könnte Ihr Inserat stehen. Es kostet Fr. 125. - Gemeinde Mels

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13.12.2012 Aufrufe

02/2004 Gemeindenachrichten Mels 4 Ortsplanung im Unterdorf Mels Der Gemeinderat bzw. eine von ihm bestellte Projektgruppe ist seit einiger Zeit mit den Grundeigentümern im Gebiet Unterdorf im Gespräch. Die Planungsarbeiten wurden an die Hand genommen, nachdem sich zwei Grundeigentümer im letzten Herbst dafür interessiert hatten, wie die künftige Nutzung des Gebietes im Unterdorf, Bereich zwischen Bahnhofstrasse, Kirchstrasse und Unterdorfstrasse, aussehen könnte und wie das Vorgehen gedacht sei. In den vergangenen Jahren hatte sich der Gemeinderat öfters damit auseinander gesetzt, die verkehrstechnischen Schwierigkeiten im Dorfzentrum zu lösen. In diese Problematik mit einbezogen sind auch die Gebäulichkeiten im Unterdorf. Durch den Brandfall vom 18. Mai 2003 wurden drei Häuser an der Rössligasse zerstört. Zwischenzeitlich wurden sie abgebrochen. Im Auftrag des Gemeinderates haben Raumplaner Silvio Sauter und Verkehrsplaner Urs Haslebacher gemeinsam verschiedene Studien erarbeitet, worin denkbare Lösungen für den Verkehr sowie für eine Überbauung über diesen Dorfteil aufgezeigt werden. Raumplanerische Aspekte Grundlage für eine entsprechende Überbauung bildet auch hier einmal mehr der Verkehrsrichtplan. Infolge der fehlenden oder nur vagen Vorstellung zur zukünftigen Nutzungsart bzw. Be- bauungsform sind für die Studien gewisse Annahmen getroffen worden. Die verschiedenen Varianten zeigen, dass die Gestaltung einer neuen Kernüberbauung je nachdem grösser oder kleiner ausfallen kann. Die heutige Situation des Grundeigentums sowie die Charakteristik der bestehenden Bauten – hauptsächlich die Gebäudefront zum Dorfplatz – sind aus denkmalpflegerischer Sicht nicht einfach. Eine Lösungsmöglichkeit wäre gewesen, die Nutzungsplanung den betroffenen Grundeigentümern selbst zu überlassen. Dies hätte bedeutet, dass eine Erneuerung bzw. Erhaltung der einzelnen Objekte aus eigener Initiative mit erheblichem Aufwand, baurechtlichen sowie räumlichen Einschränkungen u. a. erfolgen müsste.Als Alternative wurde auch der Abbruch sämtlicher Gebäude und eine Neugestaltung der gesamten Fläche geprüft. Damit bestünde die Möglichkeit einer grosszügigen Überbauung mit Unterkellerung (z. B. für Tiefgarage, Keller bzw. technische Räumlichkeiten) sowie einer neuen, angepassten Umgebungsgestaltung. In verschiedenen weiteren Untervarianten wurden denkbare Lösungen aufgezeigt, Teilflächen zu überbauen, die vorderen Häuser stehen zu lassen, die Rössligasse für den Verkehr auszubauen, den südlichen Teil mehr oder nur den mittleren Teil auszubauen. Damit die einzelnen Lösungen weiterbearbeitet werden konnten, sind zusätzliche Abklärungen, Informationen sowie die Absichten aller Betroffenen notwendig geworden. Deshalb wurde zur Fortsetzung der Planung von den Grundeigentümern eine Zustimmung eingeholt. Anschliessend wurden die Vorstellungen gesammelt, um die Nutzungen zu definieren und abzusprechen. Die Auswertung und die daraus abzuleitenden Ergebnisse sind im Moment noch im Gang. Verkehrstechnische Aspekte Das Verkehrskonzept der Gemeinde Mels erfordert möglichst direkte Verbindungen zwischen dem Autobahnanschluss und dem Siedlungsgebiet. Die Hauptstrassen laufen radial auf den Dorfplatz zu und führen dort zu Überlastungen. Entsprechende Lösungen und Massnahmen sollen zur Verbesserung der Wohnqualität, der Umweltbedingungen und der Verkehrssicherheit beitragen. Nach den Ausführungen im Verkehrsrichtplan soll die Bahnhofstrasse durch einen Ausbau der Unterdorfstrasse zur Kirchstrasse eine entsprechende Verkehrsverbindung erhalten. Damit ein vernünftiger Ausbau realisiert werden kann, ist zu prüfen, ob und gegebenenfalls welche Bauten einer Verbindungsstrasse weichen müssen. Damit kann einerseits eine Verkehrsentlastung auf dem Dorfplatz erreicht und anderseits eine wichtige Verbindungsachse für den Verkehr erschlossen werden. Durch eine sorgfältige Gestaltung des Langsamverkehrs (Fussgänger und Radfahrer) um die Überbauung sowie der Achse Coop–Kapellgasse–Dorfplatz würde die gesamte Situation im Dorfkern profitieren. Grundsätzliche Aspekte Mit den vorliegenden Machbarkeitsstudien wurden allgemeine Möglichkeiten einer Erschliessung und Überbauung dieses Dorfkerns aufgezeigt. Dabei muss ausdrücklich festgehalten werden, dass an die Qualität einer Gesamtüberbauung, welche in einem derart empfindlichen historischen Kontext erstellt werden soll, die höchsten Ansprüche zu stellen sind.Aus der heutigen Situation bezüglich Grösse, Lage und Verstückelung der Parzellen sowie den verschiedenen Grundeigentümern ist eine entsprechende Lösung nur unter Einbezug aller Grundeigentümer möglich. Eine Gestaltung dieses Dorfkerns ist durchaus im öffentlichen Interesse. Um diesen hohen Ansprüchen gerecht zu werden, ist das richtige Vorgehen wichtig. Der Gemeinderat hat ein grundlegendes Interesse daran, dass das Endprodukt der Planungsarbeiten ein rechtsgültiger Überbauungs- und Gestaltungsplan sein muss.

