DoBo_14-17
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Jahrgang 38 · Ausgabe <strong>14</strong><br />
18. Juli 20<strong>17</strong><br />
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Seite 2 18. Juli 20<strong>17</strong><br />
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Nach dem Sturz Helm ersetzen!<br />
Liebe Leser,<br />
die großen Ferien stehen vor der Tür. In zwei<br />
Wochen beginnt die Hauptreisezeit. Für viele<br />
geht es dann in Richtung Österreich, Italien oder<br />
Kroatien – mit Auto oder Wohnmobil. Das Verkehrsaufkommen<br />
nimmt weiter zu und damit<br />
auch die Stau- und Unfallgefahr auf den Autobahnen.<br />
Doch wie sollten wir reagieren in dieser<br />
ungewohnten Situation? Dass es wichtig und<br />
sinnvoll ist, eine Rettungsgasse zu bilden wissen<br />
mittlerweile wohl alle Autofahrer. Doch wie soll<br />
man sich verhalten, was darf man dabei und was<br />
nicht? Das klären wir auf Seite 27. Hermann Zöttl,<br />
Chef der Verkehrspolizei Deggendorf, steht Rede<br />
und Antwort. Um Ähnliches dreht sich auch unser<br />
Leserinterview. Bei dem schweren Busunglück<br />
Anfang Juli in Oberfranken mussten 18 Menschen<br />
ihr Leben lassen. Schnell wurden Stimmen laut,<br />
Autofahrer blockierten die Rettungskräfte, weil<br />
keine ausreichende Rettungsgasse gebildet wurde.<br />
Unliebsame „Gaffer“ waren jedoch schnell zur<br />
Stelle und behinderten die Arbeit von Feuerwehr,<br />
Notarzt und Sanitätern. Problematisch: Gerade<br />
bei Unfällen und Bränden zählt jede Sekunde.<br />
Volk und Politik fordern nun härtere Strafen, um<br />
die Blockierer zur Verantwortung zu ziehen. Für<br />
Menschen mit normalem Verstand scheint ein<br />
solches Verhalten als weit hergeholt. Und doch<br />
haben auch Rettungskräfte in unseren Reihen mit<br />
„Gaffern“ zu kämpfen. Daher haben wir einige<br />
von ihnen befragt, was ihnen im Einsatz für den<br />
Nächsten alles unterkommt.<br />
Außerdem starten wir mit dem Interview zur<br />
Rettungsgasse eine neue Serie. Wir klären Alltagsfragen.<br />
Ihre Frage können Sie uns einfach<br />
per E-Mail senden (redaktion@donaubote.de)<br />
oder telefonisch stellen (08541/9688-21).<br />
Wir gehen ihr auf den Grund<br />
und befragen Experten dazu.<br />
Ein Beispiel könnte „Glasfaseranschluss<br />
bis zum Haus – ja<br />
oder nein? Was verbessert sich wirklich und lohnt<br />
sich die Investition?“ sein.<br />
In dieser Ausgabe des Donauboten befassen wir<br />
uns insbesondere mit Festen und Veranstaltungen<br />
in der Region. Beispielsweise den Burgfestspielen<br />
in Hilgartsberg. Doch zum Feiern gibt es<br />
noch viele weitere Gründe: Den Auftakt macht<br />
das Schulfest in Aunkirchen, dicht gefolgt von der<br />
Eröffnung der BierUnterwelten in Vilshofen und<br />
dem Imkerfest in Marterberg. Der Imkerverein<br />
Ortenburg-Holzkirchen veranstaltet es am Sonntag,<br />
den 23. Juli unter der Krone der 1000-jährigen<br />
Eiche. Darauf folgt das Eginger Volksfest vom 28.<br />
Juli bis zum 1. August. Namhafte Bands, ein schöner<br />
Vergnügungspark und tolle Locations laden<br />
zum Feiern ein. Lustig geht es am Samstag, den<br />
29. Juni auch am Fischfest in Pleinting zu. Denn<br />
der EC Eintracht Pleinting lädt auch heuer zu<br />
Schmankerln rund um den Fisch und toller Unterhaltung<br />
an der Wolf-Arena ein. Vom 4. bis zum 9.<br />
August rührt sich ganz schön was in Ortenburg,<br />
wenn die Marktgemeinde ihr traditionelles Volksfest<br />
feiert. Die Besucher erwarten auch heuer<br />
zahlreiche Highlights wie das weithin bekannte<br />
Sautrogrennen, der Ortenburger Vierkampf, das<br />
große Feuerwerk oder der farbenprächtige Festzug<br />
am Sonntag.<br />
In diesem Sinne: Viel Spaß und gesellige<br />
Stunden auf den (Volks)Festen der Region<br />
Petra Anzenberger<br />
Ein Fahrradhelm muss regelmäßig ersetzt werden. Wann der<br />
perfekte Zeitpunkt für einen Wechsel ist, wissen die Experten<br />
von Zweirad Würdinger in Passau, Vilshofen und Plattling.<br />
Nach dem Sturz? JA!<br />
Selbst wenn man nicht einmal einen Kratzer erkennt, kann die<br />
Innenschale feine Haarrisse abbekommen haben. Beim nächsten<br />
Sturz könnte der Helm komplett auseinander brechen.<br />
Wenn der Helm aus der Hand rutscht? NEIN<br />
Wenn der Helm einmal zu Boden fällt, muss man keinen neuen<br />
kaufen. Weil die Sturzhöhe meist gering ist und kein Gewicht im<br />
Helm ist, übersteht er einen Fall unbeschadet.<br />
Alle zwei Jahre? JEIN<br />
Die Deutsche Verkehrswacht rät, den Helm alle zwei Jahre zu<br />
erneuern. Das Material wird mit der Zeit porös und erfüllt dann<br />
seine Schutzwirkung nicht mehr. Es kommt aber auch darauf an,<br />
wie man den Helm nutzt und wo man ihn lagert. UV-Strahlung,<br />
Schweiß und Kälte setzen dem Material sehr zu. Aktive Sportler<br />
sollten den Helm also tatsächlich alle zwei Jahre ersetzen. Hobbyradler,<br />
deren Helm nur selten im Einsatz ist und ansonsten<br />
trocken und dunkel gelagert wird, können ihn eventuell auch<br />
länger nutzen. Nach spätestens vier Jahren muss er aber weg.<br />
Bis 29. Juli finden bei Zweirad Würdinger in Passau, Vilshofen<br />
und Plattling die Helmtage statt. Wer seine „alte Schüssel“ eintauscht,<br />
erhält auf ausgewählte Aktionsmodelle 20 Euro Rabatt.<br />
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es, jahrelange Streitereien,<br />
unüberschaubare Kosten, Planungsunsicherheit,<br />
die Frage,<br />
wie geht alles weiter?<br />
Die streitenden Parteien sehen<br />
sich als Gegner, jeder will<br />
das Maximum für sich herausholen,<br />
bis schließlich ein<br />
fremder Dritter, nämlich der<br />
Richter, über höchstpersönliche<br />
Angelegenheiten, wie<br />
etwa den Umgang mit den<br />
gemeinsamen Kindern, die<br />
Zuweisung des Familienheimes<br />
etc. entscheidet. Gewinner<br />
gibt es hierbei letztlich<br />
keine.<br />
Unser Ziel ist es, vom<br />
Gegeneinander zu einem<br />
konstruktiven Miteinander<br />
zu gelangen.<br />
Da jede Familie ihre eigene<br />
Geschichte hat, verbieten sich<br />
in unseren Augen schematische<br />
Lösungen.<br />
Vielmehr gilt es, Alternativen<br />
zu erarbeiten, die<br />
den individuellen Bedürfnissen<br />
der jeweiligen Familie<br />
gerecht werden.<br />
Auch wenn die Parteien zunächst<br />
uneinig sind und sich<br />
anwaltlicher Hilfe bedienen,<br />
können die strittigen Punkte<br />
Andreas Scholler,<br />
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zumeist einvernehmlich außergerichtlich<br />
beigelegt werden,<br />
so dass für beide Seiten<br />
eine win - win - Situation geschaffen<br />
wird.<br />
Ziel ist, dass sich die vormaligen<br />
Partner auch nach der<br />
Trennung noch in die Augen<br />
schauen können, auch und<br />
gerade im Interesse der gemeinsamen<br />
Kinder.<br />
Der Teil des Vermögens, der<br />
nicht durch endlose gerichtliche<br />
Auseinandersetzungen<br />
verstritten wird, kommt letztlich<br />
jedem Familienmitglied<br />
für einen Neustart zugute.<br />
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18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 3<br />
Schnappschuss<br />
Söldenau - Penny Markt<br />
Ein spektakuläres Feuerwerk brach bei Donau in Flammen über Vilshofen herein. Festgehalten hat<br />
es Josef Kroiß jun. aus Aicha vorm Wald. Haben auch Sie ein schönes, lustiges oder stimmungsvolles<br />
Bild? Dann schicken Sie es uns per E-Mail an: redaktion@donaubote.de. Mit etwas Glück ziert<br />
Ihr Schnappschuss die nächste Seite 3.<br />
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dreht den Spieß um<br />
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Joghurteis wird in vielen Varianten<br />
angeboten. „Bei einer<br />
Bezeichnung, die auf Joghurt<br />
hinweist, erwarten viele Verbraucher<br />
ein fett- und kalorienarmes<br />
Produkt“, sagt Heidrun<br />
Schubert von der Verbraucherzentrale<br />
Bayern. Sie stellt<br />
jedoch klar, dass der Joghurtanteil<br />
sehr unterschiedlich sein<br />
kann. „Den Leitsätzen für Speiseeis<br />
zufolge sollte Joghurteis<br />
mindesten 35 Prozent Joghurt<br />
als wertgebende Zutat enthalten“,<br />
so Schubert. Für „Eis mit<br />
Joghurtgeschmack“ gilt diese<br />
Mindestanforderung nicht und<br />
auch für „Frozen Joghurt“ gibt<br />
es keine rechtliche Definition.<br />
Eine Kugel „echtes“ Joghurteis<br />
liefert mit rund 115 Kalorien<br />
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Family Day beim Tennisclub Vilshofen<br />
Am Samstag, den 22. Juli 20<strong>17</strong>, lädt der Tennisclub Vilshofen alle<br />
Mitglieder und Nicht-Mitglieder zum 1. Family Day ein. Für Mamis,<br />
Papis und Kids ist an diesem Tag ab 15 Uhr richtig was geboten<br />
auf der Anlage des TCV. Neben einer lustigen Familien-Olympiade<br />
wird ein kostenloses Schnuppertennis für die gesamte<br />
Familie angeboten! Wer mit dem Tennis schon ein bisschen vertrauter<br />
ist, kann im Eltern-Kind-Doppel aufschlagen. Außerdem<br />
können sich die Kleinen in der Hüpfburg so richtig austoben. Die<br />
Besucher erwarten Urkunden und tolle Sachpreise. Zudem werden<br />
im Clubheim zur Stärkung Kaffee und Kuchen sowie bayerische<br />
Schmankerl angeboten. Dieser Tag bietet Spaß für die ganze<br />
Familie – der TCV freut sich auf zahlreiche Besucher!
Seite 4 18. Juli 20<strong>17</strong><br />
Aus den Gemeinden<br />
Stadt<br />
Vilshofen<br />
Neue Poststelle an der<br />
Allinger Straße<br />
Die Deutsche Post DHL Group hat<br />
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Straße 1, einen Paketshop eröffnet.<br />
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Sendungen empfangen werden.<br />
Außerdem sind Brief-, Paket- und<br />
Einschreibenmarken erhältlich.<br />
Markt<br />
Ortenburg<br />
Die Vilshofener Polizei um stv. Inspektionsleiter Jürgen Biskupek (v.r.),<br />
Joachim Boiger, Manuel Erl und Lothar Schenk ist künftig in blauer Dienstkleidung<br />
unterwegs.<br />
Dienstag<br />
Neue Uniformen für Vilshofener Polizei<br />
Die Vilshofener Beamten sind<br />
künftig in neuen, blauen Uniformen<br />
unterwegs. Rund 40.000<br />
Polizistinnen und Polizisten sind<br />
täglich für die Menschen in ganz<br />
Bayern im Einsatz – 27.500 davon<br />
tragen Uniform. Sie alle erhalten<br />
zum 1. September eine neue<br />
Dienstkleidung. Die bisherige,<br />
grüne hat bereits 40 Jahre auf<br />
dem Buckl. Zeit, eine neue einzuführen,<br />
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Menü jeder Bissen 2 Hähnchenkeule ein Genuß in Currysoße mit Ananas und Tomatenreis 6,00 €<br />
Menü 3 Blumenkohl-Käsemedaillions mit Remoulade und Rosmarinkartoffeln 5,50 €<br />
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Gemeinde<br />
Beutelsbach<br />
Mehrzweckraum für<br />
Kindergarten?<br />
In der jüngsten Gemeinderatssitzung<br />
wurde über den Neubau<br />
litäts- und Funktionsstandards<br />
entspricht. Etwas früher erhielten von Rathaus und Kindergarten<br />
die Vilshofener Beamten bereits beraten. Um Kosten zu sparen<br />
ihre neue Standard-Ausrüstung. überlegt das Gremium, den geplanten<br />
Mehrzweckraum für<br />
Ein Ausstattungspaket enthält 40<br />
Teile – von Langarm- über Kurzarmhemden,<br />
einem Repräsenta-<br />
So stellte Architekt Hans Oswald<br />
den Kindergarten zu streichen.<br />
tionshemd, mehreren Hosen bis zwei Varianten vor: Variante 1<br />
hin zu Funktionskleidung wie Regenjacken<br />
oder Accessoires wie plant. Die Kostenaufstellung da-<br />
wurde ohne Mehrzweckraum ge-<br />
Krawatten und Schirmmützen. für ergab eine Summe von rund<br />
Kostenpunkt: 950 Euro.<br />
1,415 Mio. Euro. Abzüglich der<br />
Fördermittel müsste die Gemeinde<br />
etwa 536.000 Euro zusteuern.<br />
Bei Variante 2 ist der Mehrzweckraum<br />
miteingeplant. Sie würde<br />
20<strong>17</strong> 2015 sich auf Kosten in Höhe von rund<br />
KW KW 290718.07. 09.02. bis bis <strong>14</strong>.02.<br />
2015 21.07. 1,718 Mio. Euro belaufen, wovon<br />
etwa 700.000 Euro zu Lasten<br />
KW 07 09.02. bis <strong>14</strong>.02. der Gemeindekasse gehen. Kämmerer<br />
Michael Braun zeigte sich<br />
zuversichtlich. Wenn die versprochenen<br />
Fördergelder kommen<br />
und Teile zwischenfinanziert<br />
werden, sei Variante 2 möglich.<br />
Unvorhergesehene Ausgaben<br />
dürften jedoch keine mehr hinzukommen.<br />
Damit der Gemeinderat<br />
eine Entscheidung treffen<br />
kann, werden in den kommenden<br />
Wochen detaillierte Kostenaufstellungen<br />
der verschiedenen<br />
Bauabschnitte erstellt. Als möglicher<br />
Baubeginn für Rathaus und<br />
Kindergarten wird das Frühjahr<br />
2018 in Erwägung gezogen.<br />
Markt<br />
Eging a. See<br />
Gewerbegebiet<br />
Kollmering erschlossen<br />
Die Bauarbeiten für das Gewerbe-<br />
und Industriegebiet Kollmering<br />
sind abgeschlossen. Die einzelnen<br />
Parzellen des insgesamt<br />
70.000 m 2 großen Areals können<br />
nun bebaut werden. Einige Unternehmen<br />
haben bereits im Rathaus<br />
angefragt. Die Kosten für<br />
die Erschließung belaufen sich<br />
auf rund 500.000 Euro. Im Zuge<br />
der Erschließung wurde auch die<br />
Passertinger Straße ausgebaut.<br />
Die Staatsstraße von Isarhofen über Thannet und Niederham nach Oberiglbach<br />
wird auf einer Strecke von 1,2 Kilometern erneuert.<br />
Straßenbaumaßnahme in Isarhofen aufgenommen<br />
Die Bauarbeiten für die Sanierung<br />
der Gemeindeverbindungsstraße<br />
von Isarhofen<br />
nach Oberiglbach sind in vollem<br />
Gange. Derzeit wird auf Höhe<br />
Unterthannet gearbeitet. Dafür<br />
lässt die Gemeinde außerhalb<br />
der Ortschaften nicht nur die<br />
Decke sanieren, sondern auch<br />
den Unterbau überholen. In den<br />
kommenden Wochen sind die<br />
Ortschaften Niederham und<br />
Oberiglbach an der Reihe. Die<br />
Bauarbeiten der Sanierung erstrecken<br />
sich auf eine Länge von<br />
rund 1,2 Kilometern und werden<br />
abschnittweise durchgeführt.<br />
Dafür entstehen Kosten in Höhe<br />
von rund 700.000 Euro. Weil<br />
es sich bei der Straße um eine<br />
Gemeindeverbindung zwischen<br />
Staatsstraße und Kreisstraße<br />
handelt, erhält der Markt Ortenburg<br />
einen Zuschuss in Höhe<br />
von 55 Prozent der förderfähigen<br />
Kosten. Für den Durchgangsverkehr<br />
bleibt die Strecke<br />
noch bis zum Abschluss der<br />
Baumaßnahmen im September<br />
gesperrt.<br />
Die Nachfrage nach Kindergartenplätzen ist groß, daher wird der Kath.<br />
Kindergarten Ortenburg erweitert. Fertigstellung ist für Ende 20<strong>17</strong> geplant.<br />
Erweiterung katholischer Kindergarten<br />
Seit dem Frühjahr wird der katholische<br />
Kindergarten St. Alruna<br />
in Ortenburg umgebaut und<br />
erweitert. Wie Bürgermeister<br />
Stefan Lang mitteilt, verzögern<br />
sich die Arbeiten aufgrund neuer<br />
Förderrichtlinien. Die neuen<br />
Räume können nicht wie geplant<br />
im September bezogen<br />
werden, sondern erst gegen<br />
Ende des Jahres. Daher werden<br />
die Vorschulkinder noch bis<br />
zum Abschluss der Bauarbeiten<br />
im Pfarrheim untergebracht.<br />
Dennoch ergibt sich ein Vorteil<br />
für die Marktgemeinde. Die<br />
staatlichen Zuschüsse werden<br />
höher angesetzt. Die Nachfrage<br />
nach Kindergartenplätzen<br />
ist hoch. In Ortenburg steigt<br />
die Geburtenrate seit 2011 stetig.<br />
Daher entschied sich der<br />
Marktrat im vergangenen Jahr,<br />
den Kindergarten in der Lindenallee<br />
zu erweitern. Im Zuge<br />
der Baumaßnahme entstehen<br />
ein weiterer Gruppenraum<br />
und ein Gymnastikraum. Außerdem<br />
werden einige Räume<br />
umgebaut. Damit schafft die<br />
Gemeinde Platz für insgesamt<br />
89 Kindergartenkinder und 25<br />
für Kleinkinder. Die Kosten für<br />
die Erweiterung werden auf<br />
rund 700.000 Euro geschätzt.<br />
300.000 Euro muss die Marktgemeinde<br />
stemmen. 2018<br />
soll der nächste Kindergarten<br />
wachsen: In Neustift sieht die<br />
Bedarfsplanung sieben neue<br />
Krippen- und zehn Kindergartenplätze<br />
vor. Dafür soll ein<br />
weiterer Gruppenraum angebaut<br />
werden.
