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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Konziliengeschichte, Bd. VI und VII; L. Mirbt, Quellen zur Geschichte des Papsttums, 1934; Milman, Latin<br />

Christianity, Bd. VII, 426-524; Pastor, The History of the Popes, Bd. I, 194ff.<br />

Neuere Veröffentlichungen über das Konzil: K. Zähringer, Das Kardinal-Kollegium auf dem<br />

Konstanzer Konzil, Münster, 1935; H. Finke, Forschungen und Quellen zur Geschichte des Konstanzer<br />

Konzils, 1889; Th. F. Grogau, The Conciliar Theory as it manifested itself at the Council of Constance,<br />

Washington, 1949; Fred A. Kremple, Cultural Aspects of the Council of Constance and Basel, Ann Arbor,<br />

1955; John Patrick McGowan, d‘Ailly and the Council of Constance, Washington, 1936.<br />

Über Jan Hus siehe bei: Jan Hus, Briefe; E.J. Kitts, Pope John XXIII. and Master John Hus, London,<br />

1910; D.S. Schaff, John Hus, 1915; Matthew Spinka, John Hus and the Czech Reform, 1941; Melchior<br />

Vischer, Jan Hus — Aufruhr wider Papst und Reich, Frankfurt/M., 1941; H. Prutz, Staatengeschichte des<br />

Abendlandes im Mittelalter (in Oncken, Allgemeine Geschichte in Einzeldarstellungen, Bd. II, 359-417,<br />

1887); L. v. Ranke, Weltgeschichte, Bd. XIII, 125-138; F. Strunz, Hus, sein Leben und sein Werk, 1927;<br />

Richard Friedenthal, Ketzer und Rebell, Jan Hus und das Jahrhundert der Revolutionskriege, München, 1972.<br />

Anm 026: Sigismunds Geleitbrief — (Seite 106)<br />

Hus trat am 11. Oktober 1414 seine Reise nach Konstanz an, geschützt durch ein „lebendiges Geleite“,<br />

wie Kaiser Sigismund selbst bezeugte: „Ich verlieh dir das sichere Geleit, ehe du <strong>von</strong> Prag wegreistest, und<br />

befahl daselbst dem Wenzel <strong>von</strong> Duba und Johann <strong>von</strong> Chlum, dich zu begleiten und zu beschützen.“ (Hefele,<br />

Konziliengeschichte, Bd. VII, 156.) — „Geleitet <strong>von</strong> drei böhmischen Edelleuten, deren Schutz ihn<br />

Sigismund befohlen hatte, erreichte er am 3. November Konstanz. Erst zwei Tage nachher traf der förmliche<br />

Geleitbrief für ihn ein: das hat Hus zu der unbedachten Äußerung veranlaßt, er sei ohne Geleit<br />

gekommen.“ (Oncken, Allgemeine Geschichte in Einzeldarstellungen, 2. Hauptabtlg., Teil VI., Bd. II, 377.)<br />

Anm 027: Hussitische Angriffsweise — (Seite 116)<br />

Darüber schreibt Hans Prutz in der Staatengeschichte des Abendlandes im Mittelalter <strong>von</strong> Karl dem<br />

Großen bis auf Maximilian 398, in Onckens Allgemeiner Geschichte in Einzeldarstellungen, 2. Hauptabtlg.,<br />

Teil VI, Bd. II: „Unwiderstehlich waren sie im Angriff, wenn sie einer wandelnden Mauer vergleichbar, mit<br />

dem eisenbeschlagenen Dreschflegel dreinhauend, mit jener Todesverachtung auf den Feind eindrangen,<br />

welche die des Paradieses gewissen Glaubenskämpfer zu erfüllen pflegt. Dabei wußten sie das Terrain<br />

vortrefflich zu benutzen und ihre Bewegungen den Anforderungen desselben anzupassen. Besonders<br />

eigentümlich für die hussitische Kriegsweise war die Verwendung des Trosses und namentlich der zur<br />

Fortführung des Kriegsgerätes, Gepäcks und Proviants dienenden Wagen. Den Anmarsch auf den Feind<br />

deckten diese in zwei Reihen geordnet zu beiden Seiten des Fußvolks fahrend; sie wirkten beim Angriff mit,<br />

indem sie, gleichsam ein Mittelding zwischen Reiterei und Artillerie, in den Feind hineinfuhren und erst sich<br />

trennend, dann wieder schließend eine Abteilung desselben umfuhren und isolierten, welche dann dem<br />

Fußvolk leicht erlag; die Wagen dienten, hinter der Schlachtreihe aufgefahren und mit Ketten verbunden,<br />

dem fechtenden Heere als Stütze und im Fall der Not als Zufluchtsort, der sich gelegentlich in eine förmliche<br />

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