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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Auferstehungslehre scheint unter den ersten Christen <strong>von</strong> weit größerer Bedeutung gewesen zu ein, als es<br />

heute der Fall ist. Wie kommt das? Die Apostel betonten sie beständig und ermahnten durch sie die<br />

Gotteskinder zu Fleiß, Gehorsam und Freudigkeit. Ihre Nachfolger in der Gegenwart erwähnen sie nur selten!<br />

So predigten die Apostel und so glaubten die ersten Christen; so predigen wir, und so glauben unsere Zuhörer.<br />

Es gibt keine Lehre im Evangelium, auf die mehr Nachdruck gelegt wird, und es findet sich keine Lehre in<br />

der gegenwärtigen theologischen Verkündigung, die mehr vernachlässigt wird.“ (Clarke, „Commentary on<br />

the New Testament“, Bd. II, über 1.Korinther 15).<br />

Dies hat angedauert, bis die herrliche Wahrheit <strong>von</strong> der Auferstehung beinahe gänzlich verdunkelt und<br />

<strong>von</strong> der christlichen Welt fast völlig aus den Augen verloren worden ist. Ein führender religiöser<br />

Schriftsteller sagt in seinen Anmerkungen zu den Worten des Apostels Paulus in 1.Thessalonicher 4,13-18:<br />

„Für alle praktischen Zwecke des Trostes nimmt die Lehre <strong>von</strong> der seligen Unsterblichkeit der Gerechten<br />

für uns die Stelle irgendeiner zweifelhaften Lehre <strong>von</strong> dem zweiten Kommen Christi ein. Bei unserem Tode<br />

kommt der Herr für uns. Darauf sollen wir harren, dafür wachen. Die Toten sind bereits in die Herrlichkeit<br />

eingegangen. Sie warten nicht auf die Posaune, ihr Urteil und ihre Seligkeit zu erlange.“<br />

Aber als Jesus im Begriff stand, seine Jünger zu verlassen, sagte er ihnen nicht, daß sie bald zu ihm<br />

kommen würden. „Ich gehe hin“, sprach er, „euch die Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe, euch die<br />

Stätte zu bereiten, so will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen.“ Johannes 14,2.3. Und Paulus sagt<br />

uns weiter, daß „er selbst, der Herr, wird mit einem Feldgeschrei und der Stimme des Erzengels und mit der<br />

Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden auferstehen zuerst.<br />

Darnach wir, die wir leben und übrig bleiben, werden zugleich mit ihnen hingerückt werden in den Wolken,<br />

dem Herrn entgegen in der Luft, und werden also bei dem Herrn sein allezeit.“ Außerdem fügt er hinzu: „So<br />

tröstet euch nun mit diesen Worten untereinander.“ 1.Thessalonicher 4,16-18. Wie groß ist der Unterschied<br />

zwischen diesen Worten des Trostes und jenen eben angeführten Bemerkungen des Universalistenpredigers!<br />

Dieser tröstete die trauernden Freunde mit der Versicherung, daß der Tote, wie sündig er auch gewesen sein<br />

mag, unter die Engel aufgenommen worden sei, sobald er sein Leben hier auf Erden ausgehaucht hatte.<br />

Paulus weist seine Brüder auf das zukünftige Kommen des Herrn hin, da die Fesseln des Grabes gebrochen<br />

und „die Toten in Christo“ zu ewigen Leben auferweckt werden sollen.<br />

Bevor irgendwelche Seelen die Wohnungen der Seligen betreten können, muß jeder Fall untersucht,<br />

müssen ihr Charakter und ihre Werke <strong>von</strong> Gott beurteilt werden. Alle werden nach den in den Büchern<br />

aufgezeichneten Berichten gerichtet; alle werden den Lohn empfangen nach ihren Werken. Dieses Gericht<br />

findet nicht beim Tode statt. Man beachte die Worte des Paulus: „Darum daß er einen Tag gesetzt hat, an<br />

welchem er richten will den Kreis des Erdbodens mit Gerechtigkeit durch einen Mann, in welchem er‘s<br />

beschlossen hat und jedermann vorhält den Glauben, nachdem er ihn hat <strong>von</strong> den Toten<br />

auferweckt.“ Apostelgeschichte 17,31. Hier erklärt der Apostel deutlich, daß für das Gericht eine bestimmte,<br />

damals zukünftige Zeit festgesetzt sei. Judas verweist auf denselben Zeitpunkt: „Die Engel, die ihr<br />

Fürstentum nicht bewahrten, sondern verließen ihre Behausung, hat er behalten zum Gericht des großen<br />

Tages mit ewigen Banden in der Finsternis.“ Ferner führt er die Worte Henochs an: „Siehe, der Herr kommt<br />

mit vielen tausend Heiligen, Gericht zu halten über alle.“ Judas 6.14.15. Johannes erklärt, daß er „sah die<br />

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