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bad-fischl-stein-zeller news Juni 2017

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Zugestellt durch Post.at - Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong>


up-to--date <strong>news</strong><br />

Wir haben uns zum Ziel gesetzt,<br />

interessante Informationen<br />

von unseren<br />

schönen Heimatgemeinden<br />

Bad Wimsbach-Neydharting,<br />

Eberstalzell, Edt bei<br />

Lambach, Fischlham, Lambach,<br />

Stadl-Paura, Steinerkirchen<br />

an der Traun und<br />

Umgebung der Bevölkerung<br />

mitzuteilen.<br />

Weiters haben wir unseren<br />

Unternehmen die Möglichkeit<br />

geschaffen, sich mit<br />

ihren Produkten und Dienstleistungen<br />

zu präsentieren.<br />

Bitte informieren Sie uns<br />

und senden Sie einfach Ihre<br />

Fotos in bester Qualität und<br />

Beiträge in Microsoft Word<br />

an:<br />

redaktion@up-to-date.at<br />

Impressum<br />

Herausgeber, Herstellung<br />

und Redaktion<br />

Das Team von up-to-date<br />

Josef Stinglmayr und<br />

Maria Huber<br />

Am Federbühel 10<br />

4652 Steinerkirchen<br />

Tel.: (07241) 2128<br />

redaktion@up-to-date.at<br />

Anzeigenverkauf<br />

Werbung & EDV<br />

Josef Stinglmayr<br />

Am Federbühel 10<br />

4652 Steinerkirchen<br />

Tel.: (07241) 2128<br />

Mobil: 0664/165 00 72<br />

Nichtgekennzeichnete<br />

Fotos:<br />

up-to-date Team<br />

copyright by Stinglmayr<br />

Anzeigenschluss für die<br />

nächste Ausgabe:<br />

Ende <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

Erscheinungstermin:<br />

Anfang August <strong>2017</strong><br />

Das up-to-date Team haftet<br />

nicht für veröffentlichte<br />

Texte, Fotos und Logos.<br />

Ihr Feedback ist uns wichtig,<br />

bitte senden Sie Reaktionen<br />

an:<br />

redaktion@up-to-date.at<br />

seite 2<br />

Redaktionsschlüsse und Erscheinungstermine<br />

für die nächsten Ausgaben<br />

<strong>bad</strong> - <strong>fischl</strong> - <strong>stein</strong> - <strong>zeller</strong> <strong>news</strong><br />

Erscheinungstermine <strong>2017</strong>/2018<br />

Ausgabe 4/<strong>2017</strong> Anfang August<br />

Ausgabe 5/<strong>2017</strong> Anfang Oktober<br />

Ausgabe 6/<strong>2017</strong> Anfang Dezember<br />

Ausgabe 1/2018 Anfang Februar<br />

Ausgabe 2/2018 Anfang April<br />

Ausgabe 3/2018 Anfang <strong>Juni</strong><br />

<strong>news</strong> from edt - lambach - stadl-paura<br />

Erscheinungstermine <strong>2017</strong>/2018<br />

Ausgabe 4/<strong>2017</strong> Anfang Juli<br />

Ausgabe 5/<strong>2017</strong> Anfang September<br />

Ausgabe 6/<strong>2017</strong> Anfang November<br />

Ausgabe 1/2018 Anfang Jänner<br />

Ausgabe 2/2018 Anfang März<br />

Ausgabe 3/2018 Anfang Mai<br />

ACHTUNG!<br />

Der Anzeigenschluss für die einzelnen Ausgaben ist immer ca. 1 Monat vorher.<br />

up-to-date Zeitung ist bereits Tradition<br />

Seit elf Jahren schaffen wir mit unseren Zeitungen nun die Möglichkeit für Firmen, Vereine und<br />

Gruppierungen ihre Produkte, Dienstleistungen und Aktivitäten zu präsentieren.<br />

Wir, das sind Maria Huber und Josef Stinglmayr, möchten uns bei dieser Gelegenheit wieder<br />

einmal besonders für die gute Zusammenarbeit bedanken!<br />

Neben den Unternehmen sind es verschiedene Medienreferentinnen<br />

und Medienreferenten in unseren<br />

Gemeinden und aktive Personen bei den Vereinen,<br />

die zum guten Gelingen dieser Zeitung viel beitragen.<br />

DANKE!<br />

Gratis Inserate für Vereine<br />

Für Vereine, Körperschaften und Gruppierungen, die<br />

immer gut mit uns zusammenarbeiten und uns Berichte<br />

senden, bieten wir die Möglichkeit, ihre Ankündigungen<br />

für Aktivitäten und Feste in Form einer<br />

Viertel Seite stehend, b 9,3 cm x h 13 cm, gratis zu<br />

platzieren (unverbindlich). Natürlich gibt es auch Inserate<br />

zum Sonderpreis in größeren Formaten, auch<br />

in Verbindung mit dem Titelseitenfoto. Bitte rufen Sie<br />

uns rechtzeitig an!<br />

PS.: Unser Logo für euren Flyer steht auf www.upto-date.at<br />

unter Werbung zur Verfügung!<br />

0664/1650072 - Josef Stinglmayr<br />

www.up-to-date.at


up-to--date <strong>news</strong><br />

Steinmetz Täubel: Ein Branchen-Name hat Bestand<br />

Seit mehr als 100 Jahren ist<br />

der Name Täubel aus der<br />

Steinmetz-Branche in und<br />

um Wels nicht wegzudenken.<br />

Nun trat zu Jahresbeginn<br />

<strong>2017</strong> der 27-jährige<br />

Rene Täubel mit seiner neu<br />

gegründeten Rene Täubel<br />

GmbH in die beruflichen<br />

Fußstapfen seiner Vorfahren.<br />

„Wir möchten unseren<br />

kleinen aber feinen Familienbetrieb<br />

im Sinne eines lokalen<br />

Grabstätten-Anbieters<br />

mit überregionalem Angebot<br />

und eigener Produktion führen.<br />

Besonders viel Wert<br />

legen wir dabei auf die persönliche<br />

Beratung und den<br />

direkten Kontakt zu unseren<br />

Kunden“, erklärt der Eberstal<strong>zeller</strong><br />

Rene Täubel im<br />

Gespräch mit up-to-date.<br />

Schauräume für Grabstätten<br />

in Wels und Waldneukirchen<br />

Und so hat Rene Täubel<br />

keine Kosten und Mühen gescheut,<br />

großzügige Schauräume<br />

in Wels und Waldneukirchen<br />

zu errichten. Auf<br />

insgesamt 1.200 m² werden<br />

verschiedenste Möglichkeiten<br />

präsentiert, wie die letzte<br />

Ruhestätte geplant und gestaltet<br />

werden kann. Dazu<br />

der Jungunternehmer Täubel:<br />

„Besonders innovativ ist<br />

dabei die Möglichkeit, die gewünschte<br />

Gedenkstätte im<br />

Detail gemeinsam am Computer<br />

zu planen und zu entwerfen.<br />

So können sich<br />

unsere Kunden bereits im<br />

Vorfeld im wahrsten Sinn des<br />

Wortes ein Bild davon machen,<br />

wie das fertige Grab<br />

inklusive Form und Schrift<br />

später aussehen wird“. Darüber<br />

hinaus bietet das junge<br />

Familienunternehmen auch<br />

an, Kunden auf Wunsch zu<br />

Hause zu besuchen und zu<br />

beraten: „Wir freuen uns bereits<br />

sehr auf entsprechende<br />

Kontaktaufnahmen und Terminvereinbarungen,<br />

um die<br />

persönliche Betreuung und<br />

Beratung sicherzustellen“,<br />

ergänzt Renes Mutter Sabine<br />

Täubel, die bereits mehr<br />

als 13 Jahre im Vorgängerbetrieb<br />

für Kundenbetreuung<br />

zuständig war und diesen<br />

Bereich auch weiter abdeckt.<br />

Breite Produktpalette mit<br />

Gedenkstätten aller Art<br />

„Wer im Gedächtnis seiner<br />

Lieben lebt, der ist nicht tot,<br />

der ist nur fern; tot ist nur,<br />

wer vergessen wird“, formulierte<br />

einst Immanuel Kant.<br />

Und diesem Sinnspruch hat<br />

man sich auch im Steinmetzbetrieb<br />

von Rene Täubel verschrieben.<br />

Um dem Gedächtnis<br />

an die lieben Verstorbenen<br />

entsprechend<br />

Respekt und Ehre zu erweisen,<br />

bietet der Welser Familienbetrieb<br />

eine breite Produktpalette<br />

an: Von Einzel-,<br />

über Doppel- und Familiengräbern,<br />

bis hin zu Wandanlagen<br />

und Urnendenkmälern<br />

in Materialien aus dem<br />

In- und Ausland wird in individuellen<br />

Gesprächen die<br />

perfekte Gedenkstätte geplant.<br />

Auch Herstellung und<br />

Umsetzung erfolgen dabei in<br />

der hauseigenen Produktion,<br />

um für die Kunden von Steinmetzbetrieb<br />

Täubel bestmögliche<br />

Qualität zu sichern.<br />

Dies garantieren unter anderem<br />

auch die kompetenten<br />

Mitarbeiter der Rene Täubel<br />

GmbH: Alfred Krinzinger beispielsweise<br />

ist seit 37 Jahren<br />

Steinmetz - 31 Jahre davon<br />

bei der Steinmetzfamilie<br />

Täubel. Oder auch Hans<br />

Fuchs, der es bereits auf 40<br />

Jahre bei Täubel bringt.<br />

Einfühlungsvermögen in<br />

der Beratung<br />

Dass man als Steinmetz mit<br />

dem Schwerpunkt Grabstätten<br />

nicht nur einfach Handwerker<br />

ist, lernte Rene<br />

Täubel bereits in jungen Jahren<br />

im elterlichen Betrieb<br />

kennen: „Es gibt kaum passende<br />

Worte in der Trauer,<br />

die wirklich Trost spenden.<br />

Aber wir können und wollen<br />

unsere Kunden in den Tagen<br />

des Abschieds mit größtmöglichem<br />

Einfühlungsvermögen<br />

und viel Fingerspitzengefühl<br />

begleiten. Das<br />

ist unser Anspruch und unsere<br />

Verantwortung“, erklärt<br />

der verantwortungsbewusste<br />

Jungunternehmer dem Team<br />

von up-to-date und fügt abschließend<br />

hinzu: „Es ist<br />

wunderschön, einen Beruf<br />

auszuüben, bei dem man<br />

seinen Beitrag dazu leisten<br />

kann, die Erinnerung zu erhalten“.<br />

www.up-to-date.at<br />

seite 3


up-to--date <strong>news</strong><br />

Vielfältiges Kinderprogramm und regionale Schmankerl’n<br />

Die wertvolle Qualität heimischer<br />

Lebensmittel konnte am<br />

4. März im Wimsbacher Pfarrsaal<br />

verkostet werden. Bei<br />

„Schmankerl von Dahoam“<br />

präsentierte die Ortsbauernschaft<br />

Köstlichkeiten aus Bad<br />

Wimsbach-Neydharting.<br />

Leckere Brote mit selbstgemachten<br />

Aufstrichen und<br />

Fleisch bzw. Speck, eine herrliche<br />

Brettljause und allerlei<br />

„Hüftschmeichler“ aus der<br />

süßen Ecke verlockten die<br />

Gäste.<br />

„Mit ‘Schmankerl von Dahoam’<br />

wollten wir zeigen, was<br />

bei uns alles produziert wird<br />

und wie gut das schmeckt“,<br />

Bauernbundpräsident NR Jakob Auer (2.v.l.) und Bürgermeister Franz Steininger (1.v.l.) gratulierten<br />

und dankten den prämierten Mosterzeugern Karl Rathmair (v.l.n.r.), Harald Krammel, Ulrike Krammel<br />

und Josef Lindinger für ihre Arbeit - Ortsbäuerin Renate Neuböck (5.v.r.) und Ortsbauernobmann<br />

