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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Kapitel 35: Bestrebungen des Papsttums<br />

Die Protestanten stehen gegenwärtig den Erscheinungsformen der römisch-katholischen Welt<br />

wohlwollender gegenüber als in den früheren Jahren. In den Ländern, in denen der Katholizismus nicht im<br />

Zunehmen begriffen ist und die Päpstlichen eine versöhnliche Haltung einnehmen, um Einfluß zu gewinnen,<br />

herrscht eine wachsende Gleichgültigkeit gegenüber den Lehren, die die protestantischen Kirchen <strong>von</strong> der<br />

päpstlichen Hierarchie trennen. Es setzt sich immer mehr die Ansicht durch, daß wir in den wichtigsten<br />

Punkten nicht so weit auseinandergehen, wie vermutet wurde, und daß uns ein geringes Zugeständnis in ein<br />

besseres Verhältnis zu Rom bringen werde. Es gab eine Zeit, da die Protestanten hohen Wert auf die<br />

Gewissensfreiheit legten, die so teuer erkauft worden war. Sie lehrten ihre Kinder, das Papsttum zu<br />

verabscheuen und waren der Auffassung, daß es der Untreue gegen Gott gleichkäme, nach Übereinstimmung<br />

mit Rom zu streben. Wie weit weicht die Gesinnung da<strong>von</strong> ab, die sich heute kundtut.<br />

Die Verteidiger des Papsttums erklären, daß ihre Kirche verleumdet worden sei; und die<br />

protestantische Welt ist geneigt, diese Erklärung anzunehmen. Viele machen geltend, daß es ungerecht sei,<br />

die römische Kirche der Neuzeit nach den Greueln und Absurditäten zu richten, die ihre Herrschaft während<br />

der Jahrhunderte der Unwissenheit und der Finsternis kennzeichneten. Sie entschuldigen ihre entsetzliche<br />

Grausamkeit mit der Roheit der Zeiten und behaupten, daß die Einflüsse der modernen Kultur ihre<br />

Gesinnung gewandelt hätten.<br />

Haben diese Menschen den Anspruch auf Unfehlbarkeit vergessen, der 800 Jahre lang <strong>von</strong> dieser<br />

anmaßenden Macht geltend gemacht wurde? Weit da<strong>von</strong> entfernt, diesen Anspruch fahren zu lassen, wurde<br />

er im 19. Jahrhundert mit größerer Bestimmtheit bestätigt als je zuvor. Wenn Rom behauptet, daß die Kirche<br />

nie geirrt habe und auf Grund der Heiligen Schrift nie irren werde, (Siehe Anm. 053) wie kann es sich dann<br />

<strong>von</strong> den Grundsätzen lossagen, die in vergangenen Zeiten sein Verhalten bestimmten?<br />

Die päpstliche Kirche wird ihren Anspruch auf Unfehlbarkeit nie aufgeben. Sie besteht darauf, in allem,<br />

was sie bei den Verfolgungen derer, die ihre Glaubenssätze verwarfen, getan hat, recht gehandelt zu haben;<br />

und würde sie nicht die gleichen Taten wiederholen, falls sich Gelegenheit dazu bieten sollte? Beseitigte<br />

man die jetzt <strong>von</strong> weltlichen Mächten auferlegten Schranken und setzte man Rom wieder in seine frühere<br />

Machtstellung ein, dann würde sich sofort eine Wiederbelebung seiner Gewaltherrschaft und Verfolgung<br />

zeigen.<br />

Ein bekannter Geschichtsschreiber äußert sich über die Haltung der päpstlichen Priesterherrschaft zu<br />

der Gewissensfreiheit und den Gefahren, die ganz besonders den Vereinigten Staaten drohen, wenn sie ihre<br />

Pläne durchsetzen kann: „Es gibt viele, die geneigt sind, irgendwelche Furcht vor dem römischen<br />

Katholizismus in den Vereinigten Staaten als engherzig oder kindisch hinzustellen. Sie sehen eben in dem<br />

Charakter und der Stellung der römisch-katholischen Erscheinungswelt nichts, was unseren freien<br />

Einrichtungen gegenüber feindlich ist, oder finden nichts Unheilverkündendes in ihrem Wachstum. Wir<br />

wollen deshalb zuerst etliche der Grundregeln unserer Regierung mit denen der katholischen Kirche<br />

vergleichen.<br />

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