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Praxiszeitschrift Juli 2017

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Die Asklepios Stadtklinik Bad Tölz stellt sich vor:<br />

DIE ABTEILUNG FÜ<br />

Mit neuem Chefarzt und modernster<br />

und 3D Laparoskopie zum Exzellenz-<br />

Die Asklepios Stadtklinik hat einen neuen Chefarzt. Seit 1. <strong>Juli</strong><br />

leitet Prof. Dr. med. Roman Ganzer die Abteilung für Urologie.<br />

„Ich freue mich sehr, dass wir mit Prof. Dr. Roman Ganzer einen<br />

weiteren Spitzenmediziner für die Asklepios Stadtklinik Bad Tölz<br />

gewinnen konnten. Unser gemeinsames Ziel ist der Aufbau eines<br />

urologischen Exzellenz-Zentrums“, betont Geschäftsführer Johann<br />

Bachmeyer. Prof. Dr. med. Roman Ganzer ist Facharzt für<br />

Urologie und war seit 2014 stellvertretender Klinikdirektor der<br />

Klinik und Poliklinik für Urologie des Universitätsklinikums Leipzig.<br />

Zum 1. <strong>Juli</strong> wechselte er nun vom Freistaat Sachsen in den<br />

Freistaat Bayern und wurde neuer Chefarzt an der Asklepios<br />

Stadtklinik. „Ich freue mich auf die neue Herausforderung in Bad<br />

Tölz, die Zusammenarbeit mit den anderen Kollegen und natürlich<br />

auch den Patienten“, betont Prof. Dr. Roman Ganzer. Der 40-<br />

Jährige wird im Rahmen eines fließenden Übergangs den<br />

langjährigen Chefarzt der Abteilung Dr. Peter Daffner ablösen,<br />

auf dessen hervorragender Arbeit aufbauen und die Urologie<br />

der Stadtklinik mittelfristig zum überregionalen Exzellenz-Zentrum<br />

ausbauen.<br />

Die Schwerpunkte von Prof. Dr. med. Roman Ganzer liegen unter<br />

anderem in der Roboter-assistierten Chirurgie, der Laparoskopischen<br />

Chirurgie, sowie der Fokalen Therapie des Prostatakarzinoms.<br />

Um den Anspruch „Exzellenz-Zentrum“ zu untermauern,<br />

hat die Asklepios Stadtklinik als erste Klinik der Region zeitgleich<br />

die daVinci Chirurgie, die 3D-Laparoskopie, die MRT/Ultraschall<br />

Fusionsbiosie der Prostata sowie die fokale Therapie des Prostatakarzinoms<br />

eingeführt. Das OP-Robotersystem „da Vinci“<br />

wurde konzipiert, um den Operateur bei Eingriffen zu unterstützen.<br />

„da Vinci ist eigentlich kein OP-Roboter, sondern lediglich<br />

ein System, das nur das macht, was ihm die Ärzte vorgeben“, betont<br />

Prof. Dr. Ganzer. Die Expertise des Operateurs sowie eine<br />

langjährige Erfahrung sind die entscheidenden Voraussetzungen.


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ÜR UROLOGIE<br />

er Ausstattung für Roboter-Chirurgie<br />

-Zentrum<br />

„Nur ein gut ausgebildeter und erfahrener Operateur hat die nötige<br />

Routine, ein breites Spektrum an speziellen Eingriffen mit<br />

dem „da Vinci“ vorzunehmen“, so Ganzer weiter. Prof. Ganzer ist<br />

ausgewiesener Spezialist auf dem Gebiet der Roboter-assistierten<br />

Operationstechnik mittels „da Vinci“.<br />

Und so funktioniert das Verfahren: An einer Steuerkonsole im<br />

Operationssaal sitzt der Operateur und blickt durch das stereoskopische<br />

Sichtfenster. Die Hände befinden sich in je einer frei<br />

beweglichen Griffeinrichtung. Der Arzt führt von der Konsole<br />

mittels Hand- und Fußpedalen die Arme eines “Roboters“, der<br />

die Bewegungen präzise verarbeitet und zitterfrei ausführt.<br />

Dabei wird die Handbewegung in kleinerem Maßstab auf die<br />

Arme des Roboters übertragen. Zudem wird das OP-Feld in in<br />

gestochen scharfer 3D-Ansicht dargestellt.<br />

Seit 1. <strong>Juli</strong> <strong>2017</strong> ist Prof. Dr. med. Roman<br />

