erfahrung als<br />
Busfahrer/in.<br />
Gärtner (m/w)<br />
10000-1154422839-S<br />
Wir suchen zu sofort für Oelde einen<br />
Gärtner (m/w) im Garten- und<br />
Landschaftsbau (auch aus anderen<br />
Berufszweigen des Gartenbaues wie<br />
Baumschule oder Friedhofsgärtner)<br />
möglichst mit Berufserfahrung, aber<br />
auch Neueinsteiger sind gefragt. Ein<br />
Führerschein der Klasse BE oder<br />
C1E (alt: Klasse 3) ist erforderlich.<br />
Trockenbaumonteur (m/w)<br />
10000-1155739044-S<br />
Ein Betrieb für Innenausbau in Ennigerloh<br />
sucht zur Verstärkung des<br />
Teams zu sofort einen Trockenbaumonteur<br />
(m/w) mit handwerklichem<br />
Geschick. Idealerweise haben sie<br />
eine Ausbildung in diesem Bereich.<br />
Eine abgeschlossene Berufsausbildung<br />
ist nicht zwingend erforderlich,<br />
wenn entsprechende Berufserfahrung<br />
vorhanden ist. Ihr Hauptaufgabengebiet<br />
ist der Innenausbau sowie<br />
Rigips-Arbeiten.<br />
Mitarbeiter (m/w)<br />
10000-1155806758-S<br />
Ein Lebensmittelmarkt in Ennigerloh-Ostenfelde<br />
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Mitarbeiter (m/w) an der Kasse sowie<br />
für die Waren- und Regalpflege.<br />
Eine Tätigkeit in Teilzeit oder Vollzeit<br />
ist möglich. Sie arbeiten in einem<br />
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Drittes Sassenberger Sommerfest<br />
Die Pflegeeinrichtungen aus Sassenberg veranstalteten ihr alljährliches Sommerfest<br />
(Anzeige) Bereits zum dritten Mal<br />
begrüßten Jutta Deitert, Ansprechpartnerin<br />
der Cathamed Tagespflege<br />
„Kiek mal weeder rin“ und<br />
Helga Rennemeier, Ansprechpartnerin<br />
der Senioren-Wohngemeinschaft<br />
„Grüner Grund“, mehr als 70<br />
Gäste, deren Angehörige und Nachbarn,<br />
im Hof der Tagespflege Sassenberg<br />
am Klingenhagen 14-16.<br />
Nach Kaffee und selbstgebackenem<br />
Kuchen, den die Mitarbeiter der<br />
Pflegeeinrichten selbst gebacken<br />
hatten, gab Sabine Mechelhoff, die<br />
durch das abwechslungsreiche Programm<br />
führte, den Startschuss.<br />
An den sommerlich dekorierten,<br />
durch die Besucher der Einrichtungen<br />
selbst gestalteten Tischen begann<br />
das bunte Treiben.<br />
Bei gemeinsamen Gesängen, unterstützt<br />
durch den Akkordeonspieler<br />
Josef Schlingmann, sorgten die<br />
Schachblumenfee Jacqueline Osthoff,<br />
die Kindertanzgruppe „Tanzelinchen“<br />
unter der künstlerischen<br />
Leitung von Doreen<br />
Fischleder für eine<br />
sommerliche Atmosphäre,<br />
unter anderem<br />
mit einem<br />
Schmetterlingstanz.<br />
Die Show Gruppe „Te-<br />
Kreisa“ bot den Anwesenden<br />
ein weiteres<br />
Highlight, mit einem<br />
Sommerliedchen<br />
sowie einem<br />
Rock’n Roll Tanz mit<br />
Rollator.<br />
Nach einem gemeinsamen<br />
Sitztanz aller<br />
Anwesenden folgte<br />
nach einem gelungenen<br />
Nachmittag ein<br />
deftiges Abendessen<br />
mit Bratwurst vom<br />
Grill und einer große<br />
Auswahl selbst gemachter<br />
Salate.<br />
Die Mitarbeiter der Pflegeeinrichtungen<br />
waren sich einig, dass es auch<br />
im nächsten Jahr wieder ein Sommerfest<br />
der Sassenberger Pflegeeinrichtungen<br />
geben wird. „Die fröhlichen<br />
Gesichter unserer Senioren<br />
zeigten uns, dass unsere Arbeit in<br />
der Vorbereitung sich gelohnt hat“,<br />
so Helga Rennemeier von der Wohngemeinchaft<br />
Grüner Grund in Sassenberg.<br />
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1<br />
3<br />
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einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 12.09.2017 an „Der<br />
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oder per E-Mail an: info@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku“<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />
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18<br />
Glandorf lädt zum<br />
Hollandmarkt mit verkaufsoffenem<br />
Sonntag<br />
Am 10.09 gilt „Oranje boven“<br />
Erneut lädt Glandorf zu einem verkaufsoffenem<br />
Sonntag mit gleichzeitig<br />
stattfindendem Hollandmarkt<br />
ein. Nach den guten Besucherzahlen<br />
der Vorjahre hoffen die<br />
Veranstalter auch am 10. September<br />
2017 auf guten Besuch und<br />
großes Interesse an der umfangreichen<br />
Produktpalette, die im Rahmen<br />
des Marktes geboten wird.<br />
„32 Stände von 6 bis 20 Meter mit<br />
holländische Specialiteiten“ heißt<br />
es in der Ankündigung. Ganz gleich<br />
ob „Textiel- und Lederwaren“, oder<br />
„Backfisch und Rosienen Brötchen“,<br />
Freunde der holländischen<br />
Lebensfreude kommen sicherlich<br />
auf ihre Kosten. „Poffertjes und<br />
Holland Frikandelle“ dürfen selbstverständlich<br />
nicht fehlen.<br />
Das Ganze findet statt „mitten in<br />
Centrum Fussgangers Zone“ und<br />
zwar von 11:00 bis 18:00 Uhr.<br />
<br />
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Eltern-Kind-Markt bei<br />
den Warendorfer Maltesern<br />
Der nächste Eltern-Kind-Markt bei<br />
den Warendorfer Maltesern findet<br />
am 16.09.2017 von 10 – 12 Uhr im<br />
Malteser Haus an der Gartenstraße<br />
27 statt. Dort werden wieder<br />
Herbst- und Winterkleidung sowie<br />
Spielzeug, Kinderwagen und vieles<br />
mehr angeboten. Natürlich findet<br />
während des Marktes auch wieder<br />
die Kinderbetreuung durch die Malteserjugend<br />
statt, so dass die Eltern<br />
in Ruhe stöbern können. Auch<br />
für das leibliche Wohl ist wieder gesorgt.<br />
Die Verkäuferlisten (solange<br />
der Vorrat reicht) für den Eltern-<br />
Kind-Markt können am Samstag,<br />
02. September ab 10 Uhr zum<br />
Preis von 2,00 EUR am Malteser<br />
Haus an der Gartenstraße 27 in<br />
Warendorf erworben werden. Weitere<br />
Informationen gibt es bei Stefanie<br />
Korte unter der Telefonnummer<br />
0176 57958834.<br />
<br />
Tag des offenen Denkmals am 10. September<br />
Thema 2017: Macht und Pracht<br />
Regen an, den Tag des Denkmals ausgiebig zu nutzen und einen Blick auf<br />
und in die Denkmäler der Region zu werfen: Erhard Ziller (Kreis Warendorf),<br />
Landrat Dr. Olaf Gericke, Myriam Freifrau von Korff und Ferdinand<br />
Freiherr von Korff, Dr. Ansgar Russel (Kulturverein Sassenberg e.V.), Günther<br />
Nüßing, (Stadt Sassenberg) sowie Bürgermeister Josef Uphoff (v.li.)<br />
Zum alljährlichen bundesweiten Tag<br />
des Denkmals hat der Kreis Warendorf<br />
auch 2017 eine umfassende<br />
Broschüre aufgelegt, die der Öffentlichkeit<br />
am Herrenhaus Harkotten,<br />
das erst jüngst zum Denkmal von<br />
nationalem Rang erhoben wurde,<br />
vorgestellt.<br />
Das Herrenhaus von Korff gehört zu<br />
den Denkmälern, die am 10. September<br />
besichtigt werden können,<br />
wobei ein interessantes Augenmerk<br />
auf den derzeitigen umfangreichen<br />
Sanierungsmaßnahmen liegt, die<br />
von mehreren Trägern massiv finanziell<br />
unterstützt werden. Am großen<br />
Engagement der Deutschen Stiftung<br />
Denkmalschutz und weiterer Geldgeber<br />
lässt sich die historische Bedeutung<br />
des Herrenhauses und der<br />
gesamten „Doppelschlossanlage“<br />
ermessen, die weniger interessierten<br />
Zeitgenossen leider – wie oft bei<br />
anderen Denkmälern auch – verborgen<br />
bleibt und mitunter sogar eine<br />
Art Neid hervorruft. Der jährlich Tag<br />
des Denkmals soll auch helfen, Verständnis<br />
für die notwendige Bewahrung<br />
historischer Kulturgüter aufzubringen.<br />
Der Gedenktag findet bereits zum<br />
25. Mal statt, wie üblich am zweiten<br />
Sonntag im September. Im Kreis<br />
Warendorf sind 31 Denkmäler, von<br />
denen einige sonst nicht besichtigt<br />
werden können, für die Öffentlich-<br />
Kleiner Flohmarkt, große Wirkung<br />
Großer Garagen-Flohmarkt zu Gunsten der Kinderhilfe Nepal e.V.<br />
Wie viel Geld benötigt man pro Monat,<br />
um ein tägliches Mittagessen<br />
für 100 Kinder zu finanzieren?<br />
A) 150 Euro<br />
B) 300 Euro<br />
C) 1000 Euro<br />
D) 3000 Euro<br />
Die richtige Antwort lautet „A“. Allerdings<br />
in Nepal, in einem kleinen Ort<br />
mit dem Namen Ghat, irgendwo<br />
im Himalaya.<br />
Rund 100 Kinder gehen<br />
hier in die Schule. Das<br />
könnten sie nicht ohne<br />
die Hilfe von Menschen<br />
wie Monika Lucht aus<br />
Warendorf, die nahezu<br />
ihre gesammte freie Zeit<br />
in den Dienst der guten<br />
Sache stellt und Geld für<br />
die Kinderhilfe Nepal<br />
e.V: sammelt.<br />
Denn normalerweise<br />
sind die Kinder aus der<br />
Region von Ghat im Grundschulalter<br />
vom Unterricht ausgeschlossen, da<br />
sie den zweistündigen Fußweg zur<br />
nächsten Schule nicht bewältigen<br />
können. Damit sie nicht wie ihre Eltern<br />
Analphabeten bleiben, bietet<br />
Ihnen die Kinderhilfe Nepal durch<br />
den Bau und den Unterhalt einer<br />
Grundschule die Möglichkeit einer<br />
Schulausbildung. Im Winter bleiben<br />
die meisten Kinder wegen des Wetters<br />
ganztags in der Schule. Viele<br />
ohne Essen. Da das nicht sein darf,<br />
sind monatlich 150 Euro nötig , um<br />
die Kinder zu versorgen.<br />
Das vergleichsweise günstige Essen<br />
ist nur ein Beispiel dafür, wie von<br />
hier, mit vergleichsweise Wenig,<br />
trotzdem vergleichsweise viel geholfen<br />
werden kann. 50 Cent für ein<br />
paar Buchstützen, 3 Euro für eine<br />
alte Lampe, und die Etagere…<br />
„Geben Sie mir viel“, lacht Monika<br />
Lucht meist, wenn sie die gesammelten<br />
und gespendeten Dinge auf<br />
keit zugänglich. Das diesjährige<br />
bundesweite Motto am 10. September<br />
lautet: „Macht und Pracht“.<br />
„Nutzen Sie die Chance, einen Blick<br />
hinter die Fassaden altehrwürdiger<br />
Gebäude zu werfen“, appellierte<br />
Landrat Dr. Olaf Gericke an die Bürgerinnen<br />
und Bürger. Allen im Denkmalschutz<br />
Aktiven sowie den Vereinen<br />
in den Städten und Gemeinden<br />
dankte der Landrat für ihr Engagement.<br />
„Ohne ihren Einsatz könnte<br />