Sanierung der Weisstannentalstrasse Das Ingenieurbüro Tuffli & Partner AG, Mels, bearbeitet für die Politische Gemeinde Mels das Sanierungsprogramm für die Weisstannentalstrasse. In jedem Jahr werden die sanierungsbedürftigsten und notwendigsten Teilstücke definiert und zur Vergabe ausgeschrieben. In diesem Sommer wird eine Teilstrecke zwischen der Mühlebodenbrücke und der Eselruns saniert. Die bestehende Strasse ist zwischen 4,4 und 7,1 m breit. Bergseitig wird die Strassenböschung praktisch auf der ganzen Länge von einem Natursteinmauerwerk gestützt. Teilweise sind bergseitig, in geringer Tiefe, Sickerleitungen vorhanden. Der Strassenbelag wurde ohne genügende Kofferung direkt auf die ursprüngliche Kiesstrasse eingebracht. Die Tragfähigkeit und die Frostsicherheit des Unterbaus sind daher ungenügend. Verschiedene Mulden und Wellen in der Fahrbahn behindern das Abfliessen des Oberflächenwassers (Eisbildung im Winter) und führen zu einer unruhigen Fahrbahnoberfläche. Dadurch sind die Verkehrssicherheit, die Schneeräumung und der Fahrkomfort negativ beeinflusst. Das bergseitige, durchnässte Hangmaterial drückte auf die Natursteinmauern, die dadurch teilweise in das Lichtraumprofil der Strasse hineingeschoben wurden und den Belag aufwölbten. In den letzten Jahren wurden in diesem Bereich oberhalb der Strasse verschiedene Drainagegräben und Entwässerungen erstellt. Dadurch konnte eine starke Reduktion des Wasserzutritts in den Strassenkörper und in die Böschung erreicht werden. Die Weisstannentalstrasse verläuft in diesem Bereich im Lockermaterial eines prähistorischen Bergsturzes. Das ganze Gebiet ist geprägt durch zahlreiche oberflächliche Rutschungen. Ausserdem existiert eine grossflächige, tiefgründige Rutschung. Das gesamte Gebiet ist stark wasserzügig.Aufgrund dieser Ausgangslage sind weitere Bewegungen und Verschiebungen im Strassenbereich zu erwarten. Um diese Bewegungen zu reduzieren und die Auswirkungen auf den Strassenkörper zu minimieren, mussten verschiedene Massnahmen getroffen werden. Die bergseitigen Natursteinmauerwerke werden, wo nötig, ersetzt. Um den Hang nicht zusätzlich mit schweren Mauern zu belasten und um allfällige Verschiebungen aus Hangbewegungen bes- Sanierung der Bachstrasse Der Gemeinderat beschäftigt sich seit einiger Zeit mit der Sanierung der Bachstrasse, welche in den letzten Monaten immer dringlicher wurde. Bekanntlich fand über das Teilstück Schäflibrücke bis Runggalinabrücke eine Projektstudie bezüglich eines Fusswegs statt. Dieses Projekt konnte noch nicht abgeschlossen werden, weshalb nun die Sanierung der Bachstrasse