Ganzer neuer Chefarzt der Urologie an der<br />

Asklepios Stadtklinik Bad Tölz.<br />

Nach dem Studium der Humanmedizin an<br />

der Universität Rostock und der Universität<br />

Leipzig hat der gebürtige Tübinger an der<br />

Universität Leipzig promoviert und sich im<br />

September 2010 an der Universität Regensburg<br />

habilitiert. Von 2004 an arbeitete<br />

er an der Klinik und Poliklinik für Urologie<br />

der Universität Regensburg am Caritas<br />

Krankenhaus St. Josef, zunächst als Arzt im Praktikum, dann als Assistenzart<br />

und nach seiner Facharztanerkennung ab Januar 2011 als Oberarzt.<br />

Zwischen Januar 2014 und Juni <strong>2017</strong> war der heute 40-jährige<br />

schließlich Stellvertretender Klinikdirektor der Klinik und Poliklinik für<br />

Urologie der Universität Leipzig.<br />

Kontakt:<br />

Asklepios Stadtklinik Bad Tölz<br />

Abteilung für Urologie<br />

Schützenstraße 15, 83040 Bad Tölz<br />

CA Prof. Dr. med. Roman Ganzer, FEBU<br />

Telefon: 08041/507 – 12 61<br />

Telefax: 08041/507 – 12 68<br />

E-Mail: urologie.badtoelz@asklepios.com"<br />

https://www.asklepios.com/bad-toelz/experten/urologie/<br />

Die Behandlungsschwerpunkte<br />

der Abteilung für Urologie:<br />

• Radikale Prostatektomie (inklusive Nerv-Schonung<br />

und extendierter Lymphadenektomie), extraperitoneale<br />

radikale Prostatektomie (inklusive Nerv-Schonung))<br />

So kann die Operation höchst präzise und für den Patienten so<br />

schonend wie möglich durchgeführt werden. Zu Einsatz kommt<br />

der „da Vinci“ unter anderem bei Entfernung der Prostata bei<br />

Prostatakrebs (radikale Prostatektomie) bei Nierentumoren und<br />

beim Harnblasenkarzinom. Zudem gehören zahlreiche rekonstruktive<br />

Eingriffe wie die Nierenbeckenplastik und die Harnleiterneueinpflanzung<br />

zum Spektrum. Nach Eingriffen mittels "da<br />

Vinci" sind die Patienten aufgrund der geringeren Schnittgröße,<br />

des kleineren Gewebetraumas sowie des in der Regel geringen<br />

Blutverlustes schneller wieder fit, benötigen weniger Schmerzmittel<br />

und entwickeln seltener Komplikationen als bei offenen<br />

Eingriffen.<br />

„Das „da Vinci“ Operationssystem ist ein Meilenstein für die Asklepios<br />

Stadtklinik Bad Tölz und völlig einzigartig in der Region.<br />

Wir leisten so einen wichtigen Beitrag zur exzellenten medizinischen<br />

Versorgung der Bevölkerung des Landkreises Bad Tölz-<br />

Wolfratshausen und des gesamten Oberlandes, freut sich Geschäftsführer<br />

Johann Bachmeyer.<br />

• Roboterassistierte Nierenteilresektion<br />

• Roboterassistierte Pyeloplastik Roboterassistierte Harnleiterrekonstruktion<br />

mittels Psoas-Hitch Plastik oder mittels<br />

Boari-Plastik<br />

• Roboterassistierte radikale Zystektomie (Blasenentfernung)<br />

• Roboter-assistierte Nephro-Ureterektomie + Entnahme<br />

Blasenmanschette + Lymphadenektomie (Entfernung des<br />

Nieren-Harn-leiter-Komplexes mitsamt der drainierenden<br />

Lymphknoten)<br />

• Laparoskopische Nephrektomie<br />

• Laparoskopisch Lymphozelenfensterung<br />

• Laparoskopische Nierenzystenentfernung<br />

• Laparoskopische Harnblasendivertikelabtragung<br />

• Fokale Therapie des Prostatakarzinoms


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Behutsam in die Saison starten<br />

