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we need is help, da da da da da... - Wirtschaftsjunioren Heidelberg

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Messeteam – professionelles Auftreten<br />

Wieso <strong>da</strong>s Rad neu erfinden, <strong>we</strong>nn es schon Ideen gibt. So wird<br />

z.Zt. die Idee eines Messeteams bei den WJ Freiburg aktiv vorangetrieben.<br />

Wir wollen es ähnlich für unseren Kre<strong>is</strong> übernehmen.<br />

Ziel soll es sein, auf Messen oder Veranstaltungen der Metropolregion<br />

die <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> vorzustellen. Um eine<br />

einheitliche Ansprache der Messeteilnehmer zu gewährle<strong>is</strong>ten,<br />

soll ein Team von 10-12 Junioren für die Messeauftritte geschult<br />

<strong>we</strong>rden. Wie stelle ich die Junioren vor? Welche Ziele haben<br />

wir? Wen wollen wir als aktives Mitglied gewinnen? sind nur eine<br />

kleine Auswahl an Fragen, die jeder Junior kompetent beantworten<br />

soll. Analog der Vorgehens<strong>we</strong><strong>is</strong>e des AK BiWi soll ein<br />

Peoplepool entstehen, auf den <strong>da</strong>s Kernteam (3-4 Junioren) je<br />

nach Veranstaltung zurückgreifen kann.<br />

Workshop Mitgliederintegration<br />

Mit einem Soll-Ist-Abgleich hat die z<strong>we</strong>ite Gruppe um Kai Wieters<br />

die Arbeit aufgenommen. Schnell hat sich als Sch<strong>we</strong>rpunkt<br />

<strong>da</strong>s Patenschaftskonzept und die Begleitung der Probemitglieder<br />

herauskr<strong>is</strong>tall<strong>is</strong>iert. Das Team hat <strong>da</strong>rüber hinaus die gängigen<br />

Integrationsveranstaltungen (Waldspaziergang, Aufnahmegespräch)<br />

unter die Lupe genommen.<br />

Neujustierung des Patenschaftskonzept<br />

Je <strong>we</strong>niger Erfahrung ein Pate hat, desto <strong>we</strong>niger kann er dem<br />

Patenkind an Infos und Eindrücke der Junioren <strong>we</strong>itergeben.<br />

Konnte b<strong>is</strong>her jedes Mitglied Pate <strong>we</strong>rden, so soll <strong>da</strong>s Patenamt<br />

zukünftig wieder einen höheren Stellen<strong>we</strong>rt erhalten. Es soll eine<br />

Ehre sein, als Pate ausgesucht zu <strong>we</strong>rden. Dies setzt voraus,<br />

<strong>da</strong>ss der Pate auch Lust und Zeit <strong>da</strong>zu hat. Daher soll zukünftig<br />

einmal im Jahr ein Patenpool vom eGA erstellt <strong>we</strong>rden, aus dem<br />

sich der GA vor den Aufnahmegesprächen bedienen kann. Als<br />

Kriterium für den Paten gelten zukünftig eine aktive Mitarbeit in<br />

einem AK, möglichst ein Jahr Mitglied und Konferenzerfahrung.<br />

„Rhein-Neckar-Academy“<br />

Auf Landesebene gibt es die Süd<strong>we</strong>st-Academy, auf der einem<br />

Junior der „letzte Kick an JCI-Spirit“ eingehaucht wird. Ähnlich<br />

wollen wir es auf Kre<strong>is</strong>ebene machen. Einmal im Jahr soll diese<br />

Academy stattfinden und den Mitgliedern einen Überblick geben,<br />

was WJD und JCI alles anbieten. Es <strong>we</strong>rden u.a. die Strukturen<br />

der Organ<strong>is</strong>ationen vorgestellt; <strong>we</strong>lches Seminarangebot<br />

und Forum gibt es u.v.m. Hat sich ein Probemitglied in der Regel<br />

in den ersten Monaten nur mit dem Kre<strong>is</strong> beschäftigt, soll<br />

hier bewusst über den Tellerrand hinaus geguckt und der Mehr<strong>we</strong>rt<br />