vieles nicht für die Nachwelt erhalten<br />
werden.“<br />
Die Broschüre zum diesjährigen Tag<br />
des Denkmals ist erhältlich in den<br />
Rathäusern, im Kreishaus und an<br />
zahlreichen anderen Stellen im<br />
Kreis. Außerdem ist sie auf<br />
www.kreis-warendorf.de als PDF abrufbar.<br />
Nicht nur über die 31 Denkmäler<br />
selbst sind Informationen und<br />
Fotos in der Broschüre zu finden.<br />
Nachzulesen sind auch Hinweise auf<br />
Führungen, Vorträge und Aktionen<br />
sowie auf das Rahmenprogramm.<br />
Da gleichzeitig mit dem Tag des<br />
Denkmals auf Harkotten auch das<br />
beliebte jährliche „Westfälische Gartenfestival“<br />
stattfindet, kann der Eintritt<br />
auf das Gelände nicht kostenfrei<br />
erfolgen, es ist der übliche Veranstaltungseintritt<br />
zu entrichten. Der<br />
Eintritt zu den anderen 30 in der Broschüre<br />
dargestellten Denkmälern ist<br />
frei. Interessierte wissen zudem,<br />
dass auch im benachbarten Niedersachsen<br />
zahlreiche Denkmäler an<br />
diesem Tag geöffnet sind.<br />
Trödelmärkten in der Region gegen<br />
Geld eintauscht, das sofort in die<br />
Spendendose wandert. Auch bei ihrem<br />
alljährlichen Garagenflohmarkt,<br />
der dieses Jahr vom 8. bis 10. September,<br />
jeweils von 9 bis 18 Uhr im<br />
Warendorfer Hanseviertel, Bremer<br />
Straße 30, stattfindet, wäre das so –<br />
wenn Monika Lucht nicht an diesem<br />
Wochenende vom Bundespräsidenten<br />
zum Bürgerfest<br />
auf Schloss Bellevue eingeladen<br />
wäre.<br />
Eine Absage kam aber nicht<br />
in Frage. Weder für Bundespräsident<br />
Steinmeier, noch<br />
für den Flohmarkt. Für den<br />
schon gar nicht. Also wird<br />
Monika Lucht von ihrem<br />
Mann und weiteren Helfern<br />
vertreten, der Flohmarkt findet<br />
auf jeden Fall und bei jedem<br />
Wetter statt! Das Angebot<br />
ist vielfältig und mitunter<br />
auch hochwertig und reicht von „A“<br />
wie Adventkranz bis „Z“ wie Zuckerlöffel.<br />
Alle Trödelfreunde aus Nah und<br />
Fern, sowie alle Menschen, die mit<br />
kleinen Dingen etwas Gutes tun wollen,<br />
sind herzlich eingeladen.<br />
Zweiter Hoetmarer<br />
Garagentrödel<br />
Nach dem Erfolg im letzten Jahr haben<br />
Bernd Schlichtmann und Reimund<br />
Weiler den zweiten Garagentrödel<br />
in Hoetmar organisiert.<br />
Schön ist, dass die Teilnehmerzahl<br />
gegenüber 2016 verdoppelt werden<br />
konnte. Auch in diesem Jahr<br />
lohnt sich ein Besuch, da für kleines<br />
Geld vom Gebrauchsgegenstand<br />
über Spielzeug bis zu antikem<br />
Schmuck alles Mögliche erworben<br />
werden kann. Start ist am<br />
16. September um 9.00 Uhr; um<br />
17.00 Uhr ist Schluss.<br />
Teilnehmer: 1 Weiler, Lambertusplatz<br />
2, 2 Hecker, Hellstr. 1, 3 Wiermer,<br />
Hellstr. 2, 4 Aledlbi, Am Schulzenhof<br />
48, 5 Schlichtmann, Sendenhorster<br />
Str. 13, 6 Kleimeyer Gysenbergstr.<br />
2, 7 Ohlmeier, Gysenbergstr.<br />
4, 8 Pöppelmann, Gysenbergstr.<br />
8, 9 Hackbarth, Schlesierweg<br />
6, 10 Wollenburg, Schlesierweg<br />
12, 11 Schiller, Gerh.-Hauptmann-Str.<br />
37, 12 Höhner, Dech.-<br />
Wessing-Str. 38, 13 Spielbrink, Lindenstr.<br />
3, 14 Friggemann, Up de<br />
Geist 26.<br />
Mit den Nummern vor den Namen<br />
kann der Standort der Anbieter anhand<br />
des kleinen Dorfplans schnell<br />
gefunden werden.<br />
Die ausstellenden Familien freuen<br />
sich auf Ihren Besuch.<br />
Eltern-Kind-Markt in<br />
Glandorf<br />
Die Krabbelgruppen Glandorf veranstalten<br />
am Samstag, den 16.<br />
September 2017 wieder den alljährlichen<br />
Eltern-Kind-Markt in der<br />
Aula der Ludwig-Windthorst-<br />
Schule in Glandorf. In der Zeit von<br />
10 bis 12 Uhr werden an über 100<br />
Ständen ausschließlich privater<br />
Verkäufer wieder gebrauchte Kinderkleidung,<br />
Schuhe, Spielzeug<br />
und alles rund um das Thema Kind<br />
angeboten. Es sind für in der Aula<br />
noch einige wenige Restplätze frei.<br />
Standreservierungen sind bei Kerstin<br />
Recker-Inkrot 05426/<br />
9059127 und Bianca Heringhaus<br />
05426/905657 möglich. Die Gebühr<br />
pro Tisch beträgt 6 Euro.<br />
Bei gutem Wetter kann im Schulhof<br />
ohne Anmeldung (Gebühr 4 Euro<br />
pro Tisch) verkauft werden, ein<br />
Tisch ist mitzubringen.<br />
Für das leibliche Wohl sorgt eine<br />
gut sortierte Cafeteria mit frischen<br />
Waffeln, Brötchen, Brezeln und<br />
mehr.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
Eltern-Kind-Markt@web.de
19<br />
Ausgewählte WOHLFÜHLREISEN und<br />
KREUZFAHRTEN, die zum Träumen einladen!<br />
Der traumhafte Bodensee<br />
wo Berge und See sich küssen….!<br />
Mi, 27.09. – So, 01.10.2017<br />
****Hotel Messmer<br />
499,- € p. P. im DZ, EZ-Zuschlag 100,- € p. P.<br />
Gardasee<br />
Mit Dorf Tirol, Meran und Verona<br />
So, 08.10. - So, 15.10.2017<br />
****Hotel Savoy Palace<br />
629,- € p. P. im DZ, EZ-Zuschlag 126,- € p. P.<br />
Rügen<br />
Sa, 28.10. – Do, 02.11.2017<br />
IFA Ferienpark<br />
459,- € p. P. im DZ, DZ = EZ!<br />
KREUZFAHRTEN<br />
Kiel – Oslo – Kiel<br />
Fr, 01.09. - So, 03.09. /<br />
Sa, 30.09. - Mo, 01.10.2017<br />
Color Magic/MS Color Fantasy<br />
359,- € p. P. in 3* Doppel-Innenkab., EZ-Zuschlag 90,- € p. P.<br />
Weitere Infos und alle<br />
Leistungen:<br />
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auf dem Rhein<br />
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555,- € p. P. Garantiekabine<br />
Lago Maggiore<br />
Ortasee, Comer See und Luganer See<br />
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Dem Glück auf der Spur! … da will ich sein!<br />
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Zugspitze küsst Märchenschloss!<br />
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Tel. 0 54 23 94 14-30
20<br />
Markt „Alles rund ums<br />
Kind“ in Warendorf<br />
Warendorf. Der Herbst-Mutter-<br />
Kind- Markt des Elisabeth-Kindergartens<br />
im Pfarrheim St. Josef, Holtrupstraße<br />
5 in Warendorf findet in<br />
diesem Jahr am Samstag, 9. September<br />
von 10 – 12 Uhr statt.<br />
Schwangere werden schon ab 9.30<br />
Uhr eingelassen.<br />
Im Angebot sind Herbst- und Winterkleidung<br />
in den Größen 50 bis<br />
164, Schuhe, Spielzeug, Kinderwagen<br />
und vieles mehr. Für das leibliche<br />
Wohl gibt es einen Kuchenverkauf.<br />
Wer selber gerne Sachen verkaufen<br />
möchte und eine Verkäuferliste benötigt,<br />
kann diese im Elisabeth-<br />
Kindergarten an der Mozartstraße,<br />
bei der Bäckerei Hosselmann im<br />
Edeka an der Drei-Brücken-Straße<br />
oder per Mail an Mucki-<br />
WAF@gmx.de erhalten. Die Warenannahme<br />
ist am 8. September von<br />
15 bis 17 Uhr ebenfalls im Pfarrheim<br />
St. Josef.<br />
Anbieterlisten für den<br />
Markt Mutter & Kind in<br />
der Grundschule Einen<br />
Am 01.10.2017 von 11.00 bis<br />
13:00 Uhr findet wieder der Markt<br />
für Mutter & Kind in der Grundschule<br />
Einen statt. Sie können hier<br />
Herbst- Winterkleidung in den Größen<br />
50 bis 176, Umstandsmode,<br />
Sportkleidung Spielzeug, Kinderfahrzeuge<br />
und vieles mehr für Mutter<br />
und Kind kaufen und verkaufen.<br />
Es gibt eine kleine Änderung für<br />
den Markt, denn es werden keine<br />
Schuhe mehr zum Verkauf angenommen.<br />
Die Anbieterlisten für Verkäufer<br />
können ab dem 08.09.2017 auf<br />
der Internetseite www.einen-muessingen.de<br />
– Markt für Mutter und<br />
Kind angefordert werden.<br />
Programm der Kath.<br />
Frauengemeinschaft<br />
St. Johannes Evangelist<br />
Sassenberg<br />
03.09.2017 – 14.30 Uhr<br />
Kaffee für Alleinstehende - Im<br />
„Café Miteinander“ Altenzentrum<br />
12.09.2017 – 8.00 Uhr<br />
bitte beachten geändertes Datum-<br />
Gemeinschaftsmesse<br />
Anschließend gemeinsames Frühstück<br />
in der Mühle<br />
26.09.2017 – 19.00 Uhr<br />
Bunter Abend im Hotel Börding<br />
Weitere Termine finden Sie auf der<br />
Internetseite der Pfarrgemeinde:<br />
www.st-marien-johannes.de<br />
Glückwunsch den Regenten<br />
Die Warendorfer Bürgerschützen und die Hoetmarer Schützen feierten ihre Schützenfest<br />
Bürgerschützen Warendorf<br />
„Der König ist tot, es lebe der Kaiser“ hieß es beim Schützenfest der Warendorfer Bürgerschützen. Und das zum ersten<br />
Mal seit 1968. Der Glückliche Monarch, der bereits 1995 auf dem Thron stand, holte um 15:14 Uhr mit dem 345.<br />
Schuss den Vogel von der Stange. Damit krönte Gern Leve nicht nur sich zum Kaiser, sonder auch seine Gattin Ute zur<br />
Königin und zudem das Jubiläumsjahr des von der Familie Leve seit 325 Jahren betriebenen Warendorfer Hotels.<br />
Auf den Thron wurden Pfarrer Peter Lenfers und Julia Altefrohne, Heiner und Christina Friemann, Björn und Sandra<br />
Middendorf, Michael und Monika Grothues, Reinhard und Marita Hesse, Franz und Anne Hellmann sowie Christian<br />
und Birgit Günnewig sowie Dr. Peter Homburg und Christa Goebeler-Homburg berufen. Letztere hatte Kaiser Gerd bereits<br />
in seinem Königsjahr als Königin zur Seite gestanden.<br />
Hoetmar<br />
Vater Bernhard ist der aktuelle Goldkönig<br />
in Hoetmar, da ihm 1967 –<br />
also vor genau 50 Jahren – der Königsschuss<br />
gelang. War das der Ansporn<br />
für Sohn Christian Herweg,<br />
den finalen Vogelschuss zu wagen?<br />
Eine Diskussion ist überflüssig, denn<br />
„Büffel“, wie er während der Krönungszeremonie<br />
mehrfach genannt<br />
wurde, stand mit dem 609. Schuss<br />
als König fest.<br />
Den Hofstaat bilden Beate und Jan<br />
Triebus, Rita und Peter Scharmann,<br />
Anna und Daniel Drees, sowie Angela<br />
Große Dollmann und Michael<br />
Brinkmann.<br />
Keanu Nagel holt Silber mit starkem Saisonauftakt<br />
FSG Fechter sichern Mannschaftswertungs-Silber bei Inflight-Challenge<br />
Am Samstag trafen sich in Bocholt<br />
über 100 internationale Fechter zum<br />
ersten Showdown auf der Planche,<br />
mit von der Partie die FSG-Fechter<br />
Keanu Nagel, Simon Eggersmann<br />
