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HD Innovation im Neckar-Odenwald-Kreis WJ Peter Herm jetzt auch in Mosbach aktiv Brot und Salz zur Einweihung Die neue Niederlassung in Mosbach Selten hat ein Wirtschaftsjunior im Neckar-Odenwald-Kreis so (positiv) überrascht wie Peter Herm. Nicht nur, dass dieser in Rekordzeit – in nicht einmal 100 Tagen – aus einer alten Esso- Tankstelle am Mosbacher Stadteingang ein modernes Shell- Tankcenter inklusive Burger-King-Restaurant „aus dem Boden stampfte“ und dabei zur Einweihung am 31.07.2006 neben den lokalen „Honoratioren“ auch sämtliche Wirtschaftsjuniorenkollegen aus dem Neckar-Odenwald-Kreis zur offiziellen Eröffnungsveranstaltung eingeladen hatte, beeindruckte. Auch das Investitionsvolumen von nahezu 2 Millionen Euro wie auch das Bekenntnis zu den ortsansässigen Handwerkern imponierte. Ganz bewusst hatte Peter Herm auf ein Generalbauunternehmen verzichtet und in den Neckar-Odenwald-Kreis investiert. Bei der Beauftragung der hiesigen Handwerker sollte es aber nicht bleiben, ganz „nebenbei“ wurden auch noch 39 Voll- und Teilzeitarbeitsplätze für den Betrieb des Unternehmens geschaffen. Zweifelsohne also eine maßgebliche Investition in die Zukunft, nicht nur deshalb, weil das Herm-Tankcenter mit einer Burger- King-Filiale kombiniert wurde, sondern die Tankstelle auch modernsten Ansprüchen genügt. Neben dem üblichen „Kraftstoff“ realisierte Peter Herm in Mosbach auch die Versorgung mit Erd- und Stadtgas. WJ INFO - 4 / 2006 32 Am meisten beeindruckten aber nicht diese „hard facts“ sondern die Art und Weise, wie Peter Herm mit Handwerkern, Architekten, Vertriebspartnern und selbst Kritikern umging. So wurden die beteiligten Bauleute trotz der unvermeidbaren Probleme über den „grünen Klee“ gelobt, der Wirtschaftförderung der Stadt Mosbach wurden beste Zeugnisse ausgestellt, der Grundstücksverkäuferin und den beteiligten Banken wurde gedankt und sogar dem benachbarten Gewerbeschulleiter, der selbst durch Leserbriefe die Realisierung des Projekts zu verhindern suchte, wurde für den „harmonischen Problemlösungsprozess“ gedankt. „Erste Sahne“, was da also in Mosbach „ab ging“, und dabei ist keineswegs nur die beeindruckende Ansprache des Prinok- Kollegen Peter Herm gemeint, sondern vielmehr die gesamte Realisierung des sicherlich nicht einfachen Projekts. Bleibt also abschließend nur zu wünschen, dass die Hoffnungen der Kirchenvertreter in Erfüllung gehen: Peter Herm mag der Firmenerfolg und die gezeigte Umsicht erhalten bleiben ! Dr. Frank Zundel
Jahresexkursion 2006 des Club 44plus Vom 29.08. bis 01.09. 2006 fuhren einunddreißig Mitglieder des Club 44plus ins Markgräflerland zu einer Kunst-, Kulturund Naturreise. Es begann mit einer ausführlichen Stadtbesichtigung in Freiburg, die alte Zähringerstadt hat uns mit ihrer wechselvollen Geschichte sehr beeindruckt. Die Club-Mitglieder der diesjährigen Jahresexkursion Am 30.08. ging es nach Basel. Nach einem unterhaltsamen informativen Stadtrundgang und einem typisch Basler Mittagessen, erwartete uns Kunst und Kultur auf höchstem Niveau. Das Basler Kunstmuseum beeindruckte mit seiner umfangreichen Sammlung der Impressionisten, dem Frühwerk Picassos sowie den Werken der flämischen und französischen Meister. Die Rückfahrt zu unserem Quartier in St. Georgen bei Freiburg führte uns über Ottmarsheim im Elsaß. Die dortige romanische Kirche aus dem 12. Jahrhundert ist ein achteckiger Zentralbau und hatte die Aachener Pfalzkapelle als architektonisches Vorbild. Nach umfangreichen Restaurierungen in den letzten Jahren ist ein Kleinod wieder erstanden, welches auch durch die wunderschönen Fresken einen Besuch lohnt. Der 31.08. begann mit einer charmanten, kompetenten Führung durch die „Alte Schwarzwälder Hausbrennerei“ Schladerer in Staufen. Ohne Schnapsprobe jedoch gut bestückt mit hochgeistiger Wegzehrung ging es weiter ins Münstertal zum Kloster St. Trudpert. Dort erwartete uns Schwester Benita und berichtete über die Geschichte des Klosters und das heutige Klosterleben. Nicht allen von uns war es bewusst, dass die Schwestern nur durch ihre Hände Arbeit den Erhalt des Klosters und ihren Lebensunterhalt bestreiten. Nach einer Stärkung im Berghotel Wiedener Eck ging es mit der Kabinenbahn auf den zweit höchsten Berg des Schwarzwal- des, den Belchen. Strahlender Sonnenschein, 360° Rundblick ließen diese Stunde zum unvergesslichen Erlebnis werden. Am 01.09. fuhren wir über Breisach – Münster, Neuf Brisach – Vauban Festung, Bergheim – Haut Koenigsbourg zurück nach Heidelberg. Nach so vielen schönen gemeinsamen erlebnisreichen Stunden, waren wir uns einig, im nächsten Jahr sind wir wieder mit von der Partie. Verantwortung übernehmen R Machen Sie mit! Die Heidelberger Tafel e.V. unterstützt Bedürftige in der Region mit Lebensmitteln. Heidelberger Tafel e.V. Alte Eppelheimer Str. 38 69115 Heidelberg Tel.: 0 62 21-16 65 79 E-Mail: heidelberger_tafel@hotmail.com Spendenkonto: 464 000 700 bei der Dresdner Bank (BLZ 672 800 51) Eberhard Keil 33 WJ INFO - 4 / 2006 HD
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