Josef Lindinger (4.v.r.) freuten sich über den zahlreichen Besuch<br />

Am 1. April luden die Fischlhamer<br />

Bauernschaft und die<br />

Landjugend bereits zum 32.<br />

Mal zur traditionellen Mostkost<br />

ins Gemeindezentrum ein.<br />

Schon einige Tage davor bewertete<br />

eine 14-köpfige Jury<br />

die 16 eingereichten Mostproben,<br />

von denen Neun einen<br />

„Einser“ erreichten. Neben<br />

einem lustigen und vielfältigen<br />

Kinderprogramm amüsierten<br />

sich auch die Senioren am<br />

Nachmittag. Die Volksschule<br />

Fischlham umrahmte den gemütlichen<br />

Nachmittag mit<br />

ihren Gstanzl’n und Tänzen.<br />

Mit ausgezeichneten Mehlspeisen,<br />

g‘schmackigen Broten<br />

und einer Brettljause<br />

verwöhnten die Bäuerinnen in<br />

gewohnter Art und Weise die<br />

Gäste. „Man sieht, dass ein<br />

altes Produkt wie der Most<br />

wieder eine Glanzzeit erlebt<br />

und passend dazu servieren<br />

wir eine Brettljause mit eigenen<br />

Produkten aus der Region“,<br />

so die Fischlhamer Bauernschaft.<br />

„Schmankerl von Dahoam“<br />

betonten Ortsbauernobmann<br />

Erich Hörtenhuber und Ortsbäuerin<br />

Martina Lehner.<br />

Im Vorjahr gab es auf Grund<br />

der vielen Frostschäden deutlich<br />

weniger Mostobst. So<br />

fehlte den Mostproduzenten<br />

die Produktionsgrundlage.<br />

Dennoch wollte die Ortsbauernschaft<br />

etwas für die Wimsbacherinnen<br />

und Wimsbacher<br />

anbieten.<br />

Mit „Schmankerl von Dahoam“<br />

gelang das den Bäuerinnen<br />

und Bauern.<br />

Die gegenseitige Wertschätzung<br />

der Produzenten und<br />

Konsumenten ist die Basis für<br />

das faire Miteinander.<br />

Martina Spitzbart (Bäuerinnen-Schriftführerin) bringt die „Schmankerl<br />

von Dahoam“<br />

Foto: Martin Seiringer<br />

Foto: Alfred Haslinger<br />

www.up-to-date.at<br />

seite 5


up-to--date <strong>news</strong><br />

Reisemängel richtig reklamieren<br />

Der Flug hatte mehrere Stunden<br />

Verspätung, das Hotel<br />

sah ganz anders aus als im<br />

einladenden Prospekt dargestellt,<br />

die ganze Reise musste<br />

wegen politischer Unruhen<br />

storniert werden: In vielen<br />

Fällen stehen enttäuschten<br />

Urlaubern Preisminderungen<br />

und Entschädigungen zu.<br />

Doch nicht alles, was den Reisenden<br />

stört, stellt einen Reisemangel<br />

dar, für den man<br />

Geld zurückbekommt. Der<br />

Reiseveranstalter muss diesen<br />

Mangel entweder verursacht<br />

oder eine völlig falsche<br />

Erwartungshaltung geweckt<br />

haben, gilt doch der Grundsatz<br />

der Prospektwahrheit.<br />

Dieser Artikel soll aufzeigen,<br />

wie enttäuschte Urlauber<br />

nach einer verpatzten Pauschalreise<br />

zu ihrem Recht<br />

kommen.<br />

Waren Hotel, Pool und Strand<br />

nicht so wie im Prospekt versprochen,<br />

hat der Urlauber<br />

Anspruch auf Gewährleistung.<br />

Der Reiseveranstalter<br />

hat für die im Katalog zugesagten<br />

Leistungen einzustehen.<br />

Dies ist etwa dann der<br />

Fall, wenn ein feiner Sandstrand<br />

versprochen wurde,<br />

das Hotel jedoch an einer<br />

Steilküste liegt, Baulärm jede<br />

Erholung unmöglich macht<br />

oder der angekündigte Swimmingpool<br />

nicht nutzbar ist. Zu<br />

Beweiszwecken empfiehlt es<br />

sich unbedingt, die vorliegenden<br />

Mängel bereits vor Ort zu<br />

reklamieren, um dem Reiseveranstalter<br />

eine 2. Chance<br />

für die Erfüllung seiner Verpflichtung<br />

zu gewähren. Vielleicht<br />

kann man bereits vor<br />

Ort das Zimmer oder das<br />

Hotel wechseln, um doch<br />

noch einen erholsamen Urlaub<br />

zu verbringen. Ist dies<br />

nicht möglich, sind die vorliegenden<br />

Mängel umfassend<br />

zu dokumentieren, um für<br />

eine allfällige Geltendmachung<br />

von Gewährleistungsansprüchen<br />

die Mängel<br />

möglichst konkret beschreiben<br />

zu können. In der so genannten<br />

„Frankfurter Tabelle“<br />

sind die Abschläge in Prozent<br />

für die häufigsten Reisemängel<br />

aufgelistet. Diese Tabelle<br />

seite 6<br />

Foto: Inge Streif<br />

MMag. Astrid Zörer<br />

stellt allerdings lediglich eine<br />

Orientierungshilfe dar und ist<br />

nicht verbindlich.<br />

Werden Gewährleistungsansprüche<br />

zu Recht geltend gemacht,<br />

hat der Reiseveranstalter<br />

Geld zurückzuzahlen<br />

- Gutscheine müssen<br />

nicht akzeptiert werden.<br />

Trifft den Reiseveranstalter<br />

am verpatzten Urlaub ein Verschulden,<br />

steht neben Gewährleistung<br />

auch Schadenersatz<br />

zu. Bekommt man aufgrund<br />

verdorbener Speisen<br />

am „All-Inclusive-Buffet“ einen<br />

Brechdurchfall und muss einige<br />

Urlaubstage im Bett verbringen,<br />

stehen zusätzlich<br />

noch Schmerzensgeld, Ersatz<br />

für Heilungskosten und Schadenersatz<br />

wegen entgangener<br />

Urlaubsfreude zu. Die<br />

Entschädigung beträgt nach<br />

der Judikatur etwa 50 Euro<br />

bis 70 Euro pro Tag.<br />

Nach der Rückkehr aus dem<br />

Urlaub empfiehlt es sich, etwaige<br />

Schadenersatz- oder<br />

Gewährleistungsansprüche<br />

umgehend geltend zu machen,<br />

um nicht in Beweisnotstand<br />

zu geraten. Scheitert<br />

eine außergerichtliche Einigung<br />

mit dem Reiseveranstalter,<br />

müssen Gewährleistungsansprüche<br />

binnen 2 Jahren,<br />

Schadenersatzansprüche binnen<br />

3 Jahren gerichtlich geltend<br />

gemacht werden.<br />

Für allfällige Fragen steht<br />

Ihnen Rechtsanwältin MMag.<br />

Astrid Zörer, Marktplatz 2,<br />

4650 Lambach, unter<br />

07245/20525 oder unter<br />

office@ra-zoerer.at gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Erfrischender Georgiritt<br />

Den kühlen Temperaturen geschuldet,<br />

machten die Kameraden<br />

der FF-Bergham-Kößlwang<br />

manches anders. Erfreulicherweise<br />

trotzten zahlreiche<br />

Gäste aus nah und fern<br />

dem Wetter.<br />

Wie gewohnt trafen sich Reiter,<br />

Trachtenmusikkapelle Bad<br />

Wimsbach-Neydharting, Goldhäubchen<br />

und Lederhosenbuam<br />

sowie die Goldhaubenund<br />

Kopftuchgruppe, Kameraden<br />

der FF-Bergham-Kößlwang<br />

und Ehrengäste bei der<br />

Wimkirche. Trockenen Fußes<br />

ging der Festzug zur Georgskirche<br />

nach Kößlwang. Etwas<br />

weniger Zaungäste begleiteten<br />

den Zug.<br />

Pfarrer Dr. Johann Mittendorfer<br />

segnete die Pferde, bevor<br />

die Festmesse im Freien statt<br />

fand.<br />

Der Singkreis Wim und das<br />

Bläserensemble sorgten für<br />

die passenden Klänge.<br />

Ehrengast Bezirkshauptmann<br />

Der Umzug auf dem Weg zur Georgskirche<br />

Geschmackvolle Löcher im Käse<br />

Der Wimsbacher Bäuerinnenstammtisch<br />

stand ganz im Zeichen<br />

von „Wein und Käse“.<br />

Manfred Hummelbrunner, Käsesommelier<br />

aus Eberstalzell<br />

verlockte zu wahren Gaumenfreuden.<br />

Dabei bewahrheitete sich der<br />

Spruch „Der Geschmack<br />

eines Weines ist nicht auf<br />

jeder Zunge gleich, so wie die<br />

Wirkung eines Gedichtes nicht<br />

in jedem Kopf die gleiche ist“.<br />

Doch für jeden Geschmack<br />

war etwas dabei - selbst die<br />

Löcher im Käse schmeckten<br />

ausgezeichnet!<br />

Bevor die Bäuerinnen in die<br />

Welt des Käses und Weines<br />

eintauchten, gab es noch<br />

einen spannenden Jahresrückblick.<br />

Zumeist vergisst<br />

man ohnehin zu schnell, was<br />

alles los war!<br />

Es gibt hervorragenden heimischen Käse<br />

www.up-to-date.at<br />

Foto: FF-Bergham-Kößlwang/Bernhard Leithenmair<br />

Foto: Martina Spitzbart


in Kößlwang<br />

W. Hofrat Dr. Josef Gruber betonte<br />

die Bedeutung des<br />

Brauchtums, das sich „traditionell<br />

weiterentwickelt“. Ursprünglich<br />

wollte er mehr über<br />

die „Pferdeheiligen“ sprechen,<br />

fokussierte ob der „erfrischenden<br />

Temperaturen“ auf den Hl.<br />

Georg, den Hl. Leonhard und<br />

den Hl. Martin. Wichtig war<br />

ihm noch, das Brauchtum in<br />

Zusammenhang mit Toleranz<br />

zu stellen.<br />

Kommandant HBI Martin<br />

Sammer dankte allen Gästen,<br />

die so fleißig im Freien ausgeharrt<br />

hatten.<br />

Die Kameraden der FF-Bergham-Kößlwang<br />

sorgten mit<br />

beheizten Räumlichkeiten dafür,<br />

dass sich wohl jeder Gast<br />

wieder erwärmte. In der bis<br />

auf den letzten Platz besetzten<br />

Halle wurde das Brauchtum<br />

im Sinne von „beim<br />

Reden kuman d'Leit z'samm“<br />

gepflegt.<br />

Die Musikerinnen und Musiker<br />

konnten beim Frühschoppen<br />

ihre Klasse auf der „Empore“<br />

beweisen. An dieser Stelle<br />

herzlichen Glückwunsch zum<br />

tollen Ergebnis bei der Konzertwertung<br />

am 22. April in<br />

Gunskirchen. Beachtliche<br />

154,33 Punkte in der höchsten<br />

Wertungsklasse E bestätigten<br />

die Trachtenmusikkapelle Bad<br />

Wimsbach-Neydharting!<br />

Im nächsten Jahr wird der 40.<br />

Georgiritt stattfinden. Da hat<br />

der Wettergott hoffentlich wieder<br />

ein Einsehen!<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Die Kutsche mit Pfarrer Mag. Dr. Johann Mittendorfer<br />

Auch die Goldhauben beteiligten sich am Fußmarsch Richtung Georgskirche<br />

Foto: FF-Bergham-Kößlwang/Bernhard Leithenmair<br />

Foto: FF-Bergham-Kößlwang/Bernhard Leithenmair<br />

Oldtimertreffen<br />

Samstag<br />

08.07.<strong>2017</strong><br />

Traktoren, PKW, LKW<br />

und 2-Räder<br />

Rundfahrt und<br />

Dämmerschoppen<br />

ab Mittag mit Grill<br />

bei Auto Krumphuber<br />

in Fischlham<br />

Oldtimerclub<br />

Fischlham u. Umgebung<br />

siehe Seite 41<br />

www.up-to-date.at<br />

seite 7


Foto: Helmut Trausner<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Brauchtum - echte Volksmusik in Eb<br />

Das vielseitige Mühlviertler Quintett<br />

Über einen großen Besucherandrang<br />

beim 12. Zeller<br />

Brauchtumsabend konnten<br />

sich am 5. Mai <strong>2017</strong> die Goldhaubenfrauen<br />

von Eberstalzell<br />

freuen. Sehr viele Gäste aus<br />

Nah und Fern waren gekommen,<br />

um echte Volksmusik zu<br />

hören und zu erleben. Ein<br />

süßer Willkommensgruß war<br />

die selbstgemachte Marmelade<br />

für jeden Besucher als<br />

Dankeschön. Überreicht wurden<br />

die kleinen Geschenke<br />

von den Häubchenmädchen<br />

der Goldhaubengruppe. Unter<br />

den vielen Besuchern aus Nah<br />

und Fern konnte Obfrau Anna<br />

Strassmair neben den örtlichen<br />

Persönlichkeiten Bezirksobfrau<br />

Konsulent Ursula<br />

Zirsch willkommen heißen.<br />

Zwei Maibäume zum 70. Geburtstag<br />

In den Tagen vor dem 1. Mai<br />

wurden in unseren Gemeinden<br />

wieder die Maibäume aufgestellt.<br />

Die Feuerwehr<br />

Eberstalzell überraschte Johann<br />

Breitwimmer mit einem<br />

Maibaum. Seine langjährige<br />

Tätigkeit im Kommando der<br />

ehem. FF-Hallwang und sein<br />

bevorstehender 70. Geburtstag<br />

waren der perfekte Anlass.<br />

Noch größer war die Überraschung,<br />

als tags darauf die<br />

Union Eberstalzell mit ihren 12<br />

Sektionen nochmals einen<br />

Maibaum beim „Leitnmoar“<br />

setzte. Auch die Sportler gratulierten<br />

ihrem Ehrenobmann<br />

hiermit zum runden Geburtstag.<br />

Foto: Union Eberstalzell<br />

seite 8<br />

Eine schöne Geburtstagsüberraschung - zwei Maibäume zum 70er für Johann Breitwimmer<br />

www.up-to-date.at


erstalzell<br />

Zur Eröffnung im Turnsaal der<br />

Neuen Mittelschule tanzten<br />

die Zeller Volkstänzer in ihrer<br />

schönen Festtracht den „Salzburger<br />

Dreher“ und den<br />

„Bandltanz“.<br />

Echte Volksmusik vom Feinsten<br />

spielten die Weinbergmusi,<br />

das Dumfart-Trio und<br />

das Mühlviertler Quintett. Der<br />

schöne Gesang, der feine<br />

Klang der Harfen bzw. die vielen<br />

Solostücke der verschiedenen<br />

Instrumente versetzten<br />

so manchen Zuhörer in Staunen.<br />

Die Zeller Plattler sorgten für<br />

Begeisterung mit dem „Heuhupfer“<br />

und dem „Priener<br />

Marsch“.<br />

Der bekannte Mundartdichter<br />

vom ORF, Dr. Franz Gumpenberger,<br />

hatte mit seinen humoristischen<br />

Geschichten die<br />

Lacher auf seiner Seite.<br />

Das von allen gesungene<br />

„Hoamatland“ war der krönende<br />

Abschluss.<br />

Die Frauen der Goldhaubengruppe<br />

bewirteten in der<br />

Pause sowie im Anschluss an<br />

die gelungene Veranstaltung<br />

die Gäste mit Getränken, köstlichen<br />

Broten und Mehlspeisen<br />

und bedanken sich sehr<br />

herzlich für den zahlreichen<br />

Besuch.<br />

„Im Frühjahr 2019 wird der 13.<br />

Brauchtumsabend der Goldhaubenfrauen<br />

in Eberstalzell<br />

stattfinden - freuen wir uns<br />

heute schon darauf!“ berichtet<br />

Obfrau Anna Strassmair.<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Die Zeller Volkstänzer eröffneten die Veranstaltung<br />

Volksmusik vom Feinsten mit der Weinbergmusi<br />

Foto: Helmut Trausner<br />

Foto: Helmut Trausner<br />

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seite 9


Foto: MV Steinerkirchen<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Erfolgreiches Frühjahrskonzert in Steinerkirchen<br />

Maria Glasenhart und Josef Schausberger begeisterten mit einem<br />

Querschnitt aus „Tanz der Vampire“<br />

Am 22. April fand wiederum<br />

das traditionelle Frühjahrskonzert<br />

des MV Steinerkirchen an<br />

der Traun in der vollbesetzten<br />

und zum Konzertsaal umfunktionierten<br />

Bauhofhalle statt.<br />

Im ersten Teil war symphonische<br />

Musik der Höchstklasse<br />

zu hören: 2 Sätze aus Borodins<br />

„Polowetzer Tänzen“,<br />

sowie das Pflichtstück der<br />

Konzertwertung in der Stufe E<br />

„Mechanism“ und Thomas<br />

Doss’ epochales Werk „Stone<br />

Age“. Diese Komposition begeisterte<br />

die rund 380 Besucher<br />

mit monumentalen<br />

archaischen Klängen zu Beginn,<br />

als man meinte, Mammuts<br />

stampfen durch die<br />

Halle. Im Mittelteil - „Middle<br />

Age“ - erklang in feinem kammermusikalischen<br />

Stil mit Gitarre,<br />

Altblockflöte und Sopran<br />

ein altes deutsches Lied mit<br />

keltischen Klängen ausgeprägt.<br />

Ein furioses Finale<br />

(Neuzeit) mit wilden Tanzrhythmen<br />

führte schließlich in<br />

die Pause.<br />

Mit den beiden Hauptwerken<br />

des ersten Teiles konnte der<br />

MV bei der Konzertwertung<br />

Anfang April in Vorchdorf in<br />

der Stufe E 151,4 von 170<br />

möglichen Punkten erreichen<br />

und liegt damit wieder im oö.<br />

Spitzenfeld.<br />

Das Jugendorchester Young<br />

Symphonics (MV Bad Wimsbach-N.,<br />

MV Fischlham, MV<br />

Steinerkirchen), unter Leitung<br />

von Andreas Ziegelbäck, präsentierte<br />

nach der Pause<br />

unter begeisterndem Applaus<br />

zwei anspruchsvolle Stücke.<br />

Das Durchschnittsalter des<br />

Nachwuchsorchesters beträgt<br />

13 Jahre.<br />

Neu ins Orchester aufgenommen<br />

wurde die Querflötistin<br />

Alina Gutmann. Zahlreiche<br />

MusikerInnen erhielten aus<br />

den Händen von Bgm. Thomas<br />

Steinerberger und Martina<br />

Hipfl (Bezirksblasmusik-<br />

„Solotime“ beim Musikverein Eberstalzell<br />

Mit einem Konzert der Generationen<br />

begeisterte der Musikverein<br />

Eberstalzell gemeinsam<br />

mit dem Jugendorchester<br />

und den Zeller Flötenspatzen<br />

am Sonntag, den 2. April <strong>2017</strong><br />

die zahlreichen Gäste des<br />

diesjährigen Frühjahrskonzertes.<br />

Der Turnsaal der neuen<br />

Mittelschule platzte beinahe<br />

aus allen Nähten, als das Jugendorchester<br />

unter der Leitung<br />

von Martin Bruckner das<br />

Konzert eröffnete. Gemeinsam<br />

mit den Jungmusikern<br />

durften sich erstmals die Zeller<br />

Flötenspatzen mit rund 25<br />

Blockflötenkindern auf der großen<br />

Konzertbühne präsentieren.<br />

Neben den Stücken für die<br />

Konzertwertung zeigten einige<br />

Musikerinnen und Musiker mit<br />

Solostücken ihr Talent auf den<br />

Die Zeller Flötenspatzen mit rund 25 Blockflötenkindern<br />

Foto: MV Eberstalzell<br />

Foto: MV Eberstalzell<br />

„Launische Klarinetten“<br />

unterschiedlichsten Instrumenten.<br />

Neben „Born4Horn“<br />

für fünf Hornisten, „Launische<br />

Klarinetten“ für zwei Soloklarinetten<br />

oder „79 Trombones“<br />

für Posaune zeigten die<br />

Schlagzeuger mit „Drummersplash“<br />

ihr Rhythmusgefühl<br />

auf eine ganz andere Art und<br />

Weise.<br />

Beim großen Finale mit „A<br />

song for you“ sorgten nochmal<br />

die Zeller Flötenspatzen gemeinsam<br />

mit dem Musikverein<br />

für Begeisterung.<br />

Das Konzert fand mit den letzten<br />

Sonnenstrahlen an diesem<br />

Tag einen gemütlichen Ausklang.<br />

seite 10<br />

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an der Traun<br />

verband) Ehrungen für langjährige<br />

Mitgliedschaft.<br />

Der Schwerpunkt im 2. Teil<br />

war diesmal Musik für Blasorchester<br />

und Chor.<br />

Unter Mitwirkung des Martins-<br />

Chores Steinerkirchen (Ltg.<br />

Anita Prillinger) waren Ohrwürmer<br />

aus bekannten Musicals<br />

von Lloyd-Webber zu<br />

hören. Im anspruchsvollen<br />

Querschnitt aus „Tanz der<br />

Vampire“ brillierten Maria Glasenhart<br />

und Josef Schausberger<br />

als Vokalsolisten.<br />

Die Zugabe war der berühmte<br />

Gefangenenchor aus Nabucco,<br />

ehe zum Abschluss die<br />

Musiker gemeinsam mit dem<br />

Chor und allen Besuchern<br />

beim Trio des Bozner Bergsteigermarsches<br />

das Lied<br />

„Wohl ist die Welt....“ zum besten<br />

gaben.<br />

Im Anschluss gab es wiederum<br />

einen gemütlichen und<br />

länger andauernden musikalischen<br />

Small Talk.<br />

Gratulation an alle MusikerInnen<br />

zu einem außergewöhnlichen<br />

Konzertabend in der<br />

Bauhofhalle Steinerkirchen an<br />

der Traun!<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Viele Ehrungen konnten beim Frühjahrskonzert durchgeführt werden - herzliche Gratulation<br />

