we need is help, da da da da da... - Wirtschaftsjunioren Heidelberg
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MA - LU<br />
Kart Grand Prix Mannheim<br />
Sommer 2006 – die Revanche<br />
Beim 2. Kartrennen der <strong>Wirtschaftsjunioren</strong> trafen sich die Kre<strong>is</strong>e aus Darmstadt, <strong>Heidelberg</strong> und Mannheim-<br />
Ludwigshafen zu einem spannenden Rennabend bei Planet Kart in Mannheim.<br />
Welche Teamstrategie verfolgen wir? Junioren bei ihren Teambesprechungen<br />
Anspruchsvolles Streckenprofil<br />
Schon der Anblick des Pokals, den die Darmstädter als Titelverteidiger<br />
mitgebracht hatten, ließ die Junioren nicht mehr auf ihren<br />
Stühlen sitzen. Jeder wollte den Pokal gewinnen. Nach einer<br />
kurzen humorvollen und zugleich ernsten Einführung über<br />
Sicherheitsmaßnahmen und Verhaltensregeln, konnte die Kartbahn<br />
endlich betreten <strong>we</strong>rden. Man roch förmlich <strong>da</strong>s Benzin in<br />
der Luft. Die Strecke hatte es in sich. Steilkurve, Tunnel, lange<br />
Gerade b<strong>is</strong> zu anspruchsvollen Kurvenkombinationen wurde jedem<br />
Fahrer all sein Können abverlangt. Wer hier gewinnt, <strong>is</strong>t ein<br />
wahrer Champion. Spätestens bei der Streckenbesichtigung<br />
war der Adrenalinspiegel gestiegen.<br />
Die heiße Aufwärmphase beginnt<br />
Nun war es an der Zeit auch ins Gaspe<strong>da</strong>l zu treten. Jeder Kre<strong>is</strong><br />
tüftelte für sich eine eigene Rennstrategie aus. An der Boxengasse<br />
waren die ersten Fahrer schon bereit für Ihre Einführungsrunden.<br />
Es konnte endlich losgehen. Eine kurze Warm-up-Phase<br />
von 15 Minuten brachte auch die Neulinge unter der Fahrern<br />
und Fahrerinnen auf die richtige Temperatur. Anschließend ging<br />
es sofort <strong>we</strong>iter mit dem Qualifying. Hier zeigte sich schon ob<br />
die gewählte Taktik richtig war. Für die übrigen Teammitglieder<br />
blieb zw<strong>is</strong>chen und auch während des Rennens viel Zeit sich<br />
auszutauschen und zum Kennenlernen. Das Rennen war<br />
schließlich der Höhepunkt.<br />
WJ INFO - 4 / 2006 14<br />
Ab<strong>we</strong>chslungsreiche Duelle<br />
Über eine Stunde hatten sich die Teams gegenseitig nichts zu<br />
schenken. Über Kart-Dreher, Koll<strong>is</strong>ionen und Safety-Car Phase<br />
lieferten sich die Teams ein heißes Rennen. Wer würde <strong>da</strong>s Rennen<br />
für sich entscheiden und <strong>da</strong>s Pokal mit nach Hause nehmen?<br />
Die Routiniers aus Darmstadt, die Verfolger aus <strong>Heidelberg</strong><br />
oder die Herausforderer aus Mannheim-Ludwigshafen?<br />
B<strong>is</strong> zum Ende des Rennens war alles offen, denn durch ein<br />
kompliziertes Verfahren (Anzahl der Teams im Verhältn<strong>is</strong> zu ihren<br />
Platzierungen abzüglich des schlechtesten Teamkarts),<br />
musste <strong>da</strong>s Endergebn<strong>is</strong> berechnet <strong>we</strong>rden.<br />
Heimvorteil genutzt<br />
B<strong>is</strong> zur letzten Sekunde wurde um jeden Meter gefightet. An der<br />
Spitze hingegen war allen schon klar, <strong>we</strong>lches Team als Champion<br />
den Pokal entgegen nehmen würde: Mannheim-Ludwigshafen.<br />
Bei den Z<strong>we</strong>it- und Drittplatzierten entschieden jedoch<br />
Mill<strong>is</strong>ekunden für <strong>Heidelberg</strong>.<br />
Es war ein herrlicher Abend mit einer super Organ<strong>is</strong>ation und<br />
drei strahlenden Teams, die gespannt auf <strong>da</strong>s nächste Rennen<br />
warten. Am 05. Januar 2007 heißt es <strong>da</strong>nn wieder in Darmstadt:<br />
It’s racing time!<br />
Nuri Aksoy