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Zucker gehört mit zu den am häufigsten verwendeten Nahrungsmitteln. <strong>Der</strong> Jahresverbrauch von Zucker lag in den Jahren 2012/2013 in Deutschland bei rund 32 Kilogramm pro Person. Und obwohl viele ihn im Kaffee, im Dessert oder im Gebäck lieben, bereitet er meistens ebenso vielen ein schlechtes Gewissen, die sich gesünder ernähren möchten. Aber ist Zucker denn gleich Zucker? „Nein“, meint die KKH Kaufmännische Krankenkasse. „Es kommt auf Zuckerart und –menge an, wenn sie einen direkten Einfluss auf unser Gewicht und unsere Gesundheit haben soll“. Grundsätzlich gilt: Haushaltszucker und Zuckerarten in verarbeiteten Lebensmitteln sind schädlich, während der Zucker, wie er in Früchten, Gemüse oder vollwertigen Lebensmitteln vorkommt, wichtig und gesund ist. Fruktose, also Fruchtzucker, in Obst und Honig sowie Glukose in Traubenzucker gehören zu den sogenannten Einfachzuckern (Monosaccharide), während der bekannte, weiße Kristallzucker zu den Disacchariden gehört, der sich aus zwei Monosacchariden zusammensetzt. Einfachzucker, die häufig in industriell gefertigten Lebensmitteln enthalten sind, werden vom Körper am schnellsten verstoffwechselt, was zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels führt. <strong>Der</strong> Körper schüttet daraufhin zum Ausgleich große Mengen Insulin aus. Diese teilweise extremen Schwankungen lassen den Menschen beispielsweise nach einer Mahlzeit plötzlich müde, schlapp und antriebslos werden. „Längerfristig kann eine zuckerreiche Ernährung mit Weißbrot, Frühstückscerealien, Gebäck, Pizza, Nudeln, Süßigkeiten und zuckerhaltigen Limonaden zu ernsthaften Gesundheitsproblemen und Krankheiten wie Diabetes Typ 2 führen“, mahnt die KKH. Auch bei der Entstehung von Zahnkaries ist die ursächliche Mitwirkung von Zucker heute unumstritten. Zudem kann der menschliche Körper diese einfachen Kohlehydrate nur in begrenzten Mengen speichern. Alles, was darüber hinausgeht, wird direkt in Fett umgewandelt und landet auf den Hüften, Bauch und Po. 21