und Klara Wirth zu Osten. Nagel, Eggersmann<br />
und Wirth zu Osten kamen<br />
direkt aus dem internationalen<br />
Trainingscamp, dem 8. IFCB in Bocholt<br />
mit erstklassigen Trainern, darunter<br />
auch der ehemalige Militärweltmeister<br />
und Gründungsvater<br />
des Warendorfer Fecht- und Sportvereins,<br />
Michael Zimmermann.<br />
Keanu Nagel traf nach erfolgreicher<br />
Vorrunde ungünstiger Weise auf seinen<br />
Vereinskollegen Simon Eggersmann,<br />
der gerade erst nach einem<br />
einjährigen Auslandsaufenthalt in<br />
England seine neue Turniersaison<br />
starte. Nagel setzte Eggersmann mit<br />
15:11 treffen im wahrsten Sinne des<br />
193<br />
Wortes außer Gefecht. Das 16er und<br />
8er K.O. gewann Nagel gegen deutlich<br />
ältere Fechter in diesem Aktiven-<br />
Wettkampf aus den Niederlanden<br />
jeweils mit 15:13 bevor er im Halbfinale<br />
nach einem spannenden Gefecht<br />
auch Matthias Sandten vom<br />
TSV Bayer Leverkusen mit 15:14 auf<br />
die Plätze verwies. Im Finale stand<br />
Randy Postma auf der der Gegenseite,<br />
Platz 43 der Weltrangliste der<br />
Junioren, Platz 31 der Europäischen<br />
Rangliste A-Jugend, und mit dem<br />
20. Platz der Weltmeisterschaft<br />
2017 in Plovidv und dem 14. Platz<br />
der Europameisterschaften 2016<br />
ein sehr erfahrener 18-jähriger<br />
Fechter mit großen Zielen. Der 14-<br />
jährige Keanu Nagel zeigte eine<br />
starke Leistung und unterlag<br />
schlussendlich mit 15:7 Treffern unter<br />
großem Applaus der anwesenden<br />
Zuschauer! Das Team Eggersmann,<br />
Nagel und Cedric Fast aus<br />
Bielefeld erreichten in der Teamwertung<br />
die Silbermedaille. In der Einzelwertung<br />
landete Simon Eggersmann<br />
auf Platz 21 von 32 internationalen<br />
Startern aus Polen, Griechenland<br />
, Deutschlandund den Niederlanden.<br />
Klara Wirth zu Osten sicherte<br />
sich die Bronzemedaille in<br />
der Einzelwertung und erreichte in<br />
der Teamwertung ebenfalls die Silbermedaille.<br />
Trainerin für Aerobic-<br />
Gruppe gesucht<br />
Der TUS Freckenhorst sucht für eine<br />
bestehende Aerobic - Gruppe eine<br />
Trainerin/Übungsleiterin. Die Trainingszeit<br />
findet immer montags<br />
von 20.00 – 21.00 Uhr in der Halle<br />
der Everword-Grundschule statt.<br />
Die Aerobic-Gruppe besteht schon<br />
seit vielen Jahren beim TUS wo<br />
Frauen im Alter von 20 bis 55 Jahren<br />
viel Spaß auch an der Bewegung<br />
mit Musik haben. Wer also Interesse<br />
hat diese Stunde zu leiten<br />
melde sich bitte bei Claudia Maibaum,<br />
Tel. 02581/9284488 oder<br />
in der TUS-Geschäftsstelle, Everswinkeler<br />
Str. 51.<br />
Volleyballgruppe sucht<br />
Verstärkung<br />
Alle Sportinteressierten zwischen<br />
16 und 60 sind herzlich zu einem<br />
Schnuppertraining zum Volleyballspielen<br />
in Freckenhorst eingeladen.<br />
Das Training findet immer außerhalb<br />
der Schulferien in der<br />
Grundschulhalle in Freckenhorst<br />
statt. Jeden Mittwoch, jetzt nach<br />
den Sommerferien erstmals wieder<br />
am 06.09.2017, in der Zeit zwischen<br />
19 und 21 Uhr kann in lockerer<br />
Atmosphäre, bei der der Spaß<br />
im Vordergrund steht, Volleyball gespielt<br />
und gelernt werden. Die Damen-Hobbymannschaft<br />
des TUS<br />
besteht zurzeit aus sechs Frauen im<br />
Alter von 17 bis 31 Jahren. Die<br />
Mannschaft freut sich auf jedes<br />
neue Gesicht da einige Spielerinnen<br />
auf Grund des Studiums den<br />
Wohnort wechseln mussten. Da<br />
nicht in einer Liga gespielt wird, finden<br />
gelegentlich Freundschaftsspiele<br />
mit den umliegenden Orten<br />
statt. Alle Interessierten können<br />
sich auch gerne in der Geschäftsstelle<br />
der TUS 07an der Everswinkler<br />
Str. 51 oder im Internet unter<br />
www.tus-freckenhorst.de informieren.<br />
Kontakt: TUS 07 Freckenhorst<br />
e.V. – Geschäftsstelle – Everswinkeler<br />
Str. 51, 48231 Warendorf, Tel.<br />
02581/46307 - tus-freckenhorst@t-online.de<br />
– www.tus-freckenhorst.de<br />
Erste-Hilfe-Grundkurs<br />
Die Malteser Glandorf bieten am<br />
Samstag, den 16. September, von<br />
8:15 bis 16:00 Uhr einen Erste-<br />
Hilfe-Grundlehrgang an. Der Kurs<br />
ist auch für Gruppenleiter, Führerscheinbewerber<br />
und betriebliche<br />
Ersthelfer bestimmt. Veranstaltungsort<br />
ist die Malteser-Dienststelle,<br />
Am Markt 1, in Glandorf. Information<br />
und Anmeldung bei Kerstin<br />
Stockmann unter<br />
0176/57463488.
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Helfende Hände<br />
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Christa Weichert<br />
Tel. 0176 52871417<br />
Alte Wege, neue Farben<br />
Neue Wanderkarte und Wegmarkierungen rund um Harkotten<br />
Gut, in den Wäldern rund um Harkotten<br />
ist noch niemand tagelang<br />
vom Weg abgekommen. Aber eine<br />
durchgängige Orientierung ist in diesem<br />
beliebten Ausflugsgebiet sicher<br />
sinnvoll und hilfreich. Die bieten jetzt<br />
eine neue Wanderkarte und farbige<br />
Wegmarkierungen. Und zwar auf alten<br />
Wegen, deren Namen auf Einträge<br />
in einem Tagebuch von August<br />
Freiherr von Korff aus dem Jahre<br />
1856 zurückgehen.<br />
Spaziergänger können ab sofort den<br />
auf rund 25 Wanderminuten ausgelegten<br />
Rosine-Freifrau-von-Korff-<br />
Weg genießen, oder für einen längeren<br />
Ausflug den Auguste-von-Korff-<br />
Weg wählen, für den man rund 40<br />
Minuten benötigt. Noch einmal 20<br />
Minuten länger ist der Clementine-<br />
Freiin-von-Ketteler-Weg und für besonders<br />
ausgiebige Spaziergänge<br />
eignet sich der Harkottener Rundweg,<br />
für den man ca. 100 Minuten<br />
325<br />
Zulassung für alle Kassen<br />
und Hausbesuche<br />
Dreingaustr. 22 · Beelen · 02586/3469914<br />
veranschlagen sollte. Bei allen Spaziergängen<br />
lohnt sich zur Erfrischung,<br />
zur Stärkung oder einfach<br />
zum Genießen, ein Abstecher in das<br />
Café Wappensaal am Herrenhaus<br />
Harkotten. Das Bauerncafé „Tüsken<br />
de Eeken“ sowie die Pension Nettelnstroth<br />
sollen in Zukunft ebenfalls<br />
an das Wegenetz angebunden werden.<br />
Zudem sollen Flyer mit Wegbeschreibungen<br />
herausgegeben werden.<br />
321<br />
Angela Esser<br />
Tierheilpraktikerin<br />
für Hunde, Katzen, Pferde & Rinder<br />
Behandlungen von<br />
A wie Angsthund bis<br />
Z wie Zahngesundheit<br />
Wettendorf 5a<br />
48351 Alverskirchen<br />
www.angela-esser.de<br />
Tel.: 02582-9914404<br />
Eine Anzeige (1-spaltig / 25 mm<br />
Höhe) kostet auf dieser Seite bei<br />
einmaliger Schaltung: 31,20 e<br />
Bei Abschluss eines Jahres-Abos:<br />
19,- e in S/W oder 22,- e in Farbe.<br />
Alle Preise zzgl. MwSt<br />
Erster Live-Paar-<br />
Stammtisch im FlexXfit<br />
Viele helfende Hände und Ideen waren daran nötig, damit ab sofort Farben<br />
die Wege rund um Harkotten weisen können<br />
Die Hochzeitsplanerin Monika Pfeiffer<br />
aus Sassenberg lädt alle Paare,<br />
die in nächster Zeit heiraten möchten,<br />
zum ersten Live-Paar-Stammtisch<br />
bei freiem Eintritt ins Warendorfer<br />
Fitnessstudio FlexXfit ein. Am<br />
8. Oktober zwischen 15:30 Uhr und<br />
19:00 Uhr kann man sich in lockerer<br />
Atmosphäre ganz ungezwungen<br />
rund um das Thema „Hochzeit &<br />
Heiraten“ austauschen sowie sich<br />
Tipps und Ideen bei anderen Paaren<br />
und Experten holen. Weiterhin werden<br />
beim Stammtisch auch Dienstleister<br />
persönlich vor Ort sein, die<br />
den Interessenten mit Rede und<br />
Antwort zur Seite stehen; angefangen<br />
von der Hochzeitsplanerin, über<br />
Fitnessstudio, Tanzschule, Photostudio,<br />
Herrenausstatter, Brautmodenatelier<br />
bis hin zur Schuhmode.<br />
Wem jetzt das Weddingfeeling gepackt<br />
hat, der sollte sich bis zum 1.<br />
Oktober bei Monika Pfeiffer anmelden<br />
unter Tel. 0151-14470628 oder<br />
per E-Mail: info@in-norddeich.de.<br />
Unter allen angemeldeten Paaren<br />
wird ein Fotoshooting verlost. Ein<br />
ausführliches Interview zum ersten<br />
Live-Paar-Stammtisch finden Sie<br />
auch im Internet unter: www.<br />
spoekenkieker.info
22<br />
Mit neuer Technik<br />
gegen Schwindel!<br />
Medizinische App trainiert Gleichgewichtsgefühl<br />
Allgemeinmediziner und Diplombiologe<br />
Peter Emmrich<br />
Wem häufig schwindlig wird, der<br />
sollte weder Auto noch Fahrrad<br />
fahren, das Treppensteigen wird<br />
zum Abenteuer. Schwindel ist ein<br />
komplexes, häufig schwer therapierbares<br />
Krankheitsbild. Wir sprachen<br />
mit dem Pforzheimer Allgemeinmediziner<br />
und Diplombiologen<br />
Peter Emmrich über eine Therapie<br />
mit den gut erforschten<br />
Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761<br />
und einem neuen, App-gestützten<br />
Bewegungstraining.<br />
Spökenkieker: Herr Emmrich, wie<br />
entsteht eigentlich das, was wir als<br />
„Schwindel“ empfinden?<br />
P. Emmrich: Um uns aufrecht zu bewegen,<br />
erhält unser Gehirn vom<br />
Gleichgewichtsorgan im Innenohr,<br />
von Sensoren in Muskeln, Gelenken<br />
und Fußsohlen ununterbrochen<br />
Positionsmeldungen, die im<br />
Gehirn verarbeitet und an die Muskulatur<br />
zurückgegeben werden. Mit<br />
zunehmendem Alter lässt die<br />
Durchblutung des Gehirns und des<br />
Innenohrs nach. Betroffene nehmen<br />
Scheinbewegungen wahr,<br />
manchen wird schwarz vor Augen,<br />
manche beschleicht ein Gefühl von<br />
Unsicherheit und Instabilität. Da es<br />
verschiedene Formen des Schwindels<br />
gibt, ist die Diagnose beim<br />
Arzt wichtig. Ein Baustein der daraus<br />
folgenden Therapie ist oft die<br />
medikamentöse Therapie mit Mitteln,<br />
die die Durchblutung und Anpassungsvorgänge<br />
des Gehirns<br />
fördern. Der zweite Baustein ist ein<br />
gezieltes Training des Gleichgewichtsgefühls.<br />
Dafür wurde jetzt<br />
eine Smartphone-App unter dem<br />
Namen ‘Tebonin – Übungen gegen<br />
Schwindel’ entwickelt, die vom Arzt<br />