für das Teilstück Rössligasse bis Wältigasse vorgezogen wurde. Die Arbeiten werden derzeit von der Cellere AG, Mels, ausgeführt. Der Belag muss ausgebaut und wieder neu eingebaut werden. Das Strassentrassee bleibt im Bereiche der heutigen Linien- führung, geringfügige Anpassungen bleiben dabei vorbehalten. Die Gesamtkosten des Strassensanierungsprojekts belaufen sich auf rund 390'000 Franken. Der Fussweg entlang der Bachstrasse wurde bei den kantonalen Ämtern einem Vorprüfungsverfahren unterzogen. Nach der Durchführung des verwaltungsinternen Vernehmlassungsverfahrens bei der Abteilung Verkehrstechnik der Kantonspolizei, beim Amt für Jagd und Fischerei, bei der Rechtsabteilung Baudepartement, beim Amt für Raumentwicklung, bei der Abteilung Infrastruktur und Energie des Amtes für Umweltschutz, beim Strasseninspektorat und bei der Sektion Wasserbau sind an sich wenig Einwände erhoben worden. Nebst kleineren Anpassungen Gemeindenachrichten Mels 02/2004 5 ser auffangen zu können, werden bergseits nach Möglichkeit Holzkästen erstellt. Bei steilen Böschungen, wo der Bau von Holzkästen nur mit sehr grossem Aufwand (grosser Aushub) möglich wäre, werden Blocksteinmauern errichtet. Während den Bauarbeiten kann die Weisstannentalstrasse im Normalfall einspurig befahren werden. Für die Belagsarbeiten muss die Strasse an einzelnen Tagen ganz gesperrt werden. Der Bautermin dauert noch bis Anfang September 2004. Der Deckbelag soll eventuell im Jahre 2005 eingeplant werden. Die Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 385'000 Franken. Die Arbeiten werden von Käppeli’s Söhne AG, Sargans, in Zusammenarbeit mit der Ortsgemeinde Mels ausgeführt. muss jedoch auf eine Auskragung des Geh- und Radweges in den Gewässerraum der Seez im Bereich zwischen Schäflibrücke und Rössligasse verzichtet werden. Als Maximallösung sei lediglich eine Ufermauer (urbane Quaimauer) mit einem Geländer oder einer Brüstung denkbar. Es wurde deshalb vorgeschlagen, dass im Bereich der vorgesehenen Auskragung ins Seezprofil die Rabatte zu belassen ist oder der Gehweg als verkehrsberuhigendes Element in die Bachstrasse integriert wird. Zudem wurde festgestellt, dass die Platzverhältnisse namentlich auch für Radfahrer prekär sind. Mögliche Lösungsansätze werden derzeit vom Projektverfasser, dem Ingenieurbüro Widrig, Leumann & Willi AG, studiert. Der Zeitplan sah anfänglich eine Realisierung in diesem Jahr vor. Wegen der zahlreichen Objekte, welche im Seez-Grünstreifen stehen und beseitigt werden müssen, kann eine Ausführung des geplanten Fussweges nicht vor dem Jahr 2005 erfolgen.