Ehrungen:<br />

Verdienstmedaille Bronze für<br />

15 Jahre: Christina Brandstötter,<br />

Michael Ecklbauer, Martin<br />

Glasenhart, Stefanie Glasenhart,<br />

Patrick Kropfmüller, Wolfgang<br />

Loitelsberger, Thomas<br />

Mitterhuemer, Johannes Pierecker.<br />

VM Silber für 25 Jahre: Magdalena<br />

Pühringer, Max Riedl<br />

Ehrenzeichen in Gold für 35<br />

Jahre: Gerhard Karlsberger<br />

(Schriftführer)<br />

Gratulation an alle MusikerInnen zu einem außergewöhnlichen<br />

Konzertabend<br />

Foto: MV Steinerkirchen<br />

Foto: MV Steinerkirchen<br />

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seite 11


Foto: TMK<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Solistin Julia Haslinger stellte ihr Können am<br />

Alt- und Sopransaxophon unter Beweis<br />

Gelungenes Osterkonzert vom Musikverein Fischlham<br />

Herausragende Leistung<br />

Am 22. und 23. April <strong>2017</strong> fand in<br />

Gunskirchen die alljährliche Konzertwertung<br />

des Bezirkes Wels statt.<br />

Unter der Leitung von Kapellmeister<br />

Konsulent Werner Parzer präsentierte<br />

die Trachtenmusikkapelle Bad<br />

Wimsbach-Neydharting das Pflichtstück<br />

„Solemnitas“ von Franco Cesarini<br />

und das Selbstwahlstück „Stone<br />

Age“ von Thomas Doss. Mit diesen<br />

beiden Stücken erreichte die Trachtenmusikkapelle<br />

Bad Wimsbach-<br />

Neydharting in der Höchststufe E<br />

ausgezeichnete 154,33 Punkte.<br />

Weiters dürfen sich die Musiker und<br />

Musikerinnen auch über die höchste<br />

Punkteanzahl des gesamten Wochenendes<br />

freuen! Ein weiterer Erfolg<br />

war das traditionelle Frühjahrskonzert<br />

der Trachtenmusikkapelle Bad Wimsbach-Neydharting.<br />

Dieses fand heuer<br />

am 8. April statt und die Musikerinnen<br />

und Musiker durften sich über zahlreiche<br />

Konzertbesucher freuen.<br />

v.l.n.r. Bgm. Franz Steininger, Bezirks-Obmann Franz Mallinger, Jugend-Referentin Melanie Dickinger,<br />

Markus Jelinek, Obmann Wolfgang Dickinger, Kapellmeister Volker Hemedinger<br />

Am Ostersonntag, den 16.<br />

April <strong>2017</strong>, fand das diesjährige<br />

Osterkonzert des Musikvereins<br />

Fischlham statt.<br />

Das Konzert, welches wie<br />

immer im Fischlhamer Gemeindezentrum<br />

statt fand, war<br />

gut besucht und der Osterhase<br />

hat wieder für jeden<br />

etwas ins Körbchen gelegt.<br />

Neben traditioneller Blasmusik,<br />

wie dem Walzer „Vom Donauufer“,<br />

begeisterte das<br />

abwechslungsreiche Programm,<br />

welches sich die<br />

Fischlhamer Musikerinnen<br />

und Musiker einfallen ließen,<br />

auch noch mit bekannten Hits<br />

von Coldplay, Sting, uvm. die<br />

zahlreichen Besucher.<br />

Großer Auftritt der Jüngsten<br />

Den Mittelteil des Konzerts gestalteten<br />

die „Young Symphonics“<br />

- das Jugendorchester<br />

der Musikkapellen Bad Wimsbach-N.,<br />

Fischlham und Steinerkirchen.<br />

Die jungen Musiker<br />

haben ihren Auftritt bravourös<br />

gemeistert und wurden<br />

mit viel Beifall belohnt. Ein junger<br />

Musiker verstärkt den MV<br />

Fischlham seit Kurzem und<br />

stand beim Osterkonzert zum<br />

ersten Mal auf großer Bühne.<br />

Markus Jelinek (12 Jahre) auf<br />

der Trompete hat seinen ersten<br />

Auftritt bravourös gemeistert<br />

und erhielt im Rahmen<br />

des Konzerts seinen Jungmusiker-Brief<br />

überreicht.<br />

Durch das Konzert führten die<br />

Musiker und regten mit abwechslungsreichen<br />

Moderationen<br />

zum Schmunzeln an.<br />

Der anschließende Small Talk<br />

Wolfgang, Mathias, Franz und Florian<br />

Kastenhuber<br />

bei Brötchen und dem einen<br />

oder anderen Gläschen Wein<br />

rundete den gelungenen<br />

Abend ab.<br />

Foto: TMK<br />

Foto: Musikverein Fischlham<br />

seite 12<br />

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up-to--date <strong>news</strong><br />

der Wimsbacher Trachtenmusikkapelle<br />

Es wurde ein abwechslungsreiches<br />

Programm geboten,<br />

unter anderem mit dem Stück<br />

„Cowboys“, dem Marsch „Regimentskinder“<br />

und der Polka<br />

„Ein halbes Jahrhundert“.<br />

Ein besonderer Programmpunkt<br />

war das Saxophon-<br />

Solo-Stück „Saxpack“ von<br />

Otto M. Schwarz, welches die<br />

Solistin Julia Haslinger zum<br />

Besten gab.<br />

Obmann Klaus Heitzinger<br />

freute es, dass treue Fans in<br />

den Turnsaal gekommen sind.<br />

Stellvertretend begrüßte er<br />

unter anderem die zwei weitgereisten<br />

Gäste Heinz Raab<br />

aus der Partnergemeinde<br />

Friedrichdorf-Seulberg und<br />

Dieter Kramer aus Frankfurt.<br />

Auch Pfarrer Dr. Johann Mittendorfer,<br />

den Diakonen Gerhard<br />

Lampl und Josef Greifeneder<br />

sowie dem Bürgermeister<br />

Mag. Erwin Stürzlinger<br />

galt ein herzlicher Gruß.<br />

Obmann Klaus Heitzinger freute es, dass treue Fans in den Turnsaal gekommen sind<br />

Foto: TMK<br />

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seite 13


up-to--date <strong>news</strong><br />

Information der Landesmusikschule<br />

Elementare Musikpädagogik<br />

Der Fachbereich Elementare<br />

Musikpädagogik (EMP) beschäftigt<br />

sich mit Zielen, Inhalten<br />

und Methoden des elementaren<br />

Musizierens. Dabei<br />

sind Musik, Bewegung, Tanz,<br />

Stimme und Sprache eng miteinander<br />

verbunden. Also z.B.<br />

Geschichten vertonen, malen,<br />

erstes Spiel mit ORFF Instrumentarium,...).<br />

Spielerische,<br />

kreative Betätigung, aktive Beteiligung<br />

und die Gruppendynamik<br />

stehen dabei im<br />

Vordergrund.<br />

Der Unterricht findet in Gruppen<br />

mit max. 12 Kindern ein<br />

Mal wöchentlich statt und ermöglicht<br />

einen ganzheitlichen,<br />

kreativen und handlungsorientierten<br />

Umgang mit Musik und<br />

Bewegung.<br />

An der LMS Steinerkirchen<br />

wird Musikalische Früherziehung<br />

in 2 Gruppen (altersabhängig<br />

ab ca. 4-5 Jahren)<br />

angeboten.<br />

Unterrichtstag/zeit: Donnerstag<br />

13.00 Uhr MFE 1, 14.00<br />

Uhr MFE 2 (Lehrkraft Elke<br />

Milla)<br />

Das Schulgeld beträgt pro Semester<br />

€ 102,10.<br />

Tanz & Bewegung<br />

Im Tanzunterricht werden motorische<br />

Möglichkeiten und<br />

Grenzen ausgelotet und erweitert.<br />

Das Austesten und<br />

Verinnerlichen verschiedener<br />

Bewegungsmöglichkeiten einzelner<br />

Körperteile befähigt die<br />

SchülerInnen, ihr Körperbild<br />

zu differenzieren und so ihr<br />

„Instrument“ besser kennen zu<br />

lernen. Ziel der tänzerischen<br />

Ausbildung ist die Vermittlung<br />

der Vielfältigkeit tänzerischer<br />

Ausdrucksmöglichkeiten. Die<br />

Lehrkräfte können je nach Altersgruppen<br />

verschiedene<br />

Schwerpunkte aus folgender<br />

Auswahl setzen (ohne Vollständigkeit):<br />

Klassische und traditionelle<br />

Tänze: Historischer Tanz/Ballett,<br />

Charaktertanz (Nationaltanz),<br />

Volkstänze/Folkloretänze/Ethnische<br />

Tänze (Afro,<br />

Orientalisch, Flamenco,...)<br />

Moderne und zeitgenössische<br />

Tanzformen: Kreativer Tanz,<br />

seite 14<br />

Ausdruckstanz, Tanztheater,<br />

Modern Dance, Contemporary<br />

Dance, Jazztanz, Musical,<br />

Stepptanz,...<br />

Trendige, populäre Tanzformen:<br />

Soziale Tanzformen<br />

(Kreistänze, Sitztänze, Tanzkanon<br />

etc.), Hip Hop/Streetdance/Breakdance/Funky,...<br />

Die Eignung für eine tänzerische<br />

Ausbildung zeigt sich in<br />

der Bewegungslust sowie im<br />

Interesse an Tanz und Musik.<br />

Auch der prinzipielle Wille,<br />

sich in eine Gruppe zu integrieren,<br />

muss gegeben sein.<br />

Ziel ist ein verantwortungsbewusster<br />

und selbstbewusster<br />

Umgang mit dem eigenen<br />

Körper. Dabei wird auf die individuellen<br />

körperlichen<br />

Voraussetzungen der Schüler-<br />

Innen Rücksicht genommen.<br />

Da die LMS ab September<br />

<strong>2017</strong> für dieses Fach (wegen<br />

Karenzierung Fr. Roitner) eine<br />

neue Lehrkraft erhält, steht<br />

der Unterrichtstag noch nicht<br />

fest. Auch hier findet der Unterricht<br />

einmal wöchentlich<br />

statt. Das Schulgeld beträgt<br />

pro Semester € 102,10.<br />

Anmeldungen für diese oder<br />

andere Fächer werden jederzeit<br />

entgegengenommen und<br />

in der Reihenfolge der Anmeldung<br />

berücksichtigt.<br />

Formulare liegen im Foyer der<br />

Elementare Musikpädagogik<br />

LMS auf oder können von der<br />

Homepage (www.lmsstadl.at)<br />

heruntergeladen werden.<br />

Die unterschriebenen Anmeldungen<br />

können in der LMS<br />

abgegeben oder als Scan per<br />

Mail oder Post bis Ende Mai<br />

an die Landesmusikschule<br />

übermittelt werden.<br />

Landesmusikschule Stadl-<br />

Paura, Johann-Michael-Prunner<br />

Straße 13, 4651<br />

Stadl-Paura. E-Mail Sekretariat:<br />

ms-stadl-paura.post@<br />

ooe.gv.at.<br />

Für weitere Auskünfte steht<br />

die LMS gerne auch telefonisch<br />

zur Verfügung 07245-<br />

28147.<br />

Tanz & Bewegung<br />

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Foto: OÖLMSW, LMS<br />

Foto: OÖLMSW, LMS


up-to--date <strong>news</strong>


Foto: FF-Fischlham<br />

Foto: FF-Wollsberg<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Aktuelles von der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Der Fischlhamer Philipp Wimmer bestand die Prüfung mit Bravour<br />

Der krönende Abschluss<br />

der Jugendzeit - die Stufe<br />

Gold!<br />

Dieses goldene Abzeichen<br />

stellt die höchste Stufe in der<br />

Ausbildung der Feuerwehrjugend<br />

dar. Neben den anspruchsvollen<br />

Voraussetzungen<br />

werden die Teilnehmer<br />

auch beim Bewerb in Theorie<br />

und Praxis gefordert.<br />

Vier Stationen zum Thema<br />

„Brandeinsatz“, zwei Stationen<br />

zur Thematik „Technische<br />

Übung“, eine „Erste Hilfe“-Station,<br />

ein „Planspiel“ und die<br />

„Fragen“-Station galt es zu bewältigen.<br />

3 Monate Ausbildung<br />

und Lernen haben sich ausgezahlt,<br />

der Fischlhamer Philipp<br />

Wimmer bestand die Prüfung<br />

mit Bravour. Gratulation!<br />

Maschinistenausbildung<br />

Auch <strong>2017</strong> schlossen sich die<br />

Feuerwehren Fischlham, Reuharting<br />

und Steinerkirchen<br />

wieder zusammen, um dies-<br />

Gold für die Feuerwehrjugend des Bezirkes Wels-Lan<br />

Station: Brandeinsatz - Übung III - Herstellen einer Saugleitung bis zur Tragkraftspritze<br />

Am 25. März <strong>2017</strong> fand im<br />

Feuerwehrhaus der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Wollsberg der<br />

Bezirksbewerb um das Feuerwehrjugend-Leistungsabzeichen<br />

(FjLA) statt.<br />

Das FjLA in Gold ist die<br />

höchste Stufe in der Feuerwehrjugend<br />

und damit der Beweis<br />

für eine ganzheitliche<br />

feuerwehrfachliche Ausbildung.<br />

Es wurde geschaffen, um Feuerwehrjugendlichen<br />

ab dem<br />

15. Lebensjahr noch ein weiteres<br />

Ausbildungsziel zu setzen<br />

und um die Jugendlichen<br />

weiter zu motivieren.<br />

Der Umfang des Leistungsbewerbs<br />

besteht aus drei Brandeinsatz-Übungen,<br />

zwei Übungen<br />

zum technischen Einsatz,<br />

drei Aufgaben zur Ersten Hilfe,<br />

sechs Aufgaben zum Planspiel<br />

„Die Gruppe im Einsatz“<br />

sowie einer theoretischen Prüfung<br />

aus dem Fragenkatalog.<br />

Das Bewerterteam, unter der<br />

Führung von HAW Otto Hüttner,<br />

beobachtete die Tätigkeit<br />

der jungen FeuerwehrkameradInnen<br />

genau und bewer-<br />

seite 18<br />

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Fischlham<br />

mal mit 18 Kameraden eine<br />

gemeinsame Maschinistenausbildung<br />

zu absolvieren.<br />

Ein umfangreiches Ausbildungsprogramm<br />

nach den<br />

Richtlinien der OÖ. Landesfeuerwehrschule,<br />

welches sich<br />

über insgesamt zwei Wochenenden<br />

erstreckte, gab es zu<br />

bewältigen.<br />

Die Ausbildungsinhalte waren<br />

unter anderem Grundlagen<br />

über die Bedienung benzinbetriebener<br />

Tragkraftspritzen,<br />

Stromerzeuger, Hochleistungslüfter<br />

und Motorsägen,<br />

Förderung von Löschwasser<br />

über längere Wegstrecken,<br />

Motor- & Pumpenkunde, sowie<br />

deren Wartung bzw. Behebung<br />

von Störungen.<br />

All das gesammelte Wissen<br />

konnte im Rahmen einer Abschlussübung<br />

auch gleich in<br />

der Praxis erprobt werden.<br />

Die Feuerwehr Fischlham<br />

freut sich über 8 neue top ausgebildete<br />

Maschinisten.<br />

d in Wollsberg<br />

tete den Feuerwehrnachwuchs<br />

fair und korrekt.<br />

Alle 31 Bewerberinnen und<br />

Bewerber konnten die gestellten<br />

Aufgaben positiv absolvieren.<br />

Ein Dank gilt der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Wollsberg unter<br />

