13.12.2012 Aufrufe

Neonatologie - Kliniken St. Elisabeth

Neonatologie - Kliniken St. Elisabeth

Neonatologie - Kliniken St. Elisabeth

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Neonatologie</strong><br />

Leitsätze<br />

für Entwicklungsfördernde Betreuung<br />

in der <strong>Neonatologie</strong><br />

Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin<br />

<strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> Neuburg und Klinikum Ingolstadt<br />

Müller-Gnadenegg-Weg 4 · 86633 Neuburg an der Donau · www.kliniken-st-elisabeth.de<br />

zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 · anerkannte Zivildienststelle


Die Entwicklung fördern<br />

von Anfang an


Inhaltsverzeichnis<br />

Vorgeschichte<br />

Autoren Leitsätze<br />

Die Entwicklung fördern<br />

von Anfang an<br />

Leitsätze für Entwicklungsfördernde Betreuung in der <strong>Neonatologie</strong><br />

Leitsatz 1: Autonomie der Eltern<br />

Leitsatz 2: Eltern-Kind-Einheit<br />

Leitsatz 3: <strong>St</strong>ressreduktion für Kind und Familie<br />

Leitsatz 4: Entwicklungsfördernde Behandlung<br />

Leitsatz 5: Ernährung<br />

Leitsatz 6: Kompetenz der Eltern<br />

Leitsatz 7: Eltern-Kind-Interaktion<br />

Leitsatz 8: Psychosoziale Begleitung der Familie<br />

Leitsatz 9: <strong>St</strong>ruktur und Organisation des Teams<br />

Leitsatz 10: Nachsorge<br />

Ziele<br />

Impressum<br />

3


Die Entwicklung fördern<br />

von Anfang an<br />

Vorgeschichte<br />

Leitsätze für entwicklungsfördernde Betreuung in der <strong>Neonatologie</strong><br />

Im Auftrag des Bundesverbandes „Das frühgeborene Kind“ e.V. erarbeitete<br />

eine interdisziplinäre Projektgruppe die „Leitsätze für entwicklungsfördernde<br />

Betreuung in der <strong>Neonatologie</strong>“.<br />

4


Autoren Leitsätze<br />

Die Entwicklung fördern<br />

von Anfang an<br />

Mitglieder der Arbeitsgruppe (in alphabetischer Reihenfolge):<br />

Kerstin Buch (Kinderkrankenschwester), Christoph Hünseler (Kinderarzt,<br />

Neonatologe), Christina Huppertz-Kessler (Kinderärztin), Martina Jotzo<br />

(Diplom-Psychologin), Angela Kribs (Kinderärztin, Neonatologin), Suzanne<br />

Kruschwitz (Diplom-Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin), Otwin Linderkamp<br />

(Kinderarzt, Neonatologe), Erika Nehlsen (Laktationsberaterin), Friedrich<br />

Porz (Kinderarzt, Neonatologe), Petra Regnat (Kinderkrankenschwester),<br />

Dieter Sontheimer (Kinderarzt, Neonatologe), Eva Vonderlin (Diplom-<br />

Psychologin), Markus Wilken (Diplom-Psychologe).<br />

Fertigstellung durch die Autoren im Mai 2006.<br />

In einer Arbeitsgruppe aus Klinikmitarbeitern wurden deren Leitsätze an die<br />

Gegebenheiten in den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> angepasst.<br />

5


Die Entwicklung fördern<br />

von Anfang an<br />

Leitsätze für Entwicklungsfördernde<br />

Betreuung in der <strong>Neonatologie</strong><br />

Perinatalzentrum Neuburg/Ingolstadt<br />

Mitwirkende aus den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

bei der Formulierung der internen Leitsätze.<br />

Sr. Herta Sr. Michelle Sr. Hanne<br />

Sr. Larissa Sr. Melanie Dr. Lior Haftel<br />

Sr. Brigit Sr. Magdalena Sr. Luise<br />

Dr. Florian Wild<br />

6


Die Entwicklung fördern<br />

von Anfang an<br />

Leitsatz 1: Autonomie der Eltern<br />

Die Verantwortung für das Kind liegt grundsätzlich bei den Eltern. In der<br />

Behandlungszeit übertragen die Eltern auf Grund der medizinischen<br />

Notwendigkeit die medizinische und pflegerische Verantwortung auf das<br />

Team.<br />

Offene und ehrliche Kommunikation zwischen Team und Eltern über me-<br />

dizinische und ethische Aspekte versetzt sie in die Lage, informierte Ent-<br />

scheidungen zu treffen. Die Eltern haben das Recht auf die Einbeziehung in<br />

Entscheidungen über Behandlungsziele. Das neonatologische Team hat die<br />

Verpflichtung, sie über dieses bestehende Recht aufzuklären.<br />

Behandlungsentscheidungen sind auf der Grundlage klarer und verständlicher<br />

Informationen in Absprache mit den Eltern zu treffen.(Dazu gehören auch klei-<br />

