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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Kapitel 41: Die Verwüstung der Erde<br />

„Ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und Gott denkt an ihren Frevel ... In welchem Kelch sie<br />

eingeschenkt hat, schenket ihr zwiefältig ein. Wieviel sie sich herrlich gemacht und ihren Mutwillen gehabt<br />

hat, so viel schenket ihr Qual und Leid ein! Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich sitze als Königin und bin<br />

keine Witwe, und Leid werde ich nicht sehen. Darum werden ihre Plagen auf einen Tag kommen: Tod, Leid<br />

und Hunger; mit Feuer wird sie verbrannt werden; denn stark ist Gott der Herr, der sie richten wird. Und es<br />

werden sie beweinen und sie beklagen die Könige auf Erden, die mit ihr gehurt und Mutwillen getrieben<br />

haben, wenn sie sehen werden den Rauch <strong>von</strong> ihrem Brand; und werden <strong>von</strong> ferne stehen vor Furcht ihrer<br />

Qual und sprechen: Weh, weh, die große Stadt Babylon, die starke Stadt! In einer Stunde ist dein Gericht<br />

gekommen.“ Offenbarung 18,5-10.<br />

„Die Kaufleute auf Erden sind reich geworden <strong>von</strong> ihrer großen Wollust“ und „werden <strong>von</strong> Ferne<br />

stehen vor Furcht ihrer Qual, weinen und klagen und sagen: Weh, weh, die große Stadt, die bekleidet war<br />

mit köstlicher Leinwand und Purpur und Scharlach und übergoldet war mit Gold und Edelgestein und Perlen!<br />

denn in einer Stunde ist verwüstet solcher Reichtum.“ Offenbarung 18,3.15-17. <strong>Der</strong>art sind die Gerichte, die<br />

am Tage der Heimsuchung durch den Zorn Gottes die Stadt Babylon treffen. Sie hat das Maß ihrer<br />

Ungerechtigkeit gefüllt, ihre Zeit ist gekommen, sie ist reif für die Zerstörung. Wenn die Stimme Gottes die<br />

Gefangenschaft seines Volkes wendet, wird es ein schreckliches Erwachen für jene sein, die im Kampfe des<br />

Lebens alles verloren haben. Während der Gnadenzeit waren sie durch Satans Täuschungen verblendet und<br />

rechtfertigten ihren sündhaften Lebenswandel. Die Reichen brüsteten sich mit ihrer Überlegenheit vor den<br />

weniger Begünstigten, obgleich sie ihre Reichtümer erworben hatten, indem sie das Gesetz Gottes übertraten.<br />

Sie hatten es unterlassen, die Hungrigen zu speisen, die Nackten zu kleiden, gerecht zu handeln und<br />

Barmherzigkeit zu lieben. Sie hatten versucht, sich selbst zu erheben und die Huldigung ihrer Mitmenschen<br />

zu erlangen. Nun sind sie alles dessen, was sie groß machte, beraubt, sind mittellos und wehrlos. Sie sehen<br />

mit Schrecken auf die Vernichtung der Götzen, die sie ihrem Schöpfer vorzogen. Sie haben ihre Seelen für<br />

irdische Reichtümer und Freuden verkauft und nicht danach getrachtet, reich zu werden in Gott. Die Folge:<br />

ihr Leben ist ein Fehlschlag; ihre Vergnügungen sind in Bitternis verwandelt, ihre Schätze in Fäulnis. <strong>Der</strong><br />

Gewinn eines ganzen Lebens wird in einem einzigen Augenblick hinweggerafft. Sie bejammern die<br />

Zerstörung ihrer Häuser, die Zerteilung ihrer Gold- und Silberschätze. Doch ihre Klagen verstummen vor<br />

Furcht, daß sie selbst mit ihren Götzen umkommen müssen.<br />

Die Gottlosen werden mit Reue erfüllt, nicht wegen ihrer sündhaften Vernachlässigung Gottes und<br />

ihrer Mitmenschen, sondern weil Gott gesiegt hat. Sie beklagen diese Folgen, aber bereuen nicht ihre<br />

Gottlosigkeit. Falls sie es könnten, würden sie kein Mittel unversucht lassen zu siegen. Die Welt sieht gerade<br />

jene Menschen, die sie verspottet und verlachte und die sie ausrotten wollte, ohne Schaden durch Pestilenz,<br />

Stürme und Erdbeben gehen. <strong>Der</strong> den Übertretern seines Gesetzes als ein verzehrendes Feuer erscheint, ist<br />

seinem Volk eine sichere Hütte. <strong>Der</strong> Prediger, der die Wahrheit preisgab, um Menschengunst zu gewinnen,<br />

erkennt jetzt den Charakter und den Einfluß seiner Lehren. Es wird offenbar, daß ihm ein allwissendes Auge<br />

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