Monte Vista Magazin 5
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<strong>Monte</strong> <strong>Vista</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Ausgabe 5 Sommer 2017<br />
Wir informieren Sie über<br />
- Leben und Wohnen<br />
- Essen und Trinken<br />
- Kunst und Kultur<br />
- Klatsch und Tratsch<br />
- und vieles mehr, was <strong>Monte</strong> <strong>Vista</strong> interessant macht
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
wir freuen uns, heute wieder ein neues <strong>Magazin</strong> präsentieren zu dürfen. Nach wie vor<br />
haben wir uns bei Ihnen für den regen Zuspruch zu bedanken.<br />
In diesem Sommermagazin stellen wir Ihnen das neu erbaute "Marokkanische<br />
Viertel" vor. Den Erbauer und Besitzer Aarif Alzarah haben Sie ja schon in unserer<br />
Frühjahrsausgabe kennen gelernt.<br />
Außerdem stellen wir Ihnen ein Viertel mit kleinen Lädchen im Zentrum der Stadt vor:<br />
"Piccoli Negozi". Nicht nur die Einheimischen, sondern auch die Touristen lieben es,<br />
hier einzukaufen.<br />
Wir besuchen vor den Toren der Stadt das Nonnenkloster "Il Convento di suore".<br />
Erst nach langem Zögern konnten sich die Schwestern entschließen, uns einen Einblick<br />
zu gewähren.<br />
Unser Kunstexperte Maurizio Cicconi zeigt Ihnen ein besonderes etruskisches<br />
Ruinenfeld, das erst kürzlich erschlossen wurde.<br />
Und natürlich gibt es ein Menu von Paola Poletto - passend zur Jahreszeit.<br />
Zuletzt haben wir für Sie noch ein Gespräch mit Dottore Jacopo Simano, der das<br />
hiesige Hospital "Sanatorio Simano" leitet. Er zeigt uns die neue Klinik im<br />
Kellergeschoss.<br />
Inhalt<br />
Neueröffnung: "Marokkanisches Viertel" 3<br />
Unser Tipp: Piccoli Negozi 12<br />
Il Convento di suore - Besuch im Kloster 16<br />
Sommer-Menu von Paola Poletto 26<br />
Etruskische Tempelruinen (Maurizio Cicconi) 28<br />
Dottore Simanos Sanatorium 30<br />
2 MVM 5/2017
Neueröffnung: "Marokkanisches Viertel"<br />
Aarif Alzahra hat tatsächlich seine Idee verwirklicht:<br />
Es gibt nun in <strong>Monte</strong> <strong>Vista</strong> ein kleines marokkanisches Viertel, das<br />
nicht nur den marokkanischen Mitbürgern ein zufriedenstellendes<br />
Einkommen ermöglicht, sondern allen Einwohnern und Touristen<br />
erlaubt, vom arabischen Flair zu profitieren.<br />
Klar, dass vor allem der Hammam eine Hauptattraktion ist. Wer<br />
möchte hier nicht einmal eine Auszeit vom Alltag nehmen?<br />
Und die Touristen lieben die Teestube samt dem zugehörigen Riad.<br />
Wogegen die kleinen Geschäfte eher die ortsansässigen Araber<br />
anziehen.<br />
Wir zeigen Ihnen nun die einzelnen Lokalitäten und möchten Sie<br />
dazu animieren, einmal einen ganzen schönen Tag hier zum<br />
Entspannen zu verbringen.<br />
3 MVM 5/2017
Marokkanische Teestube<br />
6 MVM 4/2017
Riad
Hammam<br />
6 MVM 4/2017
Kleine Läden: Lebensmittellädchen<br />
6 MVM 4/2017
Kleine Läden: Beautysalon
6 MVM 4/2017
Kleine Läden: Schneiderei
Unser Tipp: Piccoli Negozi<br />
Heute haben wir noch einen weiteren heißen Tipp für alle Besucher <strong>Monte</strong> <strong>Vista</strong>s. Besuchen<br />