ne Entscheidungen z.B. über Konakion, Vigantolette,usw.) Die Wahrung der<br />

Autonomie der Eltern und ihre Beteiligung an Behandlungsentscheidungen<br />

sind bereits vorgeburtlich und in der Primärversorgung sicher zu stellen.<br />

7


Die Entwicklung fördern<br />

von Anfang an<br />

Leitsatz 1: Autonomie der Eltern<br />

Respektieren des Weltbilds der Eltern nach suffizienter Aufklärung<br />

● Hausgeburt, Geburtshausgeburt<br />

● Blutzuckerbestimmung<br />

● Kind einer drogenabhängigen Mutter<br />

● Religiöse Gruppen, Weltanschauungen<br />

● Alleinerziehende Mütter<br />

88


Leitsatz 2: Eltern-Kind-Einheit<br />

Die Entwicklung fördern<br />

von Anfang an<br />

Eltern und Kind sind als Einheit zu betrachten, die auch nach der Geburt<br />

nicht getrennt wird.<br />

Eltern haben die Möglichkeit, die neonatologische <strong>St</strong>ation und das Team be-<br />

reits vor der Geburt kennen zu lernen. Die neonatologische Intensivstation ist<br />

für die Eltern jederzeit erreichbar und zugänglich. Besuchsregelung: Die Eltern<br />

dürfen nach Voranmeldung „läuten“ jederzeit zu ihrem Kind – andere Besu-<br />

cher nach Rücksprache mit den Verantwortlichen. Die Eltern können auf ihren<br />

Wunsch hin als Begleitperson in räumlicher Nähe aufgenommen werden und<br />

damit bei ihrem Kind sein.<br />

Verlegungsmanagement:<br />

Die <strong>Neonatologie</strong> der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> hat zwei <strong>St</strong>andorte. Nötige Verle-<br />

gungen zwischen den <strong>St</strong>ationen werden vom Personal positiv begleitet.<br />

9


Die Entwicklung fördern<br />

von Anfang an<br />

Leitsatz 3:<br />

<strong>St</strong>ressreduktion für Kind und Familie<br />

Wir versuchen für jedes Kind und seine Familie eine angenehme Atmosphäre<br />

und Rückzugsmöglichkeit zu schaffen (Elternzimmer, Sonozimmer, Känguruhen<br />

individuell ermöglichen, Intimsphäre der Mutter achten, Patienten räumlich<br />

trennen).<br />

Wir versuchen störende sensorische Reize zu minimieren (Monitoralarme, kein<br />

Telefonieren im Patientenzimmer, Lärmampel). Eine gute Abdunklungsmöglich-<br />

keit soll selbstverständlich sein. Wir achten auf einen Tag- und Nachtrhythmus<br />

und respektieren auch Ruhe und Schlaf von Mutter und Kind.<br />

10


Leitsatz 4:<br />

Die Entwicklung fördern<br />

von Anfang an<br />

Entwicklungsfördernde Behandlung<br />

Wir passen die pflegerischen und medizinischen Maßnahmen dem Rhyth-<br />

mus und den Bedürfnissen des Kindes an (Optimal Handling, Bezugs-<br />

schwester).<br />

Durch die genaue Beobachtung des Kindes gelingt es, seine <strong>St</strong>ärken zu er-<br />

kennen und diese durch angepasste sensorische <strong>St</strong>imulation zu fördern.<br />

Der Hautkontakt ist die primäre und natürlichste sensorische <strong>St</strong>imulation, Kän-<br />

guruhen ermöglicht positive Erfahrungen in den Bereichen Fühlen, Riechen,<br />

Schmecken. Spezielle Behandlungskonzepte (Krankengymnastik, Basale <strong>St</strong>imu-<br />

lation, Lagerung) werden individuell auf das Kind und seine jeweilige Situation<br />

