Egelner Mulde Nachrichten - Druckerei Lohmann
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<strong>Egelner</strong> <strong>Mulde</strong> <strong>Nachrichten</strong><br />
MC Westeregeln e.V - Aktuell<br />
Fahrer des MC Westeregeln startet in Afrika<br />
Jedes Jahr im Herbst findet in Namibia eine Interserie im<br />
Moto-Cross statt. 2008 gab es es bereits die 12. Auflage. Hier<br />
treffen Spitzenfahrer aus Afrika auf den Rest der Welt. Veranstalter<br />
ist der Windhock Moto-Cross Club.<br />
Die Rennen werden an Wochenden ausgetragen. Bei den Rennen<br />
ging auch Cristoph Schade von MC Westeregeln an den<br />
Start in der Klasse Open<br />
1. Veranstaltung<br />
Klasse: 125ccm<br />
1. Rennen<br />
Ross Branch (BOT-Honda) gewann den Start und fuhr im 1.<br />
Rennen einen sicheren Start-Ziel-Sieg entgegen. Björn Bierbrauer<br />
(NAM-Yamaha), Alexander Howard (NAM-Yamaha),<br />
Ryan Frerichs (ZA-Suzuki) und Mart de Jong (NL-Honda)<br />
bildeten die Verfolger. Von hinten stürmte Richard von der<br />
Westhuizen (ZA-Susuki) nach vorn. Bierbrauer und de Jong<br />
kämpften um Platz 2. Vom Mittelfeld setzten sich noch Kai<br />
Pritzen (ZA-Honda) und Staphanie Laier (D-KTM)-die einzige<br />
Dame im Feld nach vorn ab.<br />
Ergebnis: 1. Rennen<br />
1. Ross Branch Botswana Honda<br />
2. Mart de Jong Niederlande Honda<br />
3. Björn Bierbrauer Namibia Yamaha<br />
4. Richard v. d. Westuizen Südafrika Suzuki<br />
5. Ryan Frerichs Südafrika Honda<br />
6. Kai Pritzen Südafrika Honda<br />
7. Stephanie Laier Deutschland KTM<br />
8. Benjamin Kolberg Deutschland Yamaha<br />
9. Henry O‘ Kennedy Namibia Honda<br />
10. Erhard Pajewski Südafrika Yamaha<br />
2. Rennen<br />
Im 2. Rennen gewann van der Westhuizen den Start, hart<br />
bedrängt von Branch. Zuerst gab es noch einen spannenden<br />
Zweikampf um Platz 1, doch dann gab Branch sich geschlagen.<br />
Dahinter kämpften Bierbrauer, Howard, Frerichs und de<br />
Jong um Platz 3. Gunnar Schuster (D-Suzuki) und Laier, die<br />
einen sehr schlechten Start hatten kämpften sich nach vorn.<br />
Ergebniss: 2. Rennen<br />
1. Richard v. d. Westhuizen Südafrika Suzuki<br />
2. Ross Branch Botswana Honda<br />
3. Björn Bierbrauer Namibia Yamaha<br />
4. Ryan Frerichs Südafrika Suzuki<br />
5. Mart de Jong Niederlande Honda<br />
6. Gunnar Schuster Deutschland Suzuki<br />
7. Alexander Howard Namibia Yamaha<br />
8. Stephanie Laier Deutschland KTM<br />
9. Erhard Pajewski Südafrika Yamaha<br />
10. Henry O‘ Kennedy Namibia Honda<br />
Klasse: Open<br />
Noch bevor das 1. Rennen gestartet wurde verunglückte der<br />
als Favorit gehandelte Carter Gurnee (USA-Honda) imTraining<br />
schwer und mußte mit Beckenbruch ins Hospital eingeliefert<br />
werden.<br />
40<br />
1. Rennen<br />
Witali Tonkov (RUS-Yamaha) gewann den Start vor Ronnie<br />
Adams (NAM-Kawasaki). Bereits in der 3. Runde zogen Pierre-Alexandre<br />
Renet (F-Suzuki), Zlyod Vercueil (ZA-Honda)<br />
sowie Liam O‘Farrel (ZA-Yamaha) an Adams vorbei. Dahinter<br />
gab es zwischen Tommy Gous (NAM-Yamaha), Christoph<br />
Schade (D-Honda), Bruce May (ZA-Yamaha) und Geoff Den<br />
(ZA-Suzuki) harte Kämpfe um die Plätze.<br />
An der Spitze übernahm Renet trotz harten Gegenwehr von<br />
Tonkoy in der 6. Runde die Führung und gab sie bis zum Ziel<br />
nicht mehr ab.<br />
Ergebnis: 1. Rennen<br />
1. Pierre-Alexandre Renet Frankreich Suzuki<br />
2. Witali Tonkov Rußland Yamaha<br />
3. Zlyod Vercueil Südafrika Honda<br />
4. Liam O‘Farrel Südafrika Yamaha<br />
5. Tommy Gous Namibia Yamaha<br />
6. Christoph Schade Deutschland Honda<br />
7. Bruce May Südafrika Yamaha<br />
8. Geoff Den Südafrika Suzuki<br />
9. Ronnie Adams Namibia Kawasaki<br />
10. Neil Thompson Südafrika Kawasaki<br />
2. Rennen<br />
Auch im 2. Rennen gewann Tonkov den Start vor O‘Farrel,<br />
Vercueil und Renet. In der Verfolgergruppe befanden sich<br />
Rudi Brand (NAM-Honda), May, Adams, Schade und Den.<br />
Das Quartett an der Spitze fuhr Runde um Rude und löste sich<br />
vom Feld. Als man auf die Letzten auffuhr und es ans Überrunden<br />
ging, gab es Schwierigkeiten beim überholen. Nach dem<br />
Überholvorgang tauchte plötzlich Renet als Erster auf und gab<br />
die Führung bis ins Ziel nicht mehr ab.<br />
Ergebnis: 2. Rennen<br />
1. Pierre-Alexandre Renet Frankreich Suzuki<br />
2. Wiltali Tonkov Rußland Yamaha<br />
3. Zloyd Vercueil Südafrika Honda<br />
4. Liam O‘Farrel Südafrika Yamaha<br />
5.Tommy Gous Namibia Yamaha<br />
6. Bruce May Südafrika Yamaha<br />
7. Christoph Schade Deutschland Honda<br />
8. Ronnie Adams Namibia Kawasaki<br />
9. Rudi Brand Namibia Honda<br />
10. Daniel Pajewski Südafrika KTM<br />
E.L. Sea Product King of the Dirt<br />
Zum Abschluss der 1. Veranstaltung ging es noch um den Supercup.<br />
Die besten 26 Driver beider Klassen stellten sich dem<br />
Starter. Tonkov, der blitzschnelle Starter aus Sibirien, gewann<br />
zum 3. Mal bei dieser Veranstaltung den Start gefolgt von Renet,<br />
Vercueil, O‘Farrel, Branch und Bierbrauer. Langsam aber<br />
sicher arbeitete sich van der Westhuizen von Platz 9 auf Platz<br />
5 vor. Renet übernahm im Laufe des Rennens die Führung von<br />
Tonkov und ließ sich den Gesamtsieg nicht mehr nehmen.<br />
Ergebnis: King of the Dirt<br />
1. Pierre-Alexandre Renet Frankreich Suzuki<br />
2. Witali Tonkov Rußland Yamah