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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

<strong>Der</strong> neuen Ausbreitung, die dem Christentum im 19. Jahrhundert beschieden war, waren in der zweiten<br />

Hälfte des 18. Jahrhunderts schwere Rückschläge vorausgegangen, die im Gegensatz zu früheren fast<br />

ausschließlich inneren Faktoren zuzuschreiben waren. Dies könnte als ein Anzeichen dafür gedeutet werden,<br />

daß dem Christentum die Kraft fehlte, sich anderen geistigen Strömungen gegenüber durchzusetzen. In<br />

Hinblick auf die Entwicklung jedoch, die das Christentum im 19. Jahrhundert nahm, erscheinen diese<br />

Rückschläge, verglichen mit denen in den zwei vorausgehenden Hauptperioden des Christentums, nicht als<br />

folgenschwer. Dies um so weniger, als trotz der Weiterwirkung jener Strömungen während des 19.<br />

Jahrhunderts und trotz der Verstärkung, die sie in anderen antireligiösen Bewegungen fand, das Christentum<br />

eine Stoßkraft entfaltete wie nie zuvor.“ (Kenneth Scott Latourette, Geschichte der Ausbreitung des<br />

Christentums, gekürzte Ausgabe 120ff., Göttingen, 1956.) Ferner: Walther v. Loewenich, <strong>Der</strong> Weg des<br />

Evangeliums durch die Welt 130.131; Martin Schlunk, Die Weltmission des Christentums, Hamburg, 1925.<br />

Anm 043: Erdbeben zu Lissabon — (Seite 308)<br />

Wohl hat es an Vernichtungsgewalt, an Zahl der Toten und sonstigen Schäden größere und<br />

entsetzlichere Erdbeben gegeben, aber keines hat so tiefgreifend auf die geistige und auch seelische<br />

Verfassung der Menschen gewirkt wie das <strong>von</strong> 1755. Gerade weil in der Zeit der Aufklärung, des Verstandes<br />

und der Vernunft der Autorität heischenden Macht Gottes und der Religion der Kampf angesagt worden war,<br />

glaubte man die so plötzlich und schrecklich hereinbrechende Erschütterung als ein nachdrückliches Zeichen<br />

für das Wirken Gottes werten zu müssen, der sich durch sein Strafgericht menschlicher Anmaßung<br />

entgegenstellte. Deshalb griffen die geistigen Auswirkungen dieses Erdbebens unendlich tiefer in das<br />

Bewußtsein des Volkes ein als die materiellen Verluste. Man erinnerte sich, daß es einen Gott als Herrn der<br />

Geschichte gab! <strong>Der</strong> Vernunftglaube war erschüttert.<br />

Anm 044: William Miller — (Seite 320)<br />

Er wurde am 15. Februar 1782 in Pittsfield, Mass., geboren. Am 20. Dezember 1849 starb er in Low<br />

Hampton, N.Y., wohin seine Eltern im Jahre 1786 gezogen waren. Eine ausführliche Lebensbeschreibung<br />

wurde <strong>von</strong> seinem Biographen Sylvester Bliß herausgegeben: Memoirs of William Miller, Boston, 1853.<br />

Anm 045: Prophetische Daten — (Seite 330)<br />

<strong>Der</strong> jüdischen Zählung gemäß fiel der fünfte Monat (Ab) des siebenten Jahres der Regierung des<br />

Artaxerxes in die Zeit vom 23. Juli bis zum 21. August 457 v. Chr. Nach der Ankunft Esras in Jerusalem im<br />

Herbst jenes Jahres trat der Befehl des Königs in Kraft. Für die Bestimmung des Datums 457 v. Chr. als das<br />

siebente Jahr des Artaxerxes siehe bei: S.H. Horn und L.H. Wood, The Chronology of Ezra 7, Washington,<br />

1953; E.G. Kraeling, The Brooklyn Museum Aramaic Papyri 191-193, New Haven or London, 1953,<br />

Seventh-day Adventist Bible Commentary, Bd. III, 97-110, Washington, 1954.<br />

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