Kommandant HBI Jürgen<br />

Obermayr für die gute Zusammenarbeit<br />

und der tollen Infrastruktur.<br />

Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

OBR Johann Gasperlmair<br />

sowie der Bürgermeister<br />

von Steinerkirchen an der<br />

Traun Herr Thomas Steinerberger<br />

freuten sich über die<br />

hervorragenden Leistungen<br />

der Bewerberinnen und Bewerber<br />

und wünschten für die<br />

weitere Feuerwehrlaufbahn<br />

alles Gute.<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Der richtige Umgang mit den Maschinen wird viel geübt<br />

v.l.n.r. Abschnittsfeuerwehrkommandant BR Markus Pfarl, Ehrenkommandant E-HBI Hermann Reisinger,<br />

Feuerwehrkommandant-Stellvertreter OBI Fritz Hieslmair, Sebastian Rathmair, Benjamin<br />

Rührlinger, Jugendbetreuer HBM Manfred Neumair, Feuerwehrkommandant HBI Jürgen Obermayr,<br />

Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Johann Gasperlmair<br />

Foto: FF-Fischlham<br />

Foto: FF-Wollsberg<br />

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seite 19


Foto: Alfred Haslinger<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Bezirksfeuerwehrtagung mit starker Wimsb<br />

Die stolzen Kameraden mit den Pokalen in Bronze und Silber<br />

Ein Container voll Ehrenamt<br />

Steinerkirchner Feuerwehrjugend<br />

gestaltet den Kinder-<br />

Kunstcontainer der Neuen<br />

Mittelschule<br />

Die Steinerkirchner Feuerwehrjugend<br />

hat als erste außerschulische<br />

Institution der<br />

Gemeinde den Kinder-Kunstcontainer<br />

im Bildungszentrum<br />

Steinerkirchen zur Präsentation<br />

der Aktivitäten ihrer wichtigen<br />

Aufgaben genutzt.<br />

Jungfeuerwehrfrauen und<br />

-männer haben sich voll ins<br />

Zeug gelegt und die umfangreichen<br />

Aufgabengebiete der<br />

freiwilligen Feuerwehr in diesem<br />

sehenswerten „Schaufenster“<br />

dargestellt. Oliver<br />

Schöbinger, der Jugendbetreuer,<br />

will mit dieser Aktion<br />

auch das Ehrenamt als wichtiges<br />

Bindeglied für den Zusammenhalt<br />

in einer Gemeinde in<br />

Erinnerung rufen. Dass die<br />

Feuerwehrjugend wertvolle<br />

Jugendarbeit in dieser sehr<br />

aktiven Marktgemeinde leistet,<br />

ist sich der Kommandant der<br />

Steinerkirchner Feuerwehr<br />

Am 21. März fand die Bezirksfeuerwehrtagung<br />

im VZ Gunskirchen<br />

statt. Alle Feuerwehren<br />

des Bezirkes sowie<br />

zahlreiche Ehrengäste ließen<br />

das Vorjahr Revue passieren.<br />

Zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen<br />

standen ebenso<br />

auf der Tagesordnung.<br />

2016 war die Marktgemeinde<br />

Bad Wimsbach-Neydharting<br />

geprägt von den beiden Hochwasser<br />

im Juli. Trotz größter<br />

Anstrengungen der örtlichen<br />

Wehren, FF-Bad Wimsbach-<br />

Neydharting und FF-Bergham-Kößlwang,<br />

sowie zahlreicher<br />

Nachbarfeuerwehren<br />

konnten nicht alle Gebäude<br />

und Straßen vor dem Hochwasser<br />

bewahrt werden.<br />

Johann Leithenmair sicher. Mit<br />

dieser beispielhaften Aktion<br />

wird am Bildungszentrum Steinerkirchen<br />

die soziokulturelle<br />

Notwendigkeit des Ehrenamtes<br />

vor Augen geführt!<br />

„Auch wir als Feuerwehr<br />

Steinerkirchen bedanken uns<br />

bei Dipl.Päd. Wolfgang Wurm<br />

ganz herzlich für die Möglichkeit,<br />

unsere Organisation auf<br />

diese Weise präsentieren zu<br />

können. Jugendarbeit wird bei<br />

den Feuerwehren von Steinerkirchen<br />

sehr groß geschrieben,<br />

welche sich in der Mitgliederzahl<br />

von derzeit 33 Jugendlichen<br />

widerspiegelt. Ich<br />

möchte mich auch ganz besonders<br />

bei unserem Jugendbetreuerteam<br />

bedanken,<br />

welches hervorragende Arbeit<br />

leistet und den Jugendlichen<br />

eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung<br />

ermöglicht, sowie die<br />

Wichtigkeit des Ehrenamtes<br />

näherbringt“, so Johann Leithenmair,<br />

Kommandant der<br />

FF-Steinerkirchen an der<br />

Traun.<br />

v.l.n.r. Jugendbetreuer-Helfer Paul Puchmayr, Kommandant der FF-Steinerkirchen Johann Leithenmair, Feuerwehrjugendbetreuer<br />

Oliver Schöbinger mit den Feuerwehrjugendlichen der NMS Steinerkirchen an der Traun<br />

Foto: NMS Steinerkirchen an der Traun<br />

seite 20<br />

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ach-Päsenz<br />

Diese beiden Ereignisse<br />

machten die Kraft solcher Naturgewalten<br />

deutlich.<br />

Auszeichnungen für Kameraden<br />

Bezirksfeuerwehrtagung: Die<br />

Bewerbsgruppe 1 der FF-<br />

Bergham-Kößlwang sicherte<br />

sich für die Gesamtwertungen<br />

in Bronze (fixe Besetzung)<br />

und Silber (ausgeloste Besetzung)<br />

für den Nasslöschbewerb<br />

in Giering-Rapperstorf,<br />

den Bezirksleistungsbewerb in<br />

Fischlham und den Landesbewerb<br />

in Frankenburg.<br />

Zwölf Kameraden und Kameradinnen<br />

der FF-Bergham-<br />

Kößlwang konnten mit großer<br />

Freude beide Wanderpokale<br />

in Empfang nehmen.<br />

Bereits zum zweiten Mal in<br />

Folge gewann die FF-Bergham-Kößlwang<br />

den Wanderpokal<br />

in Silber. Somit musste<br />

er nicht mehr zum Bezirksfeuerwehrkommando<br />

„zurückwandern“<br />

und darf behalten<br />

werden. Die gemeinsame Bewerbsgruppe<br />

der Feuerwehrjugend<br />

Bergham-Kößlwang<br />

und Bad Wimsbach-N. gewann<br />

die Bezirkswertung in<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Die Jugendbetreuer Gerhard Strasser (v.l.n.r. hinten), Josef Möseneder und Andreas Wagner können<br />

mit Recht mit ihren jungen Schützlingen zufrieden sein<br />

Bronze. In Silber erzielte sie<br />

bezirksweit den dritten Rang.<br />

Herzliche Gratulation!<br />

Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

Johann Gasperlmair engagierte<br />

einmal mehr Karin<br />

Kölblinger für die Moderation<br />

der Bezirksfeuerwehrtagung.<br />

Sie führte gekonnt durch den<br />

Abend.<br />

6 Kameraden meisterten Funkleistungsabzeichen in Bronze<br />

FuLa Bronze bei der Feuerwehr<br />

Wollsberg<br />

Am Freitag, den 5. Mai <strong>2017</strong><br />

fand an der Landesfeuerwehrschule<br />

in Linz der 44. Landeswettbewerb<br />

um das Funkleistungsabzeichen<br />

- kurz<br />

FuLa - in Bronze statt.<br />

Der Funkleistungsbewerb ist<br />

seit 1973 ein Teil des Sachgebietes<br />

Funk und Kommunikation.<br />

Er dient zur Fortführung,<br />

Vertiefung und Perfektionierung<br />

der Funkausbildung im<br />

Feuerwehrbereich.<br />

Unter den knapp 300 Teilnehmern<br />

bewiesen sich die Florianis<br />

in den Kategorien: Kartenkunde,<br />

Fragenkunde,<br />

Übermittlungsverkehr und<br />

alles rund ums Thema Funk.<br />

Der Funkleistungsbewerb wird<br />

in 3 Stufen, nämlich in Bronze,<br />

Silber sowie Gold als Landesbewerb<br />

durchgeführt. Nach<br />

einer mehrwöchigen Vorbereitungszeit<br />

darf die Feuerwehr<br />

Wollsberg (Steinerkirchen an<br />

der Traun) sechs ihrer Kameraden<br />

zu diesem Erfolg und<br />

zum neuen Abzeichen sehr<br />

herzlich gratulieren!<br />

v.l.n.r. Hans Gradnitzer, Christopher Moser, Stefan Moser, Thomas Pühringer, David Rührlinger und<br />

Tobias Hieslmair<br />

Foto: Alfred Haslinger<br />

Foto: Feuerwehr Wollsberg<br />

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seite 21


up-to--date <strong>news</strong><br />

SKW-Info aus den<br />

Osterferien<br />

Eine sehr gelungene Aktion für die Kinder, logischerweise<br />

auch für die berufstätigen Eltern,<br />

war das 3-tägige Nachwuchs-Ostercamp beim<br />

SK Bad Wimsbach 1933 im Hofmaninger-Stadion.<br />

Mit dem A-Lizenz Trainer Peter Erlach<br />

ging es für die 30 Kinder aus dem eigenen<br />

Nachwuchs 3 Tage lang ins „Trainingslager“.<br />

Super Wetter war den Reisenden hold, super<br />

Trainings und super lustige Trainer begeisterten<br />

die Jungkicker und Jungkickerinnen tagtäglich.<br />

Ein großes Danke noch an einige der Mami’s<br />

und die begeisterten Fans - die versorgten<br />

die Kinder mit Schnitzel bzw. Fleischlaibchen-Burger,<br />

am 1. Tag gab’s noch leckere<br />

Pizza’s von der „Pia Pizzeria“ in Bad Wimsbach-Neydharting.<br />

Getränke, Kuchen und Obst<br />

durften nicht fehlen und zwischendurch sogar<br />

etwas TV-Ablenkung in der Mittagspause zum<br />

Ausrasten. Danke an den Grün-Weißen Nachwuchs<br />

für die Organisation!<br />

seite 22<br />

Die Kids hatten Spaß im Nachwuchs-Ostercamp<br />

Ehrung für junge Eberstal<strong>zeller</strong>in Nicole Zotter<br />

Die gerade 17-jährige Nicole<br />

Zotter aus Eberstalzell wurde<br />

von der Union Pettenbach für<br />

über 50 Pflichtspieleinsätze in<br />

der Frauen-Kampfmannschaft<br />

geehrt (aktuell 58 von 69 möglichen).<br />

Nicole Zotter kam schon,<br />

bevor sie in der Damen-<br />

Kampfmannschaft von Pettenbach<br />

spielberechtigt war, auf<br />

den Geschmack.<br />

Mit 13 Jahren entschied die<br />

junge Nicole Zotter, sich im<br />

Frauenfußball zu versuchen.<br />

Ihrem Trainingsehrgeiz und<br />

dem absoluten Willen sich<br />

weiter entwickeln zu wollen<br />

verdankte sie als „Späteinsteigerin“<br />

die Möglichkeit, schon<br />

sehr bald bei den Burschen<br />

der U13 in Pettenbach Spielpraxis<br />

sammeln zu können.<br />

Damals trugen die eingesetzten<br />

Mädchen dazu bei, den<br />

eher dünnen Kader des Jahrgangs<br />

im Verein spieltauglich<br />

zu halten. Das Ergebnis am<br />

Ende der Saison war sensationell<br />

- sie holten den Meistertitel!<br />

Gleich nach dem<br />

Erreichen des Alterslimits für<br />

die Frauen-Kampfmannschaften<br />

von 14 Jahren im Frühjahr<br />

2014, kam Nici, wie sie in der<br />

Mannschaft genannt wird, zu<br />

ihrem Debüt. Seither hat sie<br />

58 Pflichtspiele in der Defensive<br />

von Pettenbach bestritten<br />

und dabei ein Tor erzielt.<br />

Weitere 5 Mädchen aus<br />

Eberstalzell spielen aktuell in<br />

den beiden Mannschaften von<br />

Trainer Florian Rauch für die<br />

Union aus Pettenbach erfolgreich<br />

Fußball. Melanie Kalleitner<br />

und Nicole Zotter für die<br />

Die 17-jährige Nicole Zotter aus Eberstalzell wurde von der Union Pettenbach geehrt<br />

Kampfmannschaft, sowie Jessica<br />

Aigner, Eva Obernberger<br />

und Ines Grünauer kicken in<br />

der 1b-Mannschaft, die als<br />

Ausbildungsmannschaft für<br />

Nachwuchstalente und Neubzw.<br />

Quereinsteiger in der<br />

Mädchenhobbyliga Spielpraxis<br />

sammelt.<br />

„Was Nicole auszeichnet ist ihr<br />

Ehrgeiz. Als Trainer wünscht<br />

du dir genau solche Charaktere<br />

im Kader, die nur sehr selten<br />

mit sich selber zufrieden<br />

sind und die immer alle motivieren<br />

noch mehr zu tun“, so<br />

Trainer Rauch im Gespräch<br />

über Nicole Zotter.<br />

www.up-to-date.at<br />

Foto: SKW<br />

Foto: Manfred Feichtinger


up-to--date <strong>news</strong><br />

„Schmiede läuft wieder Fest“ in Bad Wimsbach<br />

655 ehrenamtliche Stunden<br />

für Instandsetzung nach<br />

Hochwasserschäden<br />

Einem besonderen Augenblick<br />

fieberten die Verantwortlichen<br />

des Kulturvereins am 7. Mai<br />

entgegen. In der Wimsbacher<br />

Hackenschmiede starteten sie<br />

mit dem „Schmiede läuft wieder<br />

Fest“ in die Saison der<br />

Freilichtmuseen.<br />

Nach dem verheerenden<br />

Hochwasser von 2. auf 3. Juli<br />

im Vorjahr war das alles andere<br />

als eine Selbstverständlichkeit!<br />

655 ehrenamtliche Stunden<br />

wendeten das Schmiede-<br />

Team und Vorstandsmitglieder<br />

des Kulturvereins für die Instandsetzung<br />

des Wimsbacher<br />

Kleinods auf. Kulturvereins-Obmann<br />

Ing. Robert<br />

Spitaler, BEd. skizzierte beim<br />

Festakt anschaulich, wie ramponiert<br />

die Hackenschmiede<br />

durch die Wassermassen war.<br />

In diesem Zusammenhang<br />

dankte er den Freiwilligen<br />

Feuerwehren für den Hochwassereinsatz.<br />

Sein großes<br />

Danke galt besonders seinem<br />

Team, welches tatkräftig und<br />

mit viel Engagement daran arbeitete,<br />

dass die Schmiede<br />

wieder jenes Kulturjuwel wird,<br />

welches es seit vielen Jahren<br />

war. Weiters führte er einige<br />

(Wimsbacher) Betriebe und<br />

großzügige Unterstützer an,<br />

die mit ihren Geld- oder Sachspenden<br />

wesentlich zum Gelingen<br />

beigetragen haben.<br />

Finanzreferentin Monika Rath<br />

erläuterte noch kurz, woher<br />

Mittel - wie etwa vom Katastrophenfonds<br />

des Landes OÖ -<br />

kamen.<br />

Dank der vielen Hände gibt es wieder lebendiges Handwerk in der Hackenschmiede<br />