02/2004 <strong>Gemeinde</strong>nachrichten <strong>Mels</strong><br />

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Ortsplanung im Unterdorf <strong>Mels</strong><br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat bzw. eine von ihm bestellte<br />

Projektgruppe ist seit einiger Zeit<br />

mit den Grundeigentümern im Gebiet<br />

Unterdorf im Gespräch. Die Planungsarbeiten<br />

wurden an die Hand genommen,<br />

nachdem sich zwei Grundeigentümer<br />

im letzten Herbst dafür interessiert hatten,<br />

wie die künftige Nutzung des Gebietes<br />

im Unterdorf, Bereich zwischen<br />

Bahnhofstrasse, Kirchstrasse und Unterdorfstrasse,<br />

aussehen <strong>könnte</strong> und wie<br />

das Vorgehen gedacht sei.<br />

In den vergangenen Jahren hatte sich der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

öfters damit auseinander gesetzt, die<br />

verkehrstechnischen Schwierigkeiten im Dorfzentrum<br />

zu lösen. In diese Problematik mit einbezogen<br />

sind auch die Gebäulichkeiten im Unterdorf.<br />

Durch den Brandfall vom 18. Mai 2003 wurden<br />

drei Häuser an der Rössligasse zerstört. Zwischenzeitlich<br />

wurden sie abgebrochen. Im Auftrag<br />

des <strong>Gemeinde</strong>rates haben Raumplaner Silvio<br />

Sauter und Verkehrsplaner Urs Haslebacher<br />

gemeinsam verschiedene Studien erarbeitet,<br />

worin denkbare Lösungen für den Verkehr sowie<br />

für eine Überbauung über diesen Dorfteil aufgezeigt<br />

werden.<br />

Raumplanerische Aspekte<br />

Grundlage für eine entsprechende Überbauung<br />

bildet auch hier einmal mehr der Verkehrsrichtplan.<br />

Infolge der fehlenden oder nur vagen Vorstellung<br />

zur zukünftigen Nutzungsart bzw. Be-<br />

bauungsform sind für die Studien gewisse Annahmen<br />

getroffen worden. Die verschiedenen<br />

Varianten zeigen, dass die Gestaltung einer neuen<br />

Kernüberbauung je nachdem grösser oder<br />

kleiner ausfallen kann. Die heutige Situation des<br />

Grundeigentums sowie die Charakteristik der be<strong>stehen</strong>den<br />

Bauten – hauptsächlich die Gebäudefront<br />

zum Dorfplatz – sind aus denkmalpflegerischer<br />

Sicht nicht einfach.<br />

Eine Lösungsmöglichkeit wäre gewesen, die Nutzungsplanung<br />

den betroffenen Grundeigentümern<br />

selbst zu überlassen. Dies hätte bedeutet,<br />

dass eine Erneuerung bzw. Erhaltung der einzelnen<br />

Objekte aus eigener Initiative mit erheblichem<br />

Aufwand, baurechtlichen sowie räumlichen<br />

Einschränkungen u. a. erfolgen müsste.Als Alternative<br />

wurde auch der Abbruch sämtlicher Gebäude<br />

und eine Neugestaltung der gesamten<br />

Fläche geprüft. Damit bestünde die Möglichkeit<br />

einer grosszügigen Überbauung mit Unterkellerung<br />

(z. B. für Tiefgarage, Keller bzw. technische<br />

Räumlichkeiten) sowie einer neuen, angepassten<br />

Umgebungsgestaltung. In verschiedenen weiteren<br />

Untervarianten wurden denkbare Lösungen<br />

aufgezeigt, Teilflächen zu überbauen, die vorderen<br />

