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Egelner Mulde Nachrichten Das Konjunkturpaket, das ankommt. Opel sorgt für Bewegung und macht Autofahren für alle bezahlbar - mit dem Opel Konjunkturpaket: • 2.500,- € Umweltprämie 1 für Ihren alten Pkw • Opel Vorteilspaket: - 1,99% Finanzierung 2 - 6 Jahre Garantie 3 - 19,90 € monatliche Versicherungsrate inklusive für Haftpflicht und Vollkasko 4 Garantiert. Einfach. Sicher. • Bis zu 2.925,- € Preisvorteil 5 JAHRE GARANTIE bei der Opel Ausstattungsvariante INNOVATION "110 Jahre" • Günstige Einstiegspreise bei der Ausstattungsvariante Selection "110 Jahre" 3 ! 14 Abb. zeigt Sonderausstattungen. Unser Barpreis: für den Opel Corsa Selection ''110 Jahre'', 3-türig mit 1.0 TWINPORT ® ecoFLEX-Motor mit 44 kW (60 PS) schon ab 7.999,- € Kraftstoffverbrauch, kombiniert: 5,6 l/100 km, innerorts: 7,3 l/100 km, außerorts: 4,6 l/100 km; CO 2 -Emissionen, kombiniert: 134 g/km (gemäß 1999/100/EG). Für Privatkunden beim Kauf eines Neuwagens. Gültig für Opel Astra (außer Astra TwinTop), Corsa, Meriva und Zafira, ausgenommen sind die jeweiligen OPC Modelle. 1 Soweit die Voraussetzungen erfüllt werden. Mehr Informationen zur Umweltprämie finden Sie unter www.opel.de. Im Barpreisangebot bereits abgezogen. 2 Ein Finanzierungsangebot der GMAC Bank GmbH, mit einem effektiven Jahreszins von 1,99% und einer Laufzeit von bis zu 36 Monaten. 3 Zwei Jahre Herstellergarantie zuzüglich vier Jahre Opel Anschlussgarantie ab dem ersten Tag der Zulassung (ohne Mehrpreis), in Zusammenarbeit mit der CG Gar-Garantie Versicherungs-AG gemäß deren Bedingungen. 4 Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung (Selbstbeteiligung 500 €) inkl. Teilkasko (Selbstbeteiligung 150 €) für die SF-Klassen 1-25 über die GMAC VersicherungsService GmbH mit einer Monatsrate von 19,90 € und einer maximalen Laufzeit von 36 Monaten. 5 Gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung für ein entsprechend ausgestattetes Basismodell. Die o.a. Bestandteile des Opel Vorteilspakets können nur gemeinsam in Anspruch genommen werden. Stand 01.01.2009. Weitere Informationen bei uns. Autohaus Hempel Feld am Bruche 18 39435 Egeln Telefon 039268 / 9500 Fax 039268 / 95026 info@autohaushempel.de www.autohaushempel.de www.lyoness.de
Egelner Mulde Nachrichten Gemeinde Borne Rückblick in die Geschichte von Borne seiner Landwirtschaft und Gewerbe nach Aufzeichnungen von Hans Jänecke, Landwirt aus Borne Die Leitung der Genossenschaft Bei der Gründung der LPG befanden sich die Verwaltung im Kontor auf Haunshof. Als erster Vorsitzender hat Franz Tausch, Ernst-Thälmann-Straße 3, am Teich, den Betrieb einige Zeit geführt, dann wurde an Otto Oelmann sen., Grobestr. 24 übergeben. In dieser Zeit wurde auch die Verwaltung auf den Hof von Paul Voigt verlegt. Ende der 50er Jahre hat Erwin Giesa das Studium an der LPG Hochschule in Meißen aufgenommen. 