18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 5<br />
Markt<br />
Windorf<br />
Markt investiert<br />
in Feuerwehren<br />
Gemeinde<br />
Künzing<br />
Die stolzen WM-Teilnehmer aus Renholding: Trainerin Simone Sterntal<br />
(v.l.), Trainer Erwin Weber, Edith Buschsieweke, Kristina Haslinger (Damen),<br />
Alfred Schmatz (Junioren), Vizeweltmeisterin Annika Kroiß (Junioren) und<br />
Bronze-Medaillen-Gewinner Thomas Haslinger (Herren).<br />
WM-Medaillen für Renholdinger Sommerbiathleten<br />
Bei der 1. ISSF Weltmeisterschaft<br />
im Target Sprint starteten fünf<br />
Renholdinger Sommerbiathleten<br />
für die Deutsche Nationalmannschaft.<br />
Vier von ihnen<br />
stammen aus Windorf. Gemeinsam<br />
mit ihren Trainern starteten<br />
sie Ende Juni ins thüringische<br />
Suhl und holten dort zweimal<br />
Silber und einmal Bronze nach<br />
Windorf. Annika Kroiß, die<br />
Punktbeste aus den WM-Qualifikationsläufen,<br />
holte gleich zwei<br />
Silbermedaillen und ist nun Vizeweltmeisterin<br />
im Einzelrennen<br />
und der Damenstaffel. Thomas<br />
Haslinger sicherte sich im Mixed<br />
Team Deutschland 2 die Bronzemedaille.<br />
Edith Buschsieweke<br />
verpasste das Treppchen knapp<br />
auf Rang 4. Aber auch Alfred<br />
Schmatz (Platz 5) und Kristina<br />
Haslinger (Platz 8) überzeugten<br />
mit hervorragenden Leistungen.<br />
Neue Kläranlage: Standort steht fest<br />
Der Standort für die neue Kläranlage<br />
in Windorf steht fest. Sie<br />
wird etwa 600 Meter unterhalb<br />
der bestehenden Kläranlage, auf<br />
Höhe der Schreinerei Zitzelsberger,<br />
gebaut. Das vom Marktrat<br />
favorisierte Grundstück, das<br />
nochmal einen knappen Kilometer<br />
flussabwärts, mit größerem<br />
Abstand zur Wohnbebauung<br />
liegt, steht nicht mehr zum Verkauf.<br />
Der Eigentümer hat seine<br />
mündliche Verkaufsvereinbarung<br />
zurückgezogen. Damit<br />
musste das alternative Grundstück<br />
bei Gerading greifen, notariell<br />
hat es sich die Gemeinde<br />
bereits im Vorfeld gesichert. Im<br />
Zuge des Neubaus werden die<br />
Anlagen von Windorf und Rathsmannsdorf<br />
zusammengelegt.<br />
Dafür entsteht eine zentrale<br />
Kläranlage, die für 3.500 Einwohnergleichwerte<br />
ausgelegt<br />
ist und damit Kapazitäten für<br />
400 weitere Haushalte zulässt.<br />
Dafür werden rund 6,6 Mio. Euro<br />
investiert. Das alte Klärwerk soll<br />
stillgelegt werden. Nun soll es<br />
schnell gehen, denn die Genehmigung<br />
für den Betrieb der Kläranlage<br />
in Rathsmannsdorf ist<br />
bereits ausgelaufen – in Windorf<br />
läuft sie noch bis Ende des Jahres.<br />
Straße in Neuhofen wird asphaltiert<br />
Der rund 400 Meter lange Abschnitt<br />
der Straße vom nördlichen<br />
Ende Neuhofens bis zur<br />
Staatsstraße soll asphaltiert<br />
werden. Das hat der Marktgemeinderat<br />
in seiner letzten Sitzung<br />
beschlossen. Bisher war<br />
geplant, die Strecke nach dem<br />
Bau von Kanal- und Wasserleitungen<br />
lediglich auszubessern.<br />
Bei den Arbeiten wurde jedoch<br />
teerhaltiges Material gefunden,<br />
das fachgerecht entsorgt werden<br />
musste. Die Kosten dafür<br />
betragen Schätzungen zufolge<br />
zusätzlich rund 10.000 Euro.<br />
Eine Asphaltierung kommt der<br />
Gemeinde günstiger, dabei<br />
entfallen die Entsorgungskosten.<br />
Daher soll die Straße eine<br />
vier Zentimeter dicke Asphaltschicht<br />
erhalten. Die Kosten<br />
dafür werden auf rund 23.000<br />
Euro geschätzt.<br />
Windorf tritt ILE Passauer Oberland bei<br />
Der Markt Windorf tritt als 11.<br />
Mitglied der ILE Passauer Oberland<br />
bei. Derzeit laufen bereits<br />
Abstimmungen zur Einbindung<br />
Windorfs in laufende Projekte,<br />
beispielsweise in den Bereichen<br />
Energie und Umwelt, Ortsentwicklung<br />
und Kernwege. So soll<br />
die Marktgemeinde möglichst<br />
bald auf den Stand der anderen<br />
ILE-Gemeinden gebracht werden.<br />
Mit dem Beitritt Windorfs<br />
umfasst sie schließlich ein Gebiet<br />
von rund 300 Quadratkilometern<br />
und etwa 44.000 Einwohnern.<br />
Ein künftiges Projekt<br />
der ILE Passauer Oberland wird<br />
ab Oktober „Klimaschutz an<br />
Schulen“ sein. Für die Senioren<br />
des Gebietes wird im September<br />
ein gemeinsamer Ausflug<br />
ins Museumsdorf Tittling organisiert.<br />
Außerdem stehen Gespräche<br />
mit der Regierung von<br />
Niederbayern und dem Amt<br />
für Ländliche Entwicklung zur<br />
Forcierung kommunaler Förderprogramme<br />
an. Auf interkommunaler<br />
Ebene denken die Verwaltungen<br />
außerdem darüber<br />
nach, sich einen gemeinsamen<br />
IT-Verantwortlichen „zu teilen“.<br />
Der Markt Windorf investiert<br />
weiterhin in seine Feuerwehren.<br />
Nachdem die Wehren in Rathsmannsdorf<br />
und Gaishofen neue<br />
Fahrzeuge erhalten haben, wird<br />
nun auch die Einsatz-Kleidung<br />
der 5 Windorfer Feuerwehren<br />
erneuert. Mehrfach hatten die<br />
Aktiven über die mangelnde Haltbarkeit<br />
ihrer Ausrüstung geklagt.<br />
Nun ging der Gemeinderat ihrer<br />
Bitte nach und beschloss, in den<br />
kommenden Jahren neue Jacken,<br />
Hosen und Schuhe anzuschaffen.<br />
Pro Garnitur werden 756 Euro fällig.<br />
Der neue Mindeststandard soll<br />
schrittweise eingeführt werden.<br />
So erhalten die Feuerwehren Windorf<br />
und Otterskirchen bis 2022<br />
jährlich 4 Sätze an Einsatz-Kleidung<br />
und die restlichen Wehren<br />
zwei. Für sie werden 25 Euro pro<br />
Kleidungsstück fällig. Außerdem<br />
erhalten die Feuerwehren Otterskirchen,<br />
Rathsmannsdorf und<br />
Windorf Unterstützung in Höhe<br />
von jeweils 2.000 Euro für Führerschein-Anwärter<br />
der Klasse C.<br />
Gemeinde<br />
Aicha v. W.<br />
Feuerwehr Aicha erhält<br />
ein neues TLF 3000<br />
Die FF Aicha soll 2019 ein neues<br />
Tanklöschfahrzeug 3000 erhalten.<br />
Das alte Feuerwehrauto hat<br />
bereits 30 Jahre auf dem Buckel.<br />
Die Kosten für das neue TLF belaufen<br />
sich auf rund 280.000<br />
Euro. Für den Kauf wurde seitens<br />
der Gemeinde bereits ein Antrag<br />
auf Zuwendung gestellt. Sie hofft<br />
nun auf Fördermittel der Regierung<br />
von Niederbayern in Höhe<br />
von 73.500 Euro und des Landkreises<br />
in Höhe von 10.000 Euro. Zur<br />
Finanzierung der Ersatzbeschaffung<br />
möchte die Gemeinde 20<strong>17</strong><br />
und 2018 Rücklagen bilden und<br />
die Restkosten in die Haushaltsplanungen<br />
für 2019 aufnehmen.<br />
Der Gemeinderat stimmte der<br />
Ersatzbeschaffung einstimmig zu.<br />
Landkreis<br />
Passau<br />
74 Millionen Euro für<br />
neue Berufsschule<br />
Die Berufsschulverbandsmitglieder<br />
stimmten in ihrer letzten<br />
Sitzung über die Kosten für den<br />
Neubau der Berufsschule ab und<br />
bewilligten die geplanten Ausgaben<br />
in Höhe von rund 74 Millionen<br />
Euro. Von der Bausumme werden<br />
etwa 62 Prozent gefördert. Der<br />
Bau der Anlage wird Kostenschätzungen<br />
zufolge etwa 63 Mio. Euro<br />
verschlingen, die Ausstattung soll<br />
rund zehn Mio. Euro kosten – je<br />
nachdem wie viel aus dem bestehenden<br />
Gebäude mitgenommen<br />
werden kann. Baubeginn ist für<br />
Frühjahr 2019 geplant.<br />
Eine Delegation der geschäftsführenden Vorstandschaft der CSU, um Fraktionsvorsitzenden<br />
Thomas Kreuzer (Mitte) informierte sich im Museum<br />
Quintana über die Herausforderungen von Museen im ländlichen Raum<br />
und die Geschichte der Region.<br />
Foto: Gemeinde<br />
Vorstand der CSU-Fraktion<br />
im Landtag besucht Künzing<br />
Der geschäftsführende Vorstand<br />
der CSU im bayerischen<br />
Landtag besuchte in der vergangenen<br />
Woche Künzing. Im<br />
Rahmen einer Bezirksreise statteten<br />
die Damen und Herren um<br />
Fraktionsvorsitzenden Thomas<br />
Kreuzer dem Museum Quintana<br />
einen Besuch ab. Museumsleiterin<br />
Dr. Eva Bayer-Niemeier<br />
führte die Delegation gemeinsam<br />
mit Bürgermeister Bernhard<br />
Feuerecker durch die Ausstellungsräume.<br />
Im Anschluss<br />
Breitband wird weiterhin ausgebaut<br />
Im Rathaus Künzing wurde<br />
kürzlich der Vertrag für einen<br />
weiteren Breitbandausbau unterzeichnet.<br />
Der Zuschlag ging<br />
auch in der zweiten Runde an<br />
die Deutsche Telekom. Rund<br />
880 Haushalte sollen ab Mitte<br />
oder Ende 2019 mit schnellem<br />
Internet versorgt werden. Neben<br />
Künzing erhalten die Ortsteile<br />
Angerpoint, Asing, Bruck,<br />
Dorf, Dulling, Ebering, Geinöd,<br />
Girching, Grund, Herzogau,<br />
Markt<br />
Hofkirchen<br />
Drei von vier Seiten der Fassade sind bereits energetisch saniert. Pünktlich zum<br />
neuen Schuljahr sollen die Baumaßnahmen fertiggestellt sein. Foto: Deser<br />
Sanierungsarbeiten an der GS Garham gehen voran<br />
Zügig schreiten die Baumaßnahmen<br />
zur energetischen Sanierung<br />
der Grundschule in Garham<br />
voran. An drei Seiten des Gebäudes<br />
wurden bereits <strong>14</strong> Zentimeter<br />
dicke Vollwärmeschutzplatten<br />
angebracht, verputzt und die<br />
Fassade gemalert. Die Arbeiten<br />
an der vierten Seite laufen derzeit<br />
auf Hochtouren und sollen<br />
daran fand noch ein Austausch<br />
über die Chancen und Herausforderungen<br />
kultureller Einrichtungen<br />
im ländlichen Raum<br />
statt. MdL Kreuzer versprach<br />
dabei, die Kultur nicht nur in<br />
Ballungsgebieten, sondern auch<br />
im ländlichen Raum weiterhin<br />
zu fördern. Die Gäste zeigten<br />
sich beeindruckt von dem Engagement<br />
der Künzinger, die Geschichte<br />
ihrer Heimat so zu bewahren<br />
und der Öffentlichkeit<br />
zugänglich zu machen.<br />
Langkünzing, Loh, Pilfitz, Reitholz,<br />
Thannberg, Unternberg,<br />
Weidenbach und Zeitlarn Anschlüsse,<br />
mit denen mit 30, bis<br />
hin zu 50 MBit/s im Internet<br />
gesurft werden kann. Um letzte<br />
kleine Weiler, die mit dem<br />
Breitbandausbau nicht erreicht<br />
werden können, zu erschließen<br />
erhält die Gemeinde Künzing<br />
zudem 50.000 Euro vom Bundesministerium<br />
für Verkehr und<br />
digitale Infrastruktur.<br />
pünktlich zum neuen Schuljahr<br />
abgeschlossen sein. Im Zuge der<br />
energetischen Sanierung werden<br />
auch neue Dachrinnen und<br />
Außenleuchten angebracht. Die<br />
Kosten der Baumaßnahmen<br />
werden auf rund <strong>17</strong>0.000 Euro<br />
geschätzt. Davon werden etwa<br />
90 Prozent über das kommunale<br />
Investitionsprogramm gefördert.
Seite 6 18. Juli 20<strong>17</strong><br />
Aus den Gemeinden<br />
Gemeinde<br />
Aldersbach<br />
Landrat Franz Meyer besuchte die Grundschule Aldersbach anlässlich ihres<br />
Klimaaktionstags.<br />
Klimaaktionstag in der Grundschule Aldersbach<br />
Wo kann man Wege zu einem<br />
nachhaltigen Lebensstil am besten<br />
aufzeigen? Diese Frage stellte<br />
Landrat Franz Meyer beim Klimaaktionstag<br />
der Grundschule<br />
Aldersbach und erhielt auch<br />
gleich die Antwort: Bei den Kindern.<br />
Sie sind neugierig, aufgeschlossen<br />
für Neues und tragen<br />
das neue Wissen und Verhalten<br />
in die Familien. Klimaaktionstage<br />
an Schulen sind ein fester Be-<br />
standteil des integrierten Klimaschutzkonzeptes<br />
des Landkreises<br />
Passau. Der Angebotskatalog<br />
für Bildungseinrichtungen ist an<br />
alle Schulen gegangen und „wird<br />
auch schon rege gebucht“, wie<br />
der Landrat freudig feststellte.<br />
Die Aldersbacher Grundschule<br />
zählte jetzt zu den ersten Schulen<br />
im Landkreis, bei denen der Projekttag<br />
auf Initiative von Rektorin<br />
Monika Buchbauer umgesetzt<br />
wurde. An 12 Stationen waren<br />
verschiedene Organisationen<br />
und Menschen aktiv, um mit den<br />
Kindern die Themen Natur, Klimaschutz,<br />
Nachhaltigkeit und<br />
Umwelt spielerisch anzugehen.<br />
Gemeinsam mit saisonalen, regionalen<br />
und biologischen Lebensmitteln<br />
kochen, gesunde<br />
Bekleidungsstoffe fühlen und<br />
verarbeiten, die Natur erleben,<br />
filzen, Weidenkränze flechten,<br />
Kräuter finden und essen, Pflanzen<br />
setzen, selber mit Getreide<br />
und heimischen Milchprodukten<br />
ein Müsli zubereiten. All das stand<br />
für die Kinder auf dem Programm.<br />
240.000 Euro<br />
Zuschuss für<br />
Ortskernsanierung<br />
Die Gemeinde Aldersbach erhält<br />
240.000 Euro an Fördermitteln<br />
aus dem Bund-Länder-<br />
Städtebauförderprogramm<br />
„Zukunft Stadtgrün“. „Mit diesen<br />
Geldern wird in die grüne<br />
Infrastruktur in unserer Region<br />
investiert. So können Grünflächen<br />
in den Kommunen für die<br />
Bürgerinnen und Bürger wieder<br />
neu erlebbar gestaltet werden“,<br />
freuen sich die beiden Abgeordneten<br />
Walter Taubeneder<br />
(MdL) und Andreas Scheuer<br />
(MdB). Insgesamt werden in<br />
Niederbayern mit Hilfe des Förderprogramms<br />
fünf Städte und<br />
Gemeinden mit rund 1,8 Millionen<br />
Euro bedacht – darunter<br />
auch Bad Füssing. Für die Neugestaltung<br />
des Ortseingangs<br />
am Kurpark erhält die Gemeinde<br />
600.000 Euro.<br />
Markt<br />
Ortenburg<br />
Zwei neue Baugebiete<br />
erschlossen<br />
Die Erschließung des Neubaugebiets<br />
„Sattlerberg“ ist bereits abgeschlossen.<br />
Die acht Parzellen,<br />
bereits alle reserviert, können nun<br />
bebaut werden. Das erste Wohngebäude<br />
wird schon errichtet.<br />
Noch in den letzten Zügen sind die<br />
Bauarbeiten für die Erschließung<br />
„Obere Birkastraße“ in Dorfbach.<br />
Bis Ende August werden noch Arbeiten<br />
am Regenrückhaltebecken,<br />
Oberflächenwasser- und der Kanalleitung<br />
erledigt. Auch hier sind<br />
bereits alle <strong>17</strong> Parzellen reserviert.<br />
In den kommenden Tagen soll bereits<br />
mit der Errichtung des ersten<br />
Wohnhauses begonnen werden.<br />
Das dritte neue Baugebiet steht<br />
bereits in den Startlöchern: Nach<br />
Abschluss der Arbeiten in Dorfbach<br />
soll es in Holzkirchen weiter gehen.<br />
9688-0 > notiert < 9688-0<br />
MSC Vilshofen spendet 400 Euro<br />
Kulturabend in<br />
Rathsmannsdorf<br />
Neues Lauf-Projekt<br />
der TG Vilshofen<br />
Ausstellung von<br />
Christian Zeitler<br />
Bei der Spendenübergabe: (v.l.) Horst Hecker (1. Vorstand, MSC), Dr. Christian<br />
Schropp (Kinderklinik), Franz Zitzlsperger (2. Vorstand, MSC) und<br />
Gerlinde Kaupa (BLSV Vorsitzende).<br />
„Wir waren uns schnell einig,<br />
dass die Kinderklinik unsere<br />
Unterstützung gut gebrauchen<br />
kann und das Geld hier gut<br />
angelegt ist“, übergibt Horst<br />
Hecker, der erste Vorstand des<br />
Motorsport-Club Vilshofen,<br />
den Spendenscheck über 400<br />
Euro an die Kinderklinik Passau.<br />
Auch wenn das Vereinsleben<br />
seit dem Aus der Rennbahn<br />
Vilshofen gelitten hat,<br />
Konzert im Ortenburger<br />
Schlosshof<br />
er Sängerzirkel Sammarei und<br />
ie Sängerfreunde Wolfachtal<br />
aden zu einem gemeinsamen<br />
habe man in der Vergangenheit<br />
zahlreiche Sandbahn- und<br />
Auto-Cross-Rennen abgehalten<br />
– „wir wollen uns mit den<br />
daraus verbliebenen Reserven<br />
weiterhin sozial und verkehrserzieherisch<br />
engagieren und<br />
Gutes tun“, betont Franz Zitzlsperger,<br />
zweiter Vorstand beim<br />
MSC Vilshofen. Wichtig sei<br />
dem Verein, dass die Gelder in<br />
der Region bleiben.<br />
Konzert im Schlosshof in Ortenburg<br />
ein. Darbieten werden die<br />
beiden Chöre, unter der Leitung<br />
von Markus Steinhuber, Volkslieder,<br />
Klassiker und Evergreens.<br />
Beginn der Veranstaltung am<br />
Sonntag, den 23. Juli, ist um<br />
16.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />
Am Mittwoch, den 19. Juli findet<br />
in der Alten Kirche Rathsmannsdorf<br />
ein Kulturabend<br />
mit Sommerversen und Celloklängen<br />
statt. Franziska Beyer-<br />
Lallauret wird aus ihrem Gedichtband<br />
„Warteschleifen auf<br />
Holz“ lesen und Ruth Gallenkamp<br />
wird den Abend am Cello<br />
begleiten. Der Eintritt ist frei.<br />
www.donaubote.de<br />
Mehrsprachiger<br />
ZAW-Ratgeber<br />
Um ausländische Gäste und<br />
Mitbürger über die Abfalltrennung<br />
zu informieren, hat der<br />
ZAW Donau-Wald einen mehrsprachigen<br />
Ratgeber zur Abfalltrennung<br />
herausgebracht.<br />
Die Sprachen sind: Deutsch,<br />
Englisch, Französisch, Türkisch,<br />
Albanisch, Arabisch und<br />
Dari – eine der Sprachen in Afghanistan<br />
sowie im Iran. Der<br />
Ratgeber informiert über die<br />
richtige Trennung der Abfälle<br />
in der Biotonne, der Papiertonne<br />
und der Restmülltonne.<br />
Auch Glas und Dosenschrott<br />
werden vorgestellt sowie<br />
Kunststoffverpackungen, Elektro-Altgeräte,<br />
Problemabfälle<br />
und Sperrmüll, die man am Recyclinghof<br />
entsorgt. Zu finden<br />
ist er im Internet und in den<br />
örtlichen Recyclinghöfen.<br />
Nachdem die Teilnehmer des<br />
jüngsten Lauf-Projekts bereits 30<br />
Minuten am Stück laufen lernten,<br />
gibt es nun ein weiteres Projekt.<br />
Ziel ist diesmal, 60 Minuten am<br />
Stück laufen zu lernen. In nur einer<br />
Trainingseinheit lernt man<br />
unter fachlicher Anleitung von<br />
Lauftrainerin Petra Zitzke wie<br />
dies am einfachsten zu schaffen<br />
ist. Jeder, der bereits 30 Minuten<br />
durchlaufen kann, kann hier<br />
mitmachen. Das Training findet<br />
am Samstag, den 22. Juli um 8.30<br />
Uhr statt. Treffpunkt: gegenüber<br />
Hallenbad-Parkplätzen, linke Vilsseite<br />
an der Brücke. Es ist keine<br />
Anmeldung erforderlich.<br />
Palliativmedizin bei<br />
alten Menschen<br />
Am Mittwoch, den 19. Juli um 18<br />
Uhr, informiert Dr. med. univ.<br />
(Wien) Iris Siebert über das Thema<br />
„Palliativmedizin bei alten<br />
Menschen“ im Krankenhaus Vilshofen.<br />
Palliativmedizin ist nicht<br />
nur ein Spezialgebiet für Krebspatienten.<br />
Immer öfter sind es auch<br />
chronische Lungenerkrankungen,<br />
Herzschwäche sowie andere Erkrankungen<br />
des Alters und hohen<br />
Alters, die zu hohem Leidensdruck<br />
am Lebensende führen.<br />
Auch wenn diese Patienten nicht<br />
mehr heilend behandelt werden<br />
können, kann viel für die Betroffenen<br />
und deren Angehörigen<br />
getan werden.<br />
Der Künstler Christian Zeitler<br />
aus Ortenburg stellt seine Werke<br />
aktuell in der Landkreisgalerie<br />
auf Schloss Neuburg aus. Gezeigt<br />
werden dabei Skulpturen<br />
aus Stein und Stahl sowie Bilder.<br />
Geöffnet hat die Kunstausstellung<br />
noch bis zum 28. Juli, immer<br />
Dienstag bis Sonntag, von<br />
11 bis <strong>17</strong> Uhr.<br />
Diözesanwettbewerb<br />
der Malteser<br />
Der nächste<br />
Donaubote erscheint<br />
am 1. August 20<strong>17</strong>.<br />
Der 40. Diözesanwettbewerb<br />
der Malteser findet am Samstag,<br />
den 22. Juli in Aldersbach statt.<br />
Der Wettbewerb beginnt um 10<br />
Uhr mit einem Gottesdienst in<br />
der Pfarrkirche, den Diözesanseelsorger<br />
Stadtpfarrer Johannes<br />
B. Trum aus Passau zelebrieren<br />
wird. An den neun Stationen,<br />
verteilt auf das Klosterareal,<br />
geht es von 11.30 bis <strong>14</strong>.45 Uhr zur<br />
Sache und um 16.30 Uhr findet<br />
die Siegerehrung im Bräustüberl<br />
statt. Interessierte sind herzlich<br />
eingeladen, den Malteser-<br />
Gruppen bei der Versorgung von<br />
„Verletzten“, oder dem Testen<br />
von Wissen und Geschicklichkeit<br />
über die Schulter zu schauen.