JCI / WJD herausgestellt <strong>we</strong>rden.<br />

Konferenzzuschuss<br />

Wer ein richtiger Junior sein will, der muss auch mindestens eine<br />

Konferenz besucht haben. Spätestens <strong>da</strong> spürt er, was es<br />

heißt, bei JCI oder WJD zu sein. Damit jeder Junior schon rechtzeitig<br />

diesen Mehr<strong>we</strong>rt erleben kann, soll ein Teil der Aufnahmegebühr<br />

in einen Konferenzzuschuss umgewandelt <strong>we</strong>rden.<br />

Workshop Mitgliederbetreuung<br />

Was erwarten Junioren, die schon länger <strong>da</strong>bei sind? Diese Frage<br />

stellten sich Detlef Brandt und sein Team. Veranstaltungen<br />

der Junioren sollen ein hohes Niveau haben – Themat<strong>is</strong>ch wie<br />

auch vom Referenten. Es soll <strong>da</strong>s Motto „Qualität vor Quantität“<br />

gelten. Einhellig waren sich die Junioren der Meinung, <strong>da</strong>ss unser<br />

Kre<strong>is</strong> dieses Motto gut lebt.<br />

Rechtzeitige Terminierung<br />

Was nutzt die beste Veranstaltung, <strong>we</strong>nn nur eine Hand voll Junioren<br />

sie verfolgen? Die rechtzeitige Terminierung von Veranstaltungen<br />

wurde als eine Ursache für durchschnittlich besuchte<br />

Veranstaltungen gesehen. Im Idealfall stellt der GA die<br />

Highlights des Jahres auf der Interna mit konkretem Termin vor.<br />

Dies gilt neben dem GA-Programm auch für die AK-Sitzungen.<br />

Gesellschaftliche Veranstaltungen<br />

Das Salz in der Suppe sind die Partys und ander<strong>we</strong>itige gesellschaftliche<br />

Veranstaltungen der Junioren. Neben Herbstfete<br />

und Sommerfest kam hier die Idee auf, mehr gesellige Veranstaltungen<br />

anzubieten. Als Be<strong>is</strong>piel gilt hier ein Besuch bei den<br />

Adlern Mannheim. Interessierte Junioren <strong>we</strong>rden über einen eigenen<br />

Verteiler angefragt, <strong>we</strong>r zum Spiel geht und einer besorgt<br />

die Karten. Ähnlich sieht es beim etablierten „Südpfalz-Stammt<strong>is</strong>ch“<br />

aus. Hier kann ein Pen<strong>da</strong>nt auf der rechtsrhein<strong>is</strong>chen Seite<br />

aufgebaut <strong>we</strong>rden. Ohne Tagesordnung treffen sich Junioren<br />

zum gemütlichen Zusammensein.<br />

Abschaffung von Gesamtarbeitskre<strong>is</strong>-Veranstaltungen<br />

Der Terminkalender eines Juniors <strong>is</strong>t schon voll. Doch <strong>we</strong>lche<br />

der vielen Veranstaltungen <strong>is</strong>t wichtig? Um diese Frage leichter<br />

beantworten zu können, <strong>we</strong>rden zukünftig nur noch zu Gesamtkre<strong>is</strong>veranstaltungen<br />

(GK) per Flyer eingeladen. Die Arbeitskre<strong>is</strong>e<br />

können ihre Veranstaltungen ent<strong>we</strong>der über den zuständigen<br />

GA-Betreuer promoten oder selbst in die<br />

Arbeitskre<strong>is</strong>e gehen. GK-Veranstaltungen sind im übrigen<br />

Pflichtveranstaltungen für jeden Junior.<br />

Fazit<br />

Die Workshops waren ein voller Erfolg. Es gibt nun viel zu tun –<br />

packen wir es an. Doch sollte die Arbeit nicht immer auf den<br />

gleichen Schultern verteilt <strong>we</strong>rden. Jedes Mitglied hat nun die<br />

Möglichkeit, durch Teilnahme an einem dieser Projekte auf die<br />

Ausrichtung unseres Kre<strong>is</strong>es aktiv einzuwirken. Interessenten<br />

können sich bei den nachstehenden Projektleitern oder einem<br />

GA-Mitglied anmelden.<br />

Projektleiter:<br />

Messeteam: Annina Oppinger<br />

Projekt 20+: Andrea Krill / Kai Wieters<br />

Rhein-Neckar-Academy: Julia Oppinger<br />

Kai Wieters<br />

Helfen Sie uns als Mitglied oder mit einer Spende: Konto<br />

80 90 100, Bank für Sozialwirtschaft Köln, BLZ 370 205 00<br />

www.amnesty.de<br />

du kannst.<br />

5 WJ INFO - 4 / 2006<br />

MA - LU

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