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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

der Sohn der Verheißung, ein ergebenes Opfer, auf dem Altar gebunden worden war (1.Mose 22,9) — ein<br />

Sinnbild des Opferweges des Sohnes Gottes. Dort war der Bund des Segens, die glorreiche messianische<br />

Verheißung,dem Vater der Gläubigen bestätigt worden. 1.Mose 22,16-18. Dort hatten die gen Himmel<br />

aufsteigenden Flammen des Opfers auf der Tenne Ornans das Schwert des Würgeengels abgewandt<br />

(1.Chronik 21) — ein passendes Symbol <strong>von</strong> des Heilandes Opfer für die schuldigen Menschen. Jerusalem<br />

war <strong>von</strong> Gott vor der ganzen Erde geehrt worden. <strong>Der</strong> Herr hatte „Zion erwählt“, er hatte „Lust, daselbst zu<br />

wohnen“. Psalm 132,13.<br />

Dort hatten die heiligen Propheten jahrhundertelang ihre Warnungsbotschaften verkündigt. Die<br />

Priester hatten ihre Rauchnäpfe geschwungen, und der Weihrauch war mit den Gebeten der Frommen zu<br />

Gott aufgestiegen. Auf diesem Berg hatte man täglich das Blut der geopferten Lämmer, die auf das Lamm<br />

Gottes hinwiesen, dargebracht. Dort hatte der Herr in der Wolke der Herrlichkeit über dem Gnadenstuhl<br />

seine Gegenwart offenbart. Dort hatte der Fuß jener geheimnisvollen Leiter geruht, die die Erde mit dem<br />

Himmel verband (1.Mose 28,12; Johannes 1,51) — jener Leiter, auf der die Engel Gottes auf- und<br />

niederstiegen und die der Welt den Weg in das Allerheiligste öffnete. Hätte Israel als Nation dem Himmel<br />

seine Treue bewahrt, so würde Jerusalem, die auserwählte Stadt Gottes, ewig gestanden haben. Jeremia<br />

17,21-25. Aber die Geschichte jenes bevorzugten Volkes war ein Bericht über Abtrünnigkeit und Empörung.<br />

Es hatte sich der Gnade des Himmels widersetzt und die ihm gestellte Aufgabe mißachtet.<br />

Die Israeliten „spotteten der Boten Gottes und verachteten seine Worte und äfften seine<br />

Propheten“ (2.Chronik 36,15.16), und doch hatte Gott sich ihnen immer noch als der „Herr, Gott, barmherzig<br />

und gnädig und geduldig und <strong>von</strong> großer Gnade und Treue“ (2.Mose 34,6) erwiesen. Ungeachtet<br />

wiederholter Zurückweisungen war ihnen immer wieder seine Gnade nachgegangen. Mit mehr als<br />

väterlicher, mitleidsvoller Liebe für das Kind seiner Fürsorge sandte Gott „zu ihnen durch seine Boten früh<br />

und immerfort; denn er schonte seines Volks und seiner Wohnung“. 2.Chronik 36,15. Nachdem alle<br />

Ermahnungen, Bitten und Zurechtweisungen erfolglos geblieben waren, sandte er ihnen die beste Gabe des<br />

Himmels, ja, er schüttete den ganzen Himmel in jener einen Gabe über sie aus.<br />

<strong>Der</strong> Sohn Gottes selbst wurde gesandt, um die unbußfertige Stadt zur Umkehr zu bewegen. War es<br />

doch Christus, der Israel als einen guten Weinstock aus Ägypten geholt hatte. Psalm 80,9. Seine eigene Hand<br />

hatte die Heiden vor ihm her ausgetrieben. Den Weinstock pflanzt er „an einen fetten Ort“. In seiner Fürsorge<br />

baute er einen Zaun um ihn herum und sandte seine Knechte aus seinen Weinstock zu pflegen. „Was wollte<br />

man doch mehr tun an meinem Weinberge, daß ich nicht getan habe?“, ruft er aus. Doch als er „wartete, daß<br />

er Tauben brächte“, hat er „Herlinge gebracht“. Jesaja 5,1-4. Dennoch kam er mit einer noch immer<br />

sehnsüchtigen Hoffnung auf Fruchtbarkeit persönlich in seinen Weinberg, damit dieser, wenn möglich, vor<br />

dem Verderben bewahrt bliebe. Er lockerte die Erde um den Weinstock herum; er beschnitt und pflegte ihn.<br />

Unermüdlich wahren seine Bemühungen, diesen mit eigenen Händen gepflanzten Weinstock zu retten.<br />

Drei Jahre lang war der Herr des Lichts und der Herrlichkeit unter seinem Volk ein- und ausgegangen.<br />

Er war umhergezogen und hatte wohlgetan und gesund gemacht alle, die vom Teufel überwältigt waren; er<br />

hatte die zerstoßenen Herzen geheilt, die Gefangenen befreit, die Blinden sehend gemacht. Er hieß die<br />

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