Sie doch einmal das kleine, aber feine Geschäftsviertel im Zentrum: Piccoli Negozi.<br />
Sie finden hier nicht nur die verschiedensten kleinen Lädchen - nämlich einen Blumenladen,<br />
eine Apotheke, ein Souvenir- und Zeitungslädchen - sondern auch einen Waschsalon und eine<br />
hübsche Konditorei mit Dachgarten, von wo aus sie einen schönen Blick auf das Zentrum<br />
und die Stadtmauer haben.<br />
12 MVM 5/2017
Blumenladen<br />
Souvenir- und Zeitungslädchen<br />
13 MVM 5/2017
Apotheke<br />
Elixiergeschäft im Obergeschoss<br />
6 MVM 4/2017<br />
Konditorei und Café
Dachterrasse<br />
15 MVM 5/2017
Besuch des Nonnenklosters "Il Convento di Suore"<br />
Wir schätzen uns glücklich, Ihnen in<br />
dieser Ausgabe unseres <strong>Magazin</strong>s dieses<br />
Kloster vorstellen zu dürfen. Dem<br />
gingen einige Gespräche mit der Mutter<br />
Oberin voraus. Zwar sind die Nonnen<br />
sehr stolz auf ihr Kloster, aber eigentlich<br />
scheuen sie ja eher die Öffentlichkeit.<br />
Andererseits möchten sie auch gerne<br />
zeigen, dass die Entscheidung für ihre<br />
kontemplative Lebensweise sehr lohnend<br />
sein kann.<br />
So sieht zum Beispiel ein typischer Tag<br />
im Kloster aus:<br />
6.30 Uhr Laudes (Morgengebet) und<br />
Eucharistiefeier<br />
7.30 Uhr Frühstück<br />
8.00 Uhr Arbeitsphase/ Arbeitszeit Die<br />
Schwestern gehen ihren persönlichen<br />
Arbeitsaufgaben nach.<br />
12.00 Uhr Mittagshore (Gebetszeit)<br />
12.15 Uhr Mittagessen und Mittagspause.<br />
Nach dem Mittagessen ist Zeit zur<br />
persönlichen Gestaltung.<br />
14.00 Uhr Arbeitsphase/ Arbeitszeit Die<br />
Schwestern gehen wieder ihren<br />
persönlichen Arbeitsaufgaben nach.<br />
18.00 Uhr Vesper (Abendgebet)<br />
18.30 Uhr Abendessen<br />
Den Abend kann jede Schwester persönlich gestalten. Einmal in der Woche findet ein Gemeinschaftsabend statt. Dabei gestalten die<br />
Schwestern diesen Abend rund um Themen, die sie gemeinsam bewegen.<br />
Vor der Nachtruhe Komplet – das Nachtgebet der Kirche beten die Schwestern je nach Gegebenheit zusammen oder einzeln.<br />
16 MVM 5/2017
Seitenansicht mit Klostergarten<br />
Rückseite<br />
5 MVM 4/2017
Klosterkirche - Blick von der Galerie<br />
Klosterkirche Innenraum<br />
Orgel<br />
Kleiner Friedhof im Klostergarten<br />
5 MVM 4/2017
Klostergarten
Es ist also keinesfalls so, dass die Schwestern ihren Tag ständig in der<br />
Gemeinschaft verbringen. Für die Zeit der persönlichen Gestaltung<br />
stehen den Nonnen neben ihrer Zelle auch Gemeinschaftsräume offen:<br />
der Innenhof zum Entspannen bzw. eine Aufenthaltsraum bei<br />
schlechtem Wetter, durchaus auch ein Fitnessraum (jedenfalls in<br />
modernen Klöstern) und natürlich die Bibliothek zum Studieren.<br />
Die Mutter Oberin erläutert uns, dass eine jede sich mit dem<br />
einbringen könne, was sie am besten kann: gärtnern oder musizieren,<br />
kochen, backen oder schneidern etc.<br />
Die Schwestern stellen nahezu alles, was sie benötigen selber her. So<br />
haben sie eine gut ausgestattete Nähstube. Im Garten ziehen sie<br />
Kräuter, Obst und Gemüse. Außerdem produzieren sie Eier und<br />
Geflügel. Was sie zusätzlich benötigen finanzieren sie durch den<br />
