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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

IX, 343-345, 1950; Fournier, Etudes sur les Fausses Decratales in Revue d‘Histoire Ecclésiastique Bd.<br />

VII und Bd. VIII; Catholic Encyclopedia, Bd. V, False Decretals; <strong>Der</strong> Große Herder, Bd. VII, Sp. 685; Die<br />

Religion in Geschichte und Gegenwart, Bd. IV, 1930, Sp. 1631.1632.<br />

Anm 008: Vollkommenheit der Kirche — (Seite 57)<br />

Im Jahre 1075 proklamierte Papst Gregor VII. die unumschränkte Herrschaft des Papstes in der Kirche<br />

und über die gesamte Welt (Dictatus Gregorii Papae).<br />

Die Reformation der Kirche und die Emanzipation des Papsttums <strong>von</strong> weltlicher Macht ist das Werk<br />

Gregors VII. Heussi schreibt in seinem „Kompendium der Kirchengeschichte“, § 73 a-c: „In Gregor VII.<br />

(1073-1085), einem der gewaltigsten und erfolgreichsten aller Päpste, erreichte die kirchliche<br />

Reformbewegung des 11. Jahrhunderts ihren Höhepunkt. Durch Erzwingung des Priesterzölibats und<br />

energische Bekämpfung der Simonie förderte Gregor die innerkirchliche Reform. Er gab der Idee des<br />

Papsttums ihre konsequente Fortbildung; Papsttum und Kirche begannen gleichbedeutende Begriffe zu<br />

werden. Romanisierung und Zentralisation der abendländischen Kirche machten bedeutende Fortschritte.<br />

Vor allem hat Gregor den Kampf um die Freiheit der Kirche <strong>von</strong> den weltlichen Gewalten mutig<br />

aufgenommen und mit der Beharrlichkeit des großen Politikers durchgeführt.<br />

Seine Anschauungen (siehe seine Briefe und besonders die ‚Dictatus Gregorii Papae‘, 27 kurze Thesen<br />

über die päpstliche Macht, nicht <strong>von</strong> ihm selbst verfaßt) ruhen auf Augustins ‚De civitate Die‘, Pseudo-Isidor<br />

und Nikolaus I. U.a. finden sich darunter folgende Thesen:<br />

<strong>Der</strong> Papst ist der unumschränkte Herr der Universalkirche. Er kann Metropoliten und Bischöfe<br />

absetzen und ernennen, ja für jede Kirche Kleriker konsekrieren; er allein darf eine allgemeine Synode<br />

berufen; seine Legaten stehen an Rang über den Bischöfen ... <strong>Der</strong> Papst ist der oberste Herr der Welt. Er<br />

trägt die kaiserlichen Insignien, nur ihm, nicht den übrigen Bischöfen, haben die Fürsten die Füße zu küssen,<br />

er darf sogar den Kaiser seiner Würde entsetzen und die Untertanen vom Treueid entbinden. Papsttum und<br />

weltliche Macht verhalten sich wie Sonne und Mond; dieser empfängt <strong>von</strong> jener sein Licht. <strong>Der</strong> Papst steht<br />

unter dem besonderen Schutze des Petrus; der ‚canonice‘ gewählte Papst wird durch die ‚Verdienste‘ des<br />

Petrus ohne Zweifel heilig. Die römische Kirche hat niemals geirrt und wird niemals irren.“<br />

(Siehe auch Carl Mirbt, Quellen zur Geschichte des Papsttums und des römischen Katholizismus 146,<br />

4. Aufl., Tübingen, 1924.) Quellen: Baronius, Annales Ecclesiastici a Christo nato ad annum 1198, Bd. 17,<br />

Ann. 1076, 405.406, Paris, 1869; Monumenta Germaniae Historica Selecta, Bd. III, 17; F.A. Ogg, Source<br />

Book of Medieval History, Kapitel 16, Abschn. 45, 262-264, New York, 1907; Oliver J. Thatcher/Edgar H.<br />

McNeal, Source Book for Medieval History, Abschn. 3, Punkt 65, 136-139, New York, 1905; James Bryce,<br />

Holy Roman Empire, Kapitel 10; James W. Thompson/Edgar N.<br />

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