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sondern um frühes Fr:üb.oeuhochdcutsch des 12 . unti 13. Jahrhunderts<br />
bairischer L.aun1og und Lexik handelt.<br />
An diesem Beit.rag hac er von 1838 bis über 1844 hinaus jahrelang<br />
weitergearbeitet Sein Handexemplar in seinem Nachlaß' zeugt<br />
\:on der stfü1dige11 Beschäftjg-ung mi t dem Zimbrischen (s. Abb. (V).<br />
Es enthält in mehr als hundert z. 1·. ziemlich lange,., .Nachtragen<br />
Streichunge,,, Korrek1u ren 1 Zus.ätze, Umstellungen) Lileracurh.in~eise,<br />
Briefkonzepte und zimbrische Texte, so daß ersL diese An·<br />
dcrungen SchmeUcrs endgültige Kennmis diese{" .Mundart darlegen.<br />
Aus Briefen vorn 6. und 29. Februar 1852 an Jose.ph Bergmann<br />
(1796-1872) und vom 6. Februar 1852 an die Wiener Akademie, die<br />
Druc-.ldeguog seines Ci,nbrischen Wörterbuchs bt.~treffend. wis.sen wir,<br />
daß Sehmeiler eine zweite verbesserre AuiJage der Abhandlung vorhatte<br />
und daher die MargitH1lico anbrachte. Im Schreiben vom 6. 2.<br />
l852 an Joseph Bergmann heißt es:<br />
, d~s Dru,kbla.t ("' Sonderdruck des von Sdlt„eller aiv L$. Nov. 185 1 in der ph,106()·<br />
pbi-S(;b-philologiscben Q;issi.- der k1i1uglidit(1 Ah