genau auf die jeweilige Form des<br />
Schwindels programmiert wird.<br />
Spökenkieker: Sie sprachen zuerst<br />
von einer medikamentösen Therapie.<br />
Was bewährt sich Ihrer Erfahrung<br />
nach hier besonders? Häufig<br />
wird ja ein wissenschaftlich gut untersuchter1<br />
Ginkgo-Spezialextrakt<br />
eingesetzt (in Tebonin intens<br />
120mg, rezeptfrei in der Apotheke).<br />
P. Emmrich: Das ist richtig – man<br />
kann den Nutzen seines Gleichgewichtstrainings<br />
noch weiter steigern.<br />
Der pflanzliche Wirkstoff in<br />
diesem Spezialextrakt fördert die<br />
Durchblutung und erhöht die Lernfähigkeit<br />
des Gehirns. Denn die<br />
Hundert Milliarden graue Zellen<br />
schaffen während unseres gesamten<br />
Lebens – auch in höherem Alter<br />
– immer wieder neue Verbindungen<br />
und Verschaltungen und können<br />
sich so neuen Anforderungen anpassen.<br />
Allerdings müssen sie hierfür<br />
– wie unsere Muskulatur – trainiert<br />
und gut durchblutet werden.<br />
Diese Anpassungsfähigkeit wird<br />
als „Neuroplastizität“ bezeichnet.<br />
Die volle Wirksamkeit wird nach<br />
mehreren Wochen täglicher Einnahme<br />
von ein- bis zwei Tabletten<br />
erreicht.<br />
1) C. Basta, Die Medizinische Welt 2017, 68 46-52<br />
Ferienzeit – Schmökerzeit<br />
Die Ferien gehen auch in der Stadtbücherei<br />
zu Ende und alle Jahre wieder<br />
zeigt sich: Ferienzeit ist und<br />
bleibt Schmökerzeit. Und so haben<br />
auch in diesen Ferien bisher rund<br />
760 Kinder 4.375 Mal nach Lust<br />
und Laune geschmökert. Das sind<br />
immerhin rund 1.700 Bücher mehr<br />
als im letzten Schulmonat Juni und<br />
macht rund 5,7 Bücher pro Kind in<br />
den Sommerferien. Auch Hörbücher<br />
erfreuen sich in den Ferien<br />
noch größerer Beliebtheit als zur<br />
Schulzeit: 2.139 Mal wurde diese<br />
Form des Vorgelesen-Bekommens<br />
ausgeliehen.<br />
In diesem Jahr konnten die sommerlichen<br />
Leseratten außerdem in der<br />
Stadtbücherei erstmalig beim Juniorleseclub<br />
teilnehmen und per<br />
Logbuch Monsterpunkte für ihre<br />
Lieblingsbücher vergeben. Der Rekord<br />
liegt hier bei sagenhaften 30<br />
Büchern der emsigsten Leserin.<br />
Aber auch wer ‚nur’ drei Bücher gelesen<br />
und Punkte vergeben hatte, war<br />
am Freitag als Clubmitglied zur Ferien-Abschlussveranstaltung<br />
mit<br />
dem Zauberer Endrik Thier eingeladen.<br />
In der Mitmach-Zaubershow<br />
zeigte sich das Leseratten keineswegs<br />
verhuschte graue Mäuse sind.<br />
Im Gegenteil mit Temperament und<br />
Lautstärke unterstützten sie den<br />
Zauberer tatkräftig bei seinen Zaubertricks,<br />
ließen Bälle schweben<br />
und Tücher verschwinden und eroberten<br />
dafür die ‚kleinste Bühne<br />
der Welt’ unter donnerndem Applaus<br />
für sich.<br />
Die Zaubershow war gleichzeitig der<br />
krönende Schlusspunkt der diesjährigen<br />
Ferienaktionen der Stadtbücherei<br />
bei denen wieder an besonderen<br />
Orten vorgelesen wurde, Bilderbuchkinos<br />
angeschaut und zwei<br />
Zeichentrickfilme gedreht wurden.<br />
Aber auch nach den Ferien kann<br />
nicht nur in der Freizeit gelesen werden,<br />
die ersten Bücherkisten wurden<br />
bereits von den Schulen geordert:<br />
Das Schmökern kann also weitergehen!<br />
U8 der DJK RW Milte waren Einlaufkids<br />
bei Preußen Münster<br />
Milte. Einen<br />
wetter genisreichen<br />
ereignossen<br />
alle<br />
Nachmittag<br />
verbrachten<br />
die U8 Jugendfußballer<br />
Teilnehmer<br />
einen tollen<br />
M a n n -<br />
schaftsausflug.<br />
Neben<br />
der<br />
dem Einlau-<br />
DJK Rot-<br />
fen mit den<br />
Weiß Milte<br />
am vergang<br />
e n e n<br />
Samstag.<br />
Fußballprofis<br />
und dem<br />
anschließendem<br />
Sie fungierten<br />
Spiel ge-<br />
beim<br />
nossen die<br />
Spiel der<br />
Kinder ein<br />
Münsteraner<br />
kühles Geßen<br />
Preutränk<br />
im<br />
gegen<br />
VIP-Bereich<br />
den FC<br />
Daumen, die ein umkämpftes Spiel<br />
des Stadions.<br />
Sonja und André Schoppmann<br />
Magdeburg als Einlaufkids. Vor nahezu<br />
10.000 Besuchern liefen sie Die Milter Fußballer waren am Mit-<br />
hatten den Kontakt zu Preußen<br />
jedoch leider mit 0:1 verloren.<br />
mit den beiden Mannschaften ins tag mit Ihren Eltern im Reisebus der Münster geknüpft und freuten sich<br />
Preußen-Stadion ein und drückten Firma Sieckendiek nach Münster mit allen Teilnehmern über einen gelungenes<br />
anschließend den Gastgebern die aufgebrochen. Bei bestem Fußball-<br />
Gemeinschaftserlebnis.<br />
Fotos: white lines (<strong>334</strong>)
Orgelbaulotterie in Freckenhorst<br />
Ziehung der Preise auf Hof Lohmann<br />
„Gerne führen wir die Ziehung der 2.<br />
Lotterie des Orgelbauvereins Freckenhorst<br />
auf unserem Hof Lohmann<br />
durch und bieten dafür das besondere<br />
Ambiente.“ so Hofleiter Georg<br />
Schwake. Die Freckenhorster Werkstätten<br />
und Hof Lohmann gehören<br />
zu den Hauptförderern der Lotterie<br />
und stellen von den über 300 Preisen<br />
30 attraktive Sachpreise und einen<br />
Erlebnistag im Wert von 100 €<br />
zur<br />
Verfügung. Hermann Flothkötter,<br />
Vorsitzender des Orgelbauvereins,<br />
ist dankbar für diese großzügige Unterstützung:<br />
„Dank Ihrer Hilfe können<br />
wir unseren Beitrag zur Sanierung<br />
unserer Orgel leisten.“ Die Ziehung<br />
findet am Samstag, 16. September<br />
2017, ab 11:00 Uhr statt.<br />
„Wir laden zu diesem Event herzlich<br />
ein und freuen uns auf zahlreiche<br />
Besucher. Wir sorgen für Getränke<br />
und einen kostenlosen Imbiss“,<br />
wirbt Dirk Landwehr von den Freckenhorster<br />
Werkstätten und Mitglied<br />
der Projektgruppe der Orgelbaulotterie.<br />
Die musikalische Umrahmung<br />
gestalten drei Musiker aus Münster.<br />
Johanna Peter, die amtierende<br />
Spargelkönigin aus Füchtorf, wird<br />
nach einer Talkrunde mit Hermann<br />
Flothkötter die Gewinnlose ziehen.<br />
Die Preise können sofort mitgenommen<br />
werden.<br />
Auch in dieser Lotterie wird wieder<br />
ein Reisegutschein im Wert von<br />
1.200 € verlost. Daneben gibt es<br />
Warengutscheine, u.a. von der Möbelbörse<br />
Freckenhorst im Wert von<br />
200 €, 3 Top-Designerstühle der<br />
Fa. Sitzmöbel Niehoff, ein iPad, weitere<br />
Sachpreise, Einkaufsgutscheine,<br />
Gutscheine für einen Grillabend<br />
(100€), für Gastronomie-<br />
Besuche, Massagen, einen Stadtrundgang<br />
mit Friedel Rose mit geselligen<br />
Abschluss, ein exklusives Orgelkonzert<br />
mit Ulrich Grimpe, Karten<br />
für die Theaterpremiere der Laienspielschar<br />
der Kolpingsfamilie Freckenhorst,<br />
Bücher, CDs, Führungen in<br />
der Stiftskirche und der Stiftskammer<br />
mit Klaus Gruhn, Kirchturmbesteigungen<br />
mit Michael Krass und<br />
drei Ballonfahrten, gestiftet von der<br />
Volksbank Freckenhorst, und vieles<br />
mehr. „Es lohnt sich mitzumachen<br />
und einen der tollen Preise zu gewinnen“,<br />
betont Thomas Dinkela von<br />
der Projektgruppe. Noch bis zum 11.<br />
September können Lose dieser 2.<br />
Orgelbaulotterie zum Preis von jeweils<br />
5 € in den Geschäften in Freckenhorst,<br />
in der Bücherei, im Pfarrbüro,<br />
in der Sparkasse und bei den<br />
Vorstandsmitgliedern erworben werden.<br />
Ein Direktverkauf findet statt<br />
am Samstag, 26. August, in der Zeit<br />
von 8:00 – 12:30 Uhr vor dem<br />
Edeka-Markt und am Sonntag, 27.<br />
August von 11:00 -13:00 Uhr vor<br />
dem Gartencenter Murrenhof. „Mit<br />
dem Kauf der Lose unterstützen Sie<br />
zu 100 Prozent den Orgelbauverein<br />
Freckenhorst, der unsere Kirche wieder<br />
klasse klingen lassen möchte.“<br />
stellt Vorstandsmitglied Gunter<br />
Tönne fest.<br />
40. Geburtstag FC Knappen Freckenhorst<br />
Neuerscheinung:<br />
Goethe in Münster<br />
Ein einziges Mal weilte Deutschlands<br />
größter Dichter in Münster: im Dezember<br />
1792, vor jetzt 225 Jahren. Goethes<br />
erster Eindruck von der „Metropolis<br />
Westphaliae“ war nicht der charmanteste.<br />
Denn nach stundenlanger Kutschfahrt<br />
erhielt er spätabends nicht etwa<br />
das ersehnte Hotelbett zugewiesen,<br />
sondern musste die Nacht auf einem<br />
Wirtshausstuhl zubringen. Emigranten<br />
aus dem revolutionären Frankreich hätten<br />
sich „in Masse auch hierher geworfen<br />
und jeden Winkel gefüllt“, schrieb er<br />
später in seiner Autobiografie.<br />
Immerhin, am nächsten Morgen konnte<br />
er seine Gastgeberin begrüßen, die Fürstin<br />
Amalia von Gallitzin. In deren Stadthaus<br />
an der Grünen Gasse begegnete<br />
er in den nächsten Tagen den Mitgliedern<br />
des katholischen „Kreises von<br />
Münster“, eines intellektuellen, an Fragen<br />
von Literatur und Philosophie,<br />
Theologie und Religion besonders interessierten<br />
Freundeskreises.<br />
Nun war Johann Wolfgang von Goethe,<br />
der Weimarer Minister und Schriftsteller,<br />
Protestant. Katholisches Leben und<br />
Denken hatte er ausführlicher erst auf<br />
seiner italienischen Reise ein paar<br />
Jahre zuvor kennengelernt. Warum<br />
machte er also auf der Rückreise von<br />
der „Campagne in Frankreich“ einen<br />
beschwerlichen Umweg über Münster?<br />
Bereits 1785 hatten ihn die Fürstin Gallitzin<br />
und der Universitätsgründer und<br />
Generalvikar Fürstenberg in Weimar besucht.<br />
Goethe war neugierig geworden,<br />
diesen „frommen sittlichen Kreis“ zu<br />
treffen.<br />
Das besondere Frömmigkeitsmilieu im<br />
23<br />
„Kreis von Münster“ ließ den Dichter<br />
nicht unbeeindruckt. Karl Hagemanns<br />
Buch schildert detailgenau und facettenreich<br />
den Münster-Besuch Goethes<br />
und sein aufgeschlossenes Verhältnis<br />
zum katholisch aufgeklärten Zirkel um<br />
die Fürstin von Gallitzin, den Spötter als<br />
„familia sacra“ ironisierten.<br />
Seine Mitglieder, von Overberg und den<br />
Brüdern Droste zu Vischering bis zum<br />
