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Dokumentation des Wettbewerbs - Stiftung ProAlter

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Protokoll <strong>des</strong> Preisgerichts<br />

Wettbewerb der <strong>Stiftung</strong> <strong>ProAlter</strong><br />

„Das hilfreiche Alter hilfreicher machen“<br />

Protokoll der Sitzung <strong>des</strong> Preisgerichts vom 1. April 2009<br />

Das Preisgericht tritt am 01.04.09 um 10.00 Uhr im Hause <strong>des</strong> Kuratoriums Deutsche Altershilfe<br />

in Köln zusammen. Herr Schmidt begrüßt als Vorsitzender im Namen der <strong>Stiftung</strong> <strong>ProAlter</strong> die Teilnehmer<br />

und stellt die Anwesenheit fest. Es sind erschienen:<br />

Als Preisgerichtsmitglieder<br />

Herr Achenbach, Bun<strong>des</strong>arbeitsgemeinschaft Seniorenbüros<br />

Herr Prof. Dr. Dr. Dörner<br />

Frau Dr. Foemer, Westdeutscher Rundfunk<br />

Herr Hackler, Bun<strong>des</strong>ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend<br />

Herr Dr. Hummel, vhw – Bun<strong>des</strong>verband für Wohnen und Stadtentwicklung<br />

Herr Dr. Tews, <strong>Stiftung</strong> <strong>ProAlter</strong><br />

Frau Wagner, Kuratorium Deutsche Altershilfe<br />

Für die Vorprüfung<br />

Herr Großjohann, Herr Schmidt, Herr Dr. Rückert<br />

Im Anschluss an eine kurze Einführung in die Aufgabenstellung der <strong>Stiftung</strong> <strong>ProAlter</strong> und den Wettbewerb<br />

gibt Herr Schmidt eine Übersicht über den geplanten Ablauf der Preisgerichtssitzung. Das<br />

Preisgericht stimmt dem mit der Einladung verschickten vorgeschlagenen Verfahren zu. Im<br />

Anschluss daran wählt das Preisgericht auf Vorschlag von Herrn Schmidt als Vorsitzenden Herrn Dr.<br />

Hummel mit sechs Ja-Stimmen bei einer Enthaltung.<br />

Der Vorsitzende lässt sich von allen Anwesenden versichern, dass sie keinen Meinungsaustausch mit<br />

<strong>Wettbewerbs</strong>teilnehmern über die <strong>Wettbewerbs</strong>aufgabe und deren Lösung geführt haben oder während<br />

der Dauer <strong>des</strong> Preisgerichts führen werden und dass sie die vertrauliche Behandlung der Beratung<br />

gewährleisten. Er weist auf die persönliche Verantwortlichkeit je<strong>des</strong> Mitglieds <strong>des</strong> Preisgerichts<br />

gegenüber dem Auslober, den <strong>Wettbewerbs</strong>teilnehmern und der Öffentlichkeit hin und bittet um die<br />

notwendige Objektivität bei der Beurteilung der einzelnen Beiträge. Im Anschluss daran berichtet Herr<br />

Großjohann über Verfahren und Ergebnisse der Vorprüfung. Im Rahmen der Vorprüfung wurden zunächst<br />

alle <strong>Wettbewerbs</strong>beiträge daraufhin überprüft, ob die Kriterien „Alte für Alte“ und „Hilfebedürftige<br />

als Zielgruppe“ erfüllt waren. War dies nicht der Fall, wurden diese Beiträge ausgeschieden.<br />

Von den 153 eingereichten <strong>Wettbewerbs</strong>beiträgen (Teil I im Ringbuch) verblieben danach 74,<br />

die den Ausschreibungsbedingungen entsprachen (Teil II im Ringbuch).<br />

Im Rahmen der Vorprüfung wurden dann alle verbliebenen <strong>Wettbewerbs</strong>beiträge einem vorläufigen<br />

Bewertungsverfahren unterzogen, die im Ausschreibungsfaltblatt genannten Kriterien „Bedeutung“,<br />

„Reichweite“, „Selbstorganisation“, „Nachhaltigkeit bzw. Durchsetzbarkeit“ und „Vernetzung“<br />

wurden herangezogen und jeweils mit 0 bis 3 Punkten bewertet. Herr Großjohann erläutert die Bewertung<br />

im Einzelnen an vier ausgewählten Beispielen. Dieses vorläufige Bewertungsverfahren führ-<br />

Protokoll <strong>des</strong> Preisgerichts 45

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