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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Dowling, History of Romanism, 7. Buch, Kapitel 2, und 9. Buch, Kapitel 3; L.F. Bungener, History of the<br />

Council of Trent 101-110, Edinburgh, 1853 (Histoire du concile de Trente, 2 Bde.); G.H. Putnam, Books<br />

and Their Makers during the Middle Ages, Bd. I, 2. Teil, Kapitel 2. Ferner: William Muir, The Arrested<br />

Reformation 37-43; 1912;<br />

Harold Grimm, The Reformation Era 285, 1954; Index of Prohibited Books IXf., 1930; Timothy<br />

Hurley, A Commentary on the Present Index Legislation 71, New York, 1908, Translation of the Great<br />

Encyclical Letters of Leo XIII. 413, New York, 1903; Walther <strong>von</strong> Loewenich, <strong>Der</strong> moderne Katholizismus,<br />

Witten, 1955, 69.147.194218; Realenzyklopädie für protestantische Theologie und Kirche, Bd. II, 375-381;<br />

Meusel, Kirchliches Handlexikon; Zeller, Theologisches Handwörterbuch; Materialdienst des<br />

Konfessionskundlichen Instituts, 1953, Nr. 6, 88f.; Hermann Strathmann, „<strong>Der</strong> Geist der modernen<br />

katholischen Bibelbewegung“ in Protestantische Rundschau, 1943, Heft 2; Die Religion in Geschichte und<br />

Gegenwart, Bd. I, Tübingen, 1957, Sp. 1224-1226; W. Auer, Katholische Bibelkunde, 1956. Siehe auch die<br />

Anmerkungen zu S. 51: „Bibelverbot“.<br />

Anm 048: Himmelfahrtskleider — (Seite 376)<br />

Die Fabel, daß die Adventisten sich Kleider angefertigt hätten, um dem Herrn „in der Luft“ zu<br />

begegnen, ist <strong>von</strong> solchen erdichtet worden, die die Sache verunglimpfen wollten. Sie wurde so eifrig<br />

verbreitet, daß viele daran glaubten; aber eine sorgfältige Untersuchung erwies ihre Unrichtigkeit. Viele<br />

Jahre hindurch ist für einen Beweis, daß jene Behauptung zutreffe, eine ansehnliche Belohnung ausgesetzt<br />

gewesen, aber nicht einer ist erbracht worden. Keiner, der die Erscheinung des Herrn liebte, war der Lehren<br />

der Heiligen Schrift so unkundig, daß er hätte annehmen können, für diese Gelegenheit Kleider anfertigen<br />

zu müssen. Das einzige Kleid, welches die Heiligen nötig haben, um dem Herrn entgegenzugehen, ist die<br />

Gerechtigkeit Jesu (Offenbarung 19,8).<br />

Siehe: Francis D. Nichol, Midnight Cry, Kapitel 25.26.27 und Anmerkungen H, I, J, Washington, 1944;<br />

LeRoy E. Froom, The Prophetic Faith of Our Fathers, Bd. IV, 2. Teil, Washington, 1954.<br />

Anm 049: Prophetische Zeitrechnung — (Seite 376)<br />

Dr. G. Bush, Professor für hebräische und orientalische Literatur an der New York City-Universität,<br />

schrieb einen Brief an William Miller, der am 6. und 13. März 1844 in den Zeitschriften Advent Herald und<br />

Signs of the Times Reporter, Boston, veröffentlicht wurde. Er machte darin bedeutsame Zugeständnisse<br />

bezüglich dessen Berechnung der prophetischen Zeiten. Prof. Bush äußerte sich: „Nach meinem Dafürhalten<br />

kann weder Ihnen noch Ihren Freunden der Vorwurf gemacht werden, daß sie auf das Studium der<br />

Zeitrechnung der Weissagung viel Zeit und Aufmerksamkeit verwandt und sich viel Mühe gegeben haben,<br />

das Anfangs- und Schlußdatum der großen prophetischen Zeitspannen festzustellen. Falls diese Perioden<br />

tatsächlich durch den Heiligen Geist in den prophetischen Büchern niedergelegt sind, dann unzweifelhaft zu<br />

dem Zweck, daß sie studiert und schließlich auch völlig verstanden werden sollten; man kann niemandem<br />

vermessene Torheit zur Last legen, der ehrfurchtsvoll den Versuch macht, dies zu tun ... In der Annahme,<br />

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