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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Auch Tertullian und Origines bezeugen in ihren Schriften die frühe Evangelisation in England.<br />

(Tertullian, Dei Fidei 179, engl. Ausgabe; Origines, Psalm 149.) Sicher ist, daß 100 Jahre nach Tertullians<br />

Angaben England die ersten Märtyrer durch die diokletianische Verfolgung erhielt: Albanus <strong>von</strong> Verulam,<br />

Aaron und Julius <strong>von</strong> Caerleon und viele andere beiderlei Geschlechts. (Eduard Winkelmann, Geschichte<br />

der Angelsachsen bis zum Tode König Aelfreds, Berlin, 1883, in Onckens Allgemeine Geschichte in<br />

Einzeldarstellungen, 2. Hauptabtlg., Teil III.)<br />

Anm 015: Waldenser Bibelübersetzung — (Seite 65)<br />

Über die Entdeckung waldensischer Manuskripte bei:M. Esposito, „Sur quelques manuscrits de<br />

l‘ancienne littérature des Vaudois du Piemont“ in Revue d‘Histoire Ecclésiastique 130ff., 1951; F. Jostes,<br />

„Die Waldenserbibeln“ in Historisches Jahrbuch, 1894; D. Lortsch, Histoire de la Bible en France, Kapitel<br />

10, Paris, 1910. Eine ausgezeichnete Schrift stammt <strong>von</strong> einem der waldensischen „Barben“, dem Prediger<br />

Jean Leger, Histoire Générale des Eglises Evangeliques des Vallées de Piemont, Leyden, 1669. Dieses Buch<br />

wurde zur Zeit der großen Verfolgungen geschrieben und enthält Informationen mit Skizzen aus allererster<br />

Hand.<br />

Weitere Quellen: A. de Stefano, Civilta Medioevale, 1944; Riformatori ed eretici del medioeve, 1938;<br />

J.D. Bounous, The Waldensian Patois of Pramol, Nashville, 1936; A. Dondaine, Archivum Fratrum<br />

Praedicatorum, 1946; E. Comba, Storia dei Valdesi, 1930; E. Gebhart, Mystics and Heretics, Boston, 1927;<br />

G. Gonnet, Il Valdismo<br />

Medioevale, Prolegomeni, Torre Pellice, 1935; Jalla, Histoire des Vaudois et leurs colonies, Torre<br />

Pellice, 1935; Realenzyklopädie für protestantische Theologie und Kirche, Bd. III, 125-145, Walther <strong>von</strong><br />

Loewenich, <strong>Der</strong> moderne Katholizismus, Erscheinung und Probleme 195, Witten, 1955. Anm 016: <strong>Der</strong><br />

Sabbat bei den Waldensern — (Seite 65)<br />

Es gab Geschichtsschreiber, die behaupteten, daß die Waldenser allgemein den Siebenten-Tag-Sabbat<br />

gefeiert hätten. Diese Auffassung entsprang Quellen, die in ihrem lateinischen Text die Waldenser als solche<br />

beschrieben, die den dem Herrn gehörenden Tag (dies dominicalis) oder den Tag des Herrn (des Herrn Tag<br />

— Sonntag) beginnen. Bei den Waldensern war es jedoch seit der Reformation üblich, das Wort<br />

„Sonntag“ mit „Sabbat“ zu übersetzen.<br />

Dennoch gibt es historische Beweise für eine Siebenten-TagSabbatfeier bei den Waldensern. Ein<br />

Bericht <strong>von</strong> einem Inquisitionsgericht, vor das einige böhmische Waldenser in der Mitte des 15. Jahrhunderts<br />

geschleppt wurden, erklärt, daß unter den Waldensern „in der Tat nicht wenige den Sabbat gemeinsam mit<br />

den Juden hielten“. (I. v. Döllinger, Beiträge zur Sektengeschichte des Mittelalters, München, 1890.) Fraglos<br />

weist diese Stelle auf die Feier des Siebenten-Tag-Sabbats hin.<br />

Anm 017: Dekrete gegen die Waldenser — (Seite 76)<br />

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