Gelenkgesundheit: Worauf Arthrose-Patienten<br />

beim Sport im Frühling achten sollte<br />

Foto: djd/Sanofi/thx<br />

Ab dem Frühling haben viele Menschen<br />

wieder mehr Lust auf Bewegung<br />

an der frischen Luft - das gilt<br />

auch für Arthrose-Patienten. Und gerade<br />

für sie ist regelmäßiges Training<br />

zur Mobilisation der Gelenke wichtig.<br />

Doch bei aller Motivation ist Vorsicht<br />

geboten. Denn nach der Winterpause<br />

gilt es, das Leistungsniveau vorsichtig<br />

wieder aufzubauen, sonst kann es zu<br />

Überlastungen und sogar zu Verletzungen<br />

kommen. Das wiederum kann<br />

Arthrose zusätzlich begünstigen.<br />

Arthrose-Patienten sollten<br />

schmerzfrei Sport betreiben<br />

Zum Wiedereinstieg beim Laufen,<br />

Walken, Inline-Skaten, Radfahren u.<br />

Co. empfiehlt es sich daher, konstant,<br />

aber mit niedriger Intensität zu beginnen,<br />

beispielsweise zwei- bis dreimal<br />

die Woche eine halbe Stun- de.<br />

Dann kann man das Pensum individuell<br />

nach und nach steigern. Bei manchen<br />

Sportarten wie Tennis oder Golf<br />

ist es auch sinnvoll, zur Auffrischung<br />

der Kenntnisse ein oder zwei Trainingsstunden<br />

zu nehmen, damit sich<br />

keine falschen Bewegungsabläufe einschleichen,<br />

die womöglich die Gelenke<br />

belasten. Dazwischen sollten immer<br />

Phasen zur Regeneration liegen.<br />

Besonders für Arthrose-Patienten ist<br />

es zudem wichtig, möglichst schmerzfrei<br />

zu sein, um auch Freude an der<br />

für die Gelenke so wichtigen Bewegung<br />

zu haben und dabeizubleiben.<br />

Am besten wendet man sich an einen<br />

guten Orthopäden. Er kann eine geeignete<br />

Schmerztherapie einleiten.<br />

Alternativ kommen auch Injektionen<br />

mit Hyaluronsäure in das betroffene<br />

Gelenk in Frage. Hier haben sich<br />

hochmolekulare, quervernetzte Hyaluronsäuren<br />

wie Synvisc als besonders<br />

effektiv erwiesen - sie können<br />

die Schmier- und Pufferfunktion der<br />

natürlichen Gelenkflüssigkeit ergänzen<br />

oder ersetzen. Damit lassen sich<br />

häufig Schmerzen lindern und der<br />

Krankheitsverlauf verlangsamen.<br />

Verletzungen gut auskurieren<br />

Kommt es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen<br />

zu Blessuren, sollte man<br />

damit unbedingt zum Arzt gehen.<br />

Verletzungen müssen gründlich ausgeheilt<br />

werden, um das Arthrose-Risiko<br />

nicht zu erhöhen. Vielfach sind<br />

auch fachkundige Reha-Maßnahmen<br />

notwendig, bevor dann wieder langsam<br />

mit Sport begonnen werden<br />

kann. Wer bereits unter stärkeren<br />

Gelenkbeschwerden leidet, sollte außerdem<br />

belastende Sportarten wie<br />

Fußball oder Tennis besser meiden.<br />

Foto: djd/Sanofi/thx<br />

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Wenn’s weh tut, einfach ablenken?<br />

