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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Wut ihrer Verfolger, ihre Freiheit, indem sie ihren Glauben opferten. Sie verließen ihre Gefängnisse<br />

in Bußkleidern, um ihren Widerruf öffentlich bekanntzumachen. Doch die Zahl derer — und darunter<br />

befanden sich Männer <strong>von</strong> adliger Herkunft ebenso wie Geringe und Niedrige —, die in Gefängniszellen, in<br />

„Lollarden-Türmen“, bei Folterschmerzen und Flammen furchtlos für die Wahrheit zeugten und sich freuten,<br />

daß sie würdig erachtet wurden, „die Gemeinschaft der Leiden“ Christi zu erfahren, war nicht gering. Es war<br />

Rom nicht gelungen, Wiklif bei Lebzeiten den Willen der Kirche aufzuzwingen, und Roms Haß konnte nicht<br />

befriedigt werden, solange dessen Leib friedlich im Grabe ruhte. Einem Erlaß des Konzils zu Konstanz<br />

zufolge wurden seine Gebeine mehr als vierzig Jahre nach seinem Tode ausgegraben, öffentlich verbrannt<br />

und die Asche in einen benachbarten Bach gestreut. „<strong>Der</strong> Bach“, sagt ein alter Schriftsteller, „führte seine<br />

Asche mit sich in den A<strong>von</strong>, der A<strong>von</strong> in die Severn, die Severn in die Meerengen und diese in den großen<br />

Ozean; und somit ist Wiklifs Asche ein Sinnbild seiner Lehre, die jetzt über die ganze Welt verbreitet<br />

ist.“ Seine Feinde erkannten kaum die Bedeutung ihrer gehässigen Tat.<br />

Von Wiklifs Schriften angeregt, sagte sich Jan Hus in Böhmen <strong>von</strong> vielen Irrtümern der römischen<br />

Kirche los und begann eine auf Erneuerung abzielende Tätigkeit zu entfalten. So wurde in diesen beiden so<br />

weit <strong>von</strong>einander entfernten Ländern der Same der Wahrheit gesät. Von Böhmen erstreckte sich das Werk<br />

auf andere Länder. <strong>Der</strong> Sinn der Menschen wurde auf das lange Zeit vergessen gewesene Wort Gottes<br />

gerichtet. Gott bereitete der großen Reformation den Weg.<br />

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