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Rasende Reporter Fahrer enttarnt Runen und ... - Virtual Racing eV

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GNL - DOM - Division 3<br />

Talladega - Keep Digging<br />

Zum letzten Rennen des zweiten<br />

Intervalls, für einige <strong>Fahrer</strong> ging es<br />

hier um den Aufstieg in die DOM2,<br />

trafen sich die <strong>Fahrer</strong> der DOM3<br />

auf dem 2,66 Meilen langen<br />

Superspeedway in Talladega. Platz<br />

fanden hier 143.000 Zuschauer<br />

sowie einige weitere tausend<br />

Zuschauer im riesigen Infield. Die<br />

Überhöhung in den Kurven des Tri-<br />

Ovals liegt bei 33 Grad. Die<br />

Geraden verzeichnen immer noch<br />

18 Grad.<br />

Im Training fanden sich schon die<br />

ersten Partner für einen gemeinsamen<br />

Draft über viele R<strong>und</strong>en.<br />

Andere pfeilten verbissen an ihrem<br />

Quali-Setup. So kam es zu einem<br />

knappen Ergebnis um die Pole.<br />

Jene sicherte sich #14-Korbel mit<br />

nur 0,058 Sek<strong>und</strong>en vor #510-<br />

Struckmeier. Dahinter alle anderen<br />

<strong>Fahrer</strong> im gewohnten Abstand.<br />

Nach dem ebenfalls gewohnten<br />

Einstellungen des Race-Setups in<br />

der Happy Hour ging es ins<br />

Rennen.<br />

Green Flag<br />

R<strong>und</strong>e 8. Der gute Start ließ hoffen,<br />

aber dem sollte dann doch<br />

nicht so sein. Aus Turn 4 kommend<br />

blieb #203-Heberer dicht hinter<br />

den 3 führenden <strong>Fahrer</strong>n.<br />

Es schien sich für ihn eine Lücke<br />

inside zu öffnen, aber falsch<br />

gedacht. #127-Nachtsheim machte<br />

früh genug die Tür zu <strong>und</strong> so<br />

mußte er kurze Zeit auf den Apron<br />

ausweichen. Die Lenkbewegung,<br />

um auf die Strecke zurückzukehren,<br />

war jedoch zu hastig <strong>und</strong> nun<br />

stand ihm #71-Duenkel unschuldig<br />

ihm Wege.<br />

Die kleine Berührung am Heck<br />

sorgte für genug Unruhe in der<br />

Laufruhe <strong>und</strong> er drehte sich inside<br />

über die Ziellinie. Die Boxenausfahrt<br />

ist zwar sehr breit, aber<br />

auch jene endet mal <strong>und</strong> so krachte<br />

#203-Heberer mit dem Heck<br />

voran heftig in die Mauer. Ein<br />

Überschlag inklusive unsanftem<br />

Weg zurück auf die Strecke war<br />

die Folge. Das schlimmste jedoch<br />

war der noch so jung verstorbene<br />

Motor.<br />

Die nachfolgenden <strong>Fahrer</strong> #92-<br />

Guler <strong>und</strong> #58-Gallert konnten<br />

gerade so ausweichen während<br />

#455-Bartram beim passieren<br />

kurz die Mauer touchierte <strong>und</strong><br />

einen Kurzbesuch des Apron sowie<br />

des Grüns einlegte.<br />

Zeitgleich kam es eingangs Turn 1<br />

zwischen #289-Jonke <strong>und</strong> #71-<br />

Duenkel zu einem kleinen<br />

Mißverständnis. Letztgenannter<br />

<strong>Fahrer</strong> fuhr zu weit runter <strong>und</strong><br />

mußte zur Strafe einen Dreher in<br />

die Mauer hinnehmen. Dabei verlor<br />

er etlichen Gummivorrat der<br />

Reifen <strong>und</strong> die <strong>Fahrer</strong>seite wurde<br />

kostenlos an der Mauer blankgeschliffen.<br />

Still <strong>und</strong> heimlich, weit abgeschlagen<br />

vom Feld, verlor #990-Mohr<br />

ausgangs Turn 4 die Kontrolle über<br />

seinen Wagen. Er hatte den Apron<br />

kurz berührt <strong>und</strong> drehte sich inside<br />

weg. Eine galanter Dreher inklusive<br />

Einschlag in die Inside-Mauer<br />

<strong>und</strong> der Motor war hinüber. Das<br />

Ende ebenfalls für ihn gleich zu<br />

Beginn.<br />

R<strong>und</strong>e 14. Ausgangs Turn 2 saugte<br />

sich #177-Ritter, auf Platz 5 liegend,<br />

bravourös ans Führungs-<br />

Quartett heran.<br />

Noch vor Turn 3 konnte er #325-<br />

Berger <strong>und</strong> #289-Jonke passieren.<br />

Durch Turn 3 <strong>und</strong> Turn 4 hatte er<br />

sich schon inside an #14-Korbel<br />

vorbeigedrückt doch beim Angriff<br />

auf den führenden #127-<br />

Nachtsheim war für Kurze Zeit die<br />

Strecke zu Ende <strong>und</strong> er berührte<br />

den Apron. Das war zu viel für die<br />

Stabilität seines Boliden, er drehte<br />

sich ausgangs Turn 4 weg <strong>und</strong> landete<br />

hart in der Inside-Mauer. Die<br />

Yellow Flag wurde geschwenkt um<br />

einige Blechteile aus der Mauer zu<br />

ziehen. An dieser Stelle hatte es<br />

#990-Mohr auch schon früh aus<br />

dem Rennen katapultiert. Sein<br />

Motor erlitt ebenfalls einen unreparablen<br />

Schaden.<br />

Während für #177-Ritter das<br />

Rennen hier schon endete kam es<br />

zu einem weiteren Ausfall.<br />

Aufgr<strong>und</strong> des Vorfalls ausgangs<br />

Turn 4 verlangsamte #524-<br />

Bossmann seinen Speed. #657-<br />

Neyses erkannte dies zu spät <strong>und</strong><br />

berührte ihn am Heck. Während<br />

#524-Bossmann kurz die Mauer<br />

küßte <strong>und</strong> seine Fahrt fortsetzen<br />

konnte hatte #657-Neyses weniger<br />

Glück. Der folgende #185-<br />

Reumel touchierte ihn leicht,<br />

konnte aber weiterfahren. Seinen<br />

unglücklichen Kontrahenten hingegen<br />

schickte er hart in die Mauer …<br />

<strong>und</strong> Ende.<br />

R<strong>und</strong>e 16. Noch unter Yellow Flag<br />

fahrend verlangsamte #500-<br />

Green für kurze Zeit seinen Speed<br />

um 10 Meilen. Der hinter ihm liegende<br />

<strong>Fahrer</strong> #71-Duenkel mußte<br />

schon scharf abbremsen.<br />

Für den folgenden #324-Heuer<br />

war es zu spät, er fuhr ihm ins<br />

Heck <strong>und</strong> drehte in herum. Glück<br />

für #71-Duenkel das dies noch vor<br />

der Boxeneinfahrt passierte <strong>und</strong> so<br />

konnte er noch mal vorm Restart<br />

pitten.<br />

21<br />

GNL

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