6472 Erstfeld Hofstatt 3 Ausstellung - SAC-Gotthard
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aus Der stammsektioN Die Ortsgruppe Zürich auf dem Hochstollen am 30. Juni 2007 Frauenpower auf dem Gipfel 0 trotz unsicherer Wetterlage und im Nebel eingehüllter Berge trafen sich fünf gotthärdlerinnen und gotthärdler auf der stöckalp. Nach der kaffeepause machten wir uns auf den Weg nach melchsee-Frutt, wo uns die sonne mit einigen wärmenden strahlen entgegenlachte. Übers Blauseeli erreichten wir den grat vom abgschütz, von wo wir einen wunderbaren tiefblick auf den geografischen mittelpunkt der schweiz geniessen konnten: die aelggialp. auf dem gipfel war der Nebel nicht lange präsent, in kurzer Zeit hatte ihn die sonne vertrieben. Nach erholsamer gipfelrast und einem feinen Znüni stiegen wir nach melchsee-Frutt ab. Beim anschliessenden apéro auf der sonnenterrasse ging die og- Zürich-tour zu ende. alle waren zufrieden über die gelungene Bergtour. Ruedi Rohrer
aus Der stammsektioN Anstelle von sustenhorn e-Grat stucklistock und Gross Griessenhorn, 14./15. Juli 2007 Da es anfangs Woche ziemlich weit hinunter geschneit hatte, wurde die sustenhorntour durch den stucklistock ersetzt. am späteren Nachmittag fuhr Patrick tresch mit uns drei Frauen Frieda Berchtold, monika rohrer und mir in die göscheneralp. Wir waren sehr froh, dass wir erst jetzt den langgezogenen hüttenaufstieg unter die Füsse nehmen mussten, da es ein sehr heisser sommertag war. schon von weitem bestaunten wir das sustenhorn, das mit schnee überzuckert war, hatte es doch bis auf etwa 2000 m hinunter geschneit. kurz nach sechs uhr abends trafen wir in der Voralphütte ein. mit einem glas tee und selbstgebackenen guetzli begrüssten uns die hüttenwarte anita und Bruno herzlich. Bruno Bollinger und kurt gnos waren bereits früher eingetroffen. Die Voralphütte mit unserem ursprünglichen Tourenziel, dem Sustenhorn Wie immer bewunderten wir die Bergwelt, schwatzten mit den anderen Besuchern und bezogen unseren schlag. schon bald gab es ein feines Nachtessen und zum Dessert schokoladenkuchen und einen hausschnaps dazu. Da für alle klar war, dass das sustenhorn nicht bestiegen werden konnte, überredete der hüttenwart (wohlverstanden unser tourenleiter) die anderen gruppen, doch den Fleckistock zu besteigen. Das ist ihm denn auch gelungen. so hatten wir den stucklistock für uns ganz alleine. am sonntag in aller Frühe, als wir frühstückten, gab der hüttenhund hipu seine zirkusreife Nummer zum Besten. Bruno hielt ihm ein stück käse hin und sagte, dieser wäre von der migros. hipu drehte den kopf ab. aber als er sagte, der käse wäre vom Coop,
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aus Der stammsektioN<br />
Anstelle von sustenhorn e-Grat stucklistock und Gross Griessenhorn,<br />
14./15. Juli 2007<br />
Da es anfangs Woche ziemlich weit hinunter<br />
geschneit hatte, wurde die sustenhorntour<br />
durch den stucklistock ersetzt.<br />
am späteren Nachmittag fuhr Patrick tresch<br />
mit uns drei Frauen Frieda Berchtold, monika<br />
rohrer und mir in die göscheneralp.<br />
Wir waren sehr froh, dass wir erst jetzt<br />
den langgezogenen hüttenaufstieg unter<br />
die Füsse nehmen mussten, da es ein sehr<br />
heisser sommertag war. schon von weitem<br />
bestaunten wir das sustenhorn, das mit<br />
schnee überzuckert war, hatte es doch bis<br />
auf etwa 2000 m hinunter geschneit. kurz<br />
nach sechs uhr abends trafen wir in der<br />
Voralphütte ein. mit einem glas tee und<br />
selbstgebackenen guetzli begrüssten uns<br />
die hüttenwarte anita und Bruno herzlich.<br />
Bruno Bollinger und kurt gnos waren bereits<br />
früher eingetroffen.<br />
Die Voralphütte mit unserem ursprünglichen Tourenziel, dem Sustenhorn<br />
Wie immer bewunderten wir die Bergwelt,<br />
schwatzten mit den anderen Besuchern und<br />
bezogen unseren schlag. schon bald gab<br />
es ein feines Nachtessen und zum Dessert<br />
schokoladenkuchen und einen hausschnaps<br />
dazu.<br />
Da für alle klar war, dass das sustenhorn<br />
nicht bestiegen werden konnte, überredete<br />
der hüttenwart (wohlverstanden unser tourenleiter)<br />
die anderen gruppen, doch den<br />
Fleckistock zu besteigen. Das ist ihm denn<br />
auch gelungen. so hatten wir den stucklistock<br />
für uns ganz alleine.<br />
am sonntag in aller Frühe, als wir frühstückten,<br />
gab der hüttenhund hipu seine zirkusreife<br />
Nummer zum Besten. Bruno hielt ihm<br />
ein stück käse hin und sagte, dieser wäre<br />
von der migros. hipu drehte den kopf ab.<br />
aber als er sagte, der käse wäre vom Coop,