18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 7<br />
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Vilshofens für Jedermann erlebbar. Egal ob Einheimische, Touristen oder<br />
Schüler – die neue Unterwelt hat allerhand zu bieten.<br />
Wir bedanken uns bei der<br />
stadt Vilshofen für den auftrag<br />
und die gute Zusammenarbeit.<br />
Fa. Scheid<br />
Telefon 01 71 / 64 50 333 • johann-scheid@t-online.de<br />
Abbrucharbeiten | entkernen | Umbauarbeiten<br />
Was lange währt, wird<br />
endlich gut. So oder<br />
so ähnlich trifft es die<br />
Eröffnung der BierUnterwelten<br />
in Vilshofen. Denn am 22. Juli<br />
eröffnet der Kultur-Erlebnis-<br />
Keller, direkt am Stadtplatz.<br />
Erst 20<strong>14</strong> wurde der in Vergessenheit<br />
geratene unterirdische<br />
Gang wiederentdeckt und über<br />
fast zwei Jahre saniert. Der<br />
teils in den Fels geschlagene<br />
Keller mit einem großen Vorraum<br />
aus alten Ziegelgewölben<br />
macht Stadtgeschichte, Bierund<br />
Wirtshauskultur erlebbar.<br />
Schon beim Eintreten merkt<br />
man: Vilshofen und sein Bier<br />
sind untrennbar miteinander<br />
verbunden.<br />
Interaktivität in<br />
historischen Gewölben<br />
Im historischen Gewölbe unter<br />
dem griechischen Restaurant<br />
Zorbas versteckt sich nun<br />
eine interaktive Erlebnis-Welt.<br />
Geschichte und Kultur lassen<br />
sich hier hautnah erleben. In<br />
verschiedenen Stationen wird<br />
auf multimedialer Basis Wissen<br />
vermittelt – spannend und unterhaltsam<br />
– in Deutsch und<br />
Englisch. Schon beim Eintritt<br />
in die kühle Unterwelt grüßt<br />
ein Bayer am Stammtisch. Er<br />
lässt sich sowohl mit Touristen<br />
als auch Einheimischen bereitwillig<br />
ablichten. Rundherum<br />
dreht sich alles um Schafkopf,<br />
Pfeifen und Bierfilzl – also die<br />
Wirtshauskultur. Veranschaulicht<br />
wird sie mit einigen his-<br />
Gleich am Eingang zum Bier-Erlebnis-Keller grüßt ein fescher Bayer am<br />
Stammtisch, der als Fotopunkt genutzt werden kann.<br />
torischen Aufnahmen aus Vilshofen.<br />
Weiter geht die Führung<br />
zu fünf miteinander verbundenen<br />
Monitoren. Sie zeigen Filme<br />
rund ums Bier. Die nächste<br />
Station informiert über das<br />
Reinheitsgebot und dessen<br />
Zutaten. Aber auch eine historische<br />
Abfüllanlage aus dem Weißen<br />
Brauhaus von Aidenbach<br />
ist zu sehen, sowie Exponate<br />
der Landesausstellung Bier in<br />
Bayern. Darunter mehr als 100<br />
alte Bierkrüge, ein Multimedia-<br />
Tisch mit Bierfilzen und die<br />
sagenumwobene Schützenlisl<br />
– ein Münchner Original. Einen<br />
>> seit 19 Jahren
18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 9<br />
Einen der Schwerpunkte bildet neben dem Bier die Stadtgeschichte Vilshofens.<br />
Öffnungszeiten<br />
Geschichten und Einblicke in<br />
den Bierkeller erhalten Sie jeden<br />
1. Sonntag im Monat um 15 Uhr.<br />
Treffpunkt ist an der Litfaßsäule<br />
vor den BierUnterwelten am<br />
Stadtplatz. Für Sonntag, den<br />
23. Juli (<strong>14</strong>.30 Uhr) ist übrigens<br />
eine Sonderführung im Rahmen<br />
eines Stadtspaziergangs<br />
mit dem Titel: „Auf den Spuren<br />
von Josef Groll“ geboten. Eine<br />
Ameldung ist erforderlich unter<br />
08541/208-112. Außerdem können<br />
sich Gruppen ganzjährig für<br />
Führungen anmelden.<br />
Hofkirchener zu Besuch<br />
im Bayerischen Landtag<br />
Schwerpunkt bildet die eng mit<br />
dem Bier verknüpfte Stadtgeschichte:<br />
Moderne Memory-<br />
Points zeigen die wichtigsten<br />
Meilensteine, von der Urkunde<br />
zur Stadterhebung bis zum<br />
Bau der Donau-Promenade.<br />
Begrüßt wird der Besucher in<br />
diesem Teil der Ausstellung<br />
von zwei Vilshofener Originalen:<br />
dem Fischerpeterl und dem<br />
Pilserfinder Josef Groll (1813<br />
– 1887). In Lebensgröße präsentiert<br />
der Braumeister seine<br />
Geschichte – von der Bierrevolte<br />
bis zum Pils. Am Ende<br />
der Ausstellung wartet noch<br />
ein Zuckerl: Die Bierprobe, das<br />
dazugehörige Glas darf der Besucher<br />
als Andenken mit nach<br />
Hause nehmen.<br />
Geschichte der<br />
BierUnterwelten<br />
Die Geschäfte florierten in<br />
Vilshofen – seit dem Mittelalter<br />
zweitwichtigster<br />
Getreideumschlageplatz<br />
Bayerns – als die Bierkeller<br />
der Stadt entstanden.<br />
Sechs Brauereien konnten<br />
im 16. Jahrhundert nachgewiesen<br />
werden und stolze<br />
18 Wirtshäuser bereicherten<br />
den Stadtplatz. Kein<br />
Wunder, dass sich hier ein<br />
unterirdisches Gangsystem<br />
etablierte. Per Hand in die<br />
Granitfelsen der Bürg gemeißelt<br />
– teils bis zu sechs<br />
Metern unter der Erde. Wiederentdeckt<br />
hat sie Kreisheimatpfleger<br />
Rudi Drasch<br />
bei seinen Erkundungen<br />
nach der Biergeschichte<br />
Vilshofens. Diese BierUnterwelten<br />
wurden in den<br />
vergangenen zwei Jahren<br />
erschlossen. In mühevoller<br />
Handarbeit. Schließlich waren<br />
Teile der neuen BierUnterwelt<br />
voll mit Bauschutt<br />
und Altlasten. Das Gewölbe<br />
unter dem Kirchenwirt (Restaurant<br />
Zorbas), musste<br />
entkernt werden. So verzögerte<br />
sich die Fertigstellung<br />
mehrmals – auch wegen<br />
der hohen Luftfeuchtigkeit<br />
im Keller. Doch nun ist es<br />
soweit, der Kultur-Erlebnis-<br />
Keller kann Eröffnung feiern.<br />
Kostenpunkt 500.000<br />
Euro. Rund 60 Prozent werden<br />
gefördert.<br />
Wir bedanken uns für den erteilten Auftrag<br />
Wir waren für die Metallarbeiten der<br />
Inneneinrichtung zuständig<br />
Ihr Metallbaubetrieb von der Planung bis zur Montage<br />
metallbau GRUBER GmbH ‐ Scheibenwiesenweg 1 –93495Weiding<br />
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Herzlichen<br />
Glückwunsch<br />
zur Neueröffnung<br />
des Bierkellers!<br />
Eine Gruppe aus Hofkirchenern machte sich kürzlich auf, um MdL Walter<br />
Taubeneder im Landtag zu besuchen.<br />
Im Rahmen eines Besuchs von Bürgerinnen und Bürgern aus<br />
dem heimischen Stimmkreis besuchte ein Gruppe von Hofkirchenern<br />
MdL Walter Taubeneder im Maximilianeum in München.<br />
Dabei informierte der Abgeordnete über seine Arbeit und<br />
derzeitige politische Herausforderungen – „letztlich geht es immer<br />
darum, das Beste für unsere Region zu erreichen“, so Taubeneder.<br />
Die Besuchergruppe mit Mitgliedern der CSU und JU in<br />
Hofkirchen, sowie Vertretern des BRK-Blindenreports und anderen<br />
Interessierten, hat nach einer Führung durch das Haus auch<br />
die Gelegenheit zur gemeinsamen Diskussion genutzt. Ob der<br />
erst kürzlich abgehaltene G20-Gipfel in Hamburg, die Grenzkontrollen<br />
auf der A3 oder regionale Anliegen – viele Themen<br />
kamen zur Sprache. „Besuch aus der Heimat ist immer schön<br />
und es freut mich doppelt, wenn ich politisches Interesse verspüre<br />
und mich zu den jeweiligen Anliegen austauschen kann“,<br />
so der Abgeordnete abschließend.<br />
60-jähriges Ehejubiläum<br />
bei Maria und Anton Bauer<br />
Zum Hochzeitstag gratulierten die Gemeinderäte Robert Klinger (v.l.)<br />
und Sonja Schwarzmeier, stellvertretender Landrat Klaus Jeggle und 1.<br />
Bürgermeister Harald Mayrhofer.<br />
Maria und Anton Bauer haben kürzlich ihren 60. Hochzeitstag gefeiert.<br />
Die beiden Kriestorfer haben zwei gemeinsame Kinder, einen<br />
Sohn und eine Tochter. Nach bestandener Meisterprüfung eröffnete<br />
Anton Bauer vor über 50 Jahren einen eigenen Elektrobetrieb in<br />
Kriestorf. Seine Frau Maria, eine gelernte Schneidermeisterin, trug<br />
mit ihrer ruhigen und bescheidenen Art entscheidend zur Führung<br />
des Betriebes bei. 1990 übergaben sie die Firma an Sohn Wolfgang.<br />
Tochter Isolde arbeitet als Lehrerin. Anton Bauer war 24 Jahre lang<br />
Gemeinderatsmitglied in Aldersbach, davon sechs Jahre als 2. Bürgermeister.<br />
Er wurde mit zahlreichen Ehrungen bedacht; die größte<br />
Auszeichnung erhielt er mit der Verleihung der Ehrenbürgerwürde<br />
der Gemeinde. Anton Bauer lagen auch die örtlichen Vereine stets<br />
am Herzen. So war er, neben seiner Mitgliedschaft in zahlreichen<br />
anderen Vereinen, über 30 Jahre 1. Kommandant und Vorsitzender<br />
der FF Kriestorf-Gainstorf und mittlerweile Ehrenvorsitzender.<br />
Noch immer hat der Jubilar zahlreiche Hobbies, dazu gehören insbesondere<br />
seine Forellen- und seine Schafzucht. Aber das höchste<br />
Gut ist es, auch nach 60 Ehejahren, Zeit mit seiner Frau und seiner<br />
Familie zu verbringen.
Seite 10 18. Juli 20<strong>17</strong><br />
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5 Tage, 5 Bands und 4 Locations – das Programm zum Eginger Volksfest hält<br />
was es verspricht. Beste Stimmung ist garantiert. Das Festzelt bringen täglich<br />
erstklassige Partybands zum Beben. Im Partyzelt sorgen DJs für heiße<br />
Beats und Bässe und die Schausteller versprechen Vergnügen pur!<br />
Es gilt als eines der schönsten<br />
Volksfeste der Region.<br />
Das Eginger Volksfest.<br />
Vom Freitag, den 28. Juli bis<br />
zum Dienstag, den 1. August<br />
findet es bereits zum 68. Mal<br />
statt. Dabei erwarten Sie tolle<br />
Bands und DJs, eine Partymeile<br />
mit Partyzelt, Pina-Bar, die<br />
beliebte Urweisse Hütt’n, eine<br />
Hacklberger Pils-Bar und ein<br />
großer Biergarten.<br />
Freitag, 28. Juli<br />
Mit dem Tag der „Betriebe und<br />
Feriengäste“ fällt der Startschuss<br />
für das Eginger Volksfest.<br />
Bereits ab 18 Uhr heißt es<br />
„Saxndi“ eröffnet das Eginger Volksfest am Freitag, den 28. Juli.<br />
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„Ozapft is“ im Festzelt. Bürgermeister<br />
Walter Bauer sticht um<br />
19.15 Uhr offiziell ein Bierfass<br />
an. Im Anschluss sorgen „Saxndi“<br />
für ausgelassene Stimmung<br />
im Festzelt. Das benachbarte<br />
Partyzelt lässt „DJ Stephano<br />
Pechero“ mit Beats und Bässen<br />
Viel Spaß<br />
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und<br />
Spaß<br />
gute<br />
Unterhaltung!<br />
und gute<br />
Unterhaltung!<br />
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Unterhaltung!<br />
beben. In der Erdinger Urweisse<br />
Hütt’n heizt DJ Boxer den<br />
Feierwütigen ein.<br />
Samstag, 29. Juli<br />
„Wir feiern weiter“, heißt es<br />
am Volksfestsamstag. Dann beginnt<br />
der Festzeltbetrieb schon<br />
gegen 15 Uhr. Ab 19.30 Uhr<br />
sorgen „Die Partyteufel“ für<br />
gute Laune, beste Stimmung<br />
und Party pur. „DJ Mexwell“<br />
kümmert sich ab 21 Uhr um die<br />
Unterhaltung der Feierwütigen<br />
im Partyzelt. In der Erdinger<br />
Urweisse Hütt’n legt derweil<br />
„DJ George McFly“ auf.<br />
Sonntag, 30. Juli<br />
Mit einem gemütlichen Frühschoppen<br />
beginnt das Volksfest<br />
am Sonntag im Festzelt.<br />
Im Anschluss daran geht es in<br />
Richtung Rathaus, zum Standkonzert.<br />
Nach der Aufstellung<br />
ziehen Vereine und Ehrengäste
18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 11<br />
Wir wünschen gute Unterhaltung!<br />
28. Juli bis<br />
1. August<br />
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Das Finale läutet die Band „Guat drauf“ am Dienstag mit spritzig-spaßiger Gaudi-Performance ein.<br />
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Frontal lässt das Festzelt am Montagabend beben.<br />
um 13 Uhr durch Eging. Danach<br />
sorgen „Die Schmalzler“<br />
mit Special Guest „Bäff“ für<br />
heitere Stunden. Um 21.30<br />
Uhr findet dann die Verlosung<br />
durch den FC Eging statt. Neben<br />
2.000 Euro in bar gibt es<br />
einen Rasenmäherroboter und<br />
vieles mehr zu gewinnen. Lose<br />
erhalten Sie schon im Vorfeld<br />
beim Fußballclub. Im Partyzelt<br />
steht „DJ Heinz“ an den Plattentellern<br />
und in der Erdinger<br />
Urweisse Hütt’n „DJ Steve“.<br />
Montag, 31. Juli<br />
Der Montag beginnt mit einem<br />
Familiennachmittag. Viele Fahrgeschäfte<br />
bieten dabei verbilligte<br />
Preise. Am Abend sorgt die<br />
Partyband „Frontal“ für mega<br />
„coole“ Stimmung im Festzelt.<br />
Das Partyzelt lässt „DJ Tobi<br />
S.“ beben. Und in der Erdinger<br />
Urweisse Hütt’n heißt es: „The<br />
Party goes on“ mit „DJ Boxer“.<br />
Dienstag, 1. August<br />
Das große Finale des Volksfestes<br />
in Eging a.See steigt am Dienstag.<br />
Ab 19 Uhr liefern die Musiker<br />
von „Guat drauf“ geballte Volksfestpower<br />
mit spritzig-spaßiger<br />
Gaudi-Performance. Ein weiteres<br />
Highlight wird das große Feuerwerk.<br />
Es steigt ab 22 Uhr. Im<br />
Partyzelt geht das 68. Eginger<br />
Volksfest mit „DJ Master Haid“<br />
und in der Erdinger Urweisse<br />
Hütt’n mit „DJ Bess“ zu Ende.<br />
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Wir wünschen<br />
allen gute Unterhaltung!<br />
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68. Volksfest Eging a.See<br />
Freitag, 28. Juli 20<strong>17</strong> – Dienstag, 01. August 20<strong>17</strong><br />
Schirmherr: Landrat Franz Meyer<br />
Festprogramm<br />
Freitag, 28. Juli 20<strong>17</strong><br />
abend der betriebe Und Feriengäste<br />
ab 18.00 Uhr Festbetrieb<br />
ab 19.15 Uhr „Ozapft is“ im Festzelt offizieller<br />
Bieranstich durch 1. Bgm. Walter Bauer<br />
ab 19.45 Uhr „saX’n di“<br />
samstag, 29. Juli 20<strong>17</strong><br />
ab 15.00 Uhr Festbetrieb<br />
ab 19.30 Uhr „partyteUFel“<br />
sonntag, 30. Juli 20<strong>17</strong><br />
ab 10.30 Uhr Frühschoppen im Festzelt<br />
12.15 Uhr standkonzert vor dem Eginger Rathaus<br />
13.00 Uhr Festzug (Ortsvereine und Festwägen)<br />
durch den Markt mit dem Spiel -<br />
mannszug Viechtach und Teisnach,<br />
dem Spielmanns- und Fanfarenzug<br />
Eggenfelden, der Blaskapelle<br />
Thurmansbag, der Blaskapelle<br />
„Aichaer Frohsinn“ sowie der<br />
Stadtkapelle Hauzenberg<br />
<strong>14</strong>.00 Uhr „die scHmalzler“<br />
& special gUest „bäFF“<br />
abend der Vereine<br />
21.30 Uhr Verlosung durch den FC Eging<br />
montag, 31. Juli 20<strong>17</strong><br />
ab <strong>14</strong>.00 Uhr Familiennachmittag<br />
mit ermäßigten Fahrpreisen<br />
ab 19.30 Uhr „Frontal“<br />
dienstag, 01. august 20<strong>17</strong><br />
VolksFestaUsklang<br />
ab <strong>17</strong>.00 Uhr Festbetrieb<br />
ab 19.00 Uhr „gUat draUF“<br />
22.00 Uhr großes<br />
Feuerwerk<br />
programm<br />
partyzelt<br />
Urweisse Hütt’n<br />
Fr. 28.07. DJ Stephano Pechero DJ Boxer<br />
Sa. 29.07. DJ Mexwell DJ George Mc Fly<br />
So. 30.07. DJ Heinz<br />
DJ Steve<br />
Mo. 31.07. DJ Tobi S.<br />
DJ Boxer<br />
Di. 01.08. DJ Master Haid DJ Bess<br />
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Wenn in der vorletzten Nummer lutherische Entwicklungen eine Rolle spielten<br />
und dabei das Fortbestehen „alter Kunstdenkmäler“ auch im evangelischen<br />
Umfeld erwähnt war, dann muss man beleuchten, dass „das Bild“ in<br />
der Kirchengeschichte immer wieder verdammt wurde (Bilderstürmer). Nur<br />
die Bibel sollte im Mittelpunkt stehen, das Evangelium, nicht aber die von<br />
Menschen gemachte Verbrämung durch Gemälde oder Skulpturen. Doch<br />
auch im evangelischen Franken herrschte Konkurrenz bei der Entwicklung<br />
von Kunst und Kultur. Manches konnte sogar „sehr barock“ wirken.<br />
Heutzutage bemüht sich<br />
Franken bekanntlich<br />
um den Titel „Europäische<br />
Kulturhauptstadt“, wobei<br />
das „evangelische“ Nürnberg<br />
und das „katholische“ Würzburg<br />
miteinander konkurrieren,<br />
immerhin jeweils eine<br />
Stadt mit typischem „ü“. Doch<br />
wer hat noch mehr Kultur?<br />
Unbestreitbar bietet Franken<br />
insgesamt viele bedeutsame<br />
Künstler, Festivals, Esskultur,<br />
Weltkultur, ja sogar einen eigenen<br />
Tatort.<br />
Literatur-Hochburg<br />
Franken<br />
Seit 2015 liegt eine erste Literaturgeschichte<br />
Frankens vor, geschaffen<br />
von Hermann Glaser,<br />
dem ehemaligen Nürnberger<br />
Kulturdezernenten. Stolz zählt<br />
er auf, dass sich in Franken eine<br />
höchst vielfältige Literatur entwickelte,<br />
eine fränkische Mentalitätsgeschichte<br />
zwischen Germanenkult<br />
und Gartenlaube.<br />
Hochklassisch kam Jean Paul<br />
daher, chauvinistisch Richard<br />
Wagner. Besaßen sie alle einen<br />
Urvater, in Walther von der Vogelweide<br />
oder Hans Sachs? Baute<br />
Viktor von Scheffel mit seinem<br />
„Frankenlied“ darauf auf? Oder<br />
E.T.A. Hoffmann, der zwar <strong>17</strong>76<br />
Cranach porträtiert Luther als Ritter Jörg.<br />
Im Trauerfall<br />
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in Königsberg geboren wurde<br />
und nach den Teilungen Polens<br />
als preußischer Regierungsrat<br />
in Posen und Warschau tätig<br />
war, aber durch Napoleon vertrieben<br />
wurde und 1808 in Bamberg<br />
landete? Als Musikdirektor<br />
war er in Bamberg gescheitert,<br />
als Musiklehrer und Musikkritiker<br />
für eine Leipziger Zeitung<br />
hielt er sich aber über Wasser,<br />
was ihm die Möglichkeit zum<br />
Schreiben von Gedichten und<br />
Romanen gab, bevor er ab 18<strong>14</strong><br />
endgültig ins Sächsische wechselte.<br />
Glaser ordnet in seine<br />
Literaturgeschichte auch die<br />
fränkische Mundartdichtung<br />
mit ihrem „breitmäulig fränkischem<br />
Idiom“ ein. Ja, er nennt<br />
seine Heimat eine „Literaturlandschaft<br />
Franken“. Dass sich<br />
Franken zur Faschings- und<br />
Kabarett-Hochburg Deutsch-
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20<strong>14</strong> – Die massive Burg Rosenberg. (Foto Rose)<br />
lands entwickelte und damit<br />
„das Frängische“ Kult wird, sei<br />
nur ergänzend erwähnt. Doch<br />
zurück zu Luther, dem Erfolg<br />
seiner Lehre in Franken und<br />
auch zu untypischer, geradezu<br />
barocker Malerei. In der Stadt<br />
der diesjährigen bayerischen<br />
Landesausstellung, in Coburg,<br />
ist diese Malerei zu bewundern.<br />
Denn auf der kursächsischen<br />
Veste Coburg, die Luther zum<br />
Rückzug diente, befinden sich<br />
seit langem 38 Gemälde der<br />
Künstler Lucas Cranach des<br />
Älteren (<strong>14</strong>72-1553) und seiner<br />
Söhne Hans und Lucas dem<br />
Jüngeren.<br />
Cranach und Kronach<br />
Die Künstlerfamilie Cranach<br />
stammte aus Kronach, dem<br />
oberfränkischen Städtchen im<br />
Frankenwald am Zusammenfluss<br />
von Haßlach, Kronach<br />
und Rodach. Lucas Cranach<br />
der Ältere wurde um das Jahr<br />
<strong>14</strong>72 dort geboren. Kronach<br />
befand sich seit 1122 im Besitz<br />
der Bischöfe von Bamberg,<br />
später Fürstbischöfe. Als deren<br />
Sitz diente die Burg Rosenberg<br />
(im heutigen Kronach),<br />
in der Reformationszeit zum<br />
Bollwerk gegen das protestantische<br />
Kurfürstentum Sachsen<br />
mit Sitz in Wittenberg und das<br />
protestantische Land Sachsen-<br />
Coburg zur uneinnehmbaren<br />
Festung ausgebaut. Sogar die<br />
Schweden bissen sich im Dreißigjährigen<br />
Krieg (1618-1648)<br />
die Zähne aus. Heute erinnert<br />
die alljährliche Schwedenprozession<br />
an die damaligen Geschehnisse.<br />
Die Festung blieb<br />
militärisch bis 1888 genutzt.<br />
Dann ging sie in städtischen<br />
Besitz über. Das Schicksal<br />
wollte es, dass im 1. Weltkrieg<br />
der französische Offizier<br />
Charles de Gaulle dort einsaß.<br />
Lucas Cranach der Ältere (aus<br />
Kronach stammend) hatte eine<br />
gewaltige Schaffenskraft. Ab<br />
dem Jahr 1505 durfte er am<br />
kursächsischen Hof arbeiten.<br />
Es entstanden Dutzende von<br />
Porträts der Zeitgenossen, also<br />
der Kurfürsten oder auch der<br />
Reformatoren Luther und Melanchthon.<br />
Cranach zeigte aber<br />
auch Gemälde aus der biblischen<br />
Geschichte und scheute<br />
sich dabei nicht, neben wunderbaren<br />
Madonna-Gemälden auch<br />
die Nacktheit des Menschen in<br />
den Vordergrund zu stellen. Die<br />
„nacketen Bilder“ wurden sogar<br />
zu seiner Spezialität, nachdem<br />
er in seinen Studienjahren in<br />
Wien die antike Malerei erlernt<br />
hatte. Bekannt ist vor allem<br />
das Gemälde Venus und Amor,<br />
welches sich heute in der Eremitage<br />
in St. Petersburg befindet,<br />
oder auch das Gemälde Adam<br />
und Eva (Museum Würzburg).<br />
Besonders dramatisch-nackt<br />
wirkt das Gemälde Selbstmord<br />
der Lukretia, welche geradezu<br />
„frühbarock üppig“ dargestellt<br />
wurde. Nach Wittenberg<br />
arbeitete Lucas Cranach auch<br />
in Weimar, dort gestorben am<br />
16.10.1553. Dass sich heutzutage<br />
die Stadt gerne mit ihrem<br />
berühmtesten Sohn schmückt,<br />
ist selbstverständlich. Kronach<br />
leuchtet oder die Faust-Festspiele<br />
in der Festung, aber auch<br />
das Kronacher Freischießen,<br />
jenes auf 1588 zurückgehende<br />
schöne Volksfest des Frankenwalds,<br />
und natürlich immer wieder<br />
Cranach-Feste aus besonderem<br />
Anlass machen die Stadt<br />
weithin bekannt. Seit der Deutschen<br />
Einheit 1990 liegt sie<br />
auch wieder mitten in Deutschland.<br />
Die Grenze zwischen den<br />
beiden Freistaaten Bayern und<br />
Thüringen ist nicht weit, aber<br />
der früher ins Auge fallende<br />
Kulturschock zwischen flottem<br />
Bayern und sozialistisch-bröselndem<br />
Thüringen ist (nahezu)<br />
entfleucht. Kronach ist für alle<br />
Bayern wieder eine Reise wert.<br />
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Tage Lust hat, der muss ins Ortenburger Volksfest gehen. Das beliebte Fest findet<br />
vom 4. bis zum 9. August am Festplatz in Ortenburg statt. Kühle Maßen,<br />
zünftige Unterhaltung, ein Sautrogrennen, der 4. Ortenburger Vierkampf<br />
und allerhand weitere Attraktionen erwarten Sie bei diesem Traditionsfest.<br />
Bereits legendär ist das<br />
Ortenburger Volksfest,<br />
das in diesem Jahr vom<br />
4. bis zum 9. August stattfindet.<br />
Sechs Tage lang wird<br />
die Stimmung auf dem Siedepunkt<br />
sein, gepaart mit kulinarischen<br />
Schmankerln, jeder<br />
Menge Gaudi bei Live-Musik<br />
und einem bunten Rahmenprogramm.<br />
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Gute Laune ist beim Ortenburger<br />
Volksfest in jedem Fall<br />
garantiert, ob im Weißbierzelt<br />
oder dem Wein- und Cocktailpavillon.<br />
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Vergnügungspark hat die ganze<br />
Familie Spaß und wer lieber<br />
gemütlich sitzt, der lässt<br />
es sich im Riesenfestzelt, dem<br />
beliebten Biergarten, der teilweise<br />
mit Pagoden überdacht<br />
ist, oder dem Weißbierzelt mit<br />
überdachtem Biergarten gutgehen.<br />
Bei zahlreichen Leckereien,<br />
süffigem Wolferstetter<br />
Bier, Wein und all den anderen<br />
Freuden für den Magen lässt es<br />
sich hervorragend auch länger<br />
aushalten.<br />
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Ortenburger Volksfest zu verknüpfen.<br />
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manchmal gleich mit ins kühle<br />
Nass der Wolfach werfen – aus<br />
Versehen wohlgemerkt – immerhin<br />
geht es ja um den Sieg,<br />
da ist Baden gehen eher unerwünscht.<br />
Erstmal startet um 13<br />
Uhr der Warm up, bevor um <strong>14</strong><br />
Uhr das Rennen losgeht. Wer<br />
ist der Schnellste auf den 400<br />
Metern und bringt seinen Sautrog<br />
und sich selbst, möglichst<br />
ohne Havarie, durchs Ziel? Am<br />
5. August wissen wir mehr.<br />
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Die Jungs von X-Tra heizen den Feierwütigen<br />
am Freitag im Weißbierzelt<br />
ordentlich ein.<br />
rundet das Fest am Dienstagabend<br />
ab. Musikalisch werden<br />
unter anderem die Blaskapelle<br />
Krach & Fürchterlich, die Dorfbacher<br />
Blaskapelle, Bayern<br />
Power, die Wolfachtaler Buam<br />
oder der Oldie Express für ausgelassene<br />
Stimmung sorgen.<br />
Laufend aktualisierte Infos<br />
finden Sie übrigens auf www.<br />
ortenburger-volksfest.de.<br />
Besuch vom Bayerischen<br />
Innenminister<br />
Ehrengast ist heuer der Bayerische<br />
Innenminister Joachim<br />
Herrmann, der zunächst beim<br />
Politischen Frühschoppen dabei<br />
ist und im Anschluss am<br />
traditionellen Festumzug teilnimmt.<br />
Auftakt am Freitag<br />
O`zapft wird ganz nach Tradition<br />
am Freitag, den 4. August,<br />
wenn Bürgermeister<br />
Setz di her…<br />
Rockwave tritt am Samstag ab 19.30 Uhr im Weißbierzelt auf.<br />
Stefan Lang nach Möglichkeit<br />
pannenfrei die ersten Krüge<br />
mit süffigem Bier füllt. Nicht<br />
nur Vereine und Betriebe sind<br />
an diesem Tag zum gemütlichen<br />
Miteinander aufgerufen,<br />
um bei GG & die Wolfachtaler<br />
einen kurzweiligen Abend zu<br />
verbringen.<br />
Gaudi am Samstag<br />
Es ist wohl mit der größte Spaß,<br />
wenn am Samstag wieder die<br />
Sautröge zu Wasser gelassen<br />
werden und sich die Insassen<br />
Große<br />
Volksfestverlosung<br />
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Beim Kindernachmittag, am Montag, den 7. August findet ein großer Kinderfahrrad-Korso mit Prämierung statt.<br />
Tag für Menschen mit<br />
Behinderung<br />
Ebenfalls am Samstag, von <strong>14</strong><br />
bis <strong>17</strong> Uhr wird unseren behinderten<br />
Mitmenschen wieder ein<br />
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Volksfestausflug beim „Tag für<br />
Menschen mit Behinderung“<br />
möglich. Ein spannender und<br />
bunter Nachmittag erwartet die<br />
Besucher, der natürlich auch<br />
im dritten Jahr wieder Überraschungen,<br />
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parat hält.<br />
Tradition am Sonntag<br />
Der Sonntag ist der klassische<br />
Tag der bayerischen Traditionen.<br />
Gleich am Vormittag<br />
gibt`s erstmal eine saubere<br />
Brotzeit. Auf die Kartler warten<br />
ab 10 Uhr im Weißbierzelt<br />
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es schaffen die anderen Teilnehmer<br />
beim Schafkopfen auszustechen.<br />
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darf immerhin 250 Euro Preisgeld<br />
einstecken. Die Einschreibung<br />
beginnt ab 9 Uhr. Um 10<br />
Uhr wird der Bayerische Innenminister<br />
Joachim Herrmann<br />
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Für den 4. Ortenburger Vierkampf haben sich die Organisatoren<br />
wieder allerhand neue Disziplinen einfallen lassen.<br />
zum Politischen Frühschoppen<br />
ins Riesenfestzelt nach Ortenburg<br />
kommen. Im Anschluss<br />
schlängelt sich dann der große<br />
Festumzug, ab 13 Uhr in seiner<br />
ganzen Pracht, vor begeistertem<br />
Publikum über den Marktplatz.<br />
Dabei verteilt der Gartenbauverein<br />
Blumensträuße.<br />
4. Ortenburger Vierkampf<br />
Wer sich gerne amüsiert, der<br />
sollte den 4. Ortenburger<br />
Vierkampf mit seinen neuen<br />
Disziplinen nicht verpassen,<br />
ob als Zuschauer oder gar<br />
Teilnehmer. Vereine und Betriebe<br />
können sich dazu mit<br />
jeweils vier Teilnehmern anmelden<br />
und gegeneinander<br />
antreten. Wer schafft es am<br />
schnellsten zu zweit ein Fassl<br />
mit zwei Besenstielen durch<br />
einen Parcour zu rollen? Wer<br />
ist Meister im gestaffelten<br />
Maßkrugstemmen? Welche<br />
Mannschaft wirft beim Bierfuizl-Basketball<br />
die meisten<br />
Körbe? Nur die besten Mannschaften.<br />
Wenn diese feststehen,<br />
dann wird der Sieger im<br />
Lattlschießen ausgespielt. Die<br />
vier Teilnehmer einer Mannschaft<br />
schießen dabei mit einem<br />
Eisstock auf einer Bahn.<br />
Wer der bayerischen Sprache<br />
mächtig ist, der sollte in jedem<br />
Fall beim Wortschatzspiel<br />
mitmachen. Die Teilnahmekar-<br />
Ein großer Vergnügungspark erwartet die Besucher<br />
beim Ortenburger Volksfest vom 4. bis zum 9. August.<br />
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Fußballnacht<br />
Der ASV lässt am Sonntag bei<br />
der Ortenburger Fußballnacht<br />
wieder die Bälle rollen und Freibier<br />
fließen. Ab <strong>17</strong>.30 Uhr bekommt<br />
jede Mannschaft, die mit<br />
mindestens elf Mann im Festzelt<br />
aufläuft, fünf Liter Freibier und<br />
erhält zusätzlich die Chance auf<br />
einen kompletten Trikotsatz<br />
und andere tolle Preise.<br />
Tag der Kinder<br />
am Montag<br />
Fröhliches Kinderlachen und<br />
ein tolles Erlebnis für die ganze<br />
Familie warten am Montag auf<br />
die Besucher, wenn beispielsweise<br />
beim Kindernachmittag<br />
der große Kinderfahrrad-Korso<br />
stattfindet. Die schönsten, die<br />
originellsten und die ältesten<br />
Räder werden an diesem 7. August<br />
prämiert. Außerdem gibt’s<br />
einen Luftballonwettbewerb,<br />
der von der Raiffeisenbank<br />
Ortenburg-Kirchberg v. Wald<br />
ausgerichtet wird.<br />
Romantik beim<br />
Großfeuerwerk<br />
am Dienstag<br />
Auch Senioren kommen wieder<br />
voll auf ihre Kosten, bei<br />
verbilligten Preisen am Seniorennachmittag.<br />
Nach Einbruch<br />
der Dunkelheit bricht<br />
am Dienstag außerdem romantische<br />
Stimmung über Ortenburg<br />
herein, wenn Millennium<br />
Visions das Großfeuerwerk<br />
zündet, das den Nachthimmel<br />
in bunten Farben und Formen<br />
erleuchten wird, die Besucher<br />
damit in seinen magischen<br />
Bann zieht und die Augen aller<br />
zum Leuchten bringt.