Grafen Stolberg, werden ausführlich im<br />
Buch vorgestellt. Ein eigenes spannendes<br />
Kapitel trägt den Titel „Goethe und<br />
die Religion“. Bilder und Fotos ergänzen<br />
den Rückblick auf ein denkwürdiges Ereignis<br />
nicht nur regionaler Kulturgeschichte<br />
im Dezember 1792.<br />
Goethe in Münster<br />
„In diesem frommen sittlichen Kreise“<br />
Autor: Karl Hagemann / Herausgeber:<br />
Peter Salmann<br />
128 Seiten, gebunden, 15 x 21cm<br />
ISBN 978-3-87716-659-8<br />
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Der Spökenkieker verlost Exemplare des vorgestellten Buches. Schicken Sie einfach<br />
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Teilen Sie uns bitte außerdem mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich bekommen<br />
haben, (B) zu spät bekommen haben oder (C) gar nicht bekommen haben.<br />
Bitte vergessen Sie Ihre vollständige Anschrift nicht!<br />
Einsendeschluss ist der 12.09.2017. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
wurden der Poggenradweg, der Mittwochstreff,<br />
Aktion Herzenswünsche<br />
sowie Pro Bad zahlreich unterstützt.<br />
Jedes Mitglied ist für den Verein<br />
„Gold wert“. Aktive Begeisterung der<br />
Mitglieder zählt neben vielen Festen<br />
zu der Vereinsgeschichte. Seit ein<br />
paar Jahren ist der Verein mit einem<br />
jungen Vorstand unterwegs und will<br />
auch in den kommenden Jahren aktiv<br />
das Vereinsleben weiter führen.<br />
Die FC Knappen Freckenhorst sind<br />
auch für umliegende Vereine immer<br />
ein gutes Bespiel gewesen. Somit<br />
freuen wir uns, dass alle befreundeten<br />
Vereine tatkräftig zur Seite stehen.<br />
40 Jahre FC Knappen Freckenhorst!<br />
Darauf sind wir stolz und werden<br />
weiterhin für und in Freckenhorst<br />
aktiv sein! 40 Jahre Vereinsgeschichte<br />
mit vielen Höhepunkten<br />
aber auch Niederlagen. Was zählt ist<br />
die Gemeinschaft. Und genau diese<br />
wird bei uns ganz groß geschrieben.<br />
Der 40. Geburtstag ist ein Grund<br />
zum feiern. Aus diesem Anlass<br />
freuen sich die Knappen. Denn es<br />
heißt wieder: FC Knappen – Kopf in<br />
Nacken.<br />
Der Freckenhorster Fanclub „FC<br />
Knappen Freckenhorst“ wurde am<br />
16. August 2017 40 Jahre alt. Mit<br />
dieser stolzen Zahl gibt es nur wenige.<br />
Unter anderem sind die Frekkenhorster<br />
mit der Schalke Nr. 12<br />
einer der ältesten Fanclubs in<br />
Deutschland und freuen sich um so<br />
mehr über die bevorstehende Jubiläumsfeier<br />
am 3.9.17 im Bürgerhaus.<br />
Begonnen hat alles am 16.<br />
August 1977. An Theke wurde von<br />
einer eigenen Hobbyfußballmannschaft<br />
geträumt. Erst geträumt,<br />
dann gegrübelt und schließlich Umgesetzt.<br />
Ein großer Dank geht natürlich<br />
an die Gründungsmitglieder,<br />
ohne die würde es den Verein gar<br />
nicht geben. Rund 40 Jahre später<br />
können die Knappen auf Impressionen<br />
aus 40 Jahren Vereinsleben zurück<br />
schauen. Nicht nur Fußball wird<br />
bei uns groß geschrieben sagt<br />
Knappen Vorsitzender Benedikt<br />
Großfeld. Neben vielen Familienfesten<br />
und aktive Unterstützung in<br />
Freckenhorst (Weihnachtsmarkt<br />
und Herbstwoche) sind die Knappen<br />
für Projekte jederzeit zu begeistern.<br />
In den vergangenen Jahren
24<br />
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Woche der Gold-Handys<br />
Beelen aktiv. Abgabestationen im Rathaus und in der katholischen Pfarrkirche.<br />
v. l. Maria Bonkamp, Pfarrsekretärin und Pfarrer Norbert Happe, die zusammen<br />
mit der Gemeindeverwaltung Beelen die Aktion „Woche der<br />
Gold-Handys“ organisieren. In der Pfarrkirche und im Rathaus sind Sammelboxen<br />
aufgestellt.<br />
Beelen. Als Fairtradetown hat die<br />
Gemeinde Beelen auch Produktionsbedingungen<br />
und Lebenssituationen<br />
anderer Länder im Blick. Daher<br />
schließt sich die Gemeinde Beelen<br />
einer Aktion an, die von der katholischen<br />
Kirchengemeinde initiiert<br />
wurde. Das katholische Hilfswerk<br />
Missio ruft zu dieser Mitmachaktion<br />
auf. Gesammelt werden alle alten,<br />
nicht mehr funktionstüchtigen<br />
Handys um sie anschließend zu recyceln.<br />
Der Erlös kommt der Aktion<br />
„Schutzengel“ von Missio zu Gute.<br />
Die Aktionsboxen stehen in der katholischen<br />
Pfarrkirche und im Rathaus<br />
im Eingangsbereich vor der Abteilung<br />
Bürgerservice. An beiden<br />
Stellen ist eine Sammelbox aufgestellt<br />
und Sammeltüten ausgelegt.<br />
Es geht ganz einfach: Alles SIM- und<br />
Speicherkarten aus dem Handy entfernen<br />
und Handy inklusive Akku<br />
und Rückschale in die Aktionstüte<br />
legen. Sollte der Akku lose sein,<br />
müssen die Pole mit einem Klebestreifen<br />
abgeklebt werden. Das Ladegerät<br />
kann ebenfalls beigefügt<br />
werden. Dann den Coupon auf der<br />
Lasche ausfüllen und den Umschlag<br />
in die Sammel-Box werfen. Unter allen<br />
Handyspendern werden Preise<br />
verlost. Den Hauptpreis stellen drei<br />
fair gehandelte Handys dar, die missio<br />
von der Firma Shift zur Verfügung<br />
gestellt bekommt. Missio nutzt die<br />
Gelegenheit der Hannover-Messe,<br />
um bei Aktionen in zahlreichen deutschen<br />
Gemeinde zum Handy-Recyclen<br />
aufzurufen. Die alten Handys<br />
sind Gold wert. 41 Handys enthalten<br />
wo viel von diesem Edelmetall<br />
wie eine ganze Tonne Golderz. Ein<br />
Leben ohne Handy – kaum noch vorstellbar!<br />
Die schöne Welt der Mobiltelefone<br />
hat eine dunkle, blutige<br />
Seite. Rebellengruppen im Ostkongo<br />
erobern Coltanminen und<br />
verkaufen illegal das seltene Erz,<br />
das für die Herstellung von Handys<br />
benötigt wird. Die Zivilbevölkerung<br />
wird brutal vertrieben. Vergewaltigungen<br />
werden als Kriegswaffe eingesetzt,<br />
kritisiert der kongolesische<br />
Erzbischof François-Xavier Maroy.<br />
„Wenn man weiß, dass man Coltan<br />
verwendet oder kauft, für das eine<br />
ganze Dorfgemeinschaft niedergemetzelt<br />
worden ist, dann muss uns<br />
das zum Umdenken bringen“, fordert<br />
Erzbischof Maroy. Die Stimmen<br />
für saubere Handys werden lauter.<br />
So enthüllt der dänische Filmemacher<br />
Frank Poulsen in seiner Dokumentation<br />
„Blood in the mobile“ die<br />
Verbindung zwischen unseren Mobiltelefonen<br />
und dem Krieg im<br />
Kongo. Erst wenn die Handy-Unternehmen<br />
kein illegales Coltan mehr<br />
verwenden, werden keine Menschen<br />
mehr für dieses Erz vergewaltigt<br />
und vertrieben.m Weitere Informationen<br />
unter www.missio-hilft.de,<br />
Pfarrbüro 02586-260 und Gemeindeverwaltung<br />
02586-88713. Jugendliche<br />
können auch im Jugendtreff<br />
bei Jugendpfleger Martin Werner<br />
Handys abgeben.<br />
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10 Tage Offline - Jugendaustauschprogramm in Ungarn<br />
Beelen. „We dont share a mother<br />
tongue, but our hearts still beat as<br />
one“, schalte es zum Abschluss des<br />
10-tägigen Jugendaustauschprojektes<br />
„Media Diet“ aus den Kehlen<br />
der Teilnehmer. Der gemeinsame<br />
Vortrag des selbst komponierten<br />
Songs, der in einem der zahlreichen<br />
Workshops entstand, war nur einer<br />
von vielen der tollen Momente auf<br />
der Reise, auf die sich sechs junge<br />
Beelenerinnen Anfang des Monats<br />
machten. In Begleitung von Jugendpfleger<br />
Martin Werner waren sie in<br />
den, in der ungarischen Region Tokai<br />
gelegenen Ort Baskó gefahren,<br />
wo sie sich mit Jugendlichen aus Italien,<br />
Tschechien, Irland, Ungarn und<br />
Dänemark trafen. Gemeinsam mit<br />
den Kollegen aus den Partnerländern<br />
hatte Martin Werner im Vorfeld<br />
ein Programm erarbeitet, das viel<br />
Raum zu Diskussionen und Kreativität<br />
bot. So waren die Vormittage<br />
stets mit Workshops zu Themen, die<br />
in der Gesellschaft im heutigen<br />
Europa eine wichtige Rolle spielen,<br />
gefüllt. Welchen Herausforderungen<br />
müssen wir uns im Moment als Bürger<br />
in Europa stellen? Wie wichtig ist<br />
Individualismus und wie wichtig Gemeinschaft?<br />
Welche ethischen und<br />
moralischen Werte sind uns wichtig?<br />
Was ist richtig, was ist falsch?<br />
Welche Bedeutung haben Familie<br />
und Freundschaften für mich? Haben<br />
wir als privilegierte Europäer<br />
eine Verantwortung für andere Teile<br />
der Weltbevölkerung? Zu diesen<br />
Fragen arbeiteten die Teilnehmerinnen<br />
in internationalen Gruppen und<br />
diskutierten teilweise hitzig, was<br />
nicht nur an der, fast dauerhaften<br />
Außentemperatur von 38°C-41°C<br />
lag. An den Nachmittagen widmeten<br />
sich die Teilnehmer dann künstlerischen<br />
Themen. Dabei wurde es<br />
praktisch. Eigene T-Shirts im Siebdruckverfahren<br />
bedrucken, Stencils<br />
herstellen, Aquarellmalerei ausprobieren,<br />
eigene Musik komponieren,<br />
die kreative Schreibmethode „Loesje“<br />
kennen lernen oder Armbänder<br />
knüpfen. Die zahlreichen Angebote<br />
hielten für jeden Geschmack<br />
etwas bereit. Die Abende verbrachte<br />
die Gruppe zusammen. Es wurde<br />
gemeinsam gekocht, am Lagerfeuer<br />
gesungen, Gesellschaftsspiele wurden<br />
ausgepackt oder bei Wanderungen<br />
die Umgebung erkundet. Neben<br />
Workshops, Kreativangeboten und<br />
einem Kanutrip auf der nahegelegenen<br />
Bodrog, hatte die<br />
Woche noch eine besondere<br />
Herausforderung im<br />
Gepäck. Insgesamt 9 der<br />
10 Tage verzichteten die<br />
Teilnehmerinnen nämlich<br />
auf ihre Smartphones<br />
und andere internetkompatible<br />
Geräte. Statt<br />
chatten stand also reden<br />
an, statt googlen die anderen<br />
Teilnehmer vor Ort<br />
fragen. „Ich dachte echt<br />
ich schaffe das nicht“<br />
sagte Vanessa Hoffmann,<br />
aber jetzt denke<br />
ich ihr könnt mein Handy<br />
auch behalten“. „Ich<br />
habe mein Telefon überhaupt<br />
nicht vermisst,<br />
sagt auch Pia Buck, man<br />
gewöhnt sich super<br />
