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DoBo_14-17

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Jahrgang 38 · Ausgabe <strong>14</strong><br />

18. Juli 20<strong>17</strong><br />

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Sonntag, 30. Juli 20<strong>17</strong><br />

von 9.30 bis 18.00 Uhr<br />

Schlosspark Obernzell<br />

Marktgemeinde Obernzell<br />

Veranstalter: Landkreis Passau, Domplatz 11, 94032 Passau, www.landkreis-passau.de<br />

Schirmherr: Landrat Franz Meyer


Seite 2 18. Juli 20<strong>17</strong><br />

Exclusiv organisierte Sri Lanka Reisen<br />

von Reisewelt Sterr und Schaulanka Tours<br />

Das Paradies hat eine Adresse!<br />

Sri Lanka<br />

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Sri Lanka ein wahrer Geheimtipp für<br />

Urlauber. Entdecken Sie kulturelle Highlights<br />

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Programm unter www.reisewelt-sterr.de<br />

Infoabend über<br />

Sri Lanka<br />

mit Martina Käser und dem<br />

Guide Mahesh Karunarathna<br />

20. Juli um 19 Uhr im<br />

Schlemmerhof Schmalzl<br />

Anmeldung Infoabend am 20. Juli bitte in der Reisewelt Sterr<br />

Stadtplatz 7 • 94474 Vilshofen a. d. Donau<br />

Telefon: 0 85 41 / 96 83 - 51 oder -52<br />

E-Mail: info@reisewelt-sterr.de<br />

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Nach dem Sturz Helm ersetzen!<br />

Liebe Leser,<br />

die großen Ferien stehen vor der Tür. In zwei<br />

Wochen beginnt die Hauptreisezeit. Für viele<br />

geht es dann in Richtung Österreich, Italien oder<br />

Kroatien – mit Auto oder Wohnmobil. Das Verkehrsaufkommen<br />

nimmt weiter zu und damit<br />

auch die Stau- und Unfallgefahr auf den Autobahnen.<br />

Doch wie sollten wir reagieren in dieser<br />

ungewohnten Situation? Dass es wichtig und<br />

sinnvoll ist, eine Rettungsgasse zu bilden wissen<br />

mittlerweile wohl alle Autofahrer. Doch wie soll<br />

man sich verhalten, was darf man dabei und was<br />

nicht? Das klären wir auf Seite 27. Hermann Zöttl,<br />

Chef der Verkehrspolizei Deggendorf, steht Rede<br />

und Antwort. Um Ähnliches dreht sich auch unser<br />

Leserinterview. Bei dem schweren Busunglück<br />

Anfang Juli in Oberfranken mussten 18 Menschen<br />

ihr Leben lassen. Schnell wurden Stimmen laut,<br />

Autofahrer blockierten die Rettungskräfte, weil<br />

keine ausreichende Rettungsgasse gebildet wurde.<br />

Unliebsame „Gaffer“ waren jedoch schnell zur<br />

Stelle und behinderten die Arbeit von Feuerwehr,<br />

Notarzt und Sanitätern. Problematisch: Gerade<br />

bei Unfällen und Bränden zählt jede Sekunde.<br />

Volk und Politik fordern nun härtere Strafen, um<br />

die Blockierer zur Verantwortung zu ziehen. Für<br />

Menschen mit normalem Verstand scheint ein<br />

solches Verhalten als weit hergeholt. Und doch<br />

haben auch Rettungskräfte in unseren Reihen mit<br />

„Gaffern“ zu kämpfen. Daher haben wir einige<br />

von ihnen befragt, was ihnen im Einsatz für den<br />

Nächsten alles unterkommt.<br />

Außerdem starten wir mit dem Interview zur<br />

Rettungsgasse eine neue Serie. Wir klären Alltagsfragen.<br />

Ihre Frage können Sie uns einfach<br />

per E-Mail senden (redaktion@donaubote.de)<br />

oder telefonisch stellen (08541/9688-21).<br />

Wir gehen ihr auf den Grund<br />

und befragen Experten dazu.<br />

Ein Beispiel könnte „Glasfaseranschluss<br />

bis zum Haus – ja<br />

oder nein? Was verbessert sich wirklich und lohnt<br />

sich die Investition?“ sein.<br />

In dieser Ausgabe des Donauboten befassen wir<br />

uns insbesondere mit Festen und Veranstaltungen<br />

in der Region. Beispielsweise den Burgfestspielen<br />

in Hilgartsberg. Doch zum Feiern gibt es<br />

noch viele weitere Gründe: Den Auftakt macht<br />

das Schulfest in Aunkirchen, dicht gefolgt von der<br />

Eröffnung der BierUnterwelten in Vilshofen und<br />

dem Imkerfest in Marterberg. Der Imkerverein<br />

Ortenburg-Holzkirchen veranstaltet es am Sonntag,<br />

den 23. Juli unter der Krone der 1000-jährigen<br />

Eiche. Darauf folgt das Eginger Volksfest vom 28.<br />

Juli bis zum 1. August. Namhafte Bands, ein schöner<br />

Vergnügungspark und tolle Locations laden<br />

zum Feiern ein. Lustig geht es am Samstag, den<br />

29. Juni auch am Fischfest in Pleinting zu. Denn<br />

der EC Eintracht Pleinting lädt auch heuer zu<br />

Schmankerln rund um den Fisch und toller Unterhaltung<br />

an der Wolf-Arena ein. Vom 4. bis zum 9.<br />

August rührt sich ganz schön was in Ortenburg,<br />

wenn die Marktgemeinde ihr traditionelles Volksfest<br />

feiert. Die Besucher erwarten auch heuer<br />

zahlreiche Highlights wie das weithin bekannte<br />

Sautrogrennen, der Ortenburger Vierkampf, das<br />

große Feuerwerk oder der farbenprächtige Festzug<br />

am Sonntag.<br />

In diesem Sinne: Viel Spaß und gesellige<br />

Stunden auf den (Volks)Festen der Region<br />

Petra Anzenberger<br />

Ein Fahrradhelm muss regelmäßig ersetzt werden. Wann der<br />

perfekte Zeitpunkt für einen Wechsel ist, wissen die Experten<br />

von Zweirad Würdinger in Passau, Vilshofen und Plattling.<br />

Nach dem Sturz? JA!<br />

Selbst wenn man nicht einmal einen Kratzer erkennt, kann die<br />

Innenschale feine Haarrisse abbekommen haben. Beim nächsten<br />

Sturz könnte der Helm komplett auseinander brechen.<br />

Wenn der Helm aus der Hand rutscht? NEIN<br />

Wenn der Helm einmal zu Boden fällt, muss man keinen neuen<br />

kaufen. Weil die Sturzhöhe meist gering ist und kein Gewicht im<br />

Helm ist, übersteht er einen Fall unbeschadet.<br />

Alle zwei Jahre? JEIN<br />

Die Deutsche Verkehrswacht rät, den Helm alle zwei Jahre zu<br />

erneuern. Das Material wird mit der Zeit porös und erfüllt dann<br />

seine Schutzwirkung nicht mehr. Es kommt aber auch darauf an,<br />

wie man den Helm nutzt und wo man ihn lagert. UV-Strahlung,<br />

Schweiß und Kälte setzen dem Material sehr zu. Aktive Sportler<br />

sollten den Helm also tatsächlich alle zwei Jahre ersetzen. Hobbyradler,<br />

deren Helm nur selten im Einsatz ist und ansonsten<br />

trocken und dunkel gelagert wird, können ihn eventuell auch<br />

länger nutzen. Nach spätestens vier Jahren muss er aber weg.<br />

Bis 29. Juli finden bei Zweirad Würdinger in Passau, Vilshofen<br />

und Plattling die Helmtage statt. Wer seine „alte Schüssel“ eintauscht,<br />

erhält auf ausgewählte Aktionsmodelle 20 Euro Rabatt.<br />

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Fr 9.30–12 Uhr und <strong>14</strong>–18 Uhr<br />

Kompetente Lösungen vom Anwalt.<br />

Petra Wurmnest,<br />

Rechtsanwältin, Mediatorin<br />

Viele Geschiedene kennen<br />

es, jahrelange Streitereien,<br />

unüberschaubare Kosten, Planungsunsicherheit,<br />

die Frage,<br />

wie geht alles weiter?<br />

Die streitenden Parteien sehen<br />

sich als Gegner, jeder will<br />

das Maximum für sich herausholen,<br />

bis schließlich ein<br />

fremder Dritter, nämlich der<br />

Richter, über höchstpersönliche<br />

Angelegenheiten, wie<br />

etwa den Umgang mit den<br />

gemeinsamen Kindern, die<br />

Zuweisung des Familienheimes<br />

etc. entscheidet. Gewinner<br />

gibt es hierbei letztlich<br />

keine.<br />

Unser Ziel ist es, vom<br />

Gegeneinander zu einem<br />

konstruktiven Miteinander<br />

zu gelangen.<br />

Da jede Familie ihre eigene<br />

Geschichte hat, verbieten sich<br />

in unseren Augen schematische<br />

Lösungen.<br />

Vielmehr gilt es, Alternativen<br />

zu erarbeiten, die<br />

den individuellen Bedürfnissen<br />

der jeweiligen Familie<br />

gerecht werden.<br />

Auch wenn die Parteien zunächst<br />

uneinig sind und sich<br />

anwaltlicher Hilfe bedienen,<br />

können die strittigen Punkte<br />

Andreas Scholler,<br />

Rechtsanwalt<br />

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einvernehmlich Zeit und Geld sparen, Nerven schonen<br />

zumeist einvernehmlich außergerichtlich<br />

beigelegt werden,<br />

so dass für beide Seiten<br />

eine win - win - Situation geschaffen<br />

wird.<br />

Ziel ist, dass sich die vormaligen<br />

Partner auch nach der<br />

Trennung noch in die Augen<br />

schauen können, auch und<br />

gerade im Interesse der gemeinsamen<br />

Kinder.<br />

Der Teil des Vermögens, der<br />

nicht durch endlose gerichtliche<br />

Auseinandersetzungen<br />

verstritten wird, kommt letztlich<br />

jedem Familienmitglied<br />

für einen Neustart zugute.<br />

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18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 3<br />

Schnappschuss<br />

Söldenau - Penny Markt<br />

Ein spektakuläres Feuerwerk brach bei Donau in Flammen über Vilshofen herein. Festgehalten hat<br />

es Josef Kroiß jun. aus Aicha vorm Wald. Haben auch Sie ein schönes, lustiges oder stimmungsvolles<br />

Bild? Dann schicken Sie es uns per E-Mail an: redaktion@donaubote.de. Mit etwas Glück ziert<br />

Ihr Schnappschuss die nächste Seite 3.<br />

www.hauer-heinrich.de<br />

dreht den Spieß um<br />

VORVOLKSFEST<br />

von FR 28.07. bis SO 30.07.<br />

Delikatessen vom Drehspieß<br />

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Aktuell &<br />

interessant<br />

Joghurteis für die<br />

schlanke Linie?<br />

Joghurteis wird in vielen Varianten<br />

angeboten. „Bei einer<br />

Bezeichnung, die auf Joghurt<br />

hinweist, erwarten viele Verbraucher<br />

ein fett- und kalorienarmes<br />

Produkt“, sagt Heidrun<br />

Schubert von der Verbraucherzentrale<br />

Bayern. Sie stellt<br />

jedoch klar, dass der Joghurtanteil<br />

sehr unterschiedlich sein<br />

kann. „Den Leitsätzen für Speiseeis<br />

zufolge sollte Joghurteis<br />

mindesten 35 Prozent Joghurt<br />

als wertgebende Zutat enthalten“,<br />

so Schubert. Für „Eis mit<br />

Joghurtgeschmack“ gilt diese<br />

Mindestanforderung nicht und<br />

auch für „Frozen Joghurt“ gibt<br />

es keine rechtliche Definition.<br />

Eine Kugel „echtes“ Joghurteis<br />

liefert mit rund 115 Kalorien<br />

deutlich weniger Energie als<br />

eine Kugel Schokoladeneis mit<br />

durchschnittlich <strong>17</strong>0 Kalorien.<br />

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Eging am See (0 8544) 96 13 0<br />

Vilshofen (0 8541) 96 46 0<br />

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Family Day beim Tennisclub Vilshofen<br />

Am Samstag, den 22. Juli 20<strong>17</strong>, lädt der Tennisclub Vilshofen alle<br />

Mitglieder und Nicht-Mitglieder zum 1. Family Day ein. Für Mamis,<br />

Papis und Kids ist an diesem Tag ab 15 Uhr richtig was geboten<br />

auf der Anlage des TCV. Neben einer lustigen Familien-Olympiade<br />

wird ein kostenloses Schnuppertennis für die gesamte<br />

Familie angeboten! Wer mit dem Tennis schon ein bisschen vertrauter<br />

ist, kann im Eltern-Kind-Doppel aufschlagen. Außerdem<br />

können sich die Kleinen in der Hüpfburg so richtig austoben. Die<br />

Besucher erwarten Urkunden und tolle Sachpreise. Zudem werden<br />

im Clubheim zur Stärkung Kaffee und Kuchen sowie bayerische<br />

Schmankerl angeboten. Dieser Tag bietet Spaß für die ganze<br />

Familie – der TCV freut sich auf zahlreiche Besucher!


Seite 4 18. Juli 20<strong>17</strong><br />

Aus den Gemeinden<br />

Stadt<br />

Vilshofen<br />

Neue Poststelle an der<br />

Allinger Straße<br />

Die Deutsche Post DHL Group hat<br />

bei Elektro Menth, in der Allinger<br />

Straße 1, einen Paketshop eröffnet.<br />

Schnell und unkompliziert können<br />

frankierte Pakete, Päckchen<br />

und Retouren abgegeben sowie<br />

Sendungen empfangen werden.<br />

Außerdem sind Brief-, Paket- und<br />

Einschreibenmarken erhältlich.<br />

Markt<br />

Ortenburg<br />

Die Vilshofener Polizei um stv. Inspektionsleiter Jürgen Biskupek (v.r.),<br />

Joachim Boiger, Manuel Erl und Lothar Schenk ist künftig in blauer Dienstkleidung<br />

unterwegs.<br />

Dienstag<br />

Neue Uniformen für Vilshofener Polizei<br />

Die Vilshofener Beamten sind<br />

künftig in neuen, blauen Uniformen<br />

unterwegs. Rund 40.000<br />

Polizistinnen und Polizisten sind<br />

täglich für die Menschen in ganz<br />

Bayern im Einsatz – 27.500 davon<br />

tragen Uniform. Sie alle erhalten<br />

zum 1. September eine neue<br />

Dienstkleidung. Die bisherige,<br />

grüne hat bereits 40 Jahre auf<br />

dem Buckl. Zeit, eine neue einzuführen,<br />

die den modernen Qua-<br />

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Menü 1 Gebackenes Schweinekotelett mit grünem Kartoffelsalat 6,00 €<br />

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Menü 2 Ofenfrischer Hackbraten in Champignonsoße mit Butterspätzle 6,00 €<br />

aus bestem Schwein- und Rindfleisch<br />

Menü 3 Schinkennudeln in Sahne-Eisoße, dazu marinierter Salat 5,80 €<br />

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stets Mittwoch frisch gewolft<br />

aus Leckere bestem Schwein- Käsekrainer<br />

und Rindfleisch<br />

Menü mit extra 1 viel Gebratene Käse Goldmakrele auf Gemüsebett, dazu 100 Dampfkartoffeln g<br />

6,20 €<br />

Menü jeder Bissen 2 Hähnchenkeule ein Genuß in Currysoße mit Ananas und Tomatenreis 6,00 €<br />

Menü 3 Blumenkohl-Käsemedaillions mit Remoulade und Rosmarinkartoffeln 5,50 €<br />

Leckere Ofenfrischer Käsekrainer Leberkäse<br />

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täglich extra viel frisch Käse auf den Tisch<br />

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Menü 1 Schaschlikgeschnetzeltes im Reisring serviert mit mariniertem Salat 6,00 €<br />

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Hinterschinken<br />

Bratwurstschnecke auf Sauerkraut mit Bratkartoffeln 5,80 €<br />

Ofenfrischer Leberkäse<br />

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Gemeinde<br />

Beutelsbach<br />

Mehrzweckraum für<br />

Kindergarten?<br />

In der jüngsten Gemeinderatssitzung<br />

wurde über den Neubau<br />

litäts- und Funktionsstandards<br />

entspricht. Etwas früher erhielten von Rathaus und Kindergarten<br />

die Vilshofener Beamten bereits beraten. Um Kosten zu sparen<br />

ihre neue Standard-Ausrüstung. überlegt das Gremium, den geplanten<br />

Mehrzweckraum für<br />

Ein Ausstattungspaket enthält 40<br />

Teile – von Langarm- über Kurzarmhemden,<br />

einem Repräsenta-<br />

So stellte Architekt Hans Oswald<br />

den Kindergarten zu streichen.<br />

tionshemd, mehreren Hosen bis zwei Varianten vor: Variante 1<br />

hin zu Funktionskleidung wie Regenjacken<br />

oder Accessoires wie plant. Die Kostenaufstellung da-<br />

wurde ohne Mehrzweckraum ge-<br />

Krawatten und Schirmmützen. für ergab eine Summe von rund<br />

Kostenpunkt: 950 Euro.<br />

1,415 Mio. Euro. Abzüglich der<br />

Fördermittel müsste die Gemeinde<br />

etwa 536.000 Euro zusteuern.<br />

Bei Variante 2 ist der Mehrzweckraum<br />

miteingeplant. Sie würde<br />

20<strong>17</strong> 2015 sich auf Kosten in Höhe von rund<br />

KW KW 290718.07. 09.02. bis bis <strong>14</strong>.02.<br />

2015 21.07. 1,718 Mio. Euro belaufen, wovon<br />

etwa 700.000 Euro zu Lasten<br />

KW 07 09.02. bis <strong>14</strong>.02. der Gemeindekasse gehen. Kämmerer<br />

Michael Braun zeigte sich<br />

zuversichtlich. Wenn die versprochenen<br />

Fördergelder kommen<br />

und Teile zwischenfinanziert<br />

werden, sei Variante 2 möglich.<br />

Unvorhergesehene Ausgaben<br />

dürften jedoch keine mehr hinzukommen.<br />

Damit der Gemeinderat<br />

eine Entscheidung treffen<br />

kann, werden in den kommenden<br />

Wochen detaillierte Kostenaufstellungen<br />

der verschiedenen<br />

Bauabschnitte erstellt. Als möglicher<br />

Baubeginn für Rathaus und<br />

Kindergarten wird das Frühjahr<br />

2018 in Erwägung gezogen.<br />

Markt<br />

Eging a. See<br />

Gewerbegebiet<br />

Kollmering erschlossen<br />

Die Bauarbeiten für das Gewerbe-<br />

und Industriegebiet Kollmering<br />

sind abgeschlossen. Die einzelnen<br />

Parzellen des insgesamt<br />

70.000 m 2 großen Areals können<br />

nun bebaut werden. Einige Unternehmen<br />

haben bereits im Rathaus<br />

angefragt. Die Kosten für<br />

die Erschließung belaufen sich<br />

auf rund 500.000 Euro. Im Zuge<br />

der Erschließung wurde auch die<br />

Passertinger Straße ausgebaut.<br />

Die Staatsstraße von Isarhofen über Thannet und Niederham nach Oberiglbach<br />

wird auf einer Strecke von 1,2 Kilometern erneuert.<br />

Straßenbaumaßnahme in Isarhofen aufgenommen<br />

Die Bauarbeiten für die Sanierung<br />

der Gemeindeverbindungsstraße<br />

von Isarhofen<br />

nach Oberiglbach sind in vollem<br />

Gange. Derzeit wird auf Höhe<br />

Unterthannet gearbeitet. Dafür<br />

lässt die Gemeinde außerhalb<br />

der Ortschaften nicht nur die<br />

Decke sanieren, sondern auch<br />

den Unterbau überholen. In den<br />

kommenden Wochen sind die<br />

Ortschaften Niederham und<br />

Oberiglbach an der Reihe. Die<br />

Bauarbeiten der Sanierung erstrecken<br />

sich auf eine Länge von<br />

rund 1,2 Kilometern und werden<br />

abschnittweise durchgeführt.<br />

Dafür entstehen Kosten in Höhe<br />

von rund 700.000 Euro. Weil<br />

es sich bei der Straße um eine<br />

Gemeindeverbindung zwischen<br />

Staatsstraße und Kreisstraße<br />

handelt, erhält der Markt Ortenburg<br />

einen Zuschuss in Höhe<br />

von 55 Prozent der förderfähigen<br />

Kosten. Für den Durchgangsverkehr<br />

bleibt die Strecke<br />

noch bis zum Abschluss der<br />

Baumaßnahmen im September<br />

gesperrt.<br />

Die Nachfrage nach Kindergartenplätzen ist groß, daher wird der Kath.<br />

Kindergarten Ortenburg erweitert. Fertigstellung ist für Ende 20<strong>17</strong> geplant.<br />

Erweiterung katholischer Kindergarten<br />

Seit dem Frühjahr wird der katholische<br />

Kindergarten St. Alruna<br />

in Ortenburg umgebaut und<br />

erweitert. Wie Bürgermeister<br />

Stefan Lang mitteilt, verzögern<br />

sich die Arbeiten aufgrund neuer<br />

Förderrichtlinien. Die neuen<br />

Räume können nicht wie geplant<br />

im September bezogen<br />

werden, sondern erst gegen<br />

Ende des Jahres. Daher werden<br />

die Vorschulkinder noch bis<br />

zum Abschluss der Bauarbeiten<br />

im Pfarrheim untergebracht.<br />

Dennoch ergibt sich ein Vorteil<br />

für die Marktgemeinde. Die<br />

staatlichen Zuschüsse werden<br />

höher angesetzt. Die Nachfrage<br />

nach Kindergartenplätzen<br />

ist hoch. In Ortenburg steigt<br />

die Geburtenrate seit 2011 stetig.<br />

Daher entschied sich der<br />

Marktrat im vergangenen Jahr,<br />

den Kindergarten in der Lindenallee<br />

zu erweitern. Im Zuge<br />

der Baumaßnahme entstehen<br />

ein weiterer Gruppenraum<br />

und ein Gymnastikraum. Außerdem<br />

werden einige Räume<br />

umgebaut. Damit schafft die<br />

Gemeinde Platz für insgesamt<br />

89 Kindergartenkinder und 25<br />

für Kleinkinder. Die Kosten für<br />

die Erweiterung werden auf<br />

rund 700.000 Euro geschätzt.<br />

300.000 Euro muss die Marktgemeinde<br />

stemmen. 2018<br />

soll der nächste Kindergarten<br />

wachsen: In Neustift sieht die<br />

Bedarfsplanung sieben neue<br />

Krippen- und zehn Kindergartenplätze<br />

vor. Dafür soll ein<br />

weiterer Gruppenraum angebaut<br />

werden.