18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 19<br />
4. – 9. August<br />
Tag für die Familie<br />
am Mittwoch<br />
Der Mittwoch lohnt sich besonders<br />
für Familien mit Kindern.<br />
Mit den Gutscheinen „1 x zahlen,<br />
2 x fahren“ haben die Kids<br />
am 9. August doppelten Fahrspaß<br />
für halb so viel Geld. Wer<br />
eine Eins oder zwei Zweier in<br />
seinem Zeugnis hat, bekommt<br />
dazu noch ein Getränk und einen<br />
Essensgutschein. Einfach<br />
das Zeugnis oder eine Kopie<br />
davon zum Fest mitbringen. Im<br />
Weißbierzelt wird am Mittwoch<br />
ab 19.30 Uhr bei der Karaoke-<br />
Nacht nochmal ordentlich aufs<br />
Gas getreten, wenn Sänger und<br />
Sängerinnen der Region und<br />
solche die es werden möchten,<br />
ihre Künste bei der Karaoke-<br />
Nacht präsentieren.<br />
Tolle Bands und Sounds<br />
An allen Tagen wird es kaum<br />
einen Besucher auf den Bänken<br />
halten, wenn die tollen Bands<br />
ihre Sounds erklingen lassen.<br />
Es darf also ordentlich gefeiert<br />
werden in Ortenburg, vom 4.<br />
bis zum 9. August. Das Auto<br />
darf gerne zu Hause bleiben,<br />
denn hin und zurück kommen<br />
die Volksfestgäste bequem mit<br />
Bussen, die aus allen Richtungen<br />
nach Ortenburg und wieder<br />
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Musik im<br />
Weißbierzelt:<br />
Fr ab 19.30 Uhr<br />
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Sa ab 19.30 Uhr<br />
Rock Wave<br />
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Hardbeat<br />
Mo ab 19.30 Uhr<br />
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Seite 20 18. Juli 20<strong>17</strong><br />
Fischfest<br />
29. Juli<br />
des EC-Eintracht<br />
Pleinting<br />
Fischfest<br />
in Pleinting (Stockbahnen)<br />
29. Juli<br />
um 16 Uhr<br />
mit Musik<br />
und Tanz!<br />
Für Essen und Trinken ist bestens gesorgt (u. a. Fischwürste, Dorsch, Forelle).<br />
Auf Ihr Kommen freut sich der EC Eintracht Pleinting.<br />
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Ein Fest für die ganze Familie<br />
Am Samstag, den 29. Juli feiert der EC Pleinting sein beliebtes Fischfest.<br />
Wie der Name schon verrät, gibt es allerhand Fischspezialitäten. Außerdem<br />
sorgt Hubert Lorenz für gute Unterhaltung und zünftige Stimmung unter<br />
den Festgästen in der Wolf-Arena.<br />
Köstliche Fischspezialitäten gibt es beim Fischfest in Pleinting.<br />
Die selbstgemachten Fischwürste des EC Pleinting sind jedes Jahr der „Renner“<br />
bei den Besuchern.<br />
Das Fischfest des Eisstockverein<br />
EC Eintracht<br />
Pleinting hat schon eine<br />
lange Tradition. Gefeiert wird<br />
heuer am Samstag, den 29. Juli,<br />
ab 16 Uhr mit Musik und Tanz<br />
bei der Wolf-Arena in Pleinting<br />
(Sportfeld 2a).<br />
Spezialitäten und ausgezeichnete<br />
Unterhaltung<br />
Traditionell steht der Fisch im<br />
Mittelpunkt des Festes. Die<br />
Mitglieder des EC Pleinting,<br />
um Vorstand Andreas Christmann,<br />
sorgen neben saftigen<br />
Forellen und Dorschen für leckere<br />
Fischwürste und Fischstäbchen<br />
für die kleinen Gäste.<br />
Zum Dessert gibt es köstliche<br />
Torten und Kuchen. Umrahmt<br />
wird das Fest von Alleinunterhalter<br />
Hubert Lorenz. Er<br />
trägt zu einer gemütlichen<br />
und ausgelassenen Stimmung<br />
der Besucher aus Nah und<br />
Fern bei. Für die Unterhaltung<br />
der jüngsten Gäste sorgt eine<br />
Hüpfburg. Außerdem organisiert<br />
der EC Pleinting eine<br />
große Verlosung mit tollen<br />
Sachpreisen.<br />
Neue Mitglieder<br />
erwünscht<br />
Wer sich für den Eisstockverein<br />
interessiert, der ist beim<br />
Fest genau richtig. Es ist die<br />
erste Anlaufstelle, um sich zu<br />
informieren. Die Mitglieder<br />
sind zwischen sieben und 90<br />
Jahre alt, der Großteil zwischen<br />
30 und 50. Es gibt auch<br />
Mannschaften mit Kindern, Jugendlichen,<br />
Damen oder Schülern.<br />
Wer erst einmal hinein<br />
schnuppern möchte, der kann<br />
zum Probetraining kommen.<br />
Es findet mittwochs um 19<br />
Uhr statt. Die Ausrüstung wird<br />
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18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 21<br />
Beim traditionellen Fischfest am Samstag, den 16. Juli, geht es zünftig zu.<br />
kostenlos zur Verfügung gestellt.<br />
Jugendliche bis 18 Jahre<br />
sind sogar beitragsfrei. Die<br />
Wurzeln des Vereins gehen auf<br />
das Jahr 1968 zurück. Der EC<br />
Eintracht Pleinting entstand<br />
damals aus einem Zusammenschluss<br />
der Sparte Stockschießen<br />
der SpVgg Pleinting und<br />
des ESV Pleinting. Vor wenigen<br />
Jahren bauten die Mitglieder<br />
eine neue Stockhalle, mit<br />
dem Titel „Wolf-Arena“. Hier<br />
werden regelmäßig nationale<br />
und regionale Meisterschaften<br />
ausgetragen.<br />
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Das Brot war ein speckiger,<br />
ungenießbarer Klumpen<br />
Wer sich noch daran erinnert, der wird dies bestätigen. Lange<br />
bewegten die Wetterkapriolen der „verdorbenen Ernten“<br />
vor 70 bzw. 60 Jahren, wie einmal ein längst verstorbener<br />
Bauer aus der Pfarrei Otterskirchen gemeint hat, die Menschen<br />
unseres Landstriches. Die zwei besonders<br />
Von Ludwig Maier<br />
denkwürdigen Sommer dieser Zeit mit extremen<br />
Witterungsverhältnissen wollen wir herausgreifen.<br />
„Wenn’s na grad rangat (regnen<br />
möchte), daß mi versprangat“<br />
(versprengen würde). Diesen<br />
Satz hörte ich im Sommer 1947<br />
als zehnjähriger Schulbub zum<br />
ersten Mal. Eine Frau aus dem<br />
Heimatdorf Otterskirchen erörterte<br />
in einem Gespräch mit<br />
meiner Mutter die seit Wochen<br />
schon andauernde Dürreperiode.<br />
1947 gab es Temperaturen<br />
wie seit Menschengedenken<br />
nicht mehr. Es herrschte damals<br />
wochenlang unerträgliche Hitze,<br />
die die Felder und Wiesen<br />
vollkommen austrocknen ließ.<br />
Bis in den Herbst hinein blieben<br />
nennenswerte Niederschläge<br />
vollständig aus. Mancher Bauer<br />
wies in seiner Verzweiflung<br />
die Schuld dafür der verrückten<br />
Sommerzeit zu. Kurz nach<br />
dem Zweiten Weltkrieg hatte<br />
man nämlich mehrmals, so auch<br />
1947, die Uhr um zwei Stunden<br />
vorgestellt. Von Ende Mai bis<br />
Ende August regnete es überhaupt<br />
nicht. In dieser Zeit hatte<br />
unser Land 820 Stunden Sonne.<br />
Ein Rekord, der erst 2003 übertroffen<br />
wurde. Mit allen möglichen<br />
Notlösungen versuchten<br />
sich die Landwirte zu helfen,<br />
um wenigstens einigermaßen<br />
mit außerordentlicher Sparsamkeit<br />
mit dem Futter über die<br />
Runden zu kommen. Schließlich<br />
blieb nur noch Stroh zum<br />
Verfüttern übrig. Zehn Jahre<br />
danach, 1957, vernichtete eine<br />
extrem lange Regenperiode fast<br />
die ganze Getreideernte. Infolge<br />
gravierender Nässeschäden, die<br />
ein Dauerregen von Mitte Juli<br />
bis Ende August verursacht hatte,<br />
fielen die Ernteerträge 1957<br />
sehr minimal aus. Schätzer in<br />
der Gemeinde Otterskirchen<br />
stellten z. B. für unseren Landstrich<br />
bei über 100 Tagwerk<br />
Getreide aller Sorten bis zu<br />
75 %, vereinzelt sogar 100 %<br />
Ausfall fest. Die Brotgetreidesorten<br />
Weizen und Roggen waren<br />
vielfach auf dem Halm ausgewachsen.<br />
Die Körner hatten ihren<br />
Kleber und Eiweißwert fast<br />
vollständig eingebüßt. Das Mehl<br />
aus dieser Mißernte konnte<br />
nicht mehr zum Backen verwendet<br />
werden. Wie ich mich noch<br />
gut erinnere, stand mein Vater,<br />
der Bäckermeister war, oft verzweifelt<br />
vor dem Produkt Brot<br />
aus dem Mehl der Ernte 1957.<br />
Es war nach dem Herausnehmen<br />
aus dem Backofen zusammen<br />
gesunken und nur noch<br />
ein speckartiger, ungenießbarer<br />
Klumpen. Um ein einigermaßen<br />
genießbares Brot herzustellen,<br />
hatten die Bäckereien versucht,<br />
irgendwo Mehl aus normalen<br />
Ernteerträgen zu bekommen.<br />
Man hatte damals vor allem Getreide<br />
aus den USA und Kanada<br />
eingeführt. Bevorzugt bedient<br />
wurden mit dem daraus gewonnenen<br />
sehr guten Mehl die Bäckereien<br />
der Städte. Auf dem<br />
Lande hatte man sich mit Beimischungen<br />
helfen müssen, sofern<br />
man überhaupt gutes Mehl<br />
bekam. Wie sehr der Juli 1957<br />
Wie viel ist meine Immobilie wert?<br />
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verregnet war, zeigt ein Bericht<br />
im „Vilshofener Anzeiger“ vom<br />
25. Juli 1957, den der Berichterstatter<br />
aus Otterskirchen geschrieben<br />
hat. Beim Jakobifest<br />
der Wald-Vereinssektion Ebersberg<br />
am 21. Juli 1957 am erst<br />
kurz zuvor neu erbauten Aussichtsturm<br />
waren „heftige Regenschauer<br />
mit von der Partie“.<br />
Als es gegen Abend zu schütten<br />
begonnen hatte, mussten die<br />
500 Besucher den Platz verlassen.<br />
Die Vorstandschaft sah sich<br />
gezwungen, das traditionelle<br />
Jakobifest abzubrechen und in<br />
den Saal des Festwirtes Seidl in<br />
Otterskirchen zu verlegen.<br />
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Imkerfest<br />
23. Juli<br />
Marterberger Eiche<br />
Feiern unter der St. Georgs Eiche<br />
Am Sonntag, den 23. Juli lädt der Imkerverein Ortenburg-Holzkirchen zum traditionellen<br />
Imkerfest ein. In der ganzen Region ist es für seine Grillspezialitäten<br />
und das frische Schmalzgebäck der Mitglieder-Frauen bekannt. Gefeiert wird<br />
bei ausgezeichneter Unterhaltung direkt unter der 1000-jährigen Eiche.<br />
Der Bienenzuchtverein Ortenburg-Holzkirchen<br />
lädt<br />
am Sonntag, den 23. Juli<br />
zum traditionellen Imkerfest ein.<br />
Gefeiert wird natürlich wieder an<br />
der Marterberger Eiche.<br />
Das Highlight des Festes<br />
Direkt vor Ort und nach traditionellem<br />
Rezept gibt es frischgebackene<br />
Leckereien. Bayerische<br />
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gibt es auch herzhafte<br />
Spezialitäten vom Grill. Alles<br />
zusammen mit viel guter Lau-<br />
Seit Generationen treffen sich Alt und Jung beim traditionellen Imkerfest<br />
unter der 1000-jährigen Eiche in Marterberg.<br />
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Der nächste Donaubote<br />
erscheint am 1. August 20<strong>17</strong>.<br />
Für zünftige musikalische Unterhaltung sorgt die Biertischmusi.<br />
ne, ordentlich Musik und dem<br />
süffigen Vilshofener Bier. Das<br />
alles können Sie unter freiem<br />
Himmel und unter der Eiche<br />
genießen. Sollte es doch regnen,<br />
dann ist für den Notfall<br />
ein Bierzelt aufgebaut. Die<br />
Kleinen können sich auf einer<br />
tollen Hüpfburg austoben. Um<br />
10 Uhr startet das Fest mit<br />
einem Feldgottesdienst mit<br />
Pater Benedikt. Anschließend<br />
gibt es Mittagessen und ab 12<br />
Uhr spielt die „Biertischmusi“.<br />
Gefeiert wird bis 18 Uhr.<br />
Bienen erhalten<br />
Mit dem Erlös aus dem Fest<br />
fördert der Imkerverein auch<br />
Jung- und Neuimker. Die Imker<br />
sind wichtig, um die bedrohte<br />
Honigbiene zu erhalten. Ohne<br />
der Honigbiene und ihrer Bestäubungsarbeit<br />
könnten sich<br />
viele Früchte nicht mehr entwickeln.<br />
Sollten Sie Interesse an<br />
der Bienenhaltung haben, so<br />
besteht die Möglichkeit beim<br />
Imkerfest, Imker kennen zu<br />
lehrnen und erste Kontakte zu<br />
knüpfen.<br />
Text: Imkerverein<br />
* Auch alkoholfrei erhältlich.
