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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Gebrauche auszuscheiden und mit inniger Pietät zu behandeln, ist dem Menschen natürlich ... Bilder <strong>von</strong><br />

Christus, <strong>von</strong> Maria und <strong>von</strong> Heiligen wurden schon seit dem 5. (4.) Jahrhundert durch Grüße, Küsse und<br />

Niederwerfen verehrt, ganz wie man es einst im Heidentum gehalten hatte. In der naiven und sicheren<br />

Überzeugung, daß die Idolatrie den Christen nicht mehr gefährlich werden könne, duldete die Kirche nicht<br />

nur das Eindringen des Heidentums, sondern leistete ihm Vorschub ... Ein schwunghaftes Geschäft wurde<br />

im 7. und im Anfang des 8. Jahrhunderts mit Bildern, namentlich <strong>von</strong> Mönchen, getrieben; Kirchen und<br />

Kapellen steckten voll <strong>von</strong> Bildern und Reliquien: es war wie im Heidentum, nur der Schönheitssinn hatte<br />

sich verkehrt ... Mit den Bildern beherrschte die mönchische, in stumpfem Anstarren sich bewegende<br />

Frömmigkeit das Volk und zog die Christenheit immer tiefer herunter.“ (Adolf v. Harnack, Lehrbuch der<br />

Dogmengeschichte, Bd. II, 452-454.)<br />

„Die byzantinischen Bilderstreitigkeiten griffen nach dem Westen hinüber, und zwar dadurch, daß<br />

Papst Hadrian I. die Akten des nicänischen Konzils an Karl den Großen sandte. Dieser ließ durch seine<br />

Hoftheologen (Alkuin) eine die Bilderverehrung ablehnende umfangreiche Streitschrift (die Libri Carolini)<br />

anfertigen, welche die nicänischen Synodalakten Satz für Satz widerlegte und als Zweck religiöser Bilder<br />

nur die Belehrung des Volkes und die würdige Aus schmückung kirchlicher Räume anerkannte. Die hier<br />

vertretenen Grundsätze wurden durch die fränkische Synode zu Frankfurt (794) bestätigt.“ (Die Religion in<br />

Geschichte und Gegenwart, Bd. I, Sp. 1106.)<br />

Quellen: Ein Bericht über die Sitzungsprotokolle und Entscheidungen auf dem zweiten Konzil in Nizäa<br />

bei Baronius, Ecclesiastical Annals, Bd. IX, 391-407, Antwerpener Ausgabe, 1612; Ed. Stillingfleet,<br />

Defense of the Discourse Concerning the Idolatry Practiced in the Church of Rome, London, 1686; A Select<br />

Library of Nicene and Post-Nicene Fathers, second series, Bd. XIV, 521-587, New York, 1900. C.J. Hefele,<br />

Konziliengeschichte, 7 Bde.<br />

Anm 005: Sonntagserlass Konstantins — (Seite 52; Seite 574)<br />

<strong>Der</strong> am 7. März 321 n.Chr. veröffentlichte Erlaß bezüglich eines teilweisen Ruhetages lautet wie folgt:<br />

„Alle Richter und Einwohner der Städte, auch die Arbeiter aller Künste, sollen am ehrwürdigen Tage der<br />

Sonne ruhen. Doch können sich die Landleute mit aller Freiheit auf den Ackerbau verlegen. Denn es trägt<br />

sich oft zu, daß an keinem andern Tage Acker und Weinberge so bequem bestellt werden können als an<br />

diesem. Es soll also dieser Vorteil, den die himmlische Vorsehung selbst darbietet, nicht bei Gelegenheit<br />

einer so kurzen Zeit verlorengehen.“ (Corpus Juris Civilis Cod., lib. 3, tit. XII, de Feriis, Lex. 3.)<br />

Quellen: Joseph Cullen Ayer, A Source Book for Ancient Church<br />

History, New York, 1913; Codex Justiniani, liber 3, tit. 12, lex. 3; Philipp Schaff, History of the<br />

Christian Church, Bd. III, Teil 3, Kapitel 7, § 75, 380, Fußnote 1; James A. Hessey, Bampton Lectures,<br />

Sunday, Lektion 3, § 1, 58; A.H. Newman, Manual of Church History, Bd. I, 305-307, Philadelphia, 1933;<br />

L.E. Froom, The Prophetic Faith of our Fathers, Bd. I, 376-381, Washington, 1950.<br />

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