schnell daran. Es war total<br />
entspannend nicht<br />
25<br />
ständig auf das Display zu schauen“<br />
Die Medienabstinenz führte ausnahmslos<br />
zu positiven Reaktionen<br />
der Teilnehmer. Die Zeit wurde anders<br />
genutzt, mehr direkte Kommunikation<br />
und Raum für kreative Tätigkeiten.“Komplett<br />
verzichten möchte<br />
ich natürlich auf mein Handy nicht,<br />
aber ich werde es definitiv jetzt mal<br />
häufiger liegen lassen, so Maria Tegelkamp.<br />
Austauschprojekte sind<br />
Martin Werner, der stets auf Bürgermeisterin,<br />
Gemeinderat und Verwaltung<br />
zählen kann, wichtig. „Unsere<br />
langjährigen Kontakte ermöglichen<br />
uns eine stetige Weiterentwicklung<br />
der Inhalte und eine konsequente<br />
Qualitätssteigerung der Projekte“<br />
Aus Erfahrung weiß er, dass die positiven<br />
Effekte oftmals erst Wochen<br />
später für die Teilnehmer spürbar<br />
werden und dann auch einen Einfluss<br />
auf die gesellschaftliche Entwicklung<br />
vor Ort haben.<br />
(v.ln.r.): Cian Cahill, Daniele Atzori, Rojhat Tanzli (aus Beelen) und Eleonore<br />
Pianu bei der Auswertung der „Abigail Methode“ - Werte in Beziehungen<br />
Die Vorteile einer Anzeigenschaltung<br />
im Spökenkieker:<br />
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Everswinkel*<br />
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Alverskirchen*<br />
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Hoetmar<br />
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Glandorf<br />
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Freckenhorst<br />
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Bad Rothenfelde*<br />
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Füchtorf <br />
Versmold*<br />
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Peckeloh<br />
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Sassenberg<br />
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Greffen<br />
<br />
Warendorf<br />
<br />
Westkirchen<br />
<br />
Bad Laer<br />
<br />
Beelen<br />
* Orte mit Geschäftsauslage
26<br />
Mit Latein zum Erfolg<br />
Marienschüler Adrian Grimpe kommt beim Wettbewerb<br />
der Alten Sprachen in die zweite Runde<br />
Weitere Lateinschüler drücken Adrian die Daumen für den Landeswettbewerb:<br />
Lara Piche, Clara Menkhoff, Adrian Grimpe, Niklas Nährig (v. links).<br />
Warendorf. Von der Zukunft der lateinischen<br />
Sprache an den Schulen<br />
ist oft die Rede. Manchen, die<br />
Kenntnisse in der Sprache als Voraussetzung<br />
des Studiums brauchen,<br />
erscheint sie als unvermeidliches<br />
Übel. Es gibt jedoch zumindest an<br />
den Warendorfer Gymnasien regelmäßig<br />
Kurse, die auch im Abitur<br />
nicht ohne Latein auskommen<br />
möchten. Adrian Grimpe beispielsweise,<br />
Schüler des Mariengymnasiums,<br />
ist überzeugt, dass Latein<br />
nichts von seiner Bedeutung für das<br />
Wissen um die gemeinsame Kultur<br />
Europas und Amerikas verloren hat.<br />
In seiner Facharbeit hat er die Frage<br />
erörtert, ob Cincinnatus, ein Freiheitsheld<br />
der Römer, der als Bauer<br />
vom Pflug weg in das höchste<br />
Staatsamt berufen worden ist,<br />
George Washington, dem Freiheitshelden<br />
der USA, als Vorbild gedient<br />
haben könnte. Latein ist für ihn, das<br />
merkt man Adrian an, keine Sprache,<br />
die er hinter sich bringen<br />
möchte. Wenn er im nächsten Jahr<br />
das Abitur besteht, wird er zwei Jahre<br />
länger Latein gelernt haben, als zum<br />
Erwerb des Latinums erforderlich<br />
sind. Neu in seinem Fall ist, dass ein<br />
Schüler des Mariengymnasiums mit<br />
seiner Facharbeit am landesweiten<br />
Wettbewerb der Alten Sprachen,<br />
Certamen Carolinum, teilgenommen<br />
hat. Interessant sind die Preise,<br />
die bei diesem Wettbewerb ausgeschrieben<br />
sind, als erster Preis vor<br />
allem eine Aufnahme in die Studienstiftung<br />
des deutschen Volkes.<br />
Adrian ist bereits eine Runde weitergekommen,<br />
da seine Facharbeit<br />
sehr gut bewertet worden ist. Es bleiben<br />
zwei weitere Runden, bei denen<br />
eine Übersetzungsklausur und, in<br />
der letzten Runde, ein Kurzvortrag<br />
mit anschließendem Kolloquium<br />
über ein frei gewähltes Thema aus<br />
dem Bereich der Alten Sprachen<br />
vorgesehen sind. Am kommenden<br />
Dienstag, 29. August, findet die<br />
Übersetzungsklausur im Annettevon-Droste-Hülshoff-Gymnasium<br />
Münster statt. Adrian ist gespannt,<br />
was ihn dabei erwartet. Sein Lateinkurs<br />
und sein Lateinlehrer Gerold<br />
Paul wünschen ihm auch für diese<br />
Runde viel Erfolg. Bericht von Gerold Paul<br />
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Kreisfeuerwehrverband zu Gast bei Reinhold Sendker MdB<br />
Für drei Tage in der Bundeshauptstadt<br />
Sechs junge Bürgerinnen und Bürger<br />
statteten Bürgermeister Axel<br />
Linke im Rahmen der städtischen<br />
Ferienbetreuung „Ems Camp“ einen<br />
Besuch ab.<br />
Bürgermeister Axel Linke begrüßte<br />
seine Gäste und informierte sie zunächst<br />
über sein Amt, die Stadtverwaltung<br />
und die verschiedenen Einsatzbereiche<br />
seiner Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter. Derzeit kümmern<br />
sich 413 Beschäftigte um die<br />
Anliegen der Bürger Warendorfs, im<br />
Verwaltungsgebäude an der Langen<br />
Kesselstraße 4-6 arbeiten allein<br />
rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />
Die Arbeitsplätze der weiteren<br />
300 verteilen sich über das gesamte<br />
Stadtgebiet.<br />
Rasch entwickelte sich ein reger<br />
Austausch zwischen den Kindern<br />
und ihrem Bürgermeister. Schließlich<br />
hatte die Gruppe eine Vielzahl<br />
von Fragen im Gepäck. Was sind die<br />
Aufgaben eines Bürgermeisters?<br />
Was ist sein Lieblingsessen? Hat er<br />
Berlin/Kreis Warendorf. Auf Einladung<br />
des heimischen Bundestagsabgeordneten<br />
Reinhold Sendker<br />
(Westkirchen) machten sich in dieser<br />
Woche 19 Führungskräfte/Leiter<br />
der Feuerwehren aus dem Kreis Warendorf<br />
unter der Leitung von Kreisbrandmeister<br />
Heinz-Jürgen Gottmann<br />
auf den Weg in die Bundeshauptstadt,<br />
um das politische und<br />
historische Berlin zu erkunden.<br />
Der Auftakt der drei-tägigen Reise<br />
stellte dann auch zugleich einen der<br />
Höhepunkte dar: Nach der Besichtigung<br />
des Plenarsaals im Deutschen<br />
Bundestag und Vortrag über die Aufgaben<br />
und Arbeit des Parlaments<br />
traf Sendker die Gruppe im Reichstag<br />
und berichtete über seine politische<br />
Arbeit und zog darüber hinaus<br />
Bilanz der 18. Legislaturperiode.<br />
„Regierungsverantwortung ist das<br />
Fundament für eine sehr erfolgreiche<br />
Arbeit“, stellte der Verkehrspolitiker<br />
fest. Insbesondere im Verkehrsbereich<br />
habe die Union in den<br />
vergangenen vier Jahren viel bewegen<br />
können. Es sei der Koalition zu<br />
verdanken, dass endlich wieder die<br />
erforderlichen Mittel zur Verfügung<br />
stünden, um in Straßen, Schienenund<br />
Wasserwege zu investieren.<br />
„Nur eine gute Verkehrsinfrastruktur<br />
sichert Arbeitsplätze, Wachstum<br />
und damit letzten Endes den Wohlstand<br />
unserer Bevölkerung“,<br />
brachte Sendker es auf den Punkt.<br />
Besonders hob der Westkirchener in<br />
diesem Zusammenhang die Ortsumgehungsstrasse<br />
in Beckum hervor.<br />
Mit dem Bau der B 58 werde ab<br />
Ende 2019 der Ortskern von Bekkum<br />
vom Verkehr entlastet und<br />
gleichzeitig eine leistungsfähige Ersatzroute<br />
für LKW und PKW geschaffen.<br />
Dafür gibt der Bund rund 23 Millionen<br />
Euro. „Das ist eine gute Investition,<br />
von welcher sowohl die Bürger<br />
vor Ort und als auch die Verkehrsteilnehmer<br />
profitieren werden“,<br />
ist Sendker überzeugt.<br />
Weiteres Thema war selbstverständlich<br />
der Katastrophenschutz. Kreisbrandmeister<br />
Gottmann dankte<br />
Sendker für dessen stetes Engagement<br />
für die Anliegen der Feuerwehr.<br />
In den zurückliegenden Jahren<br />
hatte Sendker sich beispielsweise<br />
erfolgreich für die Anschaffung eines<br />
neuen Katastrophenschutzfahrzeugs<br />
eingesetzt. Seit Dezember<br />
2016 ist dieses in<br />
Sassenberg/Füchtorf stationiert.<br />
Sendker machte deutlich, dass er<br />
auch in Zukunft einen Fokus seiner<br />
Arbeit auf die ausreichende Ausstattung<br />
der Feuerwehren mit Katastrophenschutzfahrzeugen<br />
legen werde<br />
und verwies in diesem Zusammenhang<br />
auf das Technische Hilfswerk.<br />
Der Bund habe als Träger des THW<br />
vorgemacht, wie es laufen müsse.<br />
So sei der Etat für Fahrzeugbeschaffung<br />
von 27 Millionen Euro auf 100<br />
Millionen erhöht worden.<br />
Weitere Programmpunkte waren der<br />
Besuch des Bundeskanzleramtes,<br />
eine Führung durch die Stasi-Gedenkstätte<br />
Hohenschönhausen und<br />
ein Abendessen auf dem Fernsehturm,<br />
von welchem man bei schönstem<br />
Spätsommerwetter einen herrlichen<br />
Blick über ganz Berlin hatte.<br />
Kinder besuchen den Bürgermeister<br />
schon einmal in<br />
Italien Urlaub gemacht?<br />
Nachdem<br />
alle Fragen beantwortet<br />
waren, gab<br />
es noch eine<br />
kleine Führung<br />
durch einzelne<br />
Bereiche im Rathaus.<br />
Auch das<br />
Büro des Bürgermeisters<br />
zählte<br />
dazu. Für großes<br />
Staunen und viel<br />
Neugier sorgten<br />
dort die extra für<br />
den Besuch aus<br />
der „Schatzkammer<br />
der Stadt Warendorf“<br />
geholte<br />
historische Amtskette<br />
und das Goldene<br />
Buch der<br />
Stadt.<br />
Zum Abschluss konnten sich die<br />
Kinder mit ihren beiden Betreuern<br />
noch ein Bild über die Arbeit des<br />
Ordnungsamtes machen. Der stellv.<br />
Sachgebietsleiter Markus Rompusch<br />
informierte die Gruppe über<br />
die verschiedenen Tätigkeitsbereiche.<br />
Insbesondere die digitale Straßenkontrolle<br />
fanden die Kinder besonders<br />
spannend.