Seite 24 18. Juli 20<strong>17</strong><br />
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Die Bay. Volkserhebung und der<br />
Komponist Johann Joseph Fux<br />
Wie im vorausgehenden Bericht geschildert, litt vor allem die Landbevölkerung<br />
außerordentlich unter den Repressalien der österreichischen Besatzer.<br />
Adel und Kirche verstanden es hingegen, sich mit den Habsburgern zu<br />
arrangieren. Neben der Beschreibung der Auseinandersetzungen in Aidenbach,<br />
Beutelsbach und Tödling aus Sicht der Wiener Presse sollen die vier<br />
Monate zuvor stattgefundenen, völlig konträren Siegesfeierlichkeiten in<br />
Wien nicht unerwähnt bleiben.<br />
Der bedeutende österreichische<br />
Barockkomponist<br />
Johann Joseph Fux<br />
(1660-<strong>17</strong>41), der auch am Wiener<br />
Hof tätig war, schuf einige<br />
Hundert Werke. Ich wurde mit<br />
der Edition eines „Te Deum“<br />
beauftragt, das Fux im Jahr<br />
<strong>17</strong>04 komponierte. Diese zuerst<br />
ansprechende Aufgabe entwickelte<br />
sich durch weitergehende<br />
Recherchen allerdings als Herausforderung.<br />
Ausgerechnet<br />
ich als Aidenbacher, der am Fuß<br />
des Handlbergs, also direkt am<br />
Schlachtfeld der Auseinandersetzungen<br />
von <strong>17</strong>06, aufgewachsen<br />
ist, musste herausfinden, dass<br />
das feierliche Gotteslob zur Feier<br />
des Sieges der Österreicher<br />
über die Bayern bei der zweiten<br />
Schlacht von Höchstädt komponiert<br />
wurde. In diesem Zusammenhang<br />
bin ich im „Wiener<br />
Diarium“ (WD) auch auf die<br />
Beschreibung des „Schlachtens“<br />
bei Aidenbach gestoßen. Das<br />
WD berichtet „von einem großen<br />
Victori [Sieg], dergleichen in 100<br />
Jahren nicht gehört worden“.<br />
Festwoche der<br />
Österreicher<br />
Es wurde eine Festwoche veranstaltet,<br />
die am Sonntag, den<br />
<strong>17</strong>. August mit einem durch die<br />
Tiroler Landsmannschaft mit<br />
einem Dankgottesdienst in der<br />
Kirche der Wiener Serviten begann.<br />
Durch kaiserlichen Befehl<br />
hatten die Feierlichkeiten auch<br />
Von Privat Dozent<br />
Dr. Robert Klugseder, Wien<br />
in allen Erblanden und Königreichen<br />
der Habsburger stattzufinden.<br />
Den Höhepunkt bildete<br />
ein Gottesdienst im Wiener<br />
Stephansdom, bei dem das „Te<br />
Deum“ von Fux uraufgeführt<br />
worden war: „Heute wurde allhier<br />
in der St. Stephans Dumb-<br />
Kirchen das TE DEUM Laudamus,<br />
wegen der bey Höchstätt<br />
unter heldenmüthiger Anführung<br />
des kayserlichen General-<br />
Feld-Marschallen Printzen<br />
Eugeni von Savoyen, und des<br />
Englischen Milord Duc de Marlboroug,<br />
von denen kayserlichen<br />
hohen Aliirten über die Frantzosen<br />
und Bayern erhaltenen herrlichen<br />
Victori, in allerhöchster<br />
Gegenwart gesambter kayserund<br />
königlichen Majestäten und<br />
Begleitung des Herrn Cardinals<br />
von Lamberg [Bischof von Passau!]<br />
hochfürstlichen Eminentz,<br />
wie auch des Venetianischen<br />
Pottschaffters und vieler anderen<br />
sowohl einheim- als ausländischen<br />
Ministern, mit einer<br />
schönen Lob- und Dank-Predigt<br />
sodann mit dem Ambrosiansichen<br />
Lob-Gesang [Te Deum]<br />
und hohem Ambt [Messe] unter<br />
einer herrlichen Music, wie<br />
auch Trompeten- und Paucken-<br />
Schall, nicht weniger 2maliger<br />
Lösung des Gewehrs von der<br />
auff dem Stephans-Freyt-Hof gestandenen<br />
Stadt-Garde und aller<br />
Stucken [Geschütze] auff das<br />
herrlichste begangen“.<br />
Aidenbacher<br />
Bauernschlacht<br />
Schockierend ist hingegen<br />
die sehr detaillierte Beschreibung<br />
der sog. „Aidenbacher<br />
Bauernschlacht“ im WD vom<br />
16.1.<strong>17</strong>06. Die verlorenen<br />
Kämpfe besiegelten endgültig<br />
die Niederlage Bayerns. Der<br />
Artikel trägt den Titel: „Ausführlicher<br />
Bericht uber die bey<br />
dem Marckt Aidenbach den<br />
8. Jenner <strong>17</strong>06 vorgegangene<br />
Niederlag deren rebellischen<br />
Unterthanen in Bayerland“. General-Feldmarschall<br />
Baron Georg<br />
Friedrich von Kriechbaum,<br />
erfolgreicher Befehlshaber bei<br />
der sog. „Sendlinger Mordweihnacht“,<br />
zog am 1.1.<strong>17</strong>06 mit den<br />
kaiserlichen und fränkischen<br />
Truppen von München nach<br />
Eggenfelden. Am 7.1. begann<br />
der Weitermarsch in Richtung<br />
Vilshofen, um die zuvor von<br />
Oberst Baron d‘Arnan befehligten<br />
Truppen, die bei Vilshofen<br />
stationiert waren, zu unterstützen.<br />
Nach der Flucht der<br />
Aufständischen aus Vilshofen<br />
konnten sich diese bei Aidenbach<br />
neuformieren und um weitere<br />
Kämpfer verstärken. Über<br />
den neuen Standort bei Aidenbach<br />
und die Truppenstärke<br />
wurde Kriechbaum durch<br />
einen gefangengenommenen<br />
und in der Folge gefolterten<br />
bayerischen Spion informiert.<br />
Daraufhin setzten sich die österreichischen<br />
und fränkischen<br />
Truppen sofort in Bewegung<br />
und gelangten über das [nicht<br />
mehr erhaltene] Schloss Guteneck<br />
nach Dummeldorf [bei<br />
Johanneskirchen], wo sie am<br />
Tag vor der Schlacht ihr Nachtlager<br />
aufschlugen. Am Morgen<br />
des nächsten Tages (Freitag,<br />
8.1.) brach man in Richtung<br />
Aidenbach auf. „Unter Weegs<br />
aber bey dem Schloß Haidenburg“<br />
Station machte, da die<br />
Vortruppen berichteten, dass<br />
„der Feind in vollem Hauffen<br />
theils in- und theils bey Aidenbach<br />
stehe“. Man wartete hier<br />
mit der Reiterei solange, bis<br />
die Fußtruppen, die Munitionswägen<br />
und Geschütze nachgerückt<br />
waren und begann<br />
dann in Schlachtordnung den<br />
Angriff auf Aidenbach. Gleichzeitig<br />
marschierten 1600 Mann<br />
und 120 Pferde der kaiserlichen<br />
und Ansbachischen Truppen<br />
von Vilshofen kommend<br />
auf den Markt zu. Das Heer<br />
Kriechbaums wurde durch die<br />
Überquerung des Aldersbachs<br />
aufgehalten. Die Landesverteidiger<br />
gewannen dadurch Zeit<br />
und konnten „sich auff ein<br />
hohes Feld vor dem Wald“ in<br />
strategisch besserer Lage positionieren.<br />
Kriechbaum führte<br />
seine Truppen durch den Markt<br />
und über sehr bergige Felder<br />
„biß ungefehr 200 Schritt an<br />
den gantz vortheilhafftig ge-
18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 25<br />
Eine Abbildung des Zeitungsberichts im Wiener Diarium.<br />
standenen, der Kundschaft<br />
nach bey 7000 Mann starken<br />
Feind“ heran.<br />
Großes Gemetzel<br />
Die Hoffnung der Österreicher,<br />
„eine handhaffte Gegenwehr zu<br />
bekommen“, zerschlug sich jedoch:<br />
„Ehe man die Höhe gar ersteigen<br />
können,“ haben sich die<br />
Rebellen „gleichsam in einem<br />
Augenblick, ohne Machung des<br />
geringsten Feuers, in den hinter<br />
sich gehabten Wald gezogen.<br />
Ihr Commendant [Johann Hoffmann]<br />
aber und andere Officiers<br />
seynd wieder solcher Gestalten<br />
auff ihren Pferden mit der wenig<br />
gehabten Reutterey durchgegangen<br />
und haben ihre so genante<br />
Haupt-Armee im Stich gelassen“.<br />
Daraufhin hat „der verbitterte<br />
Soldat sowohl zu Pferd<br />
als zu Fuß alsogleich umringet<br />
und in den Wäldern und Feldern<br />
auffgesuchet alles was sich nur<br />
blicken lassen, gegen geringen<br />
Der Tag<br />
und seine Geschichte<br />
Aufstellung von<br />
Parkuhren in<br />
Erwägung gezogen<br />
Vilshofener Anzeiger vom<br />
18. Juli 1960:<br />
Die Frage der Parkmöglichkeiten<br />
in der Stadt wird immer<br />
mehr zu einem geradezu<br />
hoffnungslosen Problem.<br />
Wiederholte Male befaßte<br />
sich der Stadtrat schon mit<br />
dieser Angelegenheit, ohne<br />
bisher eine befriedigende<br />
Lösung gefunden zu haben.<br />
Nach Ansicht des Hauptausschusses<br />
wird sich aus<br />
verkehrstechnischen und<br />
wirtschaftlichen Gründen die<br />
Notwendigkeit der Aufstellung<br />
von Parkuhren in den<br />
Hauptverkehrsstraßen ergeben.<br />
Der Bürgermeister wies<br />
darauf hin, daß die zahlreichen<br />
Dauerparker tagsüber<br />
den größten Teil der Parkplätze<br />
blockieren, so daß es<br />
Ortsunkundigen kaum mehr<br />
möglich ist einen Abstellplatz<br />
zu finden. Der Stadtrat<br />
beschloss sodann, daß ein<br />
Ausschuß untersuchen soll,<br />
ob und an welchen Plätzen<br />
die Aufstellung von Parkuhren<br />
zweckmäßig ist und<br />
ob nicht in dem einen oder<br />
anderen Fall eine Beschränkung<br />
der Parkdauer durch<br />
entsprechende Parktafeln<br />
genügt. Neue Parkmöglichkeiten<br />
sollen am Stadtplatz<br />
zwischen der Eisenhandlung<br />
Huber und dem Fotogeschäft<br />
Nieslony geschaffen werden.<br />
Widerstand solcher Gestalten<br />
nidergemacht, daß der wenigere<br />
Theil darvon kommen.“<br />
Starke Verwüstungen<br />
in Aidenbach<br />
Einige der flüchtenden Kämpfer<br />
haben sich in nahe gelegenen<br />
Bauernhäusern verschanzt und<br />
„sonderbahr auß einem auff<br />
die Kayserlichen mit kleinem<br />
Gewehr starck Feuer gegeben.<br />
Dahero diese Häuser sammentlich<br />
in Brand gestecket und,<br />
was nicht darinn verbrennen<br />
sondern entlauffen wollte, ohne<br />
Unterschied niedergemacht“.<br />
Das Gemetzel dauerte von etwa<br />
11.30 Uhr bis 16 Uhr. Diese<br />
Niederlage war „der an dem hl.<br />
Christ-Tag bey München weit<br />
überlegen. Und ist gewiß, daß<br />
der wenigere Theil von diesem<br />
rebellischen Volck darvon gekommen.<br />
Von 4000 Todten<br />
werden wenig abgehen“. „Die<br />
Felder, Wissen und Aecker aber<br />
von dem Marckt Aidenbach auf<br />
fast eine gantze Stunde weit mit<br />
Todten überstreuet seynd.“ Gefangene<br />
wurden „fast gar keine“<br />
gemacht, als Beute ließen die<br />
Bayern vier Geschütze, darunter<br />
zwei Augsburgische, einen<br />
Munitionswaagen und einen<br />
Waagen mit „Schantz-Gezeug“<br />
zurück. Die zu spät kommende<br />
Truppe aus Vilshofen kehrte am<br />
9.1. unverrichteter Dinge wieder<br />
dorthin zurück.<br />
Abzug in Richtung Passau<br />
Nach einem Ruhetag brachen<br />
auch die Soldaten Kriechbaums<br />
in Richtung Passau<br />
auf. Dort angekommen „ist der<br />
Herr General auff den Maria<br />
Hülff-Berg geritten, um daselbst<br />
seine Andacht zu verrichten.“<br />
Das Mariahilfer Gnadenbild<br />
entwickelte sich nach<br />
der Befreiung Wiens von der<br />
türkischen Belagerung im Jahr<br />
1683 zum ersten Wallfahrtsort<br />
der Habsburger. Kaiser Leopold<br />
I. hatte zuvor mit seiner<br />
Familie in Passau Zuflucht gefunden.<br />
Das Kaiserpaar betete<br />
täglich vor dem Gnadenbild um<br />
die Errettung aus der Türkengefahr.<br />
Man kann wohl nicht<br />
davon ausgehen, dass Kriechbaum<br />
sich vor dem Bild Mariens<br />
für seine grausamen Taten<br />
in Sendling und Aidenbach entschuldigte.<br />
Wahrscheinlicher<br />
ist es, dass er sich für die Hilfe<br />
Gottes bei seinen Siegen bedankte.<br />
Ein perverses Gottesverständnis,<br />
das an die Gesinnung<br />
heutiger „Gotteskrieger“<br />
erinnert. Kriechbaum wütete<br />
in den folgenden Jahren mit<br />
vergleichbarer Grausamkeit<br />
gegen aufständische Siebenbürger.<br />
Er starb erst 43jährig<br />
und ohne einen Erben im Jahr<br />
<strong>17</strong>10 in Hermannstadt (Sibiu,<br />
Rumänien).<br />
Massengräber<br />
in Aidenbach<br />
Einem Großteil der bayerischen<br />
Gefallenen blieb ein Begräbnis in<br />
der Heimatgemeinde verwehrt.<br />
Sie wurden in Massengräbern<br />
am Handlberg, Kleeberg und<br />
am Reschenberg verscharrt. Der<br />
Habsburg-freundliche Pfarrer<br />
von Beutelsbach berichtet von<br />
„4 Grueben“ auf dem Kleeberg,<br />
„darinnen ligen begraben 318.<br />
Auf dem Reschenberg aber sind<br />
zu sehen 6, worinnen sich 600<br />
und bey 40 Todte befinden.“ Die<br />
Denkmäler auf den genannten<br />
Bergen erinnern noch heute an<br />
die abscheulichen Taten von damals.<br />
Leider haben die Wittelsbacher<br />
nicht aus der Geschichte<br />
gelernt: Während des „Tiroler<br />
Volksaufstands“ gegen die bayrisch-französische<br />
Belagerung<br />
im Jahr 1809 ging man mit<br />
ähnlicher Brutalität gegen die<br />
freiheitsliebende Tiroler Landbevölkerung<br />
vor. Die legendären<br />
bayerischen Helden Resch vom<br />
Dobl und Schmied von Kochl<br />
hätten sich ohne die Machenschaften<br />
der Obrigkeiten vermutlich<br />
bestens mit dem Tiroler<br />
Andreas Hofer verstanden.<br />
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Seite 26 18. Juli 20<strong>17</strong><br />
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Schulfest zum Jubiläum<br />
Die Grundschule Aunkirchen feiert am Freitag, den 21. Juli das 50-jährige Bestehen<br />
ihres Schulhauses. Im Rahmen eines Schulfestes dürfen sich die Besucher<br />
mit den Kindern auf eine Zeitreise in die letzten 50 Jahre begeben.<br />
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Das Schulleben in Aunkirchen wird durch tolle Projekte lebendig gestaltet.<br />
An einem Freitag im Jahr<br />
1967 feierten die Aunkirchener<br />
die Einweihung ihres<br />
neuen Grundschulgebäudes.<br />
So könnte es kaum passender<br />
sein, auch sein Jubiläum an einem<br />
Freitag zu feiern und zwar<br />
mit einem großen Schulfest. Die<br />
Vorbereitungen dafür laufen bereits<br />
seit Wochen. Denn die Kinder<br />
begeben sich am Freitag, den<br />
21. Juli, gemeinsam mit ihren<br />
Lehrerinnen, auf eine Reise mit<br />
der Zeitmaschine AUNKI, durch<br />
50 Jahre Schulgeschichte.<br />
Eine Zeitreise durch<br />
50 Jahre Schulgeschichte<br />
Dabei wird dem Publikum nicht<br />
zu viel versprochen: Nach einem<br />
Festakt am Vormittag, beginnt<br />
das Schulfest für Eltern und Familien<br />
gegen 15.30 Uhr. Die Bewirtung<br />
wird vom Elternbeirat<br />
übernommen. Für gute Unterhaltung<br />
sorgen die Grundschüler.<br />
Ein szenisches Spiel der einzelnen<br />
Klassen führt unter Begleitung<br />
anschaulicher Powerpoint-<br />
Einlagen durch die Vergangenheit:<br />
Wie alles begann, präsentieren<br />
die Schüler der 3. Klasse mit<br />
dem Trachtenverein Aunkirchen<br />
durch einen Bayerischen Tanz.<br />
In die „wilden“ 70er nimmt Sie<br />
die 2. Klasse mit einem Singspiel<br />
über die „Mengenlehre“ mit.<br />
Die folgenden 80er zeigen die<br />
Schüler der 1. Klasse mit „Das<br />
Kostbarste“, einem Gedicht von<br />
Helmut Zöpfl. Im Anschluss daran<br />
folgt die Jahrtausendwende<br />
durch die 3. und 4. Klasse mit<br />
dem Lied „Five little monkeys“<br />
und die Gegenwart wird durch<br />
ein Trommelstück zu „He’s a Pirat“<br />
dargestellt. Zum Abschluss<br />
zeigen die Schüler, gemeinsam<br />
mit Peter Kretz durch das Lied<br />
„Uns´re Schule“, was die die Aunkirchener<br />
Schule ausmacht.<br />
Schulleben in Aunkirchen<br />
Die Grundschule Aunkirchen ist<br />
von einem blühenden Schulleben<br />
geprägt. Zahlreiche Projekte<br />
lockern den Schulalltag auf und<br />
ermöglichen ein spielerisches<br />
Lernen. Im Frühjahr wurde beispielsweise<br />
eine Blumenwiese<br />
für Bienen oder ein Hochbeet<br />
mit Kräutern und Früchten angelegt.<br />
Außerdem befassen sich<br />
die Schüler heuer genauer mit ihrer<br />
Umwelt. „Ein großes Thema<br />
ist dabei die richtige Mülltrennung“,<br />
so Schulleiterin Antonia<br />
Kammerer. Dazu gehört neben<br />
der Vorführung eines „Mülltheaters“<br />
auch ein Besuch im Recyclinghof<br />
Vilshofen. Aber auch<br />
auf die Gesundheit wird in Aunkirchen<br />
geachtet: So bereiteten<br />
im Rahmen der „Woche der Gesundheit“<br />
einzelne Klassen ein<br />
gesundes Buffet aus Obst und<br />
Gemüse für ihre Mitschüler zu.<br />
Besonders freut Schulleiterin<br />
Antonia Kammerer jedoch das<br />
Engagement des Elternbeirates.<br />
Wöchentlich organisieren<br />
Mütter und Väter Tabletts mit<br />
reichlich Obst und Gemüse. So<br />
rührt sich das ganze Jahr über<br />
was an der Aunkirchener Grundschule.<br />
„Neben all den Projekten<br />
kommt das Lernen jedoch<br />
nicht zu kurz“, versichert Antonia<br />
Kammerer. Dennoch wird es<br />
mit Lernprogrammen versüßt.<br />
Beispielsweise mit den interaktiven<br />
Leseprojekten Antolin oder<br />
Onilo, die von der Pfarrbücherei<br />
unterstützt werden.<br />
Geschichte des<br />
Schulhauses<br />
In den 1960er Jahren wuchs<br />
die ehemalige Gemeinde Aunkirchen<br />
stetig. Das alte Schulhaus,<br />
in der Dorfmitte gelegen,<br />
platzte aus allen Nähten. Eine<br />
Erweiterung war nicht möglich.<br />
Einen Neubau musste her: am<br />
Ortsrand von Aunkirchen – in<br />
freier Flur. Spatenstich war am<br />
3. Juni 1965. Bereits im November<br />
folgte das Richtfest, 1966<br />
der Innenausbau und 1967 die<br />
Fertigstellung. Seither haben etliche<br />
Schüler in dem großzügigen<br />
Gebäude gelernt. Den Lauf<br />
der Zeit erkennt man höchstens<br />
an der dichten Bebauung. Rund<br />
ums Schulhaus entstand ein<br />
großes Wohngebiet. Gebäude<br />
und Klassenzimmer werden<br />
stetig auf den neuesten Stand<br />
von Technik und Sicherheit<br />
gebracht. So sind mittlerweile<br />
alle Klassenräume mit Beamer,<br />
Notebook und Dokumentenkamera<br />
ausgestattet.
18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 27<br />
??<br />
Wir klären Ihre Alltagsfragen ??<br />
Fragen an: redaktion@donaubote.de<br />
oder Telefon 08541/9688-21<br />
Rettungsgasse – endlich verständlich!<br />
Das Bilden einer Rettungsgasse ist Pflicht, das weiß mittlerweile jeder Autofahrer.<br />
Beim „Wie?“ oder „Wann?“ scheiden sich die Geister. Muss sie auch bei<br />
zähfließendem Verkehr an Baustellen eingehalten werden und warum kann<br />
nicht einfach der Seitenstreifen für Rettungsfahrzeuge genutzt werden? Diese<br />
und weitere Fragen klärt Hermann Zöttl von der Verkehrspolizei Deggendorf.<br />
Der Verkehr nimmt in den<br />
nächsten Wochen weiter<br />
zu. Die Sommerferien<br />
stehen vor der Tür. Unfälle<br />
auf den Autobahnen häufen<br />
sich gerade in der Urlaubszeit.<br />
Dann sind Hermann Zöttl und<br />
seine Kollegen von der Verkehrspolizei<br />
Deggendorf fast<br />
im Dauereinsatz. Doch wie<br />
verhält man sich als Autofahrer,<br />
wenn es plötzlich zu einem<br />
Stau kommt? Es muss eine Rettungsgasse<br />
gebildet werden.<br />
Herr Zöttl, warum ist das<br />
Bilden einer Rettungsgasse<br />
so wichtig?<br />
Damit die Einsatzkräfte ungehindert<br />
und schnellstmöglich<br />
zum Unfallort gelangen können.<br />
Je nach Schwere der Verletzung<br />
oder des technischen Schadens<br />
zählt jede Sekunde. Beispielsweise,<br />
wenn ein Fahrzeug in Brand<br />
gerät, wie erst kürzlich in Oberfranken.<br />
Unvernünftige Autofahrer,<br />
die die Rettungsgasse nicht<br />
einhalten oder den freien Weg<br />
zum Überholen nutzen, gibt es<br />
leider immer öfter. Manchmal<br />
funktioniert sie aber auch nicht,<br />
weil einzelne Verkehrsteilnehmer<br />
verunsichert sind, wie sie<br />
sich verhalten müssen.<br />
Wann muss eine<br />
Rettungsgasse gebildet<br />
werden?<br />
Sobald der Verkehr auf Autobahnen<br />
oder mehrspurigen<br />
Fahrbahnen stockt. Das ist<br />
nach §11 Abs. 2 in der Straßenverkehrsordnung<br />
geregelt<br />
und verpflichtet alle Verkehrsteilnehmer.<br />
Leider funktioniert<br />
es in der Praxis selten. Unseren<br />
Erfahrungen nach halten sich<br />
zwar bereits rund 90 Prozent<br />
der Verkehrsteilnehmer daran,<br />
doch einwandfrei klappt es leider<br />
nie. Schon ein oder zwei<br />
Blockierer können massive<br />
Behinderungen hervorrufen.<br />
Vielfach wird die Rettungsgasse<br />
erst bei richtigem Stau<br />
gebildet. Viel zu spät! Gerade<br />
für Lkw-Fahrer wird es dann<br />
problematisch. Wenn die Fahrzeuge<br />
dicht aneinander stehen,<br />
ist es oft nicht mehr möglich,<br />
rechtzeitig Platz zu schaffen.<br />
Sie stehen damit quer und blockieren<br />
die Durchfahrt.<br />
Wie bildet man eine<br />
Rettungsgasse richtig?<br />
Das ist ganz einfach. Langsam<br />
fahren und die Regel „Eins<br />
Hermann Zöttl, Chef der Verkehrspolizei<br />
Deggendorf erklärt, wie eine<br />
Rettungsgasse gebildet wird.<br />
links, zwei rechts“ einhalten.<br />
Dabei fahren die Fahrzeuge<br />
auf der linken Spur an den linken<br />
Fahrbahnrand heran. Die<br />
Fahrzeuge der anderen Spuren<br />
halten sich rechts. Es soll eine<br />
etwa drei Meter breite Durchfahrt<br />
entstehen, damit auch<br />
größere Einsatzfahrzeuge wie<br />
Feuerwehrautos durchkommen.<br />
Wichtig ist auch, dass der<br />
Standstreifen weitgehend frei<br />
bleibt. Er darf bei der Bildung<br />
einer Rettungsgasse nur bis<br />
zur Hälfte genutzt werden.<br />
Warum muss der Standstreifen<br />
frei bleiben?<br />
Ihn zu befahren ist nicht nur<br />
verboten, sondern auch zu gefährlich.<br />
Er ist für liegen gebliebene<br />
Fahrzeuge da. Auch wenn<br />
die Sicht frei ist, könnte hinter<br />
der nächsten Kurve ein Fahrzeug<br />
stehen. Durch das Befahren<br />
würden liegengebliebene<br />
durch die Einsatzkräfte gefährdet.<br />
Genauso verhält es sich mit<br />
„Überholern“ – auch wenn die<br />
Zeit drängt, fahren Sie keineswegs<br />
auf dem Standstreifen.<br />
Wir klären Ihre<br />
Alltagsfragen!<br />
Senden Sie uns einfach Fragen<br />
aus dem täglichen Leben.<br />
Wir gehen ihnen auf den<br />
Grund! Die Themen können<br />
vielfältig sein: „Ist der Glasfaseranschluss<br />
für Jedermann<br />
sinnvoll und ändert sich damit<br />
auch der Tarif?“ oder „Was hilft<br />
gegen Schnupfen?“, aber auch<br />
„Ab wann darf man Kindern<br />
Ohrlöcher stechen?“. Unter<br />
redaktion@donaubote.de oder<br />
08541/9688-21 nehmen wir<br />
Ihre Fragen gerne entgegen.<br />
Wer darf die Rettungsgasse<br />
befahren?<br />
Freie Durchfahrt haben neben<br />
der Polizei nur Notarzt, Rettungswagen,<br />
Feuerwehr und<br />
Technisches Hilfswerk. Alle anderen<br />
Helfer am Unfallort wie<br />
Abschlepp- oder Bergungsdienste<br />
werden von der Autobahnpolizei<br />
gelotst. Übrigen Verkehrsteilnehmern<br />
ist das Befahren<br />
verboten. Wer die Rettungsgasse<br />
nicht bildet oder blockiert<br />
zahlt ein Bußgeld in Höhe von<br />
20 Euro. Wer sie vorsätzlich<br />
befährt, handelt im Bereich<br />
des Rechtsüberholens, damit<br />
werden Strafen von bis zu 100<br />
Euro fällig. Im Vergleich zum<br />
Ausmaß des Verstoßes, schließlich<br />
können Menschenleben zu<br />
Schaden kommen, sind die Strafen<br />
sehr gering.<br />
Wie lange muss die<br />
Rettungsgasse offen<br />
gehalten werden?<br />
Sie bleibt offen, bis der Verkehr<br />
wieder ohne Behinderung rollt<br />
– auch wenn die Einsatzkräfte<br />
bereits durchgefahren sind.<br />
Oftmals werden weitere Kräfte<br />
angefordert, die zeitverzögert<br />
eintreffen, oder Abschleppdienste<br />
durchgelotst.<br />
Ist sie europaweit<br />
verpflichtend zu bilden?<br />
Nein, aber es gibt bereits Initiativen,<br />
sie in ganz Europa<br />
einzuführen. In einigen Nachbarländern<br />
wird es bereits ähnlich<br />
wie in Deutschland und<br />
Österreich praktiziert, darunter<br />
Slowenien, Ungarn und die<br />
Schweiz. In den beliebten Reiseländern<br />
Kroatien, Italien und<br />
der Slowakei gibt es noch keine<br />
Verpflichtung zur Bildung der<br />
Rettungsgasse.<br />
Während eines Staus<br />
steigen immer wieder<br />
mal Menschen aus<br />
ihrem Fahrzeug aus.<br />
Ist das erlaubt?<br />
Nein. Die Autobahn darf nicht<br />
betreten werden – auch bei<br />
Stau. Wir beobachten häufig<br />
Personen, die aussteigen, zum<br />
Füße vertreten, um sich mit<br />
dem Nachbarn zu unterhalten<br />
oder ein dringendes Geschäft<br />
zu verrichten. Ich kann nur<br />
jedem Einzelnen raten: Unterlassen<br />
Sie es, auch zur eigenen<br />
Sicherheit. Es wird nicht nur<br />
mit einem Bußgeld geahndet,<br />
sondern richtig gefährlich.<br />
Schließlich kann jederzeit ein<br />
Rettungsfahrzeug vorbeirauschen<br />
oder ein unvernünftiger<br />
Verkehrsteilnehmer überholen,<br />
in der Hoffnung sich irgendwie<br />
reinzudrücken.<br />
Aus dem Bundesministerium für Verkehr:<br />
Verkehrsminister Alexander Dobrindt verschärfte die geplante<br />
Erhöhung der Bußgelder kürzlich für das Blockieren einer Rettungsgasse<br />
deutlich. Die Bußgelder sollen von bisher 20 Euro auf<br />
mindestens 200 Euro Regelgeldbuße verzehnfacht werden. Zusätzlich<br />
drohen zwei Punkte in Flensburg. Für die Blockierung der<br />
Rettungsgasse mit Behinderung, Gefährdung oder Sachbeschädigung<br />
werden neue Tatbestände geschaffen, zusätzlich können<br />
Fahrverbote und Geldbußen bis zu 320 Euro verhängt werden.<br />
Das Bilden einer Rettungsgasse kann Menschenleben retten. Es ist kinderleicht:<br />
eine Fahrzeugreihe links, zwei rechts. Foto: Claudia Conrad<br />
Wie werden Gaffer bestraft?<br />
Bisher ist die Bestrafung der Gaffer geringfügig. Hält ein Schaulustiger<br />
auf der Autobahn, ist lediglich ein Bußgeld in Höhe von<br />
30 Euro fällig. Fotografiert er die Opfer, muss er mit einer Klage<br />
wegen der Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs<br />
rechnen. Das kann teuer werden. Auch zur Kasse gebeten werden<br />
Fahrzeuglenker der Gegenfahrbahn, wenn sie abbremsen,<br />
um den Unfall zu beobachten. Dann ist ein Bußgeld für eine<br />
vermeidbare Behinderung anderer Verkehrsteilnehmer fällig.<br />
Kostenpunkt: 20 Euro. Für 20<strong>17</strong> ist eine Gesetzesänderung geplant:<br />
Ein Gesetzentwurf sieht vor, dass Schaulustige, die an<br />
der Unfallstelle gaffen, fotografieren oder die Rettungskräfte<br />
behindern, stärker bestraft werden. Ihnen soll bis zu einem Jahr<br />
Gefängnis drohen. Außerdem ist schon für bloßes Stehenbleiben<br />
eine Geldbuße geplant. Wann der Gesetzesentwurf verabschiedet<br />
wird, ist noch unklar.