Schmerzphänomene: Was es mit Indianerritualen<br />

oder Wetterfühligkeit auf sich hat<br />

Schmerz gehört zum Leben dazu. Und das ist auch gut so, denn er ist ein<br />

wichtiges Warnsignal des Körpers, das auf Verletzungen und Überlastung<br />

hinweist. Um das Entstehen und Bewältigen von Schmerz ranken sich viele<br />

Mythen. Doch was steckt dahinter?<br />

1. "Ein Indianer kennt keinen Schmerz." Dieser Satz ist Teil der Alltagsspra<br />

che geworden. Aber was bedeutet er eigentlich? Die amerikanischen Ureinwohner<br />

hatten oft eine besondere Art, mit Schmerzen umzugehen,<br />

indem sie sich durch Tanz, Trance oder die Konzentration auf ein höheres<br />

Ziel ablenkten. Dass solche Rituale das Schmerzempfinden und die -bewältigung<br />

beeinflussen können, ist in der Wissenschaft unbestritten.<br />

IMPRESSUM PRAXISZEITSCHRIFT<br />

AUFTRAGGEBER: Zentrum für Orthopädie & Chirurgie Dr.med.Rainer Pränger<br />

HERAUSGEBER, GESTALTUNG und FOTOS:<br />

Cosmix, Agentur für Werbung & Printmedien,<br />

Liane Jahnel, Gewerbepark 1 A, 83088 Kiefersfelden,<br />

Tel: +43 (0)8033 979 52 65, Mobil: +43 (0)676 - 440 27 15,<br />

E-Mail: info@cosmix-werbung.de, URL: www.cosmix-werbung.de<br />

Fotos: Businessfotograf Tom Küst, Fotolia, djd-Pressetreff<br />

Die von der Firma Cosmix erstellten Werbeanzeigen und Fotos unterliegen den<br />

gesetzlichen Copyright-Rechten. Die Nutzung wird nur für die „<strong>Praxiszeitschrift</strong><br />

Dr. Rainer Pränger“ erteilt. Eine weitere Nutzung für Werbezwecke bedarf der<br />

Genehmigung durch die Firma Cosmix. Die Verteilung obligt der Firma Cosmix.<br />

2. "Wer rastet, der rostet." Ein Hauptauslöser häufiger Schmerzarten wie<br />

Rücken-, Nacken-, Schulter-, Muskel- und Gelenkschmerzen ist Bewegungsmangel,<br />

denn er führt zu Verspannungen und einer schlechteren Versorgung<br />

der Gelenkknorpel, sodass die Gelenke quasi einrosten und in der<br />

Folge bei Bewegung Schmerz auslösen. Bewegungsmangel und Schonhaltungen<br />

verschlimmern noch diesen Prozess. Regelmäßig körperlich aktiv<br />

sein, aber auch eine frühzeitige Schmerzbehandlung können diesen Teufelskreis<br />

durchbrechen. Hierfür eignen sich etwa entzündungshemmende<br />

Schmerzmittel wie "Ibuflam" mit dem Wirkstoff Ibuprofen, der bei leichten<br />

bis mäßigen Schmerzen das meistverkaufte rezeptfreie Arzneimittel in<br />

Deutschland ist.<br />

3. "Heut' ist Kopfschmerzwetter." Ob Kopfweh bei Föhn oder Gelenkschmerzen<br />

beim Temperatursturz - viele Betroffene berichten von einem<br />

Einfluss des Wetters auf ihre Beschwerden. Manche Studien bestätigen die<br />

"Wetterfühligkeit", andere nicht.<br />

4. "Nachts sind Schmerzen schlimmer." Eine mögliche Erklärung für das<br />

Phänomen liefert die sogenannte Gate-Control-Theorie. Danach hemmen<br />

konkurrierende Reize die Schmerzweiterleitung ans Gehirn. Sprich: Ablenkung<br />

verdrängt den Schmerz - und die fehlt nachts eben<br />

Quelle: djd/pressetreff; Foto: djd/Sanofi


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