Viele (Zahn-)Räder griffen<br />

ineinander<br />

Die Wimsbacher Hackenschmiede<br />

ist eine rein mit<br />

Wasserkraft betriebene<br />

Schmiede. Hier drängt sich ein<br />

Vergleich mit einem Wasserrad<br />

nahezu auf. Es braucht<br />

viele „Einzelteile“, um ein großes<br />

Ganzes zu erreichen. So<br />

holte Robert Spitaler einige<br />

besonders verdiente Persönlichkeiten,<br />

die mit vielen Einsatzstunden<br />

rund um die Wiederinstandsetzung<br />

beteiligt<br />

waren, vor den Vorhang. Auch<br />

eine Tafel, die von Wuppermann<br />

Metalltechnik aus Altmünster<br />

(WMT) mitgebracht<br />

wurde, erinnert nun im Inneren<br />

der Hackenschmiede daran.<br />

Geschichte, Charme und<br />

Funktionalität<br />

Nach dem feierlichen Durchschneiden<br />

des Bandes betra-<br />

Neue Saison - UTC ACH solution Fischlham<br />

Der Tennisclub der Union<br />

Fischlham startet motiviert in<br />

ein neues sportliches Jahr<br />

<strong>2017</strong>. Unter der Leitung der<br />

neuen Sektionsleiterin Gerda<br />

Atzinger wurde mit der Firma<br />

ACH solution GmbH Hefner<br />

moulds ein Sponsorvertrag<br />

abgeschlossen und der Vereinsname<br />

entsprechend abgeändert.<br />

Des weiteren kommt in<br />

der heurigen OÖTV-Meisterschaft<br />

nach einigen Jahren<br />

wieder eine Damenmannschaft<br />

zum Einsatz, deren<br />

Mannschaftsführerin Birgit<br />

Atzinger ist.<br />

Am Sonntag, den 30. April<br />

wurde auf der Tennisanlage<br />

die Saison offiziell eröffnet. Am<br />

Vormittag fand ein attraktives<br />

Kinder- und Jugendprogramm<br />

statt, bei dem viele tennisbegeisterte<br />

Youngstars unter<br />

perfekter Anleitung der Jugendbetreuer<br />

teilnahmen.<br />

Nachmittags kamen die erwachsenen<br />

Vereinsmitglieder<br />

und Neueinsteiger zum Einsatz.<br />

Der Tag wurde mit einer<br />

köstlichen Bratwürstelpartie<br />

Die Fischlhamer Youngstars<br />

abgeschlossen. Einem sportlichen<br />

Tennisjahr steht somit<br />

nichts mehr im Wege. In den<br />

Monaten Mai und <strong>Juni</strong> finden<br />

jeweils ab 14.00 Uhr die Meisterschaftsheimspiele<br />

der Herren-<br />

und Damenmannschaft<br />

statt.<br />

Die Teams würden sich über<br />

den einen oder anderen unterstützenden<br />

Zuseher sehr<br />

freuen.<br />

Foto: Kulturverein Bad Wimsbach-Neydharting<br />

Foto: UTC<br />

seite 24<br />

www.up-to-date.at


-Neydharting<br />

ten die zahlreich erschienenen<br />

Gäste die Hackenschmiede.<br />

Die besondere Aura des Kulturjuwels<br />

ergriff sofort von<br />

jedem Besitz. „Bilderrahmen“<br />

und Glasfront holten das Wasser<br />

sowie das Zusammenspiel<br />

der Kräfte viel mehr in das Innere,<br />

als das zuvor möglich<br />

war. Eine gelungene Symbiose<br />

aus historischer Tradition<br />

und zeitgemäßer Interpretation<br />

entstand. Wie es<br />

Bürgermeister Mag. Erwin<br />

Stürzlinger und auch Bezirkshauptmann<br />

Dr. Josef Gruber<br />

in ihren Grußworten betonten:<br />

Bad Wimsbach-Neydharting<br />

ist nicht zuletzt durch das Zusammenhalten,<br />

das Herzblut<br />

und der vielen Talente, die<br />

sich aktiv einbringen, eine Vorzeigegemeinde.<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Feierliche Eröffnung der Hackenschmiede beim „Schmiede läuft wieder Fest“ mit Günter Eck<br />

(v.l.n.r.), Josef Malfent, Michael Wimmer, Johann Gasperlmair, Diakon Josef Greifeneder, Hubert<br />

Mistlberger, Bürgermeister Mag. Erwin Stürzlinger, Obmann Ing. Robert Spitaler, Bezirkshauptmann<br />

Dr. Josef Gruber und Nachbarin Gabriele Eigner<br />

Foto: Kulturverein Bad Wimsbach-Neydharting<br />

Mit dem Segen von oben<br />

Diakon Josef Greifeneder,<br />

dessen Vater ein angesehener<br />

Zimmerer in Bad Wimsbach-<br />

Neydharting war, segnete die<br />

Hackenschmiede. Mit dem<br />

guten Geist von oben starteten<br />

die Schmiede in eine neue<br />

Saison der Freilichtmuseen.<br />

Das „Schmiede läuft wieder<br />

Fest“ war dazu ein gelungener,<br />

erfolgreicher Auftakt.<br />

Bereits im Jahr 1604 soll ein<br />

gewisser Hackenschmiedemeister<br />

Jakob Grünauer in<br />

Bad Wimsbach-Neydharting<br />

Hacken hergestellt haben.<br />

Eine erste gesicherte Erwähnung<br />

findet die Hackenschmiede<br />

im Jahr 1644 in den<br />

Wimsbacher Pfarrmatrikeln.<br />

Sie zählt somit zu den ältesten<br />

Schmieden Österreichs.<br />

Öffnungszeiten: Jeden 2.<br />

und 4. Samstag im Monat von<br />

10.00 Uhr bis 11.00 Uhr sowie<br />

nach Voranmeldung beim Bürgerservice<br />

der Marktgemeinde<br />

unter der Telefonnummer<br />

07245/250 55-0, buergerservice@<strong>bad</strong>-wimsbach.ooe.gv.at.<br />

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seite 25


up-to--date <strong>news</strong><br />

Manche Menschen verwechseln die Natur mit einem Mistkübel<br />

Seit vielen Jahren organisiert<br />

der Umweltausschuss in unseren<br />

Gemeinden ein Mal<br />

jährlich eine Flurreiniungsaktion.<br />

Wie dringend notwendig<br />

diese heuer wieder war,<br />

zeigte die Schneeschmelze.<br />

Als die kalten Tage vorbei<br />

waren, offenbarte sich manch'<br />

„schreckliches Bild“. Jährliche<br />

Flurreinigungsaktion ist leider<br />

ein Muss! Danke an die Freiwilligen!<br />

Trotz der Mülltrennungssysteme<br />

in den Haushalten und<br />

den kundenfreundlichen Öffnungszeiten<br />

der Altstoffsammelzentren<br />

in der Umgebung,<br />

verwechseln manche Menschen<br />

die Natur mit einem<br />

großen Mistkübel. Diese Abfälle<br />

verschandeln nicht nur<br />

die Landschaft, sondern schädigen<br />

Pflanzen, Tiere und die<br />

Lebensqualität der Menschen.<br />

Umso erfreulicher ist es, dass<br />

sich jedes Jahr zahlreiche<br />

Freiwillige aus unseren Gemeinden<br />

bereit erklären, diesen<br />

Unrat in der Natur zu<br />

sammeln.<br />

Der Umweltausschuss von<br />

Bad Wimsbach-Neydharting<br />

führte mit Volksschulkindern,<br />

Feuerwehrjugend, SKW-<br />

Nachwuchs und vielen Vereinsmitgliedern<br />

die Flurreinigung<br />

durch. Sie reinigen mittlerweile<br />

wie selbstverständlich<br />

das ihnen zugeteilte Gebiet.<br />

Als kleines Dankeschön bekommen<br />

alle fleißigen Sammlerinnen<br />

und Sammler immer<br />

eine Jause, zu der der Tourismusverband<br />

einlädt.<br />

Der Umweltausschuss der<br />

Marktgemeinde Steinerkirchen<br />

an der Traun führte am<br />

1. April <strong>2017</strong> wieder mit vielen<br />

freiwilligen Helfern die Flursäuberungsaktion<br />

durch. Vom<br />

Müll befreit wurden die Straßenränder<br />

und der Uferbereich<br />

der Alm.<br />

Erstmals wurden im Vorfeld<br />

entlang der Sattledter Landesstraße<br />

gelbe Pfeile aufgestellt<br />

und so der illegal entsorgte<br />

Müll markiert. Durch diese Aktion<br />

soll den Menschen bewusst<br />

werden, dass unsere<br />

schöne Umwelt geschützt<br />

werden muss und nicht zugemüllt<br />

werden darf. Umweltausschussobmann<br />

Johann<br />

Grausgruber bedankte sich<br />

bei allen Teilnehmern, der<br />

Neuen Mittelschule und den<br />

Steinerkirchner Vereinen für<br />

die zahlreiche Beteiligung und<br />

Unterstützung.<br />

Besondere Freude bereitete<br />

ihm das Engagement der vielen<br />

teilnehmenden Jugendlichen.<br />

Verköstigt wurden die freiwilligen<br />

Umweltschützer mit Leberkässemmerl,<br />

die dankenswerterweise<br />

vom gourmetfein-<br />

Partner Christian Felbermair<br />

gesponsert wurden.<br />

Danke an die Fleißigen der Flurreinigung in Bad Wimsbach-Neydharting<br />

Entlang der Sattledter Landesstraße in Steinerkirchen an der Traun wurden gelbe Pfeile aufgestellt<br />

und so der illegal entsorgte Müll markiert<br />

OÖ Landessieger Honigerzeugung<br />

Der Österreichische Imkerbund<br />

und die Messe Wieselburg<br />

verliehen dem Eberstal<strong>zeller</strong><br />

Johann Söllradl im März<br />

im Rahmen der Prämierung<br />

„Die goldene Honigwabe“ in<br />

der Kategorie „Blütenhonig“<br />

vier Mal die Goldmedaille und<br />

zeichneten ihn aufgrund der<br />

hervorragenden Qualität des<br />

Produktes als Landessieger<br />

für Oberösterreich aus.<br />

Insgesamt hat er vier verschiedene<br />

Proben eingereicht.<br />

Bei allen vier Proben erhielt er<br />

die Goldmedaille.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Johann Söllradl<br />

Foto: Thomas Altmanninger<br />

Foto: Umweltausschuss<br />

Foto: privat<br />

seite 26<br />

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up-to--date <strong>news</strong><br />

Foto: Miran Latifi<br />

Erster Flohmarkt war ein großer Erfolg<br />

KTM, Puch, Sachs aber auch neuere Fahrzeuge und Fahrräder wurden neben den vielen Gebrauchtteilen<br />

angeboten<br />

Die Firma Gruber GmbH in<br />

Gundersdorf 17, Steinerkirchen<br />

an der Traun, veranstaltete<br />

heuer am 23. April zum<br />

ersten Mal einen Flohmarkt.<br />

Team Gruber ist Ihr Fachhändler<br />

für Landtechnik, Zweiräder<br />

und Mopedautos.<br />

Es konnte durch verschiedene<br />

Mopeds, Fahrräder, verschiedenste<br />

Ersatzteile für Puch,<br />

KTM, Sachs usw. sowie Motorradbekleidung<br />

gestöbert<br />

werden.<br />

Nebenbei konnten die Schrauber<br />

und Bastler bei Würstel<br />

und Getränken ihre Erfahrungen<br />

austauschen.<br />

Nach der positiven Rückmeldung<br />

heuer wird nächstes<br />

Jahr wieder ein Flohmarkt veranstaltet,<br />

verspricht Geschäftsführer<br />

Johann Gruber.<br />

Ein Besuch im großen Geschäft<br />

in Gundersdorf lohnt<br />

sich.<br />

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seite 27


up-to--date <strong>news</strong><br />

Standing Ovations für Ehrenobmann Johan<br />

Johannes Gira neuer Obmann der Raiffeisenbank Bad Wimsb<br />

Die Kunden stehen wie gewohnt<br />

im Mittelpunkt der Arbeit<br />

Am 2. April <strong>2017</strong> standen bei<br />

der 110. Generalversammlung<br />

der Raiffeisenbank Bad Wimsbach-Neydharting<br />

auch Neuwahlen<br />

auf dem Programm.<br />

25 Jahre, davon 21 als Obmann,<br />

war Johann Dickinger<br />

als Funktionär für die Raiffeisenbank<br />

Bad Wimsbach-<br />

Neydharting äußerst erfolgreich<br />

tätig. In seinem Rückblick<br />

verwies er auch auf die<br />

geschäftliche Entwicklung.<br />

Zahlen per 31.12.2016:<br />

Gesamtmittel: 78 Mio. €<br />

Finanzierungsleistung: 48 Mio. €<br />

Bilanzsumme: 63 Mio. €<br />

Eigenkapital: 9 Mio. €<br />

Eigenkapitalquote: 14,8 %<br />

Die selbständige Raiffeisenbank<br />

Bad Wimsbach-Neydharting<br />

gilt als sehr solide.<br />

Die neu gewählten Funktionärinnen und Funktionäre der Raiffeisenbank Bad Wimsbach-Neydharting<br />

freuen sich auf ihre Aufgaben - v.l.n.r. Vorstand: Martin Sammer, Renate Berger, Walter Gasperlmair,<br />

Martina Lehner, O.-Stv. Mag. Monika Neudorfer, Obmann Johannes Gira, Aufsichtsrat:<br />

AR-Vors.-Stv. LWKR Anita Straßmayr, AR-Vorsitzender Ing. Gerhard Brindl, Hermine Maier, Stefan<br />

Haslinger, Michael Wagner<br />

Foto: Raiffeisenbank Bad Wimsbach-Neydharting<br />

Kunden mit besonderen Leistungen vor den Vorhang geholt<br />

Bernhard Pötzlberger (ab 3.v.l.n.r.), Andreas Austaller, Raphael Waldl, Julia Pichler, Thomas Kastenhuber,<br />

Lukas Schröder und Alexander Forster freuten sich über die Auszeichnung durch Franz Reisecker<br />

(2.v.l.), Johannes Gira (2.v.r.) und die beiden Geschäftsleiter Alois Hochmuth (l.) und Markus<br />

Bachmair (r.). Nicht am Bild: Mathias Maier<br />

Acht junge Talente ausgezeichnet<br />

Im Rahmen der Generalversammlung<br />

zeichnete die Raiffeisenbank<br />

Bad Wimsbach-<br />

Neydharting acht junge Menschen<br />

aus, die Besonderes<br />

leisteten.<br />

Andreas Austaller (Dorfham),<br />

Thomas Kastenhuber (Giering)<br />

und Raphael Waldl (Giering)<br />

dürfen sich seit 2016<br />

stolz Landwirtschaftsmeister<br />

nennen. Mag. iur. Alexander<br />

Forster (Haidstraße) schloss<br />

das Diplomstudium der<br />

Rechtswissenschaften an der<br />

Universität Wien ab. Mathias<br />

Maier (Kößlwang) gewann mit<br />

seiner Idee des „Vereinsplaners“<br />

die „App des Jahres“<br />

beim futurezone-award. Bernhard<br />

Pötzlberger (Bergham)<br />

erreichte bei den Staatsmeisterschaften<br />

der Elektrotechniker<br />

(= „Austrian Skills“) den<br />

hervorragenden zweiten Platz.<br />

Lukas Schröder (Almeggerstraße)<br />

schaffte erfolgreich die<br />

Befähigungsprüfung (kommissionelle<br />

Prüfung an drei<br />

Tagen) beim konzessionierten<br />

Gewerbe der Spediteure einschließlich<br />

Transportagenten.<br />

Julia Pichler (Buchenstraße)<br />

verzeichnete bereits<br />

zahlreiche Erfolge in ihrer jungen<br />

Karriere als Karatekin.<br />

Erst kürzlich erzielte sie den 5.<br />

Platz bei der Jugend-EM in<br />

Sofia.<br />

Mit einem Geschenk sowie<br />

der genaueren Präsentation<br />

ihrer Leistungen holten Genossenschaftsanwalt<br />

Franz<br />

Reisecker, Obmann Johannes<br />

Gira und die Geschäftsleiter<br />

Direktor Alois Hochmuth sowie<br />

Markus Bachmair die jungen<br />

Menschen vor den Vorhang.<br />

Mit einem kräftigen Applaus<br />

gratulierten rund 330 anwesende<br />

Gäste.<br />

Foto: Raiffeisenbank Bad Wimsbach-Neydharting<br />

seite 28<br />

www.up-to-date.at


n Dickinger<br />

ach-Neydharting<br />

Neuwahlen bringen 45 Prozent<br />

Frauenanteil in Vorstand<br />

und Aufsichtsrat<br />

Genossenschaftsanwalt ÖR<br />

Ing. Franz Reisecker betonte<br />

in seinen Ausführungen die<br />

Bedeutung von Genossenschaften<br />

im globalen Umfeld.<br />

Besonders stolz ist LWKR<br />

Anita Straßmayr, Vorsitzende<br />

des Frauenbeirates des öst.<br />

Raiffeisenverbandes. Nach<br />

der Neuwahl stieg der Frauenanteil<br />

auf 45 Prozent in Vorstand<br />

und Aufsichtsrat. Das ist<br />

einzigartig in Österreich.<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Dank und Anerkennung an Ehrenobmann Johann Dickinger, Karl Aichenauer und Johann Huemer<br />