Seite 28 18. Juli 20<strong>17</strong><br />
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21. Juli Raith-Schwestern und Andreas Blaimer<br />
22. Juli Sebastian Reich und Amanda<br />
28. Juli „Die größten Hits aller Zeiten“<br />
29. Juli Startreff<br />
Musik, Comedy und Kabarett<br />
auf Burg Hilgartsberg<br />
Die Burgfestspiele bieten seit Jahren zahlreiche Comedy- und Musikhöhepunkte<br />
in der Region. Auch heuer ist es Armin Stöckl gelungen, ein tolles<br />
Programm zu organisieren. Es gastieren D’Raith-Schwestern und da Blaimer,<br />
Sebastian Reich und seine Amanda und allerhand Stars auf der Burgruine.<br />
Unter freiem Himmel und<br />
im idyllischen Ambiente<br />
der Burgruine Hilgartsberg<br />
(zwischen Passau und Deggendorf)<br />
gibt es bei den Burgfestspielen<br />
20<strong>17</strong> wieder große Comedy<br />
- und Musikhöhepunkte.<br />
Freitag, 21. Juli<br />
Eröffnet werden die Festspiele<br />
am 21. Juli von dem wohl beliebtesten<br />
Musik-Comedy-Trio<br />
Bayern´s: D´Raith-Schwestern<br />
& Da Blaimer, mit Band. Erleben<br />
Sie Bayern-Pop mit den legendären<br />
Soulstimmen der Oberpfalz.<br />
Viele neue Songs haben<br />
die Raith-Schwestern und da<br />
Blaimer in den letzten drei Jahren<br />
geschrieben. Zeit also für ein<br />
Äußerst amüsant wird es am Samstag, den 22. Juli mit Sebastian Reich und<br />
seiner Amanda.<br />
brandneues Bühnenprogramm.<br />
In „Hart aber Herzlich“ präsentieren<br />
sie wunderbare menschliche<br />
und herzliche Geschichten,<br />
Songs zum Lachen, Mitfühlen<br />
und Nachdenken.<br />
Samstag, 22. Juli<br />
Am Samstag, den 22. Juli laden<br />
dann Comedian Sebastian<br />
Reich & seine Amanda zu einem<br />
äußerst amüsanten Abend ein.<br />
Die brandneue Musikshow „Die größten Hits aller Zeiten“ erwartet die<br />
Besucher der Burgfestspiele Hilgartsberg am Freitag, den 28. Juli.<br />
Der Würzburger Comedian und<br />
seine Nilpferd-Lady sind mit ihrer<br />
zweiten Soloshow „Amanda<br />
packt aus!“ quer durch Deutschland<br />
auf Tournee. Bereits über<br />
80.000 Zuschauer haben Amanda<br />
mit Begeisterung beim „auspacken“<br />
zugeschaut, jetzt geht<br />
das erfolgreiche Programm in<br />
die letzte Runde! Amanda hat<br />
die (vorlaute) Schnauze voll:<br />
Sie packt aus! 120 Minuten geballte<br />
Nilpferd-Comedy, wilde<br />
Wortgefechte und verrückte<br />
Überraschungen prallen auf die<br />
Zuschauer.<br />
Freitag, 28. Juli<br />
Am Freitag, den 28. Juli dürfen<br />
sich die Besucher auf die brandneue<br />
Musikshow „Die größten<br />
Hits aller Zeiten“ freuen. Das<br />
sind die, laut Umfrage, größten<br />
Nr.1-Hits der 50er bis 80er-Jahre.<br />
Top-Solisten mit internationaler<br />
Bühnenerfahrung präsentieren<br />
in einer zweieinhalbstündigen<br />
Show eine faszinierende Musikrevue<br />
mit dem Soundtrack<br />
Ihres Lebens: ABBA, Elvis, Udo<br />
Jürgens, Peter Alexander, Dirty<br />
Dancing, Bonny M, Conny Francis,<br />
Rex Gildo, Frank Sinatra,<br />
Tom Jones, Roy Orbison, Bill<br />
Haley, Elton John, Wham, Conny<br />
Froboess, Whitney Houston,<br />
Engelbert, Marilyn Monroe, Tina<br />
Turner und viele mehr.<br />
Samstag, 29. Juli<br />
Am Samstag, den 29. Juli kommen<br />
alle Fans des deutschen<br />
Schlagers und der volkstümlichen<br />
Musik voll auf ihre Kosten.<br />
Die populäre Musikshow<br />
„Star-Treff“ kommt zum dritten<br />
Mal zu den Burgfestspielen Hilgartsberg<br />
– natürlich mit einem<br />
großen Staraufgebot: Anita &<br />
Alexandra Hofmann (Geschwister<br />
Hofmann), Michael Hirte, Angela<br />
Wiedl, Monique, Fernando<br />
Express, Franziska, Jay Oh (RTL-<br />
Supertalent-Gewinner 2015) und<br />
viele mehr. Armin Stöckl führt<br />
als TV-Moderator durch das Programm.<br />
Wichtig:<br />
Die Veranstaltungen finden<br />
bei jeder Witterung statt. Bei<br />
schlechter Witterung finden die<br />
Events im Atrium Vilshofen statt.<br />
Karten gibt es bei der Gemeinde<br />
Hofkirchen, unter www.reservix.<br />
de, in allen Geschäftsstellen der<br />
PNP und bei der PaWo.
18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 29<br />
Über vier Meter hohe Schnitzfigur erinnert an <strong>17</strong>05/06<br />
Not, Elend und brutale<br />
Unterdrückung waren<br />
der Beweggrund der<br />
Oberländer (oberbayerischen)<br />
Gebirgsschützen und niederbayerischen/oberpfälzischen<br />
Bauern, Knechte und Handwerker<br />
zum Aufstand gegen die<br />
kaiserlich-österreichische Besatzung<br />
und Fremdherrschaft<br />
im Rahmen des Spanischen<br />
Erbfolgekrieges. In der Sendlinger<br />
Mordweihnacht wurden<br />
am Hl. Abend <strong>17</strong>05 die Oberländer<br />
Schützen niedergehauen<br />
und besiegt und in Aidenbach<br />
am 8. Januar <strong>17</strong>06 über 4000<br />
Niederbayern/Oberpfälzer niedergemetzelt.<br />
Jetzt erinnert in<br />
Aidenbach eine mächtige Holzfigur<br />
an diese Aufstände. Sie<br />
stellt den legendären Schmied<br />
von Kochel dar, den Einsatzleiter<br />
der Oberländer Gebirgsschützen,<br />
und bringt die Verbundenheit<br />
der Waakirchener,<br />
Gotzinger und Reichersbeurer<br />
(alle Oberbayern) Schützen<br />
mit den Aidenbachern zum<br />
Ausdruck. Eine am 8. Juli 20<strong>17</strong><br />
vollzogene Partnerschaft besiegelt<br />
dies. An diesem Tag fand<br />
auch die Übergabe der Figur<br />
statt, die die Schützenvereine<br />
der Marktgemeinde Aidenbach<br />
geschenkt haben. Bürgermeister<br />
Karl Obermeier von Aidenbach<br />
ist es gelungen, dafür<br />
als Schirmherrn den bayer. Finanzminister<br />
Markus Söder zu<br />
Eine mächtige Holzfigur auf dem Marktplatz in Aidenbach<br />
sagt den Vorbeigehenden, nie den bayerischen Aufstand der<br />
Gebirgsschützen, Bauern, Knechte und Handwerker in den<br />
Jahren <strong>17</strong>05/06 zu vergessen.<br />
Von Ludwig Maier<br />
Unterzeichnung der Partnerschafts-Urkunde, unter anderem mit Bürgermeister<br />
Karl Obermeier (sitzend), dahinter Schirmherr Minister Söder (stehend),<br />
neben Obermeier Landeshauptmann Karl Steininger (sitzend), links<br />
Robert Grabler (2. Bürgermeister von Aidenbach).<br />
die der Künstler Markus Trinkl<br />
aus Tegernsee geschnitzt hat,<br />
ist eine eindrucksvolle Erinnerung<br />
an die zu Anfang des 18.<br />
Jahrhunderts von den in Wien<br />
regierenden Habsburgern so<br />
unbarmherzig geschundenen<br />
Menschen in unserer oberbayerischen<br />
und niederbayerischen/oberpfälzer<br />
Heimat und<br />
vor allem an die in Sendling<br />
und Aidenbach ums Leben Gekommenen<br />
im Kampf um Freiheit<br />
und Würde.<br />
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gewinnen. Dieser verstand es<br />
ausgezeichnet, die landespolitische<br />
Bedeutung der Schlacht<br />
von Aidenbach von <strong>17</strong>06 darzulegen.<br />
Bekanntlich waren<br />
ja 7000 Bauern, Knechte und<br />
Handwerker in Aidenbach dem<br />
bestens organisierten kaiserlichen<br />
Heer vollkommen unterlegen.<br />
Von den 7000 wurden<br />
4000 ohne Pardon niedergemetzelt<br />
und mussten ihr Leben<br />
hingeben. Ähnlich erging<br />
es den Gebirgsschützen <strong>17</strong>05<br />
in Sendling vor den Toren der<br />
Stadt München. Hier verloren<br />
ca. 1000 ihr Leben. Die Figur,<br />
Aktuell &<br />
interessant<br />
Neue EU-Roaming-<br />
Verordnung<br />
Passend zur Urlaubssaison<br />
entfallen für Mobilfunknutzer<br />
seit wenigen Wochen<br />
die Roaming-Gebühren im<br />
EU-Ausland. Nun dürfen die<br />
Anbieter keine zusätzlichen<br />
Entgelte für das Telefonieren,<br />
den SMS-Versand und<br />
das Surfen in allen EU-Staaten<br />
sowie Norwegen, Island<br />
und Liechtenstein verlangen.<br />
„Wer einen bestehenden<br />
Vertrag hat, muss theoretisch<br />
für die Umstellung<br />
nichts unternehmen“, sagt<br />
Katharina Grasl, Rechtsexpertin<br />
der Verbraucherzentrale<br />
Bayern. „Bei in der<br />
Vergangenheit gebuchten<br />
Auslandspaketen sollte<br />
man jedoch beim Anbieter<br />
nachfragen, ob diese automatisch<br />
enden“, empfiehlt<br />
die Verbraucherschützerin.<br />
Mobilfunkunternehmen<br />
können zukünftig Tarife<br />
anbieten, die kein oder nur<br />
in geringem Maß Roaming<br />
ermöglichen. Um keine<br />
unangenehmen Überraschungen<br />
zu erleben, lohnt<br />
sich für Mobilfunkkunden<br />
vor dem Abschluss neuer<br />
Verträge der Blick ins Kleingedruckte.<br />
Vorsicht ist in<br />
Nicht-EU-Staaten wie der<br />
Türkei oder der Schweiz sowie<br />
auf Kreuzfahrtschiffen<br />
geboten. Hier können nach<br />
wie vor zusätzliche Kosten<br />
entstehen.
Seite 30 18. Juli 20<strong>17</strong><br />
Der schnelle<br />
Draht<br />
NOTRUFE<br />
Polizei 110<br />
Rettungsleitstelle 112<br />
Feuerwehr 112<br />
BRK 112<br />
Giftnotruf 089/19240<br />
Ärztl. Dienst 1161<strong>17</strong><br />
EINRICHTUNGEN<br />
Polizeiinspektion 08541/9613-0<br />
Krankenhaus Vof 08541/206-0<br />
Landratsamt Passau 0851/397-1<br />
Kreisjugendamt 0851/397-553<br />
Gesundheitsamt 0851/39780-0<br />
Verbraucherzentr. 0851/397-397<br />
AWO Seniorenzentrum Vof<br />
Alfons Gerstl 08541/9659-0<br />
ORGANSPENDE<br />
Arbeitskreis<br />
Organspende 06102/359254<br />
BERATUNGSSTELLEN<br />
Suchtberatung Caritas 0851/5018842<br />
(Alkohol-, Drogen-, Medikamentensucht)<br />
Caritas allg. Sozialberatung<br />
08541/2470<br />
Fachstelle für pflegende Angehörige<br />
08541/9199721<br />
Telefonseelsorge 0800/1110222<br />
Igel e. V. 0851/2040<br />
(Sexualpädagogik u. geg. sexuelle Gewalt)<br />
Aidsberatung 0851/397835<br />
Frauen-Notruf (24 Std.) 0851/89272<br />
Donum-Vitae 0851/37362<br />
(Schwangerschafts- u. Konfliktberatung)<br />
Pro Familia 0851/53121<br />
(Schwangerschafts- und Konfliktberatung,<br />
Sexualpädagogik, Ehe-, Familien- und<br />
Lebensberatung)<br />
SELBSTHILFE-GRUPPEN<br />
SHG für Krebskranke 08541/969468<br />
Leere Wiege 08541/7903<br />
Kontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor<br />
oder nach der Geburt verloren haben<br />
SHG für Epilepsie 0<strong>17</strong>0/2309966<br />
SHG für Parkinson 0851/54226<br />
Weißer Ring 0851/36451<br />
SHG für Bechterew 08542/91501<br />
SHG für Schlaganfallbetr.<br />
08505/3686<br />
SHG für Dialysepatienten und<br />
Nierentransplantierte Passau und<br />
Umgebung 08509/2535<br />
Selbshilfegruppe für Psychische<br />
Gesundheit 08544/9744115<br />
SHG für behinderte und chronisch<br />
kranke Kinder und Jugendliche e.V.<br />
Passau 08591/8596<br />
APOTHEKEN<br />
NOTDIENSTE<br />
vom 18. 07. bis 06. 08.<br />
18. Stephan-Apotheke, Egglham,<br />
08543/2100<br />
19. Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />
08543/489490<br />
Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />
08542/8982131<br />
20. Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/9<strong>14</strong>84<br />
21. Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />
08543/1258<br />
Hubertus-Apotheke, Eging,<br />
08544/1874<br />
22. Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91116<br />
Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />
08504/8800<br />
23. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />
08541/913000<br />
Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />
08504/8800<br />
24. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />
Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />
08544/8799<br />
25. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />
St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/91160<br />
26. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />
Römer-Apotheke, Künzing,<br />
08549/8427<br />
27. Stadt-Apotheke, Vof,<br />
08541/3071<br />
Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/922<strong>17</strong>0<br />
28. Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />
08544/96060<br />
Stephan-Apotheke, Egglham,<br />
08543/2100<br />
29. Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />
08543/489490<br />
Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />
08542/8982131<br />
30. Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/9<strong>14</strong>84<br />
31. Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />
08543/1258<br />
Stadt-Apotheke, Vof,<br />
08541/3071<br />
01. Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91116<br />
02. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />
08541/913000<br />
03. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />
Hubertus-Apotheke, Eging,<br />
08544/1874<br />
04. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />
Römer-Apotheke, Künzing,<br />
08549/8427<br />
St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/91160<br />
Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />
08504/8800<br />
05. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />
Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />
08544/8799<br />
06. Stadt-Apotheke, Vof,<br />
08541/3071<br />
Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />
08544/8799<br />
Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/922<strong>17</strong>0<br />
ÖFFNUNGSZEITEN<br />
RECYCLINGHÖFE<br />
vom 27. 03. <strong>17</strong> bis 30. 10. <strong>17</strong><br />
Recyclingzentrum Vilshofen<br />
Montag – Freitag<br />
08.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
08.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
Recyclinghof Windorf<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Hofkirchen<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Aldersbach<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Aidenbach<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Mittwoch + Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Haarbach<br />
Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Ortenburg<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – <strong>14</strong>.00 Uhr<br />
Recyclinghof Fürstenzell<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Aicha v. W.<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Eging a. See<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Fürstenstein<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Außernzell<br />
Montag – Freitag<br />
08.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – <strong>14</strong>.00 Uhr<br />