1961/62 wurde er als Vorsitzender gewählt. Franz Siedentopf, Unseburger Straße 28, war seit 1953 immer Buchalter. Durch Krankheit musste Erwin Giesa, Hirtentor 12, die Leitungstätigkeit nach einiger Zeit wieder aufgeben. Franz Siedentopf wurde neuer Vorsitzender. Für die Buchhaltung hatte man Rolf Schmidt eingestellt. Rolf Schmidt kündigte. Danach, im Jahre 1972, wurde Walter Nieman Buchhalter, dies bis zum Beitritt in die KAD (Kooperative Abteilung Pflanzenproduktion) Wolmirsleben. Der Agronom Alfred Wagner kam 1960/61 von Athensleben- Lust als Wirtschaftsfachmann nach Borne. Es gab eine leichte Aufwärtsentwicklung. Anfang der 60er Jahre hat die LPG Serbes Gasthaus gekauft und sich dort eingerichtet. Daraus wurde dann der Kreml. Franz Siedentopf war lange von seiner Krankheit geplagt, aber aufgeben wollte er die Leitung der Genossenschaft nicht. Er starb 1969. Nach seinem Tode hat Karl Lohe aus Löderburg die Führung übernommen. Er war vorher in der Viehwirtschaft tätig. Mit der Zusammenlegung der Betriebe zur KAD Wolmirsleben 1974 versuchte man die Misere in einigen LPG zu beheben. Es gab Finanzhilfen und Maschi- Ein Blick zurück Ein neues Jahr hat angefangen, das Alte fast vergessen, doch die Erinnerungen bleiben. So denken die Senioren gerne zurück an die vielen schönen Veranstaltungen und Fahrten, besonders gern denken wir an die Weihnachtsfeier die wir zusammen mit der Frauengruppe und netten Gästen aus Atzendorf erlebten. Der Gemeinschaftsraum und die Tische waren wieder sehr schön weihnachtlich gestaltet. Zur Unterhaltung waren die „Drachenburgmusikanten“ aus Plauen angereist. Sie haben uns mit Lieder und kleinen lustigen Einlagen unterhalten. Herr Henschel, Herr Flasch und Herr Keller wurden mit einbezogen, sie mussten sich verkleiden und das gab einen riesen Spaß. Es wurde viel gesungen und gelacht, mit Applaus wurde nicht gespart. Wir ließen uns den Kaffee, Kuchen und das Abendbrot schmecken und mit Getränken wurden wir auch sehr gut versorgt. Da hatten Christel und Helga ganz schön zu tun zur Verstärkung war Gisela eingesprungen, Allen Dreien ein herzliches Dankeschön für diesen schönen Nachmittag. i.A. M. Roddewig 15 nenzuführungen ohne dafür Gegenleistung zu erbringen. Borne stand besser da und musste dafür alle Kredite für Neubauten usw. zurückzahlen. 1975 erfolgte die Gründung der Groß-LPG „Egelner Mulde“. Sie war mit 10 800 ha größter Betrieb in der näheren Umgebung. Pflanzen- und Tierproduktion werden getrennt. Der Vorsitzende der LPG war Dr. Bernhard Völks, Agronom Friedrich Kropf. Fritz Schuhmann war zu der Zeit Praktikant. Groß-Börnecke, Schneidlingen, Hakeborn, Etgersleben, Egeln, Bleckendorf (Egeln-Nord), Wolmirsleben, Borne, Unseburg, Tarthun waren die Dörfer, die man unter einen Hut bringen wollte. Von der Feldflur Etgersleben und Wolmirsleben wurde, ohne zu fragen, große Flächen an das Volksgut Schwaneberg abgetreten. Es wurde alles im großen Stil aufgezogen. Vieles ging im allgemeinen Gewühl unter. Im Anbau hatten Winterweizen, Wintergerste, Braugerste, Zuckerrüben, Zwiebeln und Ackerbohnen den Vorrang. Dazu kam noch die Saatenvermehrung . Raps sollte nur noch auf geringeren Böden angebaut werden. Die Futterfläche war mit 17% von der Gesamtfläche zu niedrig angesetz. Dazu kam, dass Zuckerrüben auch noch mit 50% der Anbaufläche beim Futter angerechnet wurde. Es gab oft Engpässe. Der Zwischenfruchtanbau war, wie immer, zu sehr vom Wetter abhängig. Durch die technische Trocknung in Hadmersleben gab es einen kleinen Futtervorrat für den Winter. Für die Bullenmast in Klein-Wanzleben wurde auch noch kräftig abgezweigt. 12 000 bis 18 000 Bullen standen in der Anlage. Mit der Gülle wurden die Ackerflächen der umliegenden Dörfer beregnet. Fortsetzung folgt ...
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