Hafenschlepper Kirchwerder
Hafenschlepper Kirchwerder steuerempfängers angeschlossen. Dann geht man mit dem Oszillographen an Pin 3 des EX.OR 4070 und stellt den Steuerknüppel am Sender auf die längsten Kanalimpulse (Trimmung auf Mittelstellung!). Anschließend geht man mit dem Oszillographen auf Pin 10 des 4047 und verstellt das 100 k Potentiometer (Trimmer) Pl an der Referenzimpulsschaltung so lange bis keine Impulse mehr kommen. Das entspricht dann Kanal „0" des 1. Speicherausgangs (die Kanäle sollen von 0 bis 7 gezählt werden!). Um diesen Kanal wieder abzuschalten, geht man kurzzeitig, durch Bewegen des Steuerknüppels, auf einen anderen und sofort wieder auf den ursprünglichen Kanal zurück. Der Kanal „0" schaltet dann nach etwa 1 s ab. Nun wird der Steuerknüppel in die andere Vollausschlagstellung (kurze Kanal-Impulse!) gebracht und der Trimmer P2 solange verstellt, bis am Q-Ausgang Pin 10 des 4047 acht Impulse zu sehen sind. Das entspricht der Funktion Kanal „8". Da es diesen Kanal „8" nicht gibt, entspricht diese Steuerknüppelstellung der absoluten Nullstellung für die Kanäle 0 bis 7! Bei Inbetriebnahme des Gerätes sollte der Steuerknüppel immer in dieser Stellung sein, weil dann keiner der Kanäle 0 bis 7 angesprochen wird. Damit ist die Elektronik bereits abgeglichen und kann eingebaut werden. Nun noch ein paar Worte zu den acht Ausgängen. Die Ausgänge können jeder eine Last bis 200 mA versorgen. Angeschlossene Relais müssen eine Ansprechspannung von 4,5 V haben und mit einer Schutzdiode gebrückt sein (Ud der ICs SN 75492 ist 10 V!). Der Empfänger- Akku sollte eine Kapazität von nicht unter 1 Ah haben. In manchen Fällen besteht der Wunsch, über die Ausgänge höhere Lasten bis 1 A und mehr ohne Relais zu schalten. Dann ist es erforderlich, an die Stelle der beiden ICs SN 75492 Darlington-Transistoren zu setzen, deren Basis über Widerstände von 5,6 k bis 10 k von den Ausgängen der CMos-Bausteine 4013 und 4724 versorgt wird. Der Collektor der Darlingtons wird dann über eine Last (z. B. Motoren höherer Leistung, Lampen-Arrays usw.) mit dem +Pol eines Zusatz-Akkus verbunden. Der —Pol des Akkus mit minus des Empfänger-Akkus. Für den Empfänger genügt dann wieder ein Akku bis 250 mAh. Hier gibt es viele Möglichkeiten, „Dampf" zu schalten. Ein Beispiel ist die kleine Schaltung in der Dreiergruppe rechts oben. Joh. Theiß Für die Umsetzung der Ausgänge zur Steuerung höherer Lasten habe ich eine Platine mit Schalter, Anzeigedioden, und Transistoren BD136 aufgebaut. Zusätzlich sind auf der Platine noch 4 Relais mit einem Umschaltkontakt, die beliebig beschaltet werden können. Seite 17
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