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Spökenkieker Kino Tipp der Woche:<br />
THE CIRCLE<br />
Eamon Bailey (Tom Hanks) und Tom Stenton (Patton Oswalt) machen<br />
Mae (Emma Watson) ein Angebot. Copyright © Universum Film<br />
Nach den wohlverdienten Sommerferien<br />
ist der Freckenhorster Kinderund<br />
Jugendchor e.V. mit den Proben<br />
für die zweite Hälfte des Jubiläumsjahres<br />
gestartet. Viel Zeit bleibt<br />
nicht, denn mit der musikalischen<br />
Gestaltung des Hofgottesdienstes<br />
am 10. September 2017 um 10.00<br />
Uhr auf dem Hof Lohmann in Frekkenhorst<br />
haben der Konzert- und Jugendchor<br />
bereits ihren nächsten<br />
Auftritt. Vielen wird der Gottesdienst<br />
an ungewöhnlichen Orten im Juli in<br />
der Gärtnerei Murrenhoff noch in guter<br />
Erinnerung sein, sodass sich die<br />
Aktiven auch für den Gottesdienst<br />
auf dem Hof Lohmann auf viele Gottesdienstbesucher<br />
freuen. Großer<br />
Resonanz erfreute sich auch die<br />
Ausstellung, die im Anschluss an<br />
den Gottesdienst an ungewöhnlichen<br />
Orten im Juli die 50jährige Geschichte<br />
des Chores lebendig werden<br />
ließ. Viel Arbeit hatte sich das<br />
Team bestehend aus Katharina<br />
Die 24-jährige Mae Holland (Emma<br />
Watson) ist überglücklich. Sie hat einen<br />
Job in der angesagtesten Firma<br />
der Welt ergattert: beim „Circle“, einem<br />
Internetkonzern, der alle Kunden<br />
mit einer einzigen Internetidentität<br />
ausstattet, über die alles abgewickelt<br />
werden kann. Mae stürzt sich<br />
voller Begeisterung in die schöne<br />
neue Welt mit ihren lichtdurchfluteten<br />
Büros und High-Class-Restaurants,<br />
Gratis-Konzerten und coolen<br />
Partys. Während sie innerhalb der<br />
Firma immer weiter aufsteigt, wird<br />
Hahner, der Enkelin des damaligen<br />
Chorgründers Vinzenz Hahner und<br />
gemeinsam mit den Mitstreiterinnen<br />
Imke Uhkötter, Carla Uhkötter und<br />
Daria Sicking noch aktive Sängerin<br />
des Chores, Lena Hustert, ebenfalls<br />
langjähriges Mitglied des Chores sowie<br />
Andrea Uhkötter und Irmgard<br />
Elsner, gemacht. Man traf sich in der<br />
Vorbereitungszeit an vielen Feiertagen<br />
um in alten Archiven zu stöbern,<br />
verschiedenste Exponate zusammenzutragen,<br />
alte Chorkleidungen<br />
sie vom charismatischen Firmengründer<br />
Eamon Bailey (Tom Hanks)<br />
ermutigt, an einem für den „Circle“<br />
bahnbrechenden Experiment teilzunehmen.<br />
Die Teilnahme an dem Experiment<br />
und ihre Entscheidungen<br />
zugunsten des „Circles“ beeinflussen<br />
zunehmend das Leben und die<br />
Zukunft ihrer Freunde und Familie.<br />
Und dann ist da auch noch ihr mysteriöser<br />
Kollege Kalden (John<br />
Boyega)…<br />
The Circle<br />
USA 2017<br />
Thriller<br />
Laufzeit: 110 Minuten<br />
FSK: ab 12 Jahren<br />
Ab 07. September 2017 im Kino<br />
Urteil der Redaktion: Spannung von<br />
der ersten Minute an. Wer das Buch<br />
kennt, wird den Film lieben. Absolut<br />
sehenswert<br />
Freckenhorster Kinder- und Jugendchor<br />
wieder auszugraben und „Zeitzeugen“<br />
zu interviewen. Mit viel Liebe<br />
zum Detail entstand dann in wochenlanger<br />
und zeitaufwendiger Vorbereitung<br />
eine interessante und anschauliche<br />
Ausstellung, die bei vielen<br />
Besuchern, einige von ihnen<br />
ehemalige Aktive des Chores, großes<br />
Interesse weckte. Damit diese<br />
sehenswerte Ausstellung nicht bis<br />
zum Jubiläumskonzert am Samstag,<br />
16. Dezember 2017 in irgendwelchen<br />
Kisten verschwindet, hat Familie<br />
Rickmann ein Schaufenster des<br />
ehemaligen Geschäftes Rickmann<br />
an der Warendorfer Straße in Frekkenhorst<br />
zur Verfügung gestellt, in<br />
dem jeweils ein Jahrzehnt, als Auszug<br />
aus der gesamten Ausstellung,<br />
zu sehen ist. Da alle fünf Wochen<br />
umdekoriert und die Exponate des<br />
nächsten Jahrzehnts ausgestellt<br />
werden, lohnt es sich, häufiger einen<br />
Blick in dieses Schaufenster zu werfen.<br />
Regelmäßige Besucher werden<br />
dann bis zum Jubiläumskonzert eine<br />
Zeitreise durch alle fünf Jahrzehnte<br />
gemacht haben. Im Anschluss an<br />
das Konzert wird es aber auch noch<br />
Gelegenheit geben, die gesamte<br />
Ausstellung im Kaminraum des<br />
Pfarrheims in Augenschein zu nehmen.<br />
Aus Anlass dieses Jubiläumskonzertes<br />
hat sich der Chor noch etwas<br />
Besonderes einfallen lassen<br />
und lädt alle ehemaligen Sängerinnen<br />
und Sänger ein, bei diesem<br />
Konzert gemeinsam mit den Aktiven<br />
aufzutreten und zu singen. Wer Interesse<br />
hat, meldet sich bitte über das<br />
Kontaktformular auf der Homepage<br />
des Chores www.kinderundjugendchor.de<br />
unter Angabe seiner Mailadresse<br />
an.<br />
Kunstausstellung „einzigARTig“<br />
im Kurmittelhaus Bad Rothenfelde<br />
Vom 01.09.2017 – 30.09.2017<br />
stellen Monika Meiland, die unter<br />
dem Künstlernamen „Pipistrello“ arbeitet,<br />
ihr Sohn Ben Niclas Meiland<br />
(5 Jahre), der sein Debüt vor zwei<br />
Jahren in Bad Rothenfelde feierte<br />
und seit dem regelmäßig seine<br />
Werke zusammen mit seiner Mutter<br />
in der Öffentlichkeit präsentiert und<br />
Eva Maria Mattern, die sich in ihrer<br />
künstlerischen Tätigkeit nicht einschränken<br />
lässt und immer wieder<br />
neue Werke mit unterschiedlichen<br />
Materialien kreiiert, gemeinsam im<br />
Kurmittelhaus Bad Rothenfelde unter<br />
dem Motto „einzigARTig „ aus.<br />
Pipistrello hat ihre künstlerische<br />
Reise 2005 begonnen. Sie ist Autodidaktin,<br />
die sich in verschiedenen<br />
Kursen weitergebildet hat und ihre<br />
Kunstwerke seit dem regelmäßig im<br />
In- und Ausland ausstellt.<br />
Seit Meiland sich intensiv mit Kunst<br />
beschäftigt, liegt ihr die Vielfalt unterschiedlicher<br />
Stilrichtungen am<br />
Herzen, weil diese sie zur wahren<br />
Kunst inspiriert. Gleichförmigkeit sei<br />
ihr einfach zu langweilig, so Meiland.<br />
Kunst bedeutet Vielfalt und Kunst in<br />
ihrer Vielfalt regt die Fantasie an.<br />
Sie öffnet die Augen für Dinge die<br />
nur der Einzelne erkennt und entdeckt.<br />
Man muss manchmal durch<br />
die verschiedenen Farbschichten<br />
hindurchsehen um das Zusammenspiel<br />
von alten und neuen Farbaufträgen<br />
und die Lebendigkeit und Leidenschaft<br />
der Farbfläche zu begreifen.<br />
Hierzu bietet Pipistrello dem Beobachter<br />
durch den Einsatz unterschiedlichster<br />
Materialien und einer<br />
facettenreichen Palette unterschiedlicher<br />
Techniken von Malereien<br />
eine interessante und abwechslungsreiche<br />
Bandbreite zur<br />
Auseinandersetzung mit ihrer Kunst<br />
und die Möglichkeit, unterschiedlichste<br />
Emotionen und Stimmungen<br />
auf verschiedenste Art und Weise im<br />
29<br />
Kunstwerk zu erleben.<br />
Durch die Vielfalt ihrer Techniken<br />
und Stilrichtungen, mit manchmal<br />
auch machtvoll kräftigen Farben,<br />
versucht die Künstlerin Botschaften<br />
kreativ umzusetzen und diese im Bewusstsein<br />
des Betrachters zu verankern,<br />
um dessen Gedanken mit der<br />
Malerei zu verschmelzen und Spuren<br />
auf der Kunstseele des Betrachters<br />
zu hinterlassen.<br />
„Ich möchte als Künstler nicht nur<br />
leise vor mich hinarbeiten, ich<br />
möchte die Ergebnisse auch zeigen<br />
und alle Kunstinteressierten zu einer<br />
vielseitigen Entdeckungsreise<br />
einladen.“<br />
Ben Niclas Meiland hat sich auf abstrakte<br />
Kunst spezialisiert und experimentiert<br />
mit Farben, Materialien<br />
und Werkzeugen.<br />
Eva Maria Mattern ist hauptberuflich<br />
tätig als Wirtschafterin in einer Klinik<br />
in Bad Rothenfelde. Für Mattern ist<br />
die Malerei ist ein wertvoller Ausgleich<br />
zum Beruf. Bereits in früher<br />
Kindheit war Eva-Maria Mattern<br />
kreativ unterwegs. Die Künstlerin erklärt,<br />
dass ihre ersten Bilder einfache,<br />
bunte Muster gewesen seien.<br />
Mittlerweile kreiert Eva Maria Mattern<br />
auf ganz besondere Art Kunstwerke<br />
mit den verschiedensten Materialien.<br />
Ob Zeitungspapier, Buchseiten,<br />
Schmelzkleber oder Metall,<br />
Pappe, Acryl oder Wasserfarben,<br />
Leinwand oder Hartfaserplatte, alles<br />
ist erlaubt. Kunst schränkt nicht ein,<br />
Kunst ist frei! Mattern ist besonders<br />
fasziniert von weiblichen Köpfen<br />
und Silhouetten. Daneben findet<br />
man auch Blumen- und Landschaftsbilder,<br />
sowie Abstraktes in<br />
ihrem Repertoire. „Wir lernen durch<br />
unser Tun.“, sagt die ‚Autodidaktin.<br />
Eva-Maria Mattern, Pipistrello und<br />
Ben Niclas Meiland freuen sich ganz<br />
besonderes, ihre Werke im Kurmittelhaus<br />
in Bad Rothenfelde präsentieren<br />
zu dürfen.
