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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Anm 046: <strong>Der</strong> Fall des Osmanischen Reiches — (Seite 337)<br />

<strong>Der</strong> Vormarsch der mohammedanischen Türken gegen Europa nach dem Fall <strong>von</strong> Konstantinopel im<br />

Jahre 1453 war ebenso ernst und heftig wie eineinhalb Jahrhunderte nach Mohammeds Tod die<br />

verhängnisvollen Eroberungszüge der mohammedanischen Sarazenen gegen das Oströmische Reich.<br />

Während des ganzen Reformationszeitalters waren die Türken an den östlichen Toren der europäischen<br />

Christenheit eine ständige Bedrohung; die Schriften der Reformatoren enthalten eine Fülle <strong>von</strong><br />

Verdammungsurteilen gegen die osmanische Macht. Christliche Schreiber haben sich seitdem immer wieder<br />

mit der Rolle der Türken im zukünftigen Weltgeschehen befaßt, und Ausleger der prophetischen Schriften<br />

haben die türkische Macht und ihren in der Schrift vorausgesagten Niedergang erkannt.<br />

Für diese Schlußentwicklung erarbeitete Josia Litch auf Grund der Zeitangaben in der Weissagung<br />

<strong>von</strong> der sechsten Posaune („Stunde, Tag, Monat, Jahr“) eine Deutung der Zeitweissagung und nannte für das<br />

Ende der türkischen Unabhängigkeit den August des Jahres 1840. Litchs Thesen findet man ausführlich<br />

dargestellt in seinem Buch The Probability of the Second Coming of Christ About A.D. 1843 (veröffentlicht<br />

im Juni 1838); in An Address to the Clergy (veröffentlicht im Frühjahr 1840; eine zweite Auflage mit<br />

historischen Daten, die die Genauigkeit der gemachten Voraussagen über die Dauer der prophetischen<br />

Periode bis zum Fall des Osmanischen Reiches unterstützten, wurde 1841 herausgegeben); das gleiche<br />

Thema behandelt ferner ein Beitrag in der Zeitschrift Signs of the Times and Expositor of Prophecy vom 1.<br />

August 1840. Ebenso ein Beitrag in der gleichen Zeitschrift vom 1. Februar 1841. Siehe auch: J.N.<br />

Loughborough, The Great Advent Movement 129-132, 1905; U. Smith, Thoughts on Daniel and the<br />

Revelation 506-517, rev. Ausgabe, 1944.<br />

Die frühe Geschichte des Osmanischen Reiches und der Niedergang der türkischen Macht bei: William<br />

Miller, The Ottoman Empire and Its Successors, 1801 bis 1927, Cambridge, 1936; George G.S.L. Eversley,<br />

The Turkish Empire from 1288 to 1914, London, 1923; Joseph v. Hammer-Purgstall, Geschichte des<br />

Osmanischen Reiches, 10 Bde.; Herbert A. Gibbons, Foundation of the Ottoman Empire, 1300 bis 1403,<br />

Oxford, 1916; Arnold J. Toynbee/Kenneth B. Kirkwood, Turkey. London, 1926; J.W. Zinkeisen, Geschichte<br />

des Osmanischen Reiches in Europa, 7 Bde.<br />

Anm 047: Bibelverbot in der Landessprache — (Seite 343)<br />

Seit etwa 30 Jahren gibt es auch eine katholische Bibelbewegung, zu deren Bestrebungen sich die<br />

letzten Päpste bekannt haben. Ziel der Bewegung ist die Verbreitung der Bibel in der Landessprache und die<br />

Förderung ihres Verständnisses. Diese Bibelbewegung konnte in dem Augenblick einsetzen, als feststand,<br />

daß die Bibel nach katholischer Auffassung nicht die maßgebliche Quelle der Wahrheit sei, sondern die<br />

Kirche und ihr Lehramt. Gestattet sind jedoch nur katholische Bibelübersetzungen.<br />

Über die Stellung der römisch-katholischen Kirche zur Verbreitung der Heiligen Schrift in der<br />

Landessprache unter der Laienschaft siehe bei: G.P. Fisher, The Reformation, Kapitel 15, § 16, 530-532,<br />

1873; Catholic Encyclopedia, Artikel „Bibel“; J. Kardinal Gibbons, <strong>Der</strong> Glaube unserer Väter, Kapitel 8; J.<br />

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