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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Kapitel 36: <strong>Der</strong> kommende Kampf<br />

Seit beginn des großen Streites im Himmel ist es Satans Plan, Gottes Gesetz umzustoßen. Um dieses<br />

Ziel zu erreichen, hat er sich gegen den Schöpfer empört; und obgleich er deshalb aus dem Himmel verstoßen<br />

wurde, hat er denselben Kampf auf Erden fortgesetzt. Die Menschen zu täuschen und sie zur Übertretung<br />

des Gesetzes Gottes zu veranlassen, ist das Ziel, dem er beharrlich nachjagt. Ob dies nun erreicht wird, indem<br />

man das ganze Gesetz umstößt oder nur eines seiner Gebote verwirft: die Folgen werden letzten Endes<br />

dieselben sein. Wer da „sündigt an einem“, verachtet dadurch das ganze Gesetz; sein Einfluß sowie sein<br />

Beispiel stehen auf der Seite der Übertretung; er wird es „ganz schuldig“. Jakobus 2,10.<br />

Indem Satan die göttlichen Gebote verächtlich zu machen suchte, hat er die Lehren der Bibel verfälscht<br />

und dadurch Tausenden, die bekennen, sich an die Schrift zu halten, Irrtümer in ihren Glauben gepflanzt.<br />

<strong>Der</strong> letzte große Kampf zwischen Wahrheit und Irrtum ist das entscheidende Ringen in dem langanhaltenden<br />

Streit über Gottes Gesetz. Wir sind jetzt im Begriff, diesen Kampf aufzunehmen: einen Kampf zwischen den<br />

Gesetzen der Menschen und den Geboten des Herrn, zwischen der Religion der Heiligen Schrift und der<br />

Religion der Fabeln und Überlieferungen.<br />

Die Kräfte, die sich in diesem Streit gegen Wahrheit und Gerechtigkeit vereinen, sind nun an der Arbeit.<br />

Gottes heiliges Wort, das uns unter soviel Leiden und Blutvergießen überliefert ist, wird nur wenig geschätzt.<br />

Die Bibel ist allen erreichbar; aber nur wenige nehmen sie wirklich als Wegweiser zum Leben an. <strong>Der</strong><br />

Unglaube nimmt in erschreckendem Maße überhand, nicht nur in der Welt, sondern auch in der Kirche.<br />

Viele verleugnen Lehren, die die eigentlichen Grund- pfeiler des christlichen Glaubens sind. Die erhabenen<br />

Tatsachen der Schöpfung, wie sie <strong>von</strong> durch Gottes Geist geleiteten Schreibern dargestellt werden, der Fall<br />

des Menschen, die Versöhnung und die ewige Gültigkeit des Gesetzes Gottes werden tatsächlich <strong>von</strong> einem<br />

großen Teil angeblicher Christen entweder ganz oder teilweise verworfen. Tausende, die sich mit ihrer<br />

Weisheit und Unabhängigkeit brüsten, betrachten es als ein Zeichen der Schwäche, unbedingtes Vertrauen<br />

in die Heilige Schrift zu setzen; sie halten es für einen Beweis der Überlegenheit und Gelehrsamkeit, die<br />

Heilige Schrift zu bekritteln und ihre wichtigsten Wahrheiten zu vergeistigen und zu entkräften. Viele<br />

Prediger lehren ihre Gemeinden und viele Professoren und Lehrer unterweisen ihre Schüler, daß Gottes<br />

Gesetz verändert oder aufgehoben worden sei und daß alle, die glauben, seine Anforderungen seien noch<br />

immer gültig und müßten buchstäblich beachtet werden, nur Spott und Schmach verdienen.<br />

Durch die Verachtung der Wahrheit verwerfen die Menschen deren Urheber. Indem sie das Gesetz<br />

Gottes mit Füßen treten, leugnen sie die Autorität des Gesetzgebers. Es ist ebenso leicht, sich einen Götzen<br />

aus falschen Lehren und Theorien zu errichten, wie ein Götzenbild aus Holz oder Stein zu formen. Durch<br />

Satans lügenhafte Darstellung der Eigenschaften Gottes machen sich die Menschen einen falschen Begriff<br />

vom Wesen ihres Schöpfers. Von vielen wird ein philosophischer Götze an Stelle Gottes, des Allerhöchsten,<br />

auf den Thron erhoben, und der lebendige Gott, wie er in seinem Wort, in Christus und in seinen<br />

Schöpfungswerken offenbart ist, wird nur <strong>von</strong> wenigen verehrt. Tausende vergöttern die Natur, während sie<br />

den Gott der Natur leugnen. Obwohl sich die Form gewandelt hat, so besteht doch der Götzendienst in der<br />

heutigen christlichen Welt ebenso wirklich, wie er im alten Israel in den Tagen Elias ausgeübt wurde. <strong>Der</strong><br />

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