Verkauf ihrer Produkte, insbesondere ihrer allseits beliebten<br />
Kräutertinkturen und -elixiere.<br />
20 MVM 5/2017
Refektorium<br />
Bibliothek
Aufenthaltsraum<br />
Fitnessraum<br />
Innenhof<br />
5 MVM 4/2017
Waschküche und Nähstube<br />
Nektarium<br />
Vorratskeller<br />
Apotheke
Am Beispiel einer derzeit ungenutzten Zelle konnten wir sogar sehen,<br />
wie die Schwestern privat leben. Wir konnten uns davon überzeugen,<br />
dass es zwar schlicht zugeht, aber jede Schwester doch außer Bett und<br />
Schrank auch einen Schreibtisch und eine gemütliche Sitzecke hat. Und<br />
- was wohl das Angenehmste ist - jede nennt auch ein abgetrenntes<br />
Badezimmer ihr eigen. Pflanzen und Bilder dürfen die Schwestern nach<br />
eigenem Geschmack wählen.<br />
Man lebt also zwar nicht luxuriös, aber doch recht gemütlich.<br />
Wir dankten der Mutter Oberin sehr für ihr Entgegenkommen und<br />
hatten dabei ein wenig das Gefühl, dass sie uns alles so ganau zeigte,<br />
weil sie darauf hofft, dass sich vielleicht wieder einmal eine Novizin<br />
ihrer Gemeinschaft anschließen möchte.<br />
Wir hoffen sehr, dass wir Ihnen hiermit einen interessanten Einblick in<br />
das Klosterleben der heutigen Zeit geben konnten.<br />
24 MVM 5/2017
Sommer-Menu von Paola Poletto<br />
Gefüllte Champignons<br />
Zutaten<br />
200 g Mett<br />
1 El Fenchelsaat<br />
1 Tl Thymian, gehackt<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
Cayennepfeffer<br />
16 Champignons, groß<br />
30 g Mehl<br />
2 Eier<br />
1 Tl Knoblauch, gehackt<br />
1 Tl Petersilie, gehackt<br />
70 g Semmelbrösel<br />
Öl<br />
unbehandelte Zitronenspalten<br />
Rigatoni mit Sommergemüse<br />
Zutaten<br />
1 Zitrone<br />
2 kleine Artischocken<br />
200 g dicke Bohnen<br />
200 g Erbsen<br />
100 g grüne Bohnen<br />
120 g Möhren<br />
100 g Zwiebeln<br />
1 Dose geschälte Tomaten<br />
6 El Olivenöl<br />
Salz, Pfeffer<br />
400 g Rigatoni<br />
Zubereitung<br />
Mett mit 1 El zerstoßener Fenchelsaat und 1<br />
Tl gehacktem Thymian mischen, mit etwas<br />
Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer würzen.<br />
Champignons putzen und den Stiel<br />
herauslösen. Die Pilzkappen mit der<br />
Mettmasse füllen.<br />
Die gefüllten Pilze in 30 g Mehl wälzen. 2<br />
Eier aufschlagen, salzen, pfeffern und mit 1<br />
Tl gehacktem Knoblauch und 1 Tl gehackter<br />
Petersilie mischen. Die Pilze in die Ei-<br />
Mischung tauchen, dann in Semmelbröseln<br />
wenden und in reichlich heißem Öl goldgelb<br />
ausbacken. Sofort mit den Zitronenspalten<br />
servieren.<br />
Zubereitung<br />
Die geputzten Artischocken längs vierteln<br />
und sofort in Zitronenwasser legen.<br />
Zwiebeln grob würfeln. Olivenöl in einem<br />
Topf erhitzen und Möhren und Zwiebeln<br />
darin 2-3 Minuten dünsten. 100 ml Wasser,<br />
Tomaten, Artischocken und grüne Bohnen<br />
zugeben. Nach 12-15 Minuten Garzeit<br />
gegarte dicke Bohnen und Erbsen zugeben.<br />
Mit Salz und Pfeffer würzen und abgedeckt<br />
warm stellen.<br />
Rigatoni al dente kochen, mit dem heißen<br />
Gemüse und etwas Nudelwasser vorsichtig<br />
mischen. Sofort servieren.<br />