30<br />
Freundlich empfangen<br />
Die Rezeption am Josephs-Hospital ist Visitenkarte und Schaltstelle zugleich<br />
Ein Mann mit Tasche steuert zielstrebig<br />
auf den Empfangstresen mit der<br />
Aufschrift „INFO“ zu. „Ich soll hier<br />
aufgenommen werden, wo muss ich<br />
da hin?“<br />
Diese Frage haben Marianne von<br />
Wurmb, Mechthild Rolf-Niehaus<br />
und die sieben weiteren Mitarbeiterinnen<br />
am Empfang des Warendorfer<br />
Josephs-Hospitals schon tausende<br />
Male gehört. Immer ein<br />
freundliches Lächeln auf den Lippen,<br />
versuchen sie den Patienten,<br />
Besuchern und mitunter auch den<br />
Mitarbeitern ins und durchs Haus zu<br />
helfen. Denn sie kennen alle Abteilungen,<br />
die Namen der Ansprechpartner<br />
und die Telefonnummern<br />
aus dem sogenannten Effeff. „Zumindest<br />
90 Prozent der Nummern“,<br />
schmunzelt Marianne von Wurmb,<br />
die seit fast genau einem Vierteljahrhundert<br />
an der Pforte des Josephs-Hospitals<br />
sitzt. In dieser Zeit<br />
hat sich vieles verändert – auch dieser<br />
Begriff. „Empfang“ ist nicht nur<br />
das freundlichere Wort, es passt<br />
auch besser. Denn schließlich ähnelt<br />
diese erste Anlaufstelle des<br />
Hauses stark einer Rezeption, wie<br />
„Als wir vor 2 Jahren den Tag der offenen<br />
Tür gemacht haben, war das<br />
ein voller und toller Erfolg“, schildert<br />
Tobias Dierker, der im Josephs-Hospital<br />
für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig<br />
ist. „Nicht nur dass die Besucherzahlen<br />
unsere Erwartungen<br />
weit übertroffen haben, auch die Resonanz<br />
der Besucher, von Jung und<br />
Alt, war großartig“, fährt er fort.<br />
Somit stand einer zweiten Auflage<br />
nichts im Wege. Am 10. September<br />
ab 11:00 Uhr ist es soweit. Mit einem<br />
offenen Haus, das neben umfassenden<br />
Informationsmöglichkeiten<br />
auch jede Menge Spaß und Abwechslung<br />
für die Besucher bietet,<br />
Spökenkieker-Serie:<br />
Unser Krankenhaus<br />
wird sich das Josephs-Hospital als<br />
Krankenhaus für die Region präsentieren.<br />
„Dabei öffnen wir nicht nur<br />
bis 18:00 Uhr viele Türen, wie zum<br />
Beispiel zu einem Operationssaal,<br />
sondern wir zeigen auch vieles, was<br />
in der Zwischenzeit an<br />
neuen Dingen und Modernisierungen<br />
hinzugekommen<br />
ist“, verspricht<br />
Dierker ein umfassendes<br />
und spannendes<br />
Informationsangebot.<br />
Er nennt beispielsweise<br />
den neuen<br />
Linksherzkathetermessplatz,<br />
mit dem die<br />
Information und Spaß statt Angst und Narkose<br />
Tag der offenen Tür im Warendorfer Josephs-Hospital<br />
renommierte Kardiologie seit knapp<br />
einem Jahr den Patienten noch moderner,<br />
risikoärmer und komplikationsloser<br />
helfen kann. „Diese Investition<br />
hat bereits geholfen, zahlreiche<br />
Leben zu retten“, unterstreicht Tobias<br />
Dierker. Ebenso werden sich<br />
die Besucher von den Möglichkeiten<br />
der minimal-invasiven, also ohne<br />
große Schnitte auskommenden<br />
Operationsmethoden beeindruckt<br />
zeigen. Vor allem die 3D-Laparoskopie,<br />
die Bauchspiegelung mit vollem<br />
räumlichen Sehen, gilt als ein Meilenstein<br />
in den OPs, weil die Eingriffe<br />
damit noch präziser, schneller und<br />
damit auch schonender werden.<br />
Informationen über die pflegerischen<br />
Bereiche werden ebenfalls<br />
Mechthild Rolf-Niehaus und Marianne von Wurmb (re.) sind zwei von sieben<br />
Mitarbeiterinnen, die den Patienten, Besuchern und Gästen des Warendorfer<br />
Josephs-Hospital stets einen freundlichen Empfang bereiten<br />
und ihnen helfen, sich im Haus zurechtzufinden.<br />
man sie im Hotel vorfindet.<br />
Allerdings kommt niemand hierher<br />
um Urlaub zu machen. Neben Wegweiser<br />
und Information sind Frau<br />
von Wurmb und ihre Kolleginnen –<br />
der einzige Mann des Teams ist vor<br />
Jahren ausgeschieden – auch die ersten<br />
Kontaktpersonen für Notfälle.<br />
Mit geschulter Erfahrung schicken<br />
sie jene entweder zur Notfallpraxis<br />
des Hausärztlichen Notdienstes hier<br />
im Haus oder gleich zur Zentralen<br />
Notfallambulanz. Eine Zusatzaufgabe<br />
für die Mitarbeiterinnen, die ja<br />
nicht zum medizinisch-pflegerischen<br />
Bereich gehören. Sie soll<br />
schon bald durch eine zentrale Ambulanz<br />
abgelöst werden. „Schlimme<br />
Fälle sind glücklicherweise selten“,<br />
lässt Frau von Wurmb die Erinnerungen<br />
Revue passieren. Aber es<br />
kommt durchaus vor, „dass ein akuter<br />
Herzinfarkt zu Fuß ins Krankenhaus<br />
geht“, sagt sie. Für solche<br />
Fälle, oder wenn jemand in der Halle<br />
kollabiert, gibt es bei den vielen<br />
Knöpfchen fürs Telefon auch eine<br />
Notfallnummer.<br />
Sie ist nur eine von vielen Kommunikationssträngen,<br />
die hier zusammenlaufen.<br />
Ständig leuchten Lämpchen<br />
normaler Anrufe auf, die eine<br />
Auskunft wünschen oder weiterverbunden<br />
werden wollen. „Manchmal<br />
so viele zugleich, dass zunächst die<br />
Wartemusik kommt“, erläutert die<br />
Empfangsdame und gibt einen<br />
wichtigen Tipp: „Nicht genervt auflegen<br />
und wieder anrufen, dadurch<br />
dauert es noch länger!“ Denn der<br />
Computer leitet die wartenden Anrufe<br />
streng nach Reihenfolge in eine<br />
Warteschlange. Es gibt Stoßzeiten in<br />
denen so etwas öfter passiert.<br />
Nachts passiert so etwas kaum.<br />
Was nicht heißt, dass der Nachtdienst<br />
wenig zu tun hätte. Er beginnt<br />
seine Schicht mit einer Runde<br />
durchs Haus, um die Eingänge sowie<br />
die nachts nicht besetzten Abteilungen<br />
zu verschließen. Wer zur<br />
Nachtzeit herein möchte, muss klingeln.<br />
„Alles videoüberwacht, auch<br />
die Rettungswagenzufahrt“, erläutert<br />
die erfahrene Mitarbeiterin, deren<br />
Arbeitsplatz sich zu später<br />
Stunde in eine Mischung aus<br />
Schaltzentrale und Kummerkasten<br />
verwandelt. „Es passiert nicht selten,<br />
dass Patienten oder auch Besucher<br />
uns ihre Sorgen und Nöte anvertrauen,<br />
oder manchmal einfach<br />
nur ein bisschen reden wollen“, sagt<br />
sie. Wenn die Mitarbeiterinnen die<br />
Zeit dafür haben, dann nehmen sie<br />
sich diese auch.<br />
Die Aufmerksamkeit für die Lämpchen<br />
und sonstigen Informationen<br />
bleibt dabei allerdings genau so<br />
hoch wie tagsüber. Denn am Empfang<br />
laufen auch anfallende Alarme<br />
auf. Feuer, Aufzug, technische<br />
Alarme aus dem medizinischen Bereich.<br />
Das Einschalten des Lichts für<br />
den Hubschrauberlandeplatz erfolgt<br />
ebenso von hier, wie die Notarztund<br />
Traumaalarme, so dass im Notfall<br />
die Teams längst bereit stehen,<br />
wenn die Patienten eingeliefert werden.<br />
„Wir nehmen die eingehende Post<br />
entgegen, verkaufen Briefmarken<br />
und Postkarten, machen die Telefonabrechnungen...“<br />
– Vermutlich<br />
könnte Frau von Wurmb noch einige<br />
Aufgaben aufzählen, die sie und ihre<br />
Kolleginnen 24 Stunden am Tag,<br />
und 365 Tage im Jahr erledigen.<br />
Zwar ändert sich einiges über die<br />
Jahre, so müssen sie z.B. keine Geburtsanzeigen<br />
mehr schreiben, aber<br />
manche Aufgaben bleiben immer<br />
gleich.<br />
Zum Beispiel die Frage: „Ich soll hier<br />
aufgenommen werden, wo muss ich<br />
da hin?“<br />
„Haben Sie eine Überweisung dabei“,<br />
fragt Frau von Wurmb freundlich.<br />
nicht zu kurz kommen,<br />
denn das Warendorfer<br />
Krankenhaus verfügt<br />
über Experten für<br />
Wundpflege, Stomaversorgung,<br />
onkologische<br />
Pflege, Diabetesberatung,<br />
Palliativversorgung<br />
und Demenzpflege,<br />
um nur einige<br />
zu nennen. „Zudem<br />
bieten wir hier zahlreichen Selbsthilfegruppen<br />
aus dem Kreis Warendorf<br />
ein Forum“, erläutert Dierker, denn<br />
das Warendorfer Krankenhaus hat<br />
ein großes Interesse daran, dass die<br />
Patienten auch nach dem stationären<br />
Aufenthalt Unterstützung finden.<br />
Die frühere krankheitsfokussierte<br />
Betrachtung der Patienten ist schon<br />
lange einem ganzheitlichen Ansatz<br />
gewichen.<br />
„Und auch ein kleiner Infostand über<br />
den anstehenden Neubau darf natürlich<br />
nicht fehlen“, weiß Dierker,<br />
dem das Interesse der Menschen an<br />
der Weiterentwicklung ihres Krankenhauses<br />
nicht verborgen geblieben<br />
ist. „Es gibt immer wieder Fragen“,<br />
freut er sich. Weitere Informationsangebote<br />
bringen Rettungsdienst,<br />
Polizei und Feuerwehr mit<br />
zum Tag der offenen Tür.<br />
„Am 10. September wird eine weitere<br />
klinische Abteilung bei uns geöffnet<br />
haben“, schmunzelt Dierker.<br />
Damit meint er die „Teddyklinik“,<br />
eins der vielen Angebote, die Spaß,<br />
Spannung und Kurzweil bieten sollen.<br />
Karussell, Kletterwand (übrigens<br />
auch für die Großen), Zauberer,<br />
Kinderschminken, Hüpfburg und<br />
mehr, bieten Abwechslung für die<br />
jüngeren Besucher. Ein Verpflegungsangebot<br />
zu familienfreundlichen<br />
Preisen rundet den Tag der offenen<br />
Tür ab.
31<br />
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vom 08. - 10. September 2017<br />
Gartenliebhaber zieht es vom 8. bis 10. September<br />
2017 zum spätsommerlichen Gartenevent<br />
auf Schloss Harkotten. Auf dem<br />
herrlichen romantischen Gelände können<br />
sich die Besucher bereits zum achten Mal in<br />
die Welt der bunten Jahreszeit entführen<br />
lassen. In weißen Pagodenzelten wird Nützliches,<br />
Dekoratives und Kulinarisches aus<br />
Region und Umland präsentiert und die Vorfreude<br />
auf den beginnenden Herbst geweckt.<br />
Ausgewählte Aussteller verwandeln<br />
das Anwesen mit erlesenen und schönen<br />
Kostbarkeiten in eine farbenprächtige Kulisse:<br />
Winterfeste Stauden, Kräuter für Küche<br />
und Garten, gemütliche Wohnaccessoires,<br />
Schmuck, stilvolle Mode, außergewöhnliche<br />
Leuchtobjekte sowie Kunst und Antiquitäten<br />
zum Kaufen und Genießen werden<br />
angeboten. Gourmets können sich auf exotische<br />
Gewürze, Käse- und Wurst-Spezialitäten,<br />
erlesene Teesorten, selbst gemachte<br />
Brotaufstriche, Süßspezialitäten, Liköre,<br />
Wein und vieles mehr freuen. Feuerstellen<br />
und Fackeln, kuschelige Kaschmir-Artikel<br />
oder nostalgische Kerzenleuchter machen<br />
Lust auf den beginnenden Herbst und sorgen<br />
für gemütliche Wärme in der kalten Jahreszeit.<br />
Liebevoll ausgesuchte, vielfach<br />
handgemachte Produkte, prachtvolle Pflanzen,<br />
kulinarische Köstlichkeiten und ein Rahmenprogramm<br />
mit fröhlicher Musik – das<br />
Gartenfest die Welt Schloss Harkotten verspricht<br />
ein zauberhaftes spät sommerliches<br />
Erlebnis auf dem Schlossgelände zu werden.<br />
Das Gartenfestival Schloss Harkotten öffnet<br />
vom 08. - 10. September jeweils von 10 bis<br />
18 Uhr.<br />
Eintritt für Erwachsene: 8,00 €, Schüler und<br />
Schwerbehinderte: 6,00 €, Kinder bis 14<br />
Jahre haben freien Eintritt. Vorverkauf unter:<br />
www.regiondo.de<br />
Es stehen Natur-Parkplätze rund um das Gelände<br />
bereit gegen 1,- € Spende zugunsten<br />
der Anna – Konstantin – Förderung.<br />
Weitere Infos gibt es im Internet unter:<br />
www.gartenfestival-schlossharkotten.de<br />
Navigation:<br />
48336 Sassenberg-Füchtorf, Harkotten 2
Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 16.09.2017 - Anzeigenschluss: Di., 12.09.2017