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we need is help, da da da da da... - Wirtschaftsjunioren Heidelberg

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durch kann den Kunden Kosten, Zeit und Ärger erspart <strong>we</strong>rden.<br />

Der Mietinteressent bekommt vorab nicht nur Bilder und Informationen<br />

über die Wohnung, sondern auch eine Wohnung, die<br />

seinen Anforderungen entspricht.<br />

Als Ergänzung kann er hilfreiche Tipps zum Abschluss des Mietvertrages<br />

erhalten, bei der Abnahme unterstützt <strong>we</strong>rden oder<br />

den Lotsenservice zur Besichtigung der Wohnung in Anspruch<br />

nehmen.<br />

Die Geschäftsidee <strong>is</strong>t vielversprechend, denn der Student, der<br />

zum ersten Mal auf Wohnungssuche in einer fremden Stadt <strong>is</strong>t,<br />

hat wirklich erhebliche Hürden zu überwinden, um sich vor Ort<br />

einzurichten. Da <strong>da</strong>s am Wohnungsvermittlungsmarkt ebenfalls<br />

tätige Studenten<strong>we</strong>rk <strong>Heidelberg</strong> ausschließlich für Universitätsstudenten<br />

tätig <strong>is</strong>t, kommt es - zumindest auf der Nachfragerseite<br />

- zu keiner Konkurrenz (Alleinstellungsmerkmal sind die<br />

FH-Studenten als Nachfrager).<br />

Einen Wermutstropfen gibt denn allerdings, wie bei jeder Geschäftsidee,<br />

auch: die Anbieterseite (Wohnungsvermieter) wird<br />

natürlich seit vielen Jahren mit großem Marketing vom Studenten<strong>we</strong>rk<br />

bearbeitet. Hier gilt es, im knappen Anbietermarkt Kunden<br />

abzu<strong>we</strong>rben und mit realen Vorteilen für die FH-Mieter zu<br />

gewinnen. Es bleibt also sehr spannend.<br />

Der überarbeitete Businessplan wurde im Kre<strong>is</strong>e der WJ präsentiert<br />

und man denkt, im 1. Quartal 2007 mit der Anbietersuche<br />

loszulegen. Begleitend wird ein Marketing- und IT-Konzept<br />

erstellt, um <strong>da</strong>nn zum Semesterbeginn 9/2007 bereit zu sein,<br />

erste Umsätze zu tätigen.<br />

Vorankündigung<br />

2) HB Consulting<br />

Ein Personalauswahlservice für Arbeitgeber.<br />

Der Service richtet sich an Firmen, die Pre<strong>is</strong>e etablierter Beratungsgesellschaften<br />

nicht tragen können und kein eigenes<br />

Know How für die Personalauswahl mitbringen. Der Arbeitgeber<br />

erhält nach computergestützter, psychodiagnost<strong>is</strong>cher Eignungsprüfung<br />

der Stellenbe<strong>we</strong>rber eine Entscheidungsempfehlung.<br />

Im Rahmen der Businessplanerstellung erkannte man, <strong>da</strong>ss<br />

sich dieses Geschäftsfeld in der Realität (man nenne nur den<br />

Namen „randstad“) deutlich vielschichtiger <strong>da</strong>rstellt, als angenommen.<br />

Hier ein Alleinstellungsmerkmal zu schaffen und vor<br />

allem die Akzeptanz diagnost<strong>is</strong>cher Verfahren beim Arbeitgeber<br />

herzustellen erscheint relativ schwierig. Deshalb wird sich dieses<br />

Gründerteam zunächst einmal mit einer ausführlichen<br />

Marktanalyse beschäftigen müssen. Vielleicht erscheint es auch<br />

sinnvoll, den gerade bei D<strong>is</strong>kussionsplattformen der Arbeitsmärkte<br />

auftauchenden Begriff „employability management“ aufzugreifen.<br />

Was <strong>da</strong>s genau <strong>is</strong>t, <strong>we</strong>rden wir sicher demnächst von den Studenten<br />

erfahren. Die Zeitschiene sieht bei diesem Projekt so<br />

aus: im 1. Halbjahr 2007 soll die Marktanalyse (Lagefeststellung)<br />

durchgeführt <strong>we</strong>rden, hieraus gilt es <strong>da</strong>nn die Möglichkeiten für<br />

eine Geschäftsidee zu eruieren. Dann wird der Businessplan erarbeitet<br />

und schließlich könnte in 2008 (nach Abschluss des<br />

Studiengangs zum Wirtschaftspsychologen) mit der prakt<strong>is</strong>chen<br />

Umsetzung begonnen <strong>we</strong>rden, denn vor Erhalt des Diploms<br />

<strong>da</strong>rf mit den evaluierten Testverfahren nicht ge<strong>we</strong>rblich<br />

gearbeitet <strong>we</strong>rden.<br />

Axel Schork<br />

Mitgliederversammlung der<br />

<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />

am Mittwoch, 17. Januar 2007<br />

Die ultimative Pflichtveranstaltung für alle Wirtschaftsjuniorinnen und <strong>Wirtschaftsjunioren</strong>, die jährliche<br />

Mitgliederversammlung.<br />

Einer der wichtigsten Programmpunkt <strong>is</strong>t die Wahl des neuen stellvertretenden Kre<strong>is</strong>sprechers oder der neuen<br />

stellvertretenden Kre<strong>is</strong>sprecherin.<br />

Bitte den Termin vormerken!<br />

<strong>Wirtschaftsjunioren</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />

45 WJ INFO - 4 / 2006<br />

HD

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