ausgerichtet.<br />

Die Koordinierung und Minimierung der Handlungen ermöglichen dem<br />

Kind ausreichend Ruhephasen. Unvermeidbare schmerzhafte Prozeduren<br />

werden durch nicht medikamentöse Maßnahmen (Glucose 20%) oder medika-<br />

mentöse Maßnahmen begleitet.<br />

11


Die Entwicklung fördern<br />

von Anfang an<br />

Leitsatz 5: Ernährung<br />

Muttermilch ist die optimale Ernährung für Frühgeborene und kranke<br />

Neugeborene, ...<br />

... deshalb wird auch bei einer Sondenernährung das Kind mit Muttermilch<br />

versorgt. Das <strong>St</strong>illen wird ermöglicht und unterstützt, wenn nicht gravieren-<br />

de medizinische Gründe dagegen stehen. Ist eine Muttermilchernährung nicht<br />

möglich (Elternwunsch, medizinische Gründe), wird die Ernährung des Kindes<br />

individuell auf dessen Bedürfnisse abgestimmt.<br />

Jede Mutter wird unterstützt und beraten.<br />

12


Die Entwicklung fördern<br />

von Anfang an<br />

Leitsatz 6: Kompetenz der Eltern<br />

Auch die Eltern von Früh- und Risikogeborenen verfügen über die intui-<br />

tive Fähigkeit, die Bedürfnisse ihres Kindes zu erkennen.<br />

Sie werden so früh und umfassend wie möglich in die Lage versetzt, Pflege und<br />

Betreuung mit zu übernehmen. Dies bedeutet, dass die Eltern von Beginn an in<br />

die Pflege mit einbezogen und angeleitet werden. Das gesamte Team hat die<br />

Aufgabe und die Verantwortung dafür, dass die spezifischen Kompetenzen im<br />

Hinblick auf die besondere Situation ihres Kindes auf- und ausgebaut werden.<br />

Ziel ist die eigenständige Betreuung des Kindes durch die Eltern.<br />

13


Die Entwicklung fördern<br />

von Anfang an<br />

Leitsatz 7: Eltern-Kind-Interaktion<br />

Ein gelungener Beziehungsaufbau zwischen Eltern und Kind ist eine wesent-<br />

liche Voraussetzung für die weitere Entwicklung des Kindes und kann spätere<br />

Interaktions- und Regulationsstörungen vermeiden helfen. Eltern und Kind be-<br />

finden sich in der Klinik in einer fremden Umgebung.<br />

Es ist die Aufgabe des Teams, in dieser Umgebung Bedingungen dafür zu schaf-<br />

fen, dass die Eltern ungestört den Kontakt mit ihrem Kind aufnehmen können.<br />

Die Anwesenheit der Eltern bei der stationären Aufnahme ist anzustreben.<br />

Die Rahmenbedingungen jeder Familie werden respektiert und in ihrem Ein-<br />

fluss auf das Kind als Teil des Familiensystems berücksichtigt.<br />

14


Leitsatz 8:<br />

Die Entwicklung fördern<br />

von Anfang an<br />

Psychosoziale Begleitung der Familie<br />

Eine professionelle psychosoziale und psychologische Begleitung der Fa-<br />

milie ist ein wesentlicher Bestandteil der neonatologischen Behandlung,<br />

die alle Eltern in Anspruch nehmen können.<br />

Jedes Mitglied des <strong>St</strong>ationsteams hat die Aufgabe die ganze Familie zu unter-<br />

stützen.<br />

Die sozialpädagogische und sozialrechtliche Beratung hilft den Familien, vor-<br />

handene persönliche und familiäre <strong>St</strong>ärken zu nutzen und informiert über mög-<br />

liche Hilfs- und Unterstützungsangebote.<br />

Eine frühe und begleitende psychologische und seelsorgerische Unterstützung<br />

hilft, eine längerfristige Traumatisierung der Eltern zu lindern.<br />

15


Die Entwicklung fördern<br />

von Anfang an<br />

Leitsatz 9:<br />

<strong>St</strong>ruktur und Organisation des Teams<br />

Die Kind- und familienzentrierte Betreuung soll die Grundlage der <strong>St</strong>ationsphi-<br />

losophie sein. Die <strong>St</strong>ruktur und Organisation, die Teamgestaltung, Qualifikation<br />

und Fortbildung aller Teammitglieder sowie die interdisziplinäre Zusammen-<br />

arbeit sind darauf ausgerichtet.<br />

Zur <strong>St</strong>ärkung des Zusammenhalts und zur Verarbeitung möglicher Probleme<br />

werden regelmäßige Supervisionen angestrebt.<br />

Das Team ist verantwortlich für regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen und<br />

hat ein Anrecht darauf.<br />

Eine gute Kommunikation innerhalb und zwischen den einzelnen Hierarchie-<br />

ebenen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Das Team<br />

wird durch die institutionelle Leitung unterstützt.<br />

16


Leitsatz 10: Nachsorge<br />

Die Entwicklung fördern<br />

von Anfang an<br />

Die neonatologische Betreuung reicht über die Entlassung des Kindes hinaus.<br />

