Dokumentation des Wettbewerbs - Stiftung ProAlter

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te zu den 25 der Ausschreibung am ehesten entsprechenden Wettbewerbsbeiträgen, die in der Liste II – gelbe Seiten im Ringbuch – mit einem + gekennzeichnet sind. Für das Preisgericht besteht die Möglichkeit, zusätzlich Beiträge wieder in das weitere Bewertungsverfahren aufzunehmen. Das Preisgericht bewertet im Weiteren die für Preise in Frage kommenden Beiträge. Zunächst werden die geplanten Wettbewerbsbeiträge behandelt. In die engere Wahl kommen von den geplanten Beiträgen nur noch zwei, die Nummern 47 („Wir für uns“, Freiberg) und 112 (SOfiA, Ostfildern). Der Vorsitzende ruft diese auf, stellt sie kurz vor und gibt Gelegenheit zu Nachfragen und Kommentaren. Anschließend kann mit einfacher Mehrheit über den ersten und den zweiten Preis abgestimmt werden. Den 1. Preis unter den geplanten Beiträgen erhält Nr. 112 „SOfiA – Selbstständig in Ostfildern auch im Alter“ (Ostfildern) Den 2. Preis erhält Nr. 47 „Wir für uns“ (Freiberg) Da ein 3. vorgesehener Preis bei den geplanten Beiträgen nicht vergeben werden kann, wird entschieden, einen 3. Preis bei den realisierten Projekten zweifach zu vergeben. Anschließend werden die realisierten Wettbewerbsbeiträge in gleicher Weise behandelt. Das Preisgericht tritt hierbei in ein mehrstufiges Abstimmungsverfahren ein. Die Beiträge der engeren Wahl werden schriftlich jeweils mit 1 bis 5 Punkten von jedem Mitglied bewertet, um zu einer Rangfolge zu kommen. Den 1. Preis unter den realisierten Beiträgen erhält danach Nr. 2 „Öcher Frönnde e. V. – Aachener Nachbarschaftsring“ (Aachen) Den 2. Preis erhält Nr. 94 „Betreutes Wohnen zu Hause“ – Lenninger NETZ e.V. (Lenningen) Die doppelt vergebenen 3. Preise erhalten Nr. 122 „Herbstzeitlose“ – Seniorenbüro des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt (Saalfeld) Nr. 75 Initiative „Super 60“ – Verbandsgemeinde Kaisersesch (Kaisersesch) Die durch die getroffenen Entscheidungen verfügbaren Preisgelder ermöglichen es, den Sonderpreis ebenfalls doppelt zu vergeben. Diese erhalten die Beiträge Nr. 136 „Betreutes Wohnen zu Hause“ (Tutzing) und Nr. 79 „Seniora mobil – Nachbarn helfen Nachbarn“ (Kassel) Der Vorsitzende dankt danach für die vorbildlich geleistete Arbeit und Unterstützung des Preisgerichts. Er dankt dem Preisgericht und den Vorprüfern. Er gibt ferner der Hoffnung Ausdruck, dass durch den Wettbewerb und die Auswahl besonders gelungener Konzepte Impulse für weitere Initiativen im Sinne des Mottos „Das hilfreiche Alter hilfreicher machen“ gegeben werden können. Bis zum 20.04.09 vereinbaren die Mitglieder des Preisgerichts Stillschweigen über die Ergebnisse der Sitzung. Der Vorsitzende der Stiftung ProAlter weist darauf hin, dass die Information der prämierten Bewerber und der Öffentlichkeit (Presse) durch die Stiftung erfolgen. Er schließt die Sitzung um 16.30 Uhr. 46 Protokoll des Preisgerichts
Programm der Preisverleihung am 7. Oktober 2009 10.00 Uhr Anmeldung und Stehcafe 10.30 Uhr Begrüßung und Einführung Prälat i. R. Rudolf Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Stiftung ProAlter, Köln 10.45 Uhr Altersbilder in Deutschland Ministerialdirektor Dieter Hackler, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bonn 11.15 Uhr Was wissen wir über den Umfang des Engagements älterer Menschen für Ältere? Dr. Thomas Gensicke, TNS Infratest, München 11.30 Uhr Zielsetzungen des Wettbewerbs und der Arbeit des KDA für mehr Selbstbestimmung und Lebensqualität Dr. Peter Michell-Auli, Geschäftsführer des Kuratoriums Deutsche Altershilfe, Köln 12.00 Uhr Welche Tendenzen im bürgerschaftlichen Engagement repräsentieren die Preisträger des Wettbewerbs? Dr. Konrad Hummel, Bundesverband für Wohnen und Stadtentwícklung, Berlin 12.15 Uhr Mittagsimbiss und Selbstdarstellung der Preisträger 13.45 Uhr Preisverleihung und Würdigung der Arbeit der Preisträger; Kurz-Interviews mit den Preisträgern und Video-Sequenzen Dr. Konrad Hummel; Moderation: Frank Wörner, WDR 15.15 Uhr Kaffeepause 15.45 Uhr „Wir fördern das hilfreiche Alter“ – die neuen Fördermöglichkeiten Prälat i. R. Rudolf Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Stiftung ProAlter, Köln Dr. Peter Michell-Auli, Geschäftsführer des Kuratoriums Deutsche Altershilfe, Köln 16.00 Uhr Hilfreiches Alter – szenisch interpretiert und inszeniert Bill Mockridge, „Springmaus“ Improvisationstheater 16.30 Uhr Schlusswort Angelika Gräfin vom Hagen, Stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Stiftung ProAlter, Köln 47
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