Polizei<br />
nachrichten<br />
Auto fängt beim<br />
Fahren Feuer<br />
Während der Fahrt von Eging<br />
nach Hofkirchen fing das Auto<br />
eines 36-Jährigen kürzlich Feuer.<br />
Der Mann bemerkte in Zaundorf<br />
plötzlich Rauch an seinem Fahrzeug<br />
und fuhr rechts ran. Dabei<br />
stellte er fest, dass der Pkw hinten<br />
links bereits brannte. Die<br />
Einsatzkräfte der Feuerwehren<br />
aus Hofkirchen, Garham und<br />
Hilgartsberg eilten zur Unglücksstelle<br />
und konnten den<br />
Brand schnell löschen. Der Kofferraum<br />
brannte dennoch aus.<br />
Verletzt wurde glücklicherweise<br />
niemand, an dem Fahrzeug entstand<br />
jedoch wirtschaftlicher<br />
Totalschaden in Höhe von rund<br />
2.000 Euro. Als Brandursache<br />
wird ein Defekt an einem Kabel<br />
vermutet.<br />
Motorradfahrer bei<br />
Sturz schwerverletzt<br />
In Altham wurde vor kurzem<br />
ein junger Motorradfahrer bei<br />
einem Sturz schwerverletzt. Der<br />
28-Jährige fuhr hinter seinem<br />
jüngeren Bruder her, als ihm auf<br />
regennasser Fahrbahn der Hinterreifen<br />
wegrutschte. In Folge<br />
dessen stürzte der Kradfahrer<br />
in einer Linkskurve und landete<br />
im Graben. Dabei zog sich<br />
der Aldersbacher eine schwere<br />
Schulterverletzung zu. Er wurde<br />
ins Krankenhaus Vilshofen<br />
gebracht. An seinem Fahrzeug<br />
entstand ein Sachschaden in<br />
Höhe von 5.000 Euro.<br />
Mann wirft Stuhl in<br />
Schnellrestaurant<br />
In einem Schnellrestaurant an<br />
der Bahnhofstraße von Vilshofen<br />
kam es kürzlich zu einer Körperverletzung.<br />
Ein bislang Unbekannter<br />
warf nachts offenbar<br />
grundlos einen Stuhl auf zwei<br />
junge Damen. Sie trugen leichte<br />
Verletzungen davon. Der Täter<br />
flüchtete aus dem Schnellrestaurant.<br />
Er soll 1,75 m groß, etwa<br />
25 Jahre alt, von kräftiger Statur<br />
sein und kurze schwarze Haare<br />
tragen. Der Unbekannte sprach<br />
deutsch mit ausländischem Akzent<br />
und war am Hals und am<br />
rechten Arm tätowiert. Sachdienliche<br />
Hinweise erbittet die<br />
PI Vilshofen.<br />
18-Jähriger wirft<br />
mit Bierflasche<br />
um sich<br />
Im Bereich der Passauer Straße<br />
in Vilshofen gerieten zwei junge<br />
Männer in Streit. Im Verlauf der<br />
Auseinandersetzung schlug der<br />
18-Jährige seinem 25-jährigen<br />
Kontrahenten zunächst mit der<br />
Faust ins Gesicht und warf anschließend<br />
mit einer Bierflasche<br />
nach dem Mann. Diese verfehlte<br />
sein Ziel glücklicherweise. Der<br />
25-Jährige erlitt bei der Auseinandersetzung<br />
nur leichte Verletzungen.<br />
Den Jüngeren erwartet<br />
nun ein Verfahren wegen<br />
Körperverletzung.<br />
Betrug: Polizei warnt<br />
vor falschen Beamten<br />
Die Polizeiinspektion Vilshofen<br />
wart vor Anrufen durch falsche<br />
Polizeibeamten. In der vergangenen<br />
Woche meldeten sich<br />
mehrere besorgte Bürger, weil<br />
sie selbst oder Angehörige Anrufe<br />
von einem angeblichen Polizeibeamten<br />
erhalten hatten.<br />
Bei den Angerufenen handelte<br />
es sich um ältere, meist alleine<br />
wohnende Damen aus dem<br />
Stadtgebiet und der näheren<br />
Umgebung von Vilshofen. Der<br />
Anrufer gab sich als Polizist aus<br />
und erkundigte sich nach Namen,<br />
Wohnadresse und Familienstand.<br />
Als Hintergrund seines<br />
Anrufs nannte er die Festnahme<br />
zweier rumänischer Einbrecher,<br />
die Notizen über die Angerufenen<br />
mit sich führten. Außerdem<br />
gab er an, dass bei einem Einbruch<br />
in Deggendorf ein Zettel<br />
gefunden worden sei, auf dem<br />
Namen und Adresse der alleinlebenden<br />
Damen als mögliches<br />
nächstes Einbruchsziel stünde.<br />
Meist ließen sich die Frauen auf<br />
keinerlei Gespräch ein und beendeten<br />
das Telefonat.<br />
Raubzug auf Baustelle<br />
in Albersdorf<br />
Diebe hebelten im neuen Baugebiet<br />
„Am Kapellenberg“ in<br />
der Albersdorfer Hauptstraße<br />
zwei Werkzeugcontainer einer<br />
Kabelbaufirma aus Johanniskirchen<br />
auf und entwendeten<br />
einen orange-weißen Trennschleifer,<br />
eine orange-weiße<br />
Kettensäge der Marke Stihl<br />
und einen Trennschleifer von<br />
Metabo. An einem weiteren<br />
Container brachen sie das<br />
Vorhängeschloss auf, nahmen<br />
eine Benzinpumpe mit Batterie<br />
mit und zapften 600 Liter<br />
Diesel ab. Der Raubzug ging<br />
noch weiter: Die Unbekannten<br />
drangen in einen Werkzeugcontainer<br />
und Bauwagen einer<br />
Vilshofener Baufirma ein. Gestohlen<br />
wurde dabei ein gelbes<br />
Nivelliergerät der Marke Leica.<br />
Der Wert der gesamten Beute<br />
liegt im unteren vierstelligen<br />
Eurobereich. Der angerichtete<br />
Sachschaden wird im oberen<br />
dreistelligen Eurobereich angesetzt.<br />
Die PI Vilshofen bittet<br />
um Zeugenhinweise.<br />
Feld brennt lichterloh<br />
Bei Erntearbeiten geriet kürzlich<br />
ein Feld in Atzing bei Beutelsbach<br />
in Brand. Der Fahrer des<br />
Mähdreschers bemerkte plötzlich<br />
bei einem abgestellten, leeren<br />
Anhänger Feuer. Auf dem<br />
Stoppelfeld breitete sich das in<br />
Brand geratene Stroh schnell<br />
aus. Beim Eintreffen von Polizei<br />
und Feuerwehr brannte ein<br />
Großteil des Strohs bereits lichterloh.<br />
Um das Feuer einzugrenzen<br />
und ein Übergreifen auf<br />
einen nahegelegenen Wald zu<br />
vermeiden, pflügten zwei Landwirte<br />
eilig Teile des Feldes um.<br />
Der Brand war schnell gelöscht.<br />
Dennoch brannte eine Fläche<br />
von rund 3.000 Quadratmetern<br />
ab. An dem Anhänger entstand<br />
ein Sachschaden in Höhe von<br />
1.000 Euro.
18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 31<br />
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Reichtum<br />
altnord.<br />
Sagensammlung<br />
Geheimzeichen<br />
4<br />
Leim<br />
(ugs.)<br />
tippen<br />
13<br />
Beginn<br />
des<br />
bäuerl.<br />
Anbaus<br />
Fehlersuche<br />
Die beiden Bilder<br />
sind nicht identisch.<br />
Es sind 10 Fehler<br />
versteckt.<br />
Versuchen Sie alle<br />
Fehler zu finden!<br />
Kinderecke<br />
8<br />
Transportmenge<br />
zum<br />
schnellstmögl.<br />
Termin<br />
das<br />
Unsterbliche<br />
Frauenkurzname<br />
latein.:<br />
in der<br />
Eigenschaft<br />
als<br />
deutscher<br />
Sänger<br />
(Freddy)<br />
Löse das Bilderrätsel und<br />
du erhälst die Lösung!<br />
2<br />
Männername<br />
deutsche<br />
Silbermünze<br />
(<strong>14</strong>. Jh.)<br />
Stromspeicher<br />
(Mz.)<br />
9<br />
Küchenutensil<br />
unterschiedlicher<br />
Meinung<br />
Rabenvogel<br />
englisch:<br />
Schlange<br />
5<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 <strong>14</strong><br />
© Dirk Pietrzak/DEIKE<br />
11<br />
12<br />
mit<br />
Freude<br />
3<br />
10<br />
Anrufen<br />
Gottes<br />
Siegerin<br />
im<br />
Wettkampf<br />
Zeitungsanzeige<br />
umgekehrt<br />
Brotröster<br />
Männername<br />
Tierfalle<br />
rheinische<br />
Witzfigur<br />
Lichtbilder<br />
erfrischen<br />
indianische<br />
Sprachfamilie<br />
Eigentümer<br />
Sumpfgas<br />
feuerfestes<br />
Mineral<br />
Name der<br />
Donau<br />
in der<br />
Antike<br />
englisch:<br />
nein,<br />
kein<br />
KW 36<strong>17</strong><br />
leichter<br />
Wind<br />
Spion<br />
Kreuzworträtsel<br />
Irmi -die<br />
Rätselbiene<br />
7<br />
Bewohner<br />
von<br />
Laos<br />
1<br />
© Dirk Pietrzak/DEIKE<br />
Lösung:<br />
alter<br />
Name<br />
des Juli<br />
jüdische<br />
Schläfenlocken<br />
aus zwei<br />
Einheiten<br />
bestehend<br />
chinesische<br />
Zither<br />
Gattin<br />
des<br />
Gottes<br />
<strong>14</strong> Thor<br />
Zeichen<br />
in<br />
Psalmen<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
für<br />
Helium<br />
Kugelspiel,<br />
Bowling<br />
6<br />
Ruhegeldempfängerin<br />
Weissagerin<br />
der Tag<br />
in der<br />
nord.<br />
Sage<br />
erster<br />
Generalsekretär<br />
der UNO<br />
DEIKE PRESS-18<strong>14</strong>-42<br />
KW 36<strong>17</strong><br />
Lösung:<br />
Ihr Wochenhoroskop<br />
Was sagen die Sterne?<br />
K F U G M B P R<br />
S C H L A U N E B E L K R A E H E<br />
H E H E R S T E I I N<br />
A I R B EStier R L I21.04.–20.05.<br />
N H A S B E S T<br />
F A E H E N F A N G E I S E N<br />
F T E S I M O N E N H E<br />
D R E S S I N G T I N H A B E R<br />
S E N A T A T O A S T E R R I<br />
E A K K U S T U K I N<br />
S T E LZwillinge L E E 21.05.–21.06.<br />
B E L E B E N<br />
B E R N B I N S E R A T G D<br />
E A Q U I N N T O S E L A<br />
L U X U S G E G E N T E I L I G<br />
E D D A D O S E N O E F F N E R<br />
TROCKENAUTOMAT<br />
Lösungen:<br />
KW 29<strong>17</strong><br />
Widder 21.03.–20.04.<br />
Wenn Sie den unangenehmen Fall eines Kollegen<br />
jetzt verhindern können, sollten Sie das auch tun! Seien Sie<br />
nicht so skrupellos, ihm noch einen Stoß zu versetzen.<br />
In Ihrer Beziehung kommt es derzeit sehr häufig<br />
zu Missverständnissen. Sie sollten etwas dagegen unternehmen.<br />
Sprechen Sie offener und hören Sie einander zu.<br />
Machen Sie sich von dem Gedanken frei, immer<br />
und in allem perfekt sein zu müssen. Fehler und Schwächen<br />
sind menschlich und machen Sie erst sympathisch!<br />
Krebs 22.06.–22.07.<br />
Entgegen Ihrer Gewohnheit sollten Sie eine wichtige<br />
Entscheidung zurzeit nicht aus dem Bauch heraus, sondern<br />
nach sachlicher Überlegung und mit Verstand treffen.<br />
Löwe 23.07.–23.08.<br />
Sie sollten sich diese Woche einmal aus dem Rampenlicht<br />
zurückziehen. Lassen Sie anderen jetzt den Vortritt.<br />
Es ist wichtig zu lernen, sich auch mal zurückzuhalten.<br />
Jungfrau 24.08.–23.09.<br />
Mit ein wenig Hilfe von außen können Sie ein langwieriges,<br />
groß angelegtes Projekt endlich zum Abschluss<br />
bringen. Nehmen Sie Hilfe nicht als selbstverständlich hin.<br />
Waage 24.09.–23.10.<br />
Verschwenden Sie nun nicht Ihre Zeit für Müßiggang!<br />
Sie haben noch so einiges auf der Agenda. Wenn das<br />
erledigt ist, können Sie Ihre Freizeit voll und ganz genießen.<br />
Skorpion 24.10.–22.11.<br />
Sie haben in der letzten Zeit sehr viel Rücksicht<br />
auf Ihre Mitmenschen genommen und zurückgesteckt. Diese<br />
Woche ist es an der Zeit, einmal nur an sich zu denken.<br />
Schütze 23.11.–21.12.<br />
Sie sind momentan so sehr mit sich selbst beschäftigt,<br />
dass Sie gar nicht wahrnehmen, wie sehr Ihr Partner<br />
Sie braucht. Wenden Sie sich ihm wieder einmal zu!<br />
Steinbock 22.12.–20.01.<br />
Lassen Sie Ihren Charme spielen! Dieser kann Sie<br />
jetzt in vielen Lebensbereichen weiterbringen. Nur nicht<br />
übermütig werden. Auch dem Liebreiz sind Grenzen gesetzt.<br />
Wassermann 21.01.–19.02.<br />
In dieser Woche nehmen Sie kleine, aber feine Aufmerksamkeiten<br />
hier und da einfach viel zu selbstverständlich<br />
hin. Seien Sie achtsamer und zeigen Sie Dankbarkeit.<br />
Fische 20.02.–20.03.<br />
Sie werden aktuell von brisanten und abenteuerlichen<br />
Momenten magisch angezogen. Passen Sie allerdings<br />
gut auf, dass Sie sich nicht die Finger verbrennen.<br />
Kinderecke:<br />
Ein Korb voller Aepfel (Eis, Korn, Roller,<br />
Kaefer, Pferd)<br />
Kreuzworträtsel:<br />
S<br />
A<br />
D<br />
S<br />
B<br />
C<br />
H<br />
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F<br />
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Fehlerbild:<br />
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D<br />
A<br />
G<br />
R<br />
TROCKENAUTOMAT<br />
Lösung:
Seite 32 18. Juli 20<strong>17</strong><br />
Nachgeschaut<br />
präsentiert von „Auf einen Blick“<br />
dem größten Veranstaltungsnetzwerk im Landkreis Passau. www.aufeinenblick.info<br />
Fahrzeug und Halle eingeweiht<br />
Die FF Rathsmannsdorf feierte kürzlich die Einweihung<br />
ihres neuen Feuerwehrautos vom Typ<br />
HLF 20 und der Erweiterung ihres Gerätehauses.<br />
Pfarrer Gotthard Würzinger spendete dem neuen<br />
HLF 20 und der Fahrzeughalle den christlichen Segen.<br />
<br />
Fotos: FF Rathsmannsdorf<br />
Bürgermeister und Schirmherr Franz Langer (Mitte) übergab<br />
den Schlüssel zur neuen Fahrzeughalle symbolisch an Kommandant<br />
Hans Anetsberger (2.v.r.) und Vorstand Hugo Wallner<br />
(r.). Mit ihnen freuten sich Kreisbrandinspektor Alois Fischl (v.l.)<br />
und stv. Landrat Raimund Kneidinger.<br />
Angeführt von der Blaskapelle Aichaer Frohsinn machten sich neben der<br />
Rathsmannsdorfer Feuerwehr örtliche Vereine und umliegende Feuerwehren<br />
zum festlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche auf.<br />
Jakobifest am Ebersberg<br />
Das Jakobifest war auch heuer ein voller Erfolg.<br />
Zahlreiche Besucher fanden sich bei idealem<br />
Wetter am Aussichtsturm in Ebersberg ein.<br />
Ein Highlight war der 2. Jugend-Blasorchester-<br />
Wettbewerb. Alle Teilnehmer begeisterten das<br />
Publikum mit tollen Musikstücken und einem<br />
besonderen Miteinander.<br />
Ausgezeichnet besucht war das Jakobifest auch heuer.<br />
Am 2. Jugend-Blasorchester-Wettbewerb nahmen die Johannesbläser<br />
Vilshofen, die Jugendblaskapelle Kirchberg vorm Wald und die Musikzwerge<br />
der Johannesbläser teil.<br />
Nach einem harten musikalischen Wettstreit konnten die<br />
Johannesbläser aus Vilshofen den Wanderpokal der Sektion<br />
Ebersberg erfolgreich verteidigen.<br />
„Lieber bairisch sterben... Aidenbach <strong>17</strong>06“<br />
General Kriechbaum tobt in Aidenbach: Es ist wieder Freilichtspiel-<br />
Zeit in Aidenbach. Inszeniert wird es bereits zum zweiten Mal von<br />
Till Klewitz. Die Besucher zeigten sich begeistert, die Geschichte<br />
Bayerns und die Qualen der Bevölkerung durch die kaiserlichen<br />
Truppen hautnah miterleben zu dürfen. Am kommenden Wochenende<br />
finden übrigens noch zwei Vorstellungen statt.<br />
Über 100 spielfreudige, hauptsächlich Laien, überzeugen mit Talent<br />
und Geschick auf der Aidenbacher Freilichtbühne. Foto: Festspielverein<br />
Zahlreiche Besucher kamen schon nach Aidenbach, um das<br />
Historische Freilichtspiel live zu verfolgen. Foto: Heinz Fink
18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 33<br />
www.aufeinenblick.info<br />
Was | Wann | Wo<br />
Veranstaltungskalender<br />
Vilshofen<br />
Juli<br />
18. 20. 06. – 30. 09. Jeden<br />
Dienstag 19 Uhr Turngemeinde;<br />
After Freibad beachen, Dreifachturnhalle<br />
Jeden Dienstag <strong>14</strong> – 16 Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben; Offene<br />
Sprechstunden, FamilienTreff<br />
Jeden Dienstag 9 – 11.30 Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben; Baby-<br />
Treff für Eltern mit Kindern von<br />
0 bis 3 Jahren, FamilienTreff<br />
19. Jeden Mittwoch<br />
9 – 11.30 Uhr und <strong>14</strong> – 16 Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben; Offene<br />
Sprechstunden, FamilienTreff<br />
Jeden Mittwoch 9 Uhr Caritas;<br />
Kinderkleiderladen, Bürg<br />
Jeden Mittwoch ab 16.45 Uhr,<br />
ab 18 Uhr, ab 19 Uhr<br />
Herz- und Rehasportgruppe;<br />
Herz- und Rehasport, Turnhalle<br />
Ritter-Tuschl-Schule<br />
Jeden Mittwoch <strong>17</strong> Uhr Netzwerk<br />
FamilienLeben; „Stricken,<br />
Häkeln, Filzen“, FamilienTreff<br />
Jeden Mittwoch <strong>17</strong>.30 Uhr TC;<br />
Hobbyspieler-Treff, Tennisanlage<br />
Jeden Mittwoch 18 Uhr TC e. V.;<br />
Training, Turnhalle Schweiklberg<br />
Mi 11 – 12 Uhr Tiertafel; Futterausgabe,<br />
direkt hinter dem Penny<br />
Markt, Tel. 08535/2549998,<br />
Wittelsbacher Ring<br />
20. Do 19.45 Uhr Kirchenchor<br />
St. Johannes; Chorprobe,<br />
Pfarrsaal<br />
21. Jeden Freitag 10 – 12 Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben; Mamitreff,<br />
für Mütter mit Säuglingen<br />
im ersten Lebensjahr,<br />
FamilienTreff<br />
Jeden Freitag TTV; Jugendtraining<br />
um <strong>17</strong> Uhr, Training 18.30 Uhr,<br />
Turnhalle Schweiklberg<br />
Jeden Freitag FSG; Jugendtraining<br />
um <strong>17</strong>.30 Uhr, Schießtraining<br />
für Erw. mit Gesellschaftsabend<br />
um 19 Uhr, Schützenhaus<br />
Jeden Freitag 19 Uhr Modell-<br />
Rennbahn-Freunde; Trainingsabend,<br />
Gaststätte Zorbas<br />
Fr 19.30 Uhr Kirchenchor St.<br />
Johannes; Sommernachtserenade,<br />
Pfarrzentrum<br />
22. Jeden 2. Samstag <strong>14</strong> Uhr<br />
Brieftaubenvereine; Züchtertreff,<br />
Kleintierhalle a. d. Rennbahn<br />
Sa Krieger- und Reservistenkameradschaft;<br />
Grillfeier mit<br />
musikalischer Umrahmung,<br />
Vereinsheim Lautensackstraße<br />
Sa 15 Uhr Tennisclub; Family Day,<br />
Hüpfburg für Kinder, Schnuppertennis<br />
für die ganze Familie,<br />
Tennisanlage<br />
Sa 18.30 Kirchenchor St. Johannes;<br />
Einsingen, 19 Uhr Pfarrverbandswallfahrt,<br />
Sandbach<br />
23. So 8 Uhr Bayer. Waldverein;<br />
Pandurensteig 8. Etappe, Berger-<br />
Parkplatz<br />
29.<br />
JULI<br />
> Ortenburg<br />
> 18 Uhr<br />
13. Weinfest beim MSC<br />
Ortenburg<br />
Am Samstag, den 29. Juli findet wieder<br />
das traditionelle Weinfest beim MSC<br />
Vereinsheim am Bahnhof in Ortenburg<br />
statt. Das Duo „Stromlos“ sorgt ab 18<br />
Uhr mit volkstümlicher Musik, im eigens<br />
für die Veranstaltung aufgebauten<br />
Weinzelt, für stimmungsvolle Unterhaltung.<br />
Neben deutschen und österreichischen<br />
Weinen werden Brotzeitplatten<br />
und Käsespezialitäten sowie Kaffee<br />
und Kuchen angeboten. Bei den anwesenden<br />
Weinbauern können kostenlos<br />
Weine verkostet werden und bei Bedarf<br />
27. Do 19.30 Uhr Kirchenchor<br />
St. Johannes; gemütliches Beisammensein<br />
und Abschluss vor<br />
der Sommerpause<br />
28. Fr 19.30 Uhr Alpenverein;<br />
Alpinstammtisch mit Tourenbesprechung,<br />
Schmalzl, Alkofen<br />
29. Sa 6 Uhr Alpenverein; Kalkalpen<br />
Kl. Pyhrgas 2022 m. über<br />
die Gowialm, Berger-Parkplatz<br />
Sa 20 Uhr Arbeiter- und Kameradschaftsverein;<br />
Monatsversammlung,<br />
Kirchenwirt Zorbas<br />
31. Mo 10 Uhr Haus am Strom;<br />
Vilspiraten unterwegs, Brücke<br />
Mattenham, Parkplatz am rechten<br />
Vilsufer<br />
August<br />
01. 01. – 04. Di – Fr Turngemeinde;<br />
Aktionswoche Karate,<br />
Dreifachturnhalle<br />
02. Jeden 1. Mittwoch Sudetendeutsche<br />
Landsmannschaft;<br />
Monatstreffen, Vilsfeldstraße 6<br />
Jeden 1. Mittwoch 19 Uhr Kath.<br />
Frauenbund; Frauentreffen,<br />
Gasthaus Zum Griechen<br />
Mi 11 – 12 Uhr Tiertafel; Futterausgabe,<br />
direkt hinter dem Penny<br />
Markt, Tel. 08535/2549998,<br />
Wittelsbacher Ring<br />
13. Weinfest<br />
am Bahnhof<br />
in Ortenburg<br />
Weinbauern<br />
sind vor Ort!<br />
Mi 19.30 Uhr Ruderclub; Monatsversammlung,<br />
Bootshaus<br />
03. Do 8 Uhr Turngemeinde;<br />
Abteilung Seniorensport, Tagesausflug<br />
nach Linz, Abfahrt:<br />
Rathaus Hofkirchen<br />
04. Fr 9 Uhr Faschingsfreunde<br />
Vilusia; Ferienprogramm Gardeund<br />
Showtanz, Pfarrzentrum<br />
Wo ist ihre<br />
veranstaltung?<br />
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Weinkeller aufgegeben werden.<br />
Bei einer Tombola werden wieder viele<br />
schöne Preise verlost. Auch für die<br />
Unterhaltung der Kleinen ist mit einer<br />
Hüpfburg zum Austoben bestens gesorgt.<br />
Auf zahlreiches Erscheinen von<br />
Jung und Alt aus Nah und Fern freut sich<br />
der MSC Ortenburg. Übrigens: Die Veranstaltung<br />
findet bei jeder Witterung<br />
statt, da im Weinzelt auch bei schlechtem<br />
Wetter gemütlich gegessen, getrunken<br />
und gefeiert werden kann.<br />
Alkofen<br />
Juli<br />
20. Jeden Donnerstag <strong>17</strong> Uhr<br />
KC Blau-Weiß; Kegeltraining<br />
für Mitglieder und<br />
Interessierte, Landgasthof<br />
„Gutsmidl“<br />
21. jeden Freitag 9.30 Uhr<br />
(außer in den Ferien), Mutter-<br />
Kind-Gruppe; Treffen, Grundschule,<br />
1. OG<br />
22. Sa 18 Uhr Stammtisch<br />
Eberhardt; Sommernachtsfest<br />
mit Tombola, Biergarten<br />
(Zeltbetrieb), Gasthaus<br />
Eberhardt<br />
26. Jeden letzten Mittwoch<br />
<strong>17</strong> Uhr Caritas; Kinderkleiderladen,<br />
Bürg<br />
Aunkirchen<br />
Juli<br />
21. Fr 15.30 Uhr Grundschule;<br />
Schulfest<br />
24. Jeden Montag 10.15 Uhr<br />
Mutter-Kind-Gruppe; Treffen,<br />
Pfarrzentrum<br />
27. Do Kath. Frauenbund;<br />
Frauenstammtisch, Aumonte<br />
Stub’n<br />
Pleinting<br />
Juli<br />
22. Sa 18 Uhr Gesangsverein<br />
Harmonie; Sommernachtsfest,<br />
Innenhof, GH Baumgartner<br />
29. Sa 16 Uhr EC; Fischfest,<br />
Eisstockhalle<br />
August<br />
03. Do 19 Uhr Landfrauen;<br />
Zusammenkunft, GH Baumgartner<br />