Häuser <strong>stehen</strong> zu lassen, die Rössligasse für<br />

den Verkehr auszubauen, den südlichen Teil mehr<br />

oder nur den mittleren Teil auszubauen.<br />

Damit die einzelnen Lösungen weiterbearbeitet<br />

werden konnten, sind zusätzliche Abklärungen,<br />

Informationen sowie die Absichten aller Betroffenen<br />

notwendig geworden. Deshalb wurde zur<br />

Fortsetzung der Planung von den Grundeigentümern<br />

eine Zustimmung eingeholt. Anschliessend<br />

wurden die Vorstellungen gesammelt, um die<br />

Nutzungen zu definieren und abzusprechen. Die<br />

Auswertung und die daraus abzuleitenden Ergebnisse<br />

sind im Moment noch im Gang.<br />

Verkehrstechnische Aspekte<br />

Das Verkehrskonzept der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Mels</strong> erfordert<br />

möglichst direkte Verbindungen zwischen<br />

dem Autobahnanschluss und dem Siedlungsgebiet.<br />

Die Hauptstrassen laufen radial auf den<br />

Dorfplatz zu und führen dort zu Überlastungen.<br />

Entsprechende Lösungen und Massnahmen sollen<br />

zur Verbesserung der Wohnqualität, der Umweltbedingungen<br />

und der Verkehrssicherheit beitragen.<br />

Nach den Ausführungen im Verkehrsrichtplan soll<br />

die Bahnhofstrasse durch einen Ausbau der Unterdorfstrasse<br />

zur Kirchstrasse eine entsprechende<br />

Verkehrsverbindung erhalten. Damit ein vernünftiger<br />

Ausbau realisiert werden kann, ist zu<br />

prüfen, ob und gegebenenfalls welche Bauten einer<br />

Verbindungsstrasse weichen müssen. Damit<br />

kann einerseits eine Verkehrsentlastung auf dem<br />

Dorfplatz erreicht und anderseits eine wichtige<br />

Verbindungsachse für den Verkehr erschlossen<br />

werden. Durch eine sorgfältige Gestaltung des<br />

Langsamverkehrs (Fussgänger und Radfahrer)<br />

um die Überbauung sowie der Achse Coop–Kapellgasse–Dorfplatz<br />

würde die gesamte Situation<br />

im Dorfkern profitieren.<br />

Grundsätzliche Aspekte<br />

Mit den vorliegenden Machbarkeitsstudien wurden<br />

allgemeine Möglichkeiten einer Erschliessung<br />

und Überbauung dieses Dorfkerns aufgezeigt.<br />

Dabei muss ausdrücklich festgehalten<br />

werden, dass an die Qualität einer Gesamtüberbauung,<br />

welche in einem derart empfindlichen<br />

historischen Kontext erstellt werden soll, die<br />

höchsten Ansprüche zu stellen sind.Aus der heutigen<br />

Situation bezüglich Grösse, Lage und Verstückelung<br />

der Parzellen sowie den verschiedenen<br />

Grundeigentümern ist eine entsprechende<br />

Lösung nur unter Einbezug aller Grundeigentümer<br />

möglich.<br />

Eine Gestaltung dieses Dorfkerns ist durchaus im<br />

öffentlichen Interesse. Um diesen hohen Ansprüchen<br />

gerecht zu werden, ist das richtige Vorgehen<br />

wichtig. Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat ein grundlegendes<br />

Interesse daran, dass das Endprodukt der<br />

Planungsarbeiten ein rechtsgültiger Überbauungs-<br />

und Gestaltungsplan sein muss.

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