Dies beinhaltet die Entlassungsvorbereitung, die weitere Betreuung im<br />

häuslichen Umfeld mit dem Angebot von Hausbesuchen und die Vernetzung<br />

mit bestehenden ambulanten Institutionen.<br />

Jedes Frühgeborene und kranke Neugeborenen hat den Anspruch auf<br />

entwicklungsneurologische und psychologische Nachuntersuchungen<br />

und entwicklungsfördernde Therapien.<br />

17


Die Entwicklung fördern<br />

von Anfang an<br />

Ziele<br />

Alle Überlegungen, medizinisch, pflegerisch zum Kind, alle Regelungen<br />

auf <strong>St</strong>ation, Hygiene, Besuchsregelungen etc. sollen in Berücksichtigung<br />

der Leitsätze erfolgen.<br />

Verantwortlich:<br />

Oberarzt Dr. Florian Wild<br />

Kinderarzt, Kinderkardiologe, Neonatologe<br />

an den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

18


Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Neuburg an der Donau<br />

Chefarzt Dr. Ivo Henrichs<br />

<strong>St</strong>ation 16<br />

Neonatologische und pädiatrische Intensivstation<br />

Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />

86633 Neuburg an der Donau<br />

Telefon 08431/54-36 00<br />

e-mail-Adresse: station16.neuburg@kliniken-st-elisabeth.de<br />

<strong>St</strong>ation 40<br />

Neonatologische Intensivstation am Klinikum Ingolstadt<br />

Krumenauerstraße 25<br />

85049 Ingolstadt<br />

Telefon 0841/880-32 05<br />

e-mail-Adresse: neonatologie.neuburg@khzvi.de<br />

Die Entwicklung fördern<br />

von Anfang an<br />

19


<strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> –<br />

ganz nah und an Ihrer Seite<br />

Anfahrt<br />

Donau<br />

Richtung<br />

Donauwörth<br />

Monheimer <strong>St</strong>raße<br />

Parkhaus<br />

Ärztehaus<br />

<strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

Neuburger Schloss<br />

und Altstadt<br />

Donauwörther <strong>St</strong>raße – Theresienstraße<br />

Landratsamt<br />

Patientenparkhaus<br />

MVZ Neuburg GmbH<br />

Bahnhofstraße<br />

Fünfzehner <strong>St</strong>raße<br />

<strong>St</strong>raße zum Ärztehaus<br />

Ärztehaus<br />

Geriatrie<br />

Hauptabteilungen/<strong>Kliniken</strong><br />

Allgemein-, Visceral-, Thoraxchirurgie<br />

Unfallchirurgie<br />

Anästhesie/Intensivmedizin<br />

Interdisziplinäres Schmerzzentrum<br />

Innere Medizin<br />

MVZ Neuburg GmbH<br />

Innere Medizin, Gastroenterologie,<br />

Proktologie<br />

Kinder- & Jugendmedizin<br />

mit Perinatalzentrum<br />

Kinder- & Jugendpsychiatrie/<br />

-psychotherapie<br />

Belegabteilungen<br />

Augenheilkunde<br />

Gynäkologie/Geburtshilfe<br />

HNO<br />

Urologie<br />

Bahnhof<br />

Richtung Ingolstadt<br />

Ingolstädter <strong>St</strong>raße<br />

Friedhof<br />

Luitpoldstraße<br />

<strong>St</strong>adtmitte<br />

Münchener <strong>St</strong>raße<br />

Post<br />

Eisenbahngleise<br />

Donau<br />

Münchener <strong>St</strong>raße<br />

Von A 9<br />

zur B 16<br />

Richtung<br />

München und Nürnberg<br />

Konsiliar-Dienst<br />

Neugeborene<br />

Neurologie<br />

Neurochirurgie, Ärztehaus<br />

Orthopädie, Ärztehaus<br />

Zahnheilkunde<br />

Das Ärztehaus Neuburg befindet<br />

sich in der Bahnhofstraße 103 b.<br />

Adresse und Kontakt<br />

<strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />

86633 Neuburg an der Donau<br />

www.kliniken-st-elisabeth.de<br />

zertifiziert nach<br />

DIN EN ISO 9001:2008<br />

Eine Information der <strong>Kliniken</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> in Neuburg.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!