Sandbach<br />
Juli<br />
19. Jeden Mittwoch 18.30 Uhr<br />
DJK-SC; Radltreff, TP: Kirchplatz<br />
21. Fr 19 Uhr Bundesligastammtisch;<br />
Generalversammlung<br />
mit Neuwahlen, Gasthaus<br />
Danzer, Seestetten<br />
22. Jeden Samstag 15 Uhr DJK;<br />
Nordic Walking, Wendeplatte<br />
Ratzing<br />
Sa FFW; Teilnahme am Sommernachtsfest<br />
der FFW Vilshofen<br />
Sa 16 Uhr Schützen Mahd;<br />
Einweihung Kriegerdenkmal<br />
Jägerwirth, TP: Schützenheim<br />
Sa 19 Uhr Pfarrei; 10 Jahre Pfarrverband,<br />
Gottesdienst, anschl.<br />
Brotzeit, Alte Kirche<br />
24. Jeden Montag 18.30 Uhr<br />
Stockschützen; Training,<br />
Sportplatz<br />
28. 28. – 30. Fr – So Jugendfeuerwehr;<br />
Zeltlager, Pocking<br />
Fr 18 Uhr Feuerwehr; Festakt<br />
zum 40. Jubiläum Flohmarkt,<br />
Stadtpfarrkirche Vilshofen<br />
29. Sa 15 Uhr Bundesligastammtisch;<br />
Sommerfest/<br />
Grillfeier mit Kinderprogramm,<br />
Gasthaus Danzer<br />
August<br />
02. Jeden 1. Mittwoch Seniorenclub;<br />
Seniorennachmittag<br />
Schönerting<br />
August<br />
01. Di FFW; Monatstreffen,<br />
Feuerwehrhaus<br />
Aicha v. Wald<br />
Juli<br />
22. Sa 10.30 Uhr SV; Volleyball<br />
Gemeindemeisterschaft,<br />
anschl. Grillfeier, Sportplatz<br />
25. Di Kath. Frauenbund; Stiegenwallfahrt<br />
29. Sa 15 Uhr DJK-EC; Vereinsmeisterschaft<br />
Aidenbach<br />
Juli<br />
20. Do 16.30 Uhr Aidenbacher<br />
Helferkreis; Begegnungscafé,<br />
Gemeindezentrum
Seite 34 18. Juli 20<strong>17</strong><br />
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22. Juli 20<strong>17</strong> von 9 – 13 uhr<br />
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• Stündliche Werkspräsentation<br />
• Bullriding<br />
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Bauernmarkt, Freilichtspielgelände<br />
Fr 20.45 Uhr Kultur- und Festspielverein;<br />
Festspiel „Lieber<br />
bairisch sterben... Aidenbach<br />
<strong>17</strong>06“, Freilichtspielgelände<br />
22. Sa 19 Uhr Kultur- und<br />
Festspielverein; Bauernmarkt,<br />
Freilichtspielgelände<br />
Sa 20.45 Uhr Kultur- und Festspielverein;<br />
Festspiel „Lieber<br />
bairisch sterben... Aidenbach<br />
<strong>17</strong>06“, Freilichtspielgelände<br />
23. So 9 Uhr Bienenzuchtverein;<br />
Sommerpflege/Sommerbehandlung,<br />
Lehrbienenstand Hollerbach<br />
So 9.30 Uhr Wasserwacht;<br />
Sommertraining im Freibad<br />
Vilshofen, TP: Hallenbad<br />
24. Mo 9 Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Mutter-Kind-<br />
Gruppe, Gemeindezentrum<br />
25. Di 19 Uhr Markt; Sitzung<br />
des Marktrates, Sitzungssaal,<br />
2. Stock, Rathaus<br />
26. Mi 19 Uhr Karl Heinz<br />
Forster; Gesellschaftstag „Pizza,<br />
Pasta & Co.“, Pizzeria-Ristorante<br />
Leonardo<br />
28. Fr 18 Uhr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />
Jugendtraining,<br />
Schützenheim<br />
29. 29. – 30. Sa – So Schwimmclub;<br />
Kanu-Tour für Jung und Alt<br />
August<br />
03. Do Seniorenclub; Jahresausflug<br />
04. Fr 20 Uhr PAGA-Sport;<br />
Stammtisch für Tauch- &<br />
Kampfsport-Interessierte<br />
Aldersbach<br />
Juli<br />
19. Jeden Mittwoch 15 Uhr<br />
Seniorenbeauftragte der Gemeinde;<br />
Gymnastik für Senioren,<br />
Kultur- und Begegnungszentrum<br />
23. So 12 Uhr Europäische<br />
Wochen; Konzert „Landpartie“,<br />
Seebühne Klostergarten<br />
August<br />
04. Fr FFW; Kameradschaftsabend,<br />
FFW-Haus<br />
Fr 13 Uhr Haus am Strom;<br />
Wiesenkräuter – Detektive,<br />
Pfarrgarten<br />
Pörndorf<br />
August<br />
04. Fr DJK; Sommernachtsfest,<br />
Stockschützenhalle<br />
Beutelsbach<br />
Juli<br />
22. Sa FFW; Sommerfest,<br />
Feuerwehr Gerätehaus<br />
Eging a. See<br />
Juli<br />
18. Jeden Dienstag 19 Uhr TC;<br />
Turnen und Volleyball, Schulturnhalle<br />
Di 16 Uhr Geschichts- und<br />
Kulturverein; Führung durch<br />
die Ausstellung „Frauen(bund)<br />
geschichte“, Marklhaus<br />
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19. Jeden Mittwoch <strong>14</strong> Uhr<br />
Trockengymnastik für Hausfrauen<br />
und Senioren, Pfarrsaal<br />
Jeden Mittwoch 18.15 Uhr<br />
Kneippverein; Gymnastik,<br />
Schulturnhalle<br />
Jeden Mittwoch 19 Uhr<br />
Schießsport, Schützenhalle<br />
Jeden Mittwoch 19.15 Uhr<br />
Damenriege; Turnen, Schulturnhalle<br />
21. Jeden Freitag 18 Uhr EC;<br />
Training, EC-Halle<br />
Jeden Freitag 18 Uhr Tischtennis,<br />
Schulturnhalle<br />
Jeden Freitag 19 Uhr Schießsport,<br />
Schützenhalle<br />
22. Sa 19 Uhr Club der Wilden<br />
Knöpfe; Gartenfest, Gasthaus<br />
Schrenk<br />
24. Jeden Montag 13 Uhr<br />
Wassergymnastik für Hausfrauen,<br />
Senioren, Urlaubsgäste,<br />
Sonnen-Therme<br />
Jeden Montag 18 Uhr<br />
Tischtennis, Schulturnhalle<br />
Jeden Montag 18.30 Uhr<br />
Kneippcerein; Nordic Walking,<br />
Sonnen-Therme Parplatz<br />
26. Jeden 2. und 4. Mittwoch<br />
19 Uhr Selbsthilfe Gruppe<br />
für Psychische Gesundheit;<br />
Pfarrheim<br />
28. 28. 07. – 01. 08. Fr – Di Markt;<br />
Volksfest, Sportplatz<br />
29. Sa 13 Uhr Gartenbauverein;<br />
Baumschneidekurs, Sommerschnitt<br />
mit Otto Bichlmeier,<br />
TP: Fa. Metron<br />
30. So 13 Uhr Markt; großer<br />
Volksfestumzug<br />
Egglham<br />
Juli<br />
22. Sa <strong>14</strong> Uhr Obst- und<br />
Gartenbauverein; Fahrt zur<br />
Hortensienschau nach<br />
Hartkirchen, Parkplatz Schule<br />
Fürstenstein<br />
Juli<br />
20. Do 13 Uhr Seniorenclub;<br />
Kaffeekränzchen, Pfarrheim<br />
22. Sa 18 Uhr ESC Dreiburgenland;<br />
Grillfest, ehem. Bahnhof<br />
23. So <strong>14</strong> Uhr Gemeinde;<br />
Fürstensteiner Kultursommer:<br />
Kinder-Mitsing-Konzert „Sternschnuppe“,<br />
Schloss<br />
August<br />
03. Do Senioren-Club;<br />
Gartenfest<br />
Nammering<br />
Juli<br />
22. Sa 7 Uhr Gartenbauverein;<br />
Fahrt zur Landesgartenschau<br />
in Pfaffenhofen an der Ilm,<br />
Abfahrt: Fürstenstein<br />
Oberpolling<br />
Juli<br />
21. Mi 19 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Info-Vortrag „Heilen mit<br />
Pilzen“, Pfarrheim Fürstenstein<br />
23. So 8 Uhr Krieger- u. Kameradschaftsverein;<br />
Jahresfest mit<br />
Umzug, Kirche St. Hartmann,<br />
anschl. Gasthaus Weber<br />
Fürstenzell<br />
Juli<br />
18. Jeden Dienstag 10 Uhr<br />
Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />
mit Asylbewerbern,<br />
„Zur alten Schule“, Rehschaln<br />
19. Jeden Mittwoch 10 Uhr<br />
Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />
mit Asylbewerbern, Gruppe<br />
2, Alte Grundschule, 1. Stock<br />
Jeden Mittwoch 7.30 Uhr Markt;<br />
Wochenmarkt, innere Bahnhofstraße/Salettl<br />
21. Jeden Freitag 10 Uhr<br />
Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />
mit Asylbewerbern,<br />
Gruppe 1/2, Gasthaus „Zur alten<br />
Schule“, Rehschaln<br />
Jägerwirth<br />
Juli<br />
22. Sa 16.15 Uhr Soldaten- und<br />
Kriegerverein; Einweihung des<br />
Kriegerdenkmals, GH Jagdhütte<br />
Rainding<br />
Juli<br />
19. Jeden Mittwoch 16 Uhr<br />
Seniorenstammtisch und Schafkopfrunde,<br />
Gasthaus „Fuchs“<br />
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18. Juli 20<strong>17</strong> Seite 35<br />
August<br />
04. jeden 1. Freitag 19 Uhr<br />
FFW; Stammtisch, FFW-Haus<br />
Hofkirchen<br />
Juli<br />
21. Fr 19 Uhr DJK-Jugendförderverein;<br />
Tanzabend, Volksfestplatz<br />
22. Sa <strong>14</strong> Uhr DJK-Jugendförderverein;<br />
Kinderfest, Volksfestplatz<br />
24. Sa 8 Uhr Gartenbauverein;<br />
Jahresausflug<br />
26. Mi 8.30 Uhr Seniorenbeauftragter,<br />
Frühstück für Senioren<br />
60+, Gasthof Reischer<br />
27. Do Elternbeirat Grundschule;<br />
Sommerfest, Grundschule<br />
29. Sa <strong>14</strong> Uhr Red-White<br />
Bombers; Brotzeit-Turnier mit<br />
Stockschießen, Asphaltbahn<br />
Garham<br />
Juli<br />
21. Fr 20 Uhr Stammtisch der<br />
Bettschoner; Tom & Basti „a’<br />
zwickt - Tour“, EC-Halle<br />
28. Fr 16 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Sommerfest mit Ripperlessen,<br />
Pausenhof, Grundschule<br />
Hilgartsberg<br />
Juli<br />
21. Fr Burgförderverein;<br />
Hilgartsberger Burgfestspiele,<br />
„D’Raith-Schwestern & da<br />
Blaimer“, Bayern-Pop-Kabarett<br />
Burgruine<br />
22. Sa Burgförderverein;<br />
Hilgartsberger Burgfestspiele,<br />
Comedy mit Sebastian Reich &<br />
Amanda, Burgruine<br />
28. Fr Burgförderverein;<br />
Hilgartsberger Burgfestspiele,<br />
Armin Stöckl Show, Burgruine<br />
29. Sa Burgförderverein;<br />
Hilgartsberger Burgfestspiele,<br />
Star*Treff, Burgruine<br />
Künzing<br />
Juli<br />
18. 18. – 30. Di – So Museum<br />
Quintana - Archäologie; Sonderausstellung:<br />
Grüner Klee<br />
und Dynamit<br />
22. Sa 19 Uhr Jugendfeuerwehr;<br />
Italienischer Abend,<br />
Feuerwehrhaus<br />
Der nächste<br />
Donaubote erscheint<br />
am 1. August 20<strong>17</strong>.<br />
29. Sa 18 Uhr Tennisclub; Sommernachtsfest,<br />
Tennisanlage,<br />
Sportgelände<br />
30. So SPD; Familienfest,<br />
Gasthaus Miedl<br />
Forsthart<br />
Juli<br />
23. So 11 Uhr Pfarrfest,<br />
Sportplatz<br />
Ortenburg<br />
Juli<br />
18. 18. 07. – 03. 09 Di – So Ausstellung,<br />
Galerie an der Wolfach<br />
21. Fr 19 Uhr Reservistenkameradschaft;<br />
Sicherheitspolitische<br />
Veranstaltung, Gasthof Zum<br />
Koch<br />
22. Sa 13 Uhr Schachclub;<br />
Schnellschach Marktmeisterschaft<br />
Schachturnier, Gasthof<br />
Zum Koch<br />
Sa <strong>17</strong> Uhr FFW; Grillfest<br />
Sa 18 Uhr Theater Maskara,<br />
Sommerfest 20<strong>17</strong>, Weiherhaus<br />
23. So 10 Uhr Schachclub; 12.<br />
Türmchenturnier, Schachturnier<br />
für Jugend bis 12 Jahre,<br />
Gasthof Zum Koch<br />
So 16.30 Uhr Förderkreis<br />
Bereich Schloss; Sängerzirkel<br />
Sammarei, Sängerfreunde Wolfachtal,<br />
Schloss<br />
So 18 Uhr Schachclub;<br />
Grillabend, Vergnügtes<br />
Beisammensein mit Siegerehrung<br />
der Schnellschach<br />
Marktmeisterschaft, Gasthof<br />
Zum Koch<br />
29. Sa 18 Uhr MSC; Ortenburger<br />
Weinfest, Bahnhof<br />
Sa 19.30 Uhr Theater Maskara;<br />
Volksmusik vom Hoaberg bis<br />
Ausham, Weiherhaus<br />
August<br />
03. Do 19 Uhr FC Bayern<br />
Fanclub Wolfachtal; Monats-<br />
Stammtisch, Gasthof Zum Koch<br />
04. 04. – 09. Fr – Mi Gewerbeverein;<br />
Traditionelles Ortenburger<br />
Volksfest, Volksfestplatz<br />
Fr 19 Uhr MSC; Vereinsabend,<br />
Festzelt, Volksfest<br />
Holzkirchen<br />
Juli<br />
23. So 10 Uhr Bienenzuchtverein;<br />
Imkerfest, Feldgottesdienst,<br />
anschl. Mittagessen,<br />
unter der 1000-jähr. Eiche in<br />
Marterberg<br />
Neustift<br />
Juli<br />
22. Sa 19.30 Uhr GV; Sommernachtskonzert,<br />
Klostergarten<br />
Parschalling<br />
Juli<br />
28. Fr 19.30 Uhr FFW; Stammtisch,<br />
Gasthaus Schauer Zum<br />
Dorfwirt<br />
Unteriglbach<br />
Juli<br />
20. Do 19 Uhr Tennisclub;<br />
Auslosung Clubmeisterschaft,<br />
Clubhaus<br />
21. Fr Tennisclub; Spielbeginn<br />
Clubmeisterschaft, Tennisplatz<br />
22. Jeden Sammstag 10 – 11.30<br />
Uhr TC; Kindertraining, Tennisplatz<br />
29. Sa 16 Uhr Männergesangverein;<br />
Gartenfest mit Gesangseinlagen,<br />
Seewirt<br />
30. So Tennisclub; Finalspiele<br />
Clubmeisterschaft, anschl.<br />
Clubmeisterschaftsfeier, Tennisplatz<br />
Windorf<br />
Juli<br />
20. Do 16 Uhr SPD; Senioren-<br />
Stammtisch, Gasthaus Zum<br />
Hansirglbauern, Hidring<br />
22. Sa 6.30 Uhr DJK EC;<br />
Vereinsausflug nach Salzburg,<br />
Abfahrt Marktplatz<br />
Sa 18 Uhr FFW + KLJ; Grillfeier,<br />
Donauinsel<br />
25. Di 18.45 Uhr KDFB;<br />
Abendausflug Schlossbräu<br />
Mariakirchen, Marktplatz<br />
30. So Skiclub Windorf; Radltour,<br />
Passau-Schärding<br />
August<br />
04. Fr 19 Uhr Obst- u. Gartenbauverein;<br />
Gartlerstammtisch,<br />
Gasthaus Moser<br />
Otterskirchen<br />
Juli<br />
21. Fr 20 Uhr Dartclub Stachus<br />
Tornados; Generalversammlung,<br />
Gasthaus Stachus<br />
22. Sa 6.30 Uhr FFW; Tagesausflug<br />
nach Berchtesgaden/<br />
Königssee, FFW-Haus<br />
23. So VdK; Tagesausflug nach<br />
Spitz in der Wachau<br />
So 9 Uhr WSV; 9. Hofmark Lauf,<br />
Start u. Ziel: Bäckerei Sinzinger,<br />
12.30 Uhr Siegerehrung<br />
August<br />
04. 04. – 06. Fr – So FC; Sportplatzfest,<br />
Sportplatz<br />
Rathsmannsdorf<br />
Juli<br />
23. So Pfarrei, Pfarrfest, 9 Uhr<br />
Aufstellung Kirchenzug, Schlossplatz,<br />
9.30 Uhr Gottesdienst,<br />
Pfarrkirche, 10.30 Uhr Festzug<br />
durch das Dorf, anschl. Mittagessen,<br />
Veranstaltungshalle<br />
Tittling<br />
Jeden Sonntag <strong>14</strong> – 18 Uhr<br />
Seniorentanz im<br />
Gasthaus Habereder<br />
Aus dem Standesamt<br />
Familienseite<br />
Geburten<br />
Alina Huppenberger<br />
Eging a. See (26. 06.)<br />
Theresa Rieger<br />
Ortenburg (27. 06.)<br />
Alexander Hager<br />
Ortenburg (28. 06.)<br />
Jonas Einwang<br />
Vilshofen a. d. Donau (29. 06.)<br />
Leo Schwarz<br />
Vilshofen a d. Donau (30. 06.)<br />
Luisa Seidl<br />
Eging a. See (01. 07.)<br />
Eheschließungen<br />
Juliane Stömmer und<br />
Johannes Orthuber,<br />
beide Windorf<br />
Sylvia Kalhammer und<br />
Danny Fiedler,<br />
beide Rathsmannsdorf<br />
Tamara Gstöttl und<br />
Benjamin Krebs,<br />
beide Sandbach<br />
Teresa Pleintinger und<br />
Thomas Lang,<br />
beide Nammering<br />
Alina Becker und<br />
Alexander Derr,<br />
beide Vilshofen a. d. Donau<br />
In Memoriam<br />
Ludwig Muggendobler<br />
Söldenau † 18. 06. (65 Jahre)<br />
Emma Klier<br />
Seier † 19. 06. (86 Jahre)<br />
Michael Petrowsky<br />
Vilshofen a. d. Donau † 22. 06.<br />
(44 Jahre)<br />
Adolf Langmeyer<br />
Ortenburg † 26. 06. (87 Jahre)<br />
Johanna Fastner<br />
Aldersbach (03. 07.)<br />
Emily Brunner<br />
Hofkirchen (04. 07.)<br />
Laurenz Schmid<br />
Fürstenzell (07. 07.)<br />
Laura Korndörfer<br />
30. Juni 20<strong>17</strong> | 3655 g | 50 cm | Künzing<br />
Günter Hanichl<br />
Vilshofen a. d. Donau † 27. 06.<br />
(67 Jahre)<br />
Edmund Käser<br />
Eging a. See † 27. 06. (74 Jahre)<br />
Anna Bogenberger<br />
Waizenbach † 27. 06. (82 Jahre)<br />
Agnes Berger<br />
Vilshofen a. d. Donau † 29. 06.<br />
(75 Jahre)<br />
Emmi Thalhauser<br />
Vilshofen a. d. Donau † 01. 07.<br />
(89 Jahre)<br />
Alfred Semmler<br />
Edlham † 02. 07. (71 Jahre)<br />
Albert Ebner<br />
Neustift † 04. 07. (86 Jahre)<br />
Gertrud Käser<br />
Vilshofen a. d. Donau † 04. 07.<br />
(93 Jahre)<br />
Anneliese Maier<br />
Steinbach † 05. 07. (77 Jahre)<br />
Johanna Hofmann<br />
Vilshofen a. d. Donau † 06. 07.<br />
(79 Jahre)<br />
Marianne Winnerl<br />
Haidenburg † 07. 07. (62 Jahre)<br />
Franz Dullinger<br />
Vilshofen a. d. Donau † 08. 07.<br />
(84 Jahre)
Seite 36 18. Juli 20<strong>17</strong><br />
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Seite 38 18. Juli 20<strong>17</strong><br />
Das meinen unsere Donauboten-Leser<br />
Wie stark behindern Gaffer die Einsatzkräfte?<br />
Das schwere Busunglück auf der Autobahn A9 ist eines der<br />
jüngsten tragischen Beispiele für Unfälle auf deutschen Autobahnen.<br />
18 Tote und 30 teils Schwerverletzte sind die traurige<br />
Bilanz. Die Rettungskräfte wurden bei diesem Einsatz durch<br />
Gaffer massiv behindert. Auch Innenminister Joachim Herrmann<br />
kritisierte die langsam vorbeifahrenden und gaffenden<br />
Autofahrer. Wie nehmen unsere Leser diese Situation wahr?<br />
Wir haben bei betroffenen Rettungskräften nachgefragt.<br />
Dr. Wolfgang Stuchlik (46), Ltd. Notarzt, Vilshofen<br />
Bei uns gibt es auch Gaffer. Ich persönlich bin in meiner<br />
<strong>17</strong>-jährigen Dienstzeit als Notarzt noch nicht erheblich<br />
beeinträchtigt worden. Trotzdem gibt es an jedem Unfallort<br />
einige „Zuschauer“ – bis zu einem bestimmten<br />
Grad nimmt man sie in Kauf. Wenn sie den Einsatz jedoch<br />
massiv behindern oder Rettungskräfte blockieren,<br />
können Menschen zu Schaden kommen. Dann sollten<br />
„Gaffer“ auch zur Rechenschaft gezogen werden.<br />
Markus Schütz (37), Kommandant FFW Vilshofen<br />
Meiner Erfahrung nach wird das Problem immer<br />
schlimmer. Viele Einsatzkräfte werden mittlerweile aktiv<br />
angesprochen, damit Gaffer möglichst schnell an die<br />
gewünschten Informationen kommen. Manche blockieren<br />
sogar die Zufahrtswege für Feuerwehren. Auch Videoaufnahmen<br />
sind nervig, weil dadurch oft<br />
Unwahrheiten im Netz verbreitet werden. Ich würde mir<br />
wünschen, dass es empfindliche Strafen für Gaffer gibt.<br />
Michael Wieninger (31), THW Vilshofen<br />
Gerade auf der Autobahn haben wir massive Probleme<br />
mit Gaffern. Sie gehen sogar soweit, dass wir mit den<br />
Einsatzfahrzeugen kaum durchkommen. Die Sensationslust<br />
ist groß, vor allem bei größeren Unfällen mit Lkws:<br />
Autofahrer setzen ihr eigenes Leben und das von Anderen<br />
aufs Spiel, indem sie abrupt abbremsen und Fotos<br />
oder Videos von der Unfallstelle machen. Lösen lässt sich<br />
die Problematik wohl nur durch härtere Strafen.<br />
Daniel Bauer (44), stlv. Rettungsdienstl. Malteser<br />
Ein großes Problem sind die Handys. Die Privatsphäre<br />
wird häufig missachtet – Bilder und Videos landen<br />
schnell im Netz. Dadurch erfahren neben Gaffern<br />
auch Angehörige schnell vom Unglück und erscheinen<br />
am Unfallort. Früher wurden sie zu Hause durch<br />
ein Kriseninterventionsteam benachrichtigt und betreut.<br />
Heute eilen sie aufgelöst zum Unfallort und<br />
fordern die Einsatzkräfte zusätzlich.<br />
Jürgen Biskupek (50), stlv. Polizei-Chef Vilshofen<br />
Es gibt Unterschiede. Im Bereich unserer Dienststelle ist<br />
das Phänomen nicht festzustellen. Natürlich kommt es<br />
bei Unfällen vor, dass Menschen zusammenkommen,<br />
um nachzusehen was passiert ist. Wir haben aber kaum<br />
Probleme mit Gaffern. Im Gegenteil, die Autofahrer unterstützen<br />
unsere Arbeit weitgehend. Bei größeren Unfällen<br />
auf Autobahnen verhält es sich wohl anders,<br />
empfindlichere Strafen wären daher begrüßenswert.<br />
Hinweise der Polizeiinspektion Vilshofen:<br />
Durch die Vorkommnisse in den<br />
vergangenen Tagen (s. Polizeinachrichten<br />
S. 30) gibt die PI<br />
Vilshofen folgende Hinweise an<br />
die Bevölkerung heraus:<br />
Geben Sie am Telefon niemals<br />
Einzelheiten bekannt. Schon<br />
gar nicht personenbezogene<br />
Auskünfte über Lebensumstände,<br />
Lebens- und finanzielle<br />
Verhältnisse oder den Aufbewahrungsort<br />
von Schmuck<br />
und Bargeld. Rufen Sie beim<br />
geringsten Zweifel bei der Behörde<br />
an, von der die angebliche<br />
Amtsperson kommt. Suchen Sie<br />
die Telefonnummer der Dienststelle<br />
selbst heraus oder lassen<br />
Sie sich diese durch die Telefonauskunft<br />
geben. Durch Manipulationen<br />
wird dem Angerufenen<br />
am Telefondisplay fälschlicherweise<br />
eine Behördennummer<br />
angezeigt. Dadurch soll der<br />
Anschein erweckt werden, dass<br />
es sich tatsächlich um eine amtliche<br />
Polizeinummer und um<br />
einen echten Polizisten handelt.<br />
Warnen möchte die Polizeiinspektion<br />
Vilshofen außerdem<br />
die Nutzer von Facebook vor<br />
Profil-Kopien, wodurch sie abgezockt<br />
werden. Die Betrugsmasche<br />
ist seit längerem in Umlauf.<br />
In den letzten Wochen kamen<br />
in Vilshofen zwei Fälle zur Anzeige.<br />
Die Vorgehensweise ist<br />
immer die Gleiche. Betrüger<br />
kopieren die Profile echter Facebook-Accounts<br />
und zocken deren<br />
Freunde ab. Die Betroffenen<br />
merken meist erst spät, dass sie<br />
mit Betrügern und nicht mit ihren<br />
echten Freunden kommunizieren.<br />
Der finanzielle Schaden<br />
liegt meist im zwei- bis dreistelligen<br />
Eurobereich. Die Betrüger<br />
kopieren das jeweilige Profil- sowie<br />
Titelbild. Damit erstellen sie<br />
eine neue Facebook-Identität,<br />
mit gleichlautendem Namen wie<br />
dem Original. Danach starten sie<br />
eine erneute Freundschaftsanfrage,<br />
die von einem Großteil der<br />
Nutzer bejaht wird. Nach dem<br />
Bestätigen der Freundschaft<br />
nimmt der Internetbetrüger<br />
Kontakt mit dem Opfer auf und<br />
bittet um dessen Handynummer.<br />
Geht das Opfer darauf<br />
ein, so erhält es anschließend<br />
eine SMS mit Zahlencodes<br />
aufs Handy, die der angebliche<br />
Freund erneut abfragt. Mit der<br />
übermittelten Handynummer<br />
und den Zahlencodes wird es<br />
den Betrügern möglich, über<br />
sogenannte Drittanbieter Leistungen<br />
zu erwerben, die dem<br />
Opfer über die Handyrechnung<br />
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