Leider nicht am Foto: Karl Eigner (Urlaub)<br />

Mit 1.603 Mitinhaberinnen und<br />

Mitinhabern verzeichnet die<br />

Raiffeisenbank Bad Wimsbach-Neydharting<br />

die höchste<br />

Mitgliederdichte in OÖ bezogen<br />

auf die Einwohnerzahl<br />

von Bad Wimsbach-Neydharting.<br />

Foto: Raiffeisenbank Bad Wimsbach-Neydhar-<br />

Foto: Raiffeisenbank Bad Wimsbach-Neydharting<br />

Foto: Raiffeisenbank Bad Wimsbach-Neydharting<br />

Goldhaubengruppe mit Obfrau Romana Haslinger, Helga Friedwagner und O.-Stv. Sandra Forstinger<br />

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Kulturvereinsobmann Robert Spitaler (rechts) mit der Volkstanzgruppe<br />

Zahlreiche Auszeichnungen<br />

(Pegasus, Victor für exzellentes<br />

Bankmanagement) bestätigten<br />

den eingeschlagenen<br />

Weg der Kundennähe und der<br />

Selbständigkeit.<br />

Folgende Ziele stellt Johannes<br />

Gira ins Zentrum seiner Arbeit:<br />

- unsere Kunden stehen im<br />

Mittelpunkt<br />

- Erhalt der Selbständigkeit<br />

- Umbau des Bankgebäudes<br />

- Vereinsunterstützung und<br />

Generalversammlung beibehalten<br />

- Ehrung langjähriger (50/60<br />

Jahre) Mitinhaber im Jubiläumsjahr<br />

2018 (200. Geburtstag<br />

von F.W. Raiffeisen)<br />

- Mitarbeiterausbildung fördern<br />

- geordnete Übergabe der Geschäftsleitung<br />

in den nächsten<br />

Jahren<br />

Vereinsförderung<br />

Heuer wurden die Leistungen<br />

des Kulturvereins (Hackenschmiede)<br />

mit der Volkstanzgruppe<br />

(25-jähriges Jubiläum)<br />

und die Goldhaubengruppe<br />

(Ankauf von zwei Kinderhäubchen)<br />

gewürdigt und finanziell<br />

unterstützt.<br />

seite 29


up-to--date <strong>news</strong><br />

Unterstützung für Feuerwehrjugend<br />

Seit 22 Jahren eine nicht<br />

mehr wegzudenkende Jugendorganisation<br />

von<br />

Fischlham<br />

Bei der Jahresvollversammlung<br />

der FF-Fischlham im Gemeindezentrum<br />

überreichte<br />

die ÖVP Fischlham eine<br />

Spende in Höhe von € 800,00<br />

an die Jugendgruppe der Feuerwehr.<br />

Mit insgesamt 3200<br />

Stunden, die sowohl in Ausund<br />

Fortbildung als auch in<br />

gemeinschaftliche Projekte<br />

gesteckt wurden, zählen die<br />

19 Jungfeuerwehrmänner mit<br />

ihren Betreuern zu den Aktivsten<br />

im Bezirk Wels-Land.<br />

Die Jugendgruppe Fischlham<br />

wurde vor mittlerweile 22 Jahren<br />

gegründet und hat seitdem<br />

bereits viele Erfolge bei Wissenstests<br />

und Leistungsbewerben<br />

zu verzeichnen. Durch<br />

Großzügige Unterstützung für den Imkerverein<br />

Der Imkerverein Steinerkirchen-Fischlham<br />

freut sich<br />

sehr über die finanzielle Unterstützung<br />

und bedankt sich bei<br />

der Raiffeisenbank Wels-Süd<br />

für die großzügige Spende.<br />

Regionalleiter Roland Einsiedler<br />

und Aufsichtsratsmitglied<br />

Johann Pühringer überreichten<br />

den Scheck.<br />

„Es ist eine große Freude und<br />

spricht für den Imkerverein,<br />

dass in diesem Jahr so viele<br />

neue Imker unserem Verein<br />

beigetreten sind. Dies ist für<br />

uns aber auch mit einer hohen<br />

finanziellen Belastung verbunden,<br />

da es Brauch ist, dass<br />

jedes neue Mitglied als Startschuss<br />

eine ‘Beute’ (Bienenwohnung)<br />

bekommt, die dann<br />

auch über mehrere Jahre bewirtschaftet<br />

werden muss.<br />

Viele Bienenwohnungen können<br />

durch die tolle Unterstützung<br />

der Raiffeisenbank nun<br />

wieder angeschafft werden“,<br />

so Obmann Fritz Einsiedler.<br />

Als Unterstützung für anstehende Investitionen überreichte die ÖVP Fischlham die Spende an die<br />

Feuerwehrjugend<br />

den großartigen Einsatz der<br />

Jugendhelfer unter der Leitung<br />

von OBI Stefan Wimmer<br />

ist es neben den lustigen<br />

Stunden auch möglich, den<br />

Jugendlichen das nötige<br />

Grundwissen als Vorbereitung<br />

für den Aktivstand der Feuerwehr<br />

zu vermitteln.<br />

Johann Pühringer (1.v.l.), Roland Einsiedler (Raiffeisenbank Wels Süd - 4.v.l.), Obmann Fritz Einsiedler<br />

(3.v.l.), Kassier Johann Grausgruber (3.v.r.) und die neuen Imkerverein-Mitglieder<br />

Foto: FF-Fischlham<br />

Foto: Imkerverein<br />

seite 30<br />

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up-to--date <strong>news</strong><br />

Heute den Erfolg von morgen sichern<br />

Die Raiffeisenbank Wels<br />

Süd macht sich zukunftsfit<br />

Die Raiffeisenbank Wels Süd<br />

mit den Bankstellen Eberstalzell,<br />

Fischlham, Sipbachzell,<br />

Steinerkirchen, Steinhaus und<br />

Thalheim bei Wels sind vor Ort<br />

stark verankert und verfügen<br />

über ein hohes Maß an Kundenvertrauen.<br />

Der Grund<strong>stein</strong><br />

dafür wurde im Jahr 1993<br />

durch die Gründung der Verwaltungsgemeinschaft<br />

gelegt.<br />

Für den Obmann NR Jakob<br />

Auer und Direktor Franz Stockinger,<br />

die maßgeblich daran<br />

beteiligt waren, dass diese<br />

Region Wels Süd zu einer<br />

Raiffeisenbank zusammengewachsen<br />

ist, ist der nächste<br />

Schritt daher logisch. „Wir<br />

haben gemeinsam mit Mitarbeitern,<br />

Mitinhabern und Kunden<br />

unsere Raiffeisenbank<br />

Wels Süd ständig weiterentwickelt.<br />

Jetzt wird der nächste<br />

Schritt gesetzt. Von einer Verwaltungsgemeinschaft<br />

zu<br />

einer klassischen Raiffeisen<br />

Genossenschaft“, freuen sich<br />

Auer und Stockinger.<br />

v.l.n.r. GL Hannes Breitwieser, Franz Lachmair, Dir. Franz Stockinger, NR Jakob Auer, GL Peter Pfob<br />

Aus der Position der Stärke<br />

die Zukunft gestalten<br />

Die Finanz- und Wirtschaftskrisen<br />

haben eines gezeigt:<br />

Das Geschäftsmodell der<br />

selbständigen und regional<br />

agierenden Raiffeisenbanken<br />

hat sich bestens bewährt. Die<br />

Eigenständigkeit und Entscheidungen<br />

vor Ort sind wesentliche<br />

Eckpfeiler der Raiffeisen-Kultur<br />

und Alleinstellungsmerkmale<br />

gegenüber<br />

den Mitbewerbern. Nicht nur<br />

die Entscheidungen werden<br />

vor Ort getroffen, auch Gewinne<br />

werden in der Region<br />

reinvestiert, zahlreiche Vereine<br />

und Institutionen werden<br />

in der Region gefördert.<br />

Die Raiffeisenbank Wels Süd<br />

hat einen starken Fokus auf<br />

die Kundenbedürfnisse gelegt.<br />

Sie ist kein Nischenanbieter,<br />

sondern eine autonome Universalbank,<br />

die sich gegenüber<br />

dem Mitbewerb auf<br />

Grund der Qualität der umfangreichen<br />

Dienstleistungen<br />

und Produkte deutlich abhebt.<br />

Auch die Funktionärsstruktur<br />

spiegelt die gelebte Regionalität<br />

wieder. So ist jede Gemeinde<br />

im Einzugsgebiet im<br />

Gremium vertreten. Direkte<br />

Demokratie wird damit in der<br />

Raiffeisenbank Wels Süd weiter<br />

ausgebaut und gefördert.<br />

Ab 2018 wird die Generalversammlung<br />

zu einem großen<br />

Kunden- und Mitinhaberevent<br />

weiterentwickelt, und somit ein<br />

Fest der Regionalität.<br />

„Dieser Schritt geschieht aus<br />

einer Position der Stärke und<br />

macht die Raiffeisenbank<br />

Wels Süd zukunftsfit“, freut<br />

sich Obmann NR Jakob Auer<br />

über dieses Zusammenwachsen<br />

und die Stärkung der gesamten<br />

Region.<br />

„Denn so können wir den Verwaltungsaufwand<br />

in Summe<br />

weiter reduzieren und uns<br />

durch die Straffung der Struktur<br />

voll auf die Betreuung unserer<br />

Privat-, Agrar- und<br />

Firmenkunden konzentrieren“,<br />

betont Direktor Franz Stockinger.<br />

Foto: Edith Glöckl<br />

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up-to--date <strong>news</strong><br />

Vorstand des Wirtschaftsbundes Eberstalz<br />

Regionale Wertschöpfung<br />

wird groß geschrieben<br />

Kürzlich lud das Team des<br />

Wirtschaftsbundes Eberstalzell<br />

zur Jahreshauptversammlung.<br />

Beim Eberstal<strong>zeller</strong><br />

Betrieb „Huemer Energietechnik“<br />

präsentierte Obmann DI<br />

Daniel Kohler vor rund 60<br />

Gästen einen kurzen Rückblick<br />

der Aktivitäten wie Betriebsbesuche,<br />

Informationsabende<br />

für Unternehmerinnen<br />

und Unternehmer und vieles<br />

mehr.<br />

Obmann Daniel Kohler, wie<br />

auch sein Team, bekamen für<br />

weitere vier Jahre den Auftrag,<br />

den Wirtschaftsbund Eberstalzell<br />

zu führen. „Wir werden unsere<br />

gewohnte Arbeit fortsetzen<br />

und den Servicecharakter<br />

für unternehmerisch<br />

denkende Menschen weiter<br />

unterstreichen“, sagte der einstimmig<br />

bestätigte Obmann DI<br />

Daniel Kohler.<br />

Die Jahreshauptversammlung<br />

klang mit einer Bier- und<br />

Speckverkostung gemütlich<br />

aus. Dabei war dem WB-Team<br />

besonders wichtig, dass die<br />

Produkte von lokalen und regionalen<br />

Produzenten kamen.<br />

Eberstal<strong>zeller</strong> Unternehmen<br />

bzw. Direktvermarkter lieferten<br />

v.l.n.r. Harald Mitterhuber, Ing. Dieter Moser, Franz Brunmayr, Ing. Daniel Ziegelbäck, Martina Wagner, Klaus Gottsmann, DI Daniel<br />

Kohler, Ing. Oliver Thanner, Manfred Huemer und Monika Pürstinger können auf eine gelungene Jahreshauptversammlung stolz sein<br />

Infoabend mit „Zeitbank“-Mitgliedern aus Gunskirchen und Molln<br />

Im Zuge der „familienfreundlichen<br />

Gemeinde“ lud vor Kurzem<br />

die Obfrau des Steinerkirchner<br />

Familienausschusses<br />

Alice Wimmer zum öffentlichen<br />

Infoabend für „Zeitbank“-<br />

Interessierte ein.<br />

Neben Bürgermeister Thomas<br />

Steinerberger durfte Alice<br />

Wimmer Frau Brigitte Huber,<br />

Obfrau der „Zeitbank“ Gunskirchen<br />

und Herrn Alex Gruber,<br />

Gründungsvater der<br />

„Zeitbank“ Molln, begrüßen!<br />

Die beiden Gäste erzählten<br />

sehr anschaulich von ihren Erfahrungen<br />

und Aktivitäten in<br />

ihren „Zeitbank“-Vereinen.<br />

Konsulent Fritz Ammer vom<br />

Dachverband erklärte den Teilnehmern<br />

unter anderem, dass<br />

bei „Zeitbank“ nicht sofort ein<br />

Verein gegründet werden<br />

müsse, sondern bis zu einem<br />

Jahr ein Proponententeam<br />

das übernehmen könne!<br />

Interesse am Projekt „Zeitbank“<br />

zeigt auch das Steinerkirchner<br />

Benediktinerinnenkloster<br />

mit Priorin Sr. Hanna<br />

Jurman.<br />

Es könnten sich durch die<br />

„Zeitbank“ weitere erfolgreiche<br />

Synergien mit den Gemeindebürgern<br />

und den Bewohnern<br />

v.l.n.r. Alice Wimmer, Alex Gruber und Brigitte Huber<br />

des Klosters ergeben.<br />

Zum Schluss ergab sich noch<br />

eine angeregte Diskussion mit<br />

den Zuhörern und es entstanden<br />

viele spontane Ideen, wo<br />

man das Projekt „Zeitbank“ im<br />

Alltag sehr gut gebrauchen<br />

kann!<br />

Foto: Wirtschaftsbund Eberstalzell<br />

Foto: Johannes Ebert<br />

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www.up-to-date.at


ll bestätigt<br />

eine beachtliche Auswahl von<br />

zwölf Brot- und Specksorten.<br />

Auch die 15 Biersorten aus<br />

Oberösterreich und Salzburg<br />

mundeten allen vorzüglich.<br />

„Um lokale und regionale<br />

Wertschöpfung zu generieren,<br />

müssen wir die vor Ort erzeugten<br />

Produkte auch kaufen und<br />

konsumieren. Das wollten wir<br />

mit der Verkostung auch unterstreichen“,<br />

betonte Daniel<br />

Kohler.<br />

WB-Bezirksobmann KommR<br />

Franz Ziegelbäck gratulierte<br />

dem wieder gewählten Team.<br />

Er dankte besonders für die<br />

hervorragende Arbeit in den<br />

letzten Jahren. Für die Zukunft<br />

wünschte er weiterhin so viel<br />

Engagement und Ideen.<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Regionale und lokale Spezialitäten haben nicht nur den Qualitäts- sondern auch den Wertschöpfungsvorteil<br />

Foto: Wirtschaftsbund Eberstalzell<br />

Osterhase<br />

lieferte Gratis-Sand<br />

Neun Tonnen „frischer<br />

Sand“ für 40 Sandkisten<br />

Knapp 40 Sandkisten befüllten<br />

die fleißigen „Schaufler“<br />

des ÖAAB Bad Wimsbach-<br />

Neydharting am Karsamstag.<br />

Neun Tonnen Sand<br />

verteilten sie im Gemeindegebiet.<br />

Das Wetter war nicht<br />

ideal zum Sandspielen, doch<br />

die Freude der Kinder und<br />

Eltern war groß. Thomas<br />

Schröder und Gerald Mistlberger<br />

sowie Alfred Ennser<br />

und Christoph Neuwirth<br />

brachten mit zwei Traktorgespannen<br />

den Sand zu den<br />

Familien, die diesen zuvor<br />

bestellt hatten (max. vier<br />

Schiebetruhen pro Sandkiste).<br />

Für die Kinder gab es<br />

zusätzlich zum „frischen<br />

Sand“ noch ein kleines<br />

Sandspielzeug vom Osterhasen.<br />

Damit die Eltern auch<br />

über sämtliche Vorteile informiert<br />

sind, bekamen sie den<br />

aktuellen Familienratgeber<br />

des ÖAAB.<br />

ÖAAB-Obfrau Sonja Raab<br />

und ihr Team freute es, dass<br />

die Sandkistenaktion einmal<br />

mehr gut angenommen<br />

wurde.<br />

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up-to--date <strong>news</strong><br />

