Ausgabe 29 - Förderverein Schönfeld
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Gendarmerieposten Seite 8 Der Steinfelder – Zeitschrift des <strong>Förderverein</strong>es <strong>Schönfeld</strong><br />
Gendarmerieposten<br />
Steinfeld informiert:<br />
Erst kürzlich wieder wurden<br />
Einsatzkräfte der ho-Gendarmerie,<br />
Feuerwehr sowie des<br />
Roten Kreuzes zu einem Verkehrsunfall<br />
gerufen, welcher sich auf der<br />
Drautalstraße zwischen Steinfeld<br />
und Lengholz ereignet hatte.<br />
Ein LKW-Zug war offensichtlich<br />
infolge überhöhter Geschwindigkeit<br />
ins Schleudern gekommen, stürzte<br />
in der Folge um und kam quer über<br />
die Fahrbahn zum Liegen. Sowohl<br />
der Beifahrer als auch der Lenker<br />
des LKW-Zuges, welcher seine erste<br />
Ausfahrt tätigte, wurden teilweise<br />
erheblich verletzt.<br />
Der Verkehr mußte überörtlich<br />
umgeleitet werden, da die Bergung<br />
PUCHER<br />
mehrere Stunden in Anspruch<br />
nahm.<br />
Die Unfallfolgen wären nicht auszudenken<br />
gewesen, hätte es sich<br />
beim Unfallfahrzeug um einen<br />
Gefahrenguttransport, einen vollbesetzten<br />
Reisebus gehandelt oder<br />
wäre zum Unfallzeitpunkt ein anderes<br />
Fahrzeug entgegengekommen<br />
und in der Folge mit dem LKW-Zug<br />
kollidiert.<br />
Gefahrenbereich<br />
Drautalstraße<br />
B100<br />
Mit solchen oder ähnlichen Unfällen,<br />
mit weitaus schwerwiegenderen<br />
Folgen, könnten die<br />
Einsatzkräfte in dieser Region aber<br />
jederzeit konfrontiert werden.<br />
Dies deshalb, da sich auf der<br />
Drautalstraße in den letzten Jahren<br />
das Verkehrsaufkommen stark<br />
gesteigert hat und bedingt durch<br />
Inh. M. Pucher<br />
PFLASTERUNGSBETRIEB<br />
9754 Steinfeld/Drau • Gerlamoos 31 • Telefon 04717/6264<br />
Fax 04717/6288 • Mobiltelefon 0664/5126<strong>29</strong>0<br />
E-Mail: mapu@utanet.at • Homepage: www.pflasterungenpucher.at<br />
den vermehrten Schwerverkehr die<br />
Asphaltdecke der Fahrbahn stark in<br />
Mitleidenschaft gezogen wurde. So<br />
ist der Asphalt am Fahrbahnrand<br />
bzw im Bereich des Straßenbankettes<br />
bereits gebrochen und weist<br />
zahlreiche Rillen und Löcher auf.<br />
Die Verbreiterung der Schwerfahrzeuge<br />
auf eine Breite von 2.50<br />
bis 2.55 m hat auf der engen<br />
Fahrbahn zusätzlich dazu beigetragen,<br />
dass solche Fahrzeuge im<br />
Begegnungsverkehr bereits am<br />
äußersten rechten Fahrbahnrand<br />
fahren müssen, um nicht gegenseitig<br />
zu kollidieren.<br />
Dies hat dann wiederum zur<br />
Folge, dass entweder das Bankett<br />
bricht und die Fahrzeuge über die<br />
Böschung stürzen oder ins<br />
Schleudern geraten und sich auf der<br />
gesamten Fahrbahn, auch im<br />
Gegenverkehrsbereich, schleudernd<br />
weiterbewegen.<br />
Solche Situationen werden meistens<br />
von Fahrzeuglenkern verursacht,<br />
die weder den Straßenverlauf,<br />
noch den derzeitigen Zustand<br />
der Drautalstraße kennen und die<br />
Geschwindigkeit diesen Umständen<br />
nicht entsprechend anpassen bzw.<br />
so lange hinter dem Steuer sitzen,<br />
sodass die Konzentration bereits<br />
beeinträchtigt ist.<br />
Der Abschnitt der Drautalstraße<br />
AUSFÜHRUNG SÄMTLICHER<br />
PFLASTERUNGSARBEITEN<br />
IN NATUR- UND BETONSTEIN<br />
◆ Haus- und Hofeinfahrten<br />
◆ Straßen – Plätze<br />
◆ Terrassen – Stiegen<br />
◆ Gartengestaltung