26 MVM 5/2017
Toskanische Dorade<br />
Zutaten<br />
4 Doradenfilets<br />
25 g Mehl<br />
125 g Zwiebeln<br />
10 EL Olivenöl<br />
300 g Cherrytomaten<br />
200 g Zucchini<br />
1 Zweig Rosmarin<br />
10 Blatt Salbei<br />
1 Zweig Thymian<br />
1 Bund Basilikum<br />
50 g Oliven schwarz<br />
3 Knoblauchzehen<br />
je 1 Prise Salz undPfeffer<br />
Johannisbeer-Cantucchini-Dessert<br />
Zutaten<br />
250 g rote Johannisbeeren<br />
1 Zitrone<br />
250 g Mascarpone<br />
250 g Vollmilchjoghurt<br />
2 EL Amaretto<br />
2 EL Zucker<br />
1 P Vanillinzucker<br />
75 g Cantuccini<br />
30 g Baiser<br />
50 g Schokolade, zartbitter<br />
Zubereitung<br />
Zucchini in kleine Würfel schneiden.<br />
Cherrytomaten halbieren. 2 EL Olivenöl<br />
erhitzen. Zucchiniwürfel darin anbraten,<br />
gehackte Zwiebeln hinzufügen sowie die<br />
Cherrytomaten und das Ganze köcheln<br />
lassen, bis alles gar ist. Die Oliven<br />
hineingeben, salzen und pfeffern.<br />
Die Doradenfilets abtupfen, mit Mehl<br />
bestäuben und mit Salz und Pfeffer würzen.<br />
Die Filets in 2 EL Olivenöl anbraten, bis sie<br />
leicht braun sind. Die gehackten Kräuter und<br />
den gehackten Knoblauch hinzufügen und<br />
leicht erhitzen lassen.<br />
Die Doradenfilets mit der Gemüsebeilage<br />
anrichten und mit der Kräutersoße<br />
übergießen.<br />
Zubereitung<br />
Den Mascarpone mit Joghurt, Zitronensaft,<br />
Amaretto, Zucker und Vanillinzucker glatt<br />
rühren.<br />
Die Beeren mit der Gabel von den Rispen<br />
streifen und unter die Mascarponecreme<br />
heben.<br />
Cantuccini, Baiser und Schokolade grob<br />
hacken und alles ebenfalls behutsam unter die<br />
Creme heben.<br />
Auf 4 Gläser verteilen und evtl. mit<br />
Johannisbeerrispen verzieren.<br />
27 MVM 5/2017
Etruskische Ruinen<br />
von Maurizio Cicconi (Kunsthistoriker)<br />
28 MVM 5/2017
Der etruskische Tempel (lat. templum tuscanum) ist ein<br />
weitverbreiteter Typ der antiken Tempelarchitektur und die bisher am<br />
besten dokumentierte Gebäudeform der Etrusker.<br />
Lange Zeit bestimmten die Angaben Vitruvs das Bild vom<br />
etruskischen Tempel:<br />
Die Gebäude seien auf einem Podium mit Freitreppe eindeutig<br />
orientiert gewesen, das Verhältnis zwischen Vorhalle mit<br />
toskanischen Säulen (pars antica) und Cellabereich (pars postica) sei<br />
1:1 gewesen; der hintere Bereich wäre dreigeteilt gewesen und das<br />
Verhältnis von Länge zu Breite hätte 6:5 entsprochen. Grundsätzlich<br />
gelten diese Angaben für viele etruskische Sakralbauten, jedoch<br />
wurden insbesondere in den letzten Jahren vermehrt auch andersartig<br />
konzipierte Anlagen ergraben.<br />
Die frühesten Tempel des 6. Jahrhunderts v. Chr. bestehen aus einem<br />
einzelnen Kultraum, dessen Dach mittig von zwei Stützen getragen<br />
wird. Erst seit dem späten 6. Jahrhundert v. Chr. setzten sich die<br />
tuskanischen Tempel mit einem dreigeteilten hinteren Trakt durch,<br />
die die etruskische Ära prägten. Entgegen dem römischen<br />
Triastempel auf dem Kapitol diente jedoch einzig der mittlere Raum<br />
als Cella der Verehrung eines einzelnen Gottes, die Funktion der<br />