Endlich 18! Marktgemeinde feierte mit den Jugendlichen d<br />

Rechte, Pflichten, Angebote<br />

und Unterhaltung bei Jungbürgerfeier<br />

Am 18. März lud die Marktgemeinde<br />

Bad Wimsbach-<br />

Neydharting erstmals alle<br />

Jugendlichen, die im Vorjahr<br />

die Volljährigkeit erreicht hatten,<br />

zu einer Jungbürgerfeier<br />

ein. Gemeinsam mit ihren Eltern<br />

erlebten sie einen informativen<br />

und sehr unterhaltsamen<br />

Abend im Pfarrsaal.<br />

Bürgermeister Mag.<br />

Erwin Stürzlinger berichtete<br />

Interessantes aus dem Jahr<br />

1998. Zum Beispiel erfolgte in<br />

diesem Jahr die Gründung<br />

von Google oder der Beschluss<br />

zum Euro. Außerdem<br />

informierte er die Jugendlichen<br />

über Rechte und Pflichten,<br />

die mit der Volljährigkeit<br />

verbunden sind. Besonders<br />

betonte er zwei Leistungen<br />

der Marktgemeinde: Die Aktion<br />

des „Jugendtaxis“, wo bis<br />

zu 40 Euro pro Jahr pro Per-<br />

Foto: Marktgemeinde<br />

Bürgermeister Mag. Erwin Stürzlinger (1.v.l.) und Sozialausschuss-Obfrau Simone Radner (5.v.l., 1. Reihe) gratulierten den Jungbürgerinnen<br />

und Jungbürgern - sie wünschten ihnen weiterhin viel Erfolg und Freude in Bad Wimsbach-Neydharting<br />

Mobilitätstag stellte das „Stundenauto“ in den Mittelpunkt<br />

Radservice ist bereits<br />

selbstverständlich<br />

Beim fünften Mobilitätstag in<br />

Bad Wimsbach-Neydharting<br />

der Energiespargruppe (E-<br />

Gem) war wiederum das Radservice<br />

der Renner. Fahrradflohmarkt,<br />

E-Car testen, Informationen<br />

zum 100-Dächer-<br />

Programm und natürlich der<br />

Sozialstand bildeten ein gutes<br />

Angebot für einen „runden Mobilitätstag“.<br />

30 Räder machte Bernhard<br />

Gerstbauer von Rad-Sport-<br />

Grassinger in Lambach „frühlingsfit“.<br />

Auch der Fahrradflohmarkt<br />

des Elternvereins<br />

war ein Renner. Zahlreiche<br />

Kinder- und Erwachsenen-<br />

Räder wechselten die Besitzer.<br />

Manfred Huemer von<br />

Huemer Energietechnik informierte<br />

zum 100-Dächer-Programm.<br />

Bereits im Vorjahr fiel<br />

dazu mit dem „Sonnenfest im<br />

Kindergarten“ der Startschuss.<br />

E-Gem-Gruppenleiter Christian<br />

Ortner und Josef Malfent<br />

machten die interessierten<br />

Gäste mit dem E-Car der<br />

Marktgemeinde vertraut.<br />

ARBÖ-Obmann Michael<br />

Mayrhuber hatte einen kleine-<br />

seite 34<br />

Bürgermeister Erwin Stürzlinger (3.v.l.) und E-Gem-Gruppenleiter Christian Ortner (2.v.r.) sind stolz<br />

darauf, den Wimsbacherinnen und Wimsbachern das „Stundenauto“ anbieten zu können<br />

ren „E-Flitzer“ zum Testen.<br />

Auch der Geschicklichkeitsparcours<br />

des Klimabündnisses<br />

leistete wieder gute<br />

Dienste. Gerade die Kinder,<br />

die sich auf die Radfahrprüfung<br />

vorbereiten, holten sich<br />

noch wichtige Erfahrungen.<br />

Wimsbacher Stundenauto<br />

nimmt Fahrt auf<br />

Um den potentiellen E-Car-<br />

Nutzerinnen und -Nutzern die<br />

Scheu zu nehmen, konnte das<br />

„Wimsbacher Stundenauto“ -<br />

wie das E-Car liebevoll genannt<br />

wird - getestet werden.<br />

Es stehen zwei Tarif-Arten zur<br />

Verfügung. Regelmäßige aber<br />

auch gelegentliche Nutzerinnen<br />

und Nutzer kommen so<br />

auf faire Preise.<br />

Für jeden der richtige Tarif<br />

(inkl. Kilometer (!), Vollkasko,<br />

MwSt. usw...):<br />

Tarif A (Regelmäßige Nutzer):<br />

Grundgebühr monatlich:<br />

€ 10,00|Stunde: € 3,50|Tag<br />

(24h): € 18,00<br />

Tarif B (Gelegentliche Nutzer,<br />

bzw. ideelle Unterstützer):<br />

Grundgebühr monatlich:<br />

€ 5,00|Stunde: € 5,50|Tag<br />

(24h): € 28,00<br />

Bei Interesse informieren das<br />

Bürgerservice der Marktgemeinde<br />

sowie die E-Gem-<br />

Gruppenmitglieder gerne<br />

näher!<br />

www.up-to-date.at<br />

Foto: privat


ie Volljährigkeit<br />

Foto: Marktgemeinde<br />

son von der Gemeinde bezahlt<br />

werden, und das Semesterticket<br />

für Jugendliche. Simone<br />

Radner, Obfrau des Sozialausschusses,<br />

holte die anwesenden<br />

Jugendlichen vor den<br />

Vorhang. Sie berichteten über<br />

ihre Ausbildung oder bereits<br />

erlernten Beruf sowie Ziele.<br />

Die Tatsache, dass sich die<br />

Jungbürgerinnen und Jungbürger<br />

in Bad Wimsbach-<br />

Neydharting wohlfühlen, spiegelt<br />

sich auch in ihrem Engagement<br />

in den örtlichen<br />

Zur Freude der Gäste holte Zauberer Josef Vogtenhuber Helfer<br />

aus dem Publikum auf die Bühne<br />

Vereinen wider.<br />

Den Festakt, bei dem die Jugendlichen<br />

eine Urkunde,<br />

einen gravierten, hochwertigen<br />

Stift sowie den Wimsbach<br />

Pin erhielten, umrahmte die<br />

Gruppe „7Up“.<br />

Besonders unterhaltsam war<br />

auch Zauberer Josef Vogtenhuber,<br />

der Jugendliche wie Eltern<br />

in die Welt der Illusion<br />

entführte.<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

sprach Bürgermeister Mag.<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Selbst Jungbürgerin oder Jungbürger oder noch nicht einmal ganz - das ist die Gruppe „7Up“<br />

Erwin Stürzlinger den Bediensteten<br />

der Marktgemeinde<br />

- Karin Kölblinger, Karin Lemberger,<br />

Alexandra Wögerer-<br />

Austaller - sowie Josef<br />

Huemer und Simone Radner<br />

für die tolle Vorbereitung zur<br />

JungbürgerInnenfeier aus.<br />

Die positiven Rückmeldungen<br />

aller Gäste bestätigte die<br />

Marktgemeinde, dieser gelungenen<br />

Premiere noch weitere<br />

JungbürgerInnenfeiern folgen<br />

zu lassen!<br />

Foto: Marktgemeinde<br />

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seite 35


Foto: Oliver Traunbauer<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

WILLKOMMEN STANDORT OÖ - Eberstalzell erhielt Auszeichnung<br />

für besonderes Engagement zur Stärkung der OÖ Region<br />

Eberstalzell war unter den ersten<br />

20 Gemeinden in Oberösterreich,<br />

die diesen Willkommens-Check<br />

erfolgreich<br />

durchführten.<br />

Der Willkommens-Check hat<br />

u.a. die Handlungsfelder Gemeindeverwaltung,<br />

Wohnen,<br />

Familien, Berufsmöglichkeiten,<br />

Bildungs- und Freizeitangebote,<br />

Gesundheitsversorgung,<br />

öffentliche Verkehrsinfrastruktur,<br />

usw. untersucht<br />

und bewertet. Das Ergebnis<br />

gibt Aufschluss darüber, wie<br />

Gemeinden und Betriebe Arbeitnehmer<br />

in das soziale Umfeld<br />

der Gemeinde außerhalb<br />

ihrer beruflichen Tätigkeit integrieren.<br />

Diese sogenannten Softfacts -<br />

weiche Standortfaktoren - entscheiden<br />

letztlich, dass sehr<br />

häufig Arbeitskräfte mit ihren<br />

Familien dem Arbeitsplatz<br />

nachziehen.<br />

Eberstalzell bietet neben<br />

einem sehr bunten Mix an zukünftig<br />

ca. 1.500 Arbeitskräften,<br />

von der angelernten bis<br />

zur höchstqualifizierten akademischen<br />

Kraft, ein äußerst attraktives<br />

Wohnungsangebot<br />

mit einem hervorragenden sozialen<br />

Umfeld an.<br />

LH-Stv. Wirtschaftslandesrat Michael Strugl überreichte Bgm. Franz Gimplinger Anfang April die Urkunde<br />

über die Auszeichnung der Gemeinde Eberstalzell für das besondere Engagement (Willkommens-Check)<br />

zur Stärkung der Oö. Regionen<br />

15 Jahre Bürgermeister<br />

Zum Jubiläum wurde gefeiert<br />

Im Kreise seiner Familie, den<br />

GemeindeamtsmitarbeiterInnen,<br />

der Dienststellenleitungen,<br />

den Gemeinderäten, früheren<br />

Vizebürgermeistern und<br />

Altbürgermeister Franz<br />

v.l.n.r. GV und Fraktionsobmann Friedrich Baumgarten (SPÖ), GV und Fraktionsobmann Herbert<br />

Platzer (FPÖ), Bgm. Franz Gimplinger mit Frau Theresia Gimplinger, Obmann Wirtschaftsbund und<br />

Fraktionsobmann (ÖVP) DI (FH) Daniel Kohler, Vizebgm. Günther See<br />

Krumphuber wurde über Einladung<br />

von Vizebürgermeister<br />

Günther See das 15-Jahr-Bürgermeisterjubiläum<br />

von Bürgermeister<br />

Franz Gimplinger<br />

gefeiert.<br />

Die Gruppe „Together“ unter<br />

der Leitung von Heidi Haas<br />

gab das eine oder andere<br />

Ständchen zum Besten bzw.<br />

umrahmte die Feier musikalisch.<br />

AL Roland Grammerstätter,<br />

beruflicher Weggefährte seit<br />

seiner Angelobung, hielt einen<br />

launigen Rückblick über seine<br />

sehenswerte Zwischenbilanz.<br />

Petra Huemer, Brödersederin,<br />

gab so manche Anekdote aus<br />

seinem politischen und privaten<br />

Leben zum Besten und<br />

erntete dafür tosenden Applaus.<br />

Bürgermeister Franz Gimplinger<br />

bedankte sich bei allen,<br />

sowie für das ausgezeichnete<br />

Zusammenwirken aller Parteien<br />

und betonte, dass es mit<br />

Sicherheit eine Zwischen- und<br />

keine Halbzeitbilanz ist.<br />

Foto: Land OÖ/Daniel Kauder<br />

seite 36<br />

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up-to--date <strong>news</strong><br />

Großzügige Spende an den Wimsbacher Sozialfonds<br />

Sektion Knitteln stellt 500<br />

Euro für guten Zweck zur<br />

Verfügung<br />

Mit Freude stellten sich die<br />

Spitzen des „KC-Taubenjäger“<br />

- die Sektion Knitteln des<br />

SKW1933 - mit einem Scheck<br />

bei Bürgermeister Mag. Erwin<br />

Stürzlinger ein. Zugunsten des<br />

Wimsbacher Sozialfonds<br />

überbrachten sie 500 Euro.<br />

Vor einigen Jahren war die<br />

Sektion Knitteln auf der Suche<br />

nach einer „neuen Heimat“.<br />

Das Gasthaus, bei dem sich<br />

die Knittelbahnen befanden,<br />

schloss. Die Marktgemeinde<br />

half mit, dass zwei neue Bahnen<br />

beim Sportplatzareal errichtet<br />

werden konnten.<br />

So sahen Gerald Steininger<br />

und sein Team es als selbstverständlich,<br />

einen Beitrag für<br />

jene in der Marktgemeinde zu<br />

leisten, die es gerade nicht so<br />

einfach haben. Bürgermeister<br />

Mag. Erwin Stürzlinger dankte<br />

herzlich für die großzügige<br />

Spende. Er erinnerte daran,<br />

dass Anfrage wie Abwicklung<br />

Obmann Gerald Steininger (2.v.r.) und sein Vorgänger Rudi Schneebauer (2.v.l.) sowie Siegfried<br />

Bachmair (1.v.l.) und Hans Pichler (1.v.r.) überbrachten die großzügige Spende an Bgm. Stürzlinger<br />

beim „Wimsbacher Sozialfonds“<br />

anonym und unbürokratisch<br />

verlaufen!<br />

Wissen Sozialfonds:<br />

Seit 2010 gibt es auf Initiative<br />

des Bürgermeisters Mag.<br />

Erwin Stürzlinger den Wimsbacher<br />

Sozialfonds. Die Mittel<br />

des „Wimsbacher Sozialfonds“<br />

stehen für in Not geratene<br />

Wimsbacherinnen und<br />

Wimsbacher zur Verfügung.<br />

Gezahlt werden zum Beispiel<br />

Essensbeiträge in Kinderbetreuungseinrichtungen,<br />

Heizkosten,<br />

Stromkosten und<br />

dergleichen. Weiters werden<br />

von dem Geld des Fonds auch<br />

spezielle Sozialprojekte im Ort<br />

mit dem Geld unterstützt.<br />

Foto: Marktgemeinde<br />

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Foto: Seniorenbund Fischlham<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

News vom Seniorenbund Fischlham<br />

Das Moor<strong>bad</strong> Bad Wimsbach-<br />

Neydharting war am 28. März<br />

<strong>2017</strong> Ausgangspunkt einer<br />

Wanderung für 12 Seniorenbundmitglieder<br />

aus Fischlham.<br />

Der Seniorennachmittag bei<br />

der Fischlhamer Mostkost am<br />

1. April <strong>2017</strong> war bei schönem<br />

Frühlingswetter Treffpunkt für<br />

47 Fischlhamer Seniorenbundmitglieder.<br />

Die Veranstalter<br />

- die Ortsbauernschaft und<br />

die Landjugend - sorgten für<br />

vorzügliche Speisen und Getränke.<br />

Die Kinder der Volksschule<br />

Fischlham umrahmten<br />

den Nachmittag mit Liedern<br />

und Tänzen und sorgten damit<br />

Tagesausflug nach Aigen Schlägl vom SB Steinerkirchen<br />

für beste Stimmung bei den<br />

Gästen.<br />

Am Samstag, den 8. April<br />

<strong>2017</strong> gab es im Rahmen der<br />

„Atzbacher Theaterwochen<br />

<strong>2017</strong>“ eine Aufführung des<br />

Stückes „Onkel Hubbi wird’s<br />

schon richten“.<br />

Diese, für Senioren reservierte,<br />

Vorstellung war ausverkauft,<br />

der Seniorenbund<br />

Fischlham war mit 20 Besuchern<br />

vertreten, die sich bestens<br />

unterhielten.<br />

Anschließend trafen sie sich<br />

beim „Alfons“ in Bach noch zu<br />

einem gemütlichen Ausklang<br />

des Nachmittags.<br />

Viele interessante Informationen bekam der Seniorenbund bei der Stiftsführung in Schlägl<br />

