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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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Anm 006: Prophetische Daten — (Seite 54)<br />

<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Ein wichtiger Grundsatz der prophetischen Auslegung in Verbindung mit Zeitweissagungen ist das<br />

Jahr-Tag-Prinzip, bei dem ein Tag der prophetischen Rechnung einem geschichtlichen Kalenderjahr<br />

entspricht. Ehe die Israeliten in das Land Kanaan eindrangen, sandten sie zwölf Späher aus, das Land zu<br />

erkunden. Vierzig Tage blieben die Späher fort, und nach ihrer Rückkehr weigerten sich die Hebräer,<br />

entmutigt durch deren Bericht, vorwärtszugehen und das verheißene Land in Besitz zu nehmen. Deshalb<br />

verhängte der Herr folgenden Urteilsspruch über sie: „Nach der Zahl der vierzig<br />

Tage, in denen ihr das Land erkundet habt — je ein Tag soll ein<br />

Jahr gelten —, sollt ihr vierzig Jahre eure Schuld tragen.“ 4.Mose<br />

14,34. Eine ähnliche Methode zur Berechnung der zukünftigen Zeit wird <strong>von</strong> dem Propheten Hesekiel<br />

genannt. Vierzig Jahre der Strafe für ihre Missetaten erwartete das Königreich Juda. <strong>Der</strong> Herr sagte durch<br />

den Mund des Propheten: „Wenn du dies vollbracht hast, sollst du danach dich auf deine rechte Seite legen<br />

und sollst tragen die Schuld des Hauses Juda vierzig Tage lang; denn ich gebe dir hier auch je einen Tag für<br />

ein Jahr.“ Hesekiel 4,6. Dieser Jahr-TagGrundsatz ist <strong>von</strong> großer Wichtigkeit für die Zeitbestimmung der<br />

Prophezeiung <strong>von</strong> den 2300 Abenden und Morgen (Daniel 8,14) und der 1260-Tag-Periode, die<br />

verschiedentlich angegeben wird als „eine Zeit und [zwei] Zeiten und eine halbe Zeit“ (Daniel 7,25), als die<br />

„zweiundvierzig Monate“ (Offenbarung 11,2;; 13,5), als die „zwölfhundertsechzig Tage“ (Offenbarung 11,3;<br />

Offenbarung 12,6) und als „drei Tage und einen halben“ (Offenbarung 11,9).<br />

Anm 007: Gefälschte Urkunden — (Seite 56)<br />

Die Schenkung Konstantins und die pseudoisidorischen Dekretalen sind die wichtigsten Schriftstücke,<br />

die heutzutage allgemein als Fälschungen anerkannt werden.<br />

„Die ‚Konstantinische Schenkung‘ ist der seit dem späten Mittelalter übliche Name für eine Urkunde,<br />

die Kaiser Konstantin der Große an den Papst Sylvester I. sandte und die sich zuerst in einem Pariser<br />

Manuskript vermutlich zu Beginn des neunten Jahrhunderts fand (Codex lat. 2777). Vom elften Jahrhundert<br />

an benutzte man sie als einen nachdrücklichen Beweis zur Begünstigung päpstlicher Ansprüche. Sie wurde<br />

deshalb seit dem zwölften Jahrhundert Ursache heftiger Auseinandersetzungen.“ (New Schaff-Herzog<br />

Encyclopedia of Religious Knowledge, Bd. III, Art. „Donation of Constantine“ 484.485.)<br />

Die Konstantinische Schenkung (donatio Constantini) ist eine um 756 n.Chr. wahrscheinlich in<br />

Westfrankreich entstandene Fälschung einer Schenkung Kaiser Konstantins des Großen an Papst Sylvester<br />

I. aus Dankbarkeit für die Heilung vom Aussatz. Sie bestand aus einer großen Urkunde, worin der Kaiser<br />

den Vorrang Roms über alle Kirchen anerkannte, dem Papst kaiserliche Abzeichen verlieh und ihm<br />

außerdem den kaiserlichen Palast (Lateran) in Rom und die Herrschaft über die Stadt, Italien und alle<br />

westlichen Reichsprovinzen abtrat. Die vom Mittelalter für echt gehaltene Urkunde wurde in die<br />

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