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Infos<br />
Die Steuererklärung der Zukunft<br />
Leichter und digitaler – so soll<br />
die Steuererklärung von morgen<br />
werden, eine Entwicklung,<br />
die auf zwei Prinzipien beruht:<br />
Daten statt Papier und Computer<br />
statt Beamte. Konkret: Ein<br />
Großteil der Steuererklärungen<br />
soll möglichst online eingereicht<br />
und vom Rechner vollautomatisch<br />
bearbeitet werden,<br />
bis hin zum zum Bescheid. Das<br />
sehen die Regeln vor, die größtenteils<br />
1. Januar 2017 in Kraft<br />
getreten sind. Demnach werden<br />
viele unkomplizierte Steuererklärungen<br />
maschinell abgewickelt,<br />
damit sich die Beamten<br />
den „prüfungsbedürftigen<br />
Fällen“ widmen können. Was<br />
das bedeutet? Es werden wohl<br />
vor allem jene Erklärungen<br />
automatisch erledigt, bei denen<br />
es um relativ wenig Geld<br />
geht. Das betrifft oft Arbeitnehmer<br />
und Rentner, die auf<br />
eine Erstattung hoffen. Gerade<br />
sie sollten also einen Profi wie<br />
die VLH hinzuziehen, da bei<br />
maschinellen Prozessen individuelle<br />
Vorteile schnell unter<br />
den Tisch fallen können. Auch<br />
wichtig: Das Gesetz sieht eine<br />
Verlängerung der Abgabefristen<br />
vor. Diese greift erstmals<br />
für den Veranlagungszeitraum<br />
2018. Wer die Erklärung selbst<br />
macht, muss sie dann bis Ende<br />
Juli des Folgejahres einreichen<br />
statt, wie bisher, bis Ende Mai.<br />
Wer sich beraten lässt, hat Zeit<br />
bis Ende Februar des Zweitfolgejahres.<br />
Für 2018 müssen die<br />
Unterlagen also bis Ende Juli<br />
2019 bzw. bis Ende Februar<br />
2020 eingehen. Die schlechte<br />
Nachricht: Wer sich trotz Verlängerung<br />
verspätet, muss unter<br />
Umständen mit einem automatischen<br />
Verspätungszuschlag<br />
rechnen, mindestens 25 Euro<br />
pro Monat.<br />
Sie haben noch Fragen? Frau<br />
Christine Hinrichs leitet eine<br />
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oder telefonisch unter 04122-<br />
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Hetlinger Bote · Ausgabe 30 · Juli 2017<br />
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Seit 2005 müssen Rentner Steuern<br />
zahlen<br />
Seit 1. Januar 2005 gilt das<br />
Alterseinkünftegesetz. Demnach<br />
müssen Rentner Steuern<br />
zahlen, wenn sie mit ihrem<br />
zu versteuernden Einkommen<br />
über dem Grundfreibetrag liegen.<br />
Das sind für das Jahr 2016<br />
insgesamt 8.652 Euro für Alleinstehende<br />
und 17.304 Euro<br />
für Verheiratete. Weil jedem<br />
Rentner der Rentenfreibetrag<br />
zusteht, muss nicht jeder Euro<br />
versteuert werden, der über<br />
dem Grundfreibetrag liegt.<br />
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