46 Personen fuhren am 19.<br />

April <strong>2017</strong> bei kaltem Wetter<br />

nach Aigen, dem Schnee entgegen.<br />

Dort konnten sie die<br />

Pfarrkirche, durch die Pater<br />

Wolfgang führte, besichtigen.<br />

Anschließend hatten die Ausflügler<br />

in der Brauerei Schlägl<br />

eine Brauereiführung mit einer<br />

Filmdokumentation über die<br />

Biererzeugung.<br />

Nach diesem Programm stärkten<br />

sich alle im Stiftskeller mit<br />

gutem Essen und konnten<br />

zwei Biere verkosten.<br />

So gestärkt wurden sie dann<br />

von Pater Petrus (Bruder von<br />

Schwester Marta aus dem<br />

Kloster Steinerkirchen) zur<br />

Stiftsführung abgeholt. Dort<br />

ging es, in zwei Gruppen aufgeteilt,<br />

beeinträchtigt durch die<br />

Stiftsrenovierung, durch Stiftskirche,<br />

Krypta, Bibliothek,<br />

Kreuzgang etc.<br />

Mit dieser interessant vorgebrachten<br />

Führung bekamen<br />

alle einen guten Einblick vom<br />

Stift Schlägl. Bevor sich die<br />

Mitglieder vom Seniorenbund<br />

3. Rang beim Asphaltstock-Bezirkstag in Sattledt<br />

auf die Heimfahrt machten,<br />

hatten sie noch Zeit die Kerzenmanufaktur<br />

zu besichtigen<br />

und Einkäufe zu tätigen.<br />

Wanderung in Bad Wimsbach-<br />

Neydharting<br />

Beim Asphaltstock-Bezirkstag<br />

am 26. April <strong>2017</strong> in Sattledt<br />

konnte der Seniorenbund<br />

Fischlham den ausgezeichneten<br />

3. Rang belegen.<br />

Mitglieder der Fischlhamer<br />

Mannschaft waren Josef Lindinger,<br />

Walter Scheureder,<br />

Herbert Wimmer und Gerhard<br />

Gleixner.<br />

Dieser Ausflugstag konnte<br />

noch im Gasthaus Hudern mit<br />

einer guten Jause abgeschlossen<br />

werden.<br />

Foto: Seniorenbund Fischlham<br />

Foto: Seniorenbund Steinerkirchen<br />

seite 38<br />

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Erwachsenenschutzgesetz<br />

sichert Selbständigkeit im<br />

Alter<br />

Die Bezirksleitung des Seniorenbundes<br />

Wels-Land hatte<br />

bei der Sitzung am 19. April<br />

einen hohen Gast zu Besuch.<br />

SB-Bundesobfrau Ingrid Korosec<br />

berichtete über Erreichtes<br />

und Ziele. Durch das aktive<br />

Mitwirken des Seniorenrates<br />

kam nach zweijähriger Verhandlung<br />

das neue Erwachsenenschutzgesetz<br />

- bekannt<br />

auch als Sachwalterschaft neu<br />

- zustande. Es tritt am 1. Juli<br />

2018 in Kraft und bringt zahlreiche<br />

Veränderungen, im Wesentlichen<br />

mehr Selbstbestimmung<br />

für die älteren Menschen.<br />

„Der Seniorenrat ist seit dem<br />

Jahr 2000 gesetzlich verankert<br />

und zählt somit zu den<br />

Sozialpartnern“, berichtete<br />

Ingrid Korosec, „der Seniorenrat<br />

vertritt rund 900.000 ältere<br />

Menschen, die durch die verschiedenen<br />

politischen Vorfeldorganisationen<br />

repräsentiert<br />

werden“.<br />

Weitere Themen wie Kur und<br />

Rehabilitation für bereits in<br />

Pension befindliche Menschen<br />

oder auch einheitliche<br />

Tarife bei den Pflegeleistungen<br />

stehen für Ingrid Korosec<br />

fix am Verhandlungskalender.<br />

Die Seniorenvertreterinnen<br />

und -vertreter nutzten die<br />

Chance, ihre Bundesobfrau direkt<br />

vor Ort zu haben. Es wurden<br />

viele Fragen gestellt.<br />

Seniorenbund-Bezirksobmann<br />

Franz Traunmüller informierte<br />

über Aktuelles aus dem Bezirk<br />

und zum bevorstehenden Landestag,<br />

wo Landeshauptmann<br />

a. D. Dr. Josef Pühringer als<br />

up-to--date <strong>news</strong><br />

Bundesobfrau Ingrid Korosec berichtet über Seniorenrat<br />

Gemeinsame Unternehmungen<br />

und umfassender Service<br />

für die ältere Generation<br />

von Bad Wimsbach-<br />

Neydharting<br />

Bei der Jahreshauptversammlung<br />

des Seniorenbundes Bad<br />

Wimsbach-Neydharting bestätigte<br />

sich einmal mehr: „Wer<br />

nicht rastet, der nicht rostet!“.<br />

Am 15. März <strong>2017</strong> boten Obmann<br />

Josef Huemer und sein<br />

Team im Gasthof Dickinger in<br />

Neydharting interessante<br />

Rück- und Ausblicke.<br />

Seniorenturnen, Radausfahrten,<br />

Wanderungen, Kegelnachmittage,<br />

Ausflüge, Reisen<br />

und vieles mehr zählten zum<br />

fixen Programm des Wimsbacher<br />

Seniorenbundes.<br />

Das „Fest unter der Linde“ gestaltete<br />

die ältere Generation<br />

erstmals als Frühschoppen.<br />

Für den dauernden Einsatz<br />

dankten der Obmann und sein<br />

Team den Sprengelbetreuerinnen<br />

und -betreuern sehr herzlich.<br />

Bei rund 250 Mitgliedern<br />

sind die Information und der<br />

Service durch sie besonders<br />

wichtig.<br />

v.l.n.r. Bürgermeister Mag. Erwin Stürzlinger, SB-Ortsobmann Johann Huemer, SB-Bezirksobmann<br />

Franz Traunmüller, SB-Bundesobfrau Ingrid Korosec, SB-Bezirksschriftführerin Irene Fischereder,<br />

SB-Obmann-Stv. Gerhard Gleixner und SB-Landesobmann-Stv. Johann Killinger hatten einen informativen<br />

und kulturellen Vormittag in Bad Wimsbach-Neydharting<br />

Unter den zahlreichen Gästen<br />

fanden sich auch BR a. D. SB-<br />

Landesobmann-Stv. Siegfried<br />

neuer Seniorenbund-Landesobmann<br />

zur Wahl steht.<br />

Nach den vielen Informationen<br />

genossen die Seniorinnen und<br />

Senioren noch das Mittagessen,<br />

sowie die kulturellen Höhepunkte<br />

in Form der Museen<br />

„Hackenschmiede“ und „Tempus“<br />

in Bad Wimsbach-Neydharting.<br />

Seniorenbund Bad Wimsbach-Neydharting zog Bilanz<br />

Siegfried Sattlberger (1.v.l.), Waltraud Lampl (3.v.l.), Josef Huemer (1.v.r.) und Bürgermeister Mag. Erwin<br />

Stürzlinger (hinten r.) gratulierten den Geehrten Rudi Wimmer (v.l.n.r.), Erika Brandstätter, Theresia<br />

Haslinger, Burgi Oppeneder, Hildegard Fischer, Theresia Strasser, Inge Hörtenhuber, Anni Haslinger,<br />

Marianne Danner, Anni Hitzenberger und Katharina Windischbauer (stellvertretend für ihren Mann Franz)<br />

Sattlberger, Bürgermeister<br />

Mag. Erwin Stürzlinger, Ehrenringträger<br />

Bgm. a. D. KommR<br />

Walter Schindlauer, GV Mag.<br />

Monika Neudorfer, Raiffeisenbank-Obmann<br />

Johann Dickinger,<br />

Diakon Gerhard Lampl<br />

und SB-Ehrenobmann Friedrich<br />

Hitzenberger.<br />

Ehrungen für treue Mitgliedschaft<br />

Das gute Angebot leistet wohl<br />

einen gewichtigen Beitrag<br />

dazu, dass die Seniorenbund-<br />

Mitglieder gerne dabei sind.<br />

So stand auch der Punkt „Ehrungen“<br />

auf dem Programm.<br />

20 Jahre Mitglied im SB sind<br />

Anni Haslinger, Marianne<br />

Danner, Erika Brandstätter,<br />

Hildegard Fischer, Rosa Dopf,<br />

Anni Hitzenberger, Theresia<br />

Haslinger, Inge Hörtenhuber,<br />

Burgi Oppeneder und Theresia<br />

Strasser.<br />

25 Jahre Mitglied im SB sind<br />

Rudi Wimmer, Gerlinde Wimmer<br />

und Franz Windischbauer.<br />

40 Jahre Mitglied im SB sind<br />

Maria Huemer und Anna<br />

Kregl.<br />

Mit einer Urkunde, sowie<br />

Rosen für die Damen, dankten<br />

Siegfried Sattlberger und<br />

Josef Huemer für die Treue.<br />

Foto: ÖVP Wels-Land<br />

Foto: Neudorfer<br />

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up-to--date <strong>news</strong><br />

Veranstaltungskalender<br />

Donnerstag, 01. <strong>Juni</strong><br />

Steinerkirchen:<br />

Radausfahrt vom Seniorenbund<br />

Freitag, 02. <strong>Juni</strong><br />

Fischlham:<br />

Schmankerlmarkt<br />

Lesung Kunst im Kaffee<br />

Samstag, 03. <strong>Juni</strong><br />

Steinerkirchen:<br />

Internationales Pfingstturnier<br />

U11, U14, U15, U17 vom FC<br />

Union Steinerkirchen ZV Fußball<br />

Eberstalzell:<br />

Ortsmeisterschaft auf Asphalt<br />

der Stockschützen<br />

Fischlham:<br />

Pfingstwanderung der Union<br />

seite 40<br />

Montag, 05. <strong>Juni</strong><br />

Dienstag, 06. <strong>Juni</strong><br />

Bad Wimsbach-N.:<br />

Vortrag „Entrümpeln Sie Ihr<br />

Leben“ der Gesunden Gemeinde<br />

Steinerkirchen:<br />

Pfingstausflug der KFB<br />

Donnerstag, 08. <strong>Juni</strong><br />

Steinerkirchen:<br />

Bergsteigerstammtisch<br />

Freitag, 09. <strong>Juni</strong><br />

Fischlham:<br />

Schmankerlmarkt<br />

Steinerkirchen:<br />

Landeswandertag vom Seniorenbund<br />

in Michaelnbach<br />

Grillfest vom Wirtschaftsbund<br />

Samstag, 10. <strong>Juni</strong><br />

Fischlham:<br />

Knittelturnier der Union Sektion<br />

Stocksport<br />

Sonntag, 11. <strong>Juni</strong><br />

Steinerkirchen:<br />

Pfarrfest und Festgottesdienst<br />

mit Ehejubilaren und Martins-<br />

Chor<br />

Dienstag, 13. <strong>Juni</strong><br />

Eberstalzell:<br />

Stammtisch mit Grillfest vom<br />

Seniorenring<br />

Mittwoch, 14. <strong>Juni</strong><br />

Bad Wimsbach-N.:<br />

Almtaler Genussmarkt<br />

Freitag, 16. <strong>Juni</strong><br />

Bad Wimsbach-N.:<br />

von 16. bis 18. <strong>Juni</strong> Pilgern im<br />

Almtal<br />

Fischlham:<br />

Schmankerlmarkt<br />

Samstag, 17. <strong>Juni</strong><br />

Eberstalzell:<br />

Spieldorfer Nacht in Tracht der<br />

FF-Spieldorf<br />

Steinerkirchen:<br />

Lederhosenfest<br />

von 17. bis 18. <strong>Juni</strong> VW-Corrado-Teffen<br />

im Agrarium<br />

Sonntag, 18. <strong>Juni</strong><br />

Steinerkirchen:<br />

Ausfahrt zum Landeschortag<br />

nach Kremsmünster<br />

Donnerstag, 22. <strong>Juni</strong><br />

Steinerkirchen:<br />

Radausfahrt vom Seniorenbund<br />

Freitag, 23. <strong>Juni</strong><br />

Eberstalzell:<br />

Bezirkswandertag in Stadl-<br />

Paura vom Seniorenbund<br />

23. bis 24. <strong>Juni</strong> Stoppelfest<br />

Fischlham:<br />

Schmankerlmarkt<br />

Gstanzlsingen in Aspach vom<br />

Seniorenbund<br />

Sonnwendfeuer der Union<br />

Sektion Tennis<br />

Steinerkirchen:<br />

Bezirkswandertag in Stadl-<br />

Paura vom Seniorenbund<br />

Samstag, 24. <strong>Juni</strong><br />

Fischlham:<br />

Marschwertung vom Musikverein<br />

in Stadl-Paura<br />

Steinerkirchen:<br />

Menschliches Wuzzelturnier<br />

vom FC Union<br />

Sonnwendfeier der FPÖ<br />

Marschwertung vom Musikverein<br />

in Stadl-Paura<br />

Sonntag, 25. <strong>Juni</strong><br />

Fischlham:<br />

Pfarrfest mit Ehejubilaren und<br />

Kirtag<br />

Mittwoch, 28. <strong>Juni</strong><br />

Steinerkirchen:<br />

Schlusskonzert der Landesmusikschule<br />

Freitag, 30. <strong>Juni</strong><br />

Eberstalzell:<br />

Petersfeuer der FF-Eberstalzell<br />

Fischlham:<br />

Schmankerlmarkt<br />

Steinerkirchen:<br />

Bezirkswandertag in Atzbach<br />

vom Seniorenbund<br />

Freitag, 07. Juli<br />

Fischlham:<br />

Schmankerlmarkt<br />

Samstag, 08. Juli<br />

Eberstalzell:<br />

Dämmerschoppen vom Musikverein<br />

Fischlham:<br />

Oldtimerfest bei KFZ Krumphuber<br />

mit Rundfahrt und Dämmerschoppen<br />

vom Oldtimerclub<br />

Sonntag, 09. Juli<br />

Eberstalzell:<br />

Kirchtag der Pfarre<br />

Mittwoch, 12. Juli<br />

Steinerkirchen:<br />

Wanderung vom Seniorenbund<br />

Donnerstag, 13. Juli<br />

Eberstalzell:<br />

von 13. bis 15. Juli BVB-Fußballschule<br />

von FARA-Fußball<br />

& Union Sektion Fußball<br />

Freitag, 14. Juli<br />

Fischlham:<br />

Schmankerlmarkt<br />

Samstag, 15. Juli<br />

Bad Wimsbach-N.:<br />

Volleyball-Beachturnier<br />

Sektion Volleyball<br />

Fischlham:<br />

Sommerfest der SPÖ<br />

Freitag, 21. Juli<br />

Fischlham:<br />

Schmankerlmarkt<br />

Samstag, 22. Juli<br />

Fischlham:<br />

Beachvolleyball-Turnier<br />

JVP<br />

Grillfest der ÖVP<br />

Sonntag, 23. Juli<br />

ACHTUNG!<br />

Veranstaltungskalender NEU!<br />

Um in Zukunft Fehler im Veranstaltungskalender in der upto-date-Zeitung<br />

zu vermeiden, bitten wir alle Gruppierungen,<br />

Vereine und Körperschaften, uns ihre Termine alle<br />

zwei Monate (für jede Zeitung extra) neu zu senden!<br />

Gratis Inserate für Vereine!<br />

Für Vereine, Körperschaften und Gruppierungen, die<br />

immer gut mit uns zusammenarbeiten und uns Berichte<br />

senden, bieten wir die Möglichkeit, ihre Ankündigungen für<br />

Aktivitäten und Feste in Form einer Viertel Seite stehend,<br />

b 9,3 cm x h 13 cm, gratis zu platzieren (unverbindlich).<br />

Natürlich gibt es auch Inserate zum Sonderpreis in größeren<br />

Formaten, auch in Verbindung mit dem Titelseitenfoto.<br />

Bitte rufen Sie uns rechtzeitig an!<br />

PS.: Unser Logo für euren Flyer steht auf www.up-todate.at<br />

unter Werbung zur Verfügung!<br />

0664/1650072 - Josef Stinglmayr<br />

der<br />

der<br />

Steinerkirchen:<br />

Marktfest (Schlechtwettertermin<br />

30.07.<strong>2017</strong>)<br />

Freitag, 28. Juli<br />

Fischlham:<br />

Schmankerlmarkt<br />

www.up-to-date.at


up-to--date <strong>news</strong><br />

Oldtimertreffen<br />

Samstag, 08.07.<strong>2017</strong><br />

Traktoren, PKW, LKW und 2-Räder<br />

Rundfahrt und Dämmerschoppen<br />

ab Mittag mit Grill<br />

bei Auto Krumphuber<br />

in Fischlham<br />

auf Ihren Besuch freut sich der<br />

Oldtimerclub Fischlham u. Umgebung<br />

www.up-to-date.at<br />

seite 41


up-to--date <strong>news</strong><br />

seite42<br />

www.up-to-date.at


up-to--date <strong>news</strong><br />

Vermiete Haushälfte<br />

• Siedlung in Vorchdorf<br />

• Nähe Ortszentrum<br />

• Ruhige Lage<br />

• 120 m² Wohnfläche<br />

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Besichtigung nach telefonischer Terminvereinbarung<br />

0681/104 160 05 oder 0699/811 035 00<br />

www.up-to-date.at<br />

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