18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 5<br />

Markt<br />

Windorf<br />

Markt investiert<br />

in Feuerwehren<br />

Gemeinde<br />

Künzing<br />

Die stolzen WM-Teilnehmer aus Renholding: Trainerin Simone Sterntal<br />

(v.l.), Trainer Erwin Weber, Edith Buschsieweke, Kristina Haslinger (Damen),<br />

Alfred Schmatz (Junioren), Vizeweltmeisterin Annika Kroiß (Junioren) und<br />

Bronze-Medaillen-Gewinner Thomas Haslinger (Herren).<br />

WM-Medaillen für Renholdinger Sommerbiathleten<br />

Bei der 1. ISSF Weltmeisterschaft<br />

im Target Sprint starteten fünf<br />

Renholdinger Sommerbiathleten<br />

für die Deutsche Nationalmannschaft.<br />

Vier von ihnen<br />

stammen aus Windorf. Gemeinsam<br />

mit ihren Trainern starteten<br />

sie Ende Juni ins thüringische<br />

Suhl und holten dort zweimal<br />

Silber und einmal Bronze nach<br />

Windorf. Annika Kroiß, die<br />

Punktbeste aus den WM-Qualifikationsläufen,<br />

holte gleich zwei<br />

Silbermedaillen und ist nun Vizeweltmeisterin<br />

im Einzelrennen<br />

und der Damenstaffel. Thomas<br />

Haslinger sicherte sich im Mixed<br />

Team Deutschland 2 die Bronzemedaille.<br />

Edith Buschsieweke<br />

verpasste das Treppchen knapp<br />

auf Rang 4. Aber auch Alfred<br />

Schmatz (Platz 5) und Kristina<br />

Haslinger (Platz 8) überzeugten<br />

mit hervorragenden Leistungen.<br />

Neue Kläranlage: Standort steht fest<br />

Der Standort für die neue Kläranlage<br />

in Windorf steht fest. Sie<br />

wird etwa 600 Meter unterhalb<br />

der bestehenden Kläranlage, auf<br />

Höhe der Schreinerei Zitzelsberger,<br />

gebaut. Das vom Marktrat<br />

favorisierte Grundstück, das<br />

nochmal einen knappen Kilometer<br />

flussabwärts, mit größerem<br />

Abstand zur Wohnbebauung<br />

liegt, steht nicht mehr zum Verkauf.<br />

Der Eigentümer hat seine<br />

mündliche Verkaufsvereinbarung<br />

zurückgezogen. Damit<br />

musste das alternative Grundstück<br />

bei Gerading greifen, notariell<br />

hat es sich die Gemeinde<br />

bereits im Vorfeld gesichert. Im<br />

Zuge des Neubaus werden die<br />

Anlagen von Windorf und Rathsmannsdorf<br />

zusammengelegt.<br />

Dafür entsteht eine zentrale<br />

Kläranlage, die für 3.500 Einwohnergleichwerte<br />

ausgelegt<br />

ist und damit Kapazitäten für<br />

400 weitere Haushalte zulässt.<br />

Dafür werden rund 6,6 Mio. Euro<br />

investiert. Das alte Klärwerk soll<br />

stillgelegt werden. Nun soll es<br />

schnell gehen, denn die Genehmigung<br />

für den Betrieb der Kläranlage<br />

in Rathsmannsdorf ist<br />

bereits ausgelaufen – in Windorf<br />

läuft sie noch bis Ende des Jahres.<br />

Straße in Neuhofen wird asphaltiert<br />

Der rund 400 Meter lange Abschnitt<br />

der Straße vom nördlichen<br />

Ende Neuhofens bis zur<br />

Staatsstraße soll asphaltiert<br />

werden. Das hat der Marktgemeinderat<br />

in seiner letzten Sitzung<br />

beschlossen. Bisher war<br />

geplant, die Strecke nach dem<br />

Bau von Kanal- und Wasserleitungen<br />

lediglich auszubessern.<br />

Bei den Arbeiten wurde jedoch<br />

teerhaltiges Material gefunden,<br />

das fachgerecht entsorgt werden<br />

musste. Die Kosten dafür<br />

betragen Schätzungen zufolge<br />

zusätzlich rund 10.000 Euro.<br />

Eine Asphaltierung kommt der<br />

Gemeinde günstiger, dabei<br />

entfallen die Entsorgungskosten.<br />

Daher soll die Straße eine<br />

vier Zentimeter dicke Asphaltschicht<br />

erhalten. Die Kosten<br />

dafür werden auf rund 23.000<br />

Euro geschätzt.<br />

Windorf tritt ILE Passauer Oberland bei<br />

Der Markt Windorf tritt als 11.<br />

Mitglied der ILE Passauer Oberland<br />

bei. Derzeit laufen bereits<br />

Abstimmungen zur Einbindung<br />

Windorfs in laufende Projekte,<br />

beispielsweise in den Bereichen<br />

Energie und Umwelt, Ortsentwicklung<br />

und Kernwege. So soll<br />

die Marktgemeinde möglichst<br />

bald auf den Stand der anderen<br />

ILE-Gemeinden gebracht werden.<br />

Mit dem Beitritt Windorfs<br />

umfasst sie schließlich ein Gebiet<br />

von rund 300 Quadratkilometern<br />

und etwa 44.000 Einwohnern.<br />

Ein künftiges Projekt<br />

der ILE Passauer Oberland wird<br />

ab Oktober „Klimaschutz an<br />

Schulen“ sein. Für die Senioren<br />

des Gebietes wird im September<br />

ein gemeinsamer Ausflug<br />

ins Museumsdorf Tittling organisiert.<br />

Außerdem stehen Gespräche<br />

mit der Regierung von<br />

Niederbayern und dem Amt<br />

für Ländliche Entwicklung zur<br />

Forcierung kommunaler Förderprogramme<br />

an. Auf interkommunaler<br />

Ebene denken die Verwaltungen<br />

außerdem darüber<br />

nach, sich einen gemeinsamen<br />

IT-Verantwortlichen „zu teilen“.<br />

Der Markt Windorf investiert<br />

weiterhin in seine Feuerwehren.<br />

Nachdem die Wehren in Rathsmannsdorf<br />

und Gaishofen neue<br />

Fahrzeuge erhalten haben, wird<br />

nun auch die Einsatz-Kleidung<br />

der 5 Windorfer Feuerwehren<br />

erneuert. Mehrfach hatten die<br />

Aktiven über die mangelnde Haltbarkeit<br />

ihrer Ausrüstung geklagt.<br />

Nun ging der Gemeinderat ihrer<br />

Bitte nach und beschloss, in den<br />

kommenden Jahren neue Jacken,<br />

Hosen und Schuhe anzuschaffen.<br />

Pro Garnitur werden 756 Euro fällig.<br />

Der neue Mindeststandard soll<br />

schrittweise eingeführt werden.<br />

So erhalten die Feuerwehren Windorf<br />

und Otterskirchen bis 2022<br />

jährlich 4 Sätze an Einsatz-Kleidung<br />

und die restlichen Wehren<br />

zwei. Für sie werden 25 Euro pro<br />

Kleidungsstück fällig. Außerdem<br />

erhalten die Feuerwehren Otterskirchen,<br />

Rathsmannsdorf und<br />

Windorf Unterstützung in Höhe<br />

von jeweils 2.000 Euro für Führerschein-Anwärter<br />

der Klasse C.<br />

Gemeinde<br />

Aicha v. W.<br />

Feuerwehr Aicha erhält<br />

ein neues TLF 3000<br />

Die FF Aicha soll 2019 ein neues<br />

Tanklöschfahrzeug 3000 erhalten.<br />

Das alte Feuerwehrauto hat<br />

bereits 30 Jahre auf dem Buckel.<br />

Die Kosten für das neue TLF belaufen<br />

sich auf rund 280.000<br />

Euro. Für den Kauf wurde seitens<br />

der Gemeinde bereits ein Antrag<br />

auf Zuwendung gestellt. Sie hofft<br />

nun auf Fördermittel der Regierung<br />

von Niederbayern in Höhe<br />

von 73.500 Euro und des Landkreises<br />

in Höhe von 10.000 Euro. Zur<br />

Finanzierung der Ersatzbeschaffung<br />

möchte die Gemeinde 20<strong>17</strong><br />

und 2018 Rücklagen bilden und<br />

die Restkosten in die Haushaltsplanungen<br />

für 2019 aufnehmen.<br />

Der Gemeinderat stimmte der<br />

Ersatzbeschaffung einstimmig zu.<br />

Landkreis<br />

Passau<br />

74 Millionen Euro für<br />

neue Berufsschule<br />

Die Berufsschulverbandsmitglieder<br />

stimmten in ihrer letzten<br />

Sitzung über die Kosten für den<br />

Neubau der Berufsschule ab und<br />

bewilligten die geplanten Ausgaben<br />

in Höhe von rund 74 Millionen<br />

Euro. Von der Bausumme werden<br />

etwa 62 Prozent gefördert. Der<br />

Bau der Anlage wird Kostenschätzungen<br />

zufolge etwa 63 Mio. Euro<br />

verschlingen, die Ausstattung soll<br />

rund zehn Mio. Euro kosten – je<br />

nachdem wie viel aus dem bestehenden<br />

Gebäude mitgenommen<br />

werden kann. Baubeginn ist für<br />

Frühjahr 2019 geplant.<br />

Eine Delegation der geschäftsführenden Vorstandschaft der CSU, um Fraktionsvorsitzenden<br />

Thomas Kreuzer (Mitte) informierte sich im Museum<br />

Quintana über die Herausforderungen von Museen im ländlichen Raum<br />

und die Geschichte der Region.<br />

Foto: Gemeinde<br />

Vorstand der CSU-Fraktion<br />

im Landtag besucht Künzing<br />

Der geschäftsführende Vorstand<br />

der CSU im bayerischen<br />

Landtag besuchte in der vergangenen<br />

Woche Künzing. Im<br />

Rahmen einer Bezirksreise statteten<br />

die Damen und Herren um<br />

Fraktionsvorsitzenden Thomas<br />

Kreuzer dem Museum Quintana<br />

einen Besuch ab. Museumsleiterin<br />

Dr. Eva Bayer-Niemeier<br />

führte die Delegation gemeinsam<br />

mit Bürgermeister Bernhard<br />

Feuerecker durch die Ausstellungsräume.<br />

Im Anschluss<br />

Breitband wird weiterhin ausgebaut<br />

Im Rathaus Künzing wurde<br />

kürzlich der Vertrag für einen<br />

weiteren Breitbandausbau unterzeichnet.<br />

Der Zuschlag ging<br />

auch in der zweiten Runde an<br />

die Deutsche Telekom. Rund<br />

880 Haushalte sollen ab Mitte<br />

oder Ende 2019 mit schnellem<br />

Internet versorgt werden. Neben<br />

Künzing erhalten die Ortsteile<br />

Angerpoint, Asing, Bruck,<br />

Dorf, Dulling, Ebering, Geinöd,<br />

Girching, Grund, Herzogau,<br />

Markt<br />

Hofkirchen<br />

Drei von vier Seiten der Fassade sind bereits energetisch saniert. Pünktlich zum<br />

neuen Schuljahr sollen die Baumaßnahmen fertiggestellt sein. Foto: Deser<br />

Sanierungsarbeiten an der GS Garham gehen voran<br />

Zügig schreiten die Baumaßnahmen<br />

zur energetischen Sanierung<br />

der Grundschule in Garham<br />

voran. An drei Seiten des Gebäudes<br />

wurden bereits <strong>14</strong> Zentimeter<br />

dicke Vollwärmeschutzplatten<br />

angebracht, verputzt und die<br />

Fassade gemalert. Die Arbeiten<br />

an der vierten Seite laufen derzeit<br />

auf Hochtouren und sollen<br />

daran fand noch ein Austausch<br />

über die Chancen und Herausforderungen<br />

kultureller Einrichtungen<br />

im ländlichen Raum<br />

statt. MdL Kreuzer versprach<br />

dabei, die Kultur nicht nur in<br />

Ballungsgebieten, sondern auch<br />

im ländlichen Raum weiterhin<br />

zu fördern. Die Gäste zeigten<br />

sich beeindruckt von dem Engagement<br />

der Künzinger, die Geschichte<br />

ihrer Heimat so zu bewahren<br />

und der Öffentlichkeit<br />

zugänglich zu machen.<br />

Langkünzing, Loh, Pilfitz, Reitholz,<br />

Thannberg, Unternberg,<br />

Weidenbach und Zeitlarn Anschlüsse,<br />

mit denen mit 30, bis<br />

hin zu 50 MBit/s im Internet<br />

gesurft werden kann. Um letzte<br />

kleine Weiler, die mit dem<br />

Breitbandausbau nicht erreicht<br />

werden können, zu erschließen<br />

erhält die Gemeinde Künzing<br />

zudem 50.000 Euro vom Bundesministerium<br />

für Verkehr und<br />

digitale Infrastruktur.<br />

pünktlich zum neuen Schuljahr<br />

abgeschlossen sein. Im Zuge der<br />

energetischen Sanierung werden<br />

auch neue Dachrinnen und<br />

Außenleuchten angebracht. Die<br />

Kosten der Baumaßnahmen<br />

werden auf rund <strong>17</strong>0.000 Euro<br />

geschätzt. Davon werden etwa<br />

90 Prozent über das kommunale<br />

Investitionsprogramm gefördert.


Seite 6 18. Juli 20<strong>17</strong><br />

Aus den Gemeinden<br />

Gemeinde<br />

Aldersbach<br />

Landrat Franz Meyer besuchte die Grundschule Aldersbach anlässlich ihres<br />

Klimaaktionstags.<br />

Klimaaktionstag in der Grundschule Aldersbach<br />

Wo kann man Wege zu einem<br />

nachhaltigen Lebensstil am besten<br />

aufzeigen? Diese Frage stellte<br />

Landrat Franz Meyer beim Klimaaktionstag<br />

der Grundschule<br />

Aldersbach und erhielt auch<br />

gleich die Antwort: Bei den Kindern.<br />

Sie sind neugierig, aufgeschlossen<br />

für Neues und tragen<br />

das neue Wissen und Verhalten<br />

in die Familien. Klimaaktionstage<br />

an Schulen sind ein fester Be-<br />

standteil des integrierten Klimaschutzkonzeptes<br />

des Landkreises<br />

Passau. Der Angebotskatalog<br />

für Bildungseinrichtungen ist an<br />

alle Schulen gegangen und „wird<br />

auch schon rege gebucht“, wie<br />

der Landrat freudig feststellte.<br />

Die Aldersbacher Grundschule<br />

zählte jetzt zu den ersten Schulen<br />

im Landkreis, bei denen der Projekttag<br />

auf Initiative von Rektorin<br />

Monika Buchbauer umgesetzt<br />

wurde. An 12 Stationen waren<br />

verschiedene Organisationen<br />

und Menschen aktiv, um mit den<br />

Kindern die Themen Natur, Klimaschutz,<br />

Nachhaltigkeit und<br />

Umwelt spielerisch anzugehen.<br />

Gemeinsam mit saisonalen, regionalen<br />

und biologischen Lebensmitteln<br />

kochen, gesunde<br />

Bekleidungsstoffe fühlen und<br />

verarbeiten, die Natur erleben,<br />

filzen, Weidenkränze flechten,<br />

Kräuter finden und essen, Pflanzen<br />

setzen, selber mit Getreide<br />

und heimischen Milchprodukten<br />

ein Müsli zubereiten. All das stand<br />

für die Kinder auf dem Programm.<br />

240.000 Euro<br />

Zuschuss für<br />

Ortskernsanierung<br />

Die Gemeinde Aldersbach erhält<br />

240.000 Euro an Fördermitteln<br />

aus dem Bund-Länder-<br />

Städtebauförderprogramm<br />

„Zukunft Stadtgrün“. „Mit diesen<br />

Geldern wird in die grüne<br />

Infrastruktur in unserer Region<br />

investiert. So können Grünflächen<br />

in den Kommunen für die<br />

Bürgerinnen und Bürger wieder<br />

neu erlebbar gestaltet werden“,<br />

freuen sich die beiden Abgeordneten<br />

Walter Taubeneder<br />

(MdL) und Andreas Scheuer<br />

(MdB). Insgesamt werden in<br />

Niederbayern mit Hilfe des Förderprogramms<br />

fünf Städte und<br />

Gemeinden mit rund 1,8 Millionen<br />

Euro bedacht – darunter<br />

auch Bad Füssing. Für die Neugestaltung<br />

des Ortseingangs<br />

am Kurpark erhält die Gemeinde<br />

600.000 Euro.<br />

Markt<br />

Ortenburg<br />

Zwei neue Baugebiete<br />

erschlossen<br />

Die Erschließung des Neubaugebiets<br />

„Sattlerberg“ ist bereits abgeschlossen.<br />

Die acht Parzellen,<br />

bereits alle reserviert, können nun<br />

bebaut werden. Das erste Wohngebäude<br />

wird schon errichtet.<br />

Noch in den letzten Zügen sind die<br />

Bauarbeiten für die Erschließung<br />

„Obere Birkastraße“ in Dorfbach.<br />

Bis Ende August werden noch Arbeiten<br />

am Regenrückhaltebecken,<br />

Oberflächenwasser- und der Kanalleitung<br />

erledigt. Auch hier sind<br />

bereits alle <strong>17</strong> Parzellen reserviert.<br />

In den kommenden Tagen soll bereits<br />

mit der Errichtung des ersten<br />

Wohnhauses begonnen werden.<br />

Das dritte neue Baugebiet steht<br />

bereits in den Startlöchern: Nach<br />

Abschluss der Arbeiten in Dorfbach<br />

soll es in Holzkirchen weiter gehen.<br />

9688-0 > notiert < 9688-0<br />

MSC Vilshofen spendet 400 Euro<br />

Kulturabend in<br />

Rathsmannsdorf<br />

Neues Lauf-Projekt<br />

der TG Vilshofen<br />

Ausstellung von<br />

Christian Zeitler<br />

Bei der Spendenübergabe: (v.l.) Horst Hecker (1. Vorstand, MSC), Dr. Christian<br />

Schropp (Kinderklinik), Franz Zitzlsperger (2. Vorstand, MSC) und<br />

Gerlinde Kaupa (BLSV Vorsitzende).<br />

„Wir waren uns schnell einig,<br />

dass die Kinderklinik unsere<br />

Unterstützung gut gebrauchen<br />

kann und das Geld hier gut<br />

angelegt ist“, übergibt Horst<br />

Hecker, der erste Vorstand des<br />

Motorsport-Club Vilshofen,<br />

den Spendenscheck über 400<br />

Euro an die Kinderklinik Passau.<br />

Auch wenn das Vereinsleben<br />

seit dem Aus der Rennbahn<br />

Vilshofen gelitten hat,<br />

Konzert im Ortenburger<br />

Schlosshof<br />

er Sängerzirkel Sammarei und<br />

ie Sängerfreunde Wolfachtal<br />

aden zu einem gemeinsamen<br />

habe man in der Vergangenheit<br />

zahlreiche Sandbahn- und<br />

Auto-Cross-Rennen abgehalten<br />

– „wir wollen uns mit den<br />

daraus verbliebenen Reserven<br />

weiterhin sozial und verkehrserzieherisch<br />

engagieren und<br />

Gutes tun“, betont Franz Zitzlsperger,<br />

zweiter Vorstand beim<br />

MSC Vilshofen. Wichtig sei<br />

dem Verein, dass die Gelder in<br />

der Region bleiben.<br />

Konzert im Schlosshof in Ortenburg<br />

ein. Darbieten werden die<br />

beiden Chöre, unter der Leitung<br />

von Markus Steinhuber, Volkslieder,<br />

Klassiker und Evergreens.<br />

Beginn der Veranstaltung am<br />

Sonntag, den 23. Juli, ist um<br />

16.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />

Am Mittwoch, den 19. Juli findet<br />

in der Alten Kirche Rathsmannsdorf<br />

ein Kulturabend<br />

mit Sommerversen und Celloklängen<br />

statt. Franziska Beyer-<br />

Lallauret wird aus ihrem Gedichtband<br />

„Warteschleifen auf<br />

Holz“ lesen und Ruth Gallenkamp<br />

wird den Abend am Cello<br />

begleiten. Der Eintritt ist frei.<br />

www.donaubote.de<br />

Mehrsprachiger<br />

ZAW-Ratgeber<br />

Um ausländische Gäste und<br />

Mitbürger über die Abfalltrennung<br />

zu informieren, hat der<br />

ZAW Donau-Wald einen mehrsprachigen<br />

Ratgeber zur Abfalltrennung<br />

herausgebracht.<br />

Die Sprachen sind: Deutsch,<br />

Englisch, Französisch, Türkisch,<br />

Albanisch, Arabisch und<br />

Dari – eine der Sprachen in Afghanistan<br />

sowie im Iran. Der<br />

Ratgeber informiert über die<br />

richtige Trennung der Abfälle<br />

in der Biotonne, der Papiertonne<br />

und der Restmülltonne.<br />

Auch Glas und Dosenschrott<br />

werden vorgestellt sowie<br />

Kunststoffverpackungen, Elektro-Altgeräte,<br />

Problemabfälle<br />

und Sperrmüll, die man am Recyclinghof<br />

entsorgt. Zu finden<br />

ist er im Internet und in den<br />

örtlichen Recyclinghöfen.<br />

Nachdem die Teilnehmer des<br />

jüngsten Lauf-Projekts bereits 30<br />

Minuten am Stück laufen lernten,<br />

gibt es nun ein weiteres Projekt.<br />

Ziel ist diesmal, 60 Minuten am<br />

Stück laufen zu lernen. In nur einer<br />

Trainingseinheit lernt man<br />

unter fachlicher Anleitung von<br />

Lauftrainerin Petra Zitzke wie<br />

dies am einfachsten zu schaffen<br />

ist. Jeder, der bereits 30 Minuten<br />

durchlaufen kann, kann hier<br />

mitmachen. Das Training findet<br />

am Samstag, den 22. Juli um 8.30<br />

Uhr statt. Treffpunkt: gegenüber<br />

Hallenbad-Parkplätzen, linke Vilsseite<br />

an der Brücke. Es ist keine<br />

Anmeldung erforderlich.<br />

Palliativmedizin bei<br />

alten Menschen<br />

Am Mittwoch, den 19. Juli um 18<br />

Uhr, informiert Dr. med. univ.<br />

(Wien) Iris Siebert über das Thema<br />

„Palliativmedizin bei alten<br />

Menschen“ im Krankenhaus Vilshofen.<br />

Palliativmedizin ist nicht<br />

nur ein Spezialgebiet für Krebspatienten.<br />

Immer öfter sind es auch<br />

chronische Lungenerkrankungen,<br />

Herzschwäche sowie andere Erkrankungen<br />

des Alters und hohen<br />

Alters, die zu hohem Leidensdruck<br />

am Lebensende führen.<br />

Auch wenn diese Patienten nicht<br />

mehr heilend behandelt werden<br />

können, kann viel für die Betroffenen<br />

und deren Angehörigen<br />

getan werden.<br />

Der Künstler Christian Zeitler<br />

aus Ortenburg stellt seine Werke<br />

aktuell in der Landkreisgalerie<br />

auf Schloss Neuburg aus. Gezeigt<br />

werden dabei Skulpturen<br />

aus Stein und Stahl sowie Bilder.<br />

Geöffnet hat die Kunstausstellung<br />

noch bis zum 28. Juli, immer<br />

Dienstag bis Sonntag, von<br />

11 bis <strong>17</strong> Uhr.<br />

Diözesanwettbewerb<br />

der Malteser<br />

Der nächste<br />

Donaubote erscheint<br />

am 1. August 20<strong>17</strong>.<br />

Der 40. Diözesanwettbewerb<br />

der Malteser findet am Samstag,<br />

den 22. Juli in Aldersbach statt.<br />

Der Wettbewerb beginnt um 10<br />

Uhr mit einem Gottesdienst in<br />

der Pfarrkirche, den Diözesanseelsorger<br />

Stadtpfarrer Johannes<br />

B. Trum aus Passau zelebrieren<br />

wird. An den neun Stationen,<br />

verteilt auf das Klosterareal,<br />

geht es von 11.30 bis <strong>14</strong>.45 Uhr zur<br />

Sache und um 16.30 Uhr findet<br />

die Siegerehrung im Bräustüberl<br />

statt. Interessierte sind herzlich<br />

eingeladen, den Malteser-<br />

Gruppen bei der Versorgung von<br />

„Verletzten“, oder dem Testen<br />

von Wissen und Geschicklichkeit<br />

über die Schulter zu schauen.