beiden schlauchartigen Nebenräume ist umstritten. Die Grabungen<br />
der letzten Jahrzehnte haben auch andere Tempeltypen im<br />
etruskischen Kernland bekannt gemacht. So fand man aus der<br />
griechischen Architektur entlehnte Peripteroi - Sakralgebäude mit<br />
umgebender Säulenhalle, einräumige Kultstätten und etruskische<br />
Tempel mit einer oder mehreren Vorterrassen.<br />
Hier haben wir wohl Überreste eines Tempels vor uns, der dem<br />
seltenen Typus des Tempels mit Säulenhalle entspricht. Man darf<br />
gespannt sein, welche Funde die jetzt angesetzten Grabungen zutage<br />
fördern werden. Mit Sicherheit wird <strong>Monte</strong> <strong>Vista</strong> mit diesen<br />
bisher eher unbeachteten Ruinen einen neuen touristischen<br />
Anziehungspunkt erhalten.<br />
29 MVM 5/2017
Dottore Simanos Sanatorium<br />
Heute will Dottore Jacopo Simano uns sein Sanatorium zeigen, auf das er mit Recht sehr<br />
stolz ist. Erst vor kurzem konnte er es sich leisten, im Kellergeschoss eine moderne Klinik<br />
samt Labor einzubauen. Hier gibt es nun mehrere Untersuchungsräume einschließlich einer<br />
Röntgenabteilung. Sowohl Geburten als auch chirurgische Eingriffe sind möglich. Am<br />
wichtigsten scheint ihm aber das Labor zu sein, von dem er voller Begeisterung spricht.<br />
Zu allererst aber führt er uns in die schöne Gartenanlage des Sanatoriums - lässt es sich hier ja<br />
doch sehr viel angenehmer plaudern.<br />
30 MVM 5/2017
Im schönen Garten des Sanatoriums gelingt es mir recht schnell,<br />
Dottore Simano zum Plaudern zu bewegen und schließlich auch dazu,<br />
uns die Klinik im Einzelnen zu zeigen.<br />
Immer wieder klingt an, wie stolz er auf seine Einrichtung und die<br />
hervorragenden, hoch motivierten Mitarbeiter ist. Nur auf die Frage<br />
der Finanzierung möchte er lieber nicht genauer eingehen.<br />
Dafür erzählt er mir, wie sein Vorgänger ihn bedrängt habe, doch die<br />
Leitung des Sanatoriums zu übernehmen, da er selber gesundheitlich<br />
dazu nicht mehr in der Lage gewesen sei.<br />
Er selber schätzt sich glücklich, die Lage schnell in den Griff<br />
bekommen zu haben, so dass sich der Klinikbetrieb inzwischen auch<br />
durchaus rentiere.<br />
Und man kann auch heraushören, dass sein Lieblingsprojekt das<br />
klinikeigene Labor ist. Irgendwie fühlt er sich - als Virenforscher, der er<br />
ist - noch immer am meisten der Wissenschaft und seinen diversen<br />
Forschungsprojekten verpflichtet.<br />
Anmeldung<br />
Wartebereich<br />
31 MVM 5/2017
Flur<br />
Behandlungsraum<br />
5 MVM 4/2017
Operatiuonssaal<br />
Zimmer auf der Geburtsstation
Krankenzimmer<br />
Behandlungsraum<br />
Labor<br />
5 MVM 4/2017
<strong>Monte</strong> <strong>Vista</strong> Weine<br />
Besuchen Sie uns in der "Osteria da Angelo" am<br />
Bardenboulevard 35<br />
Wir führen ein großes Sortiment bester Ökoweine.<br />
Schwesternzimmer
Internetcafé und Jugendtreff<br />
<strong>Monte</strong> <strong>Vista</strong><br />
Wir freuen uns auf euren Besuch!<br />
Und so findet ihr uns:<br />
<strong>Monte</strong> <strong>Vista</strong>, Insignienhof 7<br />
www.internetcafémv.com<br />
www.jugendtreffmontevista.com