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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Wenn Christus sein Mittleramt im Heiligtum niederlegt, wird der lautere Zorn ausgegossen werden,<br />

der denen angedroht wurde, die das Tier und sein Bild anbeten und sein Malzeichen annehmen. Offenbarung<br />

14,9.10. Die Plagen, die über Ägypten kamen, ließen jene schrtecklichen und umfassenderen Gerichte<br />

vorausahnen, die die Welt gerade vor der endgültigen Befreiung des Volkes Gottes heimsuchen werden. <strong>Der</strong><br />

Schreiber der Offenbarung sagt, indem er diese furchtbaren Geißeln beschreibt: „Es ward eine böse und arge<br />

Drüse an den Menschen, die das Malzeichen des Tieres hatten und die sein Bild anbeteten.“ Das Meer „ward<br />

Blut wie eines Toten, und alle lebendigen Seelen starben in dem Meer ... Und der dritte Engel goß aus seine<br />

Schale in die Wasserströme und in die Wasserbrunnen; und es ward Blut“. So schrecklich diese Plagen auch<br />

sein werden, Gottes Gerechtigkeit ist völlig gerechtfertigt. <strong>Der</strong> Engel erklärt:<br />

„Herr, du bist gerecht ..., daß du solches geurteilt hast, denn sie haben das Blut der Heiligen und der<br />

Propheten vergossen, und Blut hast du ihnen zu trinken gegeben; denn sie sind‘s wert.“ Offenbarung 16,2-<br />

6. Indem sie die Kinder Gottes zum Tode verurteilten, haben sie die Schuld ihres Blutes ebenso auf sich<br />

geladen, als wenn es <strong>von</strong> ihren eigenen Händen vergossen worden wäre. In gleicher Weise erklärte Christus<br />

die Juden seiner Zeit des Blutes der Heiligen schuldig, das seit den Tagen Abels vergossen worden war;<br />

denn sie besaßen den gleichen Geist wie diese Mörder der Propheten und wollten das gleiche Werk tun. In<br />

der darauffolgenden Plage wird der Sonne Macht gegeben, „den Menschen heiß zu machen mit Feuer. Und<br />

den Menschen ward heiß vor großer Hitze“. Offenbarung 16,8.9. Die Propheten schildern den Zustand der<br />

Erde zu dieser schrecklichen Zeit mit folgenden Worten: „Das Feld ist verwüstet ... das Getreide ist<br />

verdorben ... Alle Bäume auf dem Felde sind verdorrt; denn die Freude der Menschen ist zum Jammer<br />

geworden ... <strong>Der</strong> Same ist unter der Erde verfault, die Kornhäuser stehen wüste ... O wie seufzt das Vieh!<br />

Die Rinder sehen kläglich, denn sie haben keine Weide ... die Wasserbäche sind ausgetrocknet und das Feuer<br />

hat die Auen in der Wüste verbrannt.“ „Die Lieder in dem Palaste sollen in ein Heulen verkehrt werden zu<br />

selben Zeit, spricht der Herr Herr; es werden viel Leichname liegen an allen Orten, die man in der Stille<br />

hinwerfen wird.“ Joel 1,10-12.17-20; Amos 8,3.<br />

Diese Plagen sind nicht allgemein, sonst würden die Bewohner der Erde vollständig ausgerottet<br />

werden. Doch sie werden die schrecklichsten Heimsuchungen sein, die Sterbliche je erfahren haben. Alle<br />

Gerichte, die vor Beendigung der Gnadenzeit über die Menschen kamen, waren mit Gnade vermischt. Das<br />

um Vergebung flehende Blut Christi hat den Sünder vor dem vollen Maß seiner Schuld verschont; aber im<br />

Endgericht wird der Zorn Gottes lauter, ohne Gnade ausgegossen werden. An jedem Tage werden viele den<br />

Schutz der göttlichen Gnade begehren, die sie bis dahin verachtet haben. „Siehe, es kommt die Zeit, spricht<br />

der Herr Herr, daß ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach<br />

Wasser, sondern nach dem Wort des Herrn, zu hören; daß sie hin und her <strong>von</strong> einem Meer zum andern, <strong>von</strong><br />

Mitternacht gegen Morgen umlaufen und des Herrn Wort suchen, und doch nicht finden werden.“ Amos<br />

8,11.22.<br />

Gottes Volk wird nicht frei <strong>von</strong> Leiden sein; aber während man es verfolgt und bedrängt, während es<br />

Entbehrung erträgt und Hunger leidet, wird es doch nicht umkommen. Gott, der für Elia sorgte, wird an<br />

keinem seiner sich selbst aufopfernden Kinder vorübergehen. <strong>Der</strong> die Haare auf ihren Häuptern zählt, wird<br />

für sie sorgen, und zur Zeit der Teuerung werden sie genug haben. Während die Gottlosen verhungern und<br />

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