18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 7<br />

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Glückwunsch<br />

zur Eröffnung!<br />

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Geschichte erleben in Vilshofens<br />

BierUnterwelten<br />

Am Samstag, den 22. Juli wird der Kultur-Erlebnis-Keller BierUnterwelten<br />

in Vilshofen eröffnet. Direkt am Stadtplatz werden Geschichte und Kultur<br />

Vilshofens für Jedermann erlebbar. Egal ob Einheimische, Touristen oder<br />

Schüler – die neue Unterwelt hat allerhand zu bieten.<br />

Wir bedanken uns bei der<br />

stadt Vilshofen für den auftrag<br />

und die gute Zusammenarbeit.<br />

Fa. Scheid<br />

Telefon 01 71 / 64 50 333 • johann-scheid@t-online.de<br />

Abbrucharbeiten | entkernen | Umbauarbeiten<br />

Was lange währt, wird<br />

endlich gut. So oder<br />

so ähnlich trifft es die<br />

Eröffnung der BierUnterwelten<br />

in Vilshofen. Denn am 22. Juli<br />

eröffnet der Kultur-Erlebnis-<br />

Keller, direkt am Stadtplatz.<br />

Erst 20<strong>14</strong> wurde der in Vergessenheit<br />

geratene unterirdische<br />

Gang wiederentdeckt und über<br />

fast zwei Jahre saniert. Der<br />

teils in den Fels geschlagene<br />

Keller mit einem großen Vorraum<br />

aus alten Ziegelgewölben<br />

macht Stadtgeschichte, Bierund<br />

Wirtshauskultur erlebbar.<br />

Schon beim Eintreten merkt<br />

man: Vilshofen und sein Bier<br />

sind untrennbar miteinander<br />

verbunden.<br />

Interaktivität in<br />

historischen Gewölben<br />

Im historischen Gewölbe unter<br />

dem griechischen Restaurant<br />

Zorbas versteckt sich nun<br />

eine interaktive Erlebnis-Welt.<br />

Geschichte und Kultur lassen<br />

sich hier hautnah erleben. In<br />

verschiedenen Stationen wird<br />

auf multimedialer Basis Wissen<br />

vermittelt – spannend und unterhaltsam<br />

– in Deutsch und<br />

Englisch. Schon beim Eintritt<br />

in die kühle Unterwelt grüßt<br />

ein Bayer am Stammtisch. Er<br />

lässt sich sowohl mit Touristen<br />

als auch Einheimischen bereitwillig<br />

ablichten. Rundherum<br />

dreht sich alles um Schafkopf,<br />

Pfeifen und Bierfilzl – also die<br />

Wirtshauskultur. Veranschaulicht<br />

wird sie mit einigen his-<br />

Gleich am Eingang zum Bier-Erlebnis-Keller grüßt ein fescher Bayer am<br />

Stammtisch, der als Fotopunkt genutzt werden kann.<br />

torischen Aufnahmen aus Vilshofen.<br />

Weiter geht die Führung<br />

zu fünf miteinander verbundenen<br />

Monitoren. Sie zeigen Filme<br />

rund ums Bier. Die nächste<br />

Station informiert über das<br />

Reinheitsgebot und dessen<br />

Zutaten. Aber auch eine historische<br />

Abfüllanlage aus dem Weißen<br />

Brauhaus von Aidenbach<br />

ist zu sehen, sowie Exponate<br />

der Landesausstellung Bier in<br />

Bayern. Darunter mehr als 100<br />

alte Bierkrüge, ein Multimedia-<br />

Tisch mit Bierfilzen und die<br />

sagenumwobene Schützenlisl<br />

– ein Münchner Original. Einen<br />

>> seit 19 Jahren


18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 9<br />

Einen der Schwerpunkte bildet neben dem Bier die Stadtgeschichte Vilshofens.<br />

Öffnungszeiten<br />

Geschichten und Einblicke in<br />

den Bierkeller erhalten Sie jeden<br />

1. Sonntag im Monat um 15 Uhr.<br />

Treffpunkt ist an der Litfaßsäule<br />

vor den BierUnterwelten am<br />

Stadtplatz. Für Sonntag, den<br />

23. Juli (<strong>14</strong>.30 Uhr) ist übrigens<br />

eine Sonderführung im Rahmen<br />

eines Stadtspaziergangs<br />

mit dem Titel: „Auf den Spuren<br />

von Josef Groll“ geboten. Eine<br />

Ameldung ist erforderlich unter<br />

08541/208-112. Außerdem können<br />

sich Gruppen ganzjährig für<br />

Führungen anmelden.<br />

Hofkirchener zu Besuch<br />

im Bayerischen Landtag<br />

Schwerpunkt bildet die eng mit<br />

dem Bier verknüpfte Stadtgeschichte:<br />

Moderne Memory-<br />

Points zeigen die wichtigsten<br />

Meilensteine, von der Urkunde<br />

zur Stadterhebung bis zum<br />

Bau der Donau-Promenade.<br />

Begrüßt wird der Besucher in<br />

diesem Teil der Ausstellung<br />

von zwei Vilshofener Originalen:<br />

dem Fischerpeterl und dem<br />

Pilserfinder Josef Groll (1813<br />

– 1887). In Lebensgröße präsentiert<br />

der Braumeister seine<br />

Geschichte – von der Bierrevolte<br />

bis zum Pils. Am Ende<br />

der Ausstellung wartet noch<br />

ein Zuckerl: Die Bierprobe, das<br />

dazugehörige Glas darf der Besucher<br />

als Andenken mit nach<br />

Hause nehmen.<br />

Geschichte der<br />

BierUnterwelten<br />

Die Geschäfte florierten in<br />

Vilshofen – seit dem Mittelalter<br />

zweitwichtigster<br />

Getreideumschlageplatz<br />

Bayerns – als die Bierkeller<br />

der Stadt entstanden.<br />

Sechs Brauereien konnten<br />

im 16. Jahrhundert nachgewiesen<br />

werden und stolze<br />

18 Wirtshäuser bereicherten<br />

den Stadtplatz. Kein<br />

Wunder, dass sich hier ein<br />

unterirdisches Gangsystem<br />

etablierte. Per Hand in die<br />

Granitfelsen der Bürg gemeißelt<br />

– teils bis zu sechs<br />

Metern unter der Erde. Wiederentdeckt<br />

hat sie Kreisheimatpfleger<br />

Rudi Drasch<br />

bei seinen Erkundungen<br />

nach der Biergeschichte<br />

Vilshofens. Diese BierUnterwelten<br />

wurden in den<br />

vergangenen zwei Jahren<br />

erschlossen. In mühevoller<br />

Handarbeit. Schließlich waren<br />

Teile der neuen BierUnterwelt<br />

voll mit Bauschutt<br />

und Altlasten. Das Gewölbe<br />

unter dem Kirchenwirt (Restaurant<br />

Zorbas), musste<br />

entkernt werden. So verzögerte<br />

sich die Fertigstellung<br />

mehrmals – auch wegen<br />

der hohen Luftfeuchtigkeit<br />

im Keller. Doch nun ist es<br />

soweit, der Kultur-Erlebnis-<br />

Keller kann Eröffnung feiern.<br />

Kostenpunkt 500.000<br />

Euro. Rund 60 Prozent werden<br />

gefördert.<br />

Wir bedanken uns für den erteilten Auftrag<br />

Wir waren für die Metallarbeiten der<br />

Inneneinrichtung zuständig<br />

Ihr Metallbaubetrieb von der Planung bis zur Montage<br />

metallbau GRUBER GmbH ‐ Scheibenwiesenweg 1 –93495Weiding<br />

Tel. 09971/7610840 ‐ www.metallbau‐gruber.de<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

zur Neueröffnung<br />

des Bierkellers!<br />

Eine Gruppe aus Hofkirchenern machte sich kürzlich auf, um MdL Walter<br />

Taubeneder im Landtag zu besuchen.<br />

Im Rahmen eines Besuchs von Bürgerinnen und Bürgern aus<br />

dem heimischen Stimmkreis besuchte ein Gruppe von Hofkirchenern<br />

MdL Walter Taubeneder im Maximilianeum in München.<br />

Dabei informierte der Abgeordnete über seine Arbeit und<br />

derzeitige politische Herausforderungen – „letztlich geht es immer<br />

darum, das Beste für unsere Region zu erreichen“, so Taubeneder.<br />

Die Besuchergruppe mit Mitgliedern der CSU und JU in<br />

Hofkirchen, sowie Vertretern des BRK-Blindenreports und anderen<br />

Interessierten, hat nach einer Führung durch das Haus auch<br />

die Gelegenheit zur gemeinsamen Diskussion genutzt. Ob der<br />

erst kürzlich abgehaltene G20-Gipfel in Hamburg, die Grenzkontrollen<br />

auf der A3 oder regionale Anliegen – viele Themen<br />

kamen zur Sprache. „Besuch aus der Heimat ist immer schön<br />

und es freut mich doppelt, wenn ich politisches Interesse verspüre<br />

und mich zu den jeweiligen Anliegen austauschen kann“,<br />

so der Abgeordnete abschließend.<br />

60-jähriges Ehejubiläum<br />

bei Maria und Anton Bauer<br />

Zum Hochzeitstag gratulierten die Gemeinderäte Robert Klinger (v.l.)<br />

und Sonja Schwarzmeier, stellvertretender Landrat Klaus Jeggle und 1.<br />

Bürgermeister Harald Mayrhofer.<br />

Maria und Anton Bauer haben kürzlich ihren 60. Hochzeitstag gefeiert.<br />

Die beiden Kriestorfer haben zwei gemeinsame Kinder, einen<br />

Sohn und eine Tochter. Nach bestandener Meisterprüfung eröffnete<br />

Anton Bauer vor über 50 Jahren einen eigenen Elektrobetrieb in<br />

Kriestorf. Seine Frau Maria, eine gelernte Schneidermeisterin, trug<br />

mit ihrer ruhigen und bescheidenen Art entscheidend zur Führung<br />

des Betriebes bei. 1990 übergaben sie die Firma an Sohn Wolfgang.<br />

Tochter Isolde arbeitet als Lehrerin. Anton Bauer war 24 Jahre lang<br />

Gemeinderatsmitglied in Aldersbach, davon sechs Jahre als 2. Bürgermeister.<br />

Er wurde mit zahlreichen Ehrungen bedacht; die größte<br />

Auszeichnung erhielt er mit der Verleihung der Ehrenbürgerwürde<br />

der Gemeinde. Anton Bauer lagen auch die örtlichen Vereine stets<br />

am Herzen. So war er, neben seiner Mitgliedschaft in zahlreichen<br />

anderen Vereinen, über 30 Jahre 1. Kommandant und Vorsitzender<br />

der FF Kriestorf-Gainstorf und mittlerweile Ehrenvorsitzender.<br />

Noch immer hat der Jubilar zahlreiche Hobbies, dazu gehören insbesondere<br />

seine Forellen- und seine Schafzucht. Aber das höchste<br />

Gut ist es, auch nach 60 Ehejahren, Zeit mit seiner Frau und seiner<br />

Familie zu verbringen.


Seite 10 18. Juli 20<strong>17</strong><br />

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Auf geht’s ins Eginger Volksfest!<br />

5 Tage, 5 Bands und 4 Locations – das Programm zum Eginger Volksfest hält<br />

was es verspricht. Beste Stimmung ist garantiert. Das Festzelt bringen täglich<br />

erstklassige Partybands zum Beben. Im Partyzelt sorgen DJs für heiße<br />

Beats und Bässe und die Schausteller versprechen Vergnügen pur!<br />

Es gilt als eines der schönsten<br />

Volksfeste der Region.<br />

Das Eginger Volksfest.<br />

Vom Freitag, den 28. Juli bis<br />

zum Dienstag, den 1. August<br />

findet es bereits zum 68. Mal<br />

statt. Dabei erwarten Sie tolle<br />

Bands und DJs, eine Partymeile<br />

mit Partyzelt, Pina-Bar, die<br />

beliebte Urweisse Hütt’n, eine<br />

Hacklberger Pils-Bar und ein<br />

großer Biergarten.<br />

Freitag, 28. Juli<br />

Mit dem Tag der „Betriebe und<br />

Feriengäste“ fällt der Startschuss<br />

für das Eginger Volksfest.<br />

Bereits ab 18 Uhr heißt es<br />

„Saxndi“ eröffnet das Eginger Volksfest am Freitag, den 28. Juli.<br />

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„Ozapft is“ im Festzelt. Bürgermeister<br />

Walter Bauer sticht um<br />

19.15 Uhr offiziell ein Bierfass<br />

an. Im Anschluss sorgen „Saxndi“<br />

für ausgelassene Stimmung<br />

im Festzelt. Das benachbarte<br />

Partyzelt lässt „DJ Stephano<br />

Pechero“ mit Beats und Bässen<br />

Viel Spaß<br />

Viel Spaß<br />

Viel<br />

und<br />

Spaß<br />

gute<br />

Unterhaltung!<br />

und gute<br />

Unterhaltung!<br />

und gute<br />

Unterhaltung!<br />

beben. In der Erdinger Urweisse<br />

Hütt’n heizt DJ Boxer den<br />

Feierwütigen ein.<br />

Samstag, 29. Juli<br />

„Wir feiern weiter“, heißt es<br />

am Volksfestsamstag. Dann beginnt<br />

der Festzeltbetrieb schon<br />

gegen 15 Uhr. Ab 19.30 Uhr<br />

sorgen „Die Partyteufel“ für<br />

gute Laune, beste Stimmung<br />

und Party pur. „DJ Mexwell“<br />

kümmert sich ab 21 Uhr um die<br />

Unterhaltung der Feierwütigen<br />

im Partyzelt. In der Erdinger<br />

Urweisse Hütt’n legt derweil<br />

„DJ George McFly“ auf.<br />

Sonntag, 30. Juli<br />

Mit einem gemütlichen Frühschoppen<br />

beginnt das Volksfest<br />

am Sonntag im Festzelt.<br />

Im Anschluss daran geht es in<br />

Richtung Rathaus, zum Standkonzert.<br />

Nach der Aufstellung<br />

ziehen Vereine und Ehrengäste


18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 11<br />

Wir wünschen gute Unterhaltung!<br />

28. Juli bis<br />

1. August<br />

• heizung<br />

• Sanitär<br />

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I<br />

Das Finale läutet die Band „Guat drauf“ am Dienstag mit spritzig-spaßiger Gaudi-Performance ein.<br />

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Frontal lässt das Festzelt am Montagabend beben.<br />

um 13 Uhr durch Eging. Danach<br />

sorgen „Die Schmalzler“<br />

mit Special Guest „Bäff“ für<br />

heitere Stunden. Um 21.30<br />

Uhr findet dann die Verlosung<br />

durch den FC Eging statt. Neben<br />

2.000 Euro in bar gibt es<br />

einen Rasenmäherroboter und<br />

vieles mehr zu gewinnen. Lose<br />

erhalten Sie schon im Vorfeld<br />

beim Fußballclub. Im Partyzelt<br />

steht „DJ Heinz“ an den Plattentellern<br />

und in der Erdinger<br />

Urweisse Hütt’n „DJ Steve“.<br />

Montag, 31. Juli<br />

Der Montag beginnt mit einem<br />

Familiennachmittag. Viele Fahrgeschäfte<br />

bieten dabei verbilligte<br />

Preise. Am Abend sorgt die<br />

Partyband „Frontal“ für mega<br />

„coole“ Stimmung im Festzelt.<br />

Das Partyzelt lässt „DJ Tobi<br />

S.“ beben. Und in der Erdinger<br />

Urweisse Hütt’n heißt es: „The<br />

Party goes on“ mit „DJ Boxer“.<br />

Dienstag, 1. August<br />

Das große Finale des Volksfestes<br />

in Eging a.See steigt am Dienstag.<br />

Ab 19 Uhr liefern die Musiker<br />

von „Guat drauf“ geballte Volksfestpower<br />

mit spritzig-spaßiger<br />

Gaudi-Performance. Ein weiteres<br />

Highlight wird das große Feuerwerk.<br />

Es steigt ab 22 Uhr. Im<br />

Partyzelt geht das 68. Eginger<br />

Volksfest mit „DJ Master Haid“<br />

und in der Erdinger Urweisse<br />

Hütt’n mit „DJ Bess“ zu Ende.<br />

Variante c Logoentwurf 2009.01<br />

Wir wünschen<br />

allen gute Unterhaltung!<br />

Kloster-Mondsee-Str. <strong>14</strong> | 94474 Vilshofen a.d.Donau | www.donaudruck.de<br />

68. Volksfest Eging a.See<br />

Freitag, 28. Juli 20<strong>17</strong> – Dienstag, 01. August 20<strong>17</strong><br />

Schirmherr: Landrat Franz Meyer<br />

Festprogramm<br />

Freitag, 28. Juli 20<strong>17</strong><br />

abend der betriebe Und Feriengäste<br />

ab 18.00 Uhr Festbetrieb<br />

ab 19.15 Uhr „Ozapft is“ im Festzelt offizieller<br />

Bieranstich durch 1. Bgm. Walter Bauer<br />

ab 19.45 Uhr „saX’n di“<br />

samstag, 29. Juli 20<strong>17</strong><br />

ab 15.00 Uhr Festbetrieb<br />

ab 19.30 Uhr „partyteUFel“<br />

sonntag, 30. Juli 20<strong>17</strong><br />

ab 10.30 Uhr Frühschoppen im Festzelt<br />

12.15 Uhr standkonzert vor dem Eginger Rathaus<br />

13.00 Uhr Festzug (Ortsvereine und Festwägen)<br />

durch den Markt mit dem Spiel -<br />

mannszug Viechtach und Teisnach,<br />

dem Spielmanns- und Fanfarenzug<br />

Eggenfelden, der Blaskapelle<br />

Thurmansbag, der Blaskapelle<br />

„Aichaer Frohsinn“ sowie der<br />

Stadtkapelle Hauzenberg<br />

<strong>14</strong>.00 Uhr „die scHmalzler“<br />

& special gUest „bäFF“<br />

abend der Vereine<br />

21.30 Uhr Verlosung durch den FC Eging<br />

montag, 31. Juli 20<strong>17</strong><br />

ab <strong>14</strong>.00 Uhr Familiennachmittag<br />

mit ermäßigten Fahrpreisen<br />

ab 19.30 Uhr „Frontal“<br />

dienstag, 01. august 20<strong>17</strong><br />

VolksFestaUsklang<br />

ab <strong>17</strong>.00 Uhr Festbetrieb<br />

ab 19.00 Uhr „gUat draUF“<br />

22.00 Uhr großes<br />

Feuerwerk<br />

programm<br />

partyzelt<br />

Urweisse Hütt’n<br />

Fr. 28.07. DJ Stephano Pechero DJ Boxer<br />

Sa. 29.07. DJ Mexwell DJ George Mc Fly<br />

So. 30.07. DJ Heinz<br />

DJ Steve<br />

Mo. 31.07. DJ Tobi S.<br />

DJ Boxer<br />

Di. 01.08. DJ Master Haid DJ Bess<br />

5 tage<br />

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5 tage eintritt Frei!<br />

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Seite 12 18. Juli 20<strong>17</strong><br />

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Wir Bayern –<br />

Wir sind wer! Wir sind wer?<br />

von Dr. Klaus Rose<br />

Wenn in der vorletzten Nummer lutherische Entwicklungen eine Rolle spielten<br />

und dabei das Fortbestehen „alter Kunstdenkmäler“ auch im evangelischen<br />

Umfeld erwähnt war, dann muss man beleuchten, dass „das Bild“ in<br />

der Kirchengeschichte immer wieder verdammt wurde (Bilderstürmer). Nur<br />

die Bibel sollte im Mittelpunkt stehen, das Evangelium, nicht aber die von<br />

Menschen gemachte Verbrämung durch Gemälde oder Skulpturen. Doch<br />

auch im evangelischen Franken herrschte Konkurrenz bei der Entwicklung<br />

von Kunst und Kultur. Manches konnte sogar „sehr barock“ wirken.<br />

Heutzutage bemüht sich<br />

Franken bekanntlich<br />

um den Titel „Europäische<br />

Kulturhauptstadt“, wobei<br />

das „evangelische“ Nürnberg<br />

und das „katholische“ Würzburg<br />

miteinander konkurrieren,<br />

immerhin jeweils eine<br />

Stadt mit typischem „ü“. Doch<br />

wer hat noch mehr Kultur?<br />

Unbestreitbar bietet Franken<br />

insgesamt viele bedeutsame<br />

Künstler, Festivals, Esskultur,<br />

Weltkultur, ja sogar einen eigenen<br />

Tatort.<br />

Literatur-Hochburg<br />

Franken<br />

Seit 2015 liegt eine erste Literaturgeschichte<br />

Frankens vor, geschaffen<br />

von Hermann Glaser,<br />

dem ehemaligen Nürnberger<br />

Kulturdezernenten. Stolz zählt<br />

er auf, dass sich in Franken eine<br />

höchst vielfältige Literatur entwickelte,<br />

eine fränkische Mentalitätsgeschichte<br />

zwischen Germanenkult<br />

und Gartenlaube.<br />

Hochklassisch kam Jean Paul<br />

daher, chauvinistisch Richard<br />

Wagner. Besaßen sie alle einen<br />

Urvater, in Walther von der Vogelweide<br />

oder Hans Sachs? Baute<br />

Viktor von Scheffel mit seinem<br />

„Frankenlied“ darauf auf? Oder<br />

E.T.A. Hoffmann, der zwar <strong>17</strong>76<br />

Cranach porträtiert Luther als Ritter Jörg.<br />

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in Königsberg geboren wurde<br />

und nach den Teilungen Polens<br />

als preußischer Regierungsrat<br />

in Posen und Warschau tätig<br />

war, aber durch Napoleon vertrieben<br />

wurde und 1808 in Bamberg<br />

landete? Als Musikdirektor<br />

war er in Bamberg gescheitert,<br />

als Musiklehrer und Musikkritiker<br />

für eine Leipziger Zeitung<br />

hielt er sich aber über Wasser,<br />

was ihm die Möglichkeit zum<br />

Schreiben von Gedichten und<br />

Romanen gab, bevor er ab 18<strong>14</strong><br />

endgültig ins Sächsische wechselte.<br />

Glaser ordnet in seine<br />

Literaturgeschichte auch die<br />

fränkische Mundartdichtung<br />

mit ihrem „breitmäulig fränkischem<br />

Idiom“ ein. Ja, er nennt<br />

seine Heimat eine „Literaturlandschaft<br />

Franken“. Dass sich<br />

Franken zur Faschings- und<br />

Kabarett-Hochburg Deutsch-


18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 13<br />

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20<strong>14</strong> – Die massive Burg Rosenberg. (Foto Rose)<br />

lands entwickelte und damit<br />

„das Frängische“ Kult wird, sei<br />

nur ergänzend erwähnt. Doch<br />

zurück zu Luther, dem Erfolg<br />

seiner Lehre in Franken und<br />

auch zu untypischer, geradezu<br />

barocker Malerei. In der Stadt<br />

der diesjährigen bayerischen<br />

Landesausstellung, in Coburg,<br />

ist diese Malerei zu bewundern.<br />

Denn auf der kursächsischen<br />

Veste Coburg, die Luther zum<br />

Rückzug diente, befinden sich<br />

seit langem 38 Gemälde der<br />

Künstler Lucas Cranach des<br />

Älteren (<strong>14</strong>72-1553) und seiner<br />

Söhne Hans und Lucas dem<br />

Jüngeren.<br />

Cranach und Kronach<br />

Die Künstlerfamilie Cranach<br />

stammte aus Kronach, dem<br />

oberfränkischen Städtchen im<br />

Frankenwald am Zusammenfluss<br />

von Haßlach, Kronach<br />

und Rodach. Lucas Cranach<br />

der Ältere wurde um das Jahr<br />

<strong>14</strong>72 dort geboren. Kronach<br />

befand sich seit 1122 im Besitz<br />

der Bischöfe von Bamberg,<br />

später Fürstbischöfe. Als deren<br />

Sitz diente die Burg Rosenberg<br />

(im heutigen Kronach),<br />

in der Reformationszeit zum<br />

Bollwerk gegen das protestantische<br />

Kurfürstentum Sachsen<br />

mit Sitz in Wittenberg und das<br />

protestantische Land Sachsen-<br />

Coburg zur uneinnehmbaren<br />

Festung ausgebaut. Sogar die<br />

Schweden bissen sich im Dreißigjährigen<br />

Krieg (1618-1648)<br />

die Zähne aus. Heute erinnert<br />

die alljährliche Schwedenprozession<br />

an die damaligen Geschehnisse.<br />

Die Festung blieb<br />

militärisch bis 1888 genutzt.<br />

Dann ging sie in städtischen<br />

Besitz über. Das Schicksal<br />

wollte es, dass im 1. Weltkrieg<br />

der französische Offizier<br />

Charles de Gaulle dort einsaß.<br />

Lucas Cranach der Ältere (aus<br />

Kronach stammend) hatte eine<br />

gewaltige Schaffenskraft. Ab<br />

dem Jahr 1505 durfte er am<br />

kursächsischen Hof arbeiten.<br />

Es entstanden Dutzende von<br />

Porträts der Zeitgenossen, also<br />

der Kurfürsten oder auch der<br />

Reformatoren Luther und Melanchthon.<br />

Cranach zeigte aber<br />

auch Gemälde aus der biblischen<br />

Geschichte und scheute<br />

sich dabei nicht, neben wunderbaren<br />

Madonna-Gemälden auch<br />

die Nacktheit des Menschen in<br />

den Vordergrund zu stellen. Die<br />

„nacketen Bilder“ wurden sogar<br />

zu seiner Spezialität, nachdem<br />

er in seinen Studienjahren in<br />

Wien die antike Malerei erlernt<br />

hatte. Bekannt ist vor allem<br />

das Gemälde Venus und Amor,<br />

welches sich heute in der Eremitage<br />

in St. Petersburg befindet,<br />

oder auch das Gemälde Adam<br />

und Eva (Museum Würzburg).<br />

Besonders dramatisch-nackt<br />

wirkt das Gemälde Selbstmord<br />

der Lukretia, welche geradezu<br />

„frühbarock üppig“ dargestellt<br />

wurde. Nach Wittenberg<br />

arbeitete Lucas Cranach auch<br />

in Weimar, dort gestorben am<br />

16.10.1553. Dass sich heutzutage<br />

die Stadt gerne mit ihrem<br />

berühmtesten Sohn schmückt,<br />

ist selbstverständlich. Kronach<br />

leuchtet oder die Faust-Festspiele<br />

in der Festung, aber auch<br />

das Kronacher Freischießen,<br />

jenes auf 1588 zurückgehende<br />

schöne Volksfest des Frankenwalds,<br />

und natürlich immer wieder<br />

Cranach-Feste aus besonderem<br />

Anlass machen die Stadt<br />

weithin bekannt. Seit der Deutschen<br />

Einheit 1990 liegt sie<br />

auch wieder mitten in Deutschland.<br />

Die Grenze zwischen den<br />

beiden Freistaaten Bayern und<br />

Thüringen ist nicht weit, aber<br />

der früher ins Auge fallende<br />

Kulturschock zwischen flottem<br />

Bayern und sozialistisch-bröselndem<br />

Thüringen ist (nahezu)<br />

entfleucht. Kronach ist für alle<br />

Bayern wieder eine Reise wert.<br />

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Tage Lust hat, der muss ins Ortenburger Volksfest gehen. Das beliebte Fest findet<br />

vom 4. bis zum 9. August am Festplatz in Ortenburg statt. Kühle Maßen,<br />

zünftige Unterhaltung, ein Sautrogrennen, der 4. Ortenburger Vierkampf<br />

und allerhand weitere Attraktionen erwarten Sie bei diesem Traditionsfest.<br />

Bereits legendär ist das<br />

Ortenburger Volksfest,<br />

das in diesem Jahr vom<br />

4. bis zum 9. August stattfindet.<br />

Sechs Tage lang wird<br />

die Stimmung auf dem Siedepunkt<br />

sein, gepaart mit kulinarischen<br />

Schmankerln, jeder<br />

Menge Gaudi bei Live-Musik<br />

und einem bunten Rahmenprogramm.<br />

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Volksfest in jedem Fall<br />

garantiert, ob im Weißbierzelt<br />

oder dem Wein- und Cocktailpavillon.<br />

Im actionreichen<br />

Vergnügungspark hat die ganze<br />

Familie Spaß und wer lieber<br />

gemütlich sitzt, der lässt<br />

es sich im Riesenfestzelt, dem<br />

beliebten Biergarten, der teilweise<br />

mit Pagoden überdacht<br />

ist, oder dem Weißbierzelt mit<br />

überdachtem Biergarten gutgehen.<br />

Bei zahlreichen Leckereien,<br />

süffigem Wolferstetter<br />

Bier, Wein und all den anderen<br />

Freuden für den Magen lässt es<br />

sich hervorragend auch länger<br />

aushalten.<br />

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manchmal gleich mit ins kühle<br />

Nass der Wolfach werfen – aus<br />

Versehen wohlgemerkt – immerhin<br />

geht es ja um den Sieg,<br />

da ist Baden gehen eher unerwünscht.<br />

Erstmal startet um 13<br />

Uhr der Warm up, bevor um <strong>14</strong><br />

Uhr das Rennen losgeht. Wer<br />

ist der Schnellste auf den 400<br />

Metern und bringt seinen Sautrog<br />

und sich selbst, möglichst<br />

ohne Havarie, durchs Ziel? Am<br />

5. August wissen wir mehr.<br />

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Die Jungs von X-Tra heizen den Feierwütigen<br />

am Freitag im Weißbierzelt<br />

ordentlich ein.<br />

rundet das Fest am Dienstagabend<br />

ab. Musikalisch werden<br />

unter anderem die Blaskapelle<br />

Krach & Fürchterlich, die Dorfbacher<br />

Blaskapelle, Bayern<br />

Power, die Wolfachtaler Buam<br />

oder der Oldie Express für ausgelassene<br />

Stimmung sorgen.<br />

Laufend aktualisierte Infos<br />

finden Sie übrigens auf www.<br />

ortenburger-volksfest.de.<br />

Besuch vom Bayerischen<br />

Innenminister<br />

Ehrengast ist heuer der Bayerische<br />

Innenminister Joachim<br />

Herrmann, der zunächst beim<br />

Politischen Frühschoppen dabei<br />

ist und im Anschluss am<br />

traditionellen Festumzug teilnimmt.<br />

Auftakt am Freitag<br />

O`zapft wird ganz nach Tradition<br />

am Freitag, den 4. August,<br />

wenn Bürgermeister<br />

Setz di her…<br />

Rockwave tritt am Samstag ab 19.30 Uhr im Weißbierzelt auf.<br />

Stefan Lang nach Möglichkeit<br />

pannenfrei die ersten Krüge<br />

mit süffigem Bier füllt. Nicht<br />

nur Vereine und Betriebe sind<br />

an diesem Tag zum gemütlichen<br />

Miteinander aufgerufen,<br />

um bei GG & die Wolfachtaler<br />

einen kurzweiligen Abend zu<br />

verbringen.<br />

Gaudi am Samstag<br />

Es ist wohl mit der größte Spaß,<br />

wenn am Samstag wieder die<br />

Sautröge zu Wasser gelassen<br />

werden und sich die Insassen<br />

Große<br />

Volksfestverlosung<br />

in den Ortenburger<br />

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Beim Kindernachmittag, am Montag, den 7. August findet ein großer Kinderfahrrad-Korso mit Prämierung statt.<br />

Tag für Menschen mit<br />

Behinderung<br />

Ebenfalls am Samstag, von <strong>14</strong><br />

bis <strong>17</strong> Uhr wird unseren behinderten<br />

Mitmenschen wieder ein<br />

einmaliger und unvergesslicher<br />

Volksfestausflug beim „Tag für<br />

Menschen mit Behinderung“<br />

möglich. Ein spannender und<br />

bunter Nachmittag erwartet die<br />

Besucher, der natürlich auch<br />

im dritten Jahr wieder Überraschungen,<br />

Geschenke und Vergünstigungen<br />

parat hält.<br />

Tradition am Sonntag<br />

Der Sonntag ist der klassische<br />

Tag der bayerischen Traditionen.<br />

Gleich am Vormittag<br />

gibt`s erstmal eine saubere<br />

Brotzeit. Auf die Kartler warten<br />

ab 10 Uhr im Weißbierzelt<br />

ordentliche Gewinne, wenn sie<br />

es schaffen die anderen Teilnehmer<br />

beim Schafkopfen auszustechen.<br />

Der beste Spieler<br />

darf immerhin 250 Euro Preisgeld<br />

einstecken. Die Einschreibung<br />

beginnt ab 9 Uhr. Um 10<br />

Uhr wird der Bayerische Innenminister<br />

Joachim Herrmann<br />

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Bewegung ist alles, ohne Bewegung ist alles nichts!<br />

Für den 4. Ortenburger Vierkampf haben sich die Organisatoren<br />

wieder allerhand neue Disziplinen einfallen lassen.<br />

zum Politischen Frühschoppen<br />

ins Riesenfestzelt nach Ortenburg<br />

kommen. Im Anschluss<br />

schlängelt sich dann der große<br />

Festumzug, ab 13 Uhr in seiner<br />

ganzen Pracht, vor begeistertem<br />

Publikum über den Marktplatz.<br />

Dabei verteilt der Gartenbauverein<br />

Blumensträuße.<br />

4. Ortenburger Vierkampf<br />

Wer sich gerne amüsiert, der<br />

sollte den 4. Ortenburger<br />

Vierkampf mit seinen neuen<br />

Disziplinen nicht verpassen,<br />

ob als Zuschauer oder gar<br />

Teilnehmer. Vereine und Betriebe<br />

können sich dazu mit<br />

jeweils vier Teilnehmern anmelden<br />

und gegeneinander<br />

antreten. Wer schafft es am<br />

schnellsten zu zweit ein Fassl<br />

mit zwei Besenstielen durch<br />

einen Parcour zu rollen? Wer<br />

ist Meister im gestaffelten<br />

Maßkrugstemmen? Welche<br />

Mannschaft wirft beim Bierfuizl-Basketball<br />

die meisten<br />

Körbe? Nur die besten Mannschaften.<br />

Wenn diese feststehen,<br />

dann wird der Sieger im<br />

Lattlschießen ausgespielt. Die<br />

vier Teilnehmer einer Mannschaft<br />

schießen dabei mit einem<br />

Eisstock auf einer Bahn.<br />

Wer der bayerischen Sprache<br />

mächtig ist, der sollte in jedem<br />

Fall beim Wortschatzspiel<br />

mitmachen. Die Teilnahmekar-<br />

Ein großer Vergnügungspark erwartet die Besucher<br />

beim Ortenburger Volksfest vom 4. bis zum 9. August.<br />

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ten finden Sie im Festzelt auf<br />

den Tischen. Der Sieger wird<br />

mit einer Übernachtung für<br />

zwei Personen plus Wellnessgutschein<br />

im 5-Sterne-Hotel<br />

Sankt Wolfgang in Bad Griesbach<br />

belohnt.<br />

Ortenburger<br />

Fußballnacht<br />

Der ASV lässt am Sonntag bei<br />

der Ortenburger Fußballnacht<br />

wieder die Bälle rollen und Freibier<br />

fließen. Ab <strong>17</strong>.30 Uhr bekommt<br />

jede Mannschaft, die mit<br />

mindestens elf Mann im Festzelt<br />

aufläuft, fünf Liter Freibier und<br />

erhält zusätzlich die Chance auf<br />

einen kompletten Trikotsatz<br />

und andere tolle Preise.<br />

Tag der Kinder<br />

am Montag<br />

Fröhliches Kinderlachen und<br />

ein tolles Erlebnis für die ganze<br />

Familie warten am Montag auf<br />

die Besucher, wenn beispielsweise<br />

beim Kindernachmittag<br />

der große Kinderfahrrad-Korso<br />

stattfindet. Die schönsten, die<br />

originellsten und die ältesten<br />

Räder werden an diesem 7. August<br />

prämiert. Außerdem gibt’s<br />

einen Luftballonwettbewerb,<br />

der von der Raiffeisenbank<br />

Ortenburg-Kirchberg v. Wald<br />

ausgerichtet wird.<br />

Romantik beim<br />

Großfeuerwerk<br />

am Dienstag<br />

Auch Senioren kommen wieder<br />

voll auf ihre Kosten, bei<br />

verbilligten Preisen am Seniorennachmittag.<br />

Nach Einbruch<br />

der Dunkelheit bricht<br />

am Dienstag außerdem romantische<br />

Stimmung über Ortenburg<br />

herein, wenn Millennium<br />

Visions das Großfeuerwerk<br />

zündet, das den Nachthimmel<br />

in bunten Farben und Formen<br />

erleuchten wird, die Besucher<br />

damit in seinen magischen<br />

Bann zieht und die Augen aller<br />

zum Leuchten bringt.


18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 19<br />

4. – 9. August<br />

Tag für die Familie<br />

am Mittwoch<br />

Der Mittwoch lohnt sich besonders<br />

für Familien mit Kindern.<br />

Mit den Gutscheinen „1 x zahlen,<br />

2 x fahren“ haben die Kids<br />

am 9. August doppelten Fahrspaß<br />

für halb so viel Geld. Wer<br />

eine Eins oder zwei Zweier in<br />

seinem Zeugnis hat, bekommt<br />

dazu noch ein Getränk und einen<br />

Essensgutschein. Einfach<br />

das Zeugnis oder eine Kopie<br />

davon zum Fest mitbringen. Im<br />

Weißbierzelt wird am Mittwoch<br />

ab 19.30 Uhr bei der Karaoke-<br />

Nacht nochmal ordentlich aufs<br />

Gas getreten, wenn Sänger und<br />

Sängerinnen der Region und<br />

solche die es werden möchten,<br />

ihre Künste bei der Karaoke-<br />

Nacht präsentieren.<br />

Tolle Bands und Sounds<br />

An allen Tagen wird es kaum<br />

einen Besucher auf den Bänken<br />

halten, wenn die tollen Bands<br />

ihre Sounds erklingen lassen.<br />

Es darf also ordentlich gefeiert<br />

werden in Ortenburg, vom 4.<br />

bis zum 9. August. Das Auto<br />

darf gerne zu Hause bleiben,<br />

denn hin und zurück kommen<br />

die Volksfestgäste bequem mit<br />

Bussen, die aus allen Richtungen<br />

nach Ortenburg und wieder<br />

zurückfahren. Alle aktuellen<br />

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Programm und den Busfahrplan<br />

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Musik im<br />

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Fr ab <strong>17</strong>.30 Uhr<br />

GG & die Wolfachtaler<br />

Sa ab 19 Uhr<br />

Blaskapelle<br />

Krach & Fürchterlich<br />

So ab 11 Uhr<br />

Dorfbacher Blaskapelle<br />

ab <strong>17</strong> Uhr<br />

Die Wolfachtaler<br />

Mo ab 19 Uhr<br />

Bayern Power<br />

Di ab <strong>14</strong> Uhr<br />

Wolfachtaler Buam<br />

ab 18 Uhr<br />

Wolfachtaler Musikanten<br />

Mi ab 19 Uhr<br />

Oldie Express<br />

Musik im<br />

Weißbierzelt:<br />

Fr ab 19.30 Uhr<br />

X-tra<br />

Sa ab 19.30 Uhr<br />

Rock Wave<br />

So ab 19.30 Uhr<br />

Hardbeat<br />

Mo ab 19.30 Uhr<br />

DJ Morgan Dex aka Strigge<br />

Di ab 19.30 Uhr<br />

BayernRocker<br />

Mi ab 19.30 Uhr<br />

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Unterhaltung am zünftigen<br />

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Seite 20 18. Juli 20<strong>17</strong><br />

Fischfest<br />

29. Juli<br />

des EC-Eintracht<br />

Pleinting<br />

Fischfest<br />

in Pleinting (Stockbahnen)<br />

29. Juli<br />

um 16 Uhr<br />

mit Musik<br />

und Tanz!<br />

Für Essen und Trinken ist bestens gesorgt (u. a. Fischwürste, Dorsch, Forelle).<br />

Auf Ihr Kommen freut sich der EC Eintracht Pleinting.<br />

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Ein Fest für die ganze Familie<br />

Am Samstag, den 29. Juli feiert der EC Pleinting sein beliebtes Fischfest.<br />

Wie der Name schon verrät, gibt es allerhand Fischspezialitäten. Außerdem<br />

sorgt Hubert Lorenz für gute Unterhaltung und zünftige Stimmung unter<br />

den Festgästen in der Wolf-Arena.<br />

Köstliche Fischspezialitäten gibt es beim Fischfest in Pleinting.<br />

Die selbstgemachten Fischwürste des EC Pleinting sind jedes Jahr der „Renner“<br />

bei den Besuchern.<br />

Das Fischfest des Eisstockverein<br />

EC Eintracht<br />

Pleinting hat schon eine<br />

lange Tradition. Gefeiert wird<br />

heuer am Samstag, den 29. Juli,<br />

ab 16 Uhr mit Musik und Tanz<br />

bei der Wolf-Arena in Pleinting<br />

(Sportfeld 2a).<br />

Spezialitäten und ausgezeichnete<br />

Unterhaltung<br />

Traditionell steht der Fisch im<br />

Mittelpunkt des Festes. Die<br />

Mitglieder des EC Pleinting,<br />

um Vorstand Andreas Christmann,<br />

sorgen neben saftigen<br />

Forellen und Dorschen für leckere<br />

Fischwürste und Fischstäbchen<br />

für die kleinen Gäste.<br />

Zum Dessert gibt es köstliche<br />

Torten und Kuchen. Umrahmt<br />

wird das Fest von Alleinunterhalter<br />

Hubert Lorenz. Er<br />

trägt zu einer gemütlichen<br />

und ausgelassenen Stimmung<br />

der Besucher aus Nah und<br />

Fern bei. Für die Unterhaltung<br />

der jüngsten Gäste sorgt eine<br />

Hüpfburg. Außerdem organisiert<br />

der EC Pleinting eine<br />

große Verlosung mit tollen<br />

Sachpreisen.<br />

Neue Mitglieder<br />

erwünscht<br />

Wer sich für den Eisstockverein<br />

interessiert, der ist beim<br />

Fest genau richtig. Es ist die<br />

erste Anlaufstelle, um sich zu<br />

informieren. Die Mitglieder<br />

sind zwischen sieben und 90<br />

Jahre alt, der Großteil zwischen<br />

30 und 50. Es gibt auch<br />

Mannschaften mit Kindern, Jugendlichen,<br />

Damen oder Schülern.<br />

Wer erst einmal hinein<br />

schnuppern möchte, der kann<br />

zum Probetraining kommen.<br />

Es findet mittwochs um 19<br />

Uhr statt. Die Ausrüstung wird<br />

www.wolferstetter.de<br />

Wolferstetter Bräu, 94474 Vilshofen a.d. Donau


18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 21<br />

Beim traditionellen Fischfest am Samstag, den 16. Juli, geht es zünftig zu.<br />

kostenlos zur Verfügung gestellt.<br />

Jugendliche bis 18 Jahre<br />

sind sogar beitragsfrei. Die<br />

Wurzeln des Vereins gehen auf<br />

das Jahr 1968 zurück. Der EC<br />

Eintracht Pleinting entstand<br />

damals aus einem Zusammenschluss<br />

der Sparte Stockschießen<br />

der SpVgg Pleinting und<br />

des ESV Pleinting. Vor wenigen<br />

Jahren bauten die Mitglieder<br />

eine neue Stockhalle, mit<br />

dem Titel „Wolf-Arena“. Hier<br />

werden regelmäßig nationale<br />

und regionale Meisterschaften<br />

ausgetragen.<br />

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Das Brot war ein speckiger,<br />

ungenießbarer Klumpen<br />

Wer sich noch daran erinnert, der wird dies bestätigen. Lange<br />

bewegten die Wetterkapriolen der „verdorbenen Ernten“<br />

vor 70 bzw. 60 Jahren, wie einmal ein längst verstorbener<br />

Bauer aus der Pfarrei Otterskirchen gemeint hat, die Menschen<br />

unseres Landstriches. Die zwei besonders<br />

Von Ludwig Maier<br />

denkwürdigen Sommer dieser Zeit mit extremen<br />

Witterungsverhältnissen wollen wir herausgreifen.<br />

„Wenn’s na grad rangat (regnen<br />

möchte), daß mi versprangat“<br />

(versprengen würde). Diesen<br />

Satz hörte ich im Sommer 1947<br />

als zehnjähriger Schulbub zum<br />

ersten Mal. Eine Frau aus dem<br />

Heimatdorf Otterskirchen erörterte<br />

in einem Gespräch mit<br />

meiner Mutter die seit Wochen<br />

schon andauernde Dürreperiode.<br />

1947 gab es Temperaturen<br />

wie seit Menschengedenken<br />

nicht mehr. Es herrschte damals<br />

wochenlang unerträgliche Hitze,<br />

die die Felder und Wiesen<br />

vollkommen austrocknen ließ.<br />

Bis in den Herbst hinein blieben<br />

nennenswerte Niederschläge<br />

vollständig aus. Mancher Bauer<br />

wies in seiner Verzweiflung<br />

die Schuld dafür der verrückten<br />

Sommerzeit zu. Kurz nach<br />

dem Zweiten Weltkrieg hatte<br />

man nämlich mehrmals, so auch<br />

1947, die Uhr um zwei Stunden<br />

vorgestellt. Von Ende Mai bis<br />

Ende August regnete es überhaupt<br />

nicht. In dieser Zeit hatte<br />

unser Land 820 Stunden Sonne.<br />

Ein Rekord, der erst 2003 übertroffen<br />

wurde. Mit allen möglichen<br />

Notlösungen versuchten<br />

sich die Landwirte zu helfen,<br />

um wenigstens einigermaßen<br />

mit außerordentlicher Sparsamkeit<br />

mit dem Futter über die<br />

Runden zu kommen. Schließlich<br />

blieb nur noch Stroh zum<br />

Verfüttern übrig. Zehn Jahre<br />

danach, 1957, vernichtete eine<br />

extrem lange Regenperiode fast<br />

die ganze Getreideernte. Infolge<br />

gravierender Nässeschäden, die<br />

ein Dauerregen von Mitte Juli<br />

bis Ende August verursacht hatte,<br />

fielen die Ernteerträge 1957<br />

sehr minimal aus. Schätzer in<br />

der Gemeinde Otterskirchen<br />

stellten z. B. für unseren Landstrich<br />

bei über 100 Tagwerk<br />

Getreide aller Sorten bis zu<br />

75 %, vereinzelt sogar 100 %<br />

Ausfall fest. Die Brotgetreidesorten<br />

Weizen und Roggen waren<br />

vielfach auf dem Halm ausgewachsen.<br />

Die Körner hatten ihren<br />

Kleber und Eiweißwert fast<br />

vollständig eingebüßt. Das Mehl<br />

aus dieser Mißernte konnte<br />

nicht mehr zum Backen verwendet<br />

werden. Wie ich mich noch<br />

gut erinnere, stand mein Vater,<br />

der Bäckermeister war, oft verzweifelt<br />

vor dem Produkt Brot<br />

aus dem Mehl der Ernte 1957.<br />

Es war nach dem Herausnehmen<br />

aus dem Backofen zusammen<br />

gesunken und nur noch<br />

ein speckartiger, ungenießbarer<br />

Klumpen. Um ein einigermaßen<br />

genießbares Brot herzustellen,<br />

hatten die Bäckereien versucht,<br />

irgendwo Mehl aus normalen<br />

Ernteerträgen zu bekommen.<br />

Man hatte damals vor allem Getreide<br />

aus den USA und Kanada<br />

eingeführt. Bevorzugt bedient<br />

wurden mit dem daraus gewonnenen<br />

sehr guten Mehl die Bäckereien<br />

der Städte. Auf dem<br />

Lande hatte man sich mit Beimischungen<br />

helfen müssen, sofern<br />

man überhaupt gutes Mehl<br />

bekam. Wie sehr der Juli 1957<br />

Wie viel ist meine Immobilie wert?<br />

Verkehrswertgutachten (gerichtstauglich) und<br />

Kurzbewertungen z. B. für folgende<br />

Bewertungsanlässe: ✔ Erbschaft ✔ Finanzamt<br />

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verregnet war, zeigt ein Bericht<br />

im „Vilshofener Anzeiger“ vom<br />

25. Juli 1957, den der Berichterstatter<br />

aus Otterskirchen geschrieben<br />

hat. Beim Jakobifest<br />

der Wald-Vereinssektion Ebersberg<br />

am 21. Juli 1957 am erst<br />

kurz zuvor neu erbauten Aussichtsturm<br />

waren „heftige Regenschauer<br />

mit von der Partie“.<br />

Als es gegen Abend zu schütten<br />

begonnen hatte, mussten die<br />

500 Besucher den Platz verlassen.<br />

Die Vorstandschaft sah sich<br />

gezwungen, das traditionelle<br />

Jakobifest abzubrechen und in<br />

den Saal des Festwirtes Seidl in<br />

Otterskirchen zu verlegen.<br />

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Seite 22 18. Juli 20<strong>17</strong><br />

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18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 23<br />

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Imkerfest<br />

23. Juli<br />

Marterberger Eiche<br />

Feiern unter der St. Georgs Eiche<br />

Am Sonntag, den 23. Juli lädt der Imkerverein Ortenburg-Holzkirchen zum traditionellen<br />

Imkerfest ein. In der ganzen Region ist es für seine Grillspezialitäten<br />

und das frische Schmalzgebäck der Mitglieder-Frauen bekannt. Gefeiert wird<br />

bei ausgezeichneter Unterhaltung direkt unter der 1000-jährigen Eiche.<br />

Der Bienenzuchtverein Ortenburg-Holzkirchen<br />

lädt<br />

am Sonntag, den 23. Juli<br />

zum traditionellen Imkerfest ein.<br />

Gefeiert wird natürlich wieder an<br />

der Marterberger Eiche.<br />

Das Highlight des Festes<br />

Direkt vor Ort und nach traditionellem<br />

Rezept gibt es frischgebackene<br />

Leckereien. Bayerische<br />

Schmankerl wie Krap-<br />

Stempel.<br />

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fen, Zwetschgenbavesen und<br />

„dafeite Erdäpfe“. Auch für den<br />

Geldbeutel ein Genuss, denn<br />

die Preise sind absolut günstig.<br />

Gutes Essen, gute Laune<br />

Neben den süßen Naschereien<br />

gibt es auch herzhafte<br />

Spezialitäten vom Grill. Alles<br />

zusammen mit viel guter Lau-<br />

Seit Generationen treffen sich Alt und Jung beim traditionellen Imkerfest<br />

unter der 1000-jährigen Eiche in Marterberg.<br />

EdEl.<br />

HEll.<br />

Der nächste Donaubote<br />

erscheint am 1. August 20<strong>17</strong>.<br />

Für zünftige musikalische Unterhaltung sorgt die Biertischmusi.<br />

ne, ordentlich Musik und dem<br />

süffigen Vilshofener Bier. Das<br />

alles können Sie unter freiem<br />

Himmel und unter der Eiche<br />

genießen. Sollte es doch regnen,<br />

dann ist für den Notfall<br />

ein Bierzelt aufgebaut. Die<br />

Kleinen können sich auf einer<br />

tollen Hüpfburg austoben. Um<br />

10 Uhr startet das Fest mit<br />

einem Feldgottesdienst mit<br />

Pater Benedikt. Anschließend<br />

gibt es Mittagessen und ab 12<br />

Uhr spielt die „Biertischmusi“.<br />

Gefeiert wird bis 18 Uhr.<br />

Bienen erhalten<br />

Mit dem Erlös aus dem Fest<br />

fördert der Imkerverein auch<br />

Jung- und Neuimker. Die Imker<br />

sind wichtig, um die bedrohte<br />

Honigbiene zu erhalten. Ohne<br />

der Honigbiene und ihrer Bestäubungsarbeit<br />

könnten sich<br />

viele Früchte nicht mehr entwickeln.<br />

Sollten Sie Interesse an<br />

der Bienenhaltung haben, so<br />

besteht die Möglichkeit beim<br />

Imkerfest, Imker kennen zu<br />

lehrnen und erste Kontakte zu<br />

knüpfen.<br />

Text: Imkerverein<br />

* Auch alkoholfrei erhältlich.


Seite 24 18. Juli 20<strong>17</strong><br />

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Die Bay. Volkserhebung und der<br />

Komponist Johann Joseph Fux<br />

Wie im vorausgehenden Bericht geschildert, litt vor allem die Landbevölkerung<br />

außerordentlich unter den Repressalien der österreichischen Besatzer.<br />

Adel und Kirche verstanden es hingegen, sich mit den Habsburgern zu<br />

arrangieren. Neben der Beschreibung der Auseinandersetzungen in Aidenbach,<br />

Beutelsbach und Tödling aus Sicht der Wiener Presse sollen die vier<br />

Monate zuvor stattgefundenen, völlig konträren Siegesfeierlichkeiten in<br />

Wien nicht unerwähnt bleiben.<br />

Der bedeutende österreichische<br />

Barockkomponist<br />

Johann Joseph Fux<br />

(1660-<strong>17</strong>41), der auch am Wiener<br />

Hof tätig war, schuf einige<br />

Hundert Werke. Ich wurde mit<br />

der Edition eines „Te Deum“<br />

beauftragt, das Fux im Jahr<br />

<strong>17</strong>04 komponierte. Diese zuerst<br />

ansprechende Aufgabe entwickelte<br />

sich durch weitergehende<br />

Recherchen allerdings als Herausforderung.<br />

Ausgerechnet<br />

ich als Aidenbacher, der am Fuß<br />

des Handlbergs, also direkt am<br />

Schlachtfeld der Auseinandersetzungen<br />

von <strong>17</strong>06, aufgewachsen<br />

ist, musste herausfinden, dass<br />

das feierliche Gotteslob zur Feier<br />

des Sieges der Österreicher<br />

über die Bayern bei der zweiten<br />

Schlacht von Höchstädt komponiert<br />

wurde. In diesem Zusammenhang<br />

bin ich im „Wiener<br />

Diarium“ (WD) auch auf die<br />

Beschreibung des „Schlachtens“<br />

bei Aidenbach gestoßen. Das<br />

WD berichtet „von einem großen<br />

Victori [Sieg], dergleichen in 100<br />

Jahren nicht gehört worden“.<br />

Festwoche der<br />

Österreicher<br />

Es wurde eine Festwoche veranstaltet,<br />

die am Sonntag, den<br />

<strong>17</strong>. August mit einem durch die<br />

Tiroler Landsmannschaft mit<br />

einem Dankgottesdienst in der<br />

Kirche der Wiener Serviten begann.<br />

Durch kaiserlichen Befehl<br />

hatten die Feierlichkeiten auch<br />

Von Privat Dozent<br />

Dr. Robert Klugseder, Wien<br />

in allen Erblanden und Königreichen<br />

der Habsburger stattzufinden.<br />

Den Höhepunkt bildete<br />

ein Gottesdienst im Wiener<br />

Stephansdom, bei dem das „Te<br />

Deum“ von Fux uraufgeführt<br />

worden war: „Heute wurde allhier<br />

in der St. Stephans Dumb-<br />

Kirchen das TE DEUM Laudamus,<br />

wegen der bey Höchstätt<br />

unter heldenmüthiger Anführung<br />

des kayserlichen General-<br />

Feld-Marschallen Printzen<br />

Eugeni von Savoyen, und des<br />

Englischen Milord Duc de Marlboroug,<br />

von denen kayserlichen<br />

hohen Aliirten über die Frantzosen<br />

und Bayern erhaltenen herrlichen<br />

Victori, in allerhöchster<br />

Gegenwart gesambter kayserund<br />

königlichen Majestäten und<br />

Begleitung des Herrn Cardinals<br />

von Lamberg [Bischof von Passau!]<br />

hochfürstlichen Eminentz,<br />

wie auch des Venetianischen<br />

Pottschaffters und vieler anderen<br />

sowohl einheim- als ausländischen<br />

Ministern, mit einer<br />

schönen Lob- und Dank-Predigt<br />

sodann mit dem Ambrosiansichen<br />

Lob-Gesang [Te Deum]<br />

und hohem Ambt [Messe] unter<br />

einer herrlichen Music, wie<br />

auch Trompeten- und Paucken-<br />

Schall, nicht weniger 2maliger<br />

Lösung des Gewehrs von der<br />

auff dem Stephans-Freyt-Hof gestandenen<br />

Stadt-Garde und aller<br />

Stucken [Geschütze] auff das<br />

herrlichste begangen“.<br />

Aidenbacher<br />

Bauernschlacht<br />

Schockierend ist hingegen<br />

die sehr detaillierte Beschreibung<br />

der sog. „Aidenbacher<br />

Bauernschlacht“ im WD vom<br />

16.1.<strong>17</strong>06. Die verlorenen<br />

Kämpfe besiegelten endgültig<br />

die Niederlage Bayerns. Der<br />

Artikel trägt den Titel: „Ausführlicher<br />

Bericht uber die bey<br />

dem Marckt Aidenbach den<br />

8. Jenner <strong>17</strong>06 vorgegangene<br />

Niederlag deren rebellischen<br />

Unterthanen in Bayerland“. General-Feldmarschall<br />

Baron Georg<br />

Friedrich von Kriechbaum,<br />

erfolgreicher Befehlshaber bei<br />

der sog. „Sendlinger Mordweihnacht“,<br />

zog am 1.1.<strong>17</strong>06 mit den<br />

kaiserlichen und fränkischen<br />

Truppen von München nach<br />

Eggenfelden. Am 7.1. begann<br />

der Weitermarsch in Richtung<br />

Vilshofen, um die zuvor von<br />

Oberst Baron d‘Arnan befehligten<br />

Truppen, die bei Vilshofen<br />

stationiert waren, zu unterstützen.<br />

Nach der Flucht der<br />

Aufständischen aus Vilshofen<br />

konnten sich diese bei Aidenbach<br />

neuformieren und um weitere<br />

Kämpfer verstärken. Über<br />

den neuen Standort bei Aidenbach<br />

und die Truppenstärke<br />

wurde Kriechbaum durch<br />

einen gefangengenommenen<br />

und in der Folge gefolterten<br />

bayerischen Spion informiert.<br />

Daraufhin setzten sich die österreichischen<br />

und fränkischen<br />

Truppen sofort in Bewegung<br />

und gelangten über das [nicht<br />

mehr erhaltene] Schloss Guteneck<br />

nach Dummeldorf [bei<br />

Johanneskirchen], wo sie am<br />

Tag vor der Schlacht ihr Nachtlager<br />

aufschlugen. Am Morgen<br />

des nächsten Tages (Freitag,<br />

8.1.) brach man in Richtung<br />

Aidenbach auf. „Unter Weegs<br />

aber bey dem Schloß Haidenburg“<br />

Station machte, da die<br />

Vortruppen berichteten, dass<br />

„der Feind in vollem Hauffen<br />

theils in- und theils bey Aidenbach<br />

stehe“. Man wartete hier<br />

mit der Reiterei solange, bis<br />

die Fußtruppen, die Munitionswägen<br />

und Geschütze nachgerückt<br />

waren und begann<br />

dann in Schlachtordnung den<br />

Angriff auf Aidenbach. Gleichzeitig<br />

marschierten 1600 Mann<br />

und 120 Pferde der kaiserlichen<br />

und Ansbachischen Truppen<br />

von Vilshofen kommend<br />

auf den Markt zu. Das Heer<br />

Kriechbaums wurde durch die<br />

Überquerung des Aldersbachs<br />

aufgehalten. Die Landesverteidiger<br />

gewannen dadurch Zeit<br />

und konnten „sich auff ein<br />

hohes Feld vor dem Wald“ in<br />

strategisch besserer Lage positionieren.<br />

Kriechbaum führte<br />

seine Truppen durch den Markt<br />

und über sehr bergige Felder<br />

„biß ungefehr 200 Schritt an<br />

den gantz vortheilhafftig ge-


18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 25<br />

Eine Abbildung des Zeitungsberichts im Wiener Diarium.<br />

standenen, der Kundschaft<br />

nach bey 7000 Mann starken<br />

Feind“ heran.<br />

Großes Gemetzel<br />

Die Hoffnung der Österreicher,<br />

„eine handhaffte Gegenwehr zu<br />

bekommen“, zerschlug sich jedoch:<br />

„Ehe man die Höhe gar ersteigen<br />

können,“ haben sich die<br />

Rebellen „gleichsam in einem<br />

Augenblick, ohne Machung des<br />

geringsten Feuers, in den hinter<br />

sich gehabten Wald gezogen.<br />

Ihr Commendant [Johann Hoffmann]<br />

aber und andere Officiers<br />

seynd wieder solcher Gestalten<br />

auff ihren Pferden mit der wenig<br />

gehabten Reutterey durchgegangen<br />

und haben ihre so genante<br />

Haupt-Armee im Stich gelassen“.<br />

Daraufhin hat „der verbitterte<br />

Soldat sowohl zu Pferd<br />

als zu Fuß alsogleich umringet<br />

und in den Wäldern und Feldern<br />

auffgesuchet alles was sich nur<br />

blicken lassen, gegen geringen<br />

Der Tag<br />

und seine Geschichte<br />

Aufstellung von<br />

Parkuhren in<br />

Erwägung gezogen<br />

Vilshofener Anzeiger vom<br />

18. Juli 1960:<br />

Die Frage der Parkmöglichkeiten<br />

in der Stadt wird immer<br />

mehr zu einem geradezu<br />

hoffnungslosen Problem.<br />

Wiederholte Male befaßte<br />

sich der Stadtrat schon mit<br />

dieser Angelegenheit, ohne<br />

bisher eine befriedigende<br />

Lösung gefunden zu haben.<br />

Nach Ansicht des Hauptausschusses<br />

wird sich aus<br />

verkehrstechnischen und<br />

wirtschaftlichen Gründen die<br />

Notwendigkeit der Aufstellung<br />

von Parkuhren in den<br />

Hauptverkehrsstraßen ergeben.<br />

Der Bürgermeister wies<br />

darauf hin, daß die zahlreichen<br />

Dauerparker tagsüber<br />

den größten Teil der Parkplätze<br />

blockieren, so daß es<br />

Ortsunkundigen kaum mehr<br />

möglich ist einen Abstellplatz<br />

zu finden. Der Stadtrat<br />

beschloss sodann, daß ein<br />

Ausschuß untersuchen soll,<br />

ob und an welchen Plätzen<br />

die Aufstellung von Parkuhren<br />

zweckmäßig ist und<br />

ob nicht in dem einen oder<br />

anderen Fall eine Beschränkung<br />

der Parkdauer durch<br />

entsprechende Parktafeln<br />

genügt. Neue Parkmöglichkeiten<br />

sollen am Stadtplatz<br />

zwischen der Eisenhandlung<br />

Huber und dem Fotogeschäft<br />

Nieslony geschaffen werden.<br />

Widerstand solcher Gestalten<br />

nidergemacht, daß der wenigere<br />

Theil darvon kommen.“<br />

Starke Verwüstungen<br />

in Aidenbach<br />

Einige der flüchtenden Kämpfer<br />

haben sich in nahe gelegenen<br />

Bauernhäusern verschanzt und<br />

„sonderbahr auß einem auff<br />

die Kayserlichen mit kleinem<br />

Gewehr starck Feuer gegeben.<br />

Dahero diese Häuser sammentlich<br />

in Brand gestecket und,<br />

was nicht darinn verbrennen<br />

sondern entlauffen wollte, ohne<br />

Unterschied niedergemacht“.<br />

Das Gemetzel dauerte von etwa<br />

11.30 Uhr bis 16 Uhr. Diese<br />

Niederlage war „der an dem hl.<br />

Christ-Tag bey München weit<br />

überlegen. Und ist gewiß, daß<br />

der wenigere Theil von diesem<br />

rebellischen Volck darvon gekommen.<br />

Von 4000 Todten<br />

werden wenig abgehen“. „Die<br />

Felder, Wissen und Aecker aber<br />

von dem Marckt Aidenbach auf<br />

fast eine gantze Stunde weit mit<br />

Todten überstreuet seynd.“ Gefangene<br />

wurden „fast gar keine“<br />

gemacht, als Beute ließen die<br />

Bayern vier Geschütze, darunter<br />

zwei Augsburgische, einen<br />

Munitionswaagen und einen<br />

Waagen mit „Schantz-Gezeug“<br />

zurück. Die zu spät kommende<br />

Truppe aus Vilshofen kehrte am<br />

9.1. unverrichteter Dinge wieder<br />

dorthin zurück.<br />

Abzug in Richtung Passau<br />

Nach einem Ruhetag brachen<br />

auch die Soldaten Kriechbaums<br />

in Richtung Passau<br />

auf. Dort angekommen „ist der<br />

Herr General auff den Maria<br />

Hülff-Berg geritten, um daselbst<br />

seine Andacht zu verrichten.“<br />

Das Mariahilfer Gnadenbild<br />

entwickelte sich nach<br />

der Befreiung Wiens von der<br />

türkischen Belagerung im Jahr<br />

1683 zum ersten Wallfahrtsort<br />

der Habsburger. Kaiser Leopold<br />

I. hatte zuvor mit seiner<br />

Familie in Passau Zuflucht gefunden.<br />

Das Kaiserpaar betete<br />

täglich vor dem Gnadenbild um<br />

die Errettung aus der Türkengefahr.<br />

Man kann wohl nicht<br />

davon ausgehen, dass Kriechbaum<br />

sich vor dem Bild Mariens<br />

für seine grausamen Taten<br />

in Sendling und Aidenbach entschuldigte.<br />

Wahrscheinlicher<br />

ist es, dass er sich für die Hilfe<br />

Gottes bei seinen Siegen bedankte.<br />

Ein perverses Gottesverständnis,<br />

das an die Gesinnung<br />

heutiger „Gotteskrieger“<br />

erinnert. Kriechbaum wütete<br />

in den folgenden Jahren mit<br />

vergleichbarer Grausamkeit<br />

gegen aufständische Siebenbürger.<br />

Er starb erst 43jährig<br />

und ohne einen Erben im Jahr<br />

<strong>17</strong>10 in Hermannstadt (Sibiu,<br />

Rumänien).<br />

Massengräber<br />

in Aidenbach<br />

Einem Großteil der bayerischen<br />

Gefallenen blieb ein Begräbnis in<br />

der Heimatgemeinde verwehrt.<br />

Sie wurden in Massengräbern<br />

am Handlberg, Kleeberg und<br />

am Reschenberg verscharrt. Der<br />

Habsburg-freundliche Pfarrer<br />

von Beutelsbach berichtet von<br />

„4 Grueben“ auf dem Kleeberg,<br />

„darinnen ligen begraben 318.<br />

Auf dem Reschenberg aber sind<br />

zu sehen 6, worinnen sich 600<br />

und bey 40 Todte befinden.“ Die<br />

Denkmäler auf den genannten<br />

Bergen erinnern noch heute an<br />

die abscheulichen Taten von damals.<br />

Leider haben die Wittelsbacher<br />

nicht aus der Geschichte<br />

gelernt: Während des „Tiroler<br />

Volksaufstands“ gegen die bayrisch-französische<br />

Belagerung<br />

im Jahr 1809 ging man mit<br />

ähnlicher Brutalität gegen die<br />

freiheitsliebende Tiroler Landbevölkerung<br />

vor. Die legendären<br />

bayerischen Helden Resch vom<br />

Dobl und Schmied von Kochl<br />

hätten sich ohne die Machenschaften<br />

der Obrigkeiten vermutlich<br />

bestens mit dem Tiroler<br />

Andreas Hofer verstanden.<br />

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Seite 26 18. Juli 20<strong>17</strong><br />

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Wir gratulieren zum<br />

50-jährigen Bestehen!<br />

Schulfest zum Jubiläum<br />

Die Grundschule Aunkirchen feiert am Freitag, den 21. Juli das 50-jährige Bestehen<br />

ihres Schulhauses. Im Rahmen eines Schulfestes dürfen sich die Besucher<br />

mit den Kindern auf eine Zeitreise in die letzten 50 Jahre begeben.<br />

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Spaß haben?<br />

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Das Schulleben in Aunkirchen wird durch tolle Projekte lebendig gestaltet.<br />

An einem Freitag im Jahr<br />

1967 feierten die Aunkirchener<br />

die Einweihung ihres<br />

neuen Grundschulgebäudes.<br />

So könnte es kaum passender<br />

sein, auch sein Jubiläum an einem<br />

Freitag zu feiern und zwar<br />

mit einem großen Schulfest. Die<br />

Vorbereitungen dafür laufen bereits<br />

seit Wochen. Denn die Kinder<br />

begeben sich am Freitag, den<br />

21. Juli, gemeinsam mit ihren<br />

Lehrerinnen, auf eine Reise mit<br />

der Zeitmaschine AUNKI, durch<br />

50 Jahre Schulgeschichte.<br />

Eine Zeitreise durch<br />

50 Jahre Schulgeschichte<br />

Dabei wird dem Publikum nicht<br />

zu viel versprochen: Nach einem<br />

Festakt am Vormittag, beginnt<br />

das Schulfest für Eltern und Familien<br />

gegen 15.30 Uhr. Die Bewirtung<br />

wird vom Elternbeirat<br />

übernommen. Für gute Unterhaltung<br />

sorgen die Grundschüler.<br />

Ein szenisches Spiel der einzelnen<br />

Klassen führt unter Begleitung<br />

anschaulicher Powerpoint-<br />

Einlagen durch die Vergangenheit:<br />

Wie alles begann, präsentieren<br />

die Schüler der 3. Klasse mit<br />

dem Trachtenverein Aunkirchen<br />

durch einen Bayerischen Tanz.<br />

In die „wilden“ 70er nimmt Sie<br />

die 2. Klasse mit einem Singspiel<br />

über die „Mengenlehre“ mit.<br />

Die folgenden 80er zeigen die<br />

Schüler der 1. Klasse mit „Das<br />

Kostbarste“, einem Gedicht von<br />

Helmut Zöpfl. Im Anschluss daran<br />

folgt die Jahrtausendwende<br />

durch die 3. und 4. Klasse mit<br />

dem Lied „Five little monkeys“<br />

und die Gegenwart wird durch<br />

ein Trommelstück zu „He’s a Pirat“<br />

dargestellt. Zum Abschluss<br />

zeigen die Schüler, gemeinsam<br />

mit Peter Kretz durch das Lied<br />

„Uns´re Schule“, was die die Aunkirchener<br />

Schule ausmacht.<br />

Schulleben in Aunkirchen<br />

Die Grundschule Aunkirchen ist<br />

von einem blühenden Schulleben<br />

geprägt. Zahlreiche Projekte<br />

lockern den Schulalltag auf und<br />

ermöglichen ein spielerisches<br />

Lernen. Im Frühjahr wurde beispielsweise<br />

eine Blumenwiese<br />

für Bienen oder ein Hochbeet<br />

mit Kräutern und Früchten angelegt.<br />

Außerdem befassen sich<br />

die Schüler heuer genauer mit ihrer<br />

Umwelt. „Ein großes Thema<br />

ist dabei die richtige Mülltrennung“,<br />

so Schulleiterin Antonia<br />

Kammerer. Dazu gehört neben<br />

der Vorführung eines „Mülltheaters“<br />

auch ein Besuch im Recyclinghof<br />

Vilshofen. Aber auch<br />

auf die Gesundheit wird in Aunkirchen<br />

geachtet: So bereiteten<br />

im Rahmen der „Woche der Gesundheit“<br />

einzelne Klassen ein<br />

gesundes Buffet aus Obst und<br />

Gemüse für ihre Mitschüler zu.<br />

Besonders freut Schulleiterin<br />

Antonia Kammerer jedoch das<br />

Engagement des Elternbeirates.<br />

Wöchentlich organisieren<br />

Mütter und Väter Tabletts mit<br />

reichlich Obst und Gemüse. So<br />

rührt sich das ganze Jahr über<br />

was an der Aunkirchener Grundschule.<br />

„Neben all den Projekten<br />

kommt das Lernen jedoch<br />

nicht zu kurz“, versichert Antonia<br />

Kammerer. Dennoch wird es<br />

mit Lernprogrammen versüßt.<br />

Beispielsweise mit den interaktiven<br />

Leseprojekten Antolin oder<br />

Onilo, die von der Pfarrbücherei<br />

unterstützt werden.<br />

Geschichte des<br />

Schulhauses<br />

In den 1960er Jahren wuchs<br />

die ehemalige Gemeinde Aunkirchen<br />

stetig. Das alte Schulhaus,<br />

in der Dorfmitte gelegen,<br />

platzte aus allen Nähten. Eine<br />

Erweiterung war nicht möglich.<br />

Einen Neubau musste her: am<br />

Ortsrand von Aunkirchen – in<br />

freier Flur. Spatenstich war am<br />

3. Juni 1965. Bereits im November<br />

folgte das Richtfest, 1966<br />

der Innenausbau und 1967 die<br />

Fertigstellung. Seither haben etliche<br />

Schüler in dem großzügigen<br />

Gebäude gelernt. Den Lauf<br />

der Zeit erkennt man höchstens<br />

an der dichten Bebauung. Rund<br />

ums Schulhaus entstand ein<br />

großes Wohngebiet. Gebäude<br />

und Klassenzimmer werden<br />

stetig auf den neuesten Stand<br />

von Technik und Sicherheit<br />

gebracht. So sind mittlerweile<br />

alle Klassenräume mit Beamer,<br />

Notebook und Dokumentenkamera<br />

ausgestattet.


18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 27<br />

??<br />

Wir klären Ihre Alltagsfragen ??<br />

Fragen an: redaktion@donaubote.de<br />

oder Telefon 08541/9688-21<br />

Rettungsgasse – endlich verständlich!<br />

Das Bilden einer Rettungsgasse ist Pflicht, das weiß mittlerweile jeder Autofahrer.<br />

Beim „Wie?“ oder „Wann?“ scheiden sich die Geister. Muss sie auch bei<br />

zähfließendem Verkehr an Baustellen eingehalten werden und warum kann<br />

nicht einfach der Seitenstreifen für Rettungsfahrzeuge genutzt werden? Diese<br />

und weitere Fragen klärt Hermann Zöttl von der Verkehrspolizei Deggendorf.<br />

Der Verkehr nimmt in den<br />

nächsten Wochen weiter<br />

zu. Die Sommerferien<br />

stehen vor der Tür. Unfälle<br />

auf den Autobahnen häufen<br />

sich gerade in der Urlaubszeit.<br />

Dann sind Hermann Zöttl und<br />

seine Kollegen von der Verkehrspolizei<br />

Deggendorf fast<br />

im Dauereinsatz. Doch wie<br />

verhält man sich als Autofahrer,<br />

wenn es plötzlich zu einem<br />

Stau kommt? Es muss eine Rettungsgasse<br />

gebildet werden.<br />

Herr Zöttl, warum ist das<br />

Bilden einer Rettungsgasse<br />

so wichtig?<br />

Damit die Einsatzkräfte ungehindert<br />

und schnellstmöglich<br />

zum Unfallort gelangen können.<br />

Je nach Schwere der Verletzung<br />

oder des technischen Schadens<br />

zählt jede Sekunde. Beispielsweise,<br />

wenn ein Fahrzeug in Brand<br />

gerät, wie erst kürzlich in Oberfranken.<br />

Unvernünftige Autofahrer,<br />

die die Rettungsgasse nicht<br />

einhalten oder den freien Weg<br />

zum Überholen nutzen, gibt es<br />

leider immer öfter. Manchmal<br />

funktioniert sie aber auch nicht,<br />

weil einzelne Verkehrsteilnehmer<br />

verunsichert sind, wie sie<br />

sich verhalten müssen.<br />

Wann muss eine<br />

Rettungsgasse gebildet<br />

werden?<br />

Sobald der Verkehr auf Autobahnen<br />

oder mehrspurigen<br />

Fahrbahnen stockt. Das ist<br />

nach §11 Abs. 2 in der Straßenverkehrsordnung<br />

geregelt<br />

und verpflichtet alle Verkehrsteilnehmer.<br />

Leider funktioniert<br />

es in der Praxis selten. Unseren<br />

Erfahrungen nach halten sich<br />

zwar bereits rund 90 Prozent<br />

der Verkehrsteilnehmer daran,<br />

doch einwandfrei klappt es leider<br />

nie. Schon ein oder zwei<br />

Blockierer können massive<br />

Behinderungen hervorrufen.<br />

Vielfach wird die Rettungsgasse<br />

erst bei richtigem Stau<br />

gebildet. Viel zu spät! Gerade<br />

für Lkw-Fahrer wird es dann<br />

problematisch. Wenn die Fahrzeuge<br />

dicht aneinander stehen,<br />

ist es oft nicht mehr möglich,<br />

rechtzeitig Platz zu schaffen.<br />

Sie stehen damit quer und blockieren<br />

die Durchfahrt.<br />

Wie bildet man eine<br />

Rettungsgasse richtig?<br />

Das ist ganz einfach. Langsam<br />

fahren und die Regel „Eins<br />

Hermann Zöttl, Chef der Verkehrspolizei<br />

Deggendorf erklärt, wie eine<br />

Rettungsgasse gebildet wird.<br />

links, zwei rechts“ einhalten.<br />

Dabei fahren die Fahrzeuge<br />

auf der linken Spur an den linken<br />

Fahrbahnrand heran. Die<br />

Fahrzeuge der anderen Spuren<br />

halten sich rechts. Es soll eine<br />

etwa drei Meter breite Durchfahrt<br />

entstehen, damit auch<br />

größere Einsatzfahrzeuge wie<br />

Feuerwehrautos durchkommen.<br />

Wichtig ist auch, dass der<br />

Standstreifen weitgehend frei<br />

bleibt. Er darf bei der Bildung<br />

einer Rettungsgasse nur bis<br />

zur Hälfte genutzt werden.<br />

Warum muss der Standstreifen<br />

frei bleiben?<br />

Ihn zu befahren ist nicht nur<br />

verboten, sondern auch zu gefährlich.<br />

Er ist für liegen gebliebene<br />

Fahrzeuge da. Auch wenn<br />

die Sicht frei ist, könnte hinter<br />

der nächsten Kurve ein Fahrzeug<br />

stehen. Durch das Befahren<br />

würden liegengebliebene<br />

durch die Einsatzkräfte gefährdet.<br />

Genauso verhält es sich mit<br />

„Überholern“ – auch wenn die<br />

Zeit drängt, fahren Sie keineswegs<br />

auf dem Standstreifen.<br />

Wir klären Ihre<br />

Alltagsfragen!<br />

Senden Sie uns einfach Fragen<br />

aus dem täglichen Leben.<br />

Wir gehen ihnen auf den<br />

Grund! Die Themen können<br />

vielfältig sein: „Ist der Glasfaseranschluss<br />

für Jedermann<br />

sinnvoll und ändert sich damit<br />

auch der Tarif?“ oder „Was hilft<br />

gegen Schnupfen?“, aber auch<br />

„Ab wann darf man Kindern<br />

Ohrlöcher stechen?“. Unter<br />

redaktion@donaubote.de oder<br />

08541/9688-21 nehmen wir<br />

Ihre Fragen gerne entgegen.<br />

Wer darf die Rettungsgasse<br />

befahren?<br />

Freie Durchfahrt haben neben<br />

der Polizei nur Notarzt, Rettungswagen,<br />

Feuerwehr und<br />

Technisches Hilfswerk. Alle anderen<br />

Helfer am Unfallort wie<br />

Abschlepp- oder Bergungsdienste<br />

werden von der Autobahnpolizei<br />

gelotst. Übrigen Verkehrsteilnehmern<br />

ist das Befahren<br />

verboten. Wer die Rettungsgasse<br />

nicht bildet oder blockiert<br />

zahlt ein Bußgeld in Höhe von<br />

20 Euro. Wer sie vorsätzlich<br />

befährt, handelt im Bereich<br />

des Rechtsüberholens, damit<br />

werden Strafen von bis zu 100<br />

Euro fällig. Im Vergleich zum<br />

Ausmaß des Verstoßes, schließlich<br />

können Menschenleben zu<br />

Schaden kommen, sind die Strafen<br />

sehr gering.<br />

Wie lange muss die<br />

Rettungsgasse offen<br />

gehalten werden?<br />

Sie bleibt offen, bis der Verkehr<br />

wieder ohne Behinderung rollt<br />

– auch wenn die Einsatzkräfte<br />

bereits durchgefahren sind.<br />

Oftmals werden weitere Kräfte<br />

angefordert, die zeitverzögert<br />

eintreffen, oder Abschleppdienste<br />

durchgelotst.<br />

Ist sie europaweit<br />

verpflichtend zu bilden?<br />

Nein, aber es gibt bereits Initiativen,<br />

sie in ganz Europa<br />

einzuführen. In einigen Nachbarländern<br />

wird es bereits ähnlich<br />

wie in Deutschland und<br />

Österreich praktiziert, darunter<br />

Slowenien, Ungarn und die<br />

Schweiz. In den beliebten Reiseländern<br />

Kroatien, Italien und<br />

der Slowakei gibt es noch keine<br />

Verpflichtung zur Bildung der<br />

Rettungsgasse.<br />

Während eines Staus<br />

steigen immer wieder<br />

mal Menschen aus<br />

ihrem Fahrzeug aus.<br />

Ist das erlaubt?<br />

Nein. Die Autobahn darf nicht<br />

betreten werden – auch bei<br />

Stau. Wir beobachten häufig<br />

Personen, die aussteigen, zum<br />

Füße vertreten, um sich mit<br />

dem Nachbarn zu unterhalten<br />

oder ein dringendes Geschäft<br />

zu verrichten. Ich kann nur<br />

jedem Einzelnen raten: Unterlassen<br />

Sie es, auch zur eigenen<br />

Sicherheit. Es wird nicht nur<br />

mit einem Bußgeld geahndet,<br />

sondern richtig gefährlich.<br />

Schließlich kann jederzeit ein<br />

Rettungsfahrzeug vorbeirauschen<br />

oder ein unvernünftiger<br />

Verkehrsteilnehmer überholen,<br />

in der Hoffnung sich irgendwie<br />

reinzudrücken.<br />

Aus dem Bundesministerium für Verkehr:<br />

Verkehrsminister Alexander Dobrindt verschärfte die geplante<br />

Erhöhung der Bußgelder kürzlich für das Blockieren einer Rettungsgasse<br />

deutlich. Die Bußgelder sollen von bisher 20 Euro auf<br />

mindestens 200 Euro Regelgeldbuße verzehnfacht werden. Zusätzlich<br />

drohen zwei Punkte in Flensburg. Für die Blockierung der<br />

Rettungsgasse mit Behinderung, Gefährdung oder Sachbeschädigung<br />

werden neue Tatbestände geschaffen, zusätzlich können<br />

Fahrverbote und Geldbußen bis zu 320 Euro verhängt werden.<br />

Das Bilden einer Rettungsgasse kann Menschenleben retten. Es ist kinderleicht:<br />

eine Fahrzeugreihe links, zwei rechts. Foto: Claudia Conrad<br />

Wie werden Gaffer bestraft?<br />

Bisher ist die Bestrafung der Gaffer geringfügig. Hält ein Schaulustiger<br />

auf der Autobahn, ist lediglich ein Bußgeld in Höhe von<br />

30 Euro fällig. Fotografiert er die Opfer, muss er mit einer Klage<br />

wegen der Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs<br />

rechnen. Das kann teuer werden. Auch zur Kasse gebeten werden<br />

Fahrzeuglenker der Gegenfahrbahn, wenn sie abbremsen,<br />

um den Unfall zu beobachten. Dann ist ein Bußgeld für eine<br />

vermeidbare Behinderung anderer Verkehrsteilnehmer fällig.<br />

Kostenpunkt: 20 Euro. Für 20<strong>17</strong> ist eine Gesetzesänderung geplant:<br />

Ein Gesetzentwurf sieht vor, dass Schaulustige, die an<br />

der Unfallstelle gaffen, fotografieren oder die Rettungskräfte<br />

behindern, stärker bestraft werden. Ihnen soll bis zu einem Jahr<br />

Gefängnis drohen. Außerdem ist schon für bloßes Stehenbleiben<br />

eine Geldbuße geplant. Wann der Gesetzesentwurf verabschiedet<br />

wird, ist noch unklar.


Seite 28 18. Juli 20<strong>17</strong><br />

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21. Juli Raith-Schwestern und Andreas Blaimer<br />

22. Juli Sebastian Reich und Amanda<br />

28. Juli „Die größten Hits aller Zeiten“<br />

29. Juli Startreff<br />

Musik, Comedy und Kabarett<br />

auf Burg Hilgartsberg<br />

Die Burgfestspiele bieten seit Jahren zahlreiche Comedy- und Musikhöhepunkte<br />

in der Region. Auch heuer ist es Armin Stöckl gelungen, ein tolles<br />

Programm zu organisieren. Es gastieren D’Raith-Schwestern und da Blaimer,<br />

Sebastian Reich und seine Amanda und allerhand Stars auf der Burgruine.<br />

Unter freiem Himmel und<br />

im idyllischen Ambiente<br />

der Burgruine Hilgartsberg<br />

(zwischen Passau und Deggendorf)<br />

gibt es bei den Burgfestspielen<br />

20<strong>17</strong> wieder große Comedy<br />

- und Musikhöhepunkte.<br />

Freitag, 21. Juli<br />

Eröffnet werden die Festspiele<br />

am 21. Juli von dem wohl beliebtesten<br />

Musik-Comedy-Trio<br />

Bayern´s: D´Raith-Schwestern<br />

& Da Blaimer, mit Band. Erleben<br />

Sie Bayern-Pop mit den legendären<br />

Soulstimmen der Oberpfalz.<br />

Viele neue Songs haben<br />

die Raith-Schwestern und da<br />

Blaimer in den letzten drei Jahren<br />

geschrieben. Zeit also für ein<br />

Äußerst amüsant wird es am Samstag, den 22. Juli mit Sebastian Reich und<br />

seiner Amanda.<br />

brandneues Bühnenprogramm.<br />

In „Hart aber Herzlich“ präsentieren<br />

sie wunderbare menschliche<br />

und herzliche Geschichten,<br />

Songs zum Lachen, Mitfühlen<br />

und Nachdenken.<br />

Samstag, 22. Juli<br />

Am Samstag, den 22. Juli laden<br />

dann Comedian Sebastian<br />

Reich & seine Amanda zu einem<br />

äußerst amüsanten Abend ein.<br />

Die brandneue Musikshow „Die größten Hits aller Zeiten“ erwartet die<br />

Besucher der Burgfestspiele Hilgartsberg am Freitag, den 28. Juli.<br />

Der Würzburger Comedian und<br />

seine Nilpferd-Lady sind mit ihrer<br />

zweiten Soloshow „Amanda<br />

packt aus!“ quer durch Deutschland<br />

auf Tournee. Bereits über<br />

80.000 Zuschauer haben Amanda<br />

mit Begeisterung beim „auspacken“<br />

zugeschaut, jetzt geht<br />

das erfolgreiche Programm in<br />

die letzte Runde! Amanda hat<br />

die (vorlaute) Schnauze voll:<br />

Sie packt aus! 120 Minuten geballte<br />

Nilpferd-Comedy, wilde<br />

Wortgefechte und verrückte<br />

Überraschungen prallen auf die<br />

Zuschauer.<br />

Freitag, 28. Juli<br />

Am Freitag, den 28. Juli dürfen<br />

sich die Besucher auf die brandneue<br />

Musikshow „Die größten<br />

Hits aller Zeiten“ freuen. Das<br />

sind die, laut Umfrage, größten<br />

Nr.1-Hits der 50er bis 80er-Jahre.<br />

Top-Solisten mit internationaler<br />

Bühnenerfahrung präsentieren<br />

in einer zweieinhalbstündigen<br />

Show eine faszinierende Musikrevue<br />

mit dem Soundtrack<br />

Ihres Lebens: ABBA, Elvis, Udo<br />

Jürgens, Peter Alexander, Dirty<br />

Dancing, Bonny M, Conny Francis,<br />

Rex Gildo, Frank Sinatra,<br />

Tom Jones, Roy Orbison, Bill<br />

Haley, Elton John, Wham, Conny<br />

Froboess, Whitney Houston,<br />

Engelbert, Marilyn Monroe, Tina<br />

Turner und viele mehr.<br />

Samstag, 29. Juli<br />

Am Samstag, den 29. Juli kommen<br />

alle Fans des deutschen<br />

Schlagers und der volkstümlichen<br />

Musik voll auf ihre Kosten.<br />

Die populäre Musikshow<br />

„Star-Treff“ kommt zum dritten<br />

Mal zu den Burgfestspielen Hilgartsberg<br />

– natürlich mit einem<br />

großen Staraufgebot: Anita &<br />

Alexandra Hofmann (Geschwister<br />

Hofmann), Michael Hirte, Angela<br />

Wiedl, Monique, Fernando<br />

Express, Franziska, Jay Oh (RTL-<br />

Supertalent-Gewinner 2015) und<br />

viele mehr. Armin Stöckl führt<br />

als TV-Moderator durch das Programm.<br />

Wichtig:<br />

Die Veranstaltungen finden<br />

bei jeder Witterung statt. Bei<br />

schlechter Witterung finden die<br />

Events im Atrium Vilshofen statt.<br />

Karten gibt es bei der Gemeinde<br />

Hofkirchen, unter www.reservix.<br />

de, in allen Geschäftsstellen der<br />

PNP und bei der PaWo.


18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 29<br />

Über vier Meter hohe Schnitzfigur erinnert an <strong>17</strong>05/06<br />

Not, Elend und brutale<br />

Unterdrückung waren<br />

der Beweggrund der<br />

Oberländer (oberbayerischen)<br />

Gebirgsschützen und niederbayerischen/oberpfälzischen<br />

Bauern, Knechte und Handwerker<br />

zum Aufstand gegen die<br />

kaiserlich-österreichische Besatzung<br />

und Fremdherrschaft<br />

im Rahmen des Spanischen<br />

Erbfolgekrieges. In der Sendlinger<br />

Mordweihnacht wurden<br />

am Hl. Abend <strong>17</strong>05 die Oberländer<br />

Schützen niedergehauen<br />

und besiegt und in Aidenbach<br />

am 8. Januar <strong>17</strong>06 über 4000<br />

Niederbayern/Oberpfälzer niedergemetzelt.<br />

Jetzt erinnert in<br />

Aidenbach eine mächtige Holzfigur<br />

an diese Aufstände. Sie<br />

stellt den legendären Schmied<br />

von Kochel dar, den Einsatzleiter<br />

der Oberländer Gebirgsschützen,<br />

und bringt die Verbundenheit<br />

der Waakirchener,<br />

Gotzinger und Reichersbeurer<br />

(alle Oberbayern) Schützen<br />

mit den Aidenbachern zum<br />

Ausdruck. Eine am 8. Juli 20<strong>17</strong><br />

vollzogene Partnerschaft besiegelt<br />

dies. An diesem Tag fand<br />

auch die Übergabe der Figur<br />

statt, die die Schützenvereine<br />

der Marktgemeinde Aidenbach<br />

geschenkt haben. Bürgermeister<br />

Karl Obermeier von Aidenbach<br />

ist es gelungen, dafür<br />

als Schirmherrn den bayer. Finanzminister<br />

Markus Söder zu<br />

Eine mächtige Holzfigur auf dem Marktplatz in Aidenbach<br />

sagt den Vorbeigehenden, nie den bayerischen Aufstand der<br />

Gebirgsschützen, Bauern, Knechte und Handwerker in den<br />

Jahren <strong>17</strong>05/06 zu vergessen.<br />

Von Ludwig Maier<br />

Unterzeichnung der Partnerschafts-Urkunde, unter anderem mit Bürgermeister<br />

Karl Obermeier (sitzend), dahinter Schirmherr Minister Söder (stehend),<br />

neben Obermeier Landeshauptmann Karl Steininger (sitzend), links<br />

Robert Grabler (2. Bürgermeister von Aidenbach).<br />

die der Künstler Markus Trinkl<br />

aus Tegernsee geschnitzt hat,<br />

ist eine eindrucksvolle Erinnerung<br />

an die zu Anfang des 18.<br />

Jahrhunderts von den in Wien<br />

regierenden Habsburgern so<br />

unbarmherzig geschundenen<br />

Menschen in unserer oberbayerischen<br />

und niederbayerischen/oberpfälzer<br />

Heimat und<br />

vor allem an die in Sendling<br />

und Aidenbach ums Leben Gekommenen<br />

im Kampf um Freiheit<br />

und Würde.<br />

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gewinnen. Dieser verstand es<br />

ausgezeichnet, die landespolitische<br />

Bedeutung der Schlacht<br />

von Aidenbach von <strong>17</strong>06 darzulegen.<br />

Bekanntlich waren<br />

ja 7000 Bauern, Knechte und<br />

Handwerker in Aidenbach dem<br />

bestens organisierten kaiserlichen<br />

Heer vollkommen unterlegen.<br />

Von den 7000 wurden<br />

4000 ohne Pardon niedergemetzelt<br />

und mussten ihr Leben<br />

hingeben. Ähnlich erging<br />

es den Gebirgsschützen <strong>17</strong>05<br />

in Sendling vor den Toren der<br />

Stadt München. Hier verloren<br />

ca. 1000 ihr Leben. Die Figur,<br />

Aktuell &<br />

interessant<br />

Neue EU-Roaming-<br />

Verordnung<br />

Passend zur Urlaubssaison<br />

entfallen für Mobilfunknutzer<br />

seit wenigen Wochen<br />

die Roaming-Gebühren im<br />

EU-Ausland. Nun dürfen die<br />

Anbieter keine zusätzlichen<br />

Entgelte für das Telefonieren,<br />

den SMS-Versand und<br />

das Surfen in allen EU-Staaten<br />

sowie Norwegen, Island<br />

und Liechtenstein verlangen.<br />

„Wer einen bestehenden<br />

Vertrag hat, muss theoretisch<br />

für die Umstellung<br />

nichts unternehmen“, sagt<br />

Katharina Grasl, Rechtsexpertin<br />

der Verbraucherzentrale<br />

Bayern. „Bei in der<br />

Vergangenheit gebuchten<br />

Auslandspaketen sollte<br />

man jedoch beim Anbieter<br />

nachfragen, ob diese automatisch<br />

enden“, empfiehlt<br />

die Verbraucherschützerin.<br />

Mobilfunkunternehmen<br />

können zukünftig Tarife<br />

anbieten, die kein oder nur<br />

in geringem Maß Roaming<br />

ermöglichen. Um keine<br />

unangenehmen Überraschungen<br />

zu erleben, lohnt<br />

sich für Mobilfunkkunden<br />

vor dem Abschluss neuer<br />

Verträge der Blick ins Kleingedruckte.<br />

Vorsicht ist in<br />

Nicht-EU-Staaten wie der<br />

Türkei oder der Schweiz sowie<br />

auf Kreuzfahrtschiffen<br />

geboten. Hier können nach<br />

wie vor zusätzliche Kosten<br />

entstehen.


Seite 30 18. Juli 20<strong>17</strong><br />

Der schnelle<br />

Draht<br />

NOTRUFE<br />

Polizei 110<br />

Rettungsleitstelle 112<br />

Feuerwehr 112<br />

BRK 112<br />

Giftnotruf 089/19240<br />

Ärztl. Dienst 1161<strong>17</strong><br />

EINRICHTUNGEN<br />

Polizeiinspektion 08541/9613-0<br />

Krankenhaus Vof 08541/206-0<br />

Landratsamt Passau 0851/397-1<br />

Kreisjugendamt 0851/397-553<br />

Gesundheitsamt 0851/39780-0<br />

Verbraucherzentr. 0851/397-397<br />

AWO Seniorenzentrum Vof<br />

Alfons Gerstl 08541/9659-0<br />

ORGANSPENDE<br />

Arbeitskreis<br />

Organspende 06102/359254<br />

BERATUNGSSTELLEN<br />

Suchtberatung Caritas 0851/5018842<br />

(Alkohol-, Drogen-, Medikamentensucht)<br />

Caritas allg. Sozialberatung<br />

08541/2470<br />

Fachstelle für pflegende Angehörige<br />

08541/9199721<br />

Telefonseelsorge 0800/1110222<br />

Igel e. V. 0851/2040<br />

(Sexualpädagogik u. geg. sexuelle Gewalt)<br />

Aidsberatung 0851/397835<br />

Frauen-Notruf (24 Std.) 0851/89272<br />

Donum-Vitae 0851/37362<br />

(Schwangerschafts- u. Konfliktberatung)<br />

Pro Familia 0851/53121<br />

(Schwangerschafts- und Konfliktberatung,<br />

Sexualpädagogik, Ehe-, Familien- und<br />

Lebensberatung)<br />

SELBSTHILFE-GRUPPEN<br />

SHG für Krebskranke 08541/969468<br />

Leere Wiege 08541/7903<br />

Kontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor<br />

oder nach der Geburt verloren haben<br />

SHG für Epilepsie 0<strong>17</strong>0/2309966<br />

SHG für Parkinson 0851/54226<br />

Weißer Ring 0851/36451<br />

SHG für Bechterew 08542/91501<br />

SHG für Schlaganfallbetr.<br />

08505/3686<br />

SHG für Dialysepatienten und<br />

Nierentransplantierte Passau und<br />

Umgebung 08509/2535<br />

Selbshilfegruppe für Psychische<br />

Gesundheit 08544/9744115<br />

SHG für behinderte und chronisch<br />

kranke Kinder und Jugendliche e.V.<br />

Passau 08591/8596<br />

APOTHEKEN<br />

NOTDIENSTE<br />

vom 18. 07. bis 06. 08.<br />

18. Stephan-Apotheke, Egglham,<br />

08543/2100<br />

19. Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />

08543/489490<br />

Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />

08542/8982131<br />

20. Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/9<strong>14</strong>84<br />

21. Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />

08543/1258<br />

Hubertus-Apotheke, Eging,<br />

08544/1874<br />

22. Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91116<br />

Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />

08504/8800<br />

23. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />

08504/8800<br />

24. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />

08544/8799<br />

25. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/91160<br />

26. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

Römer-Apotheke, Künzing,<br />

08549/8427<br />

27. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/922<strong>17</strong>0<br />

28. Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />

08544/96060<br />

Stephan-Apotheke, Egglham,<br />

08543/2100<br />

29. Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />

08543/489490<br />

Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />

08542/8982131<br />

30. Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/9<strong>14</strong>84<br />

31. Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />

08543/1258<br />

Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

01. Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91116<br />

02. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

03. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

Hubertus-Apotheke, Eging,<br />

08544/1874<br />

04. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />

Römer-Apotheke, Künzing,<br />

08549/8427<br />

St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/91160<br />

Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />

08504/8800<br />

05. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />

08544/8799<br />

06. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />

08544/8799<br />

Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/922<strong>17</strong>0<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

RECYCLINGHÖFE<br />

vom 27. 03. <strong>17</strong> bis 30. 10. <strong>17</strong><br />

Recyclingzentrum Vilshofen<br />

Montag – Freitag<br />

08.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

08.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Recyclinghof Windorf<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Hofkirchen<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aldersbach<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aidenbach<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Mittwoch + Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Haarbach<br />

Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Ortenburg<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – <strong>14</strong>.00 Uhr<br />

Recyclinghof Fürstenzell<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aicha v. W.<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Eging a. See<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Fürstenstein<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Außernzell<br />

Montag – Freitag<br />

08.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – <strong>14</strong>.00 Uhr<br />

Polizei<br />

nachrichten<br />

Auto fängt beim<br />

Fahren Feuer<br />

Während der Fahrt von Eging<br />

nach Hofkirchen fing das Auto<br />

eines 36-Jährigen kürzlich Feuer.<br />

Der Mann bemerkte in Zaundorf<br />

plötzlich Rauch an seinem Fahrzeug<br />

und fuhr rechts ran. Dabei<br />

stellte er fest, dass der Pkw hinten<br />

links bereits brannte. Die<br />

Einsatzkräfte der Feuerwehren<br />

aus Hofkirchen, Garham und<br />

Hilgartsberg eilten zur Unglücksstelle<br />

und konnten den<br />

Brand schnell löschen. Der Kofferraum<br />

brannte dennoch aus.<br />

Verletzt wurde glücklicherweise<br />

niemand, an dem Fahrzeug entstand<br />

jedoch wirtschaftlicher<br />

Totalschaden in Höhe von rund<br />

2.000 Euro. Als Brandursache<br />

wird ein Defekt an einem Kabel<br />

vermutet.<br />

Motorradfahrer bei<br />

Sturz schwerverletzt<br />

In Altham wurde vor kurzem<br />

ein junger Motorradfahrer bei<br />

einem Sturz schwerverletzt. Der<br />

28-Jährige fuhr hinter seinem<br />

jüngeren Bruder her, als ihm auf<br />

regennasser Fahrbahn der Hinterreifen<br />

wegrutschte. In Folge<br />

dessen stürzte der Kradfahrer<br />

in einer Linkskurve und landete<br />

im Graben. Dabei zog sich<br />

der Aldersbacher eine schwere<br />

Schulterverletzung zu. Er wurde<br />

ins Krankenhaus Vilshofen<br />

gebracht. An seinem Fahrzeug<br />

entstand ein Sachschaden in<br />

Höhe von 5.000 Euro.<br />

Mann wirft Stuhl in<br />

Schnellrestaurant<br />

In einem Schnellrestaurant an<br />

der Bahnhofstraße von Vilshofen<br />

kam es kürzlich zu einer Körperverletzung.<br />

Ein bislang Unbekannter<br />

warf nachts offenbar<br />

grundlos einen Stuhl auf zwei<br />

junge Damen. Sie trugen leichte<br />

Verletzungen davon. Der Täter<br />

flüchtete aus dem Schnellrestaurant.<br />

Er soll 1,75 m groß, etwa<br />

25 Jahre alt, von kräftiger Statur<br />

sein und kurze schwarze Haare<br />

tragen. Der Unbekannte sprach<br />

deutsch mit ausländischem Akzent<br />

und war am Hals und am<br />

rechten Arm tätowiert. Sachdienliche<br />

Hinweise erbittet die<br />

PI Vilshofen.<br />

18-Jähriger wirft<br />

mit Bierflasche<br />

um sich<br />

Im Bereich der Passauer Straße<br />

in Vilshofen gerieten zwei junge<br />

Männer in Streit. Im Verlauf der<br />

Auseinandersetzung schlug der<br />

18-Jährige seinem 25-jährigen<br />

Kontrahenten zunächst mit der<br />

Faust ins Gesicht und warf anschließend<br />

mit einer Bierflasche<br />

nach dem Mann. Diese verfehlte<br />

sein Ziel glücklicherweise. Der<br />

25-Jährige erlitt bei der Auseinandersetzung<br />

nur leichte Verletzungen.<br />

Den Jüngeren erwartet<br />

nun ein Verfahren wegen<br />

Körperverletzung.<br />

Betrug: Polizei warnt<br />

vor falschen Beamten<br />

Die Polizeiinspektion Vilshofen<br />

wart vor Anrufen durch falsche<br />

Polizeibeamten. In der vergangenen<br />

Woche meldeten sich<br />

mehrere besorgte Bürger, weil<br />

sie selbst oder Angehörige Anrufe<br />

von einem angeblichen Polizeibeamten<br />

erhalten hatten.<br />

Bei den Angerufenen handelte<br />

es sich um ältere, meist alleine<br />

wohnende Damen aus dem<br />

Stadtgebiet und der näheren<br />

Umgebung von Vilshofen. Der<br />

Anrufer gab sich als Polizist aus<br />

und erkundigte sich nach Namen,<br />

Wohnadresse und Familienstand.<br />

Als Hintergrund seines<br />

Anrufs nannte er die Festnahme<br />

zweier rumänischer Einbrecher,<br />

die Notizen über die Angerufenen<br />

mit sich führten. Außerdem<br />

gab er an, dass bei einem Einbruch<br />

in Deggendorf ein Zettel<br />

gefunden worden sei, auf dem<br />

Namen und Adresse der alleinlebenden<br />

Damen als mögliches<br />

nächstes Einbruchsziel stünde.<br />

Meist ließen sich die Frauen auf<br />

keinerlei Gespräch ein und beendeten<br />

das Telefonat.<br />

Raubzug auf Baustelle<br />

in Albersdorf<br />

Diebe hebelten im neuen Baugebiet<br />

„Am Kapellenberg“ in<br />

der Albersdorfer Hauptstraße<br />

zwei Werkzeugcontainer einer<br />

Kabelbaufirma aus Johanniskirchen<br />

auf und entwendeten<br />

einen orange-weißen Trennschleifer,<br />

eine orange-weiße<br />

Kettensäge der Marke Stihl<br />

und einen Trennschleifer von<br />

Metabo. An einem weiteren<br />

Container brachen sie das<br />

Vorhängeschloss auf, nahmen<br />

eine Benzinpumpe mit Batterie<br />

mit und zapften 600 Liter<br />

Diesel ab. Der Raubzug ging<br />

noch weiter: Die Unbekannten<br />

drangen in einen Werkzeugcontainer<br />

und Bauwagen einer<br />

Vilshofener Baufirma ein. Gestohlen<br />

wurde dabei ein gelbes<br />

Nivelliergerät der Marke Leica.<br />

Der Wert der gesamten Beute<br />

liegt im unteren vierstelligen<br />

Eurobereich. Der angerichtete<br />

Sachschaden wird im oberen<br />

dreistelligen Eurobereich angesetzt.<br />

Die PI Vilshofen bittet<br />

um Zeugenhinweise.<br />

Feld brennt lichterloh<br />

Bei Erntearbeiten geriet kürzlich<br />

ein Feld in Atzing bei Beutelsbach<br />

in Brand. Der Fahrer des<br />

Mähdreschers bemerkte plötzlich<br />

bei einem abgestellten, leeren<br />

Anhänger Feuer. Auf dem<br />

Stoppelfeld breitete sich das in<br />

Brand geratene Stroh schnell<br />

aus. Beim Eintreffen von Polizei<br />

und Feuerwehr brannte ein<br />

Großteil des Strohs bereits lichterloh.<br />

Um das Feuer einzugrenzen<br />

und ein Übergreifen auf<br />

einen nahegelegenen Wald zu<br />

vermeiden, pflügten zwei Landwirte<br />

eilig Teile des Feldes um.<br />

Der Brand war schnell gelöscht.<br />

Dennoch brannte eine Fläche<br />

von rund 3.000 Quadratmetern<br />

ab. An dem Anhänger entstand<br />

ein Sachschaden in Höhe von<br />

1.000 Euro.


18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 31<br />

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Universitätsstadt<br />

kostbarer<br />

Reichtum<br />

altnord.<br />

Sagensammlung<br />

Geheimzeichen<br />

4<br />

Leim<br />

(ugs.)<br />

tippen<br />

13<br />

Beginn<br />

des<br />

bäuerl.<br />

Anbaus<br />

Fehlersuche<br />

Die beiden Bilder<br />

sind nicht identisch.<br />

Es sind 10 Fehler<br />

versteckt.<br />

Versuchen Sie alle<br />

Fehler zu finden!<br />

Kinderecke<br />

8<br />

Transportmenge<br />

zum<br />

schnellstmögl.<br />

Termin<br />

das<br />

Unsterbliche<br />

Frauenkurzname<br />

latein.:<br />

in der<br />

Eigenschaft<br />

als<br />

deutscher<br />

Sänger<br />

(Freddy)<br />

Löse das Bilderrätsel und<br />

du erhälst die Lösung!<br />

2<br />

Männername<br />

deutsche<br />

Silbermünze<br />

(<strong>14</strong>. Jh.)<br />

Stromspeicher<br />

(Mz.)<br />

9<br />

Küchenutensil<br />

unterschiedlicher<br />

Meinung<br />

Rabenvogel<br />

englisch:<br />

Schlange<br />

5<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 <strong>14</strong><br />

© Dirk Pietrzak/DEIKE<br />

11<br />

12<br />

mit<br />

Freude<br />

3<br />

10<br />

Anrufen<br />

Gottes<br />

Siegerin<br />

im<br />

Wettkampf<br />

Zeitungsanzeige<br />

umgekehrt<br />

Brotröster<br />

Männername<br />

Tierfalle<br />

rheinische<br />

Witzfigur<br />

Lichtbilder<br />

erfrischen<br />

indianische<br />

Sprachfamilie<br />

Eigentümer<br />

Sumpfgas<br />

feuerfestes<br />

Mineral<br />

Name der<br />

Donau<br />

in der<br />

Antike<br />

englisch:<br />

nein,<br />

kein<br />

KW 36<strong>17</strong><br />

leichter<br />

Wind<br />

Spion<br />

Kreuzworträtsel<br />

Irmi -die<br />

Rätselbiene<br />

7<br />

Bewohner<br />

von<br />

Laos<br />

1<br />

© Dirk Pietrzak/DEIKE<br />

Lösung:<br />

alter<br />

Name<br />

des Juli<br />

jüdische<br />

Schläfenlocken<br />

aus zwei<br />

Einheiten<br />

bestehend<br />

chinesische<br />

Zither<br />

Gattin<br />

des<br />

Gottes<br />

<strong>14</strong> Thor<br />

Zeichen<br />

in<br />

Psalmen<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

für<br />

Helium<br />

Kugelspiel,<br />

Bowling<br />

6<br />

Ruhegeldempfängerin<br />

Weissagerin<br />

der Tag<br />

in der<br />

nord.<br />

Sage<br />

erster<br />

Generalsekretär<br />

der UNO<br />

DEIKE PRESS-18<strong>14</strong>-42<br />

KW 36<strong>17</strong><br />

Lösung:<br />

Ihr Wochenhoroskop<br />

Was sagen die Sterne?<br />

K F U G M B P R<br />

S C H L A U N E B E L K R A E H E<br />

H E H E R S T E I I N<br />

A I R B EStier R L I21.04.–20.05.<br />

N H A S B E S T<br />

F A E H E N F A N G E I S E N<br />

F T E S I M O N E N H E<br />

D R E S S I N G T I N H A B E R<br />

S E N A T A T O A S T E R R I<br />

E A K K U S T U K I N<br />

S T E LZwillinge L E E 21.05.–21.06.<br />

B E L E B E N<br />

B E R N B I N S E R A T G D<br />

E A Q U I N N T O S E L A<br />

L U X U S G E G E N T E I L I G<br />

E D D A D O S E N O E F F N E R<br />

TROCKENAUTOMAT<br />

Lösungen:<br />

KW 29<strong>17</strong><br />

Widder 21.03.–20.04.<br />

Wenn Sie den unangenehmen Fall eines Kollegen<br />

jetzt verhindern können, sollten Sie das auch tun! Seien Sie<br />

nicht so skrupellos, ihm noch einen Stoß zu versetzen.<br />

In Ihrer Beziehung kommt es derzeit sehr häufig<br />

zu Missverständnissen. Sie sollten etwas dagegen unternehmen.<br />

Sprechen Sie offener und hören Sie einander zu.<br />

Machen Sie sich von dem Gedanken frei, immer<br />

und in allem perfekt sein zu müssen. Fehler und Schwächen<br />

sind menschlich und machen Sie erst sympathisch!<br />

Krebs 22.06.–22.07.<br />

Entgegen Ihrer Gewohnheit sollten Sie eine wichtige<br />

Entscheidung zurzeit nicht aus dem Bauch heraus, sondern<br />

nach sachlicher Überlegung und mit Verstand treffen.<br />

Löwe 23.07.–23.08.<br />

Sie sollten sich diese Woche einmal aus dem Rampenlicht<br />

zurückziehen. Lassen Sie anderen jetzt den Vortritt.<br />

Es ist wichtig zu lernen, sich auch mal zurückzuhalten.<br />

Jungfrau 24.08.–23.09.<br />

Mit ein wenig Hilfe von außen können Sie ein langwieriges,<br />

groß angelegtes Projekt endlich zum Abschluss<br />

bringen. Nehmen Sie Hilfe nicht als selbstverständlich hin.<br />

Waage 24.09.–23.10.<br />

Verschwenden Sie nun nicht Ihre Zeit für Müßiggang!<br />

Sie haben noch so einiges auf der Agenda. Wenn das<br />

erledigt ist, können Sie Ihre Freizeit voll und ganz genießen.<br />

Skorpion 24.10.–22.11.<br />

Sie haben in der letzten Zeit sehr viel Rücksicht<br />

auf Ihre Mitmenschen genommen und zurückgesteckt. Diese<br />

Woche ist es an der Zeit, einmal nur an sich zu denken.<br />

Schütze 23.11.–21.12.<br />

Sie sind momentan so sehr mit sich selbst beschäftigt,<br />

dass Sie gar nicht wahrnehmen, wie sehr Ihr Partner<br />

Sie braucht. Wenden Sie sich ihm wieder einmal zu!<br />

Steinbock 22.12.–20.01.<br />

Lassen Sie Ihren Charme spielen! Dieser kann Sie<br />

jetzt in vielen Lebensbereichen weiterbringen. Nur nicht<br />

übermütig werden. Auch dem Liebreiz sind Grenzen gesetzt.<br />

Wassermann 21.01.–19.02.<br />

In dieser Woche nehmen Sie kleine, aber feine Aufmerksamkeiten<br />

hier und da einfach viel zu selbstverständlich<br />

hin. Seien Sie achtsamer und zeigen Sie Dankbarkeit.<br />

Fische 20.02.–20.03.<br />

Sie werden aktuell von brisanten und abenteuerlichen<br />

Momenten magisch angezogen. Passen Sie allerdings<br />

gut auf, dass Sie sich nicht die Finger verbrennen.<br />

Kinderecke:<br />

Ein Korb voller Aepfel (Eis, Korn, Roller,<br />

Kaefer, Pferd)<br />

Kreuzworträtsel:<br />

S<br />

A<br />

D<br />

S<br />

B<br />

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Fehlerbild:<br />

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D<br />

A<br />

G<br />

R<br />

TROCKENAUTOMAT<br />

Lösung:


Seite 32 18. Juli 20<strong>17</strong><br />

Nachgeschaut<br />

präsentiert von „Auf einen Blick“<br />

dem größten Veranstaltungsnetzwerk im Landkreis Passau. www.aufeinenblick.info<br />

Fahrzeug und Halle eingeweiht<br />

Die FF Rathsmannsdorf feierte kürzlich die Einweihung<br />

ihres neuen Feuerwehrautos vom Typ<br />

HLF 20 und der Erweiterung ihres Gerätehauses.<br />

Pfarrer Gotthard Würzinger spendete dem neuen<br />

HLF 20 und der Fahrzeughalle den christlichen Segen.<br />

<br />

Fotos: FF Rathsmannsdorf<br />

Bürgermeister und Schirmherr Franz Langer (Mitte) übergab<br />

den Schlüssel zur neuen Fahrzeughalle symbolisch an Kommandant<br />

Hans Anetsberger (2.v.r.) und Vorstand Hugo Wallner<br />

(r.). Mit ihnen freuten sich Kreisbrandinspektor Alois Fischl (v.l.)<br />

und stv. Landrat Raimund Kneidinger.<br />

Angeführt von der Blaskapelle Aichaer Frohsinn machten sich neben der<br />

Rathsmannsdorfer Feuerwehr örtliche Vereine und umliegende Feuerwehren<br />

zum festlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche auf.<br />

Jakobifest am Ebersberg<br />

Das Jakobifest war auch heuer ein voller Erfolg.<br />

Zahlreiche Besucher fanden sich bei idealem<br />

Wetter am Aussichtsturm in Ebersberg ein.<br />

Ein Highlight war der 2. Jugend-Blasorchester-<br />

Wettbewerb. Alle Teilnehmer begeisterten das<br />

Publikum mit tollen Musikstücken und einem<br />

besonderen Miteinander.<br />

Ausgezeichnet besucht war das Jakobifest auch heuer.<br />

Am 2. Jugend-Blasorchester-Wettbewerb nahmen die Johannesbläser<br />

Vilshofen, die Jugendblaskapelle Kirchberg vorm Wald und die Musikzwerge<br />

der Johannesbläser teil.<br />

Nach einem harten musikalischen Wettstreit konnten die<br />

Johannesbläser aus Vilshofen den Wanderpokal der Sektion<br />

Ebersberg erfolgreich verteidigen.<br />

„Lieber bairisch sterben... Aidenbach <strong>17</strong>06“<br />

General Kriechbaum tobt in Aidenbach: Es ist wieder Freilichtspiel-<br />

Zeit in Aidenbach. Inszeniert wird es bereits zum zweiten Mal von<br />

Till Klewitz. Die Besucher zeigten sich begeistert, die Geschichte<br />

Bayerns und die Qualen der Bevölkerung durch die kaiserlichen<br />

Truppen hautnah miterleben zu dürfen. Am kommenden Wochenende<br />

finden übrigens noch zwei Vorstellungen statt.<br />

Über 100 spielfreudige, hauptsächlich Laien, überzeugen mit Talent<br />

und Geschick auf der Aidenbacher Freilichtbühne. Foto: Festspielverein<br />

Zahlreiche Besucher kamen schon nach Aidenbach, um das<br />

Historische Freilichtspiel live zu verfolgen. Foto: Heinz Fink


18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 33<br />

www.aufeinenblick.info<br />

Was | Wann | Wo<br />

Veranstaltungskalender<br />

Vilshofen<br />

Juli<br />

18. 20. 06. – 30. 09. Jeden<br />

Dienstag 19 Uhr Turngemeinde;<br />

After Freibad beachen, Dreifachturnhalle<br />

Jeden Dienstag <strong>14</strong> – 16 Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben; Offene<br />

Sprechstunden, FamilienTreff<br />

Jeden Dienstag 9 – 11.30 Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben; Baby-<br />

Treff für Eltern mit Kindern von<br />

0 bis 3 Jahren, FamilienTreff<br />

19. Jeden Mittwoch<br />

9 – 11.30 Uhr und <strong>14</strong> – 16 Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben; Offene<br />

Sprechstunden, FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch 9 Uhr Caritas;<br />

Kinderkleiderladen, Bürg<br />

Jeden Mittwoch ab 16.45 Uhr,<br />

ab 18 Uhr, ab 19 Uhr<br />

Herz- und Rehasportgruppe;<br />

Herz- und Rehasport, Turnhalle<br />

Ritter-Tuschl-Schule<br />

Jeden Mittwoch <strong>17</strong> Uhr Netzwerk<br />

FamilienLeben; „Stricken,<br />

Häkeln, Filzen“, FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch <strong>17</strong>.30 Uhr TC;<br />

Hobbyspieler-Treff, Tennisanlage<br />

Jeden Mittwoch 18 Uhr TC e. V.;<br />

Training, Turnhalle Schweiklberg<br />

Mi 11 – 12 Uhr Tiertafel; Futterausgabe,<br />

direkt hinter dem Penny<br />

Markt, Tel. 08535/2549998,<br />

Wittelsbacher Ring<br />

20. Do 19.45 Uhr Kirchenchor<br />

St. Johannes; Chorprobe,<br />

Pfarrsaal<br />

21. Jeden Freitag 10 – 12 Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben; Mamitreff,<br />

für Mütter mit Säuglingen<br />

im ersten Lebensjahr,<br />

FamilienTreff<br />

Jeden Freitag TTV; Jugendtraining<br />

um <strong>17</strong> Uhr, Training 18.30 Uhr,<br />

Turnhalle Schweiklberg<br />

Jeden Freitag FSG; Jugendtraining<br />

um <strong>17</strong>.30 Uhr, Schießtraining<br />

für Erw. mit Gesellschaftsabend<br />

um 19 Uhr, Schützenhaus<br />

Jeden Freitag 19 Uhr Modell-<br />

Rennbahn-Freunde; Trainingsabend,<br />

Gaststätte Zorbas<br />

Fr 19.30 Uhr Kirchenchor St.<br />

Johannes; Sommernachtserenade,<br />

Pfarrzentrum<br />

22. Jeden 2. Samstag <strong>14</strong> Uhr<br />

Brieftaubenvereine; Züchtertreff,<br />

Kleintierhalle a. d. Rennbahn<br />

Sa Krieger- und Reservistenkameradschaft;<br />

Grillfeier mit<br />

musikalischer Umrahmung,<br />

Vereinsheim Lautensackstraße<br />

Sa 15 Uhr Tennisclub; Family Day,<br />

Hüpfburg für Kinder, Schnuppertennis<br />

für die ganze Familie,<br />

Tennisanlage<br />

Sa 18.30 Kirchenchor St. Johannes;<br />

Einsingen, 19 Uhr Pfarrverbandswallfahrt,<br />

Sandbach<br />

23. So 8 Uhr Bayer. Waldverein;<br />

Pandurensteig 8. Etappe, Berger-<br />

Parkplatz<br />

29.<br />

JULI<br />

> Ortenburg<br />

> 18 Uhr<br />

13. Weinfest beim MSC<br />

Ortenburg<br />

Am Samstag, den 29. Juli findet wieder<br />

das traditionelle Weinfest beim MSC<br />

Vereinsheim am Bahnhof in Ortenburg<br />

statt. Das Duo „Stromlos“ sorgt ab 18<br />

Uhr mit volkstümlicher Musik, im eigens<br />

für die Veranstaltung aufgebauten<br />

Weinzelt, für stimmungsvolle Unterhaltung.<br />

Neben deutschen und österreichischen<br />

Weinen werden Brotzeitplatten<br />

und Käsespezialitäten sowie Kaffee<br />

und Kuchen angeboten. Bei den anwesenden<br />

Weinbauern können kostenlos<br />

Weine verkostet werden und bei Bedarf<br />

27. Do 19.30 Uhr Kirchenchor<br />

St. Johannes; gemütliches Beisammensein<br />

und Abschluss vor<br />

der Sommerpause<br />

28. Fr 19.30 Uhr Alpenverein;<br />

Alpinstammtisch mit Tourenbesprechung,<br />

Schmalzl, Alkofen<br />

29. Sa 6 Uhr Alpenverein; Kalkalpen<br />

Kl. Pyhrgas 2022 m. über<br />

die Gowialm, Berger-Parkplatz<br />

Sa 20 Uhr Arbeiter- und Kameradschaftsverein;<br />

Monatsversammlung,<br />

Kirchenwirt Zorbas<br />

31. Mo 10 Uhr Haus am Strom;<br />

Vilspiraten unterwegs, Brücke<br />

Mattenham, Parkplatz am rechten<br />

Vilsufer<br />

August<br />

01. 01. – 04. Di – Fr Turngemeinde;<br />

Aktionswoche Karate,<br />

Dreifachturnhalle<br />

02. Jeden 1. Mittwoch Sudetendeutsche<br />

Landsmannschaft;<br />

Monatstreffen, Vilsfeldstraße 6<br />

Jeden 1. Mittwoch 19 Uhr Kath.<br />

Frauenbund; Frauentreffen,<br />

Gasthaus Zum Griechen<br />

Mi 11 – 12 Uhr Tiertafel; Futterausgabe,<br />

direkt hinter dem Penny<br />

Markt, Tel. 08535/2549998,<br />

Wittelsbacher Ring<br />

13. Weinfest<br />

am Bahnhof<br />

in Ortenburg<br />

Weinbauern<br />

sind vor Ort!<br />

Mi 19.30 Uhr Ruderclub; Monatsversammlung,<br />

Bootshaus<br />

03. Do 8 Uhr Turngemeinde;<br />

Abteilung Seniorensport, Tagesausflug<br />

nach Linz, Abfahrt:<br />

Rathaus Hofkirchen<br />

04. Fr 9 Uhr Faschingsfreunde<br />

Vilusia; Ferienprogramm Gardeund<br />

Showtanz, Pfarrzentrum<br />

Wo ist ihre<br />

veranstaltung?<br />

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Weinkeller aufgegeben werden.<br />

Bei einer Tombola werden wieder viele<br />

schöne Preise verlost. Auch für die<br />

Unterhaltung der Kleinen ist mit einer<br />

Hüpfburg zum Austoben bestens gesorgt.<br />

Auf zahlreiches Erscheinen von<br />

Jung und Alt aus Nah und Fern freut sich<br />

der MSC Ortenburg. Übrigens: Die Veranstaltung<br />

findet bei jeder Witterung<br />

statt, da im Weinzelt auch bei schlechtem<br />

Wetter gemütlich gegessen, getrunken<br />

und gefeiert werden kann.<br />

Alkofen<br />

Juli<br />

20. Jeden Donnerstag <strong>17</strong> Uhr<br />

KC Blau-Weiß; Kegeltraining<br />

für Mitglieder und<br />

Interessierte, Landgasthof<br />

„Gutsmidl“<br />

21. jeden Freitag 9.30 Uhr<br />

(außer in den Ferien), Mutter-<br />

Kind-Gruppe; Treffen, Grundschule,<br />

1. OG<br />

22. Sa 18 Uhr Stammtisch<br />

Eberhardt; Sommernachtsfest<br />

mit Tombola, Biergarten<br />

(Zeltbetrieb), Gasthaus<br />

Eberhardt<br />

26. Jeden letzten Mittwoch<br />

<strong>17</strong> Uhr Caritas; Kinderkleiderladen,<br />

Bürg<br />

Aunkirchen<br />

Juli<br />

21. Fr 15.30 Uhr Grundschule;<br />

Schulfest<br />

24. Jeden Montag 10.15 Uhr<br />

Mutter-Kind-Gruppe; Treffen,<br />

Pfarrzentrum<br />

27. Do Kath. Frauenbund;<br />

Frauenstammtisch, Aumonte<br />

Stub’n<br />

Pleinting<br />

Juli<br />

22. Sa 18 Uhr Gesangsverein<br />

Harmonie; Sommernachtsfest,<br />

Innenhof, GH Baumgartner<br />

29. Sa 16 Uhr EC; Fischfest,<br />

Eisstockhalle<br />

August<br />

03. Do 19 Uhr Landfrauen;<br />

Zusammenkunft, GH Baumgartner<br />

Sandbach<br />

Juli<br />

19. Jeden Mittwoch 18.30 Uhr<br />

DJK-SC; Radltreff, TP: Kirchplatz<br />

21. Fr 19 Uhr Bundesligastammtisch;<br />

Generalversammlung<br />

mit Neuwahlen, Gasthaus<br />

Danzer, Seestetten<br />

22. Jeden Samstag 15 Uhr DJK;<br />

Nordic Walking, Wendeplatte<br />

Ratzing<br />

Sa FFW; Teilnahme am Sommernachtsfest<br />

der FFW Vilshofen<br />

Sa 16 Uhr Schützen Mahd;<br />

Einweihung Kriegerdenkmal<br />

Jägerwirth, TP: Schützenheim<br />

Sa 19 Uhr Pfarrei; 10 Jahre Pfarrverband,<br />

Gottesdienst, anschl.<br />

Brotzeit, Alte Kirche<br />

24. Jeden Montag 18.30 Uhr<br />

Stockschützen; Training,<br />

Sportplatz<br />

28. 28. – 30. Fr – So Jugendfeuerwehr;<br />

Zeltlager, Pocking<br />

Fr 18 Uhr Feuerwehr; Festakt<br />

zum 40. Jubiläum Flohmarkt,<br />

Stadtpfarrkirche Vilshofen<br />

29. Sa 15 Uhr Bundesligastammtisch;<br />

Sommerfest/<br />

Grillfeier mit Kinderprogramm,<br />

Gasthaus Danzer<br />

August<br />

02. Jeden 1. Mittwoch Seniorenclub;<br />

Seniorennachmittag<br />

Schönerting<br />

August<br />

01. Di FFW; Monatstreffen,<br />

Feuerwehrhaus<br />

Aicha v. Wald<br />

Juli<br />

22. Sa 10.30 Uhr SV; Volleyball<br />

Gemeindemeisterschaft,<br />

anschl. Grillfeier, Sportplatz<br />

25. Di Kath. Frauenbund; Stiegenwallfahrt<br />

29. Sa 15 Uhr DJK-EC; Vereinsmeisterschaft<br />

Aidenbach<br />

Juli<br />

20. Do 16.30 Uhr Aidenbacher<br />

Helferkreis; Begegnungscafé,<br />

Gemeindezentrum


Seite 34 18. Juli 20<strong>17</strong><br />

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22. Juli 20<strong>17</strong> von 9 – 13 uhr<br />

Programm<br />

• Besichtigung des Ausbildungszentrums<br />

• Stündliche Werkspräsentation<br />

• Bullriding<br />

• Formel 1 Fahrsimulator<br />

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Knorrstraße 1<br />

94501 aldersbach<br />

Tel. 0 85 43 / 309 - 351<br />

21. Fr 18 Uhr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />

Jugendtraining,<br />

Schützenheim<br />

Fr 19 Uhr Kultur- und Festspielverein;<br />

Bauernmarkt, Freilichtspielgelände<br />

Fr 20.45 Uhr Kultur- und Festspielverein;<br />

Festspiel „Lieber<br />

bairisch sterben... Aidenbach<br />

<strong>17</strong>06“, Freilichtspielgelände<br />

22. Sa 19 Uhr Kultur- und<br />

Festspielverein; Bauernmarkt,<br />

Freilichtspielgelände<br />

Sa 20.45 Uhr Kultur- und Festspielverein;<br />

Festspiel „Lieber<br />

bairisch sterben... Aidenbach<br />

<strong>17</strong>06“, Freilichtspielgelände<br />

23. So 9 Uhr Bienenzuchtverein;<br />

Sommerpflege/Sommerbehandlung,<br />

Lehrbienenstand Hollerbach<br />

So 9.30 Uhr Wasserwacht;<br />

Sommertraining im Freibad<br />

Vilshofen, TP: Hallenbad<br />

24. Mo 9 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Mutter-Kind-<br />

Gruppe, Gemeindezentrum<br />

25. Di 19 Uhr Markt; Sitzung<br />

des Marktrates, Sitzungssaal,<br />

2. Stock, Rathaus<br />

26. Mi 19 Uhr Karl Heinz<br />

Forster; Gesellschaftstag „Pizza,<br />

Pasta & Co.“, Pizzeria-Ristorante<br />

Leonardo<br />

28. Fr 18 Uhr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />

Jugendtraining,<br />

Schützenheim<br />

29. 29. – 30. Sa – So Schwimmclub;<br />

Kanu-Tour für Jung und Alt<br />

August<br />

03. Do Seniorenclub; Jahresausflug<br />

04. Fr 20 Uhr PAGA-Sport;<br />

Stammtisch für Tauch- &<br />

Kampfsport-Interessierte<br />

Aldersbach<br />

Juli<br />

19. Jeden Mittwoch 15 Uhr<br />

Seniorenbeauftragte der Gemeinde;<br />

Gymnastik für Senioren,<br />

Kultur- und Begegnungszentrum<br />

23. So 12 Uhr Europäische<br />

Wochen; Konzert „Landpartie“,<br />

Seebühne Klostergarten<br />

August<br />

04. Fr FFW; Kameradschaftsabend,<br />

FFW-Haus<br />

Fr 13 Uhr Haus am Strom;<br />

Wiesenkräuter – Detektive,<br />

Pfarrgarten<br />

Pörndorf<br />

August<br />

04. Fr DJK; Sommernachtsfest,<br />

Stockschützenhalle<br />

Beutelsbach<br />

Juli<br />

22. Sa FFW; Sommerfest,<br />

Feuerwehr Gerätehaus<br />

Eging a. See<br />

Juli<br />

18. Jeden Dienstag 19 Uhr TC;<br />

Turnen und Volleyball, Schulturnhalle<br />

Di 16 Uhr Geschichts- und<br />

Kulturverein; Führung durch<br />

die Ausstellung „Frauen(bund)<br />

geschichte“, Marklhaus<br />

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19. Jeden Mittwoch <strong>14</strong> Uhr<br />

Trockengymnastik für Hausfrauen<br />

und Senioren, Pfarrsaal<br />

Jeden Mittwoch 18.15 Uhr<br />

Kneippverein; Gymnastik,<br />

Schulturnhalle<br />

Jeden Mittwoch 19 Uhr<br />

Schießsport, Schützenhalle<br />

Jeden Mittwoch 19.15 Uhr<br />

Damenriege; Turnen, Schulturnhalle<br />

21. Jeden Freitag 18 Uhr EC;<br />

Training, EC-Halle<br />

Jeden Freitag 18 Uhr Tischtennis,<br />

Schulturnhalle<br />

Jeden Freitag 19 Uhr Schießsport,<br />

Schützenhalle<br />

22. Sa 19 Uhr Club der Wilden<br />

Knöpfe; Gartenfest, Gasthaus<br />

Schrenk<br />

24. Jeden Montag 13 Uhr<br />

Wassergymnastik für Hausfrauen,<br />

Senioren, Urlaubsgäste,<br />

Sonnen-Therme<br />

Jeden Montag 18 Uhr<br />

Tischtennis, Schulturnhalle<br />

Jeden Montag 18.30 Uhr<br />

Kneippcerein; Nordic Walking,<br />

Sonnen-Therme Parplatz<br />

26. Jeden 2. und 4. Mittwoch<br />

19 Uhr Selbsthilfe Gruppe<br />

für Psychische Gesundheit;<br />

Pfarrheim<br />

28. 28. 07. – 01. 08. Fr – Di Markt;<br />

Volksfest, Sportplatz<br />

29. Sa 13 Uhr Gartenbauverein;<br />

Baumschneidekurs, Sommerschnitt<br />

mit Otto Bichlmeier,<br />

TP: Fa. Metron<br />

30. So 13 Uhr Markt; großer<br />

Volksfestumzug<br />

Egglham<br />

Juli<br />

22. Sa <strong>14</strong> Uhr Obst- und<br />

Gartenbauverein; Fahrt zur<br />

Hortensienschau nach<br />

Hartkirchen, Parkplatz Schule<br />

Fürstenstein<br />

Juli<br />

20. Do 13 Uhr Seniorenclub;<br />

Kaffeekränzchen, Pfarrheim<br />

22. Sa 18 Uhr ESC Dreiburgenland;<br />

Grillfest, ehem. Bahnhof<br />

23. So <strong>14</strong> Uhr Gemeinde;<br />

Fürstensteiner Kultursommer:<br />

Kinder-Mitsing-Konzert „Sternschnuppe“,<br />

Schloss<br />

August<br />

03. Do Senioren-Club;<br />

Gartenfest<br />

Nammering<br />

Juli<br />

22. Sa 7 Uhr Gartenbauverein;<br />

Fahrt zur Landesgartenschau<br />

in Pfaffenhofen an der Ilm,<br />

Abfahrt: Fürstenstein<br />

Oberpolling<br />

Juli<br />

21. Mi 19 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Info-Vortrag „Heilen mit<br />

Pilzen“, Pfarrheim Fürstenstein<br />

23. So 8 Uhr Krieger- u. Kameradschaftsverein;<br />

Jahresfest mit<br />

Umzug, Kirche St. Hartmann,<br />

anschl. Gasthaus Weber<br />

Fürstenzell<br />

Juli<br />

18. Jeden Dienstag 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />

mit Asylbewerbern,<br />

„Zur alten Schule“, Rehschaln<br />

19. Jeden Mittwoch 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />

mit Asylbewerbern, Gruppe<br />

2, Alte Grundschule, 1. Stock<br />

Jeden Mittwoch 7.30 Uhr Markt;<br />

Wochenmarkt, innere Bahnhofstraße/Salettl<br />

21. Jeden Freitag 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />

mit Asylbewerbern,<br />

Gruppe 1/2, Gasthaus „Zur alten<br />

Schule“, Rehschaln<br />

Jägerwirth<br />

Juli<br />

22. Sa 16.15 Uhr Soldaten- und<br />

Kriegerverein; Einweihung des<br />

Kriegerdenkmals, GH Jagdhütte<br />

Rainding<br />

Juli<br />

19. Jeden Mittwoch 16 Uhr<br />

Seniorenstammtisch und Schafkopfrunde,<br />

Gasthaus „Fuchs“<br />

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18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 35<br />

August<br />

04. jeden 1. Freitag 19 Uhr<br />

FFW; Stammtisch, FFW-Haus<br />

Hofkirchen<br />

Juli<br />

21. Fr 19 Uhr DJK-Jugendförderverein;<br />

Tanzabend, Volksfestplatz<br />

22. Sa <strong>14</strong> Uhr DJK-Jugendförderverein;<br />

Kinderfest, Volksfestplatz<br />

24. Sa 8 Uhr Gartenbauverein;<br />

Jahresausflug<br />

26. Mi 8.30 Uhr Seniorenbeauftragter,<br />

Frühstück für Senioren<br />

60+, Gasthof Reischer<br />

27. Do Elternbeirat Grundschule;<br />

Sommerfest, Grundschule<br />

29. Sa <strong>14</strong> Uhr Red-White<br />

Bombers; Brotzeit-Turnier mit<br />

Stockschießen, Asphaltbahn<br />

Garham<br />

Juli<br />

21. Fr 20 Uhr Stammtisch der<br />

Bettschoner; Tom & Basti „a’<br />

zwickt - Tour“, EC-Halle<br />

28. Fr 16 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Sommerfest mit Ripperlessen,<br />

Pausenhof, Grundschule<br />

Hilgartsberg<br />

Juli<br />

21. Fr Burgförderverein;<br />

Hilgartsberger Burgfestspiele,<br />

„D’Raith-Schwestern & da<br />

Blaimer“, Bayern-Pop-Kabarett<br />

Burgruine<br />

22. Sa Burgförderverein;<br />

Hilgartsberger Burgfestspiele,<br />

Comedy mit Sebastian Reich &<br />

Amanda, Burgruine<br />

28. Fr Burgförderverein;<br />

Hilgartsberger Burgfestspiele,<br />

Armin Stöckl Show, Burgruine<br />

29. Sa Burgförderverein;<br />

Hilgartsberger Burgfestspiele,<br />

Star*Treff, Burgruine<br />

Künzing<br />

Juli<br />

18. 18. – 30. Di – So Museum<br />

Quintana - Archäologie; Sonderausstellung:<br />

Grüner Klee<br />

und Dynamit<br />

22. Sa 19 Uhr Jugendfeuerwehr;<br />

Italienischer Abend,<br />

Feuerwehrhaus<br />

Der nächste<br />

Donaubote erscheint<br />

am 1. August 20<strong>17</strong>.<br />

29. Sa 18 Uhr Tennisclub; Sommernachtsfest,<br />

Tennisanlage,<br />

Sportgelände<br />

30. So SPD; Familienfest,<br />

Gasthaus Miedl<br />

Forsthart<br />

Juli<br />

23. So 11 Uhr Pfarrfest,<br />

Sportplatz<br />

Ortenburg<br />

Juli<br />

18. 18. 07. – 03. 09 Di – So Ausstellung,<br />

Galerie an der Wolfach<br />

21. Fr 19 Uhr Reservistenkameradschaft;<br />

Sicherheitspolitische<br />

Veranstaltung, Gasthof Zum<br />

Koch<br />

22. Sa 13 Uhr Schachclub;<br />

Schnellschach Marktmeisterschaft<br />

Schachturnier, Gasthof<br />

Zum Koch<br />

Sa <strong>17</strong> Uhr FFW; Grillfest<br />

Sa 18 Uhr Theater Maskara,<br />

Sommerfest 20<strong>17</strong>, Weiherhaus<br />

23. So 10 Uhr Schachclub; 12.<br />

Türmchenturnier, Schachturnier<br />

für Jugend bis 12 Jahre,<br />

Gasthof Zum Koch<br />

So 16.30 Uhr Förderkreis<br />

Bereich Schloss; Sängerzirkel<br />

Sammarei, Sängerfreunde Wolfachtal,<br />

Schloss<br />

So 18 Uhr Schachclub;<br />

Grillabend, Vergnügtes<br />

Beisammensein mit Siegerehrung<br />

der Schnellschach<br />

Marktmeisterschaft, Gasthof<br />

Zum Koch<br />

29. Sa 18 Uhr MSC; Ortenburger<br />

Weinfest, Bahnhof<br />

Sa 19.30 Uhr Theater Maskara;<br />

Volksmusik vom Hoaberg bis<br />

Ausham, Weiherhaus<br />

August<br />

03. Do 19 Uhr FC Bayern<br />

Fanclub Wolfachtal; Monats-<br />

Stammtisch, Gasthof Zum Koch<br />

04. 04. – 09. Fr – Mi Gewerbeverein;<br />

Traditionelles Ortenburger<br />

Volksfest, Volksfestplatz<br />

Fr 19 Uhr MSC; Vereinsabend,<br />

Festzelt, Volksfest<br />

Holzkirchen<br />

Juli<br />

23. So 10 Uhr Bienenzuchtverein;<br />

Imkerfest, Feldgottesdienst,<br />

anschl. Mittagessen,<br />

unter der 1000-jähr. Eiche in<br />

Marterberg<br />

Neustift<br />

Juli<br />

22. Sa 19.30 Uhr GV; Sommernachtskonzert,<br />

Klostergarten<br />

Parschalling<br />

Juli<br />

28. Fr 19.30 Uhr FFW; Stammtisch,<br />

Gasthaus Schauer Zum<br />

Dorfwirt<br />

Unteriglbach<br />

Juli<br />

20. Do 19 Uhr Tennisclub;<br />

Auslosung Clubmeisterschaft,<br />

Clubhaus<br />

21. Fr Tennisclub; Spielbeginn<br />

Clubmeisterschaft, Tennisplatz<br />

22. Jeden Sammstag 10 – 11.30<br />

Uhr TC; Kindertraining, Tennisplatz<br />

29. Sa 16 Uhr Männergesangverein;<br />

Gartenfest mit Gesangseinlagen,<br />

Seewirt<br />

30. So Tennisclub; Finalspiele<br />

Clubmeisterschaft, anschl.<br />

Clubmeisterschaftsfeier, Tennisplatz<br />

Windorf<br />

Juli<br />

20. Do 16 Uhr SPD; Senioren-<br />

Stammtisch, Gasthaus Zum<br />

Hansirglbauern, Hidring<br />

22. Sa 6.30 Uhr DJK EC;<br />

Vereinsausflug nach Salzburg,<br />

Abfahrt Marktplatz<br />

Sa 18 Uhr FFW + KLJ; Grillfeier,<br />

Donauinsel<br />

25. Di 18.45 Uhr KDFB;<br />

Abendausflug Schlossbräu<br />

Mariakirchen, Marktplatz<br />

30. So Skiclub Windorf; Radltour,<br />

Passau-Schärding<br />

August<br />

04. Fr 19 Uhr Obst- u. Gartenbauverein;<br />

Gartlerstammtisch,<br />

Gasthaus Moser<br />

Otterskirchen<br />

Juli<br />

21. Fr 20 Uhr Dartclub Stachus<br />

Tornados; Generalversammlung,<br />

Gasthaus Stachus<br />

22. Sa 6.30 Uhr FFW; Tagesausflug<br />

nach Berchtesgaden/<br />

Königssee, FFW-Haus<br />

23. So VdK; Tagesausflug nach<br />

Spitz in der Wachau<br />

So 9 Uhr WSV; 9. Hofmark Lauf,<br />

Start u. Ziel: Bäckerei Sinzinger,<br />

12.30 Uhr Siegerehrung<br />

August<br />

04. 04. – 06. Fr – So FC; Sportplatzfest,<br />

Sportplatz<br />

Rathsmannsdorf<br />

Juli<br />

23. So Pfarrei, Pfarrfest, 9 Uhr<br />

Aufstellung Kirchenzug, Schlossplatz,<br />

9.30 Uhr Gottesdienst,<br />

Pfarrkirche, 10.30 Uhr Festzug<br />

durch das Dorf, anschl. Mittagessen,<br />

Veranstaltungshalle<br />

Tittling<br />

Jeden Sonntag <strong>14</strong> – 18 Uhr<br />

Seniorentanz im<br />

Gasthaus Habereder<br />

Aus dem Standesamt<br />

Familienseite<br />

Geburten<br />

Alina Huppenberger<br />

Eging a. See (26. 06.)<br />

Theresa Rieger<br />

Ortenburg (27. 06.)<br />

Alexander Hager<br />

Ortenburg (28. 06.)<br />

Jonas Einwang<br />

Vilshofen a. d. Donau (29. 06.)<br />

Leo Schwarz<br />

Vilshofen a d. Donau (30. 06.)<br />

Luisa Seidl<br />

Eging a. See (01. 07.)<br />

Eheschließungen<br />

Juliane Stömmer und<br />

Johannes Orthuber,<br />

beide Windorf<br />

Sylvia Kalhammer und<br />

Danny Fiedler,<br />

beide Rathsmannsdorf<br />

Tamara Gstöttl und<br />

Benjamin Krebs,<br />

beide Sandbach<br />

Teresa Pleintinger und<br />

Thomas Lang,<br />

beide Nammering<br />

Alina Becker und<br />

Alexander Derr,<br />

beide Vilshofen a. d. Donau<br />

In Memoriam<br />

Ludwig Muggendobler<br />

Söldenau † 18. 06. (65 Jahre)<br />

Emma Klier<br />

Seier † 19. 06. (86 Jahre)<br />

Michael Petrowsky<br />

Vilshofen a. d. Donau † 22. 06.<br />

(44 Jahre)<br />

Adolf Langmeyer<br />

Ortenburg † 26. 06. (87 Jahre)<br />

Johanna Fastner<br />

Aldersbach (03. 07.)<br />

Emily Brunner<br />

Hofkirchen (04. 07.)<br />

Laurenz Schmid<br />

Fürstenzell (07. 07.)<br />

Laura Korndörfer<br />

30. Juni 20<strong>17</strong> | 3655 g | 50 cm | Künzing<br />

Günter Hanichl<br />

Vilshofen a. d. Donau † 27. 06.<br />

(67 Jahre)<br />

Edmund Käser<br />

Eging a. See † 27. 06. (74 Jahre)<br />

Anna Bogenberger<br />

Waizenbach † 27. 06. (82 Jahre)<br />

Agnes Berger<br />

Vilshofen a. d. Donau † 29. 06.<br />

(75 Jahre)<br />

Emmi Thalhauser<br />

Vilshofen a. d. Donau † 01. 07.<br />

(89 Jahre)<br />

Alfred Semmler<br />

Edlham † 02. 07. (71 Jahre)<br />

Albert Ebner<br />

Neustift † 04. 07. (86 Jahre)<br />

Gertrud Käser<br />

Vilshofen a. d. Donau † 04. 07.<br />

(93 Jahre)<br />

Anneliese Maier<br />

Steinbach † 05. 07. (77 Jahre)<br />

Johanna Hofmann<br />

Vilshofen a. d. Donau † 06. 07.<br />

(79 Jahre)<br />

Marianne Winnerl<br />

Haidenburg † 07. 07. (62 Jahre)<br />

Franz Dullinger<br />

Vilshofen a. d. Donau † 08. 07.<br />

(84 Jahre)


Seite 36 18. Juli 20<strong>17</strong><br />

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Seite 38 18. Juli 20<strong>17</strong><br />

Das meinen unsere Donauboten-Leser<br />

Wie stark behindern Gaffer die Einsatzkräfte?<br />

Das schwere Busunglück auf der Autobahn A9 ist eines der<br />

jüngsten tragischen Beispiele für Unfälle auf deutschen Autobahnen.<br />

18 Tote und 30 teils Schwerverletzte sind die traurige<br />

Bilanz. Die Rettungskräfte wurden bei diesem Einsatz durch<br />

Gaffer massiv behindert. Auch Innenminister Joachim Herrmann<br />

kritisierte die langsam vorbeifahrenden und gaffenden<br />

Autofahrer. Wie nehmen unsere Leser diese Situation wahr?<br />

Wir haben bei betroffenen Rettungskräften nachgefragt.<br />

Dr. Wolfgang Stuchlik (46), Ltd. Notarzt, Vilshofen<br />

Bei uns gibt es auch Gaffer. Ich persönlich bin in meiner<br />

<strong>17</strong>-jährigen Dienstzeit als Notarzt noch nicht erheblich<br />

beeinträchtigt worden. Trotzdem gibt es an jedem Unfallort<br />

einige „Zuschauer“ – bis zu einem bestimmten<br />

Grad nimmt man sie in Kauf. Wenn sie den Einsatz jedoch<br />

massiv behindern oder Rettungskräfte blockieren,<br />

können Menschen zu Schaden kommen. Dann sollten<br />

„Gaffer“ auch zur Rechenschaft gezogen werden.<br />

Markus Schütz (37), Kommandant FFW Vilshofen<br />

Meiner Erfahrung nach wird das Problem immer<br />

schlimmer. Viele Einsatzkräfte werden mittlerweile aktiv<br />

angesprochen, damit Gaffer möglichst schnell an die<br />

gewünschten Informationen kommen. Manche blockieren<br />

sogar die Zufahrtswege für Feuerwehren. Auch Videoaufnahmen<br />

sind nervig, weil dadurch oft<br />

Unwahrheiten im Netz verbreitet werden. Ich würde mir<br />

wünschen, dass es empfindliche Strafen für Gaffer gibt.<br />

Michael Wieninger (31), THW Vilshofen<br />

Gerade auf der Autobahn haben wir massive Probleme<br />

mit Gaffern. Sie gehen sogar soweit, dass wir mit den<br />

Einsatzfahrzeugen kaum durchkommen. Die Sensationslust<br />

ist groß, vor allem bei größeren Unfällen mit Lkws:<br />

Autofahrer setzen ihr eigenes Leben und das von Anderen<br />

aufs Spiel, indem sie abrupt abbremsen und Fotos<br />

oder Videos von der Unfallstelle machen. Lösen lässt sich<br />

die Problematik wohl nur durch härtere Strafen.<br />

Daniel Bauer (44), stlv. Rettungsdienstl. Malteser<br />

Ein großes Problem sind die Handys. Die Privatsphäre<br />

wird häufig missachtet – Bilder und Videos landen<br />

schnell im Netz. Dadurch erfahren neben Gaffern<br />

auch Angehörige schnell vom Unglück und erscheinen<br />

am Unfallort. Früher wurden sie zu Hause durch<br />

ein Kriseninterventionsteam benachrichtigt und betreut.<br />

Heute eilen sie aufgelöst zum Unfallort und<br />

fordern die Einsatzkräfte zusätzlich.<br />

Jürgen Biskupek (50), stlv. Polizei-Chef Vilshofen<br />

Es gibt Unterschiede. Im Bereich unserer Dienststelle ist<br />

das Phänomen nicht festzustellen. Natürlich kommt es<br />

bei Unfällen vor, dass Menschen zusammenkommen,<br />

um nachzusehen was passiert ist. Wir haben aber kaum<br />

Probleme mit Gaffern. Im Gegenteil, die Autofahrer unterstützen<br />

unsere Arbeit weitgehend. Bei größeren Unfällen<br />

auf Autobahnen verhält es sich wohl anders,<br />

empfindlichere Strafen wären daher begrüßenswert.<br />

Hinweise der Polizeiinspektion Vilshofen:<br />

Durch die Vorkommnisse in den<br />

vergangenen Tagen (s. Polizeinachrichten<br />

S. 30) gibt die PI<br />

Vilshofen folgende Hinweise an<br />

die Bevölkerung heraus:<br />

Geben Sie am Telefon niemals<br />

Einzelheiten bekannt. Schon<br />

gar nicht personenbezogene<br />

Auskünfte über Lebensumstände,<br />

Lebens- und finanzielle<br />

Verhältnisse oder den Aufbewahrungsort<br />

von Schmuck<br />

und Bargeld. Rufen Sie beim<br />

geringsten Zweifel bei der Behörde<br />

an, von der die angebliche<br />

Amtsperson kommt. Suchen Sie<br />

die Telefonnummer der Dienststelle<br />

selbst heraus oder lassen<br />

Sie sich diese durch die Telefonauskunft<br />

geben. Durch Manipulationen<br />

wird dem Angerufenen<br />

am Telefondisplay fälschlicherweise<br />

eine Behördennummer<br />

angezeigt. Dadurch soll der<br />

Anschein erweckt werden, dass<br />

es sich tatsächlich um eine amtliche<br />

Polizeinummer und um<br />

einen echten Polizisten handelt.<br />

Warnen möchte die Polizeiinspektion<br />

Vilshofen außerdem<br />

die Nutzer von Facebook vor<br />

Profil-Kopien, wodurch sie abgezockt<br />

werden. Die Betrugsmasche<br />

ist seit längerem in Umlauf.<br />

In den letzten Wochen kamen<br />

in Vilshofen zwei Fälle zur Anzeige.<br />

Die Vorgehensweise ist<br />

immer die Gleiche. Betrüger<br />

kopieren die Profile echter Facebook-Accounts<br />

und zocken deren<br />

Freunde ab. Die Betroffenen<br />

merken meist erst spät, dass sie<br />

mit Betrügern und nicht mit ihren<br />

echten Freunden kommunizieren.<br />

Der finanzielle Schaden<br />

liegt meist im zwei- bis dreistelligen<br />

Eurobereich. Die Betrüger<br />

kopieren das jeweilige Profil- sowie<br />

Titelbild. Damit erstellen sie<br />

eine neue Facebook-Identität,<br />

mit gleichlautendem Namen wie<br />

dem Original. Danach starten sie<br />

eine erneute Freundschaftsanfrage,<br />

die von einem Großteil der<br />

Nutzer bejaht wird. Nach dem<br />

Bestätigen der Freundschaft<br />

nimmt der Internetbetrüger<br />

Kontakt mit dem Opfer auf und<br />

bittet um dessen Handynummer.<br />

Geht das Opfer darauf<br />

ein, so erhält es anschließend<br />

eine SMS mit Zahlencodes<br />

aufs Handy, die der angebliche<br />

Freund erneut abfragt. Mit der<br />

übermittelten Handynummer<br />

und den Zahlencodes wird es<br />

den Betrügern möglich, über<br />

sogenannte Drittanbieter Leistungen<br />

zu erwerben, die dem<br />

Opfer über die